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der diese Arheit unterstützt hat.
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1582-08-400 M- Tastenzauberei
Klavierschule Band 3
Aniko Drabon
ISBN: 978-90-431-3086-8
NUR472
M-DISC 23-017-3
Gedruckt in der EU
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Der vorliegende Band 3 der Klavierschule Tastenzauberei richtet sich an Kinder und Jugendliche mit entsprechenden
Vorkenntnissen.
Selbstverständlich geht es auch im dritten Band wieder hauptsächlich darum, die Begeisterung für die Musik lebendig
zu halten und damit einen wichtigen Beitrag zum erfolgreichem Klavierunterricht zu leisten. Deshalb wurde das Spiel-
material in bewährter Weise so zusammengestellt, dass es von allen Stilrichtungen eine Kostprobe bietet und dabei das
Entdecken eigener musikalischer Vorlieben ermöglicht.
An der ersten Stelle des vielfältigen Angebots steht die Originalliteratur für Klavier. Die Fähigkeiten des Schülers haben
nun so weit zugenommen, dass kleine Stücke großer Komponisten gespielt werden können, die seit Jahrhunderten einen
unverzichtbaren Bestandteil des Klavierunterrichts bilden.
Der heutige Schüler aber - kurz vor der Pubertät stehend - möchte gerne auch in modernen Stilen, sprich Songs aus den
Bereichen Jazz-, Rock- und Popmusik, spielen können. Daher sind viele Etüden, wie Dreiklang-Dance, Gurlitt-Rock it!,
Tarantella in Blue usw., in modernes Klangdesign verpackt. So bleibt die Freude am Üben lebendig.
Weitere Etüden - die ursprünglich auch mit der Intention geschrieben wurden, gewisse klaviertechnische Fähigkeiten zu
entwickeln - verstecken sich hinter spannenden Titeln: Wilde Jagd, Drachenfliegen, Die Polizei kommt usw.
Unter vielversprechenden Überschriften wie Geisterstunde oder Feuerwerk wird auch die zeitgenössische Musik erstaun-
lich gerne gespielt.
Neben dem Spiel einfacherer, bekannter Melodien wie Greensleeves, Pink Panther usw. wird auch das polyphone Spiel
allmählich vorbereitet: Abschied, Menuett von Krieger.
Wie immer bietet die Tastenzauberei auch im Band 3 zahlreiche vierhändige Stücke an. Um die Wichtigkeit des Zusam-
menspiels zu betonen, wurde im vorliegenden Band sogar ein ganzes Kapitel dem gemeinsamen Musizieren gewidmet.
Es setzt sich aus Stücken mit Lehrerbegleitung und Klavierduos für zwei Schüler zusammen. Darüber hinaus werden
Vorschläge für Kammermusikmöglichkeiten mit anderen Instrumenten gemacht.
Auch in diesem Band stehen die Stücke generell in progressiver Anordnung, obwohl der Anstieg des Schwierigkeitsgra-
des nicht durchweg kontinuierlich verläuft. Zwischendurch kommen ganz bewusst auch etwas leichtere Stücke vor, damit
jeder Schüler einen schnellen Erfolg erleben und neuen Motivationsschub bekommen kann.
In Band 3 hat jedes Kapitel einen thematischen Schwerpunkt. In den ersten beiden Kapiteln werden die Intervalle und die
Dreiklänge noch mal genauerunter die Lupe genommen. Das schnelle Erkennen der Intervalle und Dreiklänge ermöglicht
ein wesentlich flotteres Erfassen des Notentextes. Anstelle von mühsamem Buchstabieren der einzelnen Noten werden
nun Strukturen erkannt.
Auch in den folgenden Kapiteln wird immer mehr von der Musik begreitbar, wobei es sich hauptsächlich um die in Band
1 und 2 bereits angesprochenen Themen handelt, die hier wieder aufgegriffen, vertieft und erweitert werden.
Und last, but not least sind auch die gewohnten Lernspiele, Improvisations-Anregungen, Gehörspiele, Komponistenpor-
traits und natürlich die humorvollen und altersgerechten Illustrationen von Frau Petrie mit von der Partie.
Wir wünschen allen Schülern und Lehrern ein weiteres schönes Tastenzauberei-Jahr.
Aniko Drabon
Smileys:
Die Smileys dienen dazu, die Schüler zu motivieren und zu belohnen. Die meist neben dem Titel stehenden lachenden
Gesichter sollten vom Lehrer ausgemalt werden. Im Band 3 geschieht dies mit roter Farbe, nach jeweiliger Leistung des
Schülers. Wenn die Aufgabe beispielsweise erst halb erfüllt ist, wird der Smiley zuerst halb ausgemalt, usw.
Jeweils am Ende eines Kapitels werden die ausgemalten Smileys zusammengezählt und in das Diplom eingetragen. Hier
bekommt der Schüler nach erfolgreichem Abschluss des Kapitels auch den Smiley-Aufkleber (siehe Anhang).
Ist das ganze Heft abgeschlossen, bekommt der Schüler den größten Smiley-Aufkleber. Dieser kann auf die hintere
Umschlag-Innenseite geklebt werden.
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KAPITEL 1: INTERVALLE I
Licht und Schatten ........................................... Wiederholung der Notennamen, Klavierduo ... .. 6 I
Wilde Jagd ....................................................... .Sekundschritte, Spiel im schnellem Tempo .... .... . 8
Kleine und große Intervalle ..............................FeinbestimmungTerzund Sekunde, Improvisation 10 I
Drachensteigen .................................................Sekund- und Terzschritte .................................... 11 I
Aus der Zauberflöte (WA. Mozart) ................. Terzen, Klavierduo .............................................. 12
Geisterstunde ...................................................Neue Spieltechniken, Tritonus ........................... 14 I
Zerflossene Melodie ......................................... Quint- und Sextschritte, Arpeggio ........................ 16
Tanz der Intervalle ........................................... ~n Sekunde bis Sexte ........................................ 17 I
Singende Oktaven, Übersicht .......................... .Die Oktavbereiche .............................................. 18 I
Rätsel ................................................................ Wiederholung ..................................................... 20
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KAPITEL 2: AKKORDE IN UMKEHRUNG
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Hauptdreiklänge .............................................. Hauptdreiklänge ................................................. 22 I
Drei Chinesen mit dem Kontrabass ............... .Begleiten mit Hauptdreiklängen ......................... 23
Umkehrungen .................................................. Umkehrungen des Dreiklanges .......................... 24 I
Dreiklang-Dance .............................................. Umkehrungen des Dreiklanges .......................... 25 I
Deutscher Tanz (J. Haydn) ...............................Der Septakkord ................................................... 26
Oh Susanna ...................................................... Begleiten nachAkkordbezeichnungen ................. 27 ~
Greensleeves ................................................... .Dreiklänge erkennen .......................................... 28
Scarbourough Fair ............................................ Begleiten nach Akkordbezeichnungen ................. 29
Etüde (C. Czerny) ........................................... .Dreiklänge erkennen .......................................... 30
Thema mit Variation (C. Gurlitt) ..................... Dreiklänge erkennen, Triole ............................... 31
Gurlitt- Rock it! ............................................ .Dreiklänge erkennen .......................................... 32
Rätsel ............................................................... Wiederholung ..................................................... 34
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KAPITEL 3: DUR- UND MOLLTONARTEN I
Schwester Schmoll ..........................................Die Moll-Tonleiter .............................................. 36 1
Menuett (J. Ph. Rameau) ................................. Transposition ...................................................... 38 I
Echospiel in a-Moll ........................................ .Improvisation in a-Moll ...................................... 39
Waschmittel-Werbung ..................................... C-Dur ................................................................. 40 I
Für Elise (L. v. Beethoven) .............................. a-Moll ................................................................. 41
Die Wut über den ... (L. v. Beethoven) ............. G-Dur ................................................................. 42 I
Auf dem Boot ................................................. e-Moll ................................................................. 43 I
Musette aus dem Notenbüchlein für A. M. Bach D-Dur ................................................................. 44
Badinerie (J. S. Bach) ..................................... h-Moll ................................................................. 45 I
Regenbogen ......................................... ............ F-Dur .................................................................. 46
Nächtliche Reise (C. Gurlitt) ........................... d-Moll ................................................................. 47 I
Rätsel ............................................................... Wiederholung ..................................................... 48 I
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KAPITEL 4: RHYTHMEN UNDTÄNZE
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Die Blasmusik zieht vorbei .......................... Synkope ........................................................... 50
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Menuett (L. Mozart) ........................................ Artikulation ...................................................... 51
I Zwei Gavottes (Telemann, Witthauer) ............ Alla breve ......................................................... 52
The Entertainer (S. Joplin) .............................. Ragtime ........................................................... 53
I Samba-Etüde ................................................... Klavierduo ....................................................... 54
Tango .............................................................. Improvisation ................................................... 56
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Rock 'n' Roll ................................................... Hauptdreiklänge .............................................. 57
I Burleske (L. Mozart) ...................................... Oktavsprünge .................................................. 58
Bourree (Ch. Graupner) .................................. Artikulation ...................................................... 59
I Bewegter Walzer ............................................. Walzer .............................................................. 60
Tarantella in Blue ........................................... Prestissimo ...................................................... 61
I Rätsel .............................................................. Wiederholung .................................................. 62
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I KAPITEL 5: ZUSAMMENSPIEL
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Improvisation zu zweit .................................... Improvisation ................................................... 64
I Zwei Choräle (J. S. Bach) ................................ Atembogen ........................................................ 66
Zwei ungarische Sprungtänze ......................... Accelerando, Body-Percussion ......................... 68
I Abschied ......................................................... Polyphones Spiel .............................................. 70
I Die Polizei kommt ........................................... Klavierduo ....................................................... 72
Ungarisch (A. Diabelli) ................................... Vorschlagsnoten ............................................... 74
I Rätsel .............................................................. Wiederholung ................................................... 76
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KAPITEL 6: VERSCHIEDENES
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Zwergentanz ................................................... Dissonanz ........................................................ 78
I Menuett (J. Krieger) ....................................... Polyphones Spiel .............................................. 79
The Pink Panther (H. Mancini) ....................... Quinte .............................................................. 80
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Blues der Intervalle ......................................... Quinte, Sexte, Septime ...................................... 81
I Arabeske (F. Burgmüller) ............................... Etüde ................................................................ 82
Amazing Grace ............................................. .. Akkordbegleitung ............................................. 83
I Menuett (L. Mo zart) .......................................Artikulation ...................................................... 84
Die Clowns (D. Kabalevski) .................................................................................................. 85
I
Feuerwerk ....................................................... Klandarben ..................................................... 86
I Rätsel .............................................................. Wiederholung ................................................... 88
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ANHANG
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Echospiel, Puzzle ............................................ Spiel nach Gehör ............................................ 90
I Feinbestimmung der Intervalle ....................... Übersicht der Intervalle .................................... 92
Der Quintenzirkel ............................................ Verwandtschaft der Tonarten ............................ 93
I Tonleitertabelle ............................................... Übersicht ......................................................... 94
Wörterbuch ..................................................... MusikalischeFremdwörter ............................... 96
I Smiley-Aufkleber
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1. Schreib aufjede weiße Taste ihren Namen. Male unter die Tasten die entsprechenden Noten!
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*Bei vierhändigem Spiel spielt Prima eine Oktave höher.
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*Bei vierhändigem Spiel spielt Primo zwei Oktaven höher.
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1. Ergänze den Reim: Wie bellende Hunde, schräg klingt die .. .................. ..
Es gibt die kleine und die große Sekunde.
Wenn keine Taste zwischen den beiden Tönen einer Wenn eine Taste zwischen den beiden Tönen einer
Sekunde liegt, ist es eine kleine Sekunde.* Sekunde liegt, ist es eine große Sekunde.
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Spiel von den Tönen C, E und Gis aus Spiel von den Tönen C, Fis, B und E aus
eine kleine Sekunde auf- oder abwärts! eine große Sekunde auf- oder abwärts!
2. Ergänze den Reim: W<!rm wird 's um d<ls Herz, so schön klingt die ..... ... .... ..... .
Auch die Terz kann klein oder groß sein.
Wenn zwei Tasten zwischen den beiden Tönen Wenn drei Tasten zwischen den beiden Tönen
einer Terz liegen, ist es eine kleine Terz . einer Terz liegen, ist es eine große Terz.
•
Spiel von den Tönen H, Cis, F und B aus
eine kleine Terz auf- oder abwärts!
Spiel von den TönenD, C, As und Fis aus
eine große Terz auf- oder abwärts!
3. Partnerspiel: Der erste Spieler spielt kleine und große Sekunden und Terzen in zufälliger Reihenfolge.
Der zweite Spieler muss mit geschlossenen Augen erraten, ob er eine Sekunde oder Terz hört.
Hat er richtig geraten, darf er die Augen öffnen und auf den Tasten nachzählen, ob das jeweilige Intervall klein oder
groß ist. Falls alles richtig beantwortet wurde, werden die Rollen getauscht.
Erftnde!
Spiel eine Melodie, in der Sekund- und Terzschritte vorkommen!
1. Hör dabei immer gut auf die Begleitung deines Lehrers.
2. Variiere den Rhythmus: spiel abwechselnd langsame und schnelle Notenwerte.
3. Steig nie aus dem Spiel aus, auch wenn es manchmal "schief' klingt. Mach in diesem Fall einen Sekundschritt
und es wird sofort wieder gut klingen.
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durch Musik und Gesang erzählt wird.
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*Bei vierhändigem Spiel spielt Prima eine Oktave höher.
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Liebe Lehrer, Kinder und Eltern! In der Geisterstunde kommen viele außergewöhnliche Spielelemente vor. Obwohl alle
sorgf~ltig geprüft wurden, können weder Autorin noch Verlag eine Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
übernehmen. Die Kinder sollten die Instrumente aufkeinen Fall alleine auseinander bauen. Zu Hause sollten sie lieber nur ·
die Stellen üben, die auf den Tasten zu spielen sind.
Werkzeu~!lste:
Zwei Bleistifte (aus weichem Holz)
Ein Glockenspielschlägel (möglichst weich)
Eine Plastikkarte (z. B. alte Kreditkarte)
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Tasten stumm niederdrücken, danach das Vorhereltut\s:
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Pedal loslassen. So lange auf den Tasten
Vordere Abdeckung herausnehmen,
bleiben, bis alle Obertöne ausklingen.
* damit die Saiten sichtbar werden
Mit dem Schlägel auf dem Gussrahmen klopfen
J (auch mit dem Fingerknöchel möglich) Werkzeusllste:
Ein Bleistift (aus weichem Holz)
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Eine Plastikkarte (z. B. alte Kreditkarte)
Einen Bleistift horizontal auf die
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Saiten fallen lassen
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~ Glissando mit dem linken Ärmel auf den Gleich wie beim Vortrag am Flügel, außer:
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Kurze Glissandi auf den Saiten
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14- © Copyright by Mitropa Music
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I © Copyright by Mitropa Music
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17 Die Töne dieses Akkordes werden nicht zusammen, sondern wie bei
der Gitarre schnell nacheinander gespielt. Der Name
dieser Spielweise: Arpeggio (harfenartig).
Das Zeichen dafür: eine senkrechte
Schlangenlinie.
Kennzeichne alle Intervalle -in den Patsch den Rhythmus mit beiden
ersten zwei Zeilen dieses Stückes! Händen auf den Oberschenkeln
(siehe S. 92) und sprich den folgenden
CD 7 Rhythmustext dazu!
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KucKuckset er ll
In jedem Nest gibt es ein Kuckucksei: Eine von den drei Antworten ist falsch. Umkreise zuerst die Buchstaben der zwei
richtigen Antworten. Aus den übrig gebliebenen Buchstaben kannst du das Lösungswort zusammensetzen. Beim Lösen
dieses Rätsels hilft dir der unten stehende Text.
Z I stehende Schlangenlinie
F I (italienisch): gleitend
vor dem Akkord
J I schräge Schlangenlinie
T I Shampoo
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21
© Copyng
© HauptJretk1änse
1. Wie kannst du Dur- und Moll-Dreiklang voneinander unterscheiden?
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Spiel den Dreiklang und
Dieuntere prüf, ob die untere der beiden
>Die untere
~>rerzistgroß. Terzen des Dreiklanges klein
oder groß ist!
Terz ist klein.
2. Spiel die folgenden Dreiklänge und füll die leeren Kästchen aus!
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90 D
1. Spiel das Lied zuerst mit der Begleitung deines Lehrers (dreihändig).
2. Rätsel: Die Hauptdreiklänge C-Dur, F-Dur und G-Dur suchen ihren Platz im Stück! Wo gehören sie hin?
Am besten kannst du es so herausfinden: Während dein Lehrer die Melodie spielt, versuchst du, Takt für Takt die passen-
den Begleitakkorde zu finden. (Alle Akkorde in Grundstellung.) Probiere es einfach aus: Was klingt am besten? Trag in
die blauen Kästchen die Akkordbezeichnungen ein! Anschließend kommen die Stufenbezeichnungen in die gelben.
3. Nun kannst du das Lied spielen und selbst mit Akkorden begleiten.
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Genauso kann man die Tonreihenfolge eines Dreiklanges verändern, er bleibt trotzdem derselbe Dreiklang.
1. Spiel das folgende Beispiel: den e-Moll-Dreiklang und seine zwei Umkehrungen. Sprich die Notennamen dazu!
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2. Welche Intervalle sind in diesen Akkorden versteckt? Kennzeichne die Intervalle neben den Akkorden!
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3. Spielt man die Töne eines Dreiklanges nacheinander, heißt er gebrochener Dreiklang. Spiel die folgenden gebrochenen
Dreiklangs-Ketten. Lass die Finger immer so lange liegen, bis die drei Töne zusammen erklingen. j
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© Jt>seph Hayd" (1732-180')
Weißt du, wer die "Wiener Klassiker" waren? Haydn liebte es, das Publikum zu überra-
Die drei berühmtesten waren Haydn, Mozart schen oder zu erschrecken, wie zum Beispiel
und Beethoven. Der Österreicher Joseph in seiner Sinfonie mit dem Paukenschlag.
Haydn wird als Vater der klassischen Sinfo- Da manche Leute im Publikum bei ruhiger
nie angesehen. Musik einschlummerten, fügte er plötzliche
Außerdem entwickelte er das Streichquartett Paukenschläge in den langsamen Satz der
(ein Stück für vier Streichinstrumente) und Sinfonie ein. Angeblich wollte er damit die
das klassische Klaviertrio (ein Stück für Kla- Schläfer wecken.
vier, Geige und Cello). Er komponierte auch die Kaiserhymne, die
später deutsche Nationalhymne wurde.
Deutscher Tanz
Der VierHans (Septakk()rd)
~~
Ein Vierklang entsteht, wenn man zu einem Dreiklang noch eine Terz hinzufügt.
Eine andere Bezeichnung dafür ist Septakkord, weil der Abstand zwischen dem
tiefsten und höchsten Ton des Akkordes eine Septime ist. Am häufigsten wird der
Septakkord auf der V. Stufe (Dominante) aufgebaut. Dann heißt er Dominant- V V'
Septakkord.
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Spiel die Begleitakkorde in Umkehrungen.
So muss die linke Hand nicht springen. 12=11 % n § n II
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Trag beim Lied Oh Susanna die Stufenbezeichnungen ein!
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Trag die Stufenbezeichnungen ein!
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Man kann das Lied auch mit einem Spielpartner (Klavier, Gesang oder anderes Instrument) zusammen spielen. Der
Begleiter sollte die Akkorde mit der rechten Hand spielen, seine linke Hand spielt jeweils den Grundton des Akkordes.
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C>hne N()ten !-!V-V
Vcge!~cc~zeit (3.) (Liedbe~!eltul'\~ mit Hauptstufel'\)
Auf der f1auer, ... (1.)
Surnrn, surnrn, surnrn ('5 .) 6~ w~en t~e Saints (1.)
l<crnrnt ein Vcge! ge~cgen (3.)
Es tanzt ein ßi-ßa-... ('5 .*)
© Happ~ ßirt~da~ ('5 .*)
fuc~s , du ~ast die ... (1.)
Alle Vögel ... (1.)
Falls du dich gerne mit Liedbegleitung beschäftigst, kannst du immer wieder neue Lieder von den zwei Listen auswählen
und sie nach Gehör spielen. Die Lieder auf der linken Liste kannst du mit den Stufen I und V begleiten, die auf der
rechten Liste mit den Stufen I, IV und V.
1. Nimm auf der V. Stufe lieber den Septakkord. Er ist einfacher zu greifen und klingt etwas voller als der Dreiklang.
2. Spiel die Begleitakkorde in Umkehrung, wie beim Lied Oh Susanna!
3. Die Nummern hinter den Titeln zeigen den Anfangston des Liedes (vom Grundton der jeweiligen Tonart gerechnet).
4. Die Sternchen* bedeuten: Beginne die Melodie eine Oktave höher, damit sie der Begleitung nicht im Wege steht.
© Copyright by Mitropa Music
CD14-
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Die Melodie kann von einem anderen Instrument gespielt werden. Der Klavierbegleiter spielt mit der rechten Hand die
gebrochenen Dreiklänge, mit der linken den Grundton des jeweiligen Akkordes. Siehe folgendes NotenbeispieL
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Bei vierhändigem Spiel muss Primo in der zwei- und dreigestrichenen Oktave spielen.
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Takte 7- 8 und Takt 9 und
Takte 15- 16 im Original: Takt 11 im Original:
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gedanke eines ... w,l"lr'"'"
Yariatiof\: Veränderung des Themas
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1. Hör dir das Stück an und vergleiche es mit dem Thema mit Variation von der vorherigen Seite.
Was haben sie gemeinsam und was ist unerschiedlich in den beiden Stücken?
2. Verwende bei diesem Stück auch Farbzeichen wie beim Thema mit Variation.
3. Bestimme die Dreiklänge in der rechten Hand. Trag ihre Namen ein und spiel sie nacheinander. '
4. Patsch den Rhythmus auf den Oberschenkeln. Beide Hände zusammen ergeben den folgenden Rhythmus:
CD18
Allegro A. D.
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Kur kuc kse' er
In jedem Nest gibt es ein Kuckucksei: Eine von den drei Antworten ist falsch. Umkreise zuerst die Buchstaben der zwei
richtigen Antworten. Aus den übrig gebliebenen Buchstaben kannst du das Lösungswort zusammensetzen. Beim Lösen
dieses Rätsels hilft dir der unten stehende Text.
R I ein Vierklang
Z I ein Instrument
F I (italienisch): farbenfroh
D I lebhaftes Tempo
L I GCE
G I EGC
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Lösungswort: .......................................................... .
Die deutsche Nationalhymne hat der Österreicher Joseph Haydn komponiert. Ursprünglich hieß sie Kaiserhymne.
Ein Septakkord ist ein Vierklang. Zum Beispiel: G H D F
Den Dur-Dreiklang erkennt man daran, dass er fröhlich klingt und die untere Terz groß ist.
Vivace (italienisch): lebhaft, farbenfroh. In der Musik steht Vivace für ein lebhaftes Tempo.
Sinfonie (griechisch): Zusammenklang. So bezeichnet man ein Orchesterstück in vier Sätzen.
Im C-Dur-Dreiklang dürfen nur die Töne CE G vorkommen. Sie können aber auch in anderer Reihenfolge stehen.
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Wenn du den Text über Haydn auf Seite 26 gründlich liest, kannst du das Rätsel lösen.
Aus den Buchstaben in den nummerierten roten Kästchen musst du das Lösungswort zusammenstellen!
3. Aus diesem Stück Haydns wurde die deutsche Nationalhymne: Die .......................... .
4. In dieser Sinfonie wollte Haydn das Publikum wahrscheinlich wecken: Die Sinfonie mit dem
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2.
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3. Was ist gleich, was ist unterschiedlich bei derC-Dur-und der a-Moll-Tonleiter?
Umkreise in jedem Kästchen die richtige Antwort. Lies das Lösungswort vor.
Zusammenfassung:
Die Geschwister-Tonleitern (Paralleltonleitern) bestehen aus den gleichen Tönen und haben die gleichen Vorzeichen.
Die Moll-Tonleiter fangt aber eine kleine Terz tiefer an als die Dur-Tonleiter und klingt etwas trauriger.
4. Schreib die Notennamen unter die G-Dur-Tonleiter. Notiere selbst die parallele Moll-Tonleiter.
Die ~-.Dur-
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Tof\letter:
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Die f-Dur-
Tonleiter:
6. Auf den folgenden drei Bildern gibt es kleine Unterschiede bei Schwester Schmoll. Kannst du sie finden?
7. Bei den folgenden drei Tonleitern gibt es ebenfalls kleine Unterschiede. Benenne sie. Trag die Notennamen ein.
Die natürliche
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Tonleiter:
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(Leitton*)
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Die harmonische
a-'1ol!-
Tonleiter:
Die melodische
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Tonleiter:
Die Verwandtschaft der Tonarten kann man am besten anhand einer kreisförmigen Zeichnung darstellen.
Den so genannten Quintenzirkel findest du im Anhang auf Seite 93.
*Wenn der letzte Ton einer Moll-Tonleiter erhöht wird, leitet er automatisch zum Grundton. Deshalb heißt er Leitton.
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1. Vergleiche die ersten zwei Zeilen des Menuettes miteinander!
2. In welcher Tonart steht die erste Hälfte des Stückes?
3. Vergleiche jetzt die erste und die dritte Zeile miteinander!
4. In welcher Tonart steht die zweite Hälfte des Stückes?
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l. Zum Echospiel gehören zwei Spieler: ein Lehrer und !:1-. Nun bist du alleine dran: Spiel die linke Hand
ein Schüler. Dein Lehrer spielt mit Noten (S. 90), du ten und zähl dazu laut die Grundschläge.
spielst nach Gehör. Du wirst eine Begleitung und dazu
5. Nächster Schritt: Erfinde zu dieser Begleitung eig
kurze Motive (musikalische Bausteine) hören.
Motive mit der rechten Hand (diesmal ohne Echo).
Spiel jedes Motiv direkt nach seinem Erklingen eine
Wenn es sich mal "beißt" mit der Begleitung, spiel
Oktave höher nach. Dabei darfst du auf die Hand deines
der rechten Hand gleich eine Nachbartaste. DadUli
Lehrers schauen.
löst sich die Reibung auf.
2. Zu Hause kannst du dann mit der CD üben. Hilfreich ist
es, wenn du dazu die Noten dieser Seite verfolgst. Für 6. Zum Schluss: Probier die Lücken, die zwischen
1
jedes Motiv steht der Anfangston da. Motiven entstanden sind, zu überbrücken. Spiel al
Melodietöne auch dort, wo bisher die linke Hand allei
3. Beantworte jetzt die Motive anders. Du kannst hiermit ne gespielt hat. Lass deiner Phantasie und deinen Fin
~ den Rhythmus oder auch die Töne verändern. ,, ' ~\ gern freien Lauft Bleib dabei aber immer im 4/4-11
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Beethoven war der jüngste der drei "Wiener Eines der bekanntesten Stücke Beethovens
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Klassiker". Er ist zwar in Bonn (Deutschland) ist Für Elise.
geboren, ging aber mit 22 Jahren nach Wien Vermutlich schrieb er es für seine K.lavier-
um dort bei Joseph Haydn Unterricht zu schülerin Therese Malfatti, die er gerne
nehmen. Obwohl er von vielen Krankheiten heiraten wollte. Das Stück hieß also eigent-
und später mit Taubheit geplagt war, schenkte lich Für Therese, aber weil Beethoven eine
er der Welt eine lange Reihe von genialen ziemlich unleserliche Schrift hatte, wurde
Kompositionen. Viele interessante Geschichten der Titel falsc~ gelesen.
über Beethoven erfährst du im Internet unter:
www.beethoven-haus-bonn.de/hallo-beethoven/ Vorzeichen:
CD 21
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2. Wie verändert sich die Tonart in der Mitte des Stückes?
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D.C. al Fine
Der deutsche Komponist J. S. Bach lebte vor
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Mozart und Beethoven, im Zeitalter des Ba- Eine Anekdote erzählt: Der zehnjährige Bach
rock. Zu seiner Zeit allerdings war Bach we- hat die verbotenen Stücke nachts heimlich
niger populär als andere Komponisten wie durch die Gittertür des verschlossenen
z. B. Telemann oder Händel. Erst nach seinem Schrankes gezogen und die Noten bei Mond-
Tod wurde erkannt, was für ein großartiger schein abgeschrieben. Sein Bruder entdeckte
Meister er war. Er wurde zum fast unerreich- es aber einige Wochen später und nahm ihm
baren Vorbild für viele nachfolgende Kompo- die mühsam von Hand kopierten Blätter weg.
nisten.
Als Kind lebte Bach im Haus seines 14 Jahre Auch später, als Jugendlicher, war er ganz
älteren Bruders, der ihm das Orgelspielen besessen von Musik. Er legte hunderte von
beibrachte. Sein Bruder war ein sehr stren- Kilometern zu Fuß zurück, um berühmte
ger Lehrer: Johann Sebastian durfte nicht die Orgelspieler zu hören.
schwierigen Stücke spielen, die er gerne spie-
len wollte.
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In jedem Nest gibt es ein Kuckucksei: Eine von den drei Antworten ist falsch. Umkreise zuerst die Buchstaben der zwei
richtigen Antworten. Aus den übrig gebliebenen Buchstaben kannst du das Lösungswort zusammensetzen. Beim Lösen
dieses Rätsels hilft dir der unten stehende Text.
D I Schlusston
L I Tonvorrat
d I (französisch): Plantschbecken
P I ein Satz aus J. S. Bachs
Lösungswort: .......................................................... .
Dynamik (griechisch dynarnis): Kraft. In der Musik ist es die Veränderung der Lautstärke.
Musette ist einfranzösischer Dudelsack. Es kann aber auch ein Musikstück sein, das nach Dudelsackmusik klingt.
Eine Dur- und ihre parallele Moll-Tonleiter haben zwei Gemeinsamkeiten: die Vorzeichen und den Tonvorrat.
Anna Magdalena Bach war die zweite Frau von J. S. Bach, die ein Notenbüchlein von ihrem Mann bekommen hat.
Menuett (französisch): kleiner Schritt. Außerdem ist es ein Tanz- und Musikstück im 3/4-Takt.
Badinerie (französisch): Spaß. Es ist aber auch ein Satz aus der Orchestersuite h-Moll von J. S. Bach.
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Was gehört zu Bach, was zu Beethoven? Verbinde ihre Namen mit den dazu gehörenden Bildern und Begriffen!
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Wenn du die Texte über Bach (S. 41) und über Beethoven (S. 45) gründlich liest, kannst du die Aufgabe lösen.
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hat Barockmmnr komponiert
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Leopold Mozart war ein deutscher Kom- Beide Kinder bekamen vom Vater Leopold
ponist und Violinist (Geiger). Er hat sogar Notenbücher zum Üben geschenkt: das
eine Geigenschule geschrieben mit dem Notenbuch für Wolfgang und das Noten-
Titel: Versuch einer gründlichen Violin- buch für Nannerl.
schule. Außerdem war er der Vater und Dieses Menuett stammt aus dem Notenbuch
Musiklehrer des berühmten Komponisten für Nannerl, komponiert von Vater Leo-
Wolfgang Amadeus Mozart. pold. Vielleicht wollte er mit diesem Stück
Allerdings hatte Leopold nicht nur ein seiner Tochter erklären, dass das richtige
Wunderkind, sondern gleich zwei. Binden und Trennen der Töne in der Musik
Wolfgangs ältere Schwester Maria Anna sehr wichtig ist.
(Nannerl genannt) war musikalisch auch Das Wort dafür ist: Artikulation.
sehr begabt.
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dieses Rätsels hilft dir der unten stehende Text.
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1. So hieß das Notenbuch, das er seinem Sohn schenkte: Notenbuch für .................... ..
2. So hieß das Notenbuch, das er seiner Tochter schenkte: Notenbuch für .................. .
3. Das musikalische Fachwort für das Binden und Trennen der Töne: ................................ .
6. Er war nicht nur der Vater, sondern auch der ................................. von Wolfgang und Nannerl Mozart.
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1. Erfinde mit der rechten Hand eine Melodie in C-Dur zum Secondo-Part.
2. Ist dein Lehrer zufrieden mit deiner Improvisation, versuche mit beiden Händen parallel zu spielen.
3. Später kannst du zusammen mit deinem Mitspieler diese Übung auf andere Dur-Tonarten übertragen.
Spiel vorher einmal die entsprechende Tonleiter.
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1. Lern die folgende Begleitung gleich auswendig, damit du sie freier verändern kannst.
2. Der Abschlussakkord sollte selbstverständlich immer ein C-Dur-Akkord sein.
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CD 4-3 ein Partner vorhanden ist, kann man die
Espressivo Alt-Stimme weglassen.
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*Prima spielt in der rechten Hand eine Oktave höher.
© Copyright by Mitropa Music
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In jedem Nest gibt es ein Kuckucksei: Eine von den drei Antworten ist falsch. Umkreise zuerst die Buchstaben der zwei
richtigen Antworten. Aus den übrig gebliebenen Buchstaben kannst du das Lösungswort zusammensetzen. Beim Lösen
dieses Rätsels hilft dir der unten stehende Text.
U I Aussprache
E I ein Intervall
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J I (italienisch): leise
Z I (italienisch): stark, kräftig
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© Copyright by Mitropa Music 77
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1. Welches Intervall ist typisch für das Stück?
2. Markiere die sich entsprechenden Zeilen mit Farbpunkten.
3. Vorübung:
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Der Pralltriller:
2. In welchen Intervallen bewegt sich die
Melodie in der oberen, in welchen in
der unteren Stimme?
3. Markiere die Zeilen mit Farbpunkten.
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Cantabile (1b)2-173))
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© Copyright by Mitropa Music
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1. Welches Intervall ist typisch für das Stück?
2. Markiere die Teile des Stückes mit Farbpunkten.
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CD 4-8
Beim Schnipsen muss man die lange Quinte sofort nach dem Anschlag mit dem Pedal einfangen.
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I © Copyright by Mitropa Music
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© by permission ofMUSIKVERLAG HANS SIKORSKI GmbH & Co. KG, Harnburg
© Copyright by Mitropa Music
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CD 5"4· A. D.
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I © Copyright by Mitropa Music
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In jedem Nest gibt es ein Kuckucksei: Eine von den drei Antworten ist falsch. Umkreise zuerst die Buchstaben der zwei
richtigen Antworten. Aus den übrig gebliebenen Buchstaben kannst du das Lösungswort zusammensetzen. Beim Lösen
dieses Rätsels hilft dir der unten stehende Text.
A I willensstark
C I entschlossen
E I spielerisch
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Arabeske bedeutet Verzierung, Dekoration. Es kann aber auch ein Musikstück sein.
Risoluto (italienisch): entschlossen und willensstark.
Scherzando (italienisch): scherzend und spielerisch.
Amazing Grace (englisch): erstaunliche Gnade. Es ist auch der Titel eines geistlichen Liedes.
Leggiero steht in den Noten, wenn man leicht spielen soll. Auf Italienisch bedeutet es leicht und dünn.
Ein Pralltriller ist eine Verzierung einer Note. Das Zeichen dafiir ist eine Zickzacklinie über dem Ton.
BB © Copyright by Mitropa Music
Ergänze die fehlenden Buchstaben.
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1. Vor dem Spielen sollte der Schüler seine Hand in die A-Fünf-Fingerlage richten.
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1. Vor dem Spielen sollte der Schüler seine Hand in diese Position bringen:
2. Manche Schüler finden es sehr hilfreich, wenn der Lehrer laut durchzählt.
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© Copyright by Mitropa Music
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Intervallname Abkürzung/ so viele Tasten
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(und Übersetzung) Symbol liegen dazwischen
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große Sekunde
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(zweite)
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(dritte) ~ k31 kQ 3 &1ct± s) •
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große Terz
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(dritte) 4 ~@ J l 3
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reine Quarte
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übermäßige Quarte n
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*Wenn du die Sekunden, die Terzen und die reine Quarte nach Gehör erkennen musst, probier, ob der folgende Melodieanfang dazu passt.
'2 © Copyright by Mitropa Music
Der Quintenzirkel zeigt die Verwandschaft der Tonarten. Man kann erkennen, dass C-Dur und G-Dur sehr enge Ver-
wandte sind: Sie stehen direkt nebeneinander. Wir nennen sie Verwandte, weil sie sich sehr ähnlich sind. Sie bestehen
nämlich fast aus den gleichen Tönen.
Spiel dieC-Dur-und die G-Dur-Tonleiter nacheinander! Worin liegt der Unterschied in ihrem Tonvorrat? .... .......... ........ .
Und im Grundton? ... ...... ... ... ..... .. ...... ...
Wie weit sind ihre Grundtöne voneinander entfernt? Intervallname: ................... .... ....
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Tastenzauberei ist eine Klavierschule in vier Bänden fiir Kinder und Jugendliche, die im Unterricht
fiir einen oder zwei Schüler eingesetzt werden kann.
In Band 3 treffen die Schüler auf vielen bunt illustrierten Seiten ihre Gefährten Geri und Ferdinand
wieder, die ihnen schon in Band I und 2 in altersgerechtem Lerntempo allerlei beigebracht haben.
Wie weit sie schon gekommen sind, sehen die Schüler an den nun roten Smileys, mit denen sie für
erfolgreich absolvierte Übungen und Kapitel belohnt werden.
Dabei steht immer das spielerische Lernen im Vordergrund - unterstützt von zahlreichen Rätseln,
Quizaufgaben und Improvisationsspielen.
Die beiliegende Demo-CD kann als schöne Anregung und Vorbild eingesetzt werden.
ISBN 978904313086-8
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