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68)
1. b 8. b
2. c 9. a
3. d 10. b
4. b 11. a
5. c 12. a
6. c 13. a
7. b 14. b
3.
4.
1.
a. wahr c. falsch e. wahr g. falsch
b. falsch d. wahr f. falsch
3.
a. 120 kg f. CHF 360.-
b. 60 kg g. CHF 72.-
c. 12 kg h. 1440 Rp.
d. 1200 g i. 360 Rp.
e. 18 kg j. 16 920 Rp.
1.
a. wahr d. wahr
b. wahr e. wahr
c. falsch f. wahr
Lohnabrechnung von Mehmed Hussein (S. 82)
a. 1. Detailhandelsangestellter, 2. Teamleiter
b. 90 %
c. 38.25 Stunden
d.
AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung: Männer ab 65 Jahren, Frauen ab 64 bis
CHF 2350.– oder als Ehepaar CHF 3525.– monatlich, je nach Verdienst und
Beitragsjahren.
IV Invalidenversicherung: sichert Existenzgrundlage bei Invalidität.
EO Erwerbsersatzordnung: kommt für Lohnausfälle auf bei Militär- oder
Zivildiensteinsatz und bei Mutterschaft.
ALV Arbeitslosenversicherung: kommt bei Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, wetterbedingten
Arbeitsausfällen oder Konkurs des Arbeitsgebers für den Lohn auf.
SUVA Unfallversicherung: kommt für Kosten auf, die durch Berufsunfälle,
Berufskrankheiten und Freizeitunfälle verursacht werden. Bei manchen Arbeitgebern
ist es eine andere Unfallversicherung mit anderen Beiträgen.
BVG / Pensionskasse: ergänzt die Leistungen der AHV. Je nach Arbeitgeber eine andere
Pensionskasse Sparkasse mit anderen Beiträgen
Krankentag- Freiwillige Versicherung: kommt für 80 bis 100 % des Lohnausfalles bei Krankheit
geld auf, bis maximal 6 Monate nach Arbeitsunfähigkeit.
e.
AHV Wird evtl. ab 1. Januar nach dem 18. Geburtstag abgezogen.
IV Wird evtl. ab 1. Januar nach dem 18. Geburtstag abgezogen.
EO Wird evtl. ab 1. Januar nach dem 18. Geburtstag abgezogen.
ALV Wird evtl. ab 1. Januar nach dem 18. Geburtstag abgezogen.
SUVA JA
BVG/ Nein, ab 25 Jahren 7 % des Lohns bei einem Mindestlohn von CHF 21 150.- pro Jahr.
Pensionskasse
Krankentag- Je nach Betrieb und Willen.
geld
f.
Der Bruttolohn ist der Verdienst nach Anstellung, der Nettolohn ist der Bruttolohn minus alle Abzüge.
Der Nettolohn ist also der Betrag, den Sie ausbezahlt erhalten.
g.
Siehe oben
a. CHF 76.30
b. CHF 136.70
c. Bei der Hose spart sie CHF 37.50.
a. CHF 872.80.
b. Dem Lohn nach ist er noch in der Ausbildung (Lehre/Praktikum) oder er arbeitet nur Teilzeit (ca.
20%). Dass die Lohnauszahlungen an unterschiedlichen Tagen im Monat gemacht werden, lässt auf
einen kleinen Betrieb schliessen.
c. Das ist der doppelte Lohn, also der 12. Und 13. Monatslohn zusammen.
d.-g.
Jahres-Kontoauszug (S.86)
3er BMW
a. CHF 15 000.-
b. Individuell
c. CHF 3000.-
d. CHF 200.-
e. 4.8 %
f. Das ist der Preis des Autos nach der Laufzeit des Leasings. Das heisst, so viel müsste man noch
bezahlen, um das Auto zu kaufen.
g. Nein, wenn sie den Restwert von 3900 Franken nicht bezahlt, gehört der BMW nicht ihr.
h. CHF 3900.– : CHF 15 000.– = 0.26 = 26 %. Dies ist sogar weniger als die Richtlinie von 30 %
(CHF 4500.–), das ist für die Käuferin positiv.
I. CHF 3000.- + CHF 200.- × 47 = CHF 12 400.-
j. CHF 9400.– Monatsraten + CHF 3000.– 1. Leasingrate + CHF 3900.– Restwert = CHF 16 300.–
Das heisst, auch ohne Zinsen würde das Auto 1300.– mehr kosten.
k. CHF 1401.60 (Achtung, Sie müssen jeden Monat einzeln berechnen! 1. Monat CHF 12 000.–
Schulden bei 4.8 % → CHF 48.–)
l.
Leasing: 47 Monatsraten à CHF 200.– + CHF 3000.– 1. Monatsrate + CHF 3900.– Restwert + CHF
1401.60 Zinsen = CHF 17 701.60
Barkauf: CHF 15 000.–
Samira zahlt mit dem Leasing also CHF 2701.60 mehr als beim Barkauf. Das entspricht 18 % des
Kaufpreises.
m. CHF 150.–
n.
Aktueller Dieselpreis: 1.47/l Jährlich: CHF 2116.80
Bussen jährlich: CHF 200.-
Service, Reparaturen: CHF 1400.-
Total monatlich: 831.69
o.
Samira konnte bis anhin 150 Franken im Monat sparen. Sie verdient im dritten Lehrjahr ungefähr 200
Franken mehr als im zweiten Lehrjahr. Sie hat also neben ihren anderen Ausgaben 150 + 200 Franken
zur Verfügung. Dies reicht bei Weitem nicht, um die Kosten eines Autos zu decken. Dieser BMW
kostet inkl. Leasing ca. 830 Franken im Monat.
p.
– Indem sie ein günstigeres Auto least.
– Sie könnte beim Parkplatz sparen, indem sie eine Jahreskarte für die Blaue Zone kauft (Kostenpunkt
ca. 300 Franken im Jahr).
– Ein sparsameres Auto würde weniger Benzinkosten verursachen.
– Bei den restlichen Kostenpunkten ist kaum ein Sparpotenzial vorhanden.
→ Es wäre möglich, die monatlichen Kosten unter 500 Franken zu drücken. Aber auch das scheint
kaum erschwinglich für Samira.
Znüni (S. 89)
g.
(1) Leandro sollte nur noch 8 % des Tagesbedarfs an Zucker pro Hauptmahlzeit einnehmen. Das ist
sehr wenig Zucker für eine Hauptmahlzeit.
(2) Die Kohlenhydrate, die Leandro zu sich genommen hat, sind vorwiegend Zucker. Zucker hilft
kurzfristig, viel Energie freizusetzen. Nach dem Energieboost wird Leandro aber in ein Energietief
fallen.
(3) Er hat kaum Eiweiss zu sich genommen. Dieses muss er nun vollständig über die Hauptmahlzeiten
einnehmen
h. 1 kcal = 4.18 kJ
i.
Nährstoffe Tagesbedarf
Eiweiss 50 g
Kohlenhydrate 280 g
Davon Zucker 90 g
Fett 72 g
Total 492 g
j. 9.4 kcal
1. b 8. c
2. b 9. d
3. c 10. b
4. c 11. b
5. b 12. b
6. a 13. b
7. d 14. b