Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Verwitterung:
-grundlegender Prozess der
exogenen Formenbildung, durch den
Festgesteine zu lockermaterialien
für
voraussetzung Abtragung, Bodenbildung, Pflanzenwachstum
,
Prozesse
↳
beteiligtsind physikalische, chemische &
biogene
Intensitätder
Verwitterung abhängig von:
Eigenschaften/Widerstandsfähigkeitdes Gesteins
·
klimatische
Bedingungen
·
&
Vorhandensein/Fehlen von
Bodenbedeckung Vegetation
.
Aktivität
biologischer
.
Physikalische
Verwitterung:
-
führtzu Gesteinen
, mechanischen
Zerkleinerung
von
Temperatur/Insolations
verwitterung:
·
Gesteine
wiederholter Wechsel
Erwärmung und
Abkühlung der
Dehnung
->
zwischen -
des Gesteins
(v.a
insbesondere Klimaten mit
ausgeprägten täglichen Temperaturamplituden
-> in
in heien Trockengebieten)
·Frostverwitterung:
Gesteins
Folge der Volumen
änderung des Wassers
-> mechanische
Zerstörung des als
91.)
beim Gefrieren
(Volumenvergröerung um ca.
Hohlräume voraus
-> Setzt
-> eine
vollständig wassergefüllte unddann vereisende Spalte unterliegtDrücken von bis
zu
2.200kg/cm2
·Salzverwitterung:
-> Auskristalisation Salzen in Hohlräumen von Fest- oder unddie Aus-
von
Lockergesteinen
dieser Salzkristalle durch
dehnung Erwärmung
-> das Volumen des auskristallisierten Salzes ist
gröer als das des
Ausgangsstoffes + Ex-
-> Druck
von mehreren 100
kg/cm2
für Kristallisation:lösliches Salz
vorhanden
->
Notwendig +
periodischer Wechsel von Temp.
und
Luftfeuchtigkeit (sodass gelöste Salze, die in den Poren undklüften von Gesteinen
Physikalisch/biologische Verwitterung:
·
-> umfasst
physikalische Verwitterungsvorgänge, die auf die
Tätigkeitvon Pflanzen oder Tieren
zurückzuführen sind
-> auch
Wurzelverkeilung:Wurzel einer Pflanze (v.a.
groe Bäume undSträucher) wächsti n
-Chemische
Verwitterung:
Prozesse, durch die Minerale in ihrer chemischen
Zusammensetzung verändertwerden, v.a. durch
Lösungs-, Zersetzungs- und Hydrations-
vorgänge
H20 löstBestandteile stofflich verändertes Stoffe enthält,
aus Festsubstanz es entstehtein
Ausgangsmaterial t eine
Lösung, die die
-
witterung)
-
am stärksten in humid-tropischen Gebieten
>Arten:
Hydrolyse:
·
Kationen mitWasser)
->
folgt nach der Hydration (umhüllung der
(z.B. K,
Mg, Ca, Mn, Fe)
sind
-> kationen, die in Mineralen des Gesteins
gebunden
werden durch Hrlonen
gelöst +
Schwächung
des
Grundgerüstes+ Zerfall
-> chemische
Umwandlung von Silikate und Carbonate durch dissoziiertes Wasser
vereinfacht:Stoffliche
Veränderung Kristallgitter
-> der
->
je feuchter, je wärmer, und je niedriger der pH-Wert (= je mehr Ht-lonen),
desto intensiver die Hydrolyse
·Lösungs verwitterung:
Gesteinen (z. B. Salze,
->
Lösung von löslichen
leicht
Karbonatgesteine wie z.B.
z.B. Steinsalz) durch Wasser, das über Spalten und klüfte ins Gestein
eindringt
-> Wasser wird abtransportiert Entstehung
-
von Hohlräumen
->
Lösung von Gesteinen durch Wasser
erfolgtaufgrund des Dipolcharakters
des
Kristallgitters eines Gesteins
angelagertund lonen aus dem Gitter
(durch
verdrängtund abgeführt, das Gestein wird
aufgelöst Coz und SO2
im Wasser verstärkt)
·Kohlensäure
verwitterung.
Sonderform der
Lösungsverwitterung
->
hydrogencarbonat) umgewandelt
->
Niederschlagswasser und CO2 aus Luft/Boden bilden Kohlensäure
-> Sichtbares
Ergebnis:Höhlen, Dolinen in
Karbonatgesteinen, Kalksinter
Prozesse wie
Verkaustung, Frostverwitterung oder
Talformung sind je nach Klimazone unterschiedlich
ausgeprägt
festem
, Gletscher:Eismassen, die aus
Niederschlag entstanden sind und dem
Gefälle des
Untergrunds folgend hangabwärts und talabwärts flieen
↳ man unterscheidet:
bzw.
auf
Niederschlag,
Frost
Gletscherbildung v.a. Lur-Seiten von
Gebirgen
.
Verbreitung:
44% der
vergletscherten Flächen der Welti n arktischen 18%
Regionen, in der
·
726.800km2 bedecken
·global 200.000 Gletscher, die
,
Veränderung:
Temperaturen waren im Mittel 3% tiefer als heute reichte
globalen
- aus,
·
Temperatur
·
Schneemenge
·
Höhenstufung in den
Gebirgen
·Umwandlung (Metamorphose) von Schnee zu Gletschereis
erfolgtin 3 Phase:
Schneedecke
Verdichtung
·
der
Gletschereis
Gletschereisbildung Umwandlung von Firn zu
·
-
Gletscherhaushalt:
& Gletscher bilden sich dort, wo im Jahresverlauf mehr Schnee fälltals durch
Ablation
aufgezehrtwird
Gletscherhaushalt= Verhältnis von Akkumulation Ablation +
-
bestimmt
widerstehen (z. B.
die dieser
Bewegung Reibung), verursachtwerden
>Prozesse:
Akkumulation:
·
-Akkumulationszone
Nährgebiet
=
anhand der Dicke der einzelnen Schichten - wieviel Schnee istin einem
·Ablation:
Sublimation
Kalbung,
-Ablationszone
Zehrgebiet
=
bedingt durch
Sonneneinstrahlung, Rückstrahlung Felsgesteinen, Luftwärme,von
2. Kalben:Sobald sich ein Gletscher über die Küstenlinie ins Meer vorschiebt,
Gletschereis wird
graublaugefärbtes
kein Schnee vorhanden und stumpfes,
Sichtbar
Längsschnittdurch Talgletscher:
-
-
Klimaarchive:
Gletscher Flieen:
, Gletschereis istplastisch -
fliet
verschieben sich unter Druck
Eiskörnchen sind
schichtig aufgebautund
Regelation:Schmelzen von Gletschereis bei Druckzunahme
(Gefrierpunkterniedrigung) und
das
Wiedergefrieren bei Druckabnahme
(Gefrierpunkterhöhung)
durch verändertsich das Volumen der Eiskörnchen Schwerkraft
.
Regelation - Eis setzt sich der
folgend in
Bewegung
- basales Gleiten durch den an der Basis vorhandenen Schmelzwasser-
film
Gletschertypen:
-
,
reliefübergeordnet
Beispiele:
Eisschild Grönlands
3 Mächtigkeiten
-> -
Eismassenvariationen in Grönland:
>Antarktis:
weltweit
gröte Ansammlung an Eis
-
-
antarktisches Eisschild:mittlere Eisdicke 1856m, Maximaltiefen über 4000m
·Plateaugletscher:
durch Schneeakkumulation entstandene, kappenartige Eismasse von
geringer Mächtigkeit
.
auf
wenig reliefierter, welliger bis kuppiger Hochfläche, deren
Eisbewegung vom Zentrum
stattfindet
aus
divergierend
>reliefuntergeordnet
Beispiel:Vatnajökull (Island)
Landmassen mit 750.000 km2
,
ausgedehnte Vereisung von einer Fläche von
Talverlauf bestimmt
Bewegungsrichtung des Eisstromes vom
, nur an einzelnen
erniedrigten Stellen (Transfluenzpässen):Überflieen des
·Unterscheidung:
-Alpiner Typ":
·
ZehrgebietmitGletscherzunge
·
-Karakorumgletschertyp"
von Schnee- und Eislawinen gespeist
·
Statt
·Vorlandgletscher:
entstehende
Eisstromnetz aus
groen, zusammenhängenden Talgletschern
-
(miteiner Nunatakker)
Vereisungen von
Hochgebirgen groen Anzahl von
Glaziale Erosion:
·Druck des
bewegten Gletschereises - Erosion
im Eis
mitgeführte Gesteinsfragmente können das anstehende Gestein
·
gefroren ist
·
Gletschereis brichtGesteinsblöcke aus dem Gesteinsverband heraus
-
Glaziale Erosionsformen:
·Rundhöcker:
anstehendem Gestein
&kleine,
längliche Hügel aus
ausgerichtete Felsbuckel
-> Lee -
Seite:durch Detraktion ausgelöste steilere
und
abgesplitterte Oberfläche
·Trogtäler/U-Tal:
i tief
eingeschnittenes
Tal mitsteilen
Trogwänden, das durch einen Gletscher zu einem
U-förmigen Querschnitt
geformtwurde
fluvialer Sedimente
,
häufig kommtes nach dem Abschmelzen des Eises zur
Ablagerung im Talboden
Hängetäler:
Seitental, dessen Boden hoch über dem Boden des Haupttals einmündet
Fjorde:
·
i von Gletschereis
geschaffene Meeresarme
Rahmen des
,
Trogtäler, die im
Meeresspiegelanstiegs nach der letzten Eiszeit
überflutetwurden
bestentund
,
Verbindung zum
häufig durch eine
Meer ist untermeerische Schwelle
eingeengt, die meista us einem
Felsriegel
mitMaterial einer Moräne bedecktsein kann
Glazialer Transport:
-
Gletscherbasis
subglazial:an
supraglazial:auf dem Gletscher
dem Gletscher
·proglazial:vor
-
Akkumulationsformen:
·Glaziale Akkumulationsformen:
1. Moräne:
Schuttmaterial
-
wurde
2.
Findlinge:
groe Blöcke mit
andersartigem Gesteinscharakter, die durch Gletscher von woanders hertransportiertwurden
-
Skandinavien findet
man z.B. in ehemals vereisten Gebieten Norddeutschlands
Findlinge aus
·
3. Drumling:
Akkumulationen Lockermaterial
hügelartige Subglaziale von
-
in Schwärmen auf
treten
häufig
-
Lur-Seite Lockermaterial
asymmetrisches Längsprofil mitSteiler
zeigtan, dass vorher
abgelagertes von einem erneuten Gletscher
-
-
·Glazifluriale Akkumulationsformen:
1. Sander:
Geschiebematerial
-
durch Schmelzwasserströme
aufgenommenes und vor dem Gletscher
abgelagertes
-
3. Oser:
-
entstehen inSchmelzfasserkanälen unter dem Gletscher
-
Glaziale Serie:
flieendes Wasser
,
Oberflächenformung durch
Wirksamkeitist
abhängig vom Oberflächenabfluss, dieser wiederum
abhängig
ist
-Globale
Wasserverteilung.
-Wasserhaushalt:
·
Abfluss:
Wasserhaushalts
gleichung:
Beispiele:
Sudan:
Abfluss sehr
gering bzw.
häufig gleich null
-
verdunstetfast
-
Niederschlagswasser
Grund:
vollständig
Tropischer Feuchtwald:
-
·Fliegeschwindigkeit Abflussmenge
+
wird
>Ajulstrom Diagramm: -
·
Erosion:
Abtragung durch fliegendes Wasser sowie durch die abschleifende
Wirkung der
mitgeführten Gerolle im
Festgestein
-
Täler:
>Talformen:
·Transport:
,
je höher die
Strömungsgeschwindigkeit, umso
gröer die Transportkraft eines Flusses
·Akkumulation:
i nachlassende
Transportkraft/Fliegeschwindigkeit -
mitgeführtes Material wird
abgelagert
Entstehung von:
-
Deltas:
verzweigte Flussmündungen in Seen oder Meer,
Abfolge geschichteter
(z.B.
Sedimente Amazonas Delta,
Okavango-Delta)
-
-Gewässergrundrisse:
Gestreckte oder Flussläufe:
1.
gerade
Kerbtäler/Schluchten
an
enge gebunden oder durch
Begradigung entstanden
Wellenförmiges Grundrissmuster
auen versetzt
Steileres Ufer
,
Gleithang: Innenseite
·
flaches Ufer
geringe Fliegeschwindigkeit
·
·Akkumulation
-Flusslängsprofile:
befinden sich ihrer Laufstrecke dynamischen
, Flüsse auf
gesamten in einem
der Quelle
↳Längsprofil:Höhenprofil des
Wasserspiegels eines Flusses von
bis zur
Mündung
↳Form istnormalerweise
längskonkav
,
Unterteilung des Flusslaufs in:
.
Oberlauf
Mittellauf
·
Unterlauf
·
Unterlauf:eher Akkumulation
und Wasserscheiden:
Einzugsgebiete
-
(z. B. Donau-11z)
Abfluss:
·
Zufluss Abfluss:
Wasserspiegel steigt (ggf. Überschwemmungen)
Hochwasser:
kurzzeitig extrem erhöhter Abfluss;wie oftes Gebietzu HW kommt,
in einem
hängtab von:
mitSedimenten überdeckt)
·
hinsichtlich
Wasserführung Jahresverlauf:
Unterteilung im
·
-
Perennierende Flüsse:
führen Wasser
ganzjährig
.
periodischer
Flüsse mit
Wasserführung:
-
führen Wasser
regelmäig
,
-
Flüsse mit episodischer
Wasserführung:
führen Wasser (nur bei Starknds.)
unregelmäig
,
, v.a. in
Trockengebieten
-
Einflussfaktoren: Klima, Vegetation, Relief, Substrat, Gröe und Form des
Einzugsgebiets
-
3 TYPER:
(Ausnahme:Tropen)
Glaziäres
Regime:Einflussgröe=Gletscherschmelze
->
Abflussmaximum:Sommer
·
Hochgebirgsregionen, Polargebiete
·
·Winterhalte
Tieflandregionen
-> Pluviales
Regime:Einflussgröe=Niederschlag
·
Grades:zweiAbflussmaxima im
2. Komplexe Regime ersten
sind
Abflussgang i.d.R.
ausgeglichener als beieinfachen
Regimen
·
Flusstypen:
-
Verlusten an das Grundwasser noch auf dem Festland versiegen;Salze bleiben zurück und bilden
münden (z.B.
Niger)
-Periglazial:
Landformen
Begriff:Sammelbezeichnung für Klimabedingungen und
·
Verbreitung:
<Polar -, Subpolar und Borealgebiete
,
Hochgebiete
Gebiete,
, in denen die mittlere Jahrestemperatur unter OC
liegtunddie Sommerliche
Erwärmung ausreicht, um den im
Jahresverlauf fallenden Schnee zu schmelzen, so dass sich keine permanente Gletscherdecke bildet
-Permafrost:
-Dauerfrost
, aus klimatische
Kenngröe wird miteiner
Jahresmitteltemperatur unter -
DC bis -8C operiert
<maximale
Mächtigkeitvon Permafrost
beträgt in Sibirien 1500m (wurde im Verlauf mehrerer Kaltzeiten aufgebaut)
für fehlende
,
voraussetzung groe Mächtigkeiten:geringe isolierende Schneedecke und
Vereisung
Verbreitung:
.
Festlandfläche betroffen
,
insgesamtetwa 25% der
·Schematisches Vertikal profil:
-Auftaubereich:
3m
,
Mächtigkeit i.d.R. zwischen
wenigen Dezimetern und etwa
Dauerhaft Bereich:
gefrorener
-
, Temp. dauerhaftunter 0C
,
Mächtigkeitbis zu mehreren Metern
hundert
-
Niefrostbereich:
·Unterscheidung:
-
kontinuierlicher Permafrost
-diskontinuierlicher Permafrost
sporadischer Permafrost
·Permafrost
degradation:
klimatische
Veränderungen:
-
-Permafrost
degradation:
i bezeichnet den
Rückgang der
Mächtigkeitdes von Permafrost
durchdrungenen Untergrunds und eine
Ausweitung des
Sommerlichen Auftaubereichs
Landschaften
·Hervorgerufen durch eine
Erwärmung der periglazialen
Klimawirksamkeit
, über
vergangene Jahrtausende wurden
groe Mengen organischen Materials im Permafrost
eingelagert
Abbauprozesse Bestandteile
durch
Erwärmung und
Degradation -
der
organischen
(v.a. CHy)
,
Freisetzung Klimawirksamer
Treibhausgase
THGA Temp.*
Rückkopplungseffekt:Temp. 4 ->
Degradation -> Freisetzung -> -> usw.
Periglaziale Formung:
-
·Solifluktion:
, bezeichnet
langsame, hangabwärts gerichtete Bewegung wassergesättigten Materials
gravitativ bedingt
·Entstehung wulstartiger Zungen (sog. Solifluktionsloben)
, da sich Wasser beim Gefrieren um etwa 9% ausdehnt, entstehen sog. Kyrostatische Kräfte
führen
, diese neben einer
Materialaufarbeitung auch zu
Materialsortierungsprozessen im
Kyroturbation:
-
die durch
& bezeichnet
Frosteinwirkung bedingten Materialverlagerungs- und
Sortierungs-
prozesse
Beispiele:Steinringe, Steinstreifen
füllen mitWasser
sich im Frühjahr - Schmelzwasser
gefriertundes sich
bildet
Blockgletscher:
.
, Schutt-Eis-Gemische
Exkurs:Bauen im
Periglazial:
-
,
frostdynamische Prozesse im
Periglazial führen dazu, dass jedes Bauwerk aufsinkenden Füen"steht
Isolation würden Gebäude durch ihre Permafrost
ohne die
richtige Eigenwärme in den einsinken somit
-
sindStelzen
notwendig
Äoische Prozesse und Formen:
·Schwerpunktäolischer
Formung sind Trockengebiete (Wüsten, Strände, Periglazialgebiete)
Transport:
·
geringe
Dichte des Windest
geringer Transport
·
Schwerkraft
Transportentgegen der
möglich
·
Beeinflussende Faktoren:
Windgeschwindigkeit
.
Saltation:
Springend (Sand)
Reptation:rollend (Sand)
, olische Erosion:
·Winderosion
erfolgtdurch Deflation oder Korrasion
·Deflation:Flächenhaft
Ausblasung von Lockermaterial
z. B. Deflationswannen:
-> in
Windrichtung gestreckte Ausblasungshohlformen
treten an leicht
angreifbaren Stellen in trockenen und nicht bis
wenig gefestigten Lockermaterial auf
->
z. B. Deflationspflaster:
-> selektiv, sofern die Oberfläche
Deflation wirkt aus einem Gemisch unterschied.
Korngröen besteht
feinere komponenten werden Partikel reichern sich an, schlielich bleibteine Oberfläche mit
ausgewehtund grobe
->
Kies
Steinbedeckung
und zurück
·Korrasion:Schleifende
Wirkung des
mitgeführten Materials
z. B. Windkanter:
-
-
z. B. Pilsfelsen:
-z.B.
Yardangs:
olische Akkumulation:
findet immer dann statt, wenn die Transportkapazitätdes Windes nichtmehr ausreicht, um die entsprechende Korngröp en fortzubewegen
·
BSp: Löss
Foisches Staubsediment
-
in Suspension transportierte Schluff- und Tonteilchen werden durch Absinken oder
Auswaschung aus der Atmosphäre durch
Niederschlag flächenhaft
abgelagert(mitAblagerungsraten bis zu
einigen mm pro Jahr)
für Boden weltweit
-Ausgangssubstrat Ackerbaulich
günstigsten
Bsp.:Windripp el
-
wellenartige Sandrücken, die im rechten Winkel, die im rechten Winkel zur vorherrschenden
Windrichtung orientiertsind
-
Bsp.: Dünen
·
flacher Lur-Seite
meistmit und steilem
Lee-Hang
-
-Bildungsvoraussetzungen:
Gestein:
vorhandensein von
lösungsfähigen
·
->
gröte und
wichtigste Gruppe sind Karbonate wie Kalkstein (CaCOb)
ablaufen
-> umso reiner Gestein, umso intensiver kann
Verkarstung
-Korrosionsverwitterung:
·Korrosion:
Lösung des Kalks durch Kohlensäure
verwitterung
·
Carbonatkarst
am meisten verbreitet
1) Kohlendioxid (CO2 z. B. aus der Bodenluft) und Wasser (H20) verbinden sich zunächst zu Kohlensäure
-Karsthydrographie:
Besonderheiten:
Hydrologische
·
, dominierende unterirdische
Entwässerung gleichzeitigem
bei Fehlen oberirdischer
Entwässerung
ü ber
sickert Spalten und klüften
Niederschlagswasser Untergrund den
in
Karsthydrographische Zone:
-
Vacose Zone:
durchflossen
Phreatische Zone:
Hohlräume sind
wassergefüllt
,
Phreatisch-radoser Grenzbereich:
deutlich variieren
Karstformen denMittelbreiten:
·Karren:
Trockentäler:
·
Gewässerlauf
aber kein oberirdischer mehr zu sehen
Entwässerung erfolgtunterirdisch
-
,
häufig in Schwäbisch-Fränkischer Alb
·Dolinen:
,
äuffäligste oberflächliche Karstform
,
Unterscheidung:
Lösungsdoline:Entstehung Gesteinsstellen, klüfte korrosion werden die Hohlräume
an die durch
durchlässig sind,durch
-
Höhle einstürzt
·Uralas:
&
beckenartige Hohlform von mehreren km
Länge
flachen Polenboden, der fluvialen Sedimenten
, meistmit aus
aufgebautwurde
Höhlen:
(keine Kaltzeiten)
durch
lange Zeitdauer der
Verkarstung Unterbrechung der Korrosion während
·
->
Ausbildung von
Mega- bzw. Extremformen
, Kegeloder Turmkarst
(Mogoten)
Stellen Reste der gröenteils bereits weggelösten Karbonatischen Gesteine dar
·
Beachte: