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1.

Change Management nach Winardi (2011) ist ein Versuch von Managern, Veränderungen
effektiver zu managen, was Kenntnisse in Bezug auf Motivation, Gruppen, Führung, Konflikt und
Kommunikation erfordert. Inzwischen ist Change Management laut Coffman und Lutes (2007) ein
strukturierter Ansatz und wird verwendet, um Teams, Einzelpersonen oder Organisationen dabei zu
helfen, sich von aktuellen Bedingungen zu besseren Bedingungen zu verändern.

Change Management ist meiner Meinung nach also ein strukturiert und systematisch durchgeführter
Prozess, der auch die am Führungsprozess beteiligten Parteien einbezieht und darauf abzielt, den
Ist-Zustand der Organisation in einen besseren Zustand zu verändern.

Laut Stobierski (2020) müssen Unternehmen Veränderungen im Management erfahren, um


erfolgreich zu sein und sich zu entwickeln. Change Management fördert die erfolgreiche Übernahme
und Nutzung von Veränderungen im Unternehmen. So kann das Unternehmen eine effektive
Leistung erbringen.

Meiner Meinung nach müssen Unternehmen daher Veränderungen im Management erfahren, um


wettbewerbsfähig zu bleiben, da es immer zu Veränderungen im Unternehmensumfeld kommen
wird, die von Unternehmen eine Anpassung an ihr Umfeld erfordern, um weiterhin zu überleben.

2. Laut Stobierski (2020) müssen Unternehmen Veränderungen im Management erfahren, um


erfolgreich zu sein und sich zu entwickeln. Change Management fördert die erfolgreiche Übernahme
und Nutzung von Veränderungen im Unternehmen. So kann das Unternehmen eine effektive
Leistung erbringen.

Daher müssen Unternehmen meiner Meinung nach Veränderungen erleben, um sich weiterhin
neuen Herausforderungen zu stellen und für ihren Markt relevant zu bleiben. Wenn sich das
Unternehmen nicht ändert, wird es für das Unternehmen schwierig sein, sich zum Besseren zu
entwickeln, da die Leistung des Unternehmens gleich bleibt. Wenn das Unternehmen also
Veränderungen erfährt, kann das Unternehmen besser auf Herausforderungen reagieren, die in
Zukunft im Unternehmensumfeld auftreten können.

3. Positive Dimensionen der Organisationskultur können Offenheit für Informationen und


freundschaftliche Beziehungen innerhalb der Organisation umfassen. Mit Offenheit für
Informationen fühlen sich Mitarbeiter in der Organisation stärker in organisatorische Prozesse
eingebunden. Somit kann die kanalisierte Leistung an den Unternehmenszielen ausgerichtet werden.
Durch freundschaftliche Beziehungen innerhalb der Organisation erleichtert es auch die Umsetzung
von Kommunikation und Interaktion zwischen Teilen der Organisation und ermöglicht es der
Organisation, effizient zu arbeiten.

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