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Evaluationsbericht des

Masterstudiengangs Ost-West-Studien. Europa im


Diskurs
der Fakultät für Sprach-, Literatur- und
Kulturwissenschaften
Datum
Bitte den Bericht unbedingt datieren!
Inhaltsverzeichnis

Anlagenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
I. Kurzprofil/e des/der Studiengänge........................................................................................................1
II. Ablauf des Evaluationsverfahrens.......................................................................................................2
1. Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Evaluation............................................................................2
2. Zeitlicher Ablauf...............................................................................................................................2
3. Externe Begutachtung.......................................................................................................................3
4. Durchgeführte Befragungen.............................................................................................................3
III. Kurze Beschreibung des/der Studiengänge........................................................................................3
1. Studiengangsziele.............................................................................................................................3
2. Modularisierungskonzept.................................................................................................................3
3. Lehrangebot und Lehrimporte für die evaluierten Studiengänge.....................................................4
IV. Beschreibung der anbietenden Lehreinheit........................................................................................4
V. Bewertung des Studiengangs/der Studiengänge..................................................................................4
1. Themenfeld: Weiterentwicklung des Studiengangs/der Studiengänge............................................6
Kriterium 1.1: Systematische Weiterentwicklung............................................................................6
Kriterium 1.2: Erwartungskonforme Quantitative Entwicklung des Studienganges.......................7
2. Themenfeld: Konzeption des Studienganges..................................................................................10
Kriterium 2.1: Kompetenzorientierte Studiengangsziele...............................................................10
Kriterium 2.2: Zielorientiertes Modularisierungskonzept..............................................................13
Kriterium 2.3: Realistische Leistungspunktvergabe.......................................................................16
Kriterium 2.4: Wissenschaftsorientierter und forschungseingebundener Studiengang..................17
Kriterium 2.5: Förderung der Zukunftsfähigkeit und akademische Horizonterweiterung der
Studierenden...................................................................................................................................18
Kriterium 2.6: Förderung der Nationalen und Internationalen Mobilität (Internationalisierung). .21
3. Themenfeld: Durchführung des Studienganges..............................................................................24
Kriterium 3.1: Sicherstellung der Studierbarkeit............................................................................24
Kriterium 3.2: Unterstützung individueller Lernprozese...............................................................27
Kriterium 3.3: Studierendenorientierte Beratung...........................................................................28
Kriterium 3.4: Sicherstellung der Informationsweitergabe............................................................31
VI. Stärken-Schwächen-Analyse............................................................................................................33
VII Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Studiengangs / der Studiengänge....................................33

Anlagenverzeichnis
Folgende Dokumente sollten dem Evaluationsbericht beigefügt werden. Es können auch weitere
Dokumente beigefügt werden, wenn dies als sinnvoll erachtet wird. Bitte die als Anlagen beigefügten
Dokumente mit dem jeweiligen Titel und der laufenden Nummer versehen!
1. Ziele-Matrix (siehe Muster in der Anlage)
2. Vereinbarung zur Weiterentwicklung des Studiengangs der vorangegangenen
Studiengangsevaluation und die Berichte zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen
3. Der Evaluationsbericht bzw. Selbstbericht vorangegangener Evaluationen bzw.
Akkreditierungen
4. Bericht der AG Studium und Lehre der vorangegangenen Studiengangsevaluation
5. Ergebnisse der Vor-Ort-Begehung der Gruppe der Gutachter und Gutachterinnen
6. Ergebnisse der Rechtsprüfung der relevanten Ordnungen und weiterer studiengangsrelevanter
Dokumente durch das Referat für studienbezogene Rechtsangelegenheiten (Prüfbericht von
Ref. I/2)

Evaluationsbericht
7. Studiengangsrelevante Dokumente (Exemplarischer Studienverlaufsplan;
Modulbeschreibungen/Modulhandbuch; Prüfungsordnung; Studiengangsbroschüren; sonstige
relevante Ordnungen)
8. Statistische Daten (z.B. Zahl der Studierenden, Zahl der Absolventen und Absolventinnen,
Studienerfolgsquoten, Studienverlaufsdaten, Betreuungsverhältnis)
9. Ergebnisse der Befragungen (z.B. Studierenden- und Absolventenbefragungen)
10. Ggf. Kooperationsvereinbarungen
11. Stellungnahmen der Wissenschaft (z.B. Fakultätentag und/oder Fachgesellschaften) bzw. der
Berufspraxis (z.B. Verbände) zu den jeweiligen Studiengängen bzw. zum Fach

Abkürzungsverzeichnis

Evaluationsbericht
I. Kurzprofil/e des/der Studiengänge
Bitte die nachfolgende Tabelle für jeden evaluierten Studiengang ausfüllen.
Bezeichnung und Abschlussgrad Master of Arts (M.A.)
Einordnung als konsekutiv / weiterbildend / konsekutiv
berufsbegleitend bei Masterprogrammen
Zuordnung zu einer Stufe des nationalen 2
bzw. europäischen Qualifikationsrahmens
Form (z.B. Voll-/Teilzeit, Präsenz-/Fern- Vollzeit Präsenz
studiengang, dual, Intensivstudiengang)
Regelstudienzeit 4 Semester
Zu erwerbende LP 120
Jeweiliger Studienbeginn im akademischen WS
Jahr
Häufigkeit des Angebots Einmal jährlich
Erstmaliges Angebot des Studiengangs WS 2002/03
Aufnahmekapazität / Anzahl der Nicht zulassungsbeschränkt
Studienplätze (bei zulassungsbeschränkten
Studiengängen)
Zugangsvoraussetzungen Voraussetzungen für die Aufnahme in diesen
Masterstudiengang sind:
1. erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss oder
gleichwertiger Abschluss mit mindestens sechs
Semestern Regelstudienzeit oder vergleichbarem
Studienumfang in einem geistes-, rechts- oder
wirtschaftswissenschaftlichen Fach mit der
Durchschnittsnote von mindestens 2,50 oder mindestens
4,50 Punkten in der Ersten oder Zweiten Juristischen
Staatsprüfung; bei ausländischen Studienabschlüssen
erfolgt die Umrechnung nach der modifizierten
bayerischen Formel;
2. bei Bewerbern und Bewerberinnen, die ihre
Hochschulzugangsberechtigung oder ihren ersten
Studienabschluss nicht an einer deutschsprachigen
Bildungseinrichtung erworben haben, der Nachweis über
Deutschkenntnisse auf dem Niveau der Deutschen
Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer
Studienbewerber (DSH-2) oder einer gleichwertigen
Deutschprüfung;
3. Nachweis von Kenntnissen zweier Fremdsprachen aus
dem europäischen Raum mindestens auf dem Niveau A2
des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
(GER); unter den drei Sprachen (Muttersprache und zwei
Fremdsprachen) müssen beide Sprachgruppen gemäß §4a
Abs. 3 vertreten sein; der Prüfungsausschuss kann
hiervon auf Antrag des Bewerbers oder der Bewerberin,
dessen oder deren Muttersprache nicht in § 4a genannt
ist, Ausnahmen zulassen; ist die Muttersprache nicht

Evaluationsbericht 1
Deutsch, so gilt der Nachweis der Deutschkenntnisse
nach Nr. 2 als Nachweis einer der beiden Fremdsprachen.
Unterrichtssprache Deutsch
Fachlich / Inhaltlich verantwortliche Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Fakultät (SLK)
Programmverantwortlicher Prof. Dr. Mirja Lecke
Kooperationen / Doppelabschlüsse mit -
Beteiligte außeruniversitäre Institutionen -
Anzahl der Studierenden im laufenden 32
Semester
Anzahl der Absolventen Zu erfragen bei Miriam

Evaluationsbericht 2
II. Evaluationsverfahren

1. Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Evaluation


Der vorliegende Bericht dokumentiert die fakultätsinterne Evaluation Masterstudiengangs Ost-West-
Studien. Europa im Diskurs der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften gemäß der
Ordnung zur Evaluation von Studium und Lehre an der Universität Regensburg vom 22. Dezember
2018. Die Arbeitsgruppe Evaluation der Fakultät wurde am Datum gemäß § 3 (7) der Ordnung zur
Evaluation von Studium und Lehre an der Universität Regensburg vom Fakultätsrat bestellt. Sie setzt
sich aus den in der folgenden Tabelle aufgeführten Mitgliedern zusammen. Aufgabe der AG
Evaluation ist es, die fakultätsinterne Evaluation des Studiengangs durchzuführen und dabei eine
Selbstbewertung der Stärken und Schwächen des zu evaluierenden Studienganges vorzunehmen.

Mitglieder der AG Evaluation


Prof. Dr. Jochen Petzold Funktion(Vorsitzende/-r der AG Evaluation,
Studiendekan/-in)
Prof. Dr. Mirja Lecke Vertreter/-in der Professoren und Professorinnen
(Funktion)
Name Vertreter/-in der wissenschaftlichen Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen
(Funktion)
Kerstin Schicker Vertreter/-in der wissenschaftsunterstützenden
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
(Funktion)
Name Vertreter/-in der Studierenden

Gutachtergruppe
Namen Externe/-r Fachgutachter/-in (fachlich
einschlägige/-r und unbefangene/-r
Hochschullehrer/-in einer anderen Universität)
Name Externe/r Studierende/r
Ggf. Name Vertreter/in der Berufspraxis (falls vorhanden)

2. Zeitlicher Ablauf
Wesentliche Schritte, die im Rahmen der fakultätsinternen Evaluation durchgeführt wurden, sind in
der folgenden Tabelle aufgeführt:

Verfahrensschritt/Maßnahme Verantwortlich/Beteiligt Datum/Zeitraum


Einberufung AG Evaluation
Auftakttreffen der AG
Evaluation
Vor-Ort-Begehung
Verabschiedung des
Evaluationsberichts im
Fakultätsrat

Evaluationsbericht 3
3. Externe Begutachtung
Kurze Beschreibung des Ablaufs der Vor-Ort-Begehung, sowie in welcher Art und Weise die
Anforderungen der Berufspraxis berücksichtigt wurden.

4. Durchgeführte Befragungen
Bitte kurze Angaben zu folgenden Punkten:
 Welche Befragungen wurden durchgeführt (Befragungen der Lehrenden, Studierenden und
Absolventen und Absolventinnen, sonstige)?
 Wie wurden die Befragungen durchgeführt (online oder papierbasiert, quantitativ und/oder
qualitativ in Form von Gruppeninterviews)?
 Wie viele Personen haben sich an den jeweiligen Befragungen beteiligten?
 Wie hoch war die Rücklaufquote bei den verschiedenen Befragungen?

Befragung Form der Anzahl der Rücklaufquote Sonstiges


Befragung Befragten
Studierende
Absolventen und
Absolventinnen
Lehrende
Weitere
Befragungen?

III. Kurze Beschreibung des/der Studiengänge


Bei der Bewertung der Kriterien und Anfordeurngen in Teil V kann auf die hier dargestellten Inhalte
verwiesen werden. Inhaltliche Dopplungen können dadurch vermieden werden.

1. Studiengangsziele
Mit erfolgreichem Abschluss des Studiums können die Studierenden interdisziplinär und vernetzt
denken und handeln. Sie können sich schnell und selbständig in vielschichtige Themenbereiche
einarbeiten, haben ein hohes Maß an Transferkompetenzen erworben und ihr Bewusstsein für
interdisziplinäre Zusammenhänge und Forschungsmethoden geschärft.

Sie können fundiert historische Entwicklungen der europäischen Integration einordnen,


unterschiedliche Strömungen und Dynamiken in Europa vergleichend gegenüberstellen und
historische, kulturelle, wirtschaftliche und politische Zusammenhänge herstellen. Sie verstehen die
komplexen Funktionsweisen und Abläufe innerhalb der verschiedenen Institutionen der Europäischen
Union und haben ein kulturelles und historisches Verständnis für die unterschiedlichen Länder
Europas erworben, was sie dazu befähigt, aktuelle politische und soziale Geschehnisse im
europäischen Raum zu reflektieren und einzuordnen. Sie setzen sich auf Basis von Fachwissen aus
verschiedenen Fachdisziplinen (Kultur, Literatur, Linguistik, Wirtschaft, Recht, Geschichte, Politik,
Philosophie, Theologie) mit diversen Wertesystemen auseinander und können so potenzielle
Spannungsfelder identifizieren und analysieren.

Sie sind in der Lage, in ihren gewählten Fächer selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, indem sie zu
relevanten wissenschaftlichen Sachverhalten recherchieren, ihre Erkenntnisse methodisch-theoretisch
reflektieren, bewerten und analysieren sowie zielgruppenorientiert aufbereiten und präsentieren. Es
gelingt ihnen, ihre eigenen Arbeiten kritisch und reflektiert zu betrachten.

Evaluationsbericht 4
Sie haben durch Präsentationen, wissenschaftliche Diskussionen, Thesenbeiträge und den aktiven
Gebrauch von Fremdsprachen ihre rhetorischen Kompetenzen gestärkt sowie ihre sprachlich-
kommunikativen Fähigkeiten optimiert.

Die Studierenden erwerben für ihre spätere berufliche Tätigkeit bzw. Forschungsarbeit hochrelevante
interkulturelle Kompetenzen in mindestens zwei europäischen Kulturräumen. Sie bauen ihre
Sprachkenntnisse in mindestens zwei Fremdsprachen aus und erwerben Praxiserfahrungen in den
Bereichen des künftigen beruflichen Aufgabenfeldes in einem internationalen Umfeld. Die
Studierenden verfügen über anwendungsbezogene und theoretische Kenntnisse im Projekt- und
Kulturmanagement.

2. Modularisierungskonzept
Im Vordergrund des Masterstudienganges „Ost-West-Studien“ steht der innereuropäische Vergleich:
Fächerübergreifend werden den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungsprozessen
in den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern die entsprechenden Entwicklungen in den
Ländern des westlichen Europa gegenübergestellt.
Interdisziplinär ist das Studium ebenfalls in zweierlei Hinsicht: Zum einen kommen die Teilnehmer je
nach vorangegangener akademischer Ausbildung aus unterschiedlichen Disziplinen und bringen
jeweils ihren fachspezifischen Hintergrund in die Lehre ein. Zum anderen bewegt sich das
Masterstudium selbst innerhalb einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen – zur Auswahl stehen
beispielsweise Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft, Politik- und Sozialwissenschaften,
Geschichte, Rechtswissenschaft oder Volkswirtschaftslehre. Im Laufe des Studiums werden zwei
fachliche Vertiefungsfächer belegt, mit denen sich die Studierenden in mehreren Lehrveranstaltungen
und der Masterarbeit intensiv beschäftigen. Lehrveranstaltungen in weiteren Disziplinen vermitteln
interdisziplinärer Breite.
Sprachkurse, Projektarbeit und Praktika schaffen einen Ausgleich zum theoriebasierten Lernen und
vermitteln wichtige berufsrelevante Kenntnisse.

INTERDISZIPLINÄRES BASISMODUL

Das interdisziplinäre Basismodul führt in die interdisziplinäre Betrachtung verschiedener


Europakonzeptionen ein und vermittelt fundierte Kenntnisse der Beziehungen zwischen dem östlichen
und westlichen Europa sowie der Probleme der europäischen Integration. Diese Beschäftigung mit
europäischen Fragestellungen findet nicht aus der Perspektive eines Fachgebietes statt, sondern durch
die Integration verschiedener Disziplinen (etwa Philosophie, Literaturwissenschaft, Kultur-
wissenschaft, Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie u. a.). Dieses Modul ist für alle
Studierenden der Ost-West-Studien. Europa im Diskurs verpflichtend. Die beiden Seminare werden
explizit für die Studierenden des Masterstudiengangs angeboten und sind auf die Ziele und Inhalte des
Studiengangs zugeschnitten. Es schafft die Grundlage für das Studium der Ost-West-Studien.

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Interdisziplinäres Seminar zu
Präsentation, regelmäßige bestanden / nicht
Seminar Themen der europäischen 2
aktive Teilnahme bestanden
Integration (im WS)
Interdisziplinäres Seminar zu Portfolio (Thesenbeitrag,
bestanden / nicht
Seminar Themen der europäischen 2 Moderation, Protokoll),
bestanden
Integration (im SoSe) Klausur
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 12-15 Textseiten (Abgabe am 31. März)

Evaluationsbericht 5
Für das Modul werden 10 LP vergeben. Die Gesamtnote des Moduls bildet 15 % der endgültigen
Master-Note.

INTERDISZIPLINÄRES ABSCHLUSSMODUL (OWS-ID-M02)

Dieses Modul thematisiert den Ost-West-Vergleich disziplinübergreifend, indem die Studierenden die
Themen ihrer Masterarbeit, ihre bisherigen Recherchen, Pro-zesse und fachwissenschaftlichen
Methoden dazu vorstellen. Sie stellen dabei einen expliziten Bezug zu Themen des Ost-West-
Diskurses her. Gleichzeitig stellt dies eine Hilfe für die Studierenden dar: sie erhalten Input durch ihre
Kommilitonen und schaffen klare Strukturen in ihrem Arbeitsprozess. Die Einbettung von Themen des
Ost-West-Vergleichs in unterschiedliche Fachdisziplinen wird unterstützt durch den Besuch von
Fachvorträgen aus unterschiedlichen Disziplinen zu Themen des Ost-West-Vergleichs.

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Interdisziplinäres Kolloquium zum Präsentation; regelmäßige bestanden / nicht
Kolloquium 2
Thema der Masterarbeit aktive Teilnahme bestanden
Besuch von sechs Fachvorträgen aus
unterschiedlichen im Rahmen der
OWS wählbaren Fachdiszipli-nen zu
Themen der europäischen
Integration bestanden / nicht
Vortrag 2 Kurzprotokoll
bestanden
oder
Besuch der CITAS-Ringvorlesung
(Center for International and Trans-
national Area Studies)
Benotete Modulprüfung: Masterarbeit im Umfang von 60 Textseiten

Auf das Modul werden (inkl. Masterarbeit) 27 LP vergeben. Die Gesamtnote des Abschlussmoduls
macht 25 % der endgültigen Master-Note aus.

4.1.3 DIE VERTIEFUNGSMODULE

Mit den Vertiefungsmodulen decken die Studierenden insgesamt zwei Fachgebiete ab, in denen die
Studierenden ihre im Bachelor erworbene Fach- und Methodenkompetenz in zwei Fachgebieten um
fundierte fachspezifische Kompetenzen und Kenntnisse vertiefen und die Fähigkeit trainieren, diese
auf europaspezifische Fragestellungen und den Vergleich zwischen den ost- und westeuropäischen
Regionen anzuwenden. Sie wählen zwei der folgenden Module aus:

 Vertiefungsmodul Europäische Literaturen im Vergleich (Literaturwissenschaft)


 Vertiefungsmodul Europäische Sprachen im Vergleich (Linguistik)
 Vertiefungsmodul Europäische Kulturen im Vergleich (Kulturwissenschaft)
 Vertiefungsmodul Europäische Geschichte im Vergleich (Geschichte)
 Vertiefungsmodul International vergleichende Politikwissenschaft (mit Fokus auf Europa) /
Sozialanthropologie und Sozialwissenschaften (Politik- und Sozialwissenschaften)
 Vertiefungsmodul Rechtswissenschaft: Öffentliches Recht und Europarecht (Recht / Jura)
 Vertiefungsmodul Volkswirtschaftslehre: Europäische Systeme im Vergleich (VWL)

In den Vertiefungsmodulen werden Schwerpunkte aus dem Bachelorstudium fortgesetzt.


Voraussetzung sind entsprechende Vorkenntnisse aus dem ersten berufsqualifizierendem Abschluss,
so dass ein reibungsloser Studienverlauf sichergestellt werden kann und die Qualität auf Masterebene
gewährleistet werden kann.

Der Aufbau der Module weicht zum Teil voneinander ab. Dies ist den Besonderheiten der jeweiligen
Fächer geschuldet. Der Aufwand ist jedoch für alle Module vergleichbar.

Evaluationsbericht 6
Vertiefungsmodul Europäische Literaturen im Vergleich (Literaturwissenschaft) OWS-LIT-M01

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der europäischen vergleichenden 2 Präsentation
bestanden
Literaturwissenschaft
Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der europäischen vergleichenden 2 Präsentation
bestanden
Literaturwissenschaft
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 20 Textseiten zu Seminar 1 oder Seminar 2

Vertiefungsmodul Europäische Sprachen im Vergleich (Linguistik) OWS-LING-M01


Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung
Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der europäischen vergleichenden 2 Präsentation
bestanden
Sprachwissenschaft
Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der europäischen vergleichenden 2 Präsentation
bestanden
Sprachwissenschaft
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 20 Textseiten zu Seminar 1 oder Seminar 2

Vertiefungsmodul Europäische Kulturen im Vergleich (Kulturwissenschaft) OWS-KUL-M01

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der europäischen vergleichenden 2 Präsentation
bestanden
Kulturwissenschaft
Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der europäischen vergleichenden 2 Präsentation
bestanden
Kulturwissenschaft
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 20 Textseiten zu Seminar 1 oder Seminar 2

Vertiefungsmodul Europäische Geschichte im Vergleich (Geschichte) OWS-GES-M01

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Hauptseminar zu Themengebieten bestanden / nicht
Hauptseminar 2 Präsentation
der europäischen Geschichte bestanden
Hauptseminar zu Themengebieten bestanden / nicht
Hauptseminar 2 Präsentation
der europäischen Geschichte bestanden
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 20 Textseiten zu Seminar 1 oder Seminar 2

Vertiefungsmodul International vergleichende Politikwissenschaft (mit Fokus auf Europa) /


Sozialanthropologie und Sozialwissenschaften (Politik- & Sozialwissenschaften) OWS-POS-M01

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Hauptseminar zu Themengebieten
der international vergleichenden bestanden / nicht
Hauptseminar 2 Präsentation
Politikwissenschaft (mit Fokus auf bestanden
Europa)

Evaluationsbericht 7
Hauptseminar zu Themengebieten
bestanden / nicht
Hauptseminar der Sozialanthropologie / Kultur- 2 Präsentation
bestanden
soziologie
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 20 Textseiten zu Seminar 1 oder Seminar 2

Vertiefungsmodul Rechtswissenschaft: Öffentliches Recht und Europarecht OWS-JUR-M01

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Seminar mit Bezug zum Völker- bestanden / nicht
Seminar 2 Präsentation
oder Europarecht bestanden
Vorlesung mit Bezug zum Völker- bestanden / nicht
Vorlesung 2 Klausur
oder Europarecht bestanden
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 20 Textseiten zu Seminar 1

Zu beachten: Hauptseminare wie in den Geistes- und Sozialwissenschaften gibt es in der


Rechtswissenschaft nicht. Oft werden hier nur die Seminararbeiten besprochen. Da es nur in einem
Seminar eine Arbeit zu verfassen gilt, besuchen Sie statt eines zweiten Seminars eine Vorlesung, in
der Sie die Klausur ablegen. Es wird dringend empfohlen, die Konversationsübung (KÜ) zur
Vorlesung zu belegen, um sich besser auf die Klausur vorbereiten zu können.

Vertiefungsmodul Volkswirtschaftslehre: Europäische Systeme im Vergleich OWS-VWL-M01

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Vorlesung + Introduction to European bestanden / nicht
3 Klausur
Übung Economics bestanden
bestanden / nicht
Seminar Seminar in European Economics 2 Präsentation
bestanden
Benotete Modulprüfung: Seminararbeit im Umfang von 10-15 Textseiten zu Seminar 1

Zu beachten: Hauptseminare vergleichbar mit den Hauptseminaren in den Geistes- und


Sozialwissenschaften gibt es in den Wirtschaftswissenschaften nicht. Daher besuchen Sie statt eines
zweiten Seminars eine Vorlesung+Übung, in der Sie die Klausur ablegen.

Wenn bereits Vorkenntnisse in Mikro- und Makroökonomie vorhanden sind, kann auch folgende
Variante des Moduls im Studium belegt werden:

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Vorlesung + Introduction to European bestanden / nicht
3 Klausur + Kurzpräsentation
Übung Economics bestanden
Lehrveranstaltungen der
Schwerpunktmodul-gruppe
Außenwirtschaft des
Bachelorstudiengangs VWL
Vorlesung + bestanden / nicht
(insb.: Wirtschaftspolitische 4
Übung bestanden
Institutionen der MOE-Staaten,
Wirtschaftsbeziehungen zu den
MOE-Staaten, Außenhandelstheorie
und -poli-tik)
Benotete Modulprüfung: Klausur (90 min) zur Lehrveranstaltung 2

Evaluationsbericht 8
Auf jedes Vertiefungsmodul werden insgesamt 12 LP vergeben. Die Abschlussnote des
Vertiefungsmoduls bildet jeweils 20% der endgültigen Masternote, d. h. gemeinsam machen die
Vertiefungsmodule 40% der Master-Note aus.

DIE ERWEITERUNGSMODULE (OWS-EM-M01, OWS-EM-M02 UND OWS-EM-M03)

Die Erweiterungsmodule dienen der fachlichen Ausweitung, also dem Erwerb interdisziplinärer
Kenntnisse zur Ergänzung der Vertiefungsmodule. Auch in den Erweiterungsmodulen beschäftigen
sich die Studierenden innerhalb der gewählten Disziplinen mit dem innereuropäischen Ost-West-
Vergleich. Es werden zwei aus drei Module ausgewählt:
 Erweiterungsmodul Sprache, Literatur und Kultur im europäischen Vergleich (OWS-EM-
M01)
 Erweiterungsmodul Politik, Gesellschaft und Ethik in Europa (OWS-EM-M02)
 Recht und Wirtschaft im europäischen Kontext (Öffentliches Recht, Europarecht.
Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte) (OWS-EM-M03)

In jedem der Module werden Lehrveranstaltungen aus mindestens zwei unterschiedlichen


Fachgebieten besucht. Insgesamt werden also mindestens vier Fachgebiete abgedeckt. Diese können
teilweise mit den Fachgebieten der Vertiefungsmodule übereinstimmen.

4.1.4b. Zusammensetzung der Erweiterungsmodule


Erweiterungsmodul Sprache, Literatur und Kultur im europäischen Vergleich (OWS-EM-M01)

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Ein Seminar aus dem Bereich der bestanden /
Proseminar europäischen Literatur-, Kultur- oder 2 Präsentation nicht
Sprachwissenschaft bestanden
Eine Übung oder eine Vorlesung
Übung Portfolio (Übung) bestanden /
aus dem Bereich der europäischen Literatur-,
ODER Kultur- oder Sprachwissenschaft 2 Oder nicht
Vorlesung (muss aus einer anderen Fachdisziplin stam- Klausur (Vorlesung) bestanden
men als Nr. 1)!

Benotete Modulprüfung: Seminararbeit (12 Seiten) zum Proseminar)

Erweiterungsmodul Politik, Gesellschaft und Ethik in Europa (OWS-EM-M02)

SW
Lehrform Titel/Themenbereich Studienleistungen Bewertung
S
Ein Seminar aus dem Bereich der Gesellschafts-
bestanden /
und Sozialwissenschaften mit Fokus auf Europa,
Proseminar 2 Präsentation nicht
z.B. Politik, Geschichte, Katholische /
bestanden
Evangelische Theologie oder Sozialanthropologie
Eine Übung oder eine Vorlesung
aus dem Bereich der Gesellschafts- und Sozial-
Übung Portfolio (Übung) bestanden /
wissenschaften mit Fokus auf Europa, z.B.
ODER Politik, Geschichte, Katholische / Evangelische 2 Oder nicht
Vorlesung Theologie oder Sozialanthropologie Klausur (Vorlesung) bestanden
(muss aus einer anderen Fachdisziplin stammen
als Nr. 1)!

Benotete Modulprüfung: Seminararbeit (12 Seiten) zum Proseminar)

Evaluationsbericht 9
Erweiterungsmodul Recht und Wirtschaft im europäischen Kontext (Öffentliches Recht, Europarecht.
Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte) (OWS-EM-M03)

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Ein Seminar aus dem Bereich Öffentliches
bestanden /
Proseminar Recht, Europarecht, Rechtsphilosophie, 2 Präsentation
nicht bestanden
Wirtschaftsgeschichte oder VWL
Eine Vorlesung aus dem Bereich
Öffentliches Recht, Europarecht,
Rechtsphilosophie, Wirtschaftsgeschichte bestanden /
Vorlesung 2 Klausur
oder VWL nicht bestanden
(muss aus einer anderen Fachdisziplin
stammen als Nr. 1)!

Benotete Modulprüfung: Seminararbeit (12 Seiten) zum Proseminar)

Sonderfall VWL: Da in den Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften Proseminare eher


unüblich sind und aufgrund der Fachspezifika hier oft andere Veranstaltungsformen angeboten
werden, haben Sie die Möglichkeit, anstelle des Proseminars VWL auch eine VL+Ü einzubringen
(dann ist die Leistung statt einer Präsentation die Abgabe von Übungsaufgaben. Bitte beachten Sie:
VL+Ü haben 4 SWS!
Sonderfall Rechtswissenschaft: Für den Fall, dass Sie eine Veranstaltung aus der Rechtswissenschaft
belegen möchten, haben Sie die Möglichkeit, statt eines Proseminars eine Vorlesung mit
Konversationsübung (KÜ) einzubringen. Anstelle einer Präsentation geben Sie Übungsaufgaben ab.
Bitte beachten Sie: VL+KÜ haben 3 SWS!
Wenn Sie statt des Proseminars die Option VL+Ü (VWL) oder VL+KÜ (Recht) wählen, schreiben Sie
anstelle der Seminararbeit eine Klausur zu der belegten Lehrveranstaltung, die dann als Modulprüfung
gilt.
Die Abschlussnoten aus den beiden Erweiterungsmodulen bildet 20 % der endgültigen Master-Note, d.
h. jedes Erweiterungsmodul liefert 10% der Master-Note.

PRAXISMODUL WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN UND METHODENKOMPETENZ (OWS-PR-M01)

Das Modul dient der Vermittlung verschiedener Methoden, deren Beherrschung sowohl für ein
erfolgreiches Studium als auch für die spätere Berufstätigkeit ausschlaggebend ist. Dies sind in erster
Linie die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (also des Verfassens von Referaten,
Hausarbeiten und Klausuren), aber auch rhetorische Kompetenzen des Moderierens, Visualisierens
und Präsentierens.
SW
Lehrform Titel/Themenbereich Studienleistungen Bewertung
S
Wissenschaftliches Arbeiten: Präsen- bestanden / nicht
Übung 1
tation, Akademisches Schreiben (WS) bestanden
Wissenschaftliches Arbeiten: Modera- bestanden / nicht
Übung 1
tion, Thesen, Essay, Protokoll (SS) bestanden
Modulprüfung: Portfolio, bestehend aus sechs Übungsaufgaben (jeweils drei Übungsaufgaben im WS und SS im
Umfang von jeweils ca. ein bis zwei Seiten)
im WS zusätzlich: Kurzexposé der Seminararbeit aus OWS-ID-M01 (Umfang ca. drei Seiten)

Das Modul wird mit insgesamt 5 LP bepunktet. Es fließt nicht in die Abschlussnote mit ein.

INTERKULTURELLES PROJEKTMANAGEMENT (PROJEKTMODUL) (OWS-PR-M02)

Evaluationsbericht 10
Im Projektmodul arbeiten die Studierenden praktisch und im Team: Zusammen mit den Kommilitonen
ihres Jahrgangs der „Ost-West-Studien. Europa im Diskurs“ realisieren sie ein
öffentlichkeitswirksames Projekt, das einen thematischen Bezug zu Europa hat. Dabei erwerben Sie
theoretische Kenntnisse in verschiedenen Bereichen (Projektmanagement, Teamarbeit, Fundraising,
Öffentlichkeitsarbeit, mündliches und visuelles Präsentieren) und, was viel wichtiger ist, setzen dieses
Handwerkszeug praktisch um und trainieren es während aller Phasen des Projektablaufs.

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Einführung in die Theorie des
Seminar 1
Projektmanagements (WS)
Konzeption und Erarbeitung bestanden/
Projektseminar 3 aktive Teilnahme
eines Projekts (WS) nicht bestanden
Projektseminar Umsetzung des Projekts (SoSe) 2
Projektseminar Projektnachbereitung (SoSe) 1
Modulprüfung: Vorbereitung, Durchführung & Nachbereitung eines Projekts (semesterbegleitend Oktober - Mai)

Die einzelnen Bestandteile des Projektmoduls sind nicht benotet. Ihnen werden 9 LP
gutgeschrieben, wenn sie die einzelnen Bestandteile erfolgreich absolviert haben.

MOBILITÄT UND PRAXISERFAHRUNG IN EUROPA (AUSLANDSMODUL) (OWS-PR-M03)

Neben den theoretischen Inhalten im Studium, in denen die Studierenden interkulturelle


Kompetenzen erwer-ben, sollen diese auch in der Praxis weiter ausgebaut werden. Sie leisten
daher einen insgesamt achtwöchigen Auslandsaufenthalt ab.

Studierende aus dem westlichen Europa müssen einen insgesamt mindestens achtwöchigen
Aufenthalt in einem mittel- oder osteuropäischen Land (MOE-Land) nachweisen. Auf Antrag
kann der Aufenthalt auch in den ehemaligen sowjetischen zentralasiatischen Ländern (z.B.
Kasachstan, Tadschikistand, u.ä.) durchgeführt werden

Der Auslandsaufenthalt kann dabei im Rahmen eines Praktikums, einer Sommer- oder
Winterschule, einem Auslandsstudium, Exkursionen, Freiwilligendiensten, Tandem-
Austauschs oder Forschungsaufenthalten erfolgen. Die Mindestdauer pro Aufenthalt beträgt
eine Arbeitswoche (ca. 35 Stunden).

Studierenden aus dem östlichen Europa steht es frei, in welchem europäischen Ausland sie
den Aufenthalt absolvieren. Hier ist auch ein Praktikum in Deutschland möglich. Zudem
können Projekte wie z.B. „Europa macht Schule“, die „Refugee Law Clinic“ o.ä. angerechnet
werden (wie beim Praktikum entsprechen acht Wochen ca. 270 Stunden). Das eigene
Herkunftsland kann hierbei allerdings nicht berücksichtigt werden.

In der im Rahmen der praktischen Tätigkeit zu erbringenden Studienleistung (Bericht) sollen


neben einer Beschreibung der Tätigkeit auch interkulturelle Erfahrungen reflektiert werden
und eine Bezugsherstellung zu im Studiengang relevanten Themen erfolgen.

Lehrform Titel/Themenbereich Dauer Studienleistung Bewertung


bestanden/
8 nicht
Praktikum Praktikum / Auslandsaufenthalt Bericht
Wochen
bestanden

Modulprüfung: Bericht

Evaluationsbericht 11
Es wird empfohlen, den Auslandsaufenthalt ab dem 3. Semester durchzuführen, wenn Basis- und
Projektmodule abgeschlossen sind. Auch eignet sich die vorlesungsfreie Zeit für das Ableisten des
Auslandsaufenthalts.

Das Auslandsmodul ist nicht benotet. Sie bekommen dafür insgesamt 9 LP.

DIE SPRACHMODULE (OWS-SP-M01 UND OWS-SP-M02)

In den beiden Sprachmodulen besuchen die Studierenden Sprachkurse in zwei Sprachen des
europäischen Raums und sollen Ihre Kenntnisse in diesen Fremdsprachen möglichst so weit vertiefen,
dass Sie sie in einem internationalen Arbeitsumfeld beruflich anwenden können. Es wird zwischen
zwei Gruppen von Sprachen unterschieden:
Gruppe 1 (westliches Europa): Gruppe 2 (östliches Europa):
Spanisch Bosnisch/Kroatisch/Serbisch
Dänisch Bulgarisch
Deutsch Polnisch
Englisch Rumänisch
Finnisch Russisch
Französisch Slovakisch
Italienisch Slowenisch
Neugriechisch
Tschechisch
Niederländisch
Ukrainisch
Portugiesisch
Ungarisch
Schwedisch
Belarussisch
Jiddisch

Bei Studierenden, deren Muttersprache der Gruppe 1 zuzuordnen ist, muss mindestens eine der
belegten Fremdsprachen der Gruppe 2 zugeordnet sein (z. B. Muttersprache Deutsch; erste
Fremdsprache an der Universität Regensburg Russisch; die zweite Fremdsprache kann dann aus
Gruppe 1 oder 2 gewählt werden, z. B. Tschechisch oder Spanisch).
Analog muss bei Studierenden, deren Muttersprache der Gruppe 2 zuzuordnen ist, mindestens eine der
belegten Sprachen aus der Gruppe 1 stammen (z. B. Muttersprache Polnisch; erste Fremdsprache an
der Universität Regensburg Englisch; die zweite Fremdsprache kann dann aus Gruppe 1 oder 2
gewählt werden).
Ist ihre Muttersprache weder in Gruppe 1 noch in Gruppe 2 vertreten, so müssen sie sowohl aus
Gruppe 1 als auch aus Gruppe 2 jeweils eine Fremdsprache belegen. Studierende, deren Muttersprache
in keiner der beiden Gruppen genannt ist, können vor Antritt des Masterstudiengangs „Ost-West-
Studien. Europa im Diskurs“ formlos einen schriftlichen Antrag auf Zulassung ihrer Muttersprache
(und Zuordnung in eine der beiden Sprachgruppen) beim Prüfungsausschuss stellen, sofern es sich um
eine europäische Sprache handelt.

Die Sprachmodule setzen sich folgendermaßen zusammen:

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Klausur oder mündliche
Sprachkurs 1 Fremdsprache 2 benotet
Prüfung

Klausur oder mündliche


Sprachkurs 2 Fremdsprache 2 benotet
Prüfung

Klausur oder mündliche


Sprachkurs 3 Fremdsprache 2 benotet
Prüfung

Evaluationsbericht 12
Manche Sprachkurse haben statt 2 SWS auch 4 SWS. In diesem Fall sieht die Modulbelegung
folgendermaßen aus:

Lehrform Titel/Themenbereich SWS Studienleistungen Bewertung


Klausur oder mündliche
Sprachkurs 1+2 Fremdsprache 4 benotet
Prüfung

Klausur oder mündliche


Sprachkurs 3 Fremdsprache 2 benotet
Prüfung

Manche Sprachkurse umfassen auch 6 SWS. In diesem Fall ist das Sprachmodul mit einem Kurs
abgegolten:

Voraussetzungen für LP-


Lehrform Titel/Themenbereich SWS Bewertung
Vergabe

Sprachkurs Klausur oder mündliche


Fremdsprache 6 benotet
1+2+3 Prüfung

Alle im Sprachmodul belegten Kurse sind benotet. Jedes Sprachmodul wird mit 9LP bepunktet.

Die Modulnote des Sprachmoduls fließt nicht in die Master-Note ein.

3. Lehrangebot und Lehrimporte


Welche Lehrveranstaltungen werden speziell für den evaluierten Studiengang angeboten?
In welchem Umfang ist Lehrimport für die evaluierten Studiengänge notwendig bzw. vorgesehen?

Für die Studierenden der Ost-West-Studien erstellt die Koordinierungsstelle jedes Semester ein
kommentiertes Vorlesungsverzeichnis, aus dem das individuelle Studienprogramm zu wählen ist.
Dabei ist immer auch angegeben, innerhalb welchen Moduls die Lehrveranstaltung belegt werden soll
(siehe Anlage 11).

Bei den von den Studierenden wählbaren Kursen handelt es sich überwiegend um
Lehrveranstaltungen, die an der Universität Regensburg regulär in den entsprechenden Fachgebieten
angeboten werden. Zusätzlich wird auch das Angebot der vhb verstärkt genutzt. Auf dieser Grundlage
beruhen die Studienempfehlungen für die Ost-West-Studierenden. Um das Veranstaltungsprogramm
entsprechend dem Studienbedarf der Studierenden gestalten zu können, steht die Koordinierungsstelle
in ständigem intensivem Kontakt zu den Dozenten der verschiedenen Fachgebiete. Durch diese
regelmäßigen Absprachen ist sichergestellt, dass alle ins Veranstaltungsangebot der Ost-West-Studien
aufgenommenen Kurse auch tatsächlich von den Studierenden besucht werden können. Auch bezieht
sich die Abstimmung mit den Dozenten detailliert auf die Inhalte der Veranstaltungen, damit sich die
Studierenden im Rahmen des jeweiligen Kursthemas und der gewählten Disziplin mit dem
innereuropäischen Vergleichsaspekt befassen, falls dieser nicht explizites Thema der
Lehrveranstaltung ist.
An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass insbesondere in der Anfangsphase des Studiengangs die
Bereitschaft der Professoren, Studierende des Masterstudiengangs in ein Hauptseminar der jeweiligen
Einzeldisziplin aufzunehmen, erst durch zähe Verhandlungen zu erreichen war. Dieses Problem ist
mittlerweile zum einen aufgrund von verbindlichen Vereinbarungen mit den betreffenden Professoren
und zum anderen aufgrund des guten Rufes der Studierenden der Ost-West-Studien behoben.

Durch gezielt angebotene Lehrveranstaltungen deckt das Europaeum den Bedarf an zusätzlichem
Lehrangebot ab.

Evaluationsbericht 13
Regelmäßig angeboten werden die obligatorischen, nur von Studierenden der Ost-West-Studien
besuchten Veranstaltungen des Grund- und Projektmoduls.
Zusätzlich werden aus Fakultätsmitteln, Studienzuschüssen und vom Europaeum eingeworbenen
Drittmitteln jedes Semester zusätzliche Lehraufträge geschaltet. Im Sommersemester 2015 wird die
interdisziplinäre Veranstaltung „Minderheiten in Europa. Interdisziplinäres Proseminar mit
soziologischen, politik- und kulturwissenschaftlichen Bezügen“ angeboten. Darüber hinaus bietet
BAYHOST Kurse an, die explizit für Ost-West-Studierende konzipiert sind, wie beispielsweise
ebenfalls im Sommersemester 2015 das Seminar „Informalität, Korruption und
Korruptionsbekämpfung im postsowjetischen Raum“.
Diese Beispiele machen deutlich, dass sehr viel Wert darauf gelegt wird, die Auseinandersetzung mit
aktuellen gesellschaftlichen Themen ins Curriculum einzubinden. Darüber hinaus wird auch auf
organisatorisch bedingte Lücken im Lehrangebot reagiert: so bietet das Europaeum jeweils im
Wintersemester das politikwissenschaftliche Proseminar „Einführung in die Politikwissenschaft“ an,
da die Politikwissenschaft zu jenen Fachgebieten zählt, die von den Studierenden der Ost-West-
Studien am häufigsten belegt werden, aber die personellen Kapazitäten am Institut für
Politikwissenschaft nicht für die zusätzliche Aufnahme interdisziplinärer Studierender ausreichen.
Zudem werden durch dieses Angebot die Grundlagen für einen späteren erfolgreichen Besuch
spezifischer Lehrveranstaltungen des entsprechenden Fachgebietes gelegt und eine Kontinuität im
Lehrangebot des Europaeum geschaffen.

Insgesamt enthält das auf die geschilderte Weise zusammengestellte Vorlesungsverzeichnis der Ost-
West-Studien beispielsweise für das Wintersemester 2014/15 knapp 200 verschiedene
Lehrveranstaltungen, wobei die Sprachkurse noch nicht berücksichtigt sind.

Der Lehrimport ist durch Kooperationsverträge mit den Fakultäten für Rechtswissenschaft,
Wirtschaftswissenschaften, Katholische Theologie und Philosophie, Kunst-, Geschichts- und
Gesellschaftswissenschaften geregelt.

IV. Beschreibung der anbietenden Lehreinheit


Das Europaeum ist das Ost-West-Zentrum der Universität Regensburg. Es wurde im
November 2000 gegründet und hat die Aufgabe, als zentrale Einrichtung den
fächerübergreifenden Dialog zwischen dem östlichen und westlichen Europa in den Bereichen
Forschung und Lehre anzuregen und zu fördern. Bereits in Ihrem Gründungsauftrag wird der
Universität Regensburg die Rolle als Brücke zwischen dem östlichen und westlichen Europa
zugeschrieben. Die Einrichtung des Europaeum bringt dieses Selbstverständnis deutlich zum
Ausdruck.

Besonderen Wert legt das Europaeum auf den Austausch, den Dialog und die Begegnung von
Forschenden und Studierenden aus Ost und West. Konkret wird dieser Dialog vom
Europaeum gefördert durch die Bündelung, Koordination und Dokumentation aller
Aktivitäten an der Universität Regensburg, aber auch an außeruniversitären Einrichtungen,
die Ost-West-Austausch fokussieren. Das Europaeum initiiert aber auch selbst Projekte, die
das Zusammenwachsen Europas zum Ziel haben.

Die zahlreichen Universitätspartnerschaften der Universität Regensburg mit Universitäten im


östlichen Europa sowie die zahlreichen Forschungskontakte bilden hierfür die ideale
Grundlage.

Im Bereich der Lehre geschieht der Austausch unter anderem durch den internationalen und
interdisziplinären Masterstudiengang „Ost-West-Studien“ , der seit 2002 am Europaeum der

Evaluationsbericht 14
Universität Regensburg angeboten wird. Dort befassen sich Studierende aus dem östlichen
und westlichen Europa mit dem Vergleich ihrer Kulturen aus unterschiedlichen fachlichen
Perspektiven. Fokussiert wird dabei vor allen Dingen der Prozess der Annäherung zwischen
dem östlichen und westlichen Europa.

Vom Europaeum initiierte Austauschprojekte wie die landeskundlichen Tandems (die Arbeit
in gemischtnationalen Zweiergruppen), Fachexkursionen und Blockseminare und Workshops
mit Studierenden verschiedener Fachrichtungen, die wir mit Kooperationspartner in Mittel-,
Ost- und Südosteuropa durchführen, ermöglichen den Studierenden einen intensiven Einblick
in die Gesellschaften des östlichen und westlichen Europa.

Zahlreiche Studiengänge und -programme, die den Dialog zwischen dem östlichen und
westlichen Europa fördern, sind in den letzten Jahren an der Universität Regensburg
entstanden. Das Europaeum bietet einen Überblick darüber.

Das vom Europaeum koordinierte und betreute Secondos-Programm liefert einen wichtigen Beitrag
zur Integration von Zuwanderern der zweiten Generation aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa.

V. Bewertung des Studiengangs/der Studiengänge


Die Bewertung des Studienganges/der Studiengänge erfolgte anhand des Leitfadens zur
Studiengangsevaluation der Universität Regensburg in der Fassung vom xx.xx.xx, auf Grundlage
folgender Studiengangsdokumente:
- Prüfungsordnung i. d. F. v. xxx
- Modulbeschreibungen i. d. F .v. xxx
sowie unter Berücksichtigung des externen Gutachtens vom xx.xx.xx

In den folgenden Kapiteln sollte möglichst knapp dargelegt werden, inwieweit die im Leitfaden
aufgeführten Kriterien und Anforderungen an Studiengänge in dem evaluierten bzw. den evaluierten
Studiengängen erfüllt werden, d.h. die folgenden Kapitel fassen die Ergebnisse der Selbstbewertung
der Studiengänge durch die AG Evaluation zusammen. Bezieht sich ein Evaluationsverfahren auf
mehrere Studiengänge, ist eine studiengangsweise Bewertung erforderlich.

Zur Vereinfachung der Dokumentation der Selbstbewertung werden die Kriterien, Anforderungen und
Leitfragen aus dem Leitfaden nachfolgend aufgeführt. Jedes Kriterium und jede Anforderung sollte
bearbeitet, d.h. bewertet werden. Trifft eine Anforderung aus Sicht der AG Evaluation auf den zu
evaluierenden Studiengang nicht zu und kann diese daher nicht bewertet werden, sollte dies bitte kurz
begründet werden.

Jede Bewertung, d.h. Einschätzung, inwieweit eine Anforderung erfüllt ist, sollte durch geeignete
Belege oder konsistente Herleitungen nachvollziehbar dargestellt werden. Das bedeutet, für jede
Anforderung sollte zunächst der zu bewertende Sachverhalt in dem/den evaluierten
Studiengang/Studiengängen kurz beschrieben werden (Darstellung). Die Leitfragen geben Hinweise,
welche Informationen für die Bewertung der Anforderung erforderlich sind. Sie erheben keinen
Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen als Beispiele und zur Erläuterung der Anforderungen.
Bevor die Anforderung bewertet wird, sollten jedoch die Leitfragen – soweit wie möglich und sinnvoll
– beantwortet werden. Weitere sinnvolle Hinweise zu den jeweiligen Anforderungen können
selbstverständlich zusätzlich aufgenommen werden. Des Weiteren sollte kurz dargelegt werden,
welche Hinweise es für die Bewertung, ob bzw. inwieweit eine Anforderung erfüllt ist, gibt (z.B.
Ergebnisse der Studierenden- oder Absolventenbefragung, statistische Daten, Einschätzung der
externen Fachgutachter und Fachgutachterinnen). Umfangreichere schriftliche Quellen bzw. Belege

Evaluationsbericht 15
(z.B. Modulbeschreibungen, exemplarischer Studienverlaufsplan etc.), die eine Bewertungsgrundlage
darstellen, sollten dem Evaluationsbericht als Anlage beigefügt werden.

Nach der Darstellung des Sachverhaltes sollte die Einschätzung der AG Evaluation, inwieweit die
Anforderung erfüllt ist, kurz zusammengefasst werden (Bewertung).

Im Anschluss an die Darstellung und Bewertung der Anforderungen eines Kriteriums sollte eine
abschließende Gesamtbewertung des Kriteriums erfolgen. Hier geht es nicht darum, festzustellen, ob
das Kriterium erfüllt ist. Es sollte vielmehr dargelegt werden, ob es aus Sicht der AG Evaluation
Handlungsbedarf bzw. Entwicklungspotential gibt. Hierfür sollten jeweils konkrete Maßnahmen
formuliert werden.

Die Maßnahmen sollen verbindlich formuliert sein, den identifizierten Handlungsbedarf aufgreifen,
d.h. die angestrebte Verbesserung beinhalten und den Zeitraum für die Umsetzung der Maßnahme
benennen.

Evaluationsbericht 16
1. Themenfeld: Weiterentwicklung des Studiengangs/der Studiengänge
Kriterium 1.1: Systematische Weiterentwicklung
Beim Kriterium „Systematische Weiterentwicklung“ geht es um die Frage, inwieweit der Studiengang
seit der letzten Studiengangsevaluation zielorientiert und strukturiert weiterentwickelt wurde.

Anforderung 1.1.1: Die vereinbarten Ziele und Maßnahmen der letzten Studiengangsevaluation
sowie ggf. weitere Entwicklungsziele sind erreicht bzw. umgesetzt.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche Maßnahmen, die im Rahmen der letzten Studiengangsevaluation vereinbart wurden,
konnten umgesetzt bzw. nicht umgesetzt werden? Wenn Maßnahmen nicht umgesetzt wurden,
warum konnten sie nicht umgesetzt werden?
 Konnte mit den umgesetzten Maßnahmen die angestrebte Ziele bzw. Wirkung erreicht
werden?
 Gab es weitere Entwicklungsziele, die als drängend wahrgenommen wurden und zu
Studiengangsänderungen/-überarbeitungen geführt haben? Wenn ja, welche?
 Hat es seit der letzten Studiengangsevaluation aktuelle fachliche Entwicklungen gegeben, die
eine Anpassung der Studiengangsziele erforderlich machen?
 Hat es seit der letzten Evaluation neue Entwicklungen im Fachbereich gegeben (z.B.
Neuberufungen), die eine Anpassung der Studiengangsziele erforderlich machen?
 Inwieweit gab es Veränderungen in den Empfehlungen von Fachgesellschaften,
Fakultätentagen oder fachbezogene Referenzrahmen, die eine Anpassung der
Studiengangsziele erforderlich machen?

Darstellung

Bitte versuchen Sie die Leitfragen möglichst kurz und auf Grundlage vorhandener schriftlicher
Quellen (wie z.B. der Zielvereinbarung sowie der Berichte des Dekans an den Fakultätsrat bzw. die
Universitätsleitung über die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen) zu beantworten.

Vereinbarte Maßnahmen Umsetzung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 1.1.2: Die Weiterentwicklung des Studiengangs erfolgt institutionalisiert.


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche kontinuierlichen Strukturen oder Mechanismen zur Weiterentwicklung des
Studiengangs (z.B. Studienplanungskommission, regelmäßige Treffen mit Vertretern der
Lehrenden, Einbeziehung von Studierenden o.ä) gibt es?
 Auf welcher Informationsgrundlage erfolgt die instítutionalisierte Weiterentwicklung (z.B.
fachlicher Diskurs auf nationaler und ggf. internationaler Ebene, Befragungsergebnisse,
Lehrveranstaltungsevaluation, Statistische Daten, persönliche Rückmeldungen etc.)?

Darstellung

Evaluationsbericht 17
Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen

Anforderung 1.1.3: Die Weiterentwicklung des Studiengangs erfolgt unter Einbindung


relevanter Statusgruppen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Wie oft und in welcher Form werden Vertreter und Vertreterinnen der Professoren und
Professorinnen, des wissenschaftlichen Personals sowie der Studierenden beteiligt?
 Bei Double-Degree-Studiengängen: Wie werden Angehörige der Partnerhochschule(n)
beteiligt?
 Bei interdisziplinären Studiengängen: Wie werden Vertreter und Vertreterinnen der
Lehrenden der exportierenden Fächer beteiligt?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen

Gesamtbewertung des Kriteriums 1.1: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 1.2: Erwartungskonforme Quantitative Entwicklung des Studienganges


Beim Kriterium „erwartungskonforme quantitative Entwicklung des Studiengangs“ geht es um die
Frage, inwieweit die selbst gesteckten und/oder vereinbarten quantitativen Zielsetzungen erreicht
wurden bzw. werden.

Anforderung 1.2.1: Die Entwicklung der Anzahl der Studierenden und der Studienanfänger/-
innen verläuft erwartungskonform.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Wie haben sich die Studierenden- und Erstsemesterzahlen seit der letzten
Studiengangsevaluation entwickelt? (Bitte bei Double-Degree-Studiengängen auch die
Studierenden- und Erstsemesterzahlen an der Partneruniversität angeben).
 Entspricht die Entwicklung den Erwartungen?

Evaluationsbericht 18
Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen

Anforderung 1.2.2: Der Studiengang weist erwartungskonforme Studienerfolgsquoten auf.


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Wie hat sich die Studienerfolgsquote seit der letzten Studiengangsevaluation entwickelt?
 Entspricht die Entwicklung den Erwartungen?
 Ggf.: Welche Gründe gibt es für hohe Abbruchraten?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 1.2.3: Der Studiengang ist in der Regelstudienzeit studierbar.


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Wie viele Absolventen und Abolventinnen (in der RSZ und außerhalb) gibt es?
 Wie hoch ist der Anteil der Absolventen und Absolventinnen in der RSZ bzw. RSZ+1 ?
 Welche Gründe gibt es für ein Überschreiten der Regelstudienzeit?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 1.2: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential

Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?

Evaluationsbericht 19
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Evaluationsbericht 20
2. Themenfeld: Konzeption des Studienganges
Kriterium 2.1: Kompetenzorientierte Studiengangsziele
Beim Kriterium "Kompetenzorientierte Studiengangsziele" geht es um die Frage, inwieweit die
Studiengangsziele die angestrebten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen adäquat beschreiben,
als Lernergebnisse formuliert sind und dem zu erreichenden Qualifikationsniveau entsprechen.

Anforderung 2.1.1: Die Studiengangsziele beschreiben die zu erwerbenden fachlichen und


überfachlichen Kompetenzen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Bilden die Studiengangsziele die im Rahmen des Studiums zu erwerbenden fachlichen und
überfachlichen Kompetenzen adäquat ab, d.h. beziehen sie sich diese insbesondere auf die
Bereiche:
o wissenschaftliche oder künstlerische Befähigung,
o Befähigung zur Aufnahme einer qualifizierten Erwerbstätigkeit,
o und Persönlichkeitsentwicklung?
 Sind die Studiengangsziele an die jeweilige Fachdisziplin angepasst formuliert?
 Sind die Studiengangsziele situations- und aufgabenorientiert beschrieben?
 Sind die in den Studiengangszielen beschriebenen Kompetenzen in einer Vielzahl
vergleichbarer Situationen anwendbar?

Darstellung
Analyse der in Kapitel III.1 dargestellten Studiengangsziele vor dem Hintergrund ggfs. vorhandener
Empfehlungen des Fakultätentages bzw. der Fachgesellschaft. Bei Bedarf kann auch eine
Einschätzung durch das ZHW eingeholt werden.

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.1.2: Die Studiengangsziele sind lernergebnisorientiert formuliert.


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Sind die Studiengangsziele aus Sicht der Studierenden formuliert?
 Werden für die Formulierung der Studiengangsziele aktive und klar verständliche Verben
verwendet?
 Sind die Studiengangsziele realistisch formuliert, d.h. in der zur Verfügung stehenden Zeit und
in diesem Umfang zu erreichen?

(Bei Fächern des kombinatorischen BA-Studiengangs: Die Anforderung sollte separat in Bezug auf
das Bachelorfach, 2. Hauptfach und Nebenfach bewertet werden)

Darstellung
Analyse der in Kapitel III.1 dargestellten Studiengangsziele. Bei Bedarf kann auch eine Einschätzung
durch das ZHW eingeholt werden.

Bewertung durch die AG Evaluation

Evaluationsbericht 21
Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.1.3: Die Studiengangsziele sind auf das zu erreichende Qualifikationsniveau


abgestimmt.
Leitfrage aus dem Leitfaden:
 Können die Studiengangsziele den Kompetenzdimensionen der entsprechenden Niveaustufe
des Hochschulqualifikationsrahmen (HQR) zugeordnet werden?

(Bei Fächern des kombinatorischen BA-Studiengangs: Die Anforderung sollte separat in Bezug auf
das Bachelorfach, 2. Hauptfach und Nebenfach bewertet werden)

Darstellung
Analyse der Studiengangsziele vor dem Hintergrund des Qualifikationsrahmens für Deutsche
Hochschulabschlüsse (HQR). Bei Bedarf kann auch eine Einschätzung durch das ZHW eingeholt
werden.

Kompetenzdimensionen Stufe 1: Bachelorebene Stufe 2: Masterebene


Einsatz, Anwendung und Erzeugung Absolventinnen und Absolventen Absolventinnen und Absolventen
von Wissen können Wissen und Verstehen auf können ihr Wissen und Verstehen
Tätigkeit oder Beruf anwenden und sowie ihre Fähigkeiten zur
Problemlösungen in ihrem Fachgebiet Problemlösung auch in neuen und
erarbeiten unvertrauten Situationen
oder weiterentwickeln. anwenden, die in einem breiteren oder
multidisziplinären Zusammenhang mit
ihrem Studienfach stehen.
- Nutzung und Transfer Absolventinnen und Absolventen Absolventinnen und Absolventen
- sammeln, bewerten und - integrieren vorhandenes und neues
interpretieren relevante Informationen Wissen in komplexen
insbesondere in ihrem Zusammenhängen auch auf der
Studienprogramm; Grundlage begrenzter Informationen;
- leiten wissenschaftlich fundierte - treffen wissenschaftlich fundierte
Urteile ab; Entscheidungen und reflektieren
- entwickeln Lösungsansätze und kritisch mögliche Folgen;
realisieren dem Stand der - eignen sich selbstständig neues
Wissenschaft entsprechende Wissen und Können an;
Lösungen; - führen anwendungsorientierte
- führen anwendungsorientierte Projekte weitgehend selbstgesteuert
Projekte durch und tragen im Team bzw. autonom durch.
zur Lösung komplexer Aufgaben bei;
- gestalten selbstständig
weiterführende Lernprozesse.
- Wissenschaftliche Innovation Absolventinnen und Absolventen Absolventinnen und Absolventen
- leiten Forschungsfragen ab und − entwerfen Forschungsfragen;
definieren sie; − wählen konkrete Wege der
- erklären und begründen Operationalisierung von Forschung
Operationalisierung von Forschung; und begründen diese;
- wenden Forschungsmethoden an; − wählen Forschungsmethoden aus
- legen Forschungsergebnisse dar und und begründen diese Auswahl;
erläutern sie. − erläutern Forschungsergebnisse und
interpretieren diese kritisch.
Kommunikation und Kooperation Absolventinnen und Absolventen Absolventinnen und Absolventen
- formulieren innerhalb ihres Handelns − tauschen sich sach- und
fachliche und sachbezogene fachbezogen mit Vertreterinnen und
Problemlösungen und können diese Vertretern unterschiedlicher
im Diskurs mit Fachvertreterinnen akademischer und nicht-akademischer
und Fachvertretern Handlungsfelder
sowie Fachfremden mit theoretisch über alternative, theoretisch

Evaluationsbericht 22
und methodisch fundierter begründbare Problemlösungen aus;
Argumentation begründen; − binden Beteiligte unter der
- kommunizieren und kooperieren mit Berücksichtigung der jeweiligen
anderen Fachvertreterinnen und Gruppensituation zielorientiert in
Fachvertretern sowie Fachfremden, Aufgabenstellungen ein;
um eine Aufgabenstellung − erkennen Konfliktpotentiale in der
verantwortungsvoll Zusammenarbeit mit Anderen und
zu lösen; reflektieren diese vor dem
- reflektieren und berücksichtigen Hintergrund situationsübergreifender
unterschiedliche Sichtweisen und Bedingungen.
Interessen anderer Beteiligter. Sie gewährleisten durch konstruktives,
konzeptionelles Handeln die
Durchführung von situationsadäquaten
Lösungsprozessen.

Wissenschaftliches Selbstverständnis / Absolventinnen und Absolventen Absolventinnen und Absolventen


Professionalität - entwickeln ein berufliches -entwickeln ein berufliches Selbstbild,
Selbstbild, das sich an Zielen und das sich an Zielen und Standards
Standards professionellen Handelns in professionellen Handelns sowohl in
vorwiegend außerhalb der der Wissenschaft als auch den
Wissenschaft liegenden Berufsfeldern
Berufsfeldern orientiert; außerhalb der Wissenschaft orientiert;
- begründen das eigene berufliche - begründen das eigene berufliche
Handeln mit theoretischem und Handeln mit theoretischem und
methodischem Wissen; methodischem Wissen und
- können die eigenen Fähigkeiten reflektieren es hinsichtlich alternativer
einschätzen, reflektieren autonom Entwürfe;
sachbezogene Gestaltungs- und - schätzen die eigenen Fähigkeiten ein,
Entscheidungsfreiheiten und nutzen nutzen sachbezogene Gestaltungs- und
diese unter Entscheidungsfreiheiten autonom und
Anleitung; entwickeln diese unter Anleitung
- erkennen situationsadäquat weiter;
Rahmenbedingungen beruflichen - erkennen situations-adäquat und
Handelns und begründen ihre situations-übergreifend
Entscheidungen Rahmenbedingungen beruflichen
Handelns und reflektieren
Entscheidungen
verantwortungsethisch;
- reflektieren kritisch ihr berufliches
Handeln in Bezug auf
gesellschaftliche Erwartungen und
Folgen und entwickeln ihr berufliches
Handeln weiter.
Tabelle 1: Hochschulqualifikationsrahmen (HQR, 2017)

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 2.1: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Evaluationsbericht 23
Kriterium 2.2: Zielorientiertes Modularisierungskonzept
Beim Kriterium "zielorientiertes Modularisierungskonzept" geht es um die Frage, inwieweit die
Module in ihrer Gesamtheit und im Einzelnen so gestaltet sind, dass deren Absolvierung das Erreichen
der Studiengangsziele ermöglicht.

Anforderung 2.2.1: Der modulare Aufbau des Studiengangs ist mit den Studiengangszielen
abgestimmt.

Leitfragen aus dem Leitfaden:


 Werden die Studiengangsziele in den Qualifikationszielen der Module systematisch und
lernergebnisorientiert konkretisiert?
 Kann jedem Studiengangsziel mindestens ein Modul zugeordnet werden? (Ziele-Matrix (siehe
Anlage 1 zur Berichtsvorlage))
 Inwieweit orientiert sich die Gewichtung der Modulnoten an den Studiengangszielen?
 Unterstützen Konsekutivitätsregeln (sofern vorhanden) das Erreichen der Studiengangsziele?
(Kurze didaktische Begründung)
 Inwieweit sind die Inhalte der Module untereinander abgestimmt?
 Inwieweit wird sichergestellt, dass Module auf Bachelorniveau keine Verwendung in
Masterstudiengängen finden?
 Wenn es Ausnahmen gibt, inwieweit wird sichergestellt, dass der/die einzelne Studierende
nicht dasselbe oder ein wesentlich inhaltsgleiches Modul im Bachelor und nochmals im
Masterstudium belegen kann?
 Bei kombinatorischen Studiengängen: Inwieweit wird sichergestellt, dass dem/der
Studierenden in den einzelnen Teilstudiengängen nicht dasselbe oder ein wesentlich
inhaltsgleiches Modul mehrfach angerechnet wird?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.2.2: Studiengangsbezogene Kooperationen und Lehrimporte unterstützen das


Erreichen der Studiengangsziele.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche Bestandteile des Studienprogramms werden durch Lehrimporte abgedeckt und zu
welchen Studiengangszielen tragen diese bei?
 Inwieweit sind Lehrimporte und Kooperationen nach Art und Umfang schriftlich geregelt?
 Bei Double-Degree-Studiengängen: Welche Bestandteile des Studienprogramms werden im
Ausland erbracht und zu welchen Studiengangszielen tragen diese bei?
 Bei Double-Degree-Studiengängen: Wie sind die Studiengangsanteile der Universität
Regensburg curricular und organisatorisch mit den Studiengangsanteilen der jeweiligen
Partnerhochschule verzahnt?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Evaluationsbericht 24
Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.2.3: Der Aufbau der einzelnen Module ist auf die Qualifikationsziele des
jeweiligen Moduls abgestimmt.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit sind die im Modul vorgesehenen Lehrveranstaltungen in Art und Niveau auf die
Qualifikationsziele abgestimmt?
 Bei interdisziplinären Studiengängen: Ist dies auch für Lehrveranstaltungen der
exportierenden Fächer darzustellen.
 Tragen die zu absolvierenden Studienleistungen zum Erreichen der Qualifikationsziele bei?
 Inwieweit unterstützt das Verhältnis von Präsenz- und Selbststudium das Erreichen der
Qualifikationsziele?
 Inwieweit unterstützen ggf. vorhandene Konsekutivitätsregeln innerhalb der Module das
Erreichen der Qualifikationsziele? (Kurze didaktische Begründung)
 Sind praktizierte Anwesenheitspflichten didaktisch begründet bzw. begründbar, d.h. ist die
Anwesenheit erforderlich, um die Qualifikationsziele des Moduls zu erreichen?
 Bei Masterstudiengängen: Inwieweit wird sichergestellt, dass der/die einzelne Studierende
nicht dieselben oder eine wesentlich inhaltsgleiche Lehrveranstaltung im Bachelor und
nochmals im Masterstudium belegen kann? Ausnahmen sind durch die Studiengangsziele
begründet und gefährden das Gesamtqualifikationsniveau nicht.

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.2.4: Das Prüfungskonzept ist auf die Studiengangs- und Qualifikationsziele
ausgerichtet.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Wie werden die im Modul zu erwerbenden Kompetenzen lehrveranstaltungsübergreifend
geprüft?
 Gibt es eine Prüfung pro Modul? Wenn mehr als eine Prüfung im Modul vorgesehen ist, wie
ist dies didaktisch, d.h. aus den Qualifikationszielen heraus, begründet?
 Inwieweit sind die Prüfungsformen- und methoden dazu geeignet, das Erreichen der
Qualifikationsziele zu überprüfen?
 Wird der Studiengang mit einer Abschlussarbeit abgeschlossen, die hinsichtlich
Themenstellung, Niveau und Umfang zum Erreichen der Studiengangsziele beiträgt?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Evaluationsbericht 25
Anforderung 2.2.5: Das Studiengangs- bzw. das Modularisierungskonzept berücksichtigt die
erwarteten Eingangsqualifikationen der Studierenden.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Sind die definierten Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen geeignet, den Studienerfolg zu
unterstützen (z.B. erforderliche Sprachkenntnisse, Vorkenntnisse aus bestimmten
Fachgebieten etc.)?
 Fehlen den Studienanfängern/-innen Qualifikationen, die vorausgesetzt werden und für den
Studienerfolg wesentlich sind?
 Inwieweit wird das Eingangsniveau der Studierenden in der Studieneingangsphase
berücksichtigt (z.B. Einstufungstest, Propädeutika, Konzeption der Einführungskurse)?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 2.2: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-


potential

Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.3: Realistische Leistungspunktvergabe


Beim Kriterium „realistische Leistungspunktvergabe“ geht es um die Frage, ob die
Leistungspunktvergabe den externen Vorgaben sowie den Empfehlungen des Europäisches System zur
Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) entspricht, und somit eine angemesse
Arbeitsbelastung der Studierenden sichergestellt wird.

Anforderung 2.3.1: Bei der Konzeption der Module wird die Festlegung der Leistungspunkte
korrekt durchgeführt.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit sind alle verpflichtenden Bestandteile des Curriculums (z.B. Studienleistungen,
Praktika, Exkursionen, etc.) im Leistungspunktsystem erfasst?
 Ist der pro Modul veranschlagte Arbeitsaufwand realistisch eingeschätzt, d.h. entspricht ein
Leistungspunkt 25 bis 30 Stunden Arbeit?

Evaluationsbericht 26
 Werden pro Semester circa 30 Leistungspunkte (± 1-2 LP) / pro Studienjahr circa 60
Leistungspunkte vergeben? (z.B. Studienverlaufsplan)

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.3.2: Die Arbeitsbelastung der Studierenden pro Semester wird regelmäßig im
Hinblick auf Studierbarkeit überprüft
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche Verfahren werden zur Überprüfung der Arbeitsbelastung eingesetzt (z.B.
Workloaderhebung, Workshops, sonstige Rückmeldungen von Studierenden, Analyse
Lehrveranstaltungsevaluation)?
 Bestätigen die Ergebnisse der Überprüfung die Studierbarkeit des Studiengangs?
 Inwieweit werden bzw. wurden die Ergebnisse der Überprüfung zur Analyse der
Arbeitsbelastung und ggfs. zur Überarbeitung der LP-Vergabe herangezogen?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 2.3: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.4: Wissenschaftsorientierter und forschungseingebundener Studiengang


Beim Kriterium „Wissenschaftsorientierte und Forschungseingebundene Studiengänge“ geht es um
die Frage, ob der Studiengang den Studierenden ein breites und wissenschaftlich anspruchsvolles
Wissen vermittelt und aktuelle Forschungsthemen einbindet.

Anforderung 2.4.1: Der Studiengang bietet den Studierenden die Möglichkeit, einschlägige
fachspezifische forschungsmethodische Kompetenzen zu erwerben (auch im Nebenfach)

Evaluationsbericht 27
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit gibt es Möglichkeiten zum Erlernen und Einüben spezieller
(fach-)wissenschaftlicher Methoden (z.B. Methodenkurse, kleine Projekte, Labortätigkeiten
etc.)?
 Welche Möglichkeiten zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten haben Studierende im
Verlauf ihres Studiums (z.B. Seminararbeiten, Laborberichte)?
 In welcher Form erhalten Studierende Unterstützung bei der Anfertigung wissenschaftlicher
Arbeiten (z.B. Vorbesprechungen, Zitierhilfen, Leitfäden, Beratungsgespräche, etc.)?
 In welcher Form erfolgt die Betreuung der Abschlussarbeit (z.B. Kolloquium bzw.
begleitendes Seminar, spezielle Sprechstunden, Methodenberatung etc.)?
 Werden im Rahmen des Nebenfachstudiums bzw. des Studiums eines Wahlmoduls die
notwendigen fachlichen und methodischen Grundlagen dieses Faches vermittelt? (nur für
Bachelorstudiengänge)
 Welche didaktischen Lehrformen sieht das Curriculum vor, um ein forschendes und
problemlösendes Lernen zu ermöglichen und zur Entwicklung des Forschungsinteresses
beizutragen.

(Bei Fächern des kombinatorischen BA-Studiengangs: Die Anforderung sollte separat in Bezug auf
das Bachelorfach, 2. Hauptfach und Nebenfach bewertet werden)

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.4.2: Die Studierenden werden in die Forschungsthemen und aktuelle


Forschungsarbeiten der Fakultät eingebunden.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit werden Forschungsthemen in die Lehre eingebunden?
 Inwieweit können sich Studierende an aktuellen Forschungsprojekten beteiligen?
 Wird den Studierenden die Teilnahme an am wissenschaftlichen Austausch ermöglicht
(Konferenzen, summer schools) ermöglicht?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 2.4: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Evaluationsbericht 28
Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.5: Förderung der Zukunftsfähigkeit und akademische Horizonterweiterung


der Studierenden
Beim Kriterium „Förderung der Zukunftsfähigkeit und akademische Horizonterweiterung der
Studierenden“ geht es um die Frage, inwieweit die Studierenden im Rahmen ihres Studiums
diejenigen Kompetenzen erwerben können, die sie für ihre individuelle berufliche und persönliche
Zukunft benötigen.

Anforderung 2.5.1: Der Studiengang bietet den Studierenden die Möglichkeit, ein individuelles
fachliches Profil aufzubauen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche Möglichkeiten, eigene Schwerpunkte zu setzen und ein individuelles fachliches Profil
aufzubauen, sind im Curriculum vorgesehen (z.B. Schwerpunktmodule, Wahlfreiheit bei den
Themen der Abschlussarbeiten, Wahlbereiche)?
 Inwieweit können Lehrveranstaltungen oder Module aus anderen Lehreinheiten in das
Curriculum eingebracht werden?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.5.2: Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, berufsqualifizierende


Schlüsselqualifikationen zu erwerben
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit erhalten die Studierenden die Möglichkeit, verschiedene Medien, Hilfsmittel oder
Werkzeuge, wie z.B. Informationstechnologien oder die Sprache, im Rahmen ihres Studiums
wirksam einzusetzen.
 Gibt es Wahlbereiche zur Einbringung vorhandener Angebote (allgemein oder
fachspezifisch)?
 Inwieweit erhalten die Studierenden die Möglichkeit, mit Menschen aus verschiedenen
Kulturen umzugehen und innerhalb sozial heterogener Gruppen zu interagieren, z.B. bei
Exkursionen, Teamarbeit, Laborarbeiten, Summerschools, Projekte?
 Inwieweit erhalten die Studierenden die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und
eigenständig zu handeln?

Evaluationsbericht 29
Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.5.3 Der Bezug zu disziplinaffinen Tätigkeitsfeldern ist in den Studiengang


integriert
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit werden im Studiengang Anwendungsbezüge hergestellt (z.B. Exkursionen,
Gastvorträge von Absolventen und Absolventinnen/ Berufsvertretern/-vertreterinnen/
Gastdozenten und -dozentinnen, Projekte etc.)?
 Inwieweit werden die Studierenden bei der Berufsorientierung unterstützt (z.B. Career
Service, Stellenbörse, Berufsorientierungstag, Kontaktmesse)?
 Inwieweit können Praktika in den Studienverlauf integriert werden (sowohl freiwillige als
auch Pflichtpraktika)?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.5.4: Verpflichtende außeruniversitäre Praktika sind in das Studiengangskonzept


eingebunden und ihre Qualität wird gesichert. (Nur bearbeiten wenn verpflichtende
außeruniversitäre Praktika vorgesehen sind)
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 In welcher Form erfolgt die Betreuung der Praktika?
 Gibt es Empfehlungen zur Absolvierung des Praktikums (Berufsfelder, Firmenkontakte)?
 Ist die Dauer des Praktikums ausreichend, um die damit angestrebten Qualifikationsziele zu
erreichen?
 Inwieweit ist die Reflexion des Praktikums curricular verankert (z.B. Begleitveranstaltung,
Praktikumsbericht, Evaluation)?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Evaluationsbericht 30
Anforderung 2.5.5 Die Anschlussfähigkeit (im Falle eines grundständigen Studiengangs) an
weiterführende Studiengänge der Universität bzw. anderer Universitäten ist gegeben.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche weiterführenden Studiengänge der Universität Regensburg bzw. anderer
Universitäten schließen an den Bachelorstudiengang an?
 Besteht die Möglichkeit, ein im Bachelorstudium belegtes Nebenfach oder Wahlmodul im
Master zu vertiefen?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.5.6: Die Absolventen und Absolventinnen sind befähigt, eine dem
Qualifikationsniveau angemessene Beschäftigung aufzunehmen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit entspricht die berufliche Tätigkeit der Absolventen und Absolventinnen dem
Qualifikationsniveau (Bereich, Niveau, Bezahlung, auch z.B. Promotion)?
 Wie viele der befragten Absolventen und Absolventinnen haben eine dem Qualifikationsniveau
angemessene berufliche Tätigkeit aufgenommen?
 Wie fühlen sich die Absolventen und Absolventinnen auf ein Masterstudium, eine
Berufstätigkeit bzw. eine Promotion vorbereitet?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 2.5: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Evaluationsbericht 31
Kriterium 2.6: Förderung der Nationalen und Internationalen Mobilität
(Internationalisierung)
Beim Kriterium „Förderung der nationalen und internationalen Mobilität“ geht es um die Frage
inwieweit der Studiengang auf Chancen und Anforderungen im internationalen Umfeld ausgerichtet
ist, für internationale Studierende attraktiv ist und die Mobilität der Regensburger Studierenden
gefördert wird.

Anforderung 2.6.1: Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, Angebote zum Wissens- und
Kulturaustausch wahrzunehmen (national und international).
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche Angebote zum Wissens- und Kulturaustausch gibt es (z.B. Auslandssemester,
Summerschool, Exkursionen, Sprachkurse etc.)?
 Nehmen die Studierenden diese Angebote wahr?
 Wie hat sich die Zahl der Studierenden, die ein Studiensemester im Ausland verbringen
entwickelt?
 Werden regelmäßig internationale Gastdozierende eingeladen?
 Gibt es internationale Dozierende im Studiengang?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.6.2: Der Studiengang bietet auf die Studiengangsziele abgestimmte Austausch-
Partnerschaften an
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche Partnerschaften gibt es und wie viele?
 Inwieweit werden Schwerpunkte des Studiengangs durch Partnerschaften abgedeckt?
 Können Studierende an der Partneruniversität Lehrveranstaltungen auf dem angestrebten
Abschlussniveau belegen?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.6.3: Das Modularisierungskonzept unterstützt die Mobilität der Regensburger


Studierenden.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Sieht das Modularisierungskonzept ein „freies Modul“ bzw. einen Wahlbereich vor, in dem
im Ausland erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen problemlos eingebracht werden
können? Wenn ja, in welchem Umfang und in welchem Semester?

Evaluationsbericht 32
 Ist der Angebotsturnus von Pflichtveranstaltungen geeignet, einen Auslandsaufenthalt zu
unterstützen?
 Behindern ggfs. vorhandene Konsekutivitätsregeln den Auslandsaufenthalt nicht?
 Werden die Fristen zur Prüfungswiederholung im Falle eines Urlaubssemesters aufgrund
eines Auslandsaufenhaltes ausgesetzt bzw. werden zeitnah Wiederholungstermine angeboten?
 Ist ein Aufenthalt an einer anderen Hochschule ohne Zeitverlust möglich?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.6.4: Das praktizierte Anerkennungsverfahren unterstützt die Mobilität der


Studierenden
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Wird bei der Anerkennung der im Ausland bzw. an einer anderen Hochschule erbrachten
Leistungen die Lissabon Konvention berücksichtigt?
 Werden Learning Agreements für Auslandsaufenthalte (auch außerhalb der
Austauschprogramme - ERASMUS etc.) vereinbart?
 Werden Leistungen anerkannt, falls kein wesentlicher Unterschied festgestellt werden kann?
 Erhalten die Studierenden eine Begründung, falls Leistungen, die im Ausland erbracht
wurden, nicht anerkannt werden können?
 Bei Double-Degree-Studiengängen: Gibt es ein funktionierendes Verfahren zur
automatisierten Anerkennung der Auslandsbestandteile? Wie ist dieses Verfahren geregelt?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 2.6.5: Der Studiengang bietet für ausländische (Austausch-)Studierende attraktive


Bedingungen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Inwieweit wird fremdsprachiges (insbesondere englisches) Informationsangebot (z.B.
allgemein zum Studiengang oder zum Eignungsverfahren bei Masterstudiengängen)
bereitgestellt?
 Inwieweit wird fremdsprachiges (insbesondere englisches) Lehrangebot bereitgestellt?
 Wie viele Plätze im Rahmen von Austauschprogrammen bietet der Studiengang für Incoming-
students?
 Wie hat sich die Zahl der internationalen Austauschstudierenden bzw. der regulären
internationalen Studierenden seit der letzten Evaluation entwickelt?

Darstellung

Evaluationsbericht 33
Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 2.6: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential

Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Evaluationsbericht 34
3. Themenfeld: Durchführung des Studienganges
Kriterium 3.1: Sicherstellung der Studierbarkeit
Bei dem Kriterium "Sicherstellung der Studierbarkeit" geht es um die Frage, inwieweit ein
reibungsloser Studienverlauf gewährleistet wird, so dass das Studium in der Regelstudienzeit
abgeschlossen werden kann.

Anforderung 3.1.1: Ein reibungsloser Übergang in das Studium (Eintritt in Bachelor, von
Bachelor zu Master, Wiedereintritt in Master) und/oder in das Berufsfeld wird ermöglicht.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Ist ein Studienbeginn sowohl im Wintersemester als auch Sommersemester möglich?
 Gibt es Regelungen für Master-Bewerber, die das Bachelorzeugnis zum Bewerbungszeitpunkt
nicht vorweisen können (z.B. Möglichkeiten, Zeugnisse nachzureichen; Regelungen zu
Zugangsvoraussetzungen)?
 Sind Probleme/Schwierigkeiten beim Übertritt ins Berufsleben bekannt (z.B. fehlende
Abschlussdokumente)?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.1.2: Ein ausreichendes Lehrangebot ist sichergestellt.


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Werden bei der Planung des Lehrangebots alle Bestandteile des Curriculums sowie die
erwarteten Studierendenzahlen berücksichtigt?
 Gibt es ausreichend Wahlmöglichkeiten im Lehrangebot um ggf. Überschneidungen der
Lehrveranstaltungen auszugleichen?
 Welche etablierten Verfahren kommen in der Regel zum Tragen, wenn sich herausstellt, dass
das geplante Lehrangebot nicht ausreicht? (z.B. fachinterne Lehrangebote zu
unterschiedlichen Terminen; zusätzliche Onlineangebote; Bevorzugung Studierender höherer
Fachsemester bei der Platzvergabe; Erhöhung des Angebotsturnus)

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.1.3: Der Zeitraum vom Prüfungstermin bis zur Bekanntgabe des
Prüfungsergebnisses ist angemessen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:

Evaluationsbericht 35
 Wie wird gewährleistet, dass Prüfungsergebnisse so rechtzeitig bekannt gegeben werden, dass
ein reibungsloser Studienverlauf möglich ist (z.B. wegen definierter Vorleistungen)?
 Wie wird gewährleistet, dass Prüfungsergebnisse so rechtzeitig bekannt gegeben werden, dass
ausreichend Vorbereitungszeit für Wiederholungsprüfungen bleibt?
 Inwieweit werden die in den Prüfungsordnungen festgelegten maximalen Korrekturzeiträume
für Abschlussarbeiten eingehalten? (in der Regel 2 Monate bei Bachelorarbeiten, 3 Monate
bei Masterarbeiten).

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.1.4: Die Prüfungsdichte ist (belastungs-)angemessen.


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Ist die maximale Anzahl der vorgesehenen Prüfungen pro Semester eingehalten (max. 6
Prüfungen pro Semester)?
 Sind Probleme hinsichtlich der Prüfungsbelastung bekannt (z.B. studentische Bewertung der
Prüfungsbelastung, zeitliche Häufung von Prüfungen innerhalb eines Semesters,
ungleichmäßige Verteilung der Prüfungen über die Semester hinweg, Abstand zwischen
Bekanntgabe Prüfungsergebnisse und Wiederholungsprüfung)?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.1.5: Individuelle Studienverläufe für chronisch Kranke und Studierende mit
Behinderungen sowie für Studierenden mit Betreuungsverpflichtungen sind gewährleistet.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Sind alle Mitarbeitende über das Verfahren zum Nachteilsausgleich für chronisch Kranke und
Studierende mit Behinderung informiert?
 Falls in der Vergangenheit ein Nachteilsausgleich für chronisch Kranke und Studierende mit
Behinderungen in Anspruch genommen wurde: Inwieweit konnte dabei eine reibungslose
Umsetzung sichergestellt werden? (z.B. Verlängerung der Bearbeitungszeit von Prüfungen,
alternative Studien- oder Prüfungsleistungen)
 Sind alle Mitarbeitende über die Richtlinie für familienfreundliche Studien- und
Prüfungsregelungen informiert?
 Werden die in der Richtlinie für familienfreundliche Studien- und Prüfungsregelungen
enthaltenen Handlungsanweisungen im evaluierten Studiengang umgesetzt?
 Falls in der Vergangenheit ein Nachteilsausgleich für Studierende mit
Betreuungsverpflichtungen in Anspruch genommen wurde: Inwieweit konnte dabei eine
reibungslose Umsetzung sichergestellt werden? (z.B. bevorzugte Aufnahme in

Evaluationsbericht 36
Lehrveranstaltungen während der üblichen Kinderbetreuungszeiten, kurzfristiger Rücktritt
von Prüfungen bei Erkrankung des Kindes)

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.1.6: Die Ressourcen sind in qualitativer und quantitativer Hinsicht ausreichend,
um den Studiengang planmäßig durchzuführen.

Leitfragen aus dem Leitfaden:


 Inwieweit können die Vollständigkeit des Lehrangebots und die Betreuung der Studierenden
im Rahmen des verfügbaren Lehrdeputats gewährleistet werden?
 Wie wird die Lehre sichergestellt, falls nicht alle inhaltlichen Schwerpunkte des Studiengangs
durch Lehrende der anbietenden Fakultät abgedeckt werden können?
 Wie hoch liegt der Anteil der Lehre in allen Schwerpunktbereichen, der durch hauptberuflich
tätige Professoren und Professorinnen verantwortet ist? (bei interdisziplinären Studiengänge:
in allen beteiligten Disziplinen)
 In welchem Umfang sind Lehrimporte für die planmäßige Durchführung des Studiengangs
erforderlich?
 Inwieweit ist die Ausstattung (z.B. Bibliothek, Laborausstattung, Software etc.) förderlich
oder einschränkend für die Durchführung des Studiengangs?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 3.1: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungspotential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Evaluationsbericht 37
Kriterium 3.2: Unterstützung individueller Lernprozese
Bei dem Kriterium "Unterstützung individueller Lernprozesse" geht es um die Frage, inwieweit jeder
Studierende in seinem Lernprozess unterstützt wird.

Anforderung 3.2.1: Bewertungskriterien werden den Studierenden vor Ablegen der


Prüfungsleistungen transparent gemacht.
Leitfrage aus dem Leitfaden:
In welcher Form werden die Bewertungskriterien den Studierenden vor Ablegen der
Prüfungsleistungen bekannt gemacht? (z.B. Leitfäden für Hausarbeiten, Korrekturhinweise)

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.2.2: Studierende erhalten kontinuierlich an den zu erreichenden Lernzielen


ausgerichtete Rückmeldungen zu ihren Leistungen.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 In welcher Form erhalten Studierende Rückmeldung zu absolvierten Studienleistungen?
 Ist die Rückmeldung an den zu erreichenden Lernzielen ausgerichtet?
 Welche Möglichkeiten werden angeboten, die in Prüfungen erhaltenen Noten zu besprechen?
 Gibt es für Prüfungen an den Bewertungskriterien und den zu erreichenden Lernzielen
orienierte Rückmeldungen?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.2.3: Vorhandene studienbegleitende Förderangebote unterstützen den


Studienerfolg.
Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Welche studienbegleitenden Förderangebote gibt es? (z.B. Tutorien, Mentoringprogramme,
Auffrischungs- oder Brückenkurse )
 Gibt es Förderangebote für spezielle Gruppen von Studierenden? (z.B. Studierende mit
Migrationshintergrund, Studierende mit Betreuungsverpflichtung, chronisch Kranke und
behinderte Studierende, Studierende aus bildungsfernen Schichten, etc.)
 Werden die Förderangebote angenommen (z.B. Anzahl der Teilnehmer/-innen)?
 Werden die Angebote als hilfreich bewertet (z.B. von Studierenden, Dozenten und
Dozentinnen anschließender Kurse)?

Darstellung

Evaluationsbericht 38
Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 3.2: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 3.3: Studierendenorientierte Beratung


Bei dem Kriterium " Studierendenorientierte Beratung" geht es um die Frage, inwieweit Studierende,
über die zentralen Beratungsangebote hinaus, zu allen relevanten Themen in ihrem Studiengang
Beratung erhalten können.

Anforderung 3.3.1: Über die zentralen Beratungsangebote hinaus wird auf Fakultäts- bzw.
Fachbereichsebene Beratung zu studiengangsspezifischen Themen angeboten.
Leitfrage aus dem Leitfaden:

Gibt es Orientierungsveranstaltungen, Beratung zu Mobilität, Studienverlauf, Wahlmöglichkeiten,


Praktika, Anerkennung von Leistungen, Möglichkeiten des Nachteilsausgleiches, Studienbeginn,
Bachelor-Master-Übergang, es gibt Unterstützung bei der Auswahl der Praktikumsplätze, z.B.
Datenbanken oder durch Erfahrungsaustausch (bei verpflichtenden Praktika), Mentoringprogramme,
Frauenförderung etc., (Checkliste in der Berichtsvorlage)?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.3.2: Die Zuständigkeiten für Beratungsangebote sind geregelt


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 Sind für alle vorhandenden Beratungsangebote Ansprechpersonen benannt (z.B.
Studiengangskoordinatoren/-innen, Gleichstellungsbeauftragte)?
 Auf welche Weise erfolgt eine Übergabe bei Wechsel von Beratungsaufgaben?

Darstellung

Evaluationsbericht 39
Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.3.3: Die Erreichbarkeit der Beratung ist sichergestellt.


Leitfragen aus dem Leitfaden:
 In welchem Turnus finden Sprechstunden statt (in der Regel wöchentlich während der
Vorlesungszeit)?
 In welcher Form sind die Beratungsangebote erreichbar (E-Mail, telefonisch)?

Darstellung
Darstellung des Beratungsangebots des Fachbereichs bzw. der Fakultät sowie Analyse der
Vollständigkeit, der klaren Zuständigkeiten und der Erreichbarkeit aufgrund der unten dargestellten
Checkliste. Die Checkliste ist als Hilfestellung gedacht. Sie kann jederzeit um weitere fakultäts- bzw.
fachspezifische Beratungsangebote ergänzt werden. Beratungsanlässe, die in der Tabelle aufgeführt
sind, zu denen es aber keine Beratung gibt, bitte als nicht vorhanden kennzeichnen.

Thema der Beratung Bezeichnung der Ansprech- Erreichbarkeit


Beratungsstelle partner
Bewerbung/Zulassung/ z.B. Studiengangs-
Eignung koordination
Studienbeginn
Studienverlauf
Wahlmöglichkeiten
Schwerpunktsetzung
Prüfungen
(Prüfungsanforderungen,
Prüfungstermine,
Anmeldefristen,
Wiederholungsfristen,
etc.)
Auslandsstudium bzw.
Studium an einer anderen
Hochschule
Bei internationalen
Studiengängen:
Ansprechperson der
Partneruniversität
Anerkennung von extern
erbrachten
Studienleistungen
Praktika
Studieren mit
Beeinträchtigung
(chronische Erkrankung
oder Behinderung)
Studieren mit Kind
oder Betreuungs-
verpflichtung
Studieren mit
Migrationshintergrund

Evaluationsbericht 40
Nachteilsausgleich
Mentoring
Frauenförderung
Prävention von
Studienabbruch
Übergang in den Beruf
Übergang in den Master
Übergang in die
Promotion
Sonstiges

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 3.3: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungs-potential

Kriterium 3.4: Sicherstellung der Informationsweitergabe


Bei dem Kriterium "Sicherstellung der Informationsweitergabe" geht es um die Frage, inwieweit
Studierende und Studieninteressierte für sie wichtige Informationen rechtzeitig erhalten, um ihr
Studium erfolgreich zu absolvieren.

Anforderung 3.4.1: Über die zentralen Informationsangebote hinaus werden auf Fakultäts- bzw.
Fachbereichsebene zu allen studiengangsspezifischen Themen aktuelle Informationen zur
Verfügung gestellt.
Leitfrage aus dem Leitfaden
 Inwieweit gibt es Informationen zu allen relevanten Themen (Informationen über
Studienverlauf, über fachliche und überfachliche Beratungsangebote, Ansprechpersonen mit
Kontaktmöglichkeiten, Bewerbe- und Einschreibeverfahren bei Masterstudiengängen,
Modulkataloge, Prüfungsordnungen, Anerkennungsverfahren, Praktika, Informationen zu den
Inhalten und inhaltlichen Voraussetzungen zu Lehrveranstaltungen in LSF,
englischsprachiges Infomaterial, Informationsmaterial für Studieninteressierte, Informationen
über Möglichkeiten zum Nachteilsausgleich, Möglichkeit Eignung zu überprüfen,
Austauschmöglichkeiten, Beratung für gefährdete Studierende, Gleichstellung,
Frauenförderprogramme etc. (Checkliste in der Berichtsvorlage)
 bei Double-Degree-Studiengängen: Werden Studienbewerber über die mögliche Abfolge
bzw. die Kombinationsmöglichkeiten der Aufenthalte informiert?
 Bei Double-Degree-Studiengängen: Wie werden die Studierenden auf den
Auslandsaufenthalt vorbereitet und wie werden sie dort betreut?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Evaluationsbericht 41
Anforderung 3.4.2: Studienrelevante Informationen sind zugänglich.
Leitfrage aus dem Leitfaden:
Inwieweit sind die Informationen zielgruppenorientiert (z.B. Studieninteressierte, Studierende,
ausländische Studierende, Absolventen und Absolventinnen, chronisch Kranke und behinderte
Studierende, Frauen, Studierende mit Migrationshintergrund etc.) aufbereitet?

Liste möglicher Informationsquellen (Informationsbroschüren, Homepage, Newsletter,…)

Darstellung
Darstellung des Informationsangebots des Fachbereichs bzw. der Fakultät sowie Analyse der
Vollständigkeit, Zugänglichkeit und Aktualität der Informationen aufgrund der unten dargestellten
Checkliste. Die Checkliste ist als Hilfestellung gedacht. Sie kann jederzeit um weitere fakultäts- bzw.
fachspezifische Informationsangebote ergänzt werden. Themen, die in der Tabelle aufgeführt sind, zu
denen es aber keine Informationen gibt, bitte als nicht vorhanden kennzeichnen.

Themen Konkrete Benennung des Veröffentlich- Aktualität


Dokuments bzw. der ungsort
Informationsquelle
Bewerbe- und z.B. Webseite Link einfügen
Einschreibeverfahren (nur
Master)
Selbsteinschätzung der z.B. Online Self-Assessment Link einfügen
Eignung Tool
Studienbeginn/-start
Studiengangsziele
Modularisierungskonzept,
Wahlmöglichkeiten,
Schwerpunktsetzung
Studienverlauf z.B. Exemplarischer
Studienverlaufsplan
Lehrveranstaltungen (Inhalt
der LV, Studienleistungen,
Anmeldemodalitäten,
Modulzuordnung)
Prüfungen
(Prüfungsanforderungen,
Prüfungstermine,
Anmeldefristen,
Wiederholungsfristen, etc.)
Auslandsstudium bzw.
Studium an einer anderen
Hochschule
Anerkennung von extern z.B. Verfahrensbeschreibung
erbrachten Studienleistungen zur Anerkennung von im
Ausland erbrachten Leistungen
Praktika z.B. Praktikums-berichte,
Praktikumsbörse
Studieren mit
Beeinträchtigung
(chronische Erkrankung oder
Behinderung)
Studieren mit Kind
oder Betreuungs-
verpflichtung
Studieren mit

Evaluationsbericht 42
Migrationshintergrund
Nachteilsausgleich
Mentoring
Frauenförderung
Übergang in den Beruf
Übergang in den Master
Übergang in die Promotion

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Anforderung 3.4.3: Die Weitergabe von Informationen erfolgt rechtzeitig


Leitfrage aus dem Leitfaden:
Sind aufgrund nicht rechtzeitig verfügbarer Informationen Probleme im Studienverlauf bekannt (z.B.
Prüfungstermine zu spät bekannt, Bewerbungstermine verpasst etc.)?

Darstellung

Bewertung durch die AG Evaluation

Für Darstellung und Bewertung genutzte Quellen:

Gesamtbewertung des Kriteriums 3.4: Handlungsbedarf bzw. Entwicklungspotential


Bitte formulieren Sie hier anhand der Bewertungen der einzelnen oben aufgelisteten Anforderungen
eine zusammenfassende Gesamtbewertung. Gehen Sie dabei bitte kurz auf jede Anforderung ein.

Welche Maßnahmen werden ausgehend von der Gesamtbewertung von der Fakultät im Nachgang zur
Studiengangsevaluation umgesetzt?
Die Maßnahmen sollten dabei verbindlich und konkret formuliert sein und die angestrebte
Verbesserung benennen, da diese Grundlage des Gesprächs zwischen der AG Studium und Lehre und
der AG Evaluation sowie der Vereinbarung mit der Universitätsleitung sind.

Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

VI. Stärken-Schwächen-Analyse
Zusammenfassende Darstellung der Stärken und Schwächen sowie möglicher Maßnahmen zur
Weiterentwicklung des Studienganges/der Studiengänge

Evaluationsbericht 43
VII Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Studiengangs / der
Studiengänge
Zusammenfassung der Kriterien und der formulierten Maßnahmen

1. Themenfeld: Weiterentwicklung des Studiengangs/der Studiengänge


Kriterium 1.1: Systematische Weiterentwicklung
Beim Kriterium „Systematische Weiterentwicklung“ geht es um die Frage, inwieweit der Studiengang
seit der letzten Studiengangsevaluation zielorientiert und strukturiert weiterentwickelt wurde.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 1.2: Erwartungskonforme Quantitative Entwicklung des Studienganges


Beim Kriterium „erwartungskonforme quantitative Entwicklung des Studiengangs“ geht es um die
Frage, inwieweit die selbst gesteckten und/oder vereinbarten quantitativen Zielsetzungen erreicht
wurden bzw. werden.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

2. Themenfeld: Konzeption des Studienganges


Kriterium 2.1: Kompetenzorientierte Studiengangsziele
Beim Kriterium "Kompetenzorientierte Studiengangsziele" geht es um die Frage, inwieweit die
Studiengangsziele die angestrebten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen adäquat beschreiben,
als Lernergebnisse formuliert sind und dem zu erreichenden Qualifikationsniveau entsprechen.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.2: Zielorientiertes Modularisierungskonzept


Beim Kriterium "zielorientiertes Modularisierungskonzept" geht es um die Frage, inwieweit die
Module in ihrer Gesamtheit und im Einzelnen so gestaltet sind, dass deren Absolvierung das Erreichen
der Studiengangsziele ermöglicht.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.3: Realistische Leistungspunktvergabe


Beim Kriterium „realistische Leistungspunktvergabe“ geht es um die Frage, ob die
Leistungspunktvergabe den externen Vorgaben sowie den Empfehlungen des Europäisches System zur
Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) entspricht, und somit eine angemesse
Arbeitsbelastung der Studierenden sichergestellt wird.

Maßnahmen:

Evaluationsbericht 44
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.4: Wissenschaftsorientierter und forschungseingebundener Studiengang


Beim Kriterium „Wissenschaftsorientierte und Forschungseingebundene Studiengänge“ geht es um
die Frage, ob der Studiengang den Studierenden ein breites und wissenschaftlich anspruchsvolles
Wissen vermittelt und aktuelle Forschungsthemen einbindet.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.5: Förderung der Zukunftsfähigkeit und akademische Horizonterweiterung


der Studierenden
Beim Kriterium „Förderung der Zukunftsfähigkeit und akademische Horizonterweiterung der
Studierenden“ geht es um die Frage, inwieweit die Studierenden im Rahmen ihres Studiums
diejenigen Kompetenzen erwerben können, die sie für ihre individuelle berufliche und persönliche
Zukunft benötigen.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 2.6: Förderung der Nationalen und Internationalen Mobilität


(Internationalisierung)
Beim Kriterium „Förderung der nationalen und internationalen Mobilität“ geht es um die Frage
inwieweit der Studiengang auf Chancen und Anforderungen im internationalen Umfeld ausgerichtet
ist, für internationale Studierende attraktiv ist und die Mobilität der Regensburger Studierenden
gefördert wird.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

3. Themenfeld: Durchführung des Studienganges


Kriterium 3.1: Sicherstellung der Studierbarkeit
Bei dem Kriterium "Sicherstellung der Studierbarkeit" geht es um die Frage, inwieweit ein
reibungsloser Studienverlauf gewährleistet wird, so dass das Studium in der Regelstudienzeit
abgeschlossen werden kann.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 3.2: Unterstützung individueller Lernprozese


Bei dem Kriterium "Unterstützung individueller Lernprozesse" geht es um die Frage, inwieweit jeder
Studierende in seinem Lernprozess unterstützt wird.

Maßnahmen:

Evaluationsbericht 45
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 3.3: Studierendenorientierte Beratung


Bei dem Kriterium "Studierendenorientierte Beratung" geht es um die Frage, inwieweit Studierende,
über die zentralen Beratungsangebote hinaus, zu allen relevanten Themen in ihrem Studiengang
Beratung erhalten können.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Kriterium 3.4: Sicherstellung der Informationsweitergabe


Bei dem Kriterium "Sicherstellung der Informationsweitergabe" geht es um die Frage, inwieweit
Studierende und Studieninteressierte für sie wichtige Informationen rechtzeitig erhalten, um ihr
Studium erfolgreich zu absolvieren.

Maßnahmen:
Die Maßnahmen werden umgesetzt bis:

Evaluationsbericht 46

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