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Handbuch - Jugendtreffen Im Geist
Handbuch - Jugendtreffen Im Geist
A) Die FdS zugrunde liegende Psychologie kann in vier Schritten oder Ebenen beschrieben werden:
1.- Das Selbst.
2.- Die anderen.
3.- Gott.
4.- Die christliche Gemeinschaft.
Auf der Ebene des Selbst wird jedem Menschen geholfen, sich selbst als guten Menschen kennenzulernen, zu
lieben, zu verstehen und zu akzeptieren.
Auf der Ebene der anderen, um die Gemeinschaft kennenzulernen, zu lieben, zu verstehen und zu akzeptieren,
mit anderen zu kommunizieren und das Vertrauen zu entwickeln, das ich mit der gesamten Gruppe teilen darf.
Auf der Ebene Gottes geht es darum, Christus als persönlichen Retter kennenzulernen, zu lieben, zu verstehen
und anzunehmen.
Auf der vierten und letzten Ebene der christlichen Gemeinschaft gipfeln die drei vorangegangenen in einer
Stärkung der Gläubigengemeinschaft.
Es muss jedoch daran erinnert werden, dass der Aufstieg zu Gott zwar bereits erreicht ist, der Aufstieg zu Gott
jedoch noch nicht abgeschlossen ist, da es sich um eine sich ständig verändernde und niemals abgeschlossene
Suche handelt, die ständig erneuert werden muss.
Großer Wert wird auf das Erreichen einer positiven Selbstakzeptanz und einer positiven Freundschaft gelegt.
Großer Wert wird auf Methoden gelegt, die es uns ermöglichen, Vorurteile und Engstirnigkeit zu vermeiden. So
wie jede Person auf jeder Ebene Fuß fassen muss, muss die gesamte Gruppe während der Begegnung jede
der vier Ebenen erreichen, bevor sie zur nächsten übergeht.
B) Die zugrunde liegende Theologie lässt sich mit der Formel „Baseballtreffen“ erklären; Um in diesem
„Baseballspiel“ an den Schlag zu gehen, muss jeder den Wunsch haben, in seiner Beziehung zu sich selbst, zu
anderen und zu Gott zu wachsen.
1.- Die erste Grundlage ist, dass „Gott keinen Müll macht“; Diese erste Grundlage wird erreicht, wenn man sich
selbst durch ein positives und realistisches Selbstwertgefühl kennenlernt, liebt, versteht und akzeptiert.
2.- Die zweite Basis steht für Offenheit und Hingabe an andere als Glieder des Leibes Christi mit einer
christlichen Liebe, die den Egoismus überwunden hat. Um diese zweite Basis zu erreichen, muss jeder sich
selbst kennenlernen, andere Menschen lieben, verstehen und akzeptieren, in einem Umfeld der Offenheit,
Großzügigkeit und ohne Vorurteile.
2.- Schreibweise
A.- Auf einem Computer, mit doppeltem Zeilenabstand und nur auf einer Seite (lassen Sie den hinteren Teil frei,
um die Seite nicht zu verbiegen und die Teilnehmer abzulenken, wenn Sie sie umdrehen). Seien Sie vorsichtig,
wenn Sie es schreiben, seien Sie Sie selbst und theoretisieren Sie nicht , entgehen Sie nicht der Gelegenheit,
die der Herr Ihnen gibt, Ihr wahres Selbst zu finden.
B.- Es ist nicht unbedingt erforderlich, alle im Handbuch aufgeführten Punkte bei der Entwicklung des
Erlebnisplans auszufüllen, da jede Person anders ist.
C.- Verwenden Sie Ihre eigene Alltagssprache, verwenden Sie keine ausgefallenen Wörter. Die Tatsache, dass
es natürlich ist, wird jedem am besten gefallen.
D.- Vergessen Sie nicht, dass es darum geht, Ihre Erfahrungen zu teilen und nicht, einen Vortrag zu halten; ein
Röntgenbild Ihres Lebens und kein Foto.
I.- Ziele
1.- Entdecken Sie, dass ich mich nicht allein verwirklichen kann, sondern in meinen Zugehörigkeitsbeziehungen
zu anderen.
2.- Verstehen Sie, dass Zugehörigkeit nicht auf Besitz beruht, sondern auf der gegenseitigen und kostenlosen
Selbsthingabe.
3.- Das Bedürfnis verspüren, die egozentrische Haltung (die alles aus der Perspektive des Selbst betrachtet)
aufzugeben und zu einer Haltung der Begegnung überzugehen (die hingebende Liebe und die Gemeinschaft
des Selbst und des Du im Wir impliziert) .
II.- Zusammenfassung der Erfahrung
A.- Einführung: Persönliche Präsentation im familiären Kontext.
B.- Egozentrismus: (nicht dazugehörend)
1.- Äußere Umstände meines Lebens (kurz).
2.- Egoistische Einstellungen. Ausflüchte, Illusionen, Misserfolge.
3.- Interne Befragung.
C.- Andere treffen: (auf dem Weg zur Zugehörigkeit)
1.- Äußere Umstände (kurz).
2.- Wer hat mir geholfen?
3.- Interner Konvertierungsprozess.
D.- Fazit: Der Kampf um Zugehörigkeit geht weiter.
1.- Aufgrund des Zeitablaufs, der Reifung der Menschen und der Aktualisierung des Programms ist es
ratsam, die Erfahrungen zu aktualisieren.
2.- Hierzu ist es vorzuziehen, dass dieselbe Person, die es beim ersten Mal geleitet hat, es aktualisiert
und ihm die gewünschte Kontinuität und Projektion verleiht. Es gibt nur einen Berater und niemand
sonst sollte eingreifen.
3.- Wenn dieselbe Person es nicht kann, wird es eine andere Person tun, aber mit ihr die Kriterien und
Handlungen abstimmen, die zu diesem Zeitpunkt zu der Erfahrung geführt haben. Durch diese
Koordination werden unterschiedliche Kriterien vermieden und vor allem wird vermieden, dass der
Geber beim Teilen die Orientierung verliert und die Sicherheit verliert.
4.- Aus offensichtlichen Gründen müssen sich Personen, die Erfahrungen bewerten, ernsthaft dazu
verpflichten, ihre Arbeit abzuschließen. Der Teamkoordinator stellt sicher, dass dies erfüllt wird.
5.- Der Berater muss erkennen, inwieweit diejenigen, die ihre Erfahrungen aufbereiten, die Wahrheit
sagen und wie das Umfeld sie beeinflusst.
6.- Es versteht sich, dass ausgewählt werden muss, wer aussagen wird. Das Programm sollte niemals
Menschen untergeordnet werden.
„ WIR SCHREIBEN IHNEN VON DENEN, DIE BEREITS EXISTIERTEN, ALS ALLES BEGANN, VON DENEN WIR MIT EIGENEN AUGEN GEHÖRT UND
GESEHEN HABEN; NUN, WIR HABEN SIE ANGESCHAUT UND WIR HABEN SIE MIT UNSEREN HÄNDEN BERÜHRT. ES GEHT UM DAS WORT DES
LEBENS.“ ( 1JOHANNES 1.1.)
VIELE FÜHLEN SICH TIEF IM INNEREN ALLEIN UND SEHNEN SICH DANACH, INTIMITÄT UND LIEBE ZU ERFAHREN. WIR FINDEN LIEBE, WENN WIR
EINE AUSREICHEND STARKE ERFAHRUNG MIT EINER ANDEREN PERSON ODER MIT GOTT MACHEN, DENN DANN VERSCHWINDET DAS EGO UND
DIE WIRKUNG, DIE AUS DEM HERZEN KOMMT, ERREICHT EINHEIT. GENAU DAS HAT GOTT DURCH SEINE MENSCHWERDUNG (FLEISCH UND
BLUT DES MENSCHEN) IN CHRISTUS ERMÖGLICHT. ER KANN SICH IN DIR OFFENBAREN, INDEM DU SEINE LIEBE LEBST UND DEINE GEFÜHLE
UND DEINE MENSCHLICHE ERFAHRUNG MIT ANDEREN TEILST.
EINIGE „NEIN“
1.- VERSUCHEN SIE NICHT, JEMANDEN ZU BEEINDRUCKEN ODER ZU BEKEHREN; ER WAR AUFRICHTIG UND VERTRAUTE AUF GOTT.
2.- PREDIGEN, LEHREN ODER GEBEN SIE KEINE RATSCHLÄGE.
3.- DU BIST KEIN VORBILD, DAS ANDERE NACHAHMEN SOLLTEN, SONDERN EIN BEISPIEL DAFÜR, WAS GOTT GETAN HAT.
EINIGE TUN"
1.- SCHREIBEN SIE OBEN AUF IHRE ARBEIT: „WAS ICH SAGEN MÖCHTE IST“
2.- SCHREIBEN SIE ALLES AUF, WAS SIE ZU SAGEN HABEN, ABER WENN SIE ES TEILEN, TUN SIE ES SPONTAN.
3.- IHRE GEFÜHLE SIND WICHTIG, DA ANDERE IHNEN MIT DEM HERZEN ZUHÖREN.
4.- SEIEN SIE EINFACH UND BESCHRÄNKEN SIE IHR TEILEN AUF NUR EINE SACHE.
5.- SCHEMA:
EINFÜHRUNG
A.- VERDIENEN SIE IHRE AUFMERKSAMKEIT VOM ERSTEN MOMENT AN.
B.- TEIL DER REALITÄT IHRER ZUHÖRER.
C.- MACHEN SIE ES IHNEN MÖGLICH, SICH MIT IHNEN ZU IDENTIFIZIEREN.
ENTWICKLUNG
A.- TEILEN SIE KLAR UND PRÄGNANT EIN ERLEBNIS UND DIE GEFÜHLE MIT, DIE ES IN IHNEN GEWECKT HAT. VERSTELLEN
SIE SICH NICHT, LÜGEN SIE NICHT UND VERTEIDIGEN SIE SICH NICHT.
ABSCHLUSS
A. – EINE ZUSAMMENFASSUNG, EIN WUNSCH, EIN GEDICHTVERS ODER EINE STROPHE EINES LIEDES, ABER KURZ.
6.- MERKEN SIE SICH DIE ERSTE UND DIE LETZTE ZEILE IHRER AUSSAGE.
7.- VERLIEREN SIE BEIM SPRECHEN NICHT DEN AUGENKONTAKT. WÄHLEN SIE JEMANDEN AUS DEM HINTERGRUND AUS UND TUN SIE
SO, ALS WÜRDEN SIE IHN ANSPRECHEN.
1.- WENN SIE NICHT TEILNEHMEN KÖNNEN, BENACHRICHTIGEN SIE UNS BITTE MINDESTENS EINE WOCHE IM VORAUS.
2.- SCHREIBEN SIE IHREN LIEBESBRIEF AM FREITAGABEND (VORHER MIT ALLGEMEINEN DETAILS); DU KANNST FRÜH ZU BETT GEHEN UND
DEINE BRIEFE GESCHRIEBEN HABEN.
3.- SIE MÜSSEN DIE GANZE ZEIT BEI IHRER GRUPPE SEIN. LASSEN SIE ES AUS KEINEM GRUND LIEGEN , WÄHREND ES GETEILT WIRD.
4.- BETEN SIE VOR JEDEM THEMA.
5.- DU MUSST NEBEN DEN TEILNEHMERN SCHLAFEN UND NICHT NEBEN DEINEN FREUNDEN.
6.- DENKEN SIE DARAN, DASS DAS WOCHENENDE FÜR DIE TEILNEHMER IST: LASSEN SIE IHRE PROBLEME ZU HAUSE. (FÜR ALLE)
7.- KAUEN SIE KEINEN KAUGUMMI UND HALTEN SIE SICH VON IHREN FREUNDEN ODER IHREM PARTNER FERN.
8.- SPIELEN SIE NICHT DEN BERATER ODER DEN PREDIGER. EIN WENIG STILLE IST NÜTZLICH, UM IHNEN ZEIT ZUM NACHDENKEN ZU GEBEN.
GRUPPENBERATER-LEITFADEN
ZU.- WAS IST DER MAẞSTAB IHRES GLAUBENS? BIST DU IM FDS NUR, UM DIR SELBST, DEINEN FREUNDEN ODER UNSEREM VATER ZU
DIENEN? ALS TEAMBERATER MÜSSEN SIE:
1.- BETEN SIE STÄNDIG WÄHREND DES FDS.
2.- BIETE DICH GANZ DEM HERRN AN.
3.- VERTRAUEN SIE DARAUF, DASS ER DEN REST ERLEDIGEN WIRD, WENN SIE ALLES TUN, WAS SIE KÖNNEN.
B.- WIE GROẞ IST IHRE DISZIPLIN? EIN GUTER GRUPPENBERATER:
1.- BEREITEN SIE SICH SPIRITUELL DURCH GEBET UND FASTEN VOR.
2.- VERSUCHEN SIE, DASS SICH IHR TEAM WOHL FÜHLT.
1. BETRETEN SIE KEIN WOCHENENDE, OHNE DIE FOLGENDEN BIBELSTELLEN (ZUMINDEST EINIGE DAVON) SORGFÄLTIG
MEDITIERT UND MIT DEN ANDEREN TEAMMITGLIEDERN BESPROCHEN ZU HABEN:
ZU. „WER UNTER EUCH GROẞ SEIN WILL, MUSS ANDEREN DIENEN; UND WER VON EUCH DER ERSTE SEIN WILL, MUSS
DER SKLAVE DER ANDEREN SEIN, SO WIE DER MENSCHENSOHN NICHT GEKOMMEN IST, UM SICH DIENEN ZU LASSEN,
SONDERN UM ZU DIENEN UND SEIN LEBEN ALS PREIS FÜR DIE FREIHEIT VIELER ZU GEBEN. (20,26-28 M)
B. „DU TUST ALLES, DAMIT DIE LEUTE DICH SEHEN KÖNNEN, ABER DU SOLLTEST DICH NICHT ALS LEHRER BEZEICHNEN,
WEIL DU ALLE BRÜDER BIST, UND DU SOLLTEST DICH AUCH NICHT ALS CHEF BEZEICHNEN, DENN CHRISTUS IST DER
EINZIGE CHEF. WER ANDEREN DIENT, DER IST DER GRÖẞTE UNTER EUCH. DENN WER SICH SELBST ERNIEDRIGT, WIRD
ERNIEDRIGT WERDEN, WER SICH ABER ERNIEDRIGT, WIRD ERNIEDRIGT WERDEN. (23,5-12 M)
C. „ICH BIN UNTER EUCH WIE EINER, DER DIENT“ (LC.22.27)
D. „NACHDEM ER IHNEN DIE FÜẞE GEWASCHEN HATTE, ZOG JESUS SEINE OBERGEWÄNDER WIEDER AN, SETZTE SICH
WIEDER AN DEN TISCH UND SAGTE ZU IHNEN: - VERSTEHT IHR, WAS ICH EUCH ANGETAN HABE? SIE NENNEN MICH
MEISTER UND HERR UND SIE HABEN RECHT, DESHALB BIN ICH ES. DENN WENN ICH, DER LEHRER UND HERR, EURE
FÜẞE GEWASCHEN HABE, MÜSST IHR AUCH EINANDER DIE FÜẞE WASCHEN. ICH HABE DIR DAS BEISPIEL GEGEBEN,
DAMIT DU DAS GLEICHE TUN KANNST. WENN DU DAS VERSTEHST UND ES IN DIE TAT UMSETZT, WIRST DU GLÜCKLICH
SEIN“ (JOH. 13,12-17)
UND. „BRÜDER, WIR BEFEHLEN EUCH IM NAMEN UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS, EUCH VON JEDEM BRUDER ZU
TRENNEN, DER NICHT ARBEITEN WILL UND DER NICHT NACH DEN LEHREN LEBT, DIE WIR EUCH ÜBERMITTELT HABEN,
OHNE DASS WIR UNTER EUCH GELEBT HABEN WIR ARBEITETEN UND AẞEN VON NIEMANDEM BROT, OHNE DAFÜR ZU
BEZAHLEN. IM GEGENTEIL, WIR ARBEITEN UND KÄMPFEN TAG UND NACHT, UM KEINEM VON EUCH ZUR LAST ZU FALLEN,
DENN ALS WIR UNTER EUCH WAREN, HABEN WIR EUCH DIESE REGEL GEGEBEN: - WER NICHT ARBEITEN WILL, SOLL
NICHT ESSEN. NUN, SIE ERZÄHLEN UNS, DASS EINIGE VON IHNEN OHNE ARBEIT LEBEN UND SEHR DAMIT BESCHÄFTIGT
SIND, NICHTS ZU TUN. WIR BEFEHLEN UND FORDERN SOLCHE MENSCHEN MIT DER AUTORITÄT UNSERES HERRN JESUS
CHRISTUS AUF, STILL ZU ARBEITEN, UM IHREN LEBENSUNTERHALT ZU VERDIENEN. BRÜDER, WERDET NICHT MÜDE,
GUTES ZU TUN. WENN JEMAND NICHT AUF DAS ACHTET, WAS WIR IN DIESEM BRIEF SAGEN, SCHAUEN SIE, WER ER IST,
UND LASSEN SIE SICH NICHTS MIT IHM ANTUN, DAMIT ER SICH SCHÄMT. ABER BETRACHTEN SIE IHN NICHT ALS FEIND,
SONDERN BERATEN SIE IHN ALS BRUDER. (BRIEFE DES HEILIGEN PAULUS)
2. KÜMMERE DICH UM DAS MATERIAL, DAS DU AM WOCHENENDE VERWENDEST:
A. DASS NICHTS FEHLT. SCHAUEN SIE SICH DIE LISTE IM VORAUS AN UND BEEILEN SIE SICH NICHT, DINGE IN LETZTER
MINUTE ZU BESORGEN.
B. STELLEN SIE SICHER, DASS DIE GERÄTE, TONANLAGEN, BATTERIEN, GLÜHBIRNEN USW. FUNKTIONIEREN. DASS DIE
NOTWENDIGSTEN MEDIKAMENTE VERFÜGBAR SIND UND BEKANNT IST, WAS SIE SIND UND WOZU SIE DIENEN; AN WEN
MAN SICH IM NOTFALL WENDEN KANN USW.
C. VERMEIDEN SIE VERSCHWENDUNG, VERLUSTE (GEGENSTÄNDE, GELD) UND BESCHÄDIGUNGEN (INSBESONDERE
DER RÄUMLICHKEITEN UND DER TEUERSTEN GERÄTE).
D. AM ENDE DES FDS SAMMELT JEDER VERANTWORTLICHE DAS GESAMTE IHM ZUGEWIESENE MATERIAL EIN
(ÜBERPRÜFEN SIE DIE LISTE ERNEUT) UND LIEFERT ES AB UND BERICHTET AN DIE VERANTWORTLICHEN DES
ACHSENKOORDINATIONSTEAMS (ECE).
E. DIE RÄUMLICHKEITEN MÜSSEN IN EINWANDFREIEM ZUSTAND HINSICHTLICH ORDNUNG UND SAUBERKEIT
HINTERLASSEN WERDEN.
Serverorganisation
Server 1:
1. Telefonnummern des Koordinators, Beraters, Türstehers, Küchenleiters. (ein Mobiltelefon für den
Requisitenmanager oder den Assistenten des Koordinators)
2. Erste-Hilfe-Kasten.
3. Umschläge und Etui für Uhren.
4. Umschläge für die Opfergabe. (Eltern)
5. Zwei Taschenlampen.
6. Klopapier.
7. Nützlich für jede Familie:
Stift, Klemmbretter, Blätter, Papiere für die Verlosung des geheimen Freundes, Paketband, Stecknadeln,
Radiergummi, Schere, Hefter, Locher, Pappe für Revers und Banner.
Präsentationsmaterial:
a. Fäden für jede Gruppe (Blätter bereit für Überlappungen)
b. Ein Blatt Papier für jede Gruppe.
c. Marker und Buntstifte für jede Gruppe.
8. Flyer: Teilen – Brief an Jesus – Frau sein – Personalakten – Körbe für heimliche Freundin
9. Zeichen: Geheimer Freund – Diener – Priester – Kapelle – Dialograum
Server 2:
1. Batteriebetriebenes Megaphon.
2. Computer und Bildprojektor.
3. Audios und Videos zu jedem Thema.
4. Zwei Taschenlampen.
5. Die 3 besten kabellosen Mikrofone.
6. Stereo.
7. Rekorder und Batterien (falls der Strom ausfällt)
8. Verlängerungs- (2) und Dreifachsteckdosen (2)
9. Audio- und Videoverbindungskabel
EJE-Programmhandbuch – „Ntra. Frau der Wundertä tigen Medaille“ JM - Seite 9
10. Audios von: Empfang. Einzug, Trios, Intervalle, Agape, Stille. Wach – Zeit für Freude, Verwöhnung, wir können
die Welt verändern)
11. Gitarre, Cajon, Tamburin, Liederbücher.
Server 3:
1. Zuvor ausgewählte Illustrationen und Ausschnitte für Liebesbriefe an Ihre Teilnehmer
2. Kartons, für Banner und Schilder
3. Stecknadeln, Scheren, Kleber, Buntstifte,
4. Schilder: Geheimer Freund – Diener – Priester – Kapelle – Dialograum und Willkommen in großen Buchstaben.
5. Holzfische als Abzeichen für jede Gruppe.
6. Mit der Farbe jeder Gruppe ausgekleidete Box zur Aufnahme von Vorräten.
7. Bibel und Rosenkranz.
8. Pescaditos: (Souvenirs für jeden Teilnehmer)
9. 10 Poster: Willkommen bei axis, ich sündige, wenn ich mich von meinen Impulsen mitreißen lasse, anstatt
meiner Berufung zu folgen – Gott macht keinen Müll – es ist leicht, das Leben zu lieben, das Schwierige ist,
mein Leben zu lieben – eine Frau zu sein ist, ein Mensch zu sein – der beste Weg, einen Freund zu haben, ist,
einer zu sein – was kannst du deiner Mutter im Austausch für ihr Blut, ihre Milch und ihre Tränen geben –
respektiere deinen Vater – einen Freund, der niemals versagt – Erklärung des Schlaganfalls – Wir können die
Welt verändern.
Server 4
1. Lufterfrischer, Müllsäcke, Mülleimer und Besen.
2. Weiße Laken, Bleistifte und Notizbuch.
3. Notizpapier, Stifte, große Korrespondenzboxen, Gummibänder, Hefter und Heftklammern
4. Ein Mobiltelefon nur für den Zweck und um Eltern über Liebesbriefe und Elterngespräche zu informieren.
5. Metallkreuz für die Lichtzeremonie.
6.
7. Lamettapapier. Streichhölzer.
8. Stecknadeln, Klebeband, Schere, Kleber.
9. Kerzen für alle.
10. Was an Kostümen für Aufführungen und Theater notwendig ist.
11. Was ist für die Eucharistie notwendig?
Server 6
1. Toilettenpapier, Bleichmittel, Lufterfrischer.
2. Müllsack und Mülleimer.
3. Karton in Quadraten zur Kennzeichnung von Hütten und Schildern; Badezimmer, Schlafzimmer, Küche,
Esszimmer und Lager.
4. Reinigungsmittel, Besen, Kehrschaufeln, Staubwedel, Waschlappen, Mopps usw.
5. Süßigkeiten und Souvenirs sowie weitere Informationen zum Laden und zum Preis der Eintrittskarten.
6. Notizbuch und Stift für Notizen im Laden und in der Küche
7. Truhe zum Aufbewahren von Geld, insbesondere aus dem Laden.
8. Küchenreiniger, Schwämme, Fettlöser, Reinigungsmittel, Bürsten, Polierer, Trockner usw.
9. Küchenutensilien, Teller, Besteck, Tassen, Messer usw. und notwendige Geräte, Wasserkocher, Mixer usw.
10. Stiker fertigt dekorative Bögen für Briefe von geheimen Freunden und andere Souvenirs zum Verkauf an.
11. Servietten und Abzeichen für den Tisch.
1) Bereiten Sie das an diesem Tag verwendete Material mit Hilfe der anderen verfügbaren Ausrüstung vor. Liefern
Sie es einen Tag vorher an die für das Meeting zuständigen Server. Fordern Sie ebenfalls nach Abschluss der
Auszahlung das entsprechende Material an. Das Support-Team ist für die Bewachung aller Materialien zuständig.
2) Wartung und Reinigung der Räumlichkeiten mit Hilfe anderer verfügbarer Geräte. Übergeben Sie das Haus
komplett dekoriert für den Rückzug mit Slogans und Zeichnungen, die zum Tag passen.
3) Halten Sie den Bestand aller darin enthaltenen Bestände auf dem neuesten Stand.
4) Stellen Sie alles bereit, was Sie für das Wochenende brauchen.
5) Liefern Sie das Material am Tag vor dem FDS an die direkt für das Serverteam Verantwortlichen und erhalten Sie
es am Ende des FDS von ihnen.
6) Mentale und spirituelle Vorbereitung des Serverteams. Beten Sie am Vortag kurz mit ihnen. (siehe
Empfehlungsblätter für Server).
7) Beobachten und überprüfen Sie die Organisation der bereits geordneten Korrespondenz gemäß der
Teilnehmerliste, die noch am selben Tag vervielfältigt werden muss.
8) Halten Sie während des gesamten FDS jemanden bereit, der sich um Notfälle kümmern kann.
9) Bieten Sie Gebetsunterstützung (Abendessen, Heilige Stunde usw.).
10) Helfen Sie bei der Pflege und Reinigung vor und nach dem FDS.
Informationstag
Zwei ehemalige Teilnehmer
Eine Heirat
A.- Erfahrung (zwei ehemalige Teilnehmer)
1.- Wie ich von dem Programm erfahren habe.
2.- wie ich mich gefühlt habe, als ich am Wochenende ankam.
3.- Wie sich meine Stimmung am Wochenende entwickelt hat.
4.- Was ich darin entdeckt habe und wie ich auf diese Entdeckungen reagiert habe.
5.- Wie es mir in meinem täglichen Leben hilft, ein tolles Wochenende verbracht zu haben.
Axis-Wochenendplan
Rezeption:
Externes Support-Team, Requisiten-, Animations- und Koordinationsteam.
Ziel : Begrüßen Sie die Teilnehmer, kontrollieren Sie ihre Ankunft, fügen Sie sie in ihre Gruppe ein und platzieren Sie
sie in den Schlafzimmern.
Thema: Willkommen!
Material: Empfangstisch, Gruppenliste, Stifte, Marker, Revers, Anstecknadeln, Willkommensbögen, Hintergrundmusik.
(Es ist vorzuziehen, dass das Animationsteam auftritt).
Empfang: 1.- Das erste, was der Teilnehmer bei seiner Ankunft tun muss, ist, seine Anwesenheit am Empfangstisch zu
vermerken. Als sie ankommen, ordnen sie ihre Sachen im Schlafzimmer. (zum im fds-Zeitplan angegebenen Zeitpunkt)
2.- Wenn alle angekommen sind, werden sie in den Raum gerufen und der Animateur unterhält sie mit Liedern und
Spielen (Namens-Bingo usw.).
3.- bevor Sie den Raum betreten:
A.- Alle haben ihre Sachen bereits ins Schlafzimmer gebracht. Geben Sie die Zimmernummer ein
B. – die Abwesenheitsprobleme wurden bereits gelöst.
C.- alle Gruppen sind vollständig:
- 6 – 8 Teilnehmer, die sich nicht kennen;
- Ausgewogenheit der Anzahl junger Männer und Frauen. Lass sie keine Freunde sein.
Hinweis: Um nicht in letzter Minute auf unlösbare Probleme zu stoßen, müssen Sie die Teilnahme im Voraus
sicherstellen, die Anmeldung rechtzeitig abschließen und die Zusammensetzung jeder Gruppe einen Tag vor dem FDS
studieren.
Um unvorhergesehene Abwesenheiten zu vermeiden, die immer wieder auftreten, können Sie Gruppen von zehn
Personen bilden und/oder Reserve-Co-Betreuer mitbringen (es können zwei in jeder Gruppe sein).
4.- Das externe Unterstützungsteam nimmt die endgültige Liste der tatsächlichen Teilnehmer im FDS auf, erstellt
vervielfältigte Kopien, die am Ende des Treffens an jeden Teilnehmer verteilt werden, und ruft und motiviert die Eltern
(für den Liebesbrief und ihre Eltern). Teilnahme an der abschließenden Eucharistie. Anhand dieser Liste prüft das
Korrespondenzteam die Briefe.
Beobachtungen:
1. Machen Sie die Überlappungen.
2. Geben Sie den Betreuern die Liste Ihrer Jugendgruppe mit Angabe der Klassenstufe sowie der Zimmer- und
Bettennummer.
3. Stellen Sie sicher, dass eine Person zur Verfügung steht, die den Kindern die Zimmeraufteilung erklärt und
verhindert, dass sie sich umziehen. Achten Sie gleichzeitig darauf, wann es angebracht ist, die Jungen zur
Gesangsanimation zu rufen: Koordinieren Sie dies mit dem Animationsteam.
4. Die Berater schreiben einen Liebesbrief an die ihnen zugewiesenen Teilnehmer.
5. Schaffen Sie es, mit Ihren Eltern zu sprechen und sie einzuladen, am Sonntag um 15:00 Uhr zur Schule zu gehen,
um Ihre Tochter zu empfangen (oder)
Aktivitäten :
I.- siehe FDS-Zeitplan
Willkommensgespräch i
Ziele: Ängste abbauen und ein Umfeld des Vertrauens schaffen.
Thema: Vertrauen Sie uns, wir lieben Sie.
Plaudern:
1.- Stellen Sie sich vor und begrüßen Sie die Teilnehmer.
2.- Erklären Sie, dass dieses Wochenende ein einzigartiges Erlebnis ist, das, obwohl es anderen Bewegungen und
Retreats etwas ähnelt, in Wirklichkeit nicht dasselbe ist. Es besteht also keine Notwendigkeit, es zu vergleichen.
3.- Sich selbst und andere zu finden ist nicht so schwierig, wenn wir es uns selbst überlassen.
4.- Es ist jedoch auch leicht, sich hinter Masken oder Spielen zu verstecken, um einen aufrichtigen Umgang mit uns
selbst und anderen zu vermeiden.
5.- Das Treffen gibt uns die Zeit, uns selbst und anderen wirklich zuzuhören.
6.- Das ganze Wochenende hängt davon ab, dass wir den Aufnahmen und dem, was geteilt wird, aufmerksam und mit
beiden Ohren zuhören.
7.- Dieses Wochenende ist für dich. Lassen Sie sich nicht von Freunden ablenken und konzentrieren Sie sich auf Ihre
Gruppenmitglieder.
8.- Bitten Sie sie, dem Team zu vertrauen und versichern Sie ihnen, dass sie nicht zu etwas Lächerlichem oder gegen
ihren Willen aufgefordert werden.
9.- Betonen Sie, dass alles, was Sie am Wochenende teilen, absolut vertraulich ist und diesen Raum nicht verlassen
sollte.
10.- Erklären Sie ihnen, dass das Wochenende einen strengen Zeitplan hat und Sie daher keine Zeit mit Reisen
verschwenden und pünktlich sein müssen.
Begrüßungsgespräch ii
Ein Teilnehmer, der die FDS bereits erlebt hat oder ein Mitglied des Teams.
Ziel: Den Teilnehmern das Gefühl geben, unter Freunden zu sein und eine Atmosphäre des Willkommens und des
Vertrauens zu schaffen.
Thema: Es ist normal, sich nervös oder unwohl zu fühlen.
Vortrag: Ermutigen Sie die Teilnehmer, bringen Sie sie zum Lachen und teilen Sie gerne Folgendes mit:
1.- Stellen Sie sich vor und begrüßen Sie die Teilnehmer.
2.- Erzählen Sie, wie Sie sich an Ihrem ersten Wochenende gefühlt haben, als Sie gerade angekommen sind und sich
unter Kollegen wiedergefunden haben, mit denen Sie noch nie zuvor gesprochen haben.
3.- Teilen Sie mit, wie wichtig es ist, den Leitern und Beratern der Gruppe zu vertrauen.
4.- wie wichtig es ist, sich 110 Prozent zu geben.
5.- Was Sie an diesem Wochenende bekommen, hängt davon ab, was Sie investieren, und die Belohnung am Sonntag
wird immer größer sein als Ihre Anstrengung.
.6. - erklärt, dass, wenn Stille nötig ist, jemand die Hand hebt und das Signal nutzt, um „Ich liebe dich“ zu sagen. Sobald
sie es sehen, schließen alle den Mund, öffnen den Geist und heben die Hand (mit dem gleichen Signal).
Begrüßungsgespräch iii
Spiritueller Berater.
Ziel: Sicherstellen, dass die Teilnehmer mit offenem Geist und Herz in das Wochenende gehen, da nur sie selbst
entscheiden können, ob sie an diesem Wochenende etwas erreichen wollen oder nicht.
Thema: Die Belohnung wird am Ende genauso groß sein wie Ihre Hingabe, es zu leben.
Plaudern:
1.- Der spirituelle Berater begrüßt die Teilnehmer erneut und versichert ihnen, dass es nichts zu befürchten gibt
2.- Sie können erklären, dass unser gesamtes Leben wie eine Reise ist und es von uns abhängt, ob es interessant oder
langweilig ist. Dieses Wochenende wird ein wichtiger Teil unserer Lebensreise sein und daher ist es wichtig zu sehen
und zu verstehen, wohin die Reise geht.
3.- Hören Sie wirklich zu, denn nur dann können wir die Botschaft dieses FDS erfassen.
4.- Wir können uns wie einer dieser vier Arten von Reisenden oder Teilnehmern verhalten:
A.- Rock: Nichts dringt in sie ein, sie lassen nichts Neues in ihr Leben.
B.-Schwamm: Sie absorbieren alles: das Gute, das Schlechte und das Mittelmäßige. Sie wollen alles erleben, egal ob
es etwas ist, das ihnen Leben gibt oder sie zerstört.
C. – Trichter: Sie sind offen, aber auf beiden Seiten kommt das, was durch den einen hineingeht, durch den anderen
heraus.
D.- Filter: Sie empfangen alles, aber sie erkennen und lassen nur das Gute hinein.
Der spirituelle Berater kann abschließend die Teilnehmer ermutigen, immer offen und aufrichtig zu sein und ihnen
sagen, dass er jederzeit für jeden da ist, der mit ihm sprechen möchte.
Trios.
Ziel : Die Teilnehmer daran gewöhnen, über ihre Gefühle zu sprechen und sich ihrer bewusst zu werden. Bringen Sie
sie dazu, loszulassen und einander kennen zu lernen, ohne Spannung miteinander zu teilen.
Thema: Teilen kann Spaß machen.
Plaudern:
1.- Die Person, die die Aktivität leitet, fordert die Teilnehmer auf, sich in kleine Dreiergruppen aufzuteilen. Es liegt in
ihrer Verantwortung, mit Leuten Zeit zu verbringen, die sie nicht kennen.
2.- Wir werden Ihnen einige Fragen stellen, damit Sie sich selbst besser kennenlernen.
3.- Einige davon kommen Ihnen vielleicht seltsam vor, aber beantworten Sie sie trotzdem mit der größtmöglichen
Aufrichtigkeit.
Besondere Hinweise :
1.- Die gesamte Teilnehmergruppe muss in kleine Dreiergruppen aufgeteilt und diese so nah wie möglich beieinander
platziert werden.
2.- Nach zwei Fragen werden neue Trios gebildet, die ihre Mitglieder auffordern, sich mit anderen, die sie nicht kennen,
neu zu gruppieren.
3.-Bewegen Sie sich schnell. Diese Übung muss mit Begeisterung und Freude durchgeführt werden und darf keine Zeit
damit verschwenden, den Austausch zu verlängern oder die Gruppen neu zu bilden.
Hinweise zur Gruppenleiste, zur Präsentation der Teilnehmer, zur Positivqualität und zum „Unkraut“
Ziel:
Fördern Sie das Selbstwertgefühl, indem Sie jedem Menschen die Möglichkeit geben, sich durch Gruppendynamik zu
behaupten, und schaffen Sie Gruppengeist. Stellen Sie sicher, dass jeder seine Kris-Verwandten identifizieren kann.
Beobachten Sie die Reaktionen jedes Einzelnen auf die Gruppe und insbesondere den nonverbalen Ausdruck von
Anspannung oder Angst
Thema: Ich bin jemand . Unkraut tötet. Lob anzunehmen und unsere positiven Eigenschaften anzuerkennen, tut uns
gut und gibt uns Leben.
Vortrag: PowerPoint kann verwendet werden.
A) positive Eigenschaften:
1.- Uns wurde beigebracht, „bescheiden“ zu sein, nicht zu prahlen, Lob anzunehmen und uns selbst gegenüber kritisch
zu sein, damit andere uns nicht für eitel halten. Wenn wir uns gut fühlen, werden die Leute denken, wir seien arrogant
oder egoistisch.
2.- Es fällt uns sehr schwer, positiv auf Lob zu reagieren, und was noch schlimmer ist, es ist sehr schwierig, unsere
Güte zu erkennen und wir gratulieren, selbst wenn wir viele gute Dinge haben.
3.- eine positive Eigenschaft (cp) Es ist etwas Gutes, das jemand über uns sagt oder das wir über uns selbst teilen
können.
4.- Teilen Sie mit, wie Sie sich fühlen, wenn Sie jemand für einen CP lobt Deine, wie du nach außen reagierst und wie
du dich innerlich fühlst. Lehnen Sie das Kompliment ab? Werden Sie nervös? Sagen Sie „Danke“? Ändern Sie das
Argument? Lässt es Sie erröten? usw.
5.- Teilen Sie einen CP Mit freundlichen Grüßen, dass sie Sie kürzlich aufgefallen sind und wie Sie sich dabei gefühlt
haben. Es unterstreicht die Tatsache, dass es uns tief im Inneren gut tut, zu wissen, dass jemand uns als etwas ganz
Besonderes ansieht, auch wenn wir rot werden und uns unwohl fühlen.
6.- Sagen Sie den Teilnehmern, dass jeder von ihnen ein einzigartiges und besonderes Wesen ist, und weisen Sie auf
einige Punkte hin Das haben Sie bereits darin beobachtet (ohne Namen zu nennen oder mit dem Finger auf jemanden
zu zeigen).
B) Erklären Sie, was „Gras“ ist
1) „Unkraut“ ist das Gegenteil von vgl Es ist wie ein Unkraut, das unseren guten Weizen langsam aber sicher abtötet.
Wenn wir uns selbst abwerten, töten wir uns langsam selbst.
2) betonen, dass „Gras“ eine negative oder erniedrigende Aussage über uns selbst oder andere Menschen ist; Es ist
eine Art, sich selbst zu bemitleiden, eine Ausrede, keine Ansprüche an uns zu stellen und ein Versuch, unsere Feigheit
und Faulheit zu entschuldigen, um wachsen zu können.
3) Jedes Mal, wenn jemand etwas Negatives über sich selbst sagt, sollten alle so laut wie möglich „Gras!“ rufen. Üben
Sie ein paar Mal und geben Sie bei Bedarf Beispiele dafür, was nicht möglich ist. („Nun, ich habe eigentlich nicht viel
über mich zu sagen“).
4) Sehr leise zu sprechen ist „Unkraut“, weil es bedeutet, dass das, was man zu sagen hat, nicht sehr wichtig ist, was
nicht stimmt.
5) betonen Sie auch, dass Gefühle „kein Unkraut sind“, dass es kein Unkraut ist, sich nervös, verängstigt oder
„ausgelogen“ zu fühlen.
Nennen Sie einige Beispiele für cp Was wir von ihnen erwarten, wie ein schönes Lächeln, ein besonderes Talent und
ähnliches. Der Satz muss mit „Ich bin...............“ beginnen. Zum Beispiel: Mein Name ist ......................... und ich bin ein
sehr guter Basketballspieler. Mein Name ist................................, ich bin ein treuer Freund und habe ein sehr liebevolles
Herz
Erläuterung:
C) Gruppenleiste:
1.- Die Teilnahme jedes Einzelnen ist erforderlich.
2.- Die Takte können Liedern, Fernsehwerbung, Sportbars usw. entnommen werden.
Jeder Gruppe wird etwas Zeit gegeben, ihre Bar oder ähnliches vorzubereiten. Nachdem es vor allen gespielt wurde,
stellt sich jeder auf besondere Weise vor und nennt dabei seinen Namen (mit lauter und deutlicher Stimme) und seinen
Spitznamen, falls er einen hat, oder den Familiennamen, den er zu Hause nennt. Danach teilt jeder mindestens eine
seiner positiven Eigenschaften mit.
.
Üben:
Für diese Übung sind 10 bis 15 Minuten vorgesehen und anschließend kann das Service- und Supportteam die
Gruppenleitung anführen oder zumindest ihre Namen und eine positive Eigenschaft nennen.
Es muss von Anfang an darauf geachtet werden, dass die Teilnehmer nicht in Aussagen wie „Ich tanze gerne“ oder „Ich
habe viele Freunde“ verfallen. Versuchen Sie, sie so anzuleiten, dass das, was sie sagen, mit „Ich bin …“ beginnt. Dann
werden die Gruppen ausgelost und eine nach der anderen teilen sie ihre Gruppenleiste, nennen ihre Namen und ihre
Postleitzahl.
Thema: Suche
Ziel: Den Teilnehmern helfen, herauszufinden, wer sie sind und was sie in diesem Moment in ihrem Leben suchen.
Thema: Was will ich wirklich in meinem Leben?
Musik: „Ich ging und suchte nach so vielen Dingen“ (a. Turm)
Gebet: „Herr, öffne unsere Augen und erlaube uns zu sehen, wer wir in uns sind.“
Vortrag: lc. 12,13-21.
Einführung in das Thema
Das Erste ist, Sie darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, sich selbst gut zu kennen, bevor Sie mit der Arbeit an einem
anderen Thema des Tages beginnen. Wir werden nicht in der Lage sein, über andere Dinge zu sprechen, wenn wir
nicht zuerst wissen, wer wir sind. Daher wird es unsere Aufgabe sein, uns ein wenig der Erforschung dieser Realität zu
widmen.
- Wer bin Ich?. Das ist eine Frage, die ich mir ständig stelle und die nicht leicht zu beantworten ist. Wer bin Ich?
Manchmal bin ich mir nicht ganz sicher, was mein wahres Ich ist.
Wer bin ich, wenn ich bei meinen Eltern, bei meinen Brüdern bin? Wie sehen sie mich? Kennst du mich wirklich? Gibt
es ein Selbst, das ich anderen zeige, und ein anderes, das ich in mir trage und das sich ganz anders anfühlt?
Manchmal errichte ich Barrieren um mich herum, um Verletzungen und schlimme Zeiten zu vermeiden ... Ich bleibe in
mir selbst verschlossen und halte andere von mir fern. Aber dann kann niemand mein Inneres kennen oder lieben, was
ich wirklich bin. Selbst ich kann mich selbst nicht kennen und akzeptieren und deshalb kann ich mich auch nicht
anderen hingeben.
Frage zum Teilen: Welche Schwierigkeiten hatten Sie angesichts der Modelle, die Ihnen die heutige Welt auferlegt,
oder müssen Sie derzeit damit zu kämpfen haben, sich als Mann oder als Frau zu verwirklichen? Was ist wahr an dem,
was das Lied sagt?
Betrachtung
1. Benutzt du irgendeine Maske? Wann?
2. Benutzen viele deiner Freunde Masken? Weil?
3. Fällt es Ihnen schwer, sich anderen so zu öffnen, wie Sie sind?
4. Warum glauben Sie, dass wir eine Maske tragen müssen?
1.- Wenn wir über Spiele sprechen, denken wir im Allgemeinen an Sportarten wie Fußball, Basketball, Volleyball usw.
Aber hier verstehen wir unter Spielen eine Verhaltensweise, um andere dazu zu bringen, mich zu akzeptieren oder mich
nicht abzulehnen. Durch sie versuchen wir, andere zu dominieren und zu manipulieren.
2.- Wir spielen Spiele oder tragen Masken, um zu verbergen, was uns an uns nicht gefällt. Diese Spiele können mit
Masken verglichen werden, die wir verwenden, damit andere unser wahres Gesicht nicht sehen oder nicht wissen
können, wer wir wirklich sind, weil wir unsere Unzulänglichkeiten verbergen wollen oder weil wir Angst haben, abgelehnt
zu werden, und so ein Bild präsentieren, das nicht unser wahres Selbst ist. Mit anderen Worten: Wenn andere unsere
Maske ablehnen, lehnen sie uns nicht ab. Das Gegenteil ist auch der Fall; Wenn andere unsere Maske akzeptieren
oder gutheißen, akzeptieren oder genehmigen sie uns selbst nicht.
3.- Teilen Sie einige der Spiele mit, die Sie spielen oder gespielt haben, oder andere, die Ihnen in den Sinn kommen,
auch wenn sie unten nicht aufgeführt sind.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Person, die den Vortrag hält, niemanden namentlich erwähnt, z. B. mein Bruder
spielt dieses Spiel usw.; Du musst einfach etwas über dich erzählen.
4.- Entwicklung einiger Spiele:
a) Adolfo, der Ankläger, übernimmt niemals die Verantwortung für seine Fehler, er gibt seinen Eltern, Freunden,
Lehrern, der Schule, dem System usw. die Schuld, seine Lieblingsbeschwerde ist: „Schau mal, was du mir
aufzwingst.“
b) Paulina, ich arm, hier ist eine Reihe von Spielen, von „Unkraut“: Ich bin nicht hübsch wie die anderen, „Ich bin
nicht fähig wie die anderen“, „Meine Eltern lieben mich nicht wie meinen Bruder“. Sie spielt all diese Spiele,
sodass niemand etwas Wertvolles von ihr erwartet.
c) Halb wahrheitsgemäß erzählt Mauricio seinen Eltern, dass er in die Bibliothek gehen wird, was er auch
tatsächlich tut, aber nur, um später ins Kino zu gehen.
d) „Cristina the Critic“ ist eines der am weitesten verbreiteten Spiele und basiert auf der Annahme, dass es mich
erhöht, wenn ich jemand anderen herabwürdige, und dass ich mich dadurch besser fühle als er. Deshalb gibt
Cristina grausame Spitznamen und sucht nach den Schwachstellen anderer, den vier Winden. Besonders
gerne kritisiert sie andere für die schlimmsten Fehler, die sie selbst begeht.
e) Pedro beginnt Klagen, er stellt gerne die Mutter gegen den Vater und umgekehrt.
f) Amalia, die Bittere, Toño, die Betrügerin, Coca, die Kokette, Ciro, der Cirio, Carlos, der Stille, Mario, der Bote,
Mañuco, der Unglückliche, Mitleid, die Pituca, Sonia, die Sobrada, Rina, die Reilona, sind weitere der vielen
Beispiele von Spielen, die wir spielen lassen.
Hinweis: Die Person, die diesen Vortrag hält, sollte sich nicht darauf beschränken, die oben genannten Spiele zu lesen
oder auswendig zu wiederholen, sondern vielmehr über sie und andere nachdenken, um sich darüber im Klaren zu sein,
welche Spiele er gespielt hat oder noch spielt.
5.- Spiele dienen der Manipulation anderer, zum Beispiel: der Stille, der Betrüger, der Nörgler, die Kerze; Sie sagen,
wenn du mich willst, lass mich schweigen, lügen, mich beschweren usw.
Hinweis: Punkt 1 und 2 werden von der Person durchgeführt, die Ihre Erfahrung unterstützt, bevor sie der Erfahrung
nachgibt. (dient als Präsentation)
Wenn es ein Theater gibt, ist es besser, es als Ergänzung zu präsentieren.
Fragen zum Teilen:
Welche Spiele spielst du mit deiner Familie, mit deinen Freunden, deinen Lehrern, Gott, in der Schule, zu Hause, bei
der Arbeit usw.?
Allgemeiner Anteil:
Nach dem Gruppenaustausch können die Mädchen ans Mikrofon eingeladen werden, um mit so vielen wie sie möchten,
zu sprechen, aber immer im Kontext der anderen, die bisher vorgestellt wurden.
Inszenierung: Spiele.
Inszenierung: Spielthema.
Voice-over:
Gott hat Mann und Frau geschaffen. Und ich glaube, dass sie glücklich und gut sind. Er legte alles, was er schuf, in
seine Hände, damit der Mensch Eigentümer und Herr der gesamten Schöpfung sei. Er war berufen, von seiner eigenen
inneren Schönheit zu leben. Und Gott sah, dass alles, was er geschaffen hatte, „gut“ war.
Projektion:
(Am Ende der Projektion dieser letzten Folien gibt es einige Momente absoluter Stille. Dann beginnt eine sehr
leise Hintergrundmusik zu hören, die kaum wahrnehmbar ist, um Sie nicht daran zu hindern, die Charaktere zu
hören, die dann auftauchen.
Figuren:
Als nächstes wird von verschiedenen Stellen auf der Bühne eine Reihe von Charakteren mit Masken und Schildern auf
den Schultern erscheinen, die eine Reihe von Einstellungen oder Verhaltensweisen darstellen. Diese Charaktere
flüstern zunächst Wörter oder Sätze, die sie nach und nach immer lauter aussprechen, bis sie am Ende schreien, was
jeder einzelne darstellt. Sie alle gehen in Richtung der Mitte, wo sich das Kreuz befindet, halten an verschiedenen
Stellen an und ihre Schreie werden am Ende wieder zu einem Flüstern. Die verschiedenen Charaktere und was jeder
einzelne darstellt und sagt, sind die folgenden:
Ich armer Mensch: „Ich bin zu nichts gut“, „Niemand nimmt Rücksicht auf mich“, „Niemand liebt mich“…
Die Pituca: „Niemand passt zu mir“, „Ich habe viel Wolle“, „Ich hänge nicht mit Cholos ab“.
Je mehr, mehr: „andere dominieren“, „die Schwachen unterwerfen“, „tun, was immer du willst“…
Der Flirt: „Ich bin der Sexiest“, „Jeder bemerkt mich“, „Männer regnen auf mich“
Die Kritikerin: „Nennen Sie ihre Namen“ „Es geht immer schief“ „Das ist das Schlimmste“
Lügen: „Vorgeben, etwas zu sein, was ich nicht bin“, „angeben“, „ein gutes Bild abgeben“ ...
Eine andere Figur, die den Mann darstellt, erscheint aus dem hinteren Teil des Zuschauerraums. Auf seinem Rücken
trägt er einen leeren Sack oder Rucksack. Als er neben dem Kreuz ankommt, beginnen alle Charaktere auf ihn
zuzugehen und ihm anzubieten, was jeder einzelne darstellt. Der Mann macht die Geste, an ihnen allen vorbeizugehen
und sich nicht für die Dinge zu interessieren, die sie ihm anbieten. Dann denkt er nach, hält inne, zögert, wird neugierig
auf einige der Dinge, die ihm die anderen Charaktere anbieten, und fängt an, nach und nach alles anzunehmen, was sie
ihm anbieten.
Da sich der Mann von dem, was die Charaktere ihm bieten, angezogen fühlt, lösen sie sich von ihren Zeichen und
platzieren sie auf dem Mann. Ebenso nimmt jeder Charakter seine Maske ab und steckt sie in die Tasche des Mannes.
Als er alles annimmt, was sie ihm anbieten, wirkt er glücklich, lacht und springt von einer Seite zur anderen. Aber je
mehr Dinge er trägt, desto schwieriger wird es für ihn, sich zu bewegen und sich beweglich zu bewegen, bis er
schließlich, als er alles angenommen hat, was sie ihm bieten, zu Boden fällt. Er versucht mehrmals aufzustehen, fällt
aber immer wieder zu Boden.
Alle Charaktere sind, da sie sich von dem gelöst haben, was sie darstellen, fest und still an verschiedenen Orten auf der
Bühne geblieben. Zu diesem Zeitpunkt sitzen alle auf dem Boden und bleiben dies auch während des Liedes: „Spiele“.
Auch die Figur, die den Mann darstellt, bleibt bis zum Ende des Liedes auf dem Boden liegen.
Die Reihenfolge, in der die Zeichen am Mann angebracht werden müssen, ist wie folgt: armes Ich, Pituca, Most,
Kokette, Chancona und Lüge.
Sanfte und eindrucksvolle Musik zur Vorbereitung auf den Einzug Jesu.
Jesus von Nazareth tritt ein und macht eine Geste des Mitgefühls und der Zärtlichkeit. Er berührt jede der Masken und
sie kommen heraus, um ihre Masken abzunehmen.
Eine Stimme ist zu hören. Abwechselnd einige Wünsche äußern. Bei jeder Anfrage steht die Figur, auf die sie sich
bezieht, auf, geht auf den Mann zu, nimmt sein Schild über ihm und nimmt seine Maske aus der Tasche. Er wirft seine
Maske zu Boden, zerbricht sein Schild und verlässt die Bühne.
Ich arm ,
Herr, lass mich nicht weniger fühlen als andere. Hilf mir zu erkennen, dass ich für dich und andere wertvoll bin.
Die Pituca ,
Erbarme dich meiner, Herr. Nehmen Sie die Maske des Scheins ab. Helfen Sie mir, Menschen so zu schätzen, wie sie
sind.
Am meisten, am meisten ,
Wir alle haben Masken.. Aber der Herr kennt uns. Kein Grund, so zu tun. Er weiß, was wir sind. Aufrichtigkeit wird uns
helfen, Menschen zu sein .
Kasten
Ziel: Die Regeln des Teilens einführen oder sich daran erinnern, durch eine mimische Darstellung (je nachdem, ob sie
vor der Regel des Teilens, nach dem Mittagessen oder vor dem zweiten Themenblock, nach dem zweiten Snack am
Samstag, steht).
Thema: Wenn wir andere draußen verschlossen lassen, haben wir uns innerlich verschlossen.
Einführung:
Schließen wir unsere Augen und lassen wir unseren Geist die Welt unserer inneren Gefühle erkunden.
Fragen wir uns: Wie fühle ich mich in diesem Moment meines Lebens?
Es kann ein vorherrschendes Gefühl wie Verwirrung oder Unsicherheit oder eine Vielzahl von Emotionen wie Freude
und Sorglosigkeit auf der einen Seite und Angst und Unruhe auf der anderen Seite entstehen.
Unterbrechen Sie die Reflexion und jede Person muss pantomimisch ausdrücken, was sie fühlt.
Dann teilt jede mit, was sie ihnen selbst mitgeteilt hat. Dann erklärt die Person, die es präsentiert hat, was sie mitteilen
wollte.
Präsentation:
a) Ein Gefangener ist in einer unsichtbaren Kiste eingesperrt.
b) Der Gefangene versucht herauszukommen, aber es gelingt ihm nicht.
c) Ein Fremder kommt vorbei und versucht zu helfen.
d) Die beiden kämpfen und erreichen nichts.
e) Der Fremde betet.
f) Der Fremde versucht es erneut und der Gefangene geht.
g) Der Gefangene hat die Augen geschlossen.
h) Der Fremde berührt seine Augen und der Gefangene öffnet sie, nun ist er wirklich frei.
i) Sie umarmen sich.
Optionale Varianten:
Eine dritte Person kann sich vorstellen: „Der Fremde“ spricht ihn an, versucht ihn zu überreden,
ihm zu helfen, aber er will sich nicht festlegen. Nach weiterem Drängen stimmt er zu und schließlich nähern sie sich
gemeinsam der Kiste und schaffen es mit Hilfe des Mannes, den Gefangenen zu befreien.
Erläuterung:
1.- Die Box ist der Ort oder die Verhaltensweise, die uns ein sichereres Gefühl gibt.
2.- Wir gehen über unseren Tellerrand hinaus, wenn wir etwas teilen.
3.- Aus uns selbst herauszukommen kann schwierig sein und viel Angst hervorrufen.
4.- Für Tiere bedeutet das Einsperren nicht viel, da sie keine Menschen sind.
Fragen:
1.- Was bedeutet dieses Verwöhnen für Sie?
2.- Mit welchen Personen und Einstellungen haben Sie sich identifiziert?
Allgemeines Teilen: Der Koordinator fragt, ob jemand ans Mikrofon gehen möchte.
Vertrauenstest
Ziel: Vertrauen entwickeln und das Bewusstsein für die Bedürfnisse stärken, die wir für andere haben und die andere
für uns haben.
Thema: Vertrau mir.
Musik: Kassette. Aus vertrauenswürdigen Liedern:
Vorbereitung: Die Teilnehmer werden in einem großen Kreis platziert, wobei in der Mitte genügend Platz für den
Selbstvertrauenstest bleibt. Aber nicht so sehr, dass nicht jeder hören kann, wovon Sie sprechen.
Spezielle Anweisungen:
Für diesen Test wird ein Freiwilliger benötigt.
Plaudern:
Versöhnungszeremonie
Ziel: Den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, Gottes Vergebung im Sakrament der Versöhnung zu erfahren.
Thema: „Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen“
Musik: was zum Gebet notwendig ist.
Materialien:
Zwiebelpapier, Stecknadeln, großes Kreuz, Bleistifte und Bibel.
Organisation:
- Da es viele Kinder gibt, ordnet sich jedes in eine eigene kleine Gruppe ein. Das Kreuz ist im oberen Teil nach vorne
gestellt. In der Mitte jeder Gruppe werden eine brennende Kerze und ein kleines Kreuz platziert.
- Kerzen für jeden Jungen und ein kleines Stück Papier zum Beschreiben. Geben Sie jedem einen Stift.
Beachten
Zeremonie ( oder ein Entertainer) : Brüder: Alles, was wir heute gehört und geteilt haben, hat uns die Notwendigkeit
verständlich gemacht, uns selbst zu kennen und zu akzeptieren, um unser wahres Selbst zu verwirklichen, das, das
unser Vater, Gott, projiziert hat. Auf diese Weise können wir ihn in uns selbst und in anderen finden und unser Schicksal
erreichen. Doch wie viele Hindernisse und Fallen gibt es auf diesem Weg!
Gleichgültigkeit, Umwelteinflüsse, der Wunsch nach Vergnügen und vor allem Egoismus machen uns so blind, dass wir
beginnen, rückwärts zu gehen, abzuweichen, den Abgrund hinabzusteigen, ohne es überhaupt zu merken!
Lasst uns unsere Herzen zum Herrn erheben,
T. Damit er uns erleuchtet und heilt.
S. Damit wir den Sinn unseres Lebens entdecken und es in Wahrheit und Liebe leben können.
T. Sei unser Licht, Herr; Sei unsere Stärke.
S. Wir bitten dich, Vater, öffne unsere Augen und unsere Herzen, damit wir deinen Plan für uns erfahren.
T. Sende uns deinen Geist, damit wir dich in der Nachfolge Christi, der Wahrheit, des Weges und des Lebens in uns
selbst und in allen unseren Brüdern finden können.
Ich singe: „Jahwe, treuer Gott“ oder „Ich habe Glauben.“
Materialien: Kerzen, Hintergrundmusik, Zettel, auf denen die Lebensgeschichte zum Nachdenken steht. Siehe
Anhang: „Jesus ist mein Freund“
Unterstützendes Material
Zum Thema: „Jesus ist ein Freund, keine Geschichte“
„Von nun an nenne ich euch Freunde. Denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich über meinen Vater weiß.“ Dieses
Wort Jesu drückt das große Gefühl der Liebe aus, das sein Herz für uns hegt. Das Herz des Freundes ist eine offene
Arche, ohne Winkel, die ein einziges Geheimnis verbergen. Da Freundschaft Gleichheit erfordert, war es für uns
unmöglich, Freunde Gottes zu sein, weil zwischen ihm und uns eine unendliche Distanz bestand. Aber Gott,
entschlossen, unser Freund zu sein, schickt seinen menschgewordenen Sohn in die Welt. Jesus Christus macht sich
ihre Grenzen und ihr Elend zu eigen und schenkt uns im Gegenzug alle Reichtümer Gottes, indem er „uns zu
Teilhabern seiner eigenen göttlichen Natur macht“ und jetzt ja. Jetzt ist Gott wie wir und wir sind wie Gott. Jetzt können
wir Gott anrufen, ihm furchtlos in die Augen schauen, eine Hand auf seine Schulter legen, ihn liebevoll streicheln und
mit ihm am selben Tisch sitzen.
Die Kirche sagt von Jesus: „Das ist mein Geliebter, mein Freund“, und es gibt keinen Christen, der ihn nicht
„mein Freund Jesus“ nennt. Dies ist mein Freund, der mich bittet, seine Freundschaft aufrechtzuerhalten,
indem ich seine Wünsche erfülle: „Sie werden meine Freunde sein, wenn sie tun, was ich ihnen befehle“, ohne
dass mir jemals der Gedanke kommt, ihn zu verraten, wie Judas, den Jesus liebt, obwohl er ihn verraten hat.
als Freund: „Freund, übergibst du mich mit einem Kuss?“ Und er bittet mich, immer auf ihn, auf seine Kraft und
auf seine Liebe zu vertrauen: „Euch, meine Freunde, sage ich; Hab keine Angst!“
Die Freundschaft Jesu wird niemals zerbrechen, denn er ist treu. Und wenn wir ihm auch treu bleiben, werden wir
immer in einer erstaunlichen Gleichheit von Liebe, Zuneigung, Freude und Leid, Sorgen und Hoffnungen bleiben. Weil
wir in allem gleich sind. Jesus kümmert sich um mich, um alle meine Angelegenheiten. Meine Sorgen gelten aber auch
der Kirche, dem Heil der Menschen, dem Schicksal der Armen und Kranken, der Ordnung der Gesellschaft nach Gottes
Plan. Jesus ist für mich also „ein treuer Freund, eine sichere Stütze, ein unschätzbarer Schatz, ein Balsam, der mein
ganzes Leben erweicht“.
Jesus möchte unser bester Freund sein und möchte, dass wir in ihm Freundschaft mit anderen leben. Deshalb ist es
notwendig, dass wir dies jedes Mal, wenn wir mit unseren Freunden sprechen, in Jesus und von ihm aus tun. Dafür ist
es notwendig, dass er in uns lebt, dass wir ihm jedes Mal, wenn er sich nähert, die Türen unseres Herzens öffnen,
denn im Lied heißt es: „ Es gab viele Male “ und es wird auch weiterhin viele geben. Das alles bedeutet nicht, dass wir
den ganzen Tag mit unseren Freunden über Jesus reden, wir können... Das heißt... Wir müssen in unseren
Gesprächen normal sein, wir reden über Fußball, Schule, Freunde, Fernsehsendungen, Musik usw., aber wir müssen
unseren Freund Jesus immer in unseren Herzen behalten.
Erfahrung.
Ausstellungsstück
YO. Heilige Stunde
Jesus ist mein Freund...
Geben Sie jedes Gebet jedem jungen Menschen, damit jeder es beten kann. Die Absätze können abgewechselt
werden, einer wird von Männern und der andere von Frauen gesprochen. Beten Sie langsam und meditieren Sie in
unserem Herzen über das, was wir sagen.
Mein Freund Jesus, ich liebe dich und ich vertraue dir vollkommen.
Mein Freund Jesus, mit dir an meiner Seite habe ich keine Angst.
Dein Freund ohne Verrat, ich möchte dir treu sein
In dem, was du von mir verlangst, in dem, was du mir schickst,
In dem, was du von mir willst. Amen
Affektive Kontemplation (Mann und Frau wechseln sich ab), jeder Satz wird beantwortet: Ich liebe dich, mein
Freund Jesus
Glauben Sie, dass sich Jesus darüber beschwert, dass wir keine Zeit für ihn haben?
In dieser Sitzung werden wir die Kraft der Vorstellungskraft als Geschenk Gottes erleben, der Erfolg der Begegnung
hängt von uns ab.
Wir müssen uns einfach entspannen und alle Sorgen vergessen.
Sie werden Ihre Augen schließen und sich in Gedanken vorstellen, dass Sie alles tun und leben, was Ihnen gesagt wird.
Es ist, als ob man sich selbst in einem Traum sieht. Sie haben das Gefühl, dass Ihnen tatsächlich das passiert, wovon
Sie träumen. Das Gleiche kann Ihnen passieren, aber mit dem Unterschied, dass Sie nicht schlafen möchten.
Vorstellungskraft ist ein großes Geschenk, das Gott uns gegeben hat: Ich bin sicher, dass Sie sie in Ihrer Kindheit viel
häufiger genutzt haben als jetzt.
Der Erfolg dieses Gebetsmoments hängt davon ab, wie Sie ihn nutzen.
Aufnahme: Sagen Sie ihnen, sie sollen in den Zug einsteigen. Legen Sie während des Gebets den Brief Jesu ab, den
die Berater bereits haben sollten.
Machen Sie am Ende des Gebets diese Einleitung, um den Brief zu lesen.
Vortrag: a. "Tschüss"
4. Treffen
Stellen Sie sich vor, der einsame Mann in der Ferne kommt auf Sie zu. Er ist ein großer Mann mit grauem Haar
und Bart; Unter seiner Hose trägt er ein schweißgetränktes Hemd, seine Füße sind nackt, und während er am Ufer
entlang geht, hebt er ein Schneckenhaus auf und man merkt, dass er es an sein Ohr hält. Dann sehen Sie zu, wie er es
vorsichtig wieder in den Sand steckt.
Nehmen Sie nun einen Stein und beobachten Sie, wie er auf der Wasseroberfläche hüpft.
Er beginnt auf dich zuzugehen. Wenn er näher kommt, ruft er dich bei deinem Namen. Sie erkennen, dass dieser Mann
Jesus ist.
Dialog
A.- Er fragt dich: Was machst du?
Er möchte wissen, wie es dir mit deinen Eltern geht und du sagst es ihm.
B.- Er fragt Sie, ob es für Sie schwierig ist, andere so zu sehen, wie er sie sieht; und du erzählst ihm davon.
C.- möchte wissen, ob Sie Angst vor der Richtung haben, die Ihr Leben nimmt, oder ob es etwas gibt, das Sie stört.
Sag ihm, was in dir steckt.
D.-er fragt Sie, ob Sie jetzt, wo Sie ihn sehen, Angst vor dem Sterben haben. Sag ihm, wie du dich fühlst.
E.- Jesus sagt dir, dass er gehen muss und fragt dich, ob du ihn wiedersehen möchtest.
F.- dann umarmt dich der Mann, sagt dir, dass er dich wirklich liebt und dass er dich gerne wiedersehen und mit dir
reden möchte.
G. – Du siehst ihn an, als er am Strand davongeht.
H. – Bevor du ihn aus den Augen verlierst, dreht er sich zu dir um und ruft: „Ich liebe dich wirklich, zweifle nicht daran;
Ich liebe dich sehr".
I.- dreht sich langsam um und geht weiter am Meeresufer entlang. Du siehst es nicht mehr.
J.- Stellen Sie sich nun vor, dass Ihr Körper sich über den Strand erhebt und durch die Luft über die Bäume und Büsche
schwebt; Du spürst die warme Luft auf deinem Gesicht... Du beginnst zu sinken... Deine Füße berühren sanft den
Boden... Du gehst, bis du ein Haus erreichst... ... ..öffne die Tür; Sie treten ein und finden sich wieder in demselben
Raum wieder, aus dem Sie gekommen sind.
K.- und nun öffne deine Augen und schaue auf Jesus, der in der Eucharistie vor dir steht.
6.- Sobald das Gebet beendet ist, ist es wichtig, dass die Jugendlichen die Möglichkeit haben, ihre Gefühle und
Überlegungen vor dem Heiligen mit dem Rest der Gruppe zu teilen.
Wenn Sie mit dem Teilen fertig sind, lesen Sie die Geschichte eines „Traums“.
7.- Diese Art des Betens ist eine von vielen möglichen.
Es ist nur ein Beispiel für die verschiedenen Arten, wie wir beten können.
8.- Verteilen Sie ein Bild von Jesus („Freund, der niemals versagt“) und versichern Sie ihnen, dass der Herr sie immer
mit Liebe ansehen wird, wo immer sie sind.
9.- Etwa zwei Wochen nach diesem Treffen kann der „Brief von Jesus“ des Kernprogramms an alle Teilnehmer
verschickt werden.
3.- Die Teilnehmer haben 20 Minuten Zeit, einen Brief an Jesus zu schreiben, mit dem, was ihnen in diesem
Moment aus dem Herzen kommt.
4.- Dann treffen sie sich im Konferenzraum. Wenn sie möchten, können sie das Mikrofon mit allen oder nur
innerhalb jeder Gruppe teilen.
Am Ende wird erklärt:
Das Fischsymbol
Zum spirituellen Berater.
Ziel: den Teilnehmern eine Erinnerung an das Wochenende und ein Symbol der Liebe zu geben, die die Familie Eje y
Dios für sie empfindet.
Materialien: geschnitzter Fisch aus Holz oder Metall; eine pro Teilnehmer.
Thema: Du wirst geliebt.
Plaudern:
1.- Das Symbol des Fisches ist so alt wie das Christentum und die häufigste Darstellung von Jesus.
2.- Warum? Der biblische Bericht über das Leben Jesu besagt, dass der Herr nach seiner Auferstehung einmal eine
Mahlzeit aus Brot und Fisch für seine Jünger zubereitete. Daher wurde Fisch für die ersten Christen zum Symbol der
ständigen Gegenwart des auferstandenen Herrn und des Herrn Gemeinschaft zwischen ihm und seinen Jüngern. Für
sie war es viel mehr als eine philosophische Erinnerung oder ein maurisches Ideal; Es war eine lebendige und aktuelle
Realität.
3.- Der lebendige Glaube der ersten Christen kollidierte sehr bald mit der organisierten Opposition der heidnischen
Welt. Fische dienten oft als geheimes Kommunikationszeichen. Christen fanden die Bedeutung im Wort selbst, dessen
griechische Buchstaben zu einem Akrostichon wurden:
Fisch Jesus
In Christus
griechisch Gott
Sohn
Retter.
Dies war ihr und auch unserer Glaube, dass der Sohn Gottes die Herrlichkeit seiner Gleichheit mit Gott beiseite
gelassen hat, als Mensch in die Geschichte der Menschheit eingetreten ist, ohne Sünde gelebt hat und für uns
gestorben ist; Wir lieben uns bis zum Ende trotz unserer Rebellion gegen Gott.
Diese Fische wurden von jemandem hergestellt, der sich für Sie und für Sie Zeit nimmt. Es ist ein Akt der Liebe
und des Dienstes für Sie; Tragen Sie es als Zeichen der Liebe und der Zeit, die Ihnen an diesem Wochenende viele
Menschen schenken, Menschen, die Sie vielleicht nie treffen werden. Es ist nur ein Bruchteil der Liebe, die Gott für Sie
hat.
Zeremonie: Die Fische werden an die Berater verteilt, die sie am Ende der Gebetskraft wiederum den Teilnehmern um
den Hals legen. Während Sie dies tun, können Sie ein Segenswort und eine Umarmung des Friedens aussprechen.
Ziel: Sicherstellen, dass jedes Mitglied der Gruppe die Macht ausübt, im Namen Jesu zu bitten und seine Sorge für alle
Mitglieder der Gruppe teilt und für sie betet.
Thema: „Fragen Sie und Sie werden erhalten.“
Einführung: Nach dem Tod Jesu beteten die Apostel füreinander, wenn sie eine Reise unternehmen mussten oder
wenn sie von einer Krankheit befallen oder befallen wurden.
Als getaufte Christen haben wir alle die Macht, für andere zu beten, so wie Jesus und seine Jünger es taten. Sie haben
auch die Macht, den Vater im Namen Jesu um alles zu bitten. Er versichert uns: „Bitte und du wirst empfangen, suche
und du wirst finden, klopfe an und es wird dir geöffnet.“
Vorgehensweise :
Der Koordinator bittet jede Gruppe, einen geschlossenen Kreis zu bilden und jedes seiner Mitglieder den anderen
mitzuteilen, was es in diesem Moment am meisten in seinem Leben braucht, den Grund, warum es am meisten möchte,
dass andere ihm bei seinem Gebet helfen. Danach nimmt jede Person in der Gruppe auf dem Stuhl in der Mitte der
Gruppe Platz, während die anderen, sich an die besondere Not dieser Person erinnernd, ihre Hände auflegen und laut
zu Gott, unserem Vater, beten die Absichten derjenigen, die in der Mitte der Gruppe sitzt, genauso wie Jesus Hora für
sie.
Dies geht so lange weiter, bis alle Mitglieder der Gruppe für jeden einzelnen von ihnen gebetet haben. Am Ende sitzen
sie schweigend da, bis die anderen Gruppen fertig sind.
Motivieren Sie sie zunächst, sich das Lied anzuhören : Gebet der Einheit.
Ich singe den Geist Gottes.
Musik: über das Gebet. ( beim Beten)
Liebesbriefe: motivieren zur Aktivität. Zuerst hören sie das Lied: Wie schön ist es, einen Brief zu bekommen. Während
sie zuhören, werden ihnen Briefe ihrer Familie vorgelegt.
Am Ende werden die Liebesbriefe und einige Blätter Papier verteilt, damit die Teilnehmer der Reihe nach schreiben
können, während sie darauf warten, dass alle Gruppen fertig sind.
Musik: (Lieder über die Familie zur Begleitung der Lesung der Briefe.)
Ziel: Familie und Freunde darauf vorbereiten, Kinder, Ehepartner und Freunde nach dem Wochenenderlebnis auf sehr
liebevolle Weise zu umarmen und diese Liebe für den Rest ihres Lebens fortzusetzen.
* Bitten Sie um finanzielle Unterstützung, um das Programm fortzusetzen und zu erweitern.
Präsentation : Der Koordinator oder Seelsorger sollte Folgendes hervorheben:
1.- Sie alle haben uns an diesem Wochenende Ihre Sorgen und Gebete für Ihre Familie und Freunde mitgeteilt. Wir
haben versucht, als Instrumente des Heiligen Geistes zu fungieren, damit die Teilnehmer seine Liebe zu Ihnen und Ihre
Liebe zu ihnen, seine Liebe zu Gott und die unendliche Liebe, die Gott für sie hat, auf tiefere Weise in sich selbst
erfahren können.
2.- Wir alle haben die Pflicht, diese Liebe weiterhin zu fördern und ihr beim Wachsen zu helfen. Lassen Sie Ihre
Begeisterung nicht sterben. Bemühen Sie sich gemeinsam mit ihnen, Ihre Sorgen und Freuden, Tugenden und Mängel
aufrichtig zu teilen.
3.- Als Mitglieder der axis-Familie fühlen wir uns verpflichtet, diese Bewegung am Leben zu erhalten. Wir werden
Umschläge verteilen, um diese Arbeit fortzusetzen. Wenn Sie sich nach Rücksprache mit Ihrer Familie und Ihren
Freunden dazu entschließen, uns finanziell zu unterstützen, legen Sie Ihren Beitrag ein und geben Sie ihn am Ausgang
ab.
Beobachtungen.
- Bestätigen Sie die Teilnahme aller angemeldeten Personen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Eltern anwesend sind. Rufen
Sie sie an, um sie zu ermutigen, und fordern Sie Folgendes an:
a. Lassen Sie sie ihren Liebesbrief senden. Organisieren und koordinieren Sie sich mit dem externen Support-
Team: um dessen Empfang zu sehen.
b. Stellen Sie sicher, dass die Eltern oder eine andere Person, die der jungen Frau nahesteht, mitwirken, um sie
am Tag der Eucharistie zu empfangen. Lassen Sie sie einen Blumenstrauß, Luftballons oder andere Details
mitbringen, um sie zu empfangen.
c. Organisieren Sie das Elterntreffen gut: Sehen Sie sich Ort, Empfang, Beschallung, Musik an, wer den Vortrag
hält und Finanzen, Almosenumschläge, Überprüfung der Anwesenheitslisten der Eltern.
Abschluss-Eucharistie
Ziel: Nichts ist schöner als das Fest der Einheit und der Liebe, um das Wochenende ausklingen zu lassen.
Thema: Wenn wir das, was wir in diesen Tagen gelernt haben, nicht in die Tat umsetzen, in unserer Arbeit, in der
Schule, in der Gemeinde und vor allem in unserem Zuhause, bleibt nichts anderes übrig als die Erinnerung an ein
angenehmes Erlebnis.