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Februar 1982
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Stadt weitgehend in ihrer Hand. Im Verlauf der dent Asad sowie die wichtigsten Offiziere gehö-
Sprengstoffanschlag folgenden Tage wurde Hama von Sicherheits- ren. Sie erhalten einen besonders hohen Sold
Oestliche Vorschläge
in Damaskus truppen umzingelt, die man «Saraya Difa» und geniessen allerhand andere Vorteile. Sie bei den MBFR-Gesprächen
(«Verteidigungsbrigaden») nennt und die dem wissen, dass sie bei einem Regimewechsel wohl
Kamikaze-Aktion
Bruder Präsident Asads unterstehen. Ob in der dem Hass der sunnitischen Mehrheit zum Opfer Wien, 18. Febr. (ap) Die Staaten des War-
vor dem Informationsministerium
Tat Truppen, die in Hama stationiert waren, fallen würden. In der gewöhnlichen Armee ist
schauer Pakts haben am Donnerstag bei den
damals zu den Aufständischen übergingen, die Stimmung anders: Sie dürfte nur eine ge-
Von unserem Korrespondenten Wiener Verhandlungen über einen beiderseiti-
bleibt nach wie vor ungewiss. In den letzten Ta- wisse Zeit lang willig sein, auf die eigene Bevöl-
A. H. Nikosia, 18. Februar
gen Truppenabbau in Mitteleuropa einen Vor-
sind rund 3000 Mann der kerung zu schiessen und gegen Mitbürger im
gen «Verteidigungs- schlag unterbreitet, der auf eine Verminderung
Nach Berichten brigaden», die in Beirut und Umgebung statio- Interesse des vorwiegend alawitischen Regimes
von Augenzeugen ist am der Zahl der Soldaten in Ost und West auf je
niert waren, Libanon
Donnerstag nachmittag ein mit Sprengstoff aus abgezogen und dort zu kämpfen. So ist es eine entscheidende Frage
900 000 Mann abzielt. Wie offiziell mitgeteilt
durch reguläre Armee-Einheiten ersetzt worden. bei den gegenwärtigen Wirren, ob das Regime
vollgestopftes Auto vor das Gebäude im Zen- wurde, sieht der vom polnischen Delegationslei-
Laut den letzten Nachrichten Don- in der Lage ist, die Aufständischen allein mit
trum der syrischen Hauptstadt gefahren, in dem gab es am
ter Stanislaw Przygodzki erläuterte Plan den
die Regierungszeitung «Al-Baath» gedruckt wird nerstag in Hama noch Kämpfe von Haus zu den Sondertruppen niederzukämpfen. Für die Abbau der Truppen in zwei Etappen vor. In der
Haus, ja von Stockwerken zu Stockwerken. staatlichen Nachrichtenmedien
und in dessen oberen Stockwerken das Informa- geht es darum, zu ersten Phase sollen 20 000 sowjetische und
tionsministerium seinen Sitz hat. Die Wächter Die «Verteidigungsbrigaden» bestehen aus vermeiden, dass bei der eigenen Bevölkerung 13 000 amerikanische Soldaten aus Mitteleu-
vor dem Gebäude sollen den Chauffeur ange- Freiwilligen, die grösstenteils der alawitischen und im Ausland der Eindruck entsteht, es sei
ropa in ihre Heimatstaaten abgezogen werden.
Minderheit angehören, zu welcher auch Präsi- ein wirklicher, breiter Volksaufstand im
wiesen haben, seinen Wagen irgendwo anders Gang. Der der
Sprecher Nordatlantikpaktstaaten,
zu parkieren. Doch dieser hat, wie berichtet Harlan Moen, sagte dem Vorstoss der War-
zu
wird, sein Gefährt direkt gegen eine Mauer des
schauer-Pakt-Staaten, der Vorschlag müsse erst
Gebäudes gelenkt. Er sei durch die so hervorge-
rufene Explosion getötet worden. Mauern, des
Verschärfter Ton des Jaruzelski-Regimes noch genau überprüft werden. Im übrigen warte-
ten die Nato-Länder noch immer darauf, dass
Gebäudes und eines gegenüberliegenden Ap-
Wachsender Druck der alten KP-Garde die östlichen Verhandlungspartner zu den west-
partementhauses wurden aufgerissen. Augen- lichen Erkenntnissen Stellung nähmen, nach
zeugen wollen 40 Opfer gezählt haben, Tote und
denen in Mitteleuropa 150 000 mehr Soldaten
Verletzte. Die Oertlichkeit wurde schnell abge-
Schauplatz eines drama-
ok. Polen ist zurzeit zelski an, Schluss mit der
sogenannten Demo- des Warschauer Pakts als der Nato stationiert
riegelt. tischen Kampfes zwischen zwei Richtungen un- kratie zu machen und keinerlei Bedenken zu
seien.
Der Auf stand in Hama ter den dortigen Kommunisten. Daraus dürfte haben, mit diktatorischer Schärfe gegen die in-
sich die gegenwärtige Zuspitzung der ohnehin neren Feinde vorzugehen. Auf jenem Plenum
Es besteht kaum ein Zweifel, dass dieser Kontakte des Parteichefs mit dem
strapazierten innenpolitischen Lage erklären. wurden die katholischen Kirche und die Pflege von Sonder-
selbstmörderische Anschlag eine Antwort den Primas und mit Lech Walesa verurteilt.
Die bereits gemeldeten Polizeiaktionen, die man Glemp beziehungen mit dem
polnischen Papst nicht ins
Muslimbrüdern nahestehender Kreise auf die
nach ihrem Ausmass nur mit denjenigen des za- Es wurde ein scharfes Vorgehen gegen den Kle- Konzept passen.
Art darstellt, wie die syrischen staatlichen Me- mit der und
ristischen Russland im besetzten Polen 1863 rus verlangt, Begründung, Glemp
dien über die Kämpfe informieren, die sich 3250 Festgenommenen
und mit denjenigen unter der nationalsozialisti- seine Bischöfe missbrauchten die Rolle der Kir- Freilassung von
nach wie vor in der Stadt Hama abspielen. Die
schen Besetzung vergleichen kann, sowie die che.
Warschau, 18. Febr. (ap) Bis auf 250 sind
offiziellen Darstellungen suchen immer wieder
täglich schärfer werdenden Kampfparolen ge- Kampfparolen nach des Innenministeriums in War-
den Eindruck zu erwecken, es handle sich nur
den katholischen Klerus scheinen in engem
Angaben
gen sämtliche während einer
um eine Säuberungsaktion und die Stadt bleibe Im Namen der Sicherheitskräfte hat der schau zweitägigen
Zusammenhang mit den hinter den Kulissen to- Chef der in General Grossaktion der polnischen Polizei Mitte der
gesperrt, weil man flüchtiger «Krimineller»
in der der Polizeikräfte Warschau,
benden Fraktionskämpfen Führung
habhaft werden wolle, die sich dort aufhielten.
kommunistischen Partei stehen.
Cwiek, in einem Interview mit der Moskauer Woche festgenommenen 3500 Personen nach
zu
Nichtoffizielle Berichte machen jedoch immer «Literaturnaja Gaseta» erklärt, dass die bisheri- Ueberprüfung ihrer Dokumente wieder freige-
lassen worden.
deutlicher, dass es sich in Hama um einen regel- Mehrfache Verschiebung des ZK-Plenums gen Erfolge der Sicherheitskräfte nicht aus-
rechten Aufstand handelt, der noch nicht ganz reichten. Man habe zwar 46 Provokateure, die
Gegen Kruzifixe in den Schulen
Bereits mehrmals musste die Einberufung Streiks
niedergeschlagen ist, wenn er auch seit einigen zu neuen aufriefen, und 14 Drucker und
des 7. Plenums des Zentralkomitees der Polni- Verbreiter Flugblättern verhaftet, aber man
Tagen auf die inneren Quartiere der Altstadt von Warschau, 18. Febr. (ap) Radio Warschau hat
schen Vereinigten Arbeiterpartei verschoben müsse den der aktiven Kritik ka-
beschränkt worden sein dürfte. Weg Bekämpfung der am Mittwoch und am Donnerstag am
werden. Die zerstrittenen Fraktionen konnten «Konterrevolution»
weitergehen. Auch der tholischen Klerus verbreitet. Der Kommentator
Regimetreue «Verteidigungsbrigaden»
sich bisjetzt auf keinen Punkt einigen, der auf Oberst Kostrzewa, der als Militärkommissar das
Jerzy Malczynski erklärte, in jüngster Zeit habe
der Tagesordnung stehen soll. Es geht in erster Justizministerium hat in einer in-
kontrolliert, es «einige unverantwortliche Auftritte von Ver-
Es kann nun als feststehend gelten, dass der Linie um die Verabschiedung einer programma- ternen Besprechung die polnischen Richter und tretern des niederen katholischen Klerus» gege-
Aufstand ausbrach, als am 2. Februar syrische tischen Deklaration, die die Beschlüsse des letz- Staatsanwälte einem rücksichtslosen ben. Es seien «alte Konfliktherdeausgegraben»
zu
Vorge-
Sicherheitstruppen ein Haus umzingelten, um es ten ausserordentlichen Parteitages vom Juli 1981 hen aufgerufen. Es
gelte, die Aktivisten der worden, Beispiel Fragen der Religion und
zum
zu durchsuchen. Als die Truppen den Befehl er- soll. Auch
die Gewerkschaftsfrage ist «Solidarnosc»
ersetzen erbarmungslos zu bekämpfen. religiöser Symbole an öffentlichen Plätzen, in
hielten, das Haus zu stürmen, kamen sie unter Gegenstand Meinungskämpfen. Gestritten
von Auch die Vertreter der autonomen Gewerk- staatlichen Institutionen und in Schulen. Ob-
Feuer von allen Seiten. Am Nachmittag jenes wird um das Ausmass der Säuberungen, näm- schaften seien des Jahren
Gegner Regimes. Zu nach- wohl diese Konflikte seit mehr als 20
Tages hatten dann die Aufständischen, wahr- lich darum, ob die Zugehörigkeit von Parteimit- sichtige Richter müssten unter Druck gesetzt nach viel öffentlicher Diskussion gelöst seien,
scheinlich in erster Linie Muslimbrüder, die
gliedern zu «Solidarnosc» als Grund für die werden. Ueberall in der Justiz müssten die har- habe es den Anschein, als würden Versuche un-
Entfernung aus den kommunistischen Reihen ten Gesetze des Kriegsrechtes Anwendung fin- ternommen, sie wiederzubeleben.
ausreicht oder nicht. Schliesslich geht es auch den.
auf einen Angehörigen der Miliz
Inhaltsverzeichnis um personelle Probleme. Antikirchliche Parolen Anschlag
Tagesinformation
Zunächst
gingen die Pragmatiker unter Bar-
Nunmehr sind in der amtlichen Propaganda Warschau, 18. Febr. (ap) Auf einen unifor-
Neue finnische polnischen Miliz ist
Regierung cikowski, Rakowski, Labecki, Opalko mit Un- auch antikirchliche Parolen laut
geworden. Man
mierten Angehörigen der
Der sozialdemokratische Ministerpräsident Sorsa hat sein terstützung Jaruzelskis zur Offensive über. Ihr
wirft dem Klerus vor, seine in der Verfassung am Donnerstag in Warschau ein Anschlag ver-
neues Kabinett vorgestellt, das sich aus vier Parteien links der Vorhaben bestand darin, die dogmatische Frak- verbrieften Rechte überschritten zu haben. Das übt worden, bei dem er lebensgefährliche Verlet-
Mitte zusammensetzt. Seite 3 tion unter Olszowski, Siwak und Milewski Fernsehen am
aus-
vermindert die Chancen einer Wiederaufnahme zungen erlitt. Wie das polnische
zubooten. Sie waren bereit, dafür einen Preis zu des der sich der Primas Abend berichtete, schoss ein bislang unbekann-
Dialogs, zu von Polen,
Die USA unterstützen zahlen und einen des schwachen auf den Polizi-
Exponenten Erzbischof während seines Aufenthaltes ter Täter in einer Strassenbahn
multilaterale
Glemp,
Entwicklungsbanken liberalen Prof.
Kubiak, der Jagello- sten. Von der Kugel sei noch ein zweiter Fahr-
Flügels, von
in Rom bereit erklärt hatte. Manche Beobachter
Die amerikanische Regierung hat Donnerstag den multi-
am nischen Universität in Krakau zu opfern. Man sehen darin auch nicht nur das Treiben antikle- gast der Strassenbahn verletzt worden, hiess es.
lateralen Entwicklungsbanken eine globale Unterstützung zu- wollte bei der Gelegenheit aber auch den enor- habe den nach dem Attentat
rikaler scharfmacherischer Kreise in der Partei Der Schütze Zug
gesichert. Seite 17
Olszowskis abbauen, der dem und sei Strassenbahn-
men Einfluss aus und im Militärrat, sondern auch den Druck aus fluchtartig verlassen von
1981 vakant. Nach Smiths Rücktritt, offiziell demonstrieren, die auf Wehners überraschende der polnischen Militärregierung, möglicher-
Washington, 18. Febr. (dpa) Reagan versi-
aus Gesundheitsgründen, nach anderer Aus- Reiseankündigung mit betonter Zurückhaltung weise sogar General Jaruzelski gehören werden
cherte im weiteren, dass keine
kunft aber aus politischem Ueberdruss, war nur reagiert hat. Regierungssprecher Becker hatte zu den «Tauben» oder zu den «Falken» er Entsendung
noch ein weisser Minister im Kabinett verblie- am Mittwoch vor der Presse festgestellt, dass die rechnet. nach El Salvador Mit
von Kampftruppen plane.
ben, Landwirtschaftsminister Denis Norman. dem dass sich aber alle Entschei-
Hinweis, er
Schusswaffe. Ein Schuss ging jedoch nicht los. Situation mit derjenigen zurück, die zur Ver-
Privatspitäler für Weisse ausgesprochen und das Tel Aviv,
18. Febr. (ap) Der neue amerikani- Nach einer kurzen Verfolgungsjagd konnten die
Verbleiben von Weissen in der wicklung der USA in den Vietnamkrieg
Verwaltung kriti- sche Sonderbeauftragte für die ägyptisch-israeli-
führte.
beiden ohne Schwierigkeiten von der Polizei ge-
siert. Seine Entlassung im Oktober war damit
schen Autonomieverhandlungen, Richard Fair- werden. Aus Jerusalemer Justizkreisen Es lehnte ferner ein
stellt Getreide-Embargo gegen
begründet worden, dass er die Kabinettsdiszi- banks, hat am Donnerstag in Tel Aviv erste Ge- dass der
wurde in Paris ergänzend bekannt, die erneut ab. Der Präsident vertei-
plin verletzt und Direktiven von Premierminister Sowjetunion
spräche mit israelischen Regierungsvertretern Schweizer wegen der versuchten Einfuhr von
Mugabe mehrmals kritisiert hatte. Seine Rück- geführt. Nach israelischen Angaben bekräftigte digte den Verzicht der Regierung auf die Erklä-
kehr auf eine wichtige Position, in der er für die Sprengstoff nach Israel 1970 festgenommen und
Aussenminister Schamir bei dieser rung der polnischen Zahlungsunfähigkeit da-
Polizei und die Sicherheitsgesetze verantwortlich
Gelegenheit zu einer fünfzehnjährigen Haftstrafe verurteilt
seine Absicht, bis zum Rückzug von der Sinai- wurde. 1977 kam mit, dass Polen dadurch noch mehr in die
Breguet nach der Verkürzung nur
ist, kommt einer ehrenvollen Rehabilitierung Halbinsel am 25.
April eine Uebereinkunft über der Strafe auf zunächst zehn und dann sieben sowjetische Abhängigkeit getrieben worden
gleich und bedeutet in den Augen vieler, dass die Autonomie der Palästinenser in Cisjorda-
Jahre vorzeitig frei.
wäre.
Mugabe nicht mehr daran gelegen ist, das ver- nien und Gaza erreichen. Fairbanks
schlechterte Klima zwischen seiner
zu kündigte
Regierung für den 28. Februar ein ägyptisch-israelisches
und der weissen Minderheit zu verbessern. Wetterbericht und Prognosen
Treffen auf Ebene in
niedriger Aegypten an und
erklärte, eine Zusammenkunft auf Minister-
in Tunesien
ebene werde einberufen, wenn es Fort-
erst
Ueber ansteigendem Hochnebel teilweise sonnig
Mauroy schritte gegeben habe. Die
Autonomiegespräche
nur
im Mai letzten Jahres. Von den Gesprächen mit Mittelland um I'h bis 3 Grad zu mild, während die
tunesischen
Beirut, (sda) In Beirut ist dieser
18. Febr.
seinem Kollegen Mzali und ande- Wärmeüberschüsse in den Bergen annähernd 4 Grad
ren Regierungsmitgliedern wird eine Vertiefung
Tage Gründung einer palästinensischen
die erreichten. Nur die Alpensüdseite, welche von der
Kommunistischen Partei bekanntgegeben wor-
der französisch-tunesischen Zusammenarbeit vom Atlantik zugeführten Warmluft nicht direkt er-
den. In einem Artikel des libanesischen KP- reicht worden war, wies gerade normale Temperatur-
erwartet. Mauroy wird von der Ministerin für
«Al-Nida» heisst die Partei
nationale Solidarität, Nicole Questiaux, Bil- Organs es, neue
werte auf. Im Gegensatz zu
den beiden Vormonaten
werde für die
Errichtung eines unabhängigen die ersten beiden Februarwochen
dungsminister Savary und dem Minister für waren ausgespro-
palästinensischen Staates und die Heimkehr der chen trocken. Die Besonnung dagegen mit Aus-
Freizeit, Henry, begleitet. war
Flüchtlinge kämpfen und unterstütze den Plan nahme des südlichsten Tessin im ganzen Lande über-
des sowjetischen Staatschefs Breschnew, eine normal; im Hochjura und in der Nordostschweiz
nahme Israels und der PLO einzuberufen. Jurasüdfuss waren sie relativ gering.
nach Tschad
Erwartungsgemäss wuchs die am Montag über der
Paris, 18. Febr. (ap) Frankreich wird, wie am Neuer Direktor der Uno- Nordsee liegende neue Hochdruckzelle mit dem alten
Donnerstag aus offiziellen Quellen verlautete, osteuropäischen Hoch zu einem umfangreichen anti-
Menschenrechtskommission
seine zyklonalen Komplex zusammen, dessen Zentrum mit
Waffenlieferungen nach Tschad einstel-
über 1040 Millibar nun über Skandinavien liegt. Un-
len. Die bisherige Unterstützung bestand zum New York, 18. Febr. (dpa) Der österreichische befindet sich Rande dieser Hoch-
ser Land nur am
leichten Waffen und Muni-
grössten Teil aus
Diplomat Kurt Hendl wird Nachfolger des aus-
tion. Die druckzone, und das Wetter wurde in den vergangenen
Waffenlieferungen waren mit dem Ziel scheidenden Direktors der Menschenrechtsab-
Tagen zeitweise durch die Tiefdruckzone über dem
erfolgt, die Regierung in Tschad zu stärken und teilung der Vereinigten Nationen in Genf, westlichen Mittelmeer bestimmt. Während die Niede-
den Abzug der libyschen Truppen, die etwa ein Theodor van Boven. Uno-Generalsekretär Perez
rungen der Alpennordseite bei leichter Bise unter ei-
Jahr im Land stationiert gewesen waren, zu be- de Cuellar hat diese
Ernennung am Donnerstag ner Nebeldecke blieben und das Tessin durch Zufuhr
günstigen. Der Entscheidung Frankreichs war am Hauptsitz der Vereinigten Nationen in New von Mittelmeerluft die ersten ins Gewicht fallenden
eineTagung des zuständigen Komitees der Or- York bekanntgeben lassen.
Niederschläge seit Jahresbeginn erhielt, war es in den
ganisation für afrikanische Einheit (OAU) in Bergen bei veränderlicher Bewölkung teilweise sonnig
Nairobi vorausgegangen. Die OAU hatte Ende
und wieder zunehmend mild; im Churer Rheintal und
letztenJahres, nach Rückzug der libyschen Sol- Festnahme eines Schweizer in das Thermometer unter Föhnein-
Engelberg stieg
daten, Friedenstruppen nach Tschad entsandt
Bombenlegers in Paris fluss auf 11, in Sitten auf 16 Grad an.
ten eine Deutsche und ein Schweizer durch Zu- über einer Nebeldecke noch ziemlich
tiefliegenden Aussichten für Samstag und Sonntag. Im Norden
fall von der Polizei gestellt werden. Wie zwei Wetter herrscht, auf das Wochenende
Dublin, 18. Febr. (dpa) Die Bürger der Repu- sonniges muss
über den Niederungen Hochnebel mit weiter anstei-
blik Irland haben zweiten- Tage nach der Festnahme der 31jährigen Mag- mit einem Anstieg der Nebeldecke gerechnet werden,
am
Donnerstag zum gender Obergrenze, darüber ziemlich sonnig. Im Sü-
dalena Kaupp aus Ulm und des 34jährigen über der stärkere
zeitweise Bewölkung aufziehen
mal innert acht Monaten über die Zusammen- den meist bedeckt und kühl, am Samstag etwas Nie-
Bruno Breguet aus Muralto im Kanton Tessin dürfte und möglicherweise geringfügig Schnee fällt.
setzung ihres Parlaments entschieden. Die Wahl derschlag möglich.
am Donnerstag abend bekannt wurde, hätten Vor allem in den Bergen wird eine Abkühlung eintre-
zum 23. «Dail» war durch den Rücktritt von
Premierminister FitzGerald
sie in ihrem Auto mit
gefälschter Zulassungs- ten; eine eigentliche Frostperiode ist aber in den Nie- und Mittelmeerraum
notwendig gewor- Europa
den. Seine Minderheitsregierung war Ende Ja- nummer eine Zeitzünderbombe für Dienstag, 22 derungen kaum zu erwarten. Etwa am Dienstag dürfte
Uhr 30, programmiert. eineStörungszone vom Nordatlantik bis zu den Alpen Situation vom 18. Februar, 13 Uhr
nuar bei der Vorlage des Budgets für 1982 an
der Einführung einer Steuer für vordringen.
Kinderkleidung Wahrscheinlich sollte das Pariser Rathaus Zürich Nebel 1; Basel Nebel 1; Bern Nebel 2;
und der drastischen Erhöhung der Biersteuer Ziel des Anschlags sein. Ueber die Motive der Genf bedeckt 2; Sitten heiter 12; Locarno leicht be-
Allgemeine Lage. Das kräftige Hoch mit Zentrum
wölkt 9; Säntis heiter —2, Nebelmeer 700 ü. M.;
gescheitert. Rund 2,2 Millionen Iren waren zur verhinderten Täter gibt es bisher nur Mutmas- über Skandinavien bestimmt das
m
Wetter in der
Wahl aufgerufen, der sich 364 Kandidaten in 26 mit der Bom- London bedeckt 6; Am-
sungen. Einen Zusammenhang
Paris bedeckt Nebelregen 5;
Schweiz, allerdings wird von Osten her etwas kältere
Grafschaften stellten. benserie korsischer Separatisten in derselben sterdam bewölkt 3; Frankfurt bedeckt 4; Berlin be-
Luft gegen die Alpen gesteuert.
Nacht in Paris schliesst die Polizei jedoch aus. wölkt 1; Kopenhagen bewölkt 0; Oslo heiter —4;
Ex-Premier und Oppositionsführer Haughey Prognosen bis Freitag abend. Alpennordseite, Wal- Stockholm heiter —4; Helsinki heiter —3; München
Die beiden Festgenommenen werden linksextre-
galt wenige Stunden vor Schliessung der Wahl-
lis, Nord- und Mittelbünden: Ueber den Niederungen bedeckt —1; Innsbruck leicht bewölkt 10; Wien be-
mistischen Kreisen in der Bundesrepublik zuge-
lokale (um 22.00 MEZ) als Favorit der Wahl. nördlich der
Alpen Hochnebel. Obergrenze von 800 wölkt 1; bewölkt 4; Warschau bedeckt —2; Mos-
rechnet. Prag
Seine Fianna-Fail-Partei («Soldaten des Schick- auf 1000 Meter steigend. Nur örtlich Auflösung am kau bedeckt Schneeschauer —5; Budapest leicht be-
sals») hatte 1981 mit 78
von insgesamt 166 Sit- Dem Wächter eines Parkhauses in der Nähe
Nachmittag. In den übrigen Gebieten schönes Wetter. wölkt 3; Belgrad heiter 5; Istanbul bewölkt 7; Athen
zen die absolute Mehrheit verloren. Dagegen des Triumphbogens war der Wagen des Auslän-
Temperaturen in den Niederungen nachts minus 3 bis bedeckt 8; Rom bewölkt 18; Mailand leicht bewölkt
standen die Wetten für die Koalition Fine
aus derpaares wegen seines schlechten Zustandes plus 2 Grad, am
Nachmittag unter dem Hochnebel 1 12; Nizza bewölkt 15; Palma de Mallorca bewölkt 16;
Gael («Stamm der Kelten»/65 Sitze) und La- und seiner nagelneuen Nummernschilder ver- bis 6 Grad, im Wallis bis 13 Grad. In den Madrid heiter Lissabon bewölkt
Bergen tags- 10; 12; Tunis be-
bour Party (15 Sitze) schlecht. dächtig vorgekommen. Er vermutete daher, dass über mild. Nullgradgrenze auf 2200 Metern. Im Mit- wölkt 17; Tel Aviv leicht bewölkt 17.
3leut eSiirdjcr Leitung AUSLAND Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 3
Von
langt, dass die Senkung der Arbeitszeit jeweils
unserem
Korrespondenten mit Verhandlungen auch über Neuanstellungen
A. O. Paris, 18. Februar einhergehe.
Edmond Maire, Generalsekretär der Ge-
Begegnung PS • CGT
werkschaft CFDT, die der Sozialistischen Partei
hat Mittwoch abend in einem Ra- Das zwiespältige Verhältnis
der Gewerk-
nahesteht, am
diointerview zum zweitenmal seit dem Macht- schaften zur Linksregierung zeigte sich am Mitt-
sten Anlass die Regierung ins Visier ste Sekretär des PS, Jospin, liess sich dabei in
genommen
hatte, galt sein Tadel diesmal dem Präsidenten dem Sinne vernehmen, die CGT dürfe die posi-
der Republik selber. Der Führer der CFDT fand tiven Leistungen der Regierung nicht stets den
die kommunistischen Ministern allein gutschreiben,
Entscheidung unrichtig, mit welcher der
Staatschef vor kurzem der Diskussion über die ihre Kritik aber gegen die Exekutive im allge-
meinen oder gegen die Sozialisten richten. Bei
Lohnkompensationen im Falle der Arbeitszeit-
verkürzung ein Ende gesetzt hatte. Ob die Ein- allervordergründigen Demonstration des guten
Einvernehmens (und bei Eingeständnis der Dif-
führung der 39-Stunden-Woche in allen Fällen
bei Erhaltung des vollen Lohns ferenzen, auch in diesem Falle vorab bezüglich
erfolgen sollte,
war selbst in den Reihen der Regierung unein- der Polenkrise) liegt es auf der Hand, dass PS
heitlich beantwortet
worden, bis Mitterrand und CGT einander manchen Hintergedanken
schliesslich mit der Formel das letzte Wort zuschreiben. Während die kommunistische Ge-
sprach, kein Arbeiter brauche wegen Verminde- werkschaft den Sozialisten ankreidet, sie identi-
rung seiner Kaufkraft Befürchtungen zu hegen. fizierten sich mit der Regierung und sähen die
Exekutive als ein ausschliesslich sozialistisches
Maires Arbeitsbeschaffung Gebilde an, ist sich der PS darüber im
klaren,
dass die CGT zurzeit mit ihren Mitteln
Der den der Führer der CFDT jene Op-
Standpunkt, der sich die KP
dem Präsidenten gegenüber einnimmt, gilt nicht
position führt, zu
gegenwärtig
nicht offen zu bekennen wagt.
technischen Modalitäten allein, sondern der all-
In diesen
gemeinen Richtung der von der Regierung ein- Rahmen gehört eine Demonstra-
geschlagenen Politik auf dem Arbeitsmarkt: Die tion, die heute in Paris hauptsächlich von der
CFDT will in der sukzessiven Reduktion der CGT organisiert worden ist und die rund 3000 Während der Debatte im Unterhaus versammelten sich kanadische Indianer vor dem Parlamentsgebäude. Die
Arbeitszeit nicht sehr eine für Teilnehmer zählte. Der Protest dem Tod Indianer widersetzen sich der Verfassungsrevision, weil sie der Ansicht sind, ihre Rechte würden durch die Reform
so Erleichterung galt
die Arbeitnehmer erblicken als vielmehr ein einesArbeiters, der vor kurzem in einer Ausein- verletzt.
Mittel Schaffung neuer Stellen, d. h. zur Be-
zur andersetzung zwischen den streikenden Beset-
Neben Quebec leisten nocheinige kanadi-
kämpfung der Arbeitslosigkeit. Für einmal zern eines Betriebs und einem
arbeitswilligen Beseitigung sche Indianer der
mehr hat sich in Mitterrands Entscheidung die Teil der nicht
Verfassungsreform Wider-
Belegschaft eindeutig ge-
unter
eines Anachronismus stand. Sie sagen, die Verfassungsreform verletze
der kommunistischen klärten Umständen ums Leben
von Gewerkschaft CGT gekommen ist. die Rechte der kanadischen Indianer. Eine
vertretene Linie 18. Februar
durchgesetzt, einer Organisa- Für den noch amtierenden Führer der CGT, R. B. London,
ihnen mit einer entspre-
Gruppe von gelangte
tion, die mit der CFDT in immer stärkerem Georges Seguy, gab es über den Fall allerdings Das britische Unterhaus hat die Vorlage zur chenden Klage vor ein britisches Gericht, wel-
Konkurrenzkampf steht und die wegen der pro- keinen Zweifel, er denunzierte in einer Rede die
der kanadischen
sogenannten Heimführung ches sie jedoch abwies. Daraufhin appellierte
sowjetischen Interpretation der Ereignisse in Arbeitgeber, die gegen streikende Arbeiter ihre in der Nacht auf den Donnerstag
«Privatmilizen» einsetzten. Wo die Wahrheit im
Verfassung die Gruppe an das britische Oberhaus, die letzte
Polen heute von der CFDT weiter entfernt ist
mit 334 gegen 44 Stimmen gutgeheissen. Damit Gerichtsinstanz Grossbritanniens. Dort ist die
denn je. Der designierte Generalsekretär der vorliegenden Einzelfall auch immer
liegen mag, ist die grundsätzliche Zustimmung des Parla- Sache noch hängig. Zwei weitere Indianergrup-
der Eindruck herrscht vor, dass die
CGT, Henri Krasucki, erwiderte Maire heute CGT, bela- gegeben. Jetzt folgt die Detailberatung
stet durch die
ments pen haben in London Gerichtsverfahren ähnli-
vorwurfsvoll, die CFDT wolle offenbar die Ver- gegenwärtige Schwäche der KP
und durch die
der Vorlage in den Ausschüssen, und nach der chen Inhalts eingeleitet. Auch diese Verfahren
minderung der Kaufkraft der Arbeiter als Be- Haltung, die sie in der Polenfrage dritten Lesung muss sich noch das Oberhaus da- sind noch Britische
einzunehmen
hängig. Verfassungsexper-
gleitumstand der verkürzten Arbeitszeit in Kauf hat, sich auf der sozialen Front
mit befassen. Da alle Parteien die Vorlage gut- den Indianern keine Chancen zu,
ten messen
nehmen. Der Standpunkt der CFDT schliesst durch besondere Aktivität und Härte zu be-
sucht.
heissen, ist die Regierung zuversichtlich, dass die Verfahren zu gewinnen.
dies in der Tat nicht eindeutig aus, zumal die haupten das Parlament sie ohne Verzögerungen behan-
Die
wenigen Gegner der Vorlage im briti-
deln und verabschieden wird.
schen Unterhaus, die alle der Regierungsfrak-
Die soll den Anachronismus beseiti- tion angehören, verlangten, dass man die Be-
Vorlage
Dritte Regierung Sorsa in Finnland gen, dass in kanadischen Verfassungsfragen im-
handlung der Vorlage bis zum Abschluss der
mer noch das britische Parlament das letzte drei Gerichtsverfahren aufschiebe. Die Regie-
und ferner wird sein bisheriger Finanzminister Wort zu sprechen hat. Diese Zuständigkeit rung entgegnete, man
könne diese Sache nicht
Wieder basiert auf der «British North
Pekkala unter Westminsters
Beibehaltung seines Ressorts zu- endlos mit legalistischen Manövem hinauszö-
Mitte-Links-Viererkoalition sätzlich in den Rang eines Vizeregierungschefs America Act» von 1867, die vorschreibt, dass
gern. Alle drei Gerichtsverfahren hätten Be-
erhoben. allewichtigen Aenderungen an der kanadischen lange zum Gegenstand, die im Zuständigkeits-
Von unserem Korrespondenten Verfassung vom britischen Parlament gutgeheis- bereich der kanadischen Instanzen lägen. Ka-
Koivistos ursprüngliche Idee, dem Zentrum sen müssen. Als 1931 die Briten den
werden nada sei seit über einem Jahrhundert ein de
Ch. M. Kopenhagen, 18. Februar das Ministerpräsidentenamt zu überlassen und Kanadiern die volle Unabhängigkeit gewährten, facto Land. Es sei
unabhängiges absurd, einen
Nach längerem Tauziehen ist in Finnland dafür das Aussenministerium dem Sozialdemo-
wurde die Gültigkeitder «British North Ame- Anachronismus aufrechterhalten zu wollen, der
die dritte Regierung Sorsa zur Amtseinführung kraten Sorsaübertragen, scheiterte am Wi-
zu
rica Act» auf Verlangen der Kanadier, die sich
derstand Väyrynens. Niemand wollte besonders
längst nur noch eine reine Formsache sei. Der
am Freitag durch Präsident Koivisto bereit. Das nicht einigen konnten, aufrechterhalten. Die
Sprecher des Unterhauses, also der Kammer-
von Sorsa, dem Vorsitzenden der Sozialdemo- gerne für das restliche Legislaturjahr die oberste Briten sind seit langem bereit, den Anachronis-
präsident, entschied im Sinne der Regierung,
kraten, geführte Kabinett beruht auf der bisheri- Verantwortung in der Koalition übernehmen, mus zu beseitigen unter der Bedingung, dass
—
dass die hängigen Gerichtsverfahren die Be-
Sozialdemokra-
gen Vier-Parteien-Koalition von während das Zentrumhartnäckig seinen tradi- in Kanada selber eine Mehrheit dafür eintritt.
handlung der Vorlage durch das britische Parla-
ten, Zentrum, Schwedischer Volkspartei und tionellen Besitzstand zu verteidigen suchte. Premierminister Trudeau hat
nun nach langen ment nicht behindern könnten sogar ange-
kommunistisch dominierten Volksdemokraten. Dass nun Stenbäck, ohne besondere aussenpoli- innerkanadischen Auseinandersetzungen eine sichts der Tatsache, dass die Verabschiedung
Mit dieser Mitte-Links-Koalition regierte Koivi- tische Erfahrung, ins Aussenressort einzieht,
Verfassungsreform ausgearbeitet, die die Zu- der Vorlage durch Westminster die noch ausste-
Ministerpräsident seit
sto als den letzten Reichs- stellt nicht bloss einen parteipolitisch eher unge-
stimmung des kanadischen Parlaments und al- henden Gerichtsurteile irrelevant machen wer-
tagswahlen von März 1979. Nun ist durch Ko- wöhnlichen Kompromiss dar, sondern unter- ler Provinzen äusser Quebec erhalten hat. de.
ivistos Wahl Staatschef im Januar die Neu- streicht auch Koivistos betonte
zum
Ueberparteilich-
formierung des Kabinetts mit einigen Korrektu- keit. Denn der Präsident ist verfassungsmässig
bis nächsten Reichstagswahl März in höchster Instanz selbst für die
ren zur von
Aussenpolitik Kaarina Suonio als Kulturministerin ihrerseits
1983 nötig geworden. zuständig, verzichtete jetzt aber vorderhand auf Moskaureise Koivistos
Kivistö nachfolgt, wird nun Finnlands gesamtes
einen Mann seiner ehemaligen Partei im Res-
Unterrichtswesen der Linken im März
Wechsel im Aussenministerium sort. Väyrynen wäre allerdings nach den drei
von dirigiert, was
rungschef gestern noch pflichtschuldig eine Ab- kaum mehr als Uebergangscharakter aufweist. verfolge. Man befürchtete, dass Mexiko zu ei-
ordnung der Bonner Narrenvereine im Kanzler- Der Volksdemokratenchef Kivistö, dessen Längerfristige Entscheide dürften nicht vor den nem Ausgangspunkt für Operationen guatemal-
amt empfangen und sich dabei mit einer launi- umstritten blieb und der nächsten Reichstagswahlen fallen, wobei dann tekischer Guerilleros werden und das guatemal-
Kabinettsbeteiligung
gen Rede für den verliehenen Titel «Helmut der bisher zweiter Unterrichtsminister viel grundsätzlicher, als jetzt geschehen, die tekische Militär bei der Verfolgung von Unter-
war, rückt als
Einzige» samt dazugehörigem närrischem Or- Nachfolger Stenbäcks nun voll als erster Unter- Frage der Vier-Parteien-Koalition völlig neu ge- grundkämpfern auf mexikanisches Gebiet ein-
den revanchiert. richtsminister nach. Da die Sozialdemokratin stellt werden könnte. dringen könnte.
AUSLAND Sleut Ädjer Leitung
4 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41
in Peking wieder offiziell in Erscheinung getre- rigste Zahl unter allen vergleichbarer Ländern
Arabischen Republik Jemen (Nordjemen), der in dem Interview mit der Zeitung «Al-Watan»,
ten. Deng traf mit Prinz Norodom Sihanouk zu-
Grösse. Das kanadische Verteidigungsbudget ist
Kuwait erscheinenden Zeitung «Al-Watan» ein Nordjemen sei ein bündnisfreies Land, das im Verhältnis
sammen. Wie verlautete, ging es bei der Unter- zum Bruttosozialprodukt das
Interview gewährt. Ohne einen genauen Termin keine Pakte mit Ostblock- oder Nato-Staaten
kleinste aller Natomitglieder äusser Luxemburg.
redung um bevorstehende Gespräche zwischen abzuschliessen gedenke.
Sihanouk und dem Chef der den Vietname-
für den beabsichtigten Zusammenschluss seines Südjemen hingegen Seit Washington eine drastische Erhöhung sei-
von
Landes mit der Demokratischen Volksrepublik verlängert immer wieder seine Freundschaftsver-
Phnom Penh vertriebenen Roten ner eigenen Verteidigungsausgaben beschlossen
sen aus
Jemen (Südjemen) zu nennen, beschrieb er den träge mit Ostblockländem. Aden hat in den letz- hat und die Natopartner immer nachdrückli-
Khmer, Khieu Samphan, in der chinesischen
Stand der Vorbereitungen. Er führte aus, man ten Wochen auch die Beziehungen zu etlichen
cher auffordert, das gleiche zu tun, verstärkt
Hauptstadt. wolle in Nordjemen der ganzen kommunistischen
Bevölkerung Organisationen enger ge- sich auch in Kanada der Druck in dieser Rich-
An dem Gespräch Dengs mit Sihanouk knüpft: Im Dezember vorigen Jahres wurden
Gelegenheit geben, an der Formulierung der
nahm auch der chinesische Aussenminister Hu- tung, obwohl die meisten Kanadier der Landes-
der in Südjemen herrschenden Jemeniti-
Grundgedanken des Entwurfs einer Verfassung von
verteidigung nicht erste Priorität einräumen und
ang Hua teil. Das bevorstehende Treffen zwi- für den jemenitischen Einheitsstaat mitzuwir- schen Sozialistischen Partei Kooperationsver-
obwohl die
Regierung in Ottawa derzeit mehr
schen Sihanouk und Khieu Samphan steht nach ken. So fänden zurzeit überall Volksversamm- träge mit der libanesischen und der syrischen
einer
denn je bestrebt ist, ihre Haushaltsdefizite in
Meldung der amtlichen Pekinger Nach- lungen statt, deren Beschlüsse dem «Komitee Kommunistischen Partei geschlossen. Ende De-
Milliardenhöhe abzubauen.
richtenagentur Xinhua im Zusammenhang mit für den Nationalen zember wurde in Südjemen eine «Woche der
Dialog» vorgelegt würden.
dem Bemühen des Prinzen eine breite Koali- Der nächste Schritt sei «die Ein Senatskomitee hat kürzlich einen Unter-
um Billigung der jeme- Freundschaft» zwischen dem sowjetischen
suchungsbericht vorgelegt, laut dem Kanada im
tion aller Gegner des von Vietnam in Phnom nitischen Nationalen Verfassung durch den für Komsomol und der jemenitischen Jugendunion
Penh den kommenden Monat einberufenen Allgemei- veranstaltet. Anfang Februar tagten die «Frie- Ernstfall 20 000 Soldaten zu wenig hätte, um
eingesetzten Regimes.
nen Volkskongress». Aus Aden war schon vor denskomitees» der Sowjetunion und Südjemens seine Verpflichtungen gegenüber der Nato und
rund vier Wochen gemeldet jene derVerteidigung Nordamerikas zu erfül-
Kambodscha worden, ein Verfas- in Aden. Daran schloss sich eine Konferenz
Truppen aus
len. In dem Bericht wird gefordert, die Zahl des
sungsentwurf für den zu bildenden Einheitsstaat zum Thema «Mittelost und die Gefahren der
nach Thailand eingedrungen Mannschaftsbestandes um 12 000 auf 92 000 zu
imperialistischen militärischen
liege vor. Die nordjemenitische Hauptstadt Sa- Präsenz», an der
Bangkok, 18. Febr. (Reuter) Etwa 300 Solda- naa solle Regierungssitz in der «Volksrepublik mehr als ein Dutzend kommunistischer Front- vergrössem und hierfür zusätzlich 1,3 Milliar-
den Dollar aufzubringen, all das in einem Zeit-
vietnamesischer Jemen» werden. Weitere Einzelheiten wurden organisationen teilnahmen; wurde scharfe
ten unter Führung sind nach es
teilt. Die Regierungen der drei Länder griffen in rem Communique «normale Beziehungen» wortlichen Funktionäre offensichtlich auch gar Ausland: Christian Kind, Ferdinand Humi, Hans Ramming,
Christoph Güdel, Andreas Doepfner.
dem Communique die Chinapolitik der USA an wiederherstellen und ein Abkommen über fried- nicht einig. Einige wollen das Rad zurückdre-
und bezeichneten das chinesisch-amerikanische liche Koexistenz schliessen. hen in die andere dem Wirtschaft: Willy Linder, Willy Zeller, Walter Günthardt,
Vergangenheit, geben Jean-Pierre Blancpain, Hansjörg Abt, Heinz Bitterli, Karl Ru-
offenen Dialog, selbst mit Kreisen ausserhalb dolf Felder, Ulrich Schneiter, Jost Willi, Roland Wartenwei-
der Partei, den Vorrang. ler (Genf).
Belgrads distanziertes Verhältnis zu Moskau Hingegen mag es sein, dass die sowjetische Zürich: Alfred Cattani, Peter Zimmermann, Wilfrid Spinner,
Martin Neuenschwander, Rudolf Bolli, Roger Friedrich, Pe-
Führung die augenblickliche schwierige Situa-
ter Suter, Hans Bosshard, Sigi Schär, Thomas Häberling.
tion in nicht zuletzt im Zusam-
Diskussionen spitze beschlossen wurde, «leiser zu treten»: Die Jugoslawien
Feuilleton: Hanno Helbling, Hansres Jacobi, Richard Häsli,
Aeusserungen in den jugoslawischen Massen- menhang mit den nichtendenwollenden Unru- Andres Briner, Marianne Zeiger-Vogt, Martin Meyer.
um einen Besuch Gromykos medien zu Polen, auch zur italienischen KP
hen in Kosovo als eine geeignete Plattform
Sport: Hans-Ulrich Landolf, Felix Reidhaar, Urs Osterwal-
cvk. Belgrad, im Februar
werden stufenweise differenziert; offiziell hat- ansieht, um ihre Ratschläge anzubieten. Ob sie der, Claudio Klages, Werner Bosshardt.
dabei mit der
ten sich hohe Funktionäre sowieso schon zu- Unterstützung durch jene «alten» Beilagen: Martin Schlappner, Rolf Niederer (Film, Radio/
Die bisher nicht offiziell verkündete Kreise rechnet,
rückgehalten. Demonstranten vor der polni- die, durch die Ereignisse von Fernsehen, Tourismus); Lucien Trueb, Herbert Cerutti (For-
Absicht Andrei Gromykos, Belgrad, vermutlich Kosovo auf den Plan schung und Technik); Alexander Beck, Margret Meliert (Wo-
schen Botschaft in Belgrad, die einen schriftli- gerufen, mit «harter
Ende März, einen offiziellen Besuch abzustat- Hand» Ruhe und Ordnung wiederherstellen chenende).
chen Appell an die polnische Führung zur Frei- \
ten, gibt derzeit in politischen Kreisen im gan- lassung der Arbeiterführer überbringen wollten, wollen, ist nicht ausgeschlossen. Ob solche VERLAG UND DRUCKEREI
zen Land zu zahlreichen Diskussionen Anlass. Kreise auch bei den
wurden von der Miliz energisch auseinanderge- Vorbereitungen auf den
Oeffentlich wurde darüber nichts mitgeteilt. Direktor: Fritz Huber
trieben. Zehn Personen wurden verhaftet. Parteikongress ihren Stil geltend machen kön-
Man spricht unter anderem davon, dass Gro- nen, ist noch nicht
deutlich, aber nicht ganz
myko mehr noch seiner Eigenschaft als Polit- Es
gibt noch eine Reihe von anderen Er- auszuschliessen. Redaktion: Falkenstrasse 11. Briefadresse: Postfach, CH-8021
Zürich. Telefon (01) 258 11 11, Telex 52 157.
büromitglied denn als Aussenminister kommen Sowjets
scheinungen in Jugoslawien, die den
und Kredite
werde. Das würde bedeuten, dass die Vorberei- nicht gefallen können. Da ist in erster Linie die
...
sein Vorgänger an der Spitze der Partei, Milan goslawien wird erhebliche Finanzhilfe, auch Ausland:
ren ist, scheinen dieSowjets besonders unmutig
Gorkic, unter den Opfern war. Schon ein halbes kommerzielle Kredite erhalten, vor allem für Lieferung unter Streifband
sFr w 246
sein über die jugoslawische Haltung zum Po-
_
zu Deutschland
Jahr vor Titos Tod erschien «Dokument 1948» die wichtige Energiegewinnung und für die
so DM 72,_ 140 _
268 _
len-Problem. In auffallendem Kontrast dazu hat bei Lit. 38 000.- 74 500.- 143 500—
in drei Vladimir unseren
Bänden, herausgegeben von Buntmetallurgie. Jugoslawiens geplagte Wirt- uesterre.cn
Vertretungen S 550.- 1020— 1 950
sich die wirtschaftliche Zusammenarbeit in letz- Schweden 9
Dedijer (der jetzt wegen seiner «Anmerkungen schaft hat schon in den letzten zwei Jahren den Kr. lgo _ 350 _ 670 _
Entführte Politikerin
nen fehlen lassen. In erster Linie geschah dies,
Karlo Hahnenmoos-
das «Recht auf den unabhängigen Stajner, Autor des aufsehenerregenden a
wo es um
Berichts «7000
Tage in Sibirien», der vor eini-
in Argentinien tot aufgefunden Bühlberg-Metsch/ n
zjS Iw
Weg zum Sozialismus» geht, dann aber auch in
der Ablehnung der Versuche Moskaus, inner-
gen Jahren auch in deutscher Sprache erschie- Eine Angehörige der Opposition
Ihr Topskigebiet
jlf
halb der nen war, hat einen weiteren Erinnerungsband
Autobahn bis Spiez, II
blockfreien Bewegung eine Gruppe von
Staaten für seine Interessen zu gewinnen und herausgegeben. In «Rückkehr vom Gulag» Buenos Aires, 10. Febr.
(ap) Die vor zwei Wo-
deshalb ///
naheliegend!
mit ihrer Hilfe der ganzen Bewegung einen ein- prangert er auch den heutigen Stalinismus in chen entführte argentinische Oppositonspoliti-
Pistenbericht
der Sowjetunion an. In Zeitungen und Zeit- kerin Ana Maria Martinez ist tot aufgefunden
seitigen «antiimperialistischen» Stempel aufzu- (033) 73 29 29.
schriften erscheinen Serien, die das Schicksal worden. Das gab das Innenministerium in Bue-
drücken.
jugoslawischer Kommunisten schildern, die Op- nos Aires am Mittwoch bekannt. Die Leiche Ab Basel und Zürich
Gedämpfte Polemik ö
Polen hat die auch auf bilatera-
fer der «Säuberungen» geworden waren. Marxi-
stische Theoretiker setzen sich mit dem «etati-
von
der
Frau
der
Martinez, einem führenden
Militärregierung verbotenen Sozia-
Mitglied 2 std.
. EsLüÄjdjMp
Spannungen von
ähnlich
Mos-
Na-
wie
listischen Arbeiterpartei, sei bereits am 12. Fe-
bruar gefunden worden. Noch am
Montag hat-
beqne&S£
die wachsende Kluft zwischen den Blöcken, die tionalitätenpolitik ten sich 30 führende Persönlichkeiten des kultu-
Gefahr eines Eklats in Madrid werden als 20 Jahre früher die
«Praxisp-Philosophen ta- rellen und
es
politischen Lebens in Argentinien
Alarmsignale für Jugoslawien empfunden. ten (die auch dafür bestraft wurden). Gleichzei- mit einem Appell an die Oeffentlichkeit ge-
Ganz deutlich ist zu spüren, dass an der Partei- tig kocht, manchmal auf stärkerer, manchmal wandt, in dem die argentinischen Behörden auf-
Steile 3iirdjcr Leitung AUSLAND Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 5
arabischen Minderheit im
Die Tscherkessen im Nahen Osten jüdischen Staate, de-
Papst Johannes Paul
ren Angehörige ihren
jüdischen Mitbürgern
von
der Türkei zählt die Tscherkes- schaft. Wenn sie ihr möglichten, sagte er vor 10 000 jubelnden Men-
verschlagen. In Spiel gegen die Equipe ei-
schen. Der Papst, der am Abend nach Libreville
nes arabischen Dorfes gewonnen hätten, seien
sen-Gemeinde heute rund 130 000 Seelen, in Sy- in Gabun zurückkehren wollte,
sie von den traf auch mit
rien und Jordanien
gegnerischen Spielern
und deren
je etwa 20 000, im Irak annä- Präsident Teodoro
Anhang als «dreckige Zionisten» beschimpft Obiang Nguema zusammen.
rend die Tscherkessen in Syrien von den Macht- Mannschaft einem Kibbuz oder einem Mo-
aus die elf Jahre anhaltende blutige Diktatur Ma-
schaw
habern in Damaskus eher stiefmütterlich behan- durchgesetzt hätten, seien sie von den Be- tiasNguemas mit einem Putsch beendet. Unter
delt sie in Jordanien höchstes siegten und einem Teil des Publikums jeweils Macias Nguema waren Tausende von Personen
werden, geniessen als
«feige Araberhunde» ausgebuht worden. hingerichtet worden. Nach dem Sieg Oberst
Ansehen. Tscherkessen finden sich in den ober-
Die israelischen Nguemas wurde der ehemalige Dikator wegen
Tscherkessen, die seit 1958 der
der im
sten Rängen Verwaltung, Offizierskorps, allgemeinen Wehrpflicht unterstellt sind, vorher seiner «Verbrechen gegen die Menschlichkeit»
sie Leibwache des jedoch als Freiwillige in den Reihen der Zahal verurteilt und hingerichtet. Er hatte den Gui-
gehören zur Königs, dessen
Aufnahme gefunden hatten, denen
älteste Tochter mit einem Tscherkessen verhei- geraten beim Ge- neanern, von 95 Prozent Katholiken
und im Parlament
danken, dass die Feinde des jüdischen Staates sind, verboten, in die Kirche zu gehen. Um die
ratet ist, des Haschemitenkö-
Muslime sind und dass auf der arabischen Seite Kathedrale San Isabel in Malabo hatte er Mau-
nigreiches sind für sie zwei Sitze reserviert. In Tscherkessen ebenfalls Militärdienst errichten lassen.
leisten, ern
Israel unterstehen die Söhne der Tscherkessen keineswegs in einen Gewissenskonflikt. Man er-
klärt dazu, man habe sich 1948 Bleiben
zusammen mit jenen der Drusen als einzige zum
entschlossen und seither die
nichtjüdische Bürger des Landes der geniesse Vorteile, sehen Mehrheit vermischt, eben weil sie
allgemei- welche die Institutionen des
ganz
jüdischen Staates ins öffentliche Leben des Landes einbezogen
nen Wehrpflicht. In den israelischen Streitkräf-
auch seinen nichtjüdischen Bürgern zu bieten sind. Dies hat dazu geführt, dass in Jordanien
dienen ist für sie nicht
ten zu lästige Pflicht, hätten; dafür müsse man einen bestimmten sehr viele Tscherkessen der tscherkessischen
sondern eine noble der sie sich stolz Preis entrichten. Tscherkessische Soldaten däch-
Aufgabe, Sprache nicht mächtig sind und keinerlei tscher-
unterziehen. ten bei der Erfüllung ihrer Pflicht in den israeli- kessisches Bewusstsein an den Tag legen. In Ka-
Tscherkessen in ihrem Nationalkostüm. Die Aufnahme schen Streitkräften nie daran, dass auf der an- far Kama und in Rihaniya dagegen spricht man
Bauern und Kolonisten stammt aus der Zeit um die Jahrhundertwende. dern Seite des nahöstlichen Schlachtfeldes mus-
unter Bekannten und Freunden vorwiegend so-
limische Brüder stünden, sondern bloss
Ueber die Tscherkessen des Nahen Ostens
daran, wie im Schosse der Familie ausschliesslich
duinenstämmen nach Kräften förderten. Die dass es sich dabei um Leutehandle, die dem
schrieb der britische Schriftsteller Laurence tscherkessisch. Seit acht Jahren werden die
Schutzsuchenden aus dem Kaukasus schienen Staat Israel, dessen loyale Bürger die Tscherkes- Schüler in den beiden Dörfern von der fünften
Oliphant in seinen 1887 erschienenen Reisenoti-
«Haifa life in modern Palestine»: «Diese
den Verantwortlichen am Sultanshof zu dieser sen seien, nach dem Leben trachteten. Primarschulklasse an wöchentlich ein paar
zen or
Aufgabe in besonderem Masse
diebische Volksgruppe kümmert sich zwar we-
geeignet, da die Jenseits des Jordans haben sich die Tscher- Stunden in tscherkessischer Sprache unterrich-
Tscherkessen als aussergewöhnliche Krieger tet. Die Lehrer bereiten sich auf die
nig um Gesetze; doch als Bauern und Koloni- kessen wohl
aus naheliegenden Gründen eine Sprachlek-
und erfolgreiche Landwirte
sten erlebte ich die Tscherkessen als sehr galten. ähnliche Philosophie zurechtgelegt. Sie fühlten, tionen anhand eines Buches vor, das sie sich auf
ange-
nehme Leute, und es bereitet Spass, in ihrer so legen tscherkessische Gesprächspartner in Umwegen aus der Sowjetunion besorgt haben.
Soldaten Jordanien beredt dar, dass ihre Volksgemein- Mit dem Sprachunterricht, der Pflege folklori-
Mitte weilen, denn unter sich haben sie ihren
zu
schaft integraler Teil des haschemitischen Kö- stischer Bräuche und Künste sowie der Heraus-
eigenen Ehrenkodex, und Gastfreundschaft Gegen 1880 gelangten 17 tscherkessische Fa-
wird bei ihnen nigreiches sei. Ihre arabischen Brüder hätten ih- gabe eines bescheidenen hektographierten Blätt-
gross geschrieben. Man
tut in- milien in die Amman, wo sie sich
Gegend von
nen nie zu spüren gegeben, dass sie als Nicht- chens in Tscherkessisch versucht man, die Ge-
dessen gut daran, dafür zu sorgen, dass ihre fürs erste in den Ruinen des römischen Theaters
Dörfer araber Angehörige einer mindern Klasse seien meinschaft beieinander zu behalten, was ange-
ausserhalb des Bannkreises moderner sowie in deren nächster Umgebung einnisteten.
und deshalb mit weniger Rechten vorlieb zu sichts des Umstands, dass viele wegen mangeln-
Zivilisation bleiben, da deren Errungenschaften Sie begannen Landwirtschaft zu betreiben,
nehmen hätten. Die unerschütterliche Treue, der Möglichkeiten im eigenen Dorf in die
auf die Tscherkessen eine gefährliche Anzie- konnten indessen die ihnen von den türkischen
ausüben.» mit der Jordaniens Tscherkessen Königs- Nachbarschaft zur Arbeit fahren müssen, keine
hungskraft k Herren übertragene Aufgabe, die Grenze des zum
Zeit des Zaren Iwan des Schrecklichen, der sich die sie als Wächter und Beschützer ihrer beiden Dörfer tun, in Kafar Kama (rund 2500
gung,
eine tscherkessische Prinzessin zur Frau genom- Siedlungen beschäftigten. Diesem Entscheid Einwohner) oder in Rihaniya (etwa 800 Ein-
men hatte. Im letzten Jahrhundert retteten sich dürften die Tscherkessen es wohl verdanken, wohner), da die israelischen Tscherkessen in der
die Flüchtlinge aus dem Kaukasus vor den zari- dass sie in Israel eine Stellung innehaben, die Regel nur innerhalb der eigenen Volksgruppe
stischen Soldaten zunächst in das Ottomanische mit jener der Drusen oder der Beduinen im Ne- heiraten. Die jordanischen Tscherkessen hinge-
Reich, deren Machthaber, die sich an allen Ek- gev zu vergleichen ist, nicht jedoch mit jener der gen haben sich stark mit Angehörigen der arabi- Wache AG, 8036 Zürich, Telefon 01/2416262
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Slcitc 3iirdjer Leitung VERMISCHTE MELDUNGEN Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 7
Tödlicher Bergunfall
Beginn der Luzerner Fasnacht Sonderinspektion
am Piz Badile kanadischer Bohrinseln
Bondo, 18. Febr.
(sda) In fünf hatte
Tagen Ottawa, 18. Febr. (ap) Nach der Bohrinsel-
eine vierköpfige tschechische Seilschaft erfolg-
reich die
Katastrophe vor Neufundland, bei der am
Winter-Zweitbesteigung der Badile-
Nordostwand im bündnerischen
Montag vermutlich 84 Menschen ums Leben ge-
Bergell ge- kommen sind, hat die kanadische Regierung
schafft. Diese
alpinistische Höchstleistung eine Sonderinspektion vor zwei weiteren Platt-
die Badile-Nordostwand zählt zu den schwierig-
formen im selben Gebiet
angeordnet. Wie Ener-
sten Kletterpartien der Alpen und wird im
gieminister Marc Lalonde am Mittwoch be-
Schwierigkeitsgrad höher eingestuft als bei-
kanntgab, sollen die beiden Bohrinseln zu die-
spielsweise die Eiger-Nordwand führte je-
sem Zweck an Land geschleppt werden, sobald
doch zu einem tragischen Abschluss. Beim Ab-
es die noch immer stürmischen Wetterverhält-
stieg stürzte am Mittwoch auf der Badile-Kante nisse erlauben.
ein nur ungenügend gesicherter Mann nach ei-
nem Rutscher auf dem vereisten Granit ins Seil.
Seine Bergkameraden, zwei Frauen und ein dem nämlichen Grund war eine Wiederbeset-
Mann, konnten den
Verunglückten in einer zung nicht zu befürchten. Kurz nach der Räu-
halbtägigen Rettungsaktion wieder auf die mung wurde, allen Anzeichen nach aus Kreisen
Kante hinaufschleppen, doch kam für ihn jede
der Besetzer, nächtlicherweile auf die Herren-
Hilfe zu spät. Der bei der Heliswiss in Samedan Globus-Filiale am
Schlossbergplatz, Baden, ein
stationierte SRFW-Rettungshelikopter flog Brandanschlag verübt: Brandsätze wurden
noch am selben Abend ins Bergell und brachte durch eingeschlagene Schaufensterscheiben
ge-
die drei Ueberlebenden in Sicherheit. worfen und richteten erheblichen Sachschaden
der die
an, Geschäftsleitung veranlasste, die
Ware halben Preis abzustossen. Das
Amokschütze auf einem
zum
Ange-
bot wurde zum
ungeahnten Erfolg von kauf-
amerikanischen Campingplatz lustigem Publikum: Mitten in der Sportferien-
woche wurde die Ware förmlich von den Bü-
Drei Todesopfer geln gerissen, als stünde der Winter erst vor der
immer be- Tür.
Luzern, 18. Febr. (ddp)
angefres-Ueber 2000 nungen» seien jedoch dagewesen, Chula Vista 18. Febr. Auf
(Kalifornien), (ap)
sene Fasnächtler sind am Donnerstag punkt 5 tonte der Polizist.
einem Wohnwagengelände in Chula Vista in Schneebericht
Uhr morgens zur Tagwache der Luzerner Fas-
Farbenfroher Kalifornien hat nach Mitteilung der Polizei am
nacht erschienen. Fritschi-Umzug
In Luzern herrschte am
50 000 Zuschauern Mittwoch ein 57jähriger Amokschütze drei vom 18. Februar
vor
«Schmutzigen Donnerstag» ideales Fasnachts-
Menschen erschossen und drei andere verletzt.
(Mitgeteilt der Schweizerischen Verkehrszentrale)
wetter: Zwar verdeckte Bild zeigt von
wie unser
Luzern, 18. Febr. Trotz
(sda)
nebelverhäng- Die Polizei stürmte unter Einsatz von Tränengas
der Nebel die weite Sicht, jedoch war es Himmel hat der
tem
Fritschi-Umzug vom den Wohnwagen, in dem sich der Mann rund Ostschweiz Graubünden
Lebenskünstler im öffentlichen Dienst an die Türe, und das Telefon klingelte dreimal.
Stoos 100 110 s G
La Berra 2$ 130 H G
Les Paccots 40 70 H G
Die Anklage und auch die Verteidigung gingen
Fiumicino das Postamt kontrollierte, fand sogar davon dass es höchstwahrscheinlich der Berner Oberland
Feldzug aus,
war, der sowohl wie auch
Wallis
w
von 42 Angestellten nur deren 4 vor. Das Angeklagte geklopft Adelboden 30 100 P G
Aletschgebiet 170 190 H G
riewerkstätte, wurde im Ueberkleid festgenom- Zweitarbeit und Arbeitsmoral gend. Für das Mädchen kam jede Hilfe zu spät; Zweisimmen 10 100 S G
Tessin
ten in den Römer Ministerien, deren Bürozeit Weissenstein 20 30 H G Malbun 110 140 H G
sandro Vigneri gehörte zur Postequipe auf dem
von 8 bis 14 Uhr
(inklusive Samstag) dauert, für Räuberbande
Römer Flughafen Fiumicino, wo er verhaftet
wurde. Die meiste Zeit hätte im Geschäft sei- gehen am Nachmittag einem zweiten Beruf H
er 1. Zahl: Schneehöhe Station Hartschnee
(sda) Das Strafgericht des Kantons Jura hat
=
stehen hinter einem Ladentisch oder einer Bar- den ehemaligen Nationalliga-Fussballer Marco M = über I m B = Bruchharst
platten und Kassetten verbracht, ebenfalls dank Müller zu 13 Jahren Zuchthaus sowie seine vier Nassschnee G Gut
theke. Nach einer
Umfrage der Römer Arbeits- A =* =
tiert das höchst bescheidene Existenzminimum. wie Raubversuche auf Banken und Bankange- Anzeige REX169452E
anwalt Luciano Infelisi einen Feldzug gegen den und eröffnet den Zugang zu den Genüssen der
Absentismus begonnen, eine Reihe von chroni- modernen Konsumgesellschaft, die bis zur Sey-
Der grösste Coup war am 31. März 1981 ge-
i.l W wF 1
lungen, als Marco Müller, der offensichtliche
.
schen Sündern Betrugs auf Kosten des chellen-Reise und zur Zweitwohnung am Meer
wegen
Staates verhaftet und gegen über hundert wei- reichen. Dieses berufliche Doppelleben muss Kopf der Bande, einem Boten des Schweizeri-
tere Personen Strafverfahren
Hauptziel
eingeleitet. Ein
ist die italienische Post. Der Absentis-
die Arbeitsmoral schwächen, völlig in Frage ge-
stellt wird sie erst, wenn die Arbeitszeit im Mi-
schen Bankvereins in Delsberg 879 000 Fr. ge-
raubt hatte. Müller konnte daraufhin verhaftet |||ä CESARE COVAUNI
g
mus liegt dort offiziell nur bei zehn Prozent, nisterium über die Kaffeepausen und Einkäufe
werden, worauf auch die früheren Straftaten
$A ■ B
ans Tageslicht kamen.
näher der Wirklichkeit sind jedoch Schätzungen hinaus durch vorsätzlichen Absentismus abge-
von fünfzig Prozent. Ein Inspektor, der in baut wird.
Monat
Ein Kollege der Römer Presse hat sich einen
nach Anlaufen der Aktion der Staatsan-
Ende einer Hausbesetzung
in Baden
| M ■ 'W»•
Flaggschiff von
waltschaft bei Büroschluss
rium
vor
Südafrikas Marine gesunken klären die Postangestellten: die Arbeitszeiten eigene Villa an der Kennelgasse in Baden, gegen-
über der Bezirksschule, in der früher Ingenieur-
würden eingehalten, die Büros seien voll, und
Kapstadt, 18. Febr.
(ap) Nach einem Zusam- und während
man begegne Kollegen, die man Jahre nicht wohnungen einiger Jahre das ita-
menstoss mit einem
Versorgungsschiff ist am mehr gesehen habe. Auch die Missbräuche mit lienische Generalkonsulat untergebracht waren.
frühen
Donnerstagmorgen vor der Küste Süd- der Stechuhr hätten abgenommen. Freilich zeige
Mitte Januar hatte die Liegenschaftenverwal-
afrikas das Flaggschiff der südafrikanischen
sich auch, dass die Arbeit für so viele nun plötz- tung der Firma Brown Boveri die Besetzer zum
Marine, die 2250 Tonnen verdrängende «Presi- bis Monatsende aufgefordert. Ohne je-
lich anwesende Arbeitskräfte fehle, man habe Auszug
dent Krüger», gesunken. Wie die Marine mitteil-
nichts zu tun eine des Eingreifen von behördlicher Seite, das auch
te, sind 177 Besatzungsmitglieder gerettet wor- Bestätigung dafür, dass
während der
viel zu viel Personal eingestellt worden ist. Zu- Besetzung nie notwendig gewor-
den, 13 weitere werden noch vermisst. den war, verliessen die letzten Besetzer das Haus
gleich aber verbreite sich das Gefühl, dass es
Nach
Angaben eines Marinesprechers ereig- sich um eines jener kurzfristigen Donnerwetter pünktlich am 1. Februar, und am Abend des
Ä
exklusiv
;
H
nete sich das Unglück in stürmischer See. Die
handle, die sich bald verziehen und dem alten folgenden Tages war die Villa nach streng ge- in Zürich $
Fregatte kollidierte mit dem Versorgungsschiff Schlendrian wieder Platz machen werden. Wer heimgehaltenem Zeitplan abgebrochen. An ihrer |%
«Tafelberg» und ging innerhalb kurzer Zeit un- könne Staatsanwälten und Richtern schon die Stelle entstehen zehn Wohnungen zu 4'/2 und s’/2
ter. Die «Tafelberg» wurde bei dem Zusammen- Reform des öffentlichen Dienstes überlassen? Zimmern hohen Komforts. Das Haus hatte drei
Zürich
stoss beschädigt, konnte aber noch den näch- In der Post bewährt sich wie anderswo die ita- Jahre lang leer gestanden, da Baden den Ab-
sten Hafen anlaufen. An den durch starken bruch Altbauten erst bei Vorliegen der Be-
Sturm erschwerten Rettungsbemühungen
lienische Kunst des Sicharrangierens. Der Amts- von
eine zwei Unterseeboote sowie weitere Renovation hätte sich angesichts des desolaten
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Fregatte, wenn dabei von Qualität der Verwaltung kaum
Schiffe und Hubschrauber Zustandes der Villa nicht mehr gelohnt, und aus
beteiligt. mehr die Rede sein kann.
Falsche Töne
Der Zürcher SP-Stadtratskandidat Ar- tung des Kantons Zürich, wurde die Enkelmann im «Volksrecht» seine wählen, welche klar für das Recht ein-
mand Meyer erklärt, die SP habe sich «Bewegung» am 1.9.1980 mit der Auf- provokative Idee für die Weihnachts- treten und auf dieser Basis Gespräche
immer gegen Gewalt ausgesprochen, lehnung der Danziger Arbeiter gegen «Demo». Erst spät und lau -
offenbar und Zusammenarbeit möglich machen.
Wirklich? Wir erinnern uns anders. Die die kommunistische Diktatur gleichge- mit Rücksicht auf die bevorstehenden
Zürcher Unruhen hätten kaum so lange setzt und verherrlicht. Die im Sommer Gemeindewahlen -
noch stärkste Partei der Stadt die «Be- Kantons Zürich an die SP gerichtete im gleichen Atemzug wieder die Polizei
wegung» gedeckt und die Schuld für Aufforderung, sich von der Gewalt anzugreifen. «uKf*
Gewaltakte und Zerstörungen den Be- endlich öffentlich und klar zu distan- So stehen die Dinge. -
Man muss
hörden und der Polizei in die Schuhe zieren, blieb ohne Folgen. Dafür rief daran erinnern, wenn jetzt vor den
geschoben hätte. die SP im September zu einer eigenen Wahlen sanfte Schalmeien ertönen. S
Im «Volksrecht», der sozialdemo- Strassendemonstration auf. Und am Heute kommt es darauf an, in die Be-
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kratisch-gewerkschaftlichen Tageszei- 13. Oktober 1980 lancierte Martin hörden und Stadtparlamente Leute zu
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Darin seien die materiellen Schadenkriterien als
verwirkliche n lasse. Der Bericht, der eine Reihe der «Kundschaft» der Institutionen entlassen rungsschrittes geht jedoch auf die Ablieferung
des Bundesbankgewinnes in die Bonner Haus- Voraussetzung für Ausgleichszölle behandelt
von Empfeh Jungen Verbesserung der Tätig-
zur werden sollten, sei eine bessere Allokation der
haltskasse zurück. Im weiteren rechnet die worden. Viele Gründe sprächen gegen eine sol-
keit und Po litik der Banken offeriert, kommt «weichen Mittel» über einen
systematischeren
mit einem Einnahmenwachs- che Schädigung der US-Stahlindustrie durch
allerdings irr t Einklang mit diesen Zielsetzungen Reifeprozess anzustreben, wobei Länder so Steuerschätzung
zum Schluss, dass die Vereinigten Staaten ihre rasch als möglich unter Berücksichtigung ih- tum von 514% Ausgabenplus von
und einem Importe aus der Gemeinschaft. Lambsdorff
die künftigen Aufstockungen der rer Schuldendienstkapazitäten bloss 2% bis 3%. Auf Grund der Erfahrungen in warf den Amerikanern ferner vor, dass sie die
Beiträge an in die Katego-
«Soft Loan Windows» real reduzieren sollten. rie der Länder befördert werden sollen, welche den letzten Jahren sind jedoch hinter diese Rah- Bestimmungen über Subventionen (wohl «das»
harte Mittel erhalten. mendaten Fragezeichen zu setzen. Reizwort im Zusammenhang mit der europäi-
flexiblere H andhabung von Länder- und Sekto- die achtziger Jahre eine jährliche Budgetalloka- 7,5%, mindestens aber von 120 DM. Demgegen-
gunsten der USA, der seit 1955 immer wieder
sowie für mehr Selektivität und für tion 1 bis 1,25 Milliarden Dollar über offerieren die Arbeitgeber 3%, bei einer worden sei.
renquoten von vor. verlängert
Vertragslaufzeit von 13 Monaten. Sie haben da-
Damit
dürfte jedoch das handelspolitische
mit ihre Eingangsforderung nach einer dreimo-
Konfliktpotential zwischen Bonn und Washing-
natigen Lohnpause um zwei Monate reduziert.
Nüchterner Lagebericht der Deutschen Bundesbank Die Lohnabschlüsse in den einzelnen Tarifbe-
ton noch nicht erschöpft sein, wie aus den kriti-
schen Anmerkungen Lambsdorffs gegenüber
zirken der Metallindustrie (auf Grund der Er-
der in Amerika geführten Diskussion über die
Faktoren der Stagnation überwiegen nach wie vor fahrungen der letzten Jahre kann
allerdings von
einem Einheitsabschluss gesprochen werden)
handelspolitische Reziprozität zu schliessen ist.
Dies käme einer klaren Abkehr vom Gatt-Meist-
setzen in der Regel entscheidende Signale für
Hm. Bonn, 18. Februar land zurück. In den Monaten November bis Ja-
die Lohnfindung in den übrigen Bereichen der
begünstigungsprinzip gleich. Mit Washington am
nuar betrug die auf Jahresrate umgerechnete
Vereinze Ite Lichttupfer im Februar-Bericht Wirtschaft. gleichen Strick zu ziehen scheint Bonn einzig in
der Deutsa hen Bundesbank hellen einen sonst Teuerung der Lebenshaltungskosten noch 5%. der Ablehnung der Exportfinanzierung und des
Unter der Voraussetzung, dass keine neuen aus- Mit einer Eingangsforderung von 6% bleiben soeben
verhalten pessimistischen Lagebericht auf. Seit 18 verlängerten Multifaserabkommens gege-
Monaten
senwirtschaftlichen Störungen eintreten und die in der Deutschen Angestelltengewerkschaft ben auch wenn das letztere wider den Strich
stagniert die Produktion in der Bun-
dass die Tarifparteien in den Lohnverhandlun- zusammengeschlossenen Arbeitnehmer leicht der ordnungspolitischen Vorstellungen des
desrepublik und gäbe es keine Impulse aus dem
,
unter jener der Metallindustrie. Darüber hinaus
Ausland, w; Ire in der Investitionsgüterindustrie gen die schwierige Wirtschaftslage gebührend deutschen Wirtschaftsministers geht.
mit weitere n Schrumpfungen zu rechnen. Im- berücksichtigen, rechnet die Notenbank mit ei- verlangen sie allerdings eine pauschale Ferien- Der dass sich Bonn und
Eindruck, Washing-
merhin sch loss die Leistungsbilanz im vierten
nem weiteren N.achgeben der Inflationsrate im verlängerung auf 30 Arbeitstage und auf 32 in den nächsten
Jahresverlauf.
ton Tagen nur handelspoliti-
Tage für über 50jährige Arbeitnehmer. Zu ern-
Quartal 198 1 zum erstenmal seit Anfang 1979 wird es indessen erst im
sche Fehlleistungen vorhalten werden, mag vor
sten Verhandlungen
wieder mit einem positiven Saldo (saisonberei-
März kommen. Dann wird auch im öffentlichen
dem Hintergrund allein dieser Konfliktpunkte
nigt) ab, na< :h einem Defizit von 10 Mia. DM im Schwache Investitionsneigung betrachtet allerdings falsch sein. Nach wie vor
Dienst über Lohnprozente gemarktet werden.
ersten Quartal des vergangenen Jahres. Mit der ist die Zusammenarbeit zwischen den USA und
Die Tarifkommission des ÖTV will Ende Fe-
veränderten Leistungsbilanzsituation (der Aus- Da sich die im letz- Deutschland als «eng und vertrauensvoll» zu be-
Einkommensverteilung bruar über die für 1982 bestim-
Lohnforderung
gleich scheint in diesem Jahr bereits möglich) ten Jahr wiederum zulasten der Unternehmen zeichnen. Dabei geht Lambsdorff davon aus,
men.
gingen auch i der Preis- und Kostendruck im In- verschoben hat, bleibt die Investitionsneigung dass die wirtschaftspolitischen Entscheidungen
Nach drei ergebnislosen Runden werden die
gedämpft. Die realen Gewinne der Unternehmen Nordrhein-Westfalens
der USA für die Bewältigung der internationa-
Arbeitgeber am Freitag
gingen nach Schätzung der Bundesbank um len Probleme von entscheidender Bedeutung
den
mehr als 10% zurück, gegenüber einer realen Antrag auf Schlichtung stellen, nachdem sie sind. Womit natürlich bereits der nächste Sor-
Einigung im Lohnkonflikt Einkommenseinbusse der Arbeitnehmer !6
offiziell die Verhandlungen als gescheitert er-
von
klärt haben. Nach den Regeln für Schlichtungs-
genkatalog der Europäer angesprochen wäre
bei British Bail bis 1%. Ausserdem sei das Investitionsklima er hängt mit der Einschätzung der amerikani-
verfahren hat dann eine paritätisch zusammen-
durch die hohen Zinsen belastet worden. Das schen Finanzpolitik und der Zinsentwicklung an
En de des Eisenbahnerstreikes Noteninstitut registriert jedoch eine leichte Er- gesetzte Kommission unter dem Vorsitz eines
der Wall Street zusammen den der deutsche
—,
Neutralen in der ersten Märzwoche einen Eini-
18. Februar
tragsverbesserung im vierten Quartal (dank hö- Wirtschaftsminister auch auf die Tagesordnung
jb. London, gungsvorschlag zu unterbreiten. Schliessen sich
heren Exporterlösen) und seit den Wintermona- seiner Gespräche gesetzt hat.
die Parteien
diesem Vorschlag nicht an, gilt
Der sec :hs Wochen alte Lohnkonflikt zwi- ten ein Nachlassen des Zinsniveaus. Allerdings
schen Brit Ish Rail und der
auch Schlichtung als gescheitert. In einem
die
Zugführergewerk- gaben die Kreditzinsen (—0,6 Prozentpunkte
schaft Asb sf, der seit Jahresbeginn mehrmals für Kontokorrente) weit weniger nach als etwa beschleunigten Verfahren könnten Einigungs-
ten Anleihen für 8,3 Mia.$, gegenüber 4,6
wöchentlic h den ganzen britischen Eisenbahn- vorschläge bereits in diesem Monat unterbreitet
jene für Bankeinlagen (bis zu 2'A Prozentpunk- Mia. $ im Jahr 1980. Der private Sektor erhöhte
werden, also noch vor dem Auslaufen der Frie-
verkehr lahmgelegt hatte, ist am späten Mitt- ten). seine Aufnahmen von Neukapital gleichfalls
denspflicht am 28. Februar.
wochaben« i beigelegt worden. Nachdem die
Der sehr drastisch, und zwar um 74% auf 7,7 Mia. $
Gewerkschaft, wie schon gemeldet, Anstieg der Arbeitslosen (seit dem ver- Mit der «Schlichtungsführers»
Rolle des
000 auf 1,95 bei Anleihen, 24% auf 2,9 Mia. $ bei Vor-
dem Bericht der von der Schlichtungsbehörde gangenen September um 700 Mio.) um
wollen die Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen
überzeichnet das Ausmass der konjunktur- und zugsaktien und bei neuen Stammaktien um 57%
eingesetzte n Untersuchungskommission bereits offenbar die tarifpolitische Initiative in diesem
auf 3,1 Mia. $. Die
strukturbedingten Freisetzung von Arbeitskräf- Ausgabe von in US-Dollars
tags zuvor zugestimmt hatte, hat auch British Jahr an sich ziehen. In der letzten Tarifrunde
denominierten
ten beträchtlich. Allein drei Viertel dieser Zu- Papieren stieg auf 5,9 (2,9)
Rail letzte Nacht den Bericht gutgeheissen. Die
nahme ist saisonalen Einflüssen
war es Stuttgart zu einer heftig kriti-
zuerst in
Mia. $, jene in Eurodollars auf 4,8 (1,1) Mia. $
staatlichen. Eisenbahnen erklärten sich damit zuzuschreiben, sierten Einigung gekommen. Der Abschluss und jene in anderen Währungen auf 955
den die Lohn-
und die Bundesbank gibt die Zahl der Arbeits- (347)
bereit, Zugführern strittige 3%ige hätte zwar von der vergleichsweise gut beschäf-
Mio. $.
losen saisonbereinigt mit 1,6 Mio. an.
erhöhung schliesslich doch unabhängig von ir- tigten und ertragsstarken Metallindustrie Ba-
gendwelchen Konzessionen Aslefs zur Produk- den-Württembergs verkraftet werden können, Pelikan
tivitätssteil ;erung auszurichten. Impulse aus Bonn und Frankfurt nicht jedoch von den schwächeren Unterneh-
beantragt
Aslef h atte bekanntlich diesen in mehrerer men in den anderen Tarifbezirken, hiess es Vergleichsverfahren
Hinsicht absurden Streik Zaune Dem
Beschäftigungsprogramm der Regierung nachher. Vorderhand ist jedoch die ganze Lohn-
vom gerissen, Hannover, 18. Febr. (Reuter) Die Pelikan AG
die vereinbarten 3. Februar
billigt Frankfurt eine weitere runde noch offen, und es ist auch nicht auszu-
weil Britisl ii Rail sichweigerte, vom
wird
Lohnerhöl Hingen ohne Gegenleistungen im Be- Verbesserung der investiven Rahmenbedingungen schliessen, dass es ab März zu Warnstreiks in am Freitag beim Amtsgericht Hannover
ein Vergleichsverfahren beantragen. Dies bestä-
zu. Die auf einen Defizitabbau gerichtete der Metallindustrie kommen wird.
reich der I Produktivität zu gewähren. Im einzel-
Grundlinie der Finanzpolitik wie sie im tigte Pelikan-Sprecher Werner Spieker. Spieker
nen hatte ] äritish Rail bisher auf die Aufhebung
Haushaltsentwurf für das laufende Jahr zum sagte, die Pelikan AG, der Welt ältester Schul-
des festen 8-Stunden-Arbeitstages und die Ein-
Ausdruck kam werde dadurch nicht substan- Umstrukturierung der und Bürobedarfshersteller mit weltweit 12 000
führung flexiblerer Arbeitszeiten in Form eines habe die
kanadischen Beschäftigten, Zahlungen nach draus-
7—9-Stun< Jen-Tages gepocht. tiell verändert. Bonn verzichte bewusst an-
Kapitalaufnahme sen eingestellt, nicht aber die Zahlung von Löh-
ders als in früheren Jahren darauf, die Kon-
Wenngleich die Briten aufatmen, dass am nen und Gehältern. Pelikan habe das Ver-
E. W. Toronto, im Februar
Donnersta der letzte Eisenbahnerstreik stattge-
junktur über höhere Defizite anzuregen. Von
g der vorgesehenen Erhöhung der Mehrwertsteu- gleichsverfahren beantragt, um einen möglichen
funden ha t, Die Kapitalaufnahme öffentlicher und pri-
so betrachten viele von ihnen das Konkurs abzuwenden. Zugleich werde das Un-
ersätze sei allerdings eine Erhöhung des Preisni- vater Adressen in Kanada war 1981 mit 30,1
Nachgebei i von BR-Vorsitzenden Sir Peter Par- ternehmen am Freitag Gespräche mit dem nie-
veaus für Güter des öffentlichen und privaten Mia. $ 21% grösser als
ker als ein' um 1980. Bemerkenswer-
peinlichen Kniefall vor dieser tradi-
en
Verbrauchs
dersächsischen Wirtschaftsministerium aufneh-
zu erwarten. ter aber als dieser Zuwachs ist eine deutliche
tionell unbeliebten
Zugführergewerkschaft. men, möglicherweise eine Bürgschaft des
um
Parker se Ibst bemühte sich allerdings, sein
Ergänzt werden die
Stabilisierungsbemühun- Strukturveränderung zugunsten von Anleihen in Landes erhalten. Es gehe um die Erhaltung
zu
ausländischen Währungen, worin sich vor allem
Nachgebein als einen Beitrag zu einem Kompro- gen Bonns von der Bundesbank durch geldpoli- von allein 3000 Arbeitsplätzen in Hannover,
miss darzucstellen, der seiner Ansicht nach den die hohen kanadischen Zinssätze spiegeln. Laut
tische Lockerungsschritte. Die Zentralbankgeld-
sagte Spieker.
einer
Weg zu konkreten und konstruktiven Verhand- menge stieg
ab Dezember wieder kräftig, und Untersuchung eines Torontoer Finanzhau-
lungen über flexiblere Arbeitszeiten freimacht. sie hat im Januar ihren den Stand vierten ses, in der nur Begebungen mit mehr als drei-
vom Keine für die Büttner AG
Folgen
Gemäss d( ;n Empfehlungen des Untersuchungs- Quartal 1981 (der Vergleichsbasis) um 4!6% jähriger Laufzeit berücksichtigt sind, erreichten
die Anleiheemissionen in amerikanischer Wäh-
berichtes 1 laben sich British Rail und Aslef be- übertroffen. Sie ist damit in den Zielkorridor für (Mitg.) Wie die Franz Büttner AG Egg mit-
10,8 Mia. $, gegenüber 4 Mia. $ im
reits bis T vlitte nächsten Monates auf ein ge- das laufende Jahr eingetreten. Offenbar haben rung nur
teilt, hat ihre Muttergesellschaft, die Pelikan AG
meinsames; Konzept über deren Einführung zu die früher festgestellten Sonderfaktoren (zinsbe- Vorjahr. in Hannover, soeben die Zahlungen eingestellt.
schaltung einer weiteren Schlichtungsstelle vor- durch die Provinzen bei gleichzeitiger Abnahme die Geschehnisse in Hannover ihre Funktionsfä-
langsamt hatten, ihren retardierenden Einfluss
gesehen. Elis dann wird sich wohl auch zeigen, verloren. Die Bundesbank hält jedoch fest, dass der Begebungen des Bundes. Die Bundesregie- higkeit nicht beeinträchtigen. Sie kann für 1981
ob der eiben
eingegangene Kompromiss auf eine noch raschere Zinsabrüstung «gegen rung in Ottawa beanspruchte die Kapitalmärkte einen durchaus befriedigenden Geschäftsab-
Stein oder doch nur auf Sand gebaut worden den Strom des internationalen Zinsgeschehens» mit 6,6 Mia. $, gegenüber 10 Mia. $ im vorange- schluss vorweisen und sieht der Zukunft mit Zu-
ist. das mühsam gewonnene Vertrauen in die D- gangenen Jahr. Die Provinzregierungen emittier- versicht entgegen.
3leue Leitung
18 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 WIRTSCHAFT
dass er von der wirtschaftlichen Begriffs der Bilanzwahrheit (vgl. oben stiller Reserven wesentlich wird
Wertschriften gehören) grundsätzlich nur bei Lage ein grund- angege- manipuliert (vgl.
bene Literatur und den in der NZZ zitierten
Veräusserung der betreffenden Aktiven auflö- legend falsches Bild erhalten würde. Diese Bil- S. 4, Mitte des Entwurfes).
BGE 105 1b 406 ff.). Die Aussage (S. 1 Abs. 2)
sen und verwenden. dung stiller Reserven erfolgt im Grunde zur Man kann sich noch die
Frage stellen, ob
im Entwurf zu einem neuen Rundschreiben der
Deckung von Risiken aller Art, die am Bilanz- neben dem Ausweis in der
Erfolgsrechnung
Stille Reserven
stichtag noch nicht erkennbar waren, und ver- Eidg. Bankenkommission, Art. 663 Abs. 2 OR
im und Bilanzrecht (Konto 1.7) nicht auch eine Erwähnung des
Buchführungs- stösst insofern nicht gegen die Bilanzwahrheit. sei eine Ausnahme innerhalb des Buchführungs-
Vorganges im Geschäftsbericht vorgesehen wer-
Schon in der Zeit den Kodifikationen
rechts, beruht auf einer unrichtigen Auslegung. den sollte.
vor Stille verdeckt
Auflösung Mängel Gegenteils ist diese Gesetzesstelle die für das
des Buchführungs- und Bilanzrechts in den be- Aktienrecht getroffene Konkretisierung der im Dieser kurze Exkurs über die stillen Reser-
kannten Handelsgesetzen des letzten Jahrhun- Ganz anders bei der Auflösung stiller Reser-
im Buchführungsrecht der Schweiz
zeigt,
diesen Fällen werden manifest gewor- allgemeinen Buchführungsrecht schon von al- ven
derts wurde die Bildung und Verwendung stiller ven. In
dass das der Bankenkommission
ters her geltenden aakG, wonach stille Reserven von aufgegrif-
Reserven den Bilanzierenden nach den dene Fehler und Mängel durch normalen Ge-
allge- fene Problem nicht nur die Banken, sondern
mein anerkannten kaufmännischen Grundsätzen winnausweis verdeckt, über die die Beteiligten systemgemäss sind. Man ist aber gegenwärtig
alle Buchführungs- und Bilanzpflichtigen
und Bilanzleser schon der Zeuge eines Rechtsbildungsprozesses, in wel- angeht.
(aakG) zugestanden, ohne dass dies gesetzlich übrigen zur Prüfung Ein Unterschied mag darin bestehen, dass die
chem die aakG (als Vorformen des Rechts) in
Verantwortlichkeiten informiert werden müs-
geregelt gewesen wäre. Diese Rechtslage wäh- Banken erfahrungsgemäss publizitätsempfindli-
Diese Information ist auch mit ausreichen- bezug auf die Informationspflicht der Bilanzie-
rend der Geltung der meisten der erwähnten sen.
cher sind als
der
renden bei der Auflösung stiller Reserven noch Unternehmungen der übrigen
Handelsgesetze blieb bestehen. Im Buchfüh- Genauigkeit möglich, da sich das erarbeitete Wirtschaft. Wie weit diesem Umstand in einem
vor der versuchten Aktienrechtsreform eine
rungsrecht der Schweiz werden die stillen Re- Geschäftsergebnis im Gegensatz zum bilanziel- Rundschreiben
len Reinvermögen aus einer ordnungsmässig ge- Aenderung erfahren. neuen Rechnung getragen wer-
serven erstmals in Art. 663 Abs. 2 des OR von den wird sich im
kann, Vernehmlassungsverfah-
1936 für die nach Aktienrecht Bilanzierenden führten Buchhaltung genügend genau ermitteln Auch die Aussage auf S. 3 Abs. 3 des oben
ren erweisen.
Für die lässt. Schon 1966 hat der Schreibende in einem erwähnten Entwurfes betreffend die Verwal-
gesetzlich geregelt. übrigen Bilanzieren-
den ist beim alten Vortrag an der Fachtagung der Schweizerischen tungsreserven, wonach das Recht zur Bildung
es geblieben. Die Behandlung Kurzmeldungen
des Art. 663 Abs. 2 und insbesondere der stillen Treuhand- und Revisionskammer «Zur Reform und solcher Reserven der Pflicht zur
Auflösung
des Japanischer Exportboom bei Videorecordern
Reserven gab in den
eidgenössischen Räten An- Bilanz-, Publizitäts- und Prüfungsrechts» Ordnungsmässigkeit diametral gegenüberstehe,
lass zu harten Auseinandersetzungen. Auf der ausgeführt: «Zutreffendenfalls ist im Geschäfts- ist so nicht vertretbar. Die Ordnungsmässigkeit Tokio, 18. Febr. (ap) Wie die Vereinigung der japa-
einen Seite war man überzeugt von der wirt- bericht eine Information darüber abzugeben, der Buchführung im allgemeinen und die Bi- nischen Elektronikindustrie mitteilte, stieg die Pro-
schaftlichen Bedeutung stiller Reserven, auf der dass das ausgewiesene Geschäftsergebnis durch lanzwahrheit im besonderen sind gemäss dem duktion der 1981
Videogeräte gegenüber dem Vorjahr
andern Seite fand man sie unvereinbar mit der die Auflösung von stillen Reserven wesentlich von unserem Recht gebildeten System auszule- mehr als das auf rund 9,5 Mio. Einhei-
um
Doppelte
beeinflusst worden ist.» Im Vorentwurf einer
Bilanzwahrheit. zu gen. Bei der Auflösung stiller Reserven kommt ten. Davon wurden 77% oder 7,35 Mio. Geräte expor-
Teilrevision des Aktienrechts schlägt die erste es in der Regel nicht darauf an, ob Ermessens-, tiert. Die Verkäufe nach Europa stiegen
Weitere Rechtsentwicklung um 116,3%
bundesrätliche Kommission (Arbeitsgruppe Verwaltungs- oder
Zwangsreserven geopfert auf 2,855 Mio. Einheiten. In die USA wurden 2,374
im In- und Ausland
Tschopp) in Art. 724 (Geschäftsbericht) vor: werden müssen. Entscheidend ist einzig, dass Mio. Geräte verkauft, was einer Steigerung gegenüber
Seit Inkrafttreten des OR ist die stillen «Im Geschäftsbericht sind der ausgewiesene Erfolg durch die Auflösung 1980 um 129,7% entspricht.
es um anzugeben:
Reserven nie still geworden. Von vielen wurden
1. Der Gesamtbetrag der im Geschäftsjahr
sie als Lücken in der Publizität schweizerischer Anzeige REX184644L
"“JAPAN
S. 126) wird ausgeführt:
Die Gegner der stillen Reserven erhielten
«Es ist empfehlenswert, die Auflösung stiller
vom Ausland her starken Sukkurs. In der Bun-
Reserven im Geschäftsbericht zu erwähnen, wenn
Käfer Buchfüh-
DEVELOPMENT BANK
stark (Berner Kommentar zum
eingeschränkt. Aehnliches geschah in
Oesterreich mit dem rungsrecht, Liefg. 2, Art. 960 OR N 192) nennt
Aktiengesetz 1965, in eine Kreditanstalt der
Frankreich mit der «Loi sur les societes com-
als Regierung
merciales» 1966, in Italien mit der fisca- «unzulässige Art der geheimen Auflösung stiller
«Legge Mittel
le» 1973, in Grossbritannien mit den «Compa- Reserven: Bereitstellung langfristiger zur Förderung des
nies Acts» 1960 und 1980. Fortschrittes Energie, Technologie und der
Entsprechend dieser die andauernde Vortäuschung günstigen Ge- von
Verwaltungsreserven) es
se».
Abs. 2 der vierten EG-Richtlinie: «Der Jahres- (per 30. Sept. 1981)
abschluss hat ein den tatsächlichen Verhältnissen Neue Praxis der Eidg. Bankenkommission
Knapp mit dem Gesamtkonsum Schritt gehalten Grenzen von Marktwachstum und Konkurrenz.
Misslungene Sanierung
Ziemlich entscheidend ist, wieweit sich die im
Jahresvergleich starke Flächenexpansion mit durch die LKB
Dank Expansion stabile Migros-Marktanteile Produktivität und Ertrag auffüllen lässt.
Hintergründe zur Zurkirchen-Pleite
Leicht schwächere Ertragskraft geringere Eigenfinanzierung bb. Wie bereits kurz gemeldet (vgl. NZZ Nr.
Schutzmassnahmen
37), ist der Versuch der Luzerner Kantonalbank
Bti. Das einen Grossteil der konsumrelevan- ehe verteilt werden können, ohne dass dadurch in der EG-Handelspolitik (LKB) misslungen, ihre Forderungen gegenüber
der Konkurrenz auch nur ein Haar gekrümmt der Zurkirchen-Gruppe auf dem Liquidations-
ten Märkte durchdringende und marktstarke
Die Anwendung Art. 115 die
weg zu begleichen. Die Zurkirchen-Gruppe,
worden wäre. Freilich ist nicht abzuschätzen, von
ben die Einzelhandelsumsätze im vergangenen Anspruch genommen, das 109 Anträge vorlegte
der Einheiten stattfand und zumindest nomi-
und 80 genehmigt bekam. Es folgen Irland mit
günstigen Standort, der Holzmarkt erlebte einen
Jahr für Nahrungs- und
um 6,2% zugenommen, nell eine echte
Produktivitätssteigerung zu 40 (32), Italien mit 40 (23), Grossbritannien mit
Preiszusammenbruch, und die Nachfrage erwies
Genussmittel allein um 6,6%. Die Migros ver- sein dürfte, sich als unzureichend. Was den Import des chi-
registrieren profitierten die MMM- 24 (12) und Benelux mit 23 (17).
gleicht ihr Detailhandelswachstum (vgl. Kasten) Zentren stark von der Flächenerweiterung. Ein- lenischen Fichtenholzes änbelangt, so wurde Zur-
mit dem Totalindex des Biga und errechnet ei- schliesslich integrierter Nebenabteilungen (Re- Die Kommissionsdienststellen kirchen mit mangelhafter Ware und zum Teil
zuständigen
leicht höheren Marktanteil 13,7 (Vor- unzureichend be-
nen von staurants, DIY- und Gartencenters, Autoshops haben keine statistische Uebericht, auf welche entgegen Abmachungen völlig
jahr 13,6) % auf der Basis eines ebenfalls stark und Tankstellen) registrierten sie zwar einen um Handelsvolumen sich diese Fälle liefert. Zahlreiche Prozesse sind hängig.
jeweils sum-
umstrittenen, hochgerechneten Marktvolumens. 10,7% höheren Gesamtumsatz; dazu trugen die mieren. Zu erfahren ist nur, dass mit 184 drei das Debakel da. Die LKB ent-
Damit war
Nun ist indessen der Food-Anteil der Migros eröffneten Einheiten
beiden im Berichtsjahr neu Viertel der
Anträge Textilprodukte betreffen, für schloss sich, einen Schlussstrich zu ziehen, und
noch immer etwa doppelt so hoch wie der in aber immerhin bereits rund 28% bei. Von 26 die mit 120 etwa zwei Drittel der Anträge ge- hat in der Jahresrechnung 1981 42 Mio. Fr. für
den Biga-Index eingehende. Gemäss einer an- (Vorjahr 23) vergleichbaren MMM buchten 18 nehmigt wurden. Die Zahl der den einzelnen die Zurkirchen-Pleite und die Cobau-Affäre, die
dern Ueberlegung wäre der Migros-Detailum-
(17) eine unter dem Konzerndurchschnitt lie- Mitgliedstaaten genehmigten Schutzmassnah- im gleichen Jahr bekannt wurde, abgeschrieben.
auf jene einzelhandelsrelevanten
satz Kompo- gende Umsatzzunahme, und berücksichtigt man men umfasst im
übrigen in zahlreichen Fällen Im weiteren beabsichtigt der Bankrat der LKB
nenten zu reduzieren, die auch vom Biga-Index
nur die für volle Jahre vergleichbaren Einheiten ein- und dasselbe Produkt und mehrere nur je- einmal mehr, «Konsequenezen aus den Vorfäl-
erfasst werden. So gesehen wäre insgesamt eher dieses Kanals, betrüge der Mehrumsatz bloss weils für kurze Zeit gegebene Ermächtigungen. len» zu ziehen und einmal mehr brachte die
ein Marktanteilsverlust zu diagnostizieren, wäh-
mässige 5,6%, wobei die Restaurants und Tank- Berücksichtigt man dies, so hat sich 1981 die Presseorientierung diesbezüglich noch keine
rend die Stabilisierung im Food-Bereich der stellen einen ansehnlichen Teil trugen.
Inanspruchnahme von Art. 115 im Textilbereich konkreten Angaben; wie schon im Zusammen-
Realität näherkommen dürfte.
auf 84 Zolltarifpositionen und in anderen Berei- mutmassli-
hat der annähernde Gleichschritt hang mit der Orientierung über die
Insgesamt Schwacher M-Kanal chen auf 29 Positionen konzentriert. Ursprungs- chen Verluste aus der Cobau-Pleite im Spät-
mit dem Markt nur über die Expansion erzwun- stockender Nonfood-Ausbau? länder dieser Waren sind zumeist Staatshandels- herbst 1981 wurde auf den noch in Ausarbei-
werden können. Rechnet man vom Wachs-
gen länder des Ostblocks und fernöstliche Länder. Untersuchungsbericht verwie-
Immerhin lassen und Umsatzlei- tung befindlichen
tum der einzelhandelsrelevanten Detailumsätze Expansion
sen, der Mitte März vorliegen soll.
der Migros die verdankenswerterweise erst- stung der gross- und grösstflächigen Einheiten
mals bekanntgegebene Zunahme der pro rata (die zusammen zwei Drittel des Detailumsatzes Türkei verringert
temporis umsatzwirksam gewordenen Verkaufs- liefern) die Hypothese zu, dass die Konsumen-
flächen ab, tenbedürfnisse zumindest vorderhand und im Handelsbilanzdefizit (Telfs/Tirol) übernommen. An einer Pressekonferenz
ergibt sich ein Nominalwachstum
so
in Hätzingen unter der Leitung von Rupert Pischl
von dergestalt expansionsbereinigt lediglich speziellen bei der Migros in diese Richtung
Ankara, 18. Febr. (Reuter) Durch eine kräf- wurde jetzt bekanntgegeben, dass Hefti im letzten
tendieren scheinen. Diese These liesse sich
rund 3%, das unter Einrechnung der Sortiment- zu
vielleicht auch auch durch die relativ schwache tige Exportsteigerung hat die Türkei 1981 ihr Jahr die Verluste im Vergleich zu den Vorjahren ver-
steuerung von durchschnittlich 6,4% einem deut-
Handelsbilanzdefizit von 4,75 Mia. $ auf 4,43 mindern konnte. Auf Grund ungünstiger Startbedin-
lichen und über
Biga-Ausweis liegenden dem Entwicklung des M-Kanals (Durchschnittsflä-
Mia. $ verringert. Nach Statistiken des staatli- gungen es mussten u. a. Kontrakte für Stapelware
realen Verlust che knapp 500 m 2) stützen: Obgleich dieser Be-
gleichkommt. Mit andern Worten chen Planungsamtes verbesserte sich der Export erfüllt werden reduzierte sich der Umsatz um 16%
hat der reich im Vorjahr durch 7 im Berichtsjahr voll
knapp im Einklang mit dem Gesamt- im ersten vollen Jahr nach der Machtüber- auf 16,5 Mio. Fr., bei einem Exportanteil von 50%.
markt gewachsene Umsatz bloss auf mehr Flä- wirksam gewordene und 1981| durch weitere
nahme durch die Die Produktion sank um 15% auf 0,77Mi0. Ifm. Mitt-
7 Einheiten verstärkt wurde, nimmt sich das Militärregierung (im Septem-
ber Mia. $ im Jahr 1980 auf 4,70 lerweile ist das Konzept der Firma durch eine Sorti-
1980) von 2,91
entsprechende Verkaufswachstum mit 5% recht
schwach aus, und die Expansion in diesem Ka-
Mia. $ und damit um mehr als 61%. Die Importe mentsbereinigung, durch verstärkten Uebergang vom
Marktleistung und Strukturdaten
stiegen um 19% auf 9,13 (7,66) Mia. $. Zum Kammgarn- in den Streichgarnsektor sowie durch
nal erweist sich vorderhand eher als «Flop».
erstenmal in der türkischen Geschichte übertraf eine Reduktion von ursprünglich 250 auf heute 160
1979 1980 1981 Nicht zielkonform entwickelte sich vorderhand
Konzernumsatz
der Exportanteil der Industrie den der Land- Beschäftigte umgestellt worden. Die neue Produktpa-
(Mia. Fr.)' 7,72 8,34 8,91 offenbar auch die Umsatzträchtigkeit des for-
Veränderung in % 4,4 8,1 6,8 wirtschaft. lette umfasst jetzt vor allem Wollgewebe in höheren
cierten Nonfood-Bereichs. Zwar ist flächenmäs-
%-Anteil Verteilergen. 85,7 85,4 85,4 Preislagen. Der Maschinenpark wird gegenwärtig auf
Detailumsatz (in Mia. Fr.)
2
6,61 7,13 7,61
sig der Anteil weiter deutlich gestiegen, indes- 42 Sulzer-Webmaschinen reduziert. Damit will das
Veränderung in % 7,7 sen ist bezüglich des Umsatzes nur eine stark Schweizer Firmen
2,7 6,7 Unternehmen im Zweischichtbetrieb eine Produktion
Anteil Eigenprod. in %ä 26,3 26,8 27,3
verlangsamte Steigerung und eine bloss kleine von 0,9 Mio. Ifm. anstreben. Die Montage einer
Food-Anteil in %4 68,9 68,0 67,9 Elektra Birseck
Filialumsatz (Mia. Fr.) 5
Anteilsverschiebung auszumachen. Stück-Karbonisieranlage erlaubt künftig die Behand-
6,31 6,79 7,24
Münchenstein Mitte Febr. (sda) Der Verwal-
Verkaufsnetz (Einheiten) 618 623 620 BL, lung aller Streichgarngewebe im eigenen Betrieb. Die
Filialen 6
462 466 469 Problematische Eigenfinanzierung tungsrat der Elektra Birseck
(EMB) will die bisherige zu den bedeutendsten Lodenwebereien gehörende
’
Spezialläden 42 43 40 Struktur einer Eigentümergenossenschaft beibehalten Franz Pischl AG erreichte in ihrem in
Stammhaus
Verkaufswagen 114 114 111 Da der Nonfood-Bereich bei signifikant klei- und lehnt eine Umwandlung in eine Bezügergenossen- Telfs im letzten mit 230
Geschäftsjahr Beschäftigten
Umsatzproduktivität mehr Fläche, Inve-
2
Verkaufsfläche (1000 )’ 517,77 535,64 570,55
m nerer
schaft ab, die auch Mietern die Mitgliedschaft ermög- einen Umsatz von umgerechnet 26,2 Mio. Fr.
Veränderung in % 6,5 3,5 6,5 stition und Personal kostet, wird auch die Er-
’
lichen würde. Das Modell einer Selbsthilfegenossen-
Anteil Food in % 41,8 39,3 38,6
Umsatzproduktivität
tragskraft in Mitleidenschaft gezogen. Allein die schaft habe sich bewährt, erklärte EBM-Verwaltungs- Anzeige rexi 62293 A
Personalkosten werden im laufenden Jahr um Dr. Fritz einer
1000 Fr./Beschäftigten 268,54 275,67 280,46 präsident Jenny an Pressekonferenz,an
1000 Fr./m 2 •»
—
12,90 13,07 eine zweistellige Rate steigen. Dazu kommen der auch bekannt wurde, dass die EBM im letzten
um
Investitionen (Mio. Fr.) 423 472 563 massiv höhere Jahr einen des Cashflow 15 auf 7,5
Rückgang von
Cash flow (Mio. Fr.) 354 573 397 nanzierungsgrad der Investitionen die dra- Mio. Fr. hinnehmen musste. Der markante Ertrags-
in % des Konzernumsatzes 4,6 4,5 4,5 stisch gekürzt werden und mehr und mehr der rückgang wurde unter anderem mit dem seit 1975 sta-
in % der Investitionen 83,7 79,0 70,5 dem seit 1977 unveränderten Ar-
"
Erneuerung dienen sollen durch den Cash bilen Leistungs- und
Personalbestand (1000) 37,45 39,02 40,52
flow hat in den letzten zwei Jahren um gut 13 beitspreis begründet, denen die seit 1975 um 20% ge-
1 Konsolidierter Gesamtumsatz mit Dritten ohne Migros-Bank, Se-
cura-Versicherung
2
und
spanische Blumenplantage Florispana
Inkl. Direkt- und Engros-Lieferungen sowie Lieferungen an Giro-
Geschäfte 1
Gemessen Warenaufwand der Genossenschaften
Prozentpunkte abgenommen und dürfte für ein
mehrheitlich genossenschaftlich organisiertes
stiegene Teuerung, Preiserhöhungen der Energieliefe-
ranten sowie höhere Personalaufwendungen gegen-
überstehen. Für die Finanzperiode 1982 85 rechnet
Oltte (ptivatkaM-lz
Konglomerat, das auf Selbstfinanzierung aus
am
4
Gemessen am
Belieferungsumsatz der Genossenschaften, ohne
die Elektra Birseck zudem mit Investitionskosten von
Ertrag angewiesen ist und dem der Weg der Ka-
5
Restaurants Massgeblich für die Berechnung der Flächenproduk-
tivität; Detailumsatz abzüglich Vekaufswagen, Auto-Centers/Tank- über 70 Mio. Fr. Dies alles mache eine Tariferhöhung
stellen, Direkt- und Engros-Lieferungen sowie Lieferungen an
pitalerhöhung praktisch versperrt ist, an der un- für internationale Handelsgeschäfte
Giro-Läden ‘Den teren Grenze angelangt sein. Allein im Berichts- unumgänglich. Voraussichtlich im Herbst werde eine und
Filialen angegliedert waren 783 (Vorjahr 751)
integrierte Spezialabteilungen (Restaurants, Fleisch- und Fischver-
Vermögensverwaltung
jahr sind die Investitionen um über 19%, der
ausserordentliche Delegiertenversammlung darüber
kaufsstellen, Hausbäckereien und Do-it-yourself-Abteilungen) Se- 7
parate Verkaufstellen für Blumen, Apparate, Kleider, Möbel, Gar- Cashflow aber nur um 6,4% und die Abschrei- zu
befinden haben.
BANK FÜR HANDEL
ten- und Heimwerkerartikel
usw., aber ohne 30 (32) Auto-Centers/
Tankstellen 1
Bestand am Jahresende ’
Ohne Restaurants 10
Die neu
bungen um lediglich 7,5% gestiegen. UND EFFEKTEN
verkaufswirksam gewordenen Flächen wurden pro rata temporis
F. Hefti & Co. AG, Hätzingen
Das Ziel der Migros, die erforderlichen Er-
gewichtet; Vergleichszahl für 1979 fehlt 11 Teilzeit- umgerechnet in 8039 Zürich
die
Talacker 50
Vollbeschäftigte; inkl. nicht konsolidierter Unternehmen, aber träge soweit möglich nicht über Margenauswei- ndl. Vor etwas mehr als einem Jahr wurde
ohne im Ausland Beschäftigte Telefon (01) 211 46 90
tung, sondern allein über den Umsatz hereinzu- Wollweberei F. Hefti & Co. AG, Hätzingen GL, durch
Franz
holen, stösst prinzipiell und tendenziell auf die die österreichische Lodenfabrik Pischl AG
NOT TRANSFERABLE SEE REVERSE SIPE
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'M > »gHSgkgL (Zugunsten einer Spende an ein KinJcrhilfswcrk
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dass ich ziemlich viel reise. Lästig ich ja rund um die Welt bezahlen,
dabei ist eigentlich nur, dass ich und die detaillierte Rechnung
mich immer mit den verschie- kommt zu mir nach Hause. Alles
densten Währungen herumschla- in Schweizer Franken. Einfach
gesagt: Jetzt ist Schluss! Mit der Weltweit auf Ihrer Seite.
Kartenantragsfor-
mulare sind in allen
0 guten Hotels, Restau-
rants und Fach-
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>ueÄfjer Leitung WIRTSCHAFT Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 21
59 59 53
sichten alles andere als verheissungsvoll sind, so render Tiefstand erreicht ist. Ein drastischer
Gesamtertrag schinen-Industrieller
wird man deswegen nicht voreilig von einem
(VSM) regelmässig durch-
in % des Umsatzes 5,7 5,2 4,1 Rückgang um 9,3% innert Quartalsfrist resul-
in % des Eigenkap. 8,6 7,9 6,7 unternehmerischen Fehlentscheid sprechen wol-
geführten Erhebungen bei 200 Meldefirmen be- tierte auch im
zifferte sich der Bestellungseingang im Schluss-
Werkzeugmaschinenbau, der
Beschäftige 15751 16 221 16 426
65 469 70 276 78 656
len. Die Erschliessung von Neuland, der Auf- Ende 1981 noch über einen durchschnittlichen
Pro-Kopf-Umsatz (Fr.) quartal 1981 auf 4,5 Mia. Fr. und war damit
Auftragsbestand 432 521 544 bau einer Marktposition unter wesentlich an- Arbeitsvorrat von 7,1 Monaten verfügte (Ende
8,7% höher als im dritten Quartal; gegenüber
Forschung und Entwick- ders gearteten Rahmenbedingungen erfordert 1980: 6,8 Monate). Während in dieser Sparte
42 44 49 1980 ist im Jahresvergleich eine Zunahme um
lung nicht nur bedeutende Vorleistungen und stellt der Vorjahresstand immerhin noch überschrit-
1.5 Mia. Fr. oder 10,2% zu verzeichnen. Dabei
das Durchhaltevermögen auf gelegentlich harte ten wird, liegt er im Bereich Fördermittel mit 7,9
ist zu beachten, dass diese wie auch die folgen-
Proben; solche Vorstösse bergen neben Erfolgs- Monaten (Ende 1980: 8,0 Monate) leicht tiefer.
den Werte nicht sind.
stellen im Sortiment und im Konzern haben ei- chancen immer auch ein gerüttelt Mass von Ri-
preisbereinigt Der Rückgang in dieser auch stark bauseitig
nen Rückgang des Gesamtertrages bewirkt. Die siken. Sie zu scheuen und jedwelchen Wagnisses Das Inlandgeschäft blieb im
Berichtsquartal orientierten Branche beträgt innert Quartalsfrist
zu entraten, ist jedoch nach aller industriellen wie schon in den Vormonaten
bereits im ausgesprochen 7,2%.
Vorjahr registrierte Verschlechterung flau. Mit einem Auftragsvolumen von 1,4 Mia.
Erfahrung nicht der Weg, ein Unternehmen der ist hingegen im
wichtiger Ertragsrelationen wie Cash-flow-, Fr. konnte der im dritten Quartal erlittene
Eine Stabilisierung Lage
langfristig in seinem Bestand und Markterfolg Grossmaschinenbau und in der Elektroindustrie
Umsatz- und Kapitalrendite hat sich demzu- zu sichern. Rückschlag nicht kompensiert werden. Im Jah-
zu verzeichnen, deren Arbeitsvorrat mit 10,6
folge beschleunigt fortgesetzt. Eine Wende zum resvergleich nahmen die Inlandbestellungen ge-
Weder Comfort noch Control bzw. 8,3 Monaten auf dem tiefen Stand der Vor-
Besseren wird der Unternehmenslei- genüber 1980 zwar um 353 Mio. Fr. oder 6,6%
zwar von
quartale verharrte. Praktisch unverändert wird
zu. Infolge der starken Teuerung entspricht die-
Schwierigkeiten und Rückschläge bei den auch für die Stahl- und Walzwerke ausgewie-
tung weiterhin erhofft, doch findet diese Erwar- ser Wert jedoch real einer leichten Rückbildung
er
amerikanischen Tochtergesellschaften waren in-
sen (2,4 Monate). Im Eisenbau hingegen resul-
tung weder im wirtschaftlichen Umfeld noch in dessen nicht das einzige Ungemach, mit dem des Absatzes in der Schweiz.
den betrieblichen ins Gewicht
tierte innerhalb des letzten Quartals per Ende
Gegebenheiten sich Landis & Gyr im verflossenen Geschäfts- Die Exportquote erhöhte sich im Berichts- 1981 eine Zunahme von 4,5 auf 5,9 Monate,
fallende aufwärtsgerichtete Stützen. Der auf den jahr herumzuschlagen hatte. Im Geschäftsbe- quartal auf 68,3%, nachdem sie im
Vorquartal ebenso im Kessel- und
Apparatebau, dessen
reich Comfort Control, der die drei eng mitein- noch 65,5% und im 1980 sogar
6. März angesetzten Generalversammlung wird, Quartalsmittel durchschnittliche Auftragsreserven neu mit 5,0
ander verflochtenen Sparten Komponenten, hatte. Mit 3,0 Mia. Fr., ein-
wie bereits früher die nur 64,7% betragen gegenüber 4,6 Monaten ermittelt wurden.
mitgeteilt, Ausschüttung
Apparate und Systeme umfasst, kam es nach schliesslich eines
Grossauftrages aus dem Irak,
einer unveränderten Dividende von 10% sowie der übersteigerten Nachfrage und Fabrikations- fielen die Auslandsaufträge um 356 Mio. Fr.
hektik des Vorjahres Gedrückte Ertragslage
die Pari-Emission Aktien und Partizipa- bei den Komponenten oder 13,3% höher aus als im
von
Vorquartal. In der
tionsscheinen im Verhältnis zu einer erheblichen Ueberproduktion, weil so-
1:14 beantragt. Vergleichsperiode 1980 hatten sie sich noch auf Auf Grund dieser Ergebnisse ist nach Mei-
wohl zahlreiche Abnehmer als auch einige Kon-
2.5 Mia. Fr. beziffert. Ueber das ganze Jahr ge- nung des Vereins schweizerischer Maschinen-
US-Töchter bleiben zerngesellschaften den Endbedarf gehörig über- sehen ergibt sich gegenüber 1980 eine Zunahme industrieller (VSM) kaum mit einer kurzfristi-
Sorgenkinder schätzt hatten. Das bescherte nicht dem
nur der Mia. Fr. oder
Auslandbestellungen um 1,2 gen Verbesserung der Lage zu rechnen. Aller-
Im angestammten Geschäft mit Elektrizitäts- Stammhaus in sondern auch der deutschen
Zug, nominell 12,2%. dings ist diese über das ganze gesehen auch kei-
zählern sind Tochtergesellschaft im Werk Rastatt dornige
Bestellungseingang und Umsatz neswegs als alarmierend zu beurteilen. Vor allem
nochmals deutlich höher
ausgefallen. Dazu ha- Probleme in Form Absatzstockungen, La- und Arbeitsvorrat
von
Auftragsbestand beschäftigungsmässig konnten die punktuell
ben grössere Lieferungen im Zusammenhang geraufblähungen und stark verschlechterten Be- rückläufig aufgetretenen Probleme bis anhin weitgehend
mit dem Aufbau der Lizenzfabrikation in Nige- triebsergebnissen. Die Behebung der aufgetrete- ohne grössere Schwierigkeiten gelöst werden.
ria und Aegypten sowie die Erschliessung weite- nen Schwierigkeiten ist zwar in vollem Gange, Der wertmässige Auftragsbestand belief sich
Ende 1981 auf
Negativ ins Gewicht für die momentane Ent-
rer Ueberseemärkte beigetragen. In den USA belastet jedoch auch noch die Wirtschaftlichkeit 13,6 Mia. Fr., was gegenüber
drei einer
wicklung fällt vor allem das weltweit nach wie
haben sich die Erwartungen jedoch ein weiteres der laufenden dem Stand Monaten Abnahme
Rechnungsperiode. Immerhin vor
vor gedämpfte Investitionsklima. Zudem macht
Mal nicht erfüllt; die Duncan Electric Co. Inc. hofft man, dass sich Bestellungseingang und um 6,7% und gegenüber dem Stand vor Jahres-
vielen schweizerischen Herstellern der Höhen-
arbeitet weiterhin mit Verlust. Die Umsatz dieser Sparte vom erlittenen Rück- frist einer leichten Zunahme um 4,4% ent-
Integration flug des Frankenkurses in den letzten Monaten,
der Jahren erworbenen Fabrik in spricht. Damit zeigt sich im Quartalsvergleich
vor einigen schlag heuer wieder erholen werden. Bei den vor allem im Verhältnis zur D-Mark, stark zu
den Konzern stellt grössere Probleme als erwar- Apparaten und Systemen des Bereichs Comfort derumsatzbedingt übliche saisonale Ausschlag, schaffen.
tet. Daneben hat
die massive Geldverteuerung Control verlief das Geschäft auf dem erfreulich während im Jahresvergleich das Ergebnis etwas
in den USA den hohen Stand des Vorjahres, und auch die Aus- besser beurteilt werden darf. Die in der Zwi-
Wohnungsbau, die Absatzbasis Soweit die Positionen unter diesen Umstän-
für Elektrizitätszähler, empfindlich getroffen. sichten für das laufende Jahr werden günstig schenzeit eingetretene Teuerung konnte jedoch den gehalten werden können,
wird das insge-
beurteilt. Teil aufgefangen werden, so dass real samt nur durch weitere
nur zum
Zugeständnisse auf Ko-
REXI7B6B2G
Anzeige Der Produktebereich vermochte auch in dieser Hinsicht eine Abnahme resul- sten der
Ertragslage möglich sein, die bereits seit
Telefonie
tiert.
seine Ablieferungen stark zu erhöhen. Beson- längerer Zeit mehrheitlich gedrückt ist. In tech-
ders erfreulich entwickelten sich Der durchschnittliche Ärbeitsvorrat in Mona- nischer Hinsicht ist die Maschinen- und Metall-
spezielle
wie Münzkassierstatio- ten bildete sich in der Berichtsperiode erneut industrie indessen auf einen noch härteren Kon-
Dienstleistungsgeräte
Platzt Ihre Fabrik nen, Banknotenprüfgeräte und Telefongebüh- zurück und belief sich Ende
Monate, gegenüber 7,0 Monaten Ende Septem-
1981 noch auf 6,8 kurrenzkampf gut vorbereitet, so dass bei einer
Erholung des Investitionsklimas mit einem be-
renmelder. Mühe bereitete dagegen der Absatz
allen Nähten?
ber und 7,4 Monaten Ende 1980. Nach Abzug schleunigten Aufschwung gerechnet werden
von Industriekomponenten; die weit verbreitete
aus Investitionszurückhaltung begrenzte die Zulie-
der internen Fabrikationsaufträge, die nicht darf.
Gyr
stiegen. Vom gesamten Volumen
Berichtsjahr 64% oder 8,32 Mia.
entfielen
Fr. auf
im
den
kraft ihrer grösseren Statur die Interessen von Hochbau und 36% oder 4,69 Mia. Fr. auf den
mit der man vor rund drei Jahren Absprachen Vergleich zum Vorjahr nominell um 4% ab.
men der Stromübertragung und-Verteilung ins Während sich die
industriellen und kommerziellen Zusam- Hochbauaufträge auf dem
Die Gesamtplanung lösen wir Schritt für Schritt zur
eigene Magnetfeld zu bringen und über techni-
menarbeit getroffen und durch gegenseitige fi- Vorjahresniveau bewegten, ging der Eingang im
mit allen dazugehörigen Dienstleistungen, sche Bande immer stärker in den Konzern ein- Tiefbau nominell um 9% zurück. Die
nanzielle untermauert hatte. Beschäftig-
wie z.B. Materialfluss- und Layout-Planung, Beteiligungen
zubeziehen, vorerst ebenso
fehlgeschlagen sind
Aeusserlich wird dies darin sichtbar, dass tenzahl sank insgesamt um
Spre- knapp 1%. Zu Be-
Lagerplanung, Organisation, Bauplanung. Die cher & Schuh ihre US-Interessen, die in den zu-
wie der in jüngerer Vergangenheit unternom-
ginn des laufenden Jahres verfügte das Schwei-
schlüsselfertige Ausführung übernehmen wir rückliegenden acht Jahren durch Landis & Gyr
mene Versuch, auf das Basler Elektrounterneh-
zer Bauhauptgewerbe über einen Arbeitsvorrat
mit Qualitäts-, Termin- und Kostengarantie. Für men Sauter AG stärkeren Einfluss zu gewin-
wahrgenommen wurden, künftig in die eigenen von 7,08 Mia. Fr. oder nominell 2% mehr als im
die Verbindung von Nahtstellen, die bei Hände nehmen will. Auch ist, wie an der Presse- nen.
Vorjahr. Die regionalen und sektoriellen Unter-
interdisziplinären Problemen immer entstehen, konferenz erfahren bei Landis & schiede sind hier sehr
zu war, Gyr gross, betonte der Bau-
eine des meisterverband; je nach Kanton ergeben sich
garantiert Geilinger als Planer und General- Erneuerung Verwaltungsratsmandates
unternehmer. von Dr. Adrian W. Roth, dem früheren Verwal- Real kleineres Bauvolumen Verschiebungen von —lO% bis +lO% gegen-
tungsratsdelegierten von Sprecher & Schuh, über dem Vorjahr.
nicht vorgesehen. Die praktizierte Kooperation
in der Schweiz
Geilinger AG Dept. Planung und Generalbau
habe wurde bemerkt, für beide Teile
CH-8401Winterthur,Tel. 052/22 74 34 sich, so
Bilanz des Baumeisterverbandes
CH-1462 Yvonand, Tel. 024/3117 31 positiv ausgewirkt, indem Doppelspurigkeiten Kurzmeldungen
vermieden und Investitionen unterlassen wor-
(Reuter) Das gesamte Produktionsvolumen
den seien, die sich nicht Kurzarbeit in der Giesserei Emmenbrücke
ausgezahlt hätten. Im- des Schweizer Bauhauptgewerbes ist 1981 infla-
merhin liess Gyr durchblicken, dass
Landis &
tionsbereinigt um rund 5% auf gut 13 Mia. Fr. Emmenbrücke, 18. Febr. (sda) In der zur Schindler-
man die US-Vertretung von Sprecher & Schuh
gesunken. Wie der Schweizerische Baumeister- Gruppe gehörenden Giesserei Emmenbrücke ist für 50
chen
370 Arbeitnehmern während
Kurzarbeit eingeführt
dreier Februarwo-
worden. Diese Mass-
fen, nachdem die entsprechende Steigerungsrate nahme wird bei Schindler damit begründet, dass zur-
Ob dieses Auseinanderrücken, für welches 1980 noch 14% betragen hatte; real war das Pro- zeit auf Grund derLage in der Maschinenindustrie zu
man die auslösende Kraft in Aarau vermuten duktionsvolumen im Vorjahr um rund 5% wenig Aufträge eingingen.
ge-
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Weil die von der NZZ-Druckerei
verwendeten K+E-Farben nur
die meistverwendeten
Europas -
Nahrungsmittel-Verpackungsindustrie und
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Japan
Trübe Jahresbilanz 1981 trotz Handelsbilanzaktivum sc. Tokio, 18. Februar sehen Fabrikaten erreicht wurde. Weiter soll bis
Ende des laufenden Fiskaljahres die Zahl der
Das Finanz- und das Aussenministerium Ja-
Verkaufsstellen, die ausländische Zigaretten
Rumänien ist 1981
gelungen, ange- pans sind darüber unterrichtet worden, dass so-
00. es
Planung wird
jedoch in Rumänien beibehalten; führen dürfen, von damals 14 200 auf 20 000
wohl die amerikanische
sichts ‘
von wor- an
eine rasche Industrialisierung des Landes auf den. Um die Absatzchancen der ausländischen chen sind aber unmissverständlich, dass die
Von für Bukarest war die
grosser Wichtigkeit
Kosten der Landwirtschaft gescheitert sei. Jetzt Produkte verbessern, wurden auch im Detail-
zu Amerikaner mit den Zugeständnissen von 1980
Tatsache, dass die Erdölimporte auf 12,9 Mio. t
sprach sich der Staatschef für ein vernünftiges reduziert werden konnten nach fast 16 Mio. t im
handel einige Aenderungen vorgenommen. So nicht mehr zufrieden sind. Auf der japanischen
Verhältnis zwischen den Preisen in der Industrie wurden die Preise für die importierten Marken Seite könnte sich bei einer weiteren Lockerung
Jahre 1980. Die inländische
Erdölförderung er-
und in der Landwirtschaft aus. Ausserdem soll je Paket um 10 Yen bis 100 Yen je nach Fabri- des Monopols ein innenpolitisches Problem er-
reichtehingegen 11,6 Mio. t nach 11,5 Mio. tim
eine richtige Relation zwischen den Produk- Jahr 1980. Die freien Kapazitäten in der Petro-
kat herabgesetzt, was die Differenz zu den ein- geben, indem die rund 100 000 Tabakproduzen-
tions- und Absatzpreisen die Anwendung des heimischen Erzeugnissen auf höchstens 100 Yen ten wohl wenig Verständnis dafür aufbringen
chemie haben sich angesichts der verringerten
Wirtschaftsmechanismus auch in der
neuen
Rohölmengen offensichtlich weiter erhöht. verringerte. Gleichzeitig wurde auch die Ge- würden, weshalb den ausländischen Konkur-
Landwirtschaft sowie die
ermöglichen «mate-
winnmarge der Detaillisten von 7% auf 10% er- renten «noch mehr» Türen geöffnet werden sol-
rielle Interessiertheit» der Bauern verstärken. Experten bezweifeln freilich, dass es Rumä- höht, womit eine Gleichstellung mit den japani- len.
nien gelungen ist, angesichts des hohen Schul-
Rein administrative Reformen dendienstes die geheim gehaltene Leistungsbi-
lanz auszugleichen. In einem offiziellen Bericht
lediglich eine Umwandlung bestehender Finanzie-
Die im März 1978 angekündigte Reform der über das Jahr 1981 heisst es wörtlich: «Infolge Floating rungs- oder Wertschriftengesellschaften in «echte»
und hat nicht das Ziel, Markt-
Planung Leitung der Bemühungen um die Steigerung des Exports
mechanismus in Rumänien einzuführen und die
des mexikanischen Pesos Banken, die andere Hälfte eigentliche Neugründun-
von rumänischen Waren und Dienstleistungen
gen sein werden. Zu den soeben zugelassenen Institu-
Vollmachten der Betriebe erhöhen. Man will und die Verringerung des
zu
Imports auf das abso- Mexico City, 18. Febr. (Reuter/ap) Die mexi- ten gehören Banco Central of Canada, Bank Leumi
das ganze System nur ölen, um die Unterneh- lut Notwendige enthielt die Handelsbilanz ei- kanische Zentralbank lässt sofort den Peso ab le-Israel (Canada), Credit Lyonnais Canada, Detroit
finanzie-
mungen zu veranlassen, sich selbst zu Ueberschuss 3 Mia. L, eine kleine
nen von was
freifloaten und stellt ihre Stützungsmassnahmen Bank Canada, Grindlays Bank of Canada, Seattle-
und Gewinne zu erwirtschaften, an welchen der Aussenschulden gestattet.» Im We-
ren
Senkung zugunsten der Landeswährung an den Devisen- First Bank Canada und State Bank of India (Cana-
sich auch die Mitarbeiter beteiligen sollen. Um sten werden die Nettoschulden Rumäniens auf märkten ein. Wie die Notenbank weiter mitteil- da).
realistische Preise
erzielen,
einigermassen zu 10 bis 11 Mia. $
geschätzt. Angesichts der te, hofft man im Wege dieser De-facto-Abwer- Höhere Investitionen im Irak
hatte Bukarest im Vötjahr die Erzeugerpreise für mit der
Schwierigkeiten Rückzahlung der fälli- tung des Pesos auf eine mögliche Belebung des
Industrie- und Agrarprodukte erhöht. Jetzt folg- Kredite werden westliche Banken kom- Ug. Das Budget des Iraks für 1982 sieht Investi-
gen Exports und des Tourismus sowie auf eine Fort-
ten auch die Einzelhandelspreise. Die zentrale mende Woche in Frankfurt über diesen Fragen- tionsausgaben von rund 7 Mia. Dinar (45 Mia. Fr.)
setzung des kräftigen Wirtschaftswachstums. was einem Zuwachs von über 30%
beraten.
vor, entspricht. Das
komplex Nach Ansicht Marktbeobachtern war
von Schwergewicht liegt auf der Fertigstellung von bereits
Rumänien hat mit einer
Steigerung des Na- der mexikanische Peso in der
CSSR-Wirtschaft jüngeren Zeit er- begonnenen Projekten. Bei der Vergabe neuer Pro-
Stagnierende tionaleinkommens 2,1% auf 530,2 Mia. L ei-
um heblich überbewertet. Die Mitteilung der Noten- jekte scheinen die Behörden, wie bereits gemeldet
Investitionen
nen Tiefpunkt seiner Wirtschaftsdynamik er- bank wird als Zeichen für eine mögliche Abwer- (vgl. NZZ Nr. 32), starke Zurückhaltung zu üben und
Schrumpfende reicht. Nach westlichen Berechnungen ent- tung gesehen. eine Periode der Konsolidierung vorzusehen. Neue
rn. Die ersten verlässlichen Angaben über spricht das einem Nullwachstum. Dabei hatte Projekte sollen auf den Industriebereich beschränkt
der Plan für 1981 noch 7% in Aussicht
die tatsächliche Entwicklung der tschechoslo- gestellt. sein oder aber bereits bestehende ergänzen.
wakischen Wirtschaft sind dieser Für 1982 sind 5,1% vorgesehen. Neuer Gouverneur
Tage von der
der Nationalbank Anzeige rexi7l6ole
Brüsseler Fachzeitschrift «east-west» vorgelegt belgischen
worden. Das Wirtschaftswachstum erreichte da- Ungünstige Indikatoren
pmr. Brüssel, 18. Februar
Nilfisk GS 80.
nach 1981 nur 0,2%. In den offiziellen Angaben
Auch die Industrieproduktion (netto) wuchs
Prags über die Resultate des Jahres 1981 war nur um 4% auf 304 Mia. L, wobei der Plan mit Die belgische Regierung hat nach langem
diese Zahl verschwiegen worden. Ursprünglich
8,1% gerechnet hatte. Für 1982 sind 4,7% vorge- Seilziehen zwischen flämischen und frankopho-
halte die CSSR für dieses Jahr eine Steigerung
des Nationalproduktes um 2,8% (nach 3% im
sehen.
wurde
Noch
jährlich
im Fünfjahrplan
eine Zuwachsrate
1976 bis
10,1% er-
von
1980 nen
der
Parteipolitikern
Bankenkommission,
den bisherigen
Jean
Präsidenten
Godeaux, zum
Frisst Staub.
Jahr 1980) geplant. Wenn man die im Westen
zielt, womit das Land mit mit Gouverneur der Nationalbank ernannt.
Bulgarien neuen
verwendete Methode der Berechnung der
ge-
samtwirtschaftlichen Leistung als Basis nimmt,
Abstand
hörte.
zu den
Ceausescu
Spitzenreiternim Comecon ge-
hatte mehrmals betont, dass
Der 59jährige
Christlichsozialen
Godeaux wird den frankopho- Nicht Strom.
dann wurde in der CSSR eine nen zugerechnet. Er hat
Schrumpfung des diese hohen Wachstumsraten
Nationaleinkommens verzeichnet.
notwendig seien, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften studiert
das Land, das sich noch immer Dritten
um zur und die ersten acht Jahre seiner Berufslaufbahn
Der
Planentwurf für 1981 bis 1985 rechnete Welt rasch in den Kreis der ent-
zählt, möglichst bei der Nationalbank verbracht, die ihn längere
zuerst mit einem jährlichen Wachstum des Na- wickelten Industriestaaten eintreten lassen.
zu Zeit zum Währungsfonds (IMF)
Internationalen
tionaleinkommens von 2,6% bis 3% gegenüber Im erwähnten Planungsbericht wird unterstri- in Washington delegiert hatte. Nach einer an-
3,7% im Fünfjahrplan 1976 bis 1980. Die end- chen, dass es in der Industrieproduktion 1981 schliessenden
Tätigkeit bei der Geschäftsbank
gültige Version des Planes, die am 15. Dezem- «Rückstände bei einer Reihe wichtiger Produk-
Banque Lambert wurde Godeaux Präsident der
ber 1981 gebilligt wurde, stellt nur noch 2% bis te» gegeben habe. Www 1
belgischen Bankenvereinigung und schliesslich
2,6% in Aussicht. Aber auch diese niedrige
Auch die Investitionen mussten 1981 um 6,8% Vorsitzender der Bankenkommission, der die > 1J tififc
Wachstumsrate ist durch die jüngste Entwick-
lung bereits in Frage gestellt. Wenn man näm-
auf 208,5 Mia. L zurückgenommen werden. Der Aufsicht über Banken und Holdings obliegt. z2',~.
Schwerpunkt der Investitionen, nämlich 49,4%,
lich dass das Nationaleinkommen Godeauxlöst zum 1. März Cecil de Strycker
bedenkt,
entfiel auf die Industrie; es folgen die Land-
ab, dessen 7jährige Amtszeit Anfang Februar
1981 nur 0,2% stieg und für 1982 0,6% er-
um
und Forstwirtschaft mit 17,3%, der Wohnbau um einen Monat verlängert worden ist, weil die
wartet werden, dann müsste das Wirtschafts-
wachstum in den drei restlichen Jahren über 3%
(11,3%) und das Verkehrs- und Fernmeldewesen Regierungsparteien sich nicht über seinen
(10,6%). Es wurden insgesamt 560 wichtige Pro- Nachfolger hatten einigen können. Da auch de
liegen.
jekte in Betrieb genommen. Strycker frankophoner Herkunft ist, liefen die
Das verwendete Nationaleinkommen verrin-
Die verzeichnete einen Rück- Flamen die neuerliche
Landwirtschaft gegen Berufung eines
gerte sich 1981 nach Schätzung der Zeitschrift
gang um 2,2% auf 83,7 Mia. L. Diese unbefriedi- französischsprachigen Gouverneurs Sturm. Sie
um 0,5%, nach +2,3% im Jahr 1980. Weil der
Privat- und Kollektivkonsum um 1,5% gestiegen
genden Resultate werden auf das schlechte monierten, dass unter den vier Nachkriegspräsi- bK
Klima Auch der Lebensstandard denten der Notenbank bisher nur ein einziger
ist, mussten die Investitionen werden. zurückgeführt.
gedrosselt Flame war, Robert Vandeputte in den Jahren
der Bevölkerung hat einen neuen Tiefpunkt er-
Dieser Trend wird auch 1982 fortgesetzt.
reicht. Die Inflation wird mit 3,1% ausgewiesen. 1971 bis 1975. Der für die Benennung zustän-
Die Realeinkommen der arbeitenden Bevölke- dige Finanzminister de Clerq scheint sich über Der Nilfisk GS 80 behandelt Ihre
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1%. In der Landwirtschaft diese Kontroverse, die dem Ansehen des Wäh-
rung stiegen um Teppiche ebenso schonend wie Ihre
wuchsen die Bareinkommen um 2,6%. Die Ver- rungsinstituts nur schaden könne, aber schliess-
Stromrechnung. Wie eine SIH-Unter-
ist weiterhin lich hinweggesetzt zu haben. Godeaux’ Amtszeit
sorgung katastrophal. suchung (1980) ergeben hat, saugt der
ist zunächst auf 5 Jahre begrenzt.
GS 80 besser und länger als viele
Die Aussichten für den Handel mit Rumänien
sind nicht besonders andere. Zudem ist er leise.
gut, denn nach offiziellen
Den Nilfisk GS 80 können Sie
Angaben soll ein
Gleichgewicht in der Zah- Kurzmeldungen
lungsbilanz erzielt werden. Dabei will man die sich in jedem guten Fachgeschäft ver-
Mehr Auslandbanken in Kanada
Exporte fördern und die Importe weiter dros- führen lassen.
seln. Interesse an westlichen Produkten besteht
Toronto, im Febr. E. W. Wenige Wochen nachdem
jedoch weiter, wobei im Vordergrund die Tech- die Bundesregierung in Ottawa 19 neue Tochtergesell- Nilfisk GS 80. Es gibt billigere
nologie für die Erforschung und Nutzung der schaften ausländischer Finanzhäuser als vollberech- Staubsauger, aber keine wirt-
Energie und der Rohstoffe steht sowie Einrich- tigte Banken zugelassen hatte, hat sie 7 weiteren die schaftlicheren.
tungen für das Energiesparen. Gleichzeitig wird Bewilligung zur Aufnahme der Banktätigkeit erteilt,
weiter ein Bedarf Maschinen für die Moder-
NILFISK
an womit die Zahl der seit Sommer etablierten
vorigem
nisierung der Produktion bestehen, für Ausbau Auslandsinstitute 47 erreicht. Das Finanzministerium
der Infrastruktur und für die Steigerung der erklärte bei dieser
Gelegenheit, dass die Anzahl sol-
Agrarproduktion. Gleichzeitig wird der Druck cher Bankhäuser in den kommenden Monaten unge- Nilfisk AG, Industrie Nord,
zu Gegengeschäften weiterhin hoch bleiben. fähr 60 erreichen wird, von denen etwa die Hälfte 8902 Urdorf, Tel. 01/7345111.
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2400 Na. (1290) 1290LR 1300 Ford (34.50) 34.25 L 35ttt VW (118) 118 118tt 5’4 Sulzer 81/91 94 7% Akzo 75/90 (100.25) 100.75 6 ex
Opt. nr 82/91 94.50 Opt. Canada-Immobil 750/770
R 6’4 Norsk Hydro (Azote) 73/88
PS (2110) 2050 2050 Genelec (114) 114 R 114.50 5'4 Alcan 72/87 (96) 95.50 155160 L Canasec 499/509
6 Transitgas 72/90 97 L (99.75) 99.50
Zürich Inh. (14700) 14650 R 14650 GM (68.50) 66.75 R 67L 69 dt 3’4 Triumph Int. 78/90 75 3’4 Amexco 78/93 (80) 79
6’4 SKA nr 82/92 97.75 C. S. Fonds 80nd5.51.75/52.75
7’4 75/90,101.25
Na. (8600) 8615 PS (1240) 1230 65 ttt 5’4 Arbed 77/92 82.50 6’4 KKW Leibstadt 81/92 100.25 C. S. Fonds Int. 60.50/61.50
3’4 Zellweger 79/91 77
5% 76/91 (93.50) 93.25
1240 R 1240 s¥< Swissair Opt. 81/96 100
GTE (54.50) 53.75 R 53.75 Schweizer 11% var. Bank Handlowy 79/89 67
Nova Scotia 76/91 (99.50)
Energievalor 103/105
7 Winterthur US-$-Wand. 81/ Espac 76.75/77.75
Gulf Oil (58) R 57.75 59ttt 10%e var. Ext. Algärie 79/89 97.50
Industriegesellschaften Wandelobligationen 98.50 99
Halliburton (79.50) 77 78.50ttt R Obligationen 6’4 Ba. Franc. Corn. 81/91 (93.50)
6’4 Oberösterr. KW 73/88 95.50
89 129 Eurac 235.50/237.50 ■
5 ' Adia 80/91 (93.50) 93.50 93.25 Europavalor 90/91 •* ■*
*
Atel (1365) 1360 R 1360 77.50
4’4 BBC 80/92 (86.50) 86.50
4 76/93 73.75
Saurer Inh. (520) 530 530 t 530ttt Homestake Mining (51.50) 50L 6% BASF Finanz 76/91 (97.50) Auslandobligationen Fidelity Fund 27/
6 80/90 90.50 90
R 50.50tt 50.25 50.25ttt 50t 54 3 Elektrowatt 78/93 148 97.50 Foncipars 1 2330/2400
535ttt 530 530ttt
Eidgenossenschaft 3’4 Landis-Gyr Hol. 1963 99.75
6’4 Oester. Donau KW 76/91 7’4 Ansett Transport 82/92 100
Foncipars 2 1210/1250
BBC S. A (950) 950 R 950 950tt dt sttt 56.50 dt 3ttt 50.50ttt B’4 Cur. 75/85 104
5% Bührle 81/91 (97.50) 97.50 L 99.75 L Francit 77/
PS (175) 173 50 50tttL 50.50ttt 50 R 50 4% 69/84 (99) 99 (95.50) 96 7’4 Beigel. Fin. 81/91 (101) 101.25
3’4 78/93 74.50 ÖVä Australien 81/93 100.75 L
Honeywell 139 140tttL 5% Juli 71/85 100 5 SBV IA 80/84 (97) 96 101.75 Germac 74.50/75.50
Buss 500 5 80/90(86.50)86.50 100.50
5 Na. 80/84 (96) 96 Ifca 1340/1360
Ciba-Geigy Inh. (1220) 1225 Na. Inco Ltd. (25.25) 25.25 25.75ttt 5’A 71/85 (99.75) 99.50 6’4 BMW Overs. 76/91 (97.25)
8 Drau KW 75/90 (101.25) 7'4 Belgelectric 81/91 99.75
(532) 530 L 531 R 531 PS (940) 25.25 25.75tttL 5 72/87(99)99 3’4 SKA IA 78/93(108) 107 97.50 Ifca 73 75.50/78.50
101.50 7’4 Bell Canada 81/93 102.25
IBM (118.50) 118 R 118 7 KS 75/82 99.60 W SVB 81/88 95.50 4'4 Burlington Wand. 68/88 Immovit 1250/1265
940 R 940 6% 81/91 (98.50) 97.50 8 Betica de Autopistas 81/90 99
6’4 Pirelli 81/89(100) 100.10 95.25 Intermobil 64/65
Fischer Inh. (500) 495 Na. (90) 90 Intern. Paper (65.50) 63 64.50ttt 5’4 April 76/88 99 (95.25) 5’4 Ontario Hydro 72/87 (96) 7'4 CNT 82/92 97.25
Jelmoli (1220) 1215 ITT (51) 50 51 ttt 50.25 R 50 51 ttt 4¥< KS 76/82 98.80 7V4SSIH Uhren 74/84 84 5’4 CCCE Paris 76/91 (91.50) 91.50 Intervalor 47.50/48.50
95.75 7’4 Dänemark 81/91 97L 96.75
4’4 76/91 91 5 Winterthur 78/86 (148) 6 CNT Paris 76/91 92 Itac 107/108
Hermes Na. 80 Litton (98) 96.50 97ttt 96t 96
7¥4 75/90 102 7 Electr. de France 81/91 98
Holzstoff Inh. (1470) 1470 1460 R MMM 103.50 3’4 77/92 (87) 87 147.25 L 4’4 78/93 79.25 Japan Portfolio 468/478
(105.50) 5’4 Outokumpu 77/92 86 97.75 97.50
Mobil 4’4 Febr. 80/92 93 6’4 80/90 (94.50) 94.50 Pharmafonds 144.50/145.50
1470 Na. 1180 (42.75) 41.75 L 42.50ttt R
5’4 Pemex 77/87 (91.50) 91.25 L 6’4 Electr. Power 81/91 99L
5% 81/91 (89.50) Siat 1963 1130/1145
KWL (2450) 2475 2460 R 2450 41.75 5¥4 April 81/93(101) 101 Optionsanleihen 89.50
5 Philips 79/89 (90L) 90.25 8 Enel A 82/92 98 98.25
Monsanto 128.50 4’4 Citicorp 78/93 (83) 82.50 82.25 Swissfonds 1 480/495
2430 2450 2430 (129) 6 Bk. Leu 81/89 (100)
5'4 80/92 89.25 10 Enel B 82/92 98.75
Nat. Dist. (41.50) 41 42ttt Kantone
m.
Opt. nr 82 var.
Swissfonds 2 460/475
Losinger 480 7’4 81/91 (102.50) 103 7’4 EIB 82/92 97.75 97.50 97.75
100 L B’4 Dow Chem. 74/89 (104.50) Swissimmobil 1961 1160/1180
Globus PS 300 Natomas (37) 38tttL 37 37.50tt
5’4 Procter Gamble 68/83
+ 98L
7’4 AG 74/84 103.50 6 ex.
Opt. nr 81 /89 (94.75) 94.50 104.50 Swissinvest 122/
Nestlö Inh. (3080) 3080 R 3075 37.50ttt
Opt. (60) 57 (100.50) 100 Heron Int. Fin. 80/90 89.50 90
6¥4 BL 75/89 (102.75) 102.50 4’4 Euratom 78/93 71.50 Swissvalor NS 179.25/182.25
Na. (1790) 1790 NCR (85.50) 85 85.25tt 85tttL
4 BBC Opt. 77/90 87.25
m.
7 Pyhrn-Autobahn 81/91 (97.50) B’4 81/91 100.50
Occidental Petrol 40.25 6 BS Nov. 73/87 100 6'4 Europarat 72/87 96 95.50 Unifonds 11.75/12.50
Sandoz PS (500) 502 R 500 501 tt (41) 98.50 8 Hydrocarbons 82/92 B 97.75
Owens Illinois R 51.50 5 BE März 69/84 98.25 Opt. (29) 28 6 76/87 92 Uniglobal 51.75/53.75
Alusuisse Inh. (590) 580 585 590 L 4 Sandvik 78/90 (75.50) 76
Elektrow. Opt. 935 6% Hydro Quebec 82/92 97L 96.75 Unirak 39/40
Pacific Gas 40.25 R 40.50 5% April 70/85 96.75 4’4 78/90 76
R 585 590 L Na. (223) 223 (41) t 6’4 SBG 81/90
Sanofi 77/89 (87.50) 87.50 96.50 L 96.75
Pennzoil (87) 89.25 89.50tt 6’4 75/87 102.50 m.
Opt. nr
(103.75) 4% 79/89 (82.50) 82.50 Unirenta 27/28
226ttt R 221 225ttt PS 56 5’4 Sanyo El. Wand. 80/90 (127)
103.50 Japan Dev. Bk. 82/92 98.75 Sei. 56.25/57.25
57ttt 89.50ttt 97 dt sttt 89t 100 dt 3’4 Juli 79/89 87 6 80/90(88.50)87.50 129.50
Universal Bond
6’4 Opt. nr 81/90 (96.50) 96.50
ex 99L
7’4 GE 75/87 101 6’4 81/91 91 Universal Fund 71.50/72.50
4’4 Shikoku El. 79/89 86.50 7
6% GR 75/88 102.75 Opt. (70) 72 7’4 81/91 (99.25) 99.25 Manitoba 82/92 99.25 99 99.25 Ussec 525/535
B'4 SHV Hold. 81/91 (105) 105.50
6'4 SBV m. Opt. nr 81/91 106.25 99.50 99.25 99.50 L Uto-Immobilien-Fonds 105/108
6 TI 73/85 100 3’4 First Chicago 78/93 (75.50)
Kennziffern B’4 Sira-Kvina 74/89 (103) 102.25
am Donnerstag 5% 81/91 100
6’4 TG 74/89 102.50
6’4 SBV
106
ex Opt. nr 81/91 (96.50) 6
75L
FGH Amsterdam 80/90 91
7’4 Steweag 75/90 (100.50) 100.25
B'4 Stadt Montreal 81/91 106.25
7’4 Neuseeland 81/91 103.75
Valca 55.50/57
4’4 79/91 (83.50) 83.50 ö 5/« Nippon T+T 82/92 99L 98.75
4 77/92 86.50 96 95.50 4’4 GZB Wien 78/93 76
Schiveizer Aktien 6’4 VD 75/89(102.50) 102.50 SKA Opt. (185)180 7 Gillette Fin. Cor. 81/91
6’4 81/91 97.50 6’4 Nippon Yus. 82/92 99.25 99L
5’4 Sumi. Metal 77/92 (93.50) 7
5 mit Opt. nr 81/91 90 Oesterr. Donau-KW 82/92
Kennziffern 5’4 ZH 73/88 99.25 (101.50) 101.50
Zürich Base! Genf
8 74/86 104 Opt. (59) 60 5% Go Intern. 80/90 (83) 82
93.50 98.25 98 97.75 97.50 Basel
Total kotierte Titel 182 160 149 8 Superfos 75/90 (100) 100 7’4 Oesterr. Kontrollbk. 81/91 99
5 S. IA m. Opt. 81/93 (108.75)
7’4 75/85 102.25 nr
6¥* IC Industr. 81/91 (98) 98.50
s¥< 77/92 (87.25) 88.50
Davon gehandelt 110 53 59 108.50 98.75 98.50
7’4 ICI Finance 76/91 (100) 100
5’4 Austraswiss 77/92 (89.50) 6’4 Philip Morris 81/91 101.50
Zu höheren Kursen 31 19 12 Städte und Gemeinden Opt. (247) 242 245 3’4 ICI 79/94 (72.25) 71.75 Schweizerischer Bankverein
89.50
5 S. Na. m. Opt. nr 81/93 99 B’4 St-Etienne 81/91 104.50
Zu tieferen Kursen 41 19 30 B’4 Ind. Fund. Finl. 75/90 (102)
6 Seas 80/90 (93) 93
6 Bern 76/91 101.50 4 SVB m. Opt. 78/88 (90.25) 7’4 Schweden 81/91 99.50 99.75 Alcan (36.25 g 36.75 36.50
Zu gleichen Kursen 101.75
38 15 17 6 Tauern-Autobahn 81/91 90L
7 Solothurn 75/87 102.50 90.50 8 Spanien 82/92 98.50 ATT (111) 109 108.50
6’4 Investag 73/89 (94) 93.50
Anzahl bezahlter Kurse 202 69 91 5’4 Tauernkraftwerke 72/87 95
5’4 Zürich 73/88 99 4 Opt. 78/88 (87.50) 87.75
ex 6% Japan Dev. Bank 70/85 102.50 7 Transcanada 82/94 101 Burroughs (64) 64.50
7’4Tiwag 81/91 (99.75)99.75 100.75 L Dow (40) 40 39.75
Tendenzen 4 77/92 89.50 4’4 Swissair m. Opt. 77/92 100 102.75
s¥« Veas, Oslo 80/90 91.75 8 TNT Ovs. Fin. 81/91 103 Du Pont (70.75) 70 69.75 70
6% 81/91 (99.75) 99.75
Allgemeintendenz uneinheitlich 5’4 Voest Alpine 72/84 (97) 98.50
7'4 Unilever 81/93 103.25 103.50 Kodak (132) 131.50
Banken uneinheitlich
Transportunternehmen 7’4 81/91 (104.25[104 5’4 77/92 (89.50) 89.50 7'/. Veas 82/94 97.50 Exxon (54.25) 53.75
B'4 Hoogovens 75/90 (103) 102.50
4’4 78/93 78 77.50 Genelec (115) 114.50114
Finanzgesellschaften uneinheitlich 4 Swissair 78/94 84
Ausiand- 7 Lonrho Int. 80/90 (93.25) 93.25
7'4 Weltbank 82/92 98L
4’4 79/89 86.50
Versicherungen gut gehalten 8 Int. Wand. 81/91 (101.75) 101
80/90 88.75
Industriegesellschaften knapp gehalten
Banken, Pfandbrief- obiigationen 7’4 Montanunion 75/90 (101.25)
8 81/91 100.25 Anzeige REX 1764348
und Emissionszentralen 101.25
8 Volvo 75/90 101.50
5’4 76/91 90.50
Grösste Tagesgeu>inne/-verluste s¥« Pfandbriefbk. S. 162 73/88 98
4’4 78/93 (78) 78.50
5’4 Vorarlberger KW 76/90
Liechtenstein (92.75) 92
6% S. 217 81/96(106) 105.75 6 80/90 94.50
Veränderung 4 78/93 75.25
8 Pfandzentr. S. 149 74/89
Titel 7V. Dresser 75/90 (102.25) 102.50 6’4 81/91 (97) 96.50
Schlusskurs in % in Fr. 6 80/90(93)92.75
103.50 4’4 Mortgage Bank 78/90 (80) 81
6’4 81/91 (98.50) 98.50
Forbo A 1110 40 4’4 S. 183 80/95 (91)91 4¥< 79/91 80
+ 3,7
Forbo B 3700 + 2,8
+
+ 100
5’4 S. 185 80/95
6%5. 195 81/96 106
(96) 95.25
Staaten und Städte
young man!
+ 101.25 5’4 79/89 (77.50) 78.50 4 79/94 76.50 5’4 Hoogovens Wand. 68/88 (65)
Intershop 325 + 1,6 + 5 7¥<S. 9 75/87 102.75 6’4 80/90 (83.75) 83.50 83.25 4'4 79/91 65
(80.50) 80
Winterthur PS 3’4 S. 17 78/86 (91)90.75 6’4 Australien 70/85 100.50
2050 -2,8 -
60 7’4 81/91 (101.25)101 Umrechnungskurse:
2¥« S. 19 79/91 80 8
Oerlikon-Bührle 1220 -2,4 30 75/90(104)104 6 Norges Kom. Bank 72/87 1 US-$ 1.91
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25. 2.
26. 3.
30. 3.
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100
5’4 Eidg. 82/91 100.85 100.90 Personalberatung
81/90(103)103 6’4 76/91 (97.75) 97.75 97.50 7¥* Statsföretag 76/91 (100.50) 6 Pfandbriefz. S. 196 82/97
Auslieferung/Auszahlung 26. 2. 31.3. 7 SKA (Bod.)S. 59 74/86 100 5'4 77/92 (95) 94.50 100.50 L 100.25 100.15
ROHWAREN UND DEVISEN 3leue Leitung
26 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41
GM (68.50) 67 67.25
IBM (119) 118 Rückläufiger Goldpreis Internationale Devisenkurse New Yorker Geldmarktsätze
Inco (25.25 g 25.50 25.25 25.50 Genf
25.25 Mitg. SBV; Mittelkurs 16 Uhr Lokalzeit (Mittelkurse in %, 1 bis 90 Tage)
bb. Am Zürcher Goldmarkt fiel der Preis pro
ITT (51g) 49.50 49.75 t London 17. 2. 18. 2. New York 17. 2. 18. 2. 17.2. 18. 2. 17.2. 18.2.
Reuter, Zürich Unze
Litton (98) 96.50 97ttt 96.50 96.75
Feingold am Donnerstag vorübergehend sFr. 3.5063 3.5043 sFr. 1.9110 1.8855 Federal Funds 15,00 14,50 Cert. of Deposit 1 15,25 15,00
96.50 97.25ttt
bis auf $ 366.50, was gegenüber dem Commercial Paper 14,62 14,75 Bank Acceptances1 15,35 14,65
NCR (84.50) 85.50ttt 85
Swissair I (636) 643 Vortag DM 4.3934 4.3915 DM 2.3940 2.3640
SVB (880) 865 fFr. 11.1593 11.1635 fFr. 6.0800 6.0140 Treasury Bills’ 14,44 13,66 (Banks offered)
Texaco (57.50 g 57.75 einen Abschlag von 8 $ bedeutete und der tief-
SKAI (1900) 1890 hfl. 4.8157 4.8165 hfl. 2.6230 2.5950
Carbide (84.50) 84ttt
SBV I (292) 291 sten Notierung seit Oktober 1979 entspricht. Als Lit. 2343.80 2344.- Lit. 1274.50 1264.-
Steel (45.25) 44.75
SBG I (2855) 2855 £ £ 1.8365 1.8545
Xerox (73) 72.25 Ursache für die Baissebewegung wurden die
Genevoise Vie (3025) 3050 kan. $ 2.2367 2.2408 kan. $ -.8218 -.8237
GZB (750 g 750
Na. (194)
Rück (5850) 5850 g verschiedensten Gründe
genannt, die von be- Yen 440.15 437.— Yen 239.25 234.95
SBVInh. (293)291 Winterthur (2425br) 2400 $ 1.8402 1.8405 $
g achtlichen russischen Goldverkäufen bis tech-
—
—
New York
193.50 PS (214) 212 zu London
«Zürich»(14 700) 14 600
SVB (875) 865
nischen Faktoren, wie etwa eine vorlie- Zucker Vortag Schluss Kupfer Vortag Schluss
Swissair Inh. (640) 641 Na. (615 g Adia(2olo) 1980 gehäuft Frankfurt Zürich
LDP 177.- 176.— März 71.60 72.05
Affichage 610) 600
617
Alusuisse (590) 590
gende Zahl von Stop-loss-Aufträgen aus Kun- sFr. 125.30 125.31 sFr.
März 180.50 177.25 Mai 72.70 74.30
Buss Inh. (510) 510 DM DM 79.81 79.80
dendepots, reichen. Hinzu kommt, dass dem Mai 181.50 177.90 Juli 73.85 76.30
— —
Pargesa (1090) 1095 Basis Paritäten vom 18.12. 71 (Smithsonian Agreement) 1202.— 1188.—
März Umsatz 1908 1499
Pirelli Inh. (210) 208
Bäloise PS
Perrot Duval (8200) 8400br Mai 1168.- 1158.—
(915)920 Palladium
Swissim. neue (2315) 2315
Publicitas (2190) 2200
Sandoz I (4300g)4275
der Zahlungsbilanz Italiens Juli 1179.— 1172.—
März 67.80 67.50
Sept. 1190.— 1185.—
Akzo(l9)l9
Philips (17) 17 17.25tt17tt
Sandoz PS (500) 502 Edelmetalle und Münzen Dez. 1205.— 1197.—
Juni
Sept.
69.20
72.50
68.40
5650 GS (57000) 56500 56750 Swedish Match (37.25 g 37g verzeichnet. Die Verschuldung der italienischen Weizen Sept. 2055.— 2045—
Silber
März 364.25 362.— Dez. 2083.— 2073—
56250 Astra (0.18 g 0.18
Banken gegenüber dem Ausland soll sich allein Transit Fr./kg 520.— Mai 377.75 375.50 März 83 2113.— 2103—
BIZ USA (7950) 7925 7900 7850 ' Latonia (42.50) 43.75 g 510.- 530.— 500.—
7800 7750 Norsk-Hydro (119) 118
im Januar um 23 Mia. L. vergrössert haben. 1 Unze$ 8.35 8.55 8.20 8.40 Juli 389.50 385.25 Umsatz 2402 1932
Mais
London ($/Unze)' Baumwolle Kontr. Nr. 2
März 266.75 266.25 März 63- 63.30
Suspendierung Morgen-Fixing
Nachmittags-Fixing
375.50
374.—
367.50
369.25
Mai 279.25 278.50
Mai 65.45 65.80
ster Biffen Einspruch gegen £ 14% 14% 14% 14% 14% Schweine klein
Juli 127.10 127.-
der DM 10% Febr. 51.25 51.65
höhung Hypothekarsätze zu überprüfen. erheben. Um seine 10% 10% 10% 10%
Flugrechte zurückzuerhalten fFr. 14% 15% 15% 16% 17 April 47.20 47.32 Roggen
und die geplante «People’s Airline» tatsächlich hfl. 10% 10% 10% 10% 10% Mai 173.40 172.30
Schweinebauch
Weniger Auslandsinvestitionen in den USA auf die Beine zu stellen, muss Laker allerdings Juli 174.-* 173.20
Febr. 69.45 70.20
Okt. 171.50 170.70
00ö8£ Al kVAr" Ar ar März 68.60 69.30
dem Handelsministerium einen finanziell hieb
New 'York, 18. Febr. (Reuter) Investitionen auslän-
Mai 69.50 70.15 Gerste
discher
und stichfesten Plan vorlegen. Selbst wenn ihm
Gesellschaften sind in den Vereinigten Staaten
US-Treasury Bonds-Futures
März 127.70 127.50
Rindvieh
dies mit Hilfe des Mai 130.80 130.40
1981 wie schon im Vorjahr zurückgegangen. Das teilte Lpnrho-Konzerns gelingen Febr. 65.55 66.20
Mitg. SBG, New York Juli r 134.- 133.70
das Conference Board am Donnerstag mit. Danach sollte, muss Laker höchstwahrscheinlich mit ei- April 64.10 64.20
Höchst Tiefst *
Eröffn. H T Schluss +/-
belief sich die Zahl der Auslandsinvestitionen auf nem mehrmonatigen Verfahren rechnen, da sich Sperrholz
348, 9115 5520 März 82 5916 6010 5910 6004 + 31 Sydney
März 174.30 174.50
den tiefsten Stand seit 1977. Auch der Wert habe mit die Konkurrenz, allen voran British Caledonian, 8808 5608 Juni 6000 6024 5926 6018 + 29 Schweisswolle
Mai 181.50 182.70
bereits eine Uebernahme seiner Lizenz auf 8419 5623 Sept. 6012 6103 6008 6031 + 28 März 510.50 512.-
einer Gesamtsumme 4,7 Mia. $ 1,9 Mia. $ um
von um
8403 5703 Dez. 6023 6115 6022 6111 + 27 Bauholz Mai 521.- 522.50
unter dem Vorjahr gelegen. Nach der Route London—Los Angeles beworben hat.
Angaben des Ge- 8319 5714 März 83 6105 6125 6101 6121 + 25 März 144.90 142.80 Juli 528.90 530.—
Eine 7420 5728 Juni 6117 6201 6113 6130 23 Mai 151.40 150.- Umsatz 343 516
schäftsführers des Forschungsinstituts des Conference endgültige Entscheidung kann voraus- 7419
+
5805 Sept. 6127 6209 6123 6206 + 21
Board gibt es keine Anzeichen für eine baldige Trend- sichtlich erst nach einem mehrmonatigen öf- 7115 5810 Dez. 6200 6217 6200 6214 + 20
\
wende. Investitionen fentlichen 7031 5820 März 84 6221 6221 6221 6221 19
Die meisten seien mit 76 von Untersuchungsverfahren getroffen +
6615 5828 Juni 6300 6300 6228 6228 18
britischen und mit 75 deutschen Unternehmen werden. Laker und Lonrho hofften
+
Londoner Metallpreise
von
ursprüng- 7107 5903 Sept. 6303 6303 6303 6303 + 17
7012 5910 Dez. 6301 6310 6300 6310 16
vorgenommen worden. lich, noch vor Beginn der kommenden Haupt- + Kupfer (higher grade) Nachmittag
Umsatz (Vortag) 96 000, ausstehende Kontrakte (Vortag) 212 585 Kassa 868.50 857.50 Kassa 868.- 863.—
reisezeit, nämlich bereits am 1. April, den Jung- 3 Monate 894.50 887.50 3 Monate 895.- 892.—
Anzeige fernflug der «People’s Airline» starten zu kön- Settlement 868.50 857.50
Umsatz 7050 17 950 Umsatz 5500 7650
nen.
Anlagefonds Diese zeitlichen Vorstellungen sind für den US-Treasury Bills-Futures Kupfer Standard Kathoden
Kassa 865.— 856.— Kassa 865.— 860-
Fall eines Verfahrens 3 Monate 890.50 894.— 3 Monate 892.— 888.-
neuen zur Lizenzvergabe Mitg. SBG, New York
(Ausgabepteis) Settlement 865.— 856.—
Schweiz. ausgesprochen illusorisch. Sie könnten höch- Höchst Tiefst Eröffn. H T Schluss +/-
Umsatz 125 1025 Umsatz - -
stens eingehalten werden, falls Handelsminister 9192 8509 März 82 8583 8628 8583 8622 + 53
Bankgesellschaft Schweiz. Volksbank Zinn
9138 8540 Juni 8611 8644 8606 8639 + 48
Kassa 8940.— 8895.— Kassa 8900.— 8900.—
Biffen in den nächsten drei Wochen von seinem 8970 8543 Sept. 8631 8662 8626 8652 + 39
17.2. 18.2. 17.2. 18.2. 3 Monate 7890.— 7900.- 3 Monate 7890 -
7880.—
Recht Gebrauch machen die 8949 8573 Dez. 8649 8674
Amca 26.75 26.50 Automat. Fds. 71.50 71. würde, Suspendie- 8640 8662 + 34
Settlement 8940.— 8895.—
8885 8577 März 83 8655 8677 8648 8668 + 27
52.50 Umsatz 1070 670 Umsatz 905 3640
Bond-Invest 52.50 Eurac 252. 252.
rung der Laker-Flugrechte rückgängig zu ma- 8874 8586 Juni 8649 8679 8649 8672 + 22
Canac 79.50 80.— Intermobilfds. 69. 69.
8853 8566 Sept. 8657 8682 8657 8676 17 Zink
Convert-Invest 74.75 74.50 Pharmafonds 154.50 155.
chen. +
8729 8673 Dez. 8649 8674 8640 8662 + 34 Kassa 441.50 434.- Kassa 440.50 436.—
Dollar-Invest $ 92.86 92.76 Poly-Bond Int. 61.50 61.50
Umsatz (Vortag) 29 138, ausstehende Kontrakte (Vortag) 34 564 3 Monate 448.- 438.50 3 Monate 446.— 441.—
Espac 80.— 80.25
Eurit 113.50 114.-
Ausländische Geschäftsberichte Settlement 441.50 434.-
Umsatz 3575 7650 Umsatz 6725 2775
Fonsa 86. 85.75 Julius Bär & Co. AG
25 Blei
?5
78' Baarbond 660 95 660 95 Höhere Umsätze der Schickedanz-Gnippe
Germac
6t2~5
78
BbZ
Devisen- und Notenkurse in Zürich Kassa
3 Monate
331.50
342.—
325.50
335.50
Kassa
3 Monate
330.—
340.75
330.—
340.50
Gtobinvest
b
Mitg. Bank Leu; Konventionskurse Settlement 331.50 325.50
Helvetinvest 95.- 95.10 ul? v., här , Nürnberg, 18. Febr. (Reuter) Mit einem Umsatzzu-
Umsatz 3250 5300 Umsatz 4000 2600
~ “
Yan-Invest
ß“:- BankLeumile-lsrael
behaupten und ausbauen können. Europas grösstes
1 Monat 1.8750 1.9050 1.8750 1.9050 Umsatz 52 66 Umsatz 58 65
Dekar. Int. DM 30.46 29.57 Unico Inv. Fd. DM 86.80 55.09 das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, hat der Ungarn klein 100 Ft. 4.50 5.75 4.50 5.75 Kupfer, Produzentenpreis 80.- 80-
DreyfusFunds 13.46 12.65 Unifonds DM 15.60 14.86 Türkei 100 £ 1.- 1.50 1.- 1.50 Kupfer, Händlerpreis 74.20 74.70
Aussenumsatz mit 15,5 Mia. DM 18% über
Form. Sei. Fd. 69.57 65.05 Uniglobal DM 67.20 63.93
um jenem USA 1 $ 1.86 1.96 1.86 1.96 Blei Inland disp. 34.- 32-
Interspar DM 17.70 16.70 UnirakDM 51.35 48.89 des Vorjahres gelegen. Der eigentliche Zuwachs sei Kanada 1 $ 1.52 1.62 1.52 1.62 Zink Prime Western 43.75 43.75
Investa-F. DWS 31.50 29.99 UnirentaDM 35.20 34.10 Japan 100 Yen -.7700 -.8300 -.7700 -.8300 Silberspot 838.— 830.—
vor allem bei den Unternehmensgruppen Röhren-
ITFS 12.08 11.82 Unispecial DM 77.50 73.74 Australien 1 $ 1.90 2.20 1.90 2.20
Japan Sei. $ 100.95 94.39 werke und Handel sowie, zum Teil wechselkursbe- Israel 100 Sk. 10.- 14.- 10.- 14.- Chicago
Südafrika 1 Rd. 1.65 1.95 1.65 1.95 Schweine schwer 49.- 50.50
•= ex
g = Geld b-Brief dingt, von der Brasilien-Gruppe des Konzerns erwirt- 22.50 22.50
Mexiko 100 P. 6.50 8- 6.50 8- Schweinefett
schaftet worden. Kenya 100 Sh 12.50 14.50 12.50 14.50 *
basierend auf den Vortageskursen
3knc Ärfjer Leitung AUSLANDBÖRSEN 19. Februar 1982
Freitag, Nr. 41 27
Vortag Eröff. Höchst Tiefst Vol P/E Schl. Digital Equipment 87% 89 89% 87% 297800 11.0 88% Metromedia 175 174% 175% 174 1100 12.0 174% Unter dem Eindruck Präsident Pres-
von Reagans
Disney Watt 49 'h 49% 49% 49% 84900 14.0 49% MGIC Inv. 49% 49% 49% 48 334900 12.0 48%
29% 29% 29% 29% 12% 12% 12% 12% sekonferenz musste der New Yorker Aktienmarkt an-
Abbott Lob. 29 120200 14.0 Doctor Pepper 16400 8.7 12% Middle South Util. 13% 13% 13% 13 59000 5.3 13
ACF 35% 35% 35% 35% 32400 7.0 35% Dome Mines 13% 13% 13% 13% 35700 9.0 13% MMM 54% 55 55% 54% 91100 9.5 54% fänglich gewonnenes Terrain zum grössten Teil wie-
Life 44% 44% 44% 44 100000 7.2 44% Dome Petr. 8% 8% 8% 8% 106800 8% 22% 22% 22% 22% 22%
Aetna 8.0 Mobil Oil 266000 3.8
34% 34% 34% 34% 40% 40% 40% der abgeben. Der Dow-Jones-Industrieindex gewann
Air Prod. 35 14200 7.7 Donnelly & Sons 40 6200 9.5 40% Monsanto 67% 67% 68% 67% 48700 6.9 67%
Alcan 19% 19% 19% 19% 116700 6.0 19% Dow Chemical 21 21 21% 21 11700 7.0 21% Moore 30% 30% 30% 30% 500 7.3 30% bis zum frühen Nachmittag mehr als fünf Punkte, glitt
Corp. 39% 39% 39% 38% 51300 4.3 38% Dravo 13% 13% 13% 13% 13% 53% 53% 53% 53%
Allied 4900 10.0 Morgan J. P. 53 58900 5.8 nach der Pressekonferenz unter das
Allied Stores 26% 26% 26% 25% 9500 6.1 25% Dresser 26 26% 26% 26 206300 6.1 26% Morton Norwich 35% 35% 36% 35 80600 8.4 36
Vortagesniveau
12% 12% 12% 12% 12% 21% 21% 21% 21% 21% 53% 53% 53% 53% und schloss per Saldo leicht über dem
Ailis Chalmers 23200 —
Duke Power 237200 6.6 Motorola 53 104400 9.5 Vortagesstand.
Alcoa 23 22% 22% 22% 119000 5.7 22% Dun & Bradstreet 65 65% 65% 63% 71300 15.0 64% Murphy Oil 22% 22 22% 22 55200 4.9 22% Die Kursgewinner übertrafen die Verlierer lediglich
Amax 31% 31% 31% 30 107800 12.0 30% Du Pont 37% 36% 37 36% 228300 6.3 36%*
N 20 Titel.
Amdahl 27% 27% 28% 27% 43100 20.0 27% um etwa
E
Amerada Hess 19 19% 19% 19% 113300 7.5 19% Nabisco-Brands 33 33 33% 33 342500 7.5 33
11% 11% 12% 11% 11% 5% 5% 5% Laut Börsenbeobachtern hat die Pressekonferenz
Am. Air Lines 367600 Eastern Air 5% 61200 i, 5% Nalco 47% 47% 48% 47% 14100 11.0 48%
Am. Brands 38% 38% 39% 38% 20300 5.8 39% Eastern Gas & F. 22% 22% 22% 22% 2200 8.3 22% Nat. Can 21% 21% 21% 21% 6200 6.1 21% keine aufschlussreichen
Neuigkeiten gebracht. Der
Am. Broadcasting 31% 31% 31% 31% 25000 6.3 31% Eastman Kodak 69% 69% 70% 69% 342500 9.0 69% Nat. Chemsearch 14% — — — —
6.9 14%°
Am. Can 29 29 29 28% 35600 7.6 28% Eaton 29 28% 29 28% 3000 9.6 28% Nat. Distillers 21% 21% 21% 21% 17200 5.4 21% Präsident erklärte gegenüber Reportern, er gehe mit
Am. Cyanamid 27% 27% 28% 27% 115900 6.6 28% Echlin Mfg. 10% 10% 11 10% 67400 13.0 10% Nat. Semicond. 19% 19% 20% 19% 116500 19.0 20% dem Kongress nicht einig, der zur Eindämmung des
Am. El. Power 16% 16% 16% 16% 145200 6.8 16% Eckerd (Jack) 19% 19% 19% 19% 46500 8.8 19% Nat. Steel 23% 23% 23% 23% 2400 5.5 23%
Am. Express 42% 43% 43% 43% 77500 7.6 43% EG & G. 18% 18% 18% 17% 20700 15.0 17% Natomas 19% 19% 19% 19% 47500 4.5 19%
Haushaltsdefizits Steuererhöhungen und eine Reduk-
Am. Gen. Insurance 41% 41% 42 41% 25200 6.2 41% El Paso 26% 26% 27% 26% 8.7 27% 45% 45% 45% tion der
54600 NCR 45 45 114700 5.8 Verteidigungsausgaben anstrebt. Analytiker
Am. Home Prod. 35% 35% 36% 357. 293900 11.0 36% Emerson Electr. 41% 41% 41% 40% 49100 9.5 40% Newmont Mining 35% 35% 35% 35% 29000 11.0 35%
41% sind der Ansicht, dass der Markt jedoch die Talsohle
Am. Hosp. Supply 42% 42 42% 45200 13.0 42% Emery Air 11 10% 11 10% 64700 9.1 10% NL Ind. 30% 31 31% 30% 135300 6.5 30%
Am. Motors 2% 2% 2% 2% 8100 2% Emhart Corp. 31% 31% 32 31% 14300 5.2 32 Norfolk & Western 50 50 50% 49% 21100 5.5 50% erreicht habe und einem kurzfristigen Rally
—
entgegen-
Am. Natural Res. 33% 33% 34 33% 17500 5.1 33% Engelhard Corp. 22 22% 22% 21% 15700 8.3 21% N. Am. Philips 34 33% 34% 33% 1500 4.4 34%
sehe.
Am. Standard 24% 247. 25% 24% 8000 6.0 24% Enserch 19% 19% 19% 19% 61800 5.5 19% Northrop 46% 46% 47% 46% 23400 14.0 47%
Am. Stores 27% 27% 27% 27% 4700 6.7 27% Envirotech 14% 14% 15 14% 1500 70.0 15 Northwest Air 26 26 26% 25% 72100 33.0 26 Dow Chemical erzielten einen Rekordumsatz von
AM International 3% 3% 3% 3% 2800 — 3% Esmark 45 45 45% 45 13300 6.1 45% Northwest Bancorp. 22% 22% 22% 22% 18400 5.0 22%
Anheuser-Busch 43% 44 44% 437. 419400 9.1 43% Ethyl 19% 19% 19% 19% 17700 4.3 19% Northwest Ind. 76% 76% 76% 72% 72% über 4 Mio. Aktien. Das Geschäft in Höhe von 84
136900 7.6
ATT 57 56% 56% 55% 832200 6.6 55% Ex-Cell-0 19 19% 19% 19 13300 5.1 19% Norton Simon 20% 20% 20% 20% 61300 8.0 20% Mio. $ stellt das und umsatz-
20%
wertmässig drittgrösste
AMF 21% 20% 20% 12500 16.0 20%* Exxon 28% 28% 28% 28% 392200 4.4 28%
0 das
AMP 49% 50 50% 49% 21600 13.0 50% mässig zweitgrösste in der NYSE-Geschichte dar.
25% 25% F
Ara 25 25 47200 6.5 25 Occidental Petr 21% 21% 21% 21% 34700 2.7 21% An zweiter Stelle rangierten Boeing, die sich leicht
Archer Daniels 17% 17% 17% 17% 66800 6.3 17% Fairchild Ind. 13% 13% 14% 13% 57000 4.2 14% Olin Corp. 20 20 20% 20 5200 5.1 20%
Armco 21% 22 22 21% 17600 4.3 21% Fed. Ntl. Mtg. A. 7% 7% 7% 7% 49900 7% 19% 19% 19% 18% 77600 11.0 18%
verbesserten, mit einem Block von einer Million Ti-
—
Owens-Corning
Armstrong Cork 14% 14% 14% 14% 4500 7.6 14% Fed. Dept. Stores 37% 37% 38% 37% 64400 7.2 38% Owens-Illinois 27% 27% 27% 27 8500 5.3 27 teln. Die aktiven Sedeco avancierten 3’A auf 31%.
um
ASA 36% 36 36 35% 41000 — 35% Ferro 29 29 29 28% 7200 8.7 28%
P Hier wechselten 300 000 Aktien den Besitzer.
Asarco 21% 21% 22% 21% 47200 14.0 21% Firestone 10% 10 10% 10 118300 9.9 10%
Ashland Oil 26 26 26% 26 13700 8.4 26% First Charter Fin. 7% 7% 7% 7% 27000 7% Pacific G. & E. 21% 21% 21% 21 500800 6.1 21
Von insgesamt 1850 (Vortag 1858) gehandelten Ti-
Ass. Dry Goods 27% 27% 287. 277« 43700 8.0 28% First Chicago 18% 18% 18% 18% 8800 6.0 18% Pacific P. & L. 17% 17% 17% 17% 10700 6.4 17%
teln schlossen 731
Atlantic Richfield 38 37% 38 37% 258400 5.7 38 First City Texas 29% 29% 29% 28% 6700 6.8 28% Panam 2% 2% 2% 2% 38200 2% (685) höher, 714 (714) tiefer und
Automatic Data Pr. 24% 24% 25% 247. 76800 15.0 25 First Ntl. Boston 39% 39% 40% 39% 9000 4.2 39% Parker Drilling 16% 16% 17% 16% 46300 5.6 16%
405 (459) unverändert.
Avery 25% 25 25% 25 27300 8.5 25% First Penn. Corp. 2% 2% 2% 2% 1900 2% Parker Hannifin Co. 18% 18% 18% 18% 20600 7.1 18%*
Avnet 44% 44% 45% 44% 21700 10.0 45 Fleetwood 11% 11% 12% 11% 21300 19.0 12% Penn Central 23% 23% 23% 22% 17400 5.5 23% Die Tendenz
Avon 26 26 26% 25 166100 7.0 25%
war behauptet.
Florida P. & L. 29 29 29% 29 18500 6.8 29% Penney 29% 29% 30% 29% 110600 5.8 30
Fluor 23% 23% 23% 23 57700 8.2 23% Pennwalt 24% 24% 24% 24% 2800 10.0 24%
B
FMC 23% 23% 23% 23% 22500 5.7 23% Pennzoil 45% 47 47 45% 423000 10.0 45%
Int. 31% 31% 31% 31% 82100 8.2 31% 17% 17% 17% 17% 17% 34% 34% 34% 34% 34% Uslife 21% 21% 21% 21% 23000 5.1 21%
Baker Ford 75300 PepsiCo 75800 9.5
Bally Mfg. 25% 26 26% 25% 159700 9.1 25% Fort Howard Paper 35% 35% 35% 35% 15800 11.0 35% Perkin Eimer 21% 21% 21% 20% 400100 13.0 20% V
Baltimore G. & E. 24% 24% 24% 24% 7100 6.6 24% Foster Wheeler 12% 12% 12% 12% 51400 7.6 12% Pfizer 57% 57% 58% 57% 494000 19.0 58
42% 42% 43% 427. 43% 18% 19% 18% 27% 27% 27% 27% 27% Varian Ass 28% 28% 28% 28% 61200 19.0 28%
Bank of N.Y. 11200 5.0 Freeport McMoran 19 166300 8.2 19 Phelps Dodge 58000 10.0
18% 19% 18% 17% 18% 18% 17% 17% 25% 25% 25% 24% 24% Virginia El. & P. 11% 11% 12 11% 98200 6.6 11%
Bankamerica 19 74500 6.1 19 Fruehauf 8700 6.1 Phibro Corp. 70400 5.4
Bankers Trust 32% 32% 33 32% 67300 4.5 33 Phila. Electr. 13% 13% 13% 13% 17900 6.1 13%
W
G
Bausch & Lomb 43% 44% 45 44% 8800 12.0 45 Philip Morris 47% 47 47% 46% 77600 8.7 46%
367. 36% 10% 10% 10% 10% 35% 34% 34% Wang (B) 32% 32% 33% 31% 184000 21.0 31%
Baxter Trv. 36 36 36 145300 16.0 GAF 10 42000 Phillips Petr. 35 35 354900 6.0
17% Warner Corn. 59% 60% 60% 59% 195600 16.0 60%
Beatrice Foods 17% 17% 18 17% 172300 5.6 Gannett 33% 33% 34 33% 39800 10.0 33% Pillsbury 39% 40 40% 39% 41800 7.4 39%
49% 49% 49% 49% 24% 24% 24% 23% 23% 23% 23% 22% Warner-Lambert 22% 22% 22% 22% 173000 12.0 22%
Beckman 50 105300 28.0 General Dynamics 130100 9.3 24 Pioneer 22 135800 7.8
49% 48% 49% 48% 49% 60% 61% 60% 24% Wells Fargo 25% 25% 26% 25% 48100 4.6 26
Beeten,Dickinson 17700 13.0 General Electr. 60 367400 8.2 61% Pitney-Bowes 25 25 24% 13800 6.5 24%
6% 7% 6% 6% 30% 30% 30% 30% 30% 21% 21% 21% 21% 21% Western Union 33 33% 33% 32% 51000 10.0 33
Beker 7 18100 9.0 General Foods 63700 6.8 Pittston 16700 18.0
23% 23% 24% 237« 23% 36% 37% 37% 19% 19% 19% 19% 19% Westinghouse 23 23% 23% 22% 232000 4.5 23%
Belco Petr. 19200 5.8 General Mills 37 37 84300 8.6 Polaroid 82800 10.0
Westvaco 21% 21% 21% 21% 2400 5.5 21%
Bell & Howell 18 18 18% 18 7800 6.9 18% General Motors 35 35% 35% 35 204400 32.0 35 PPG 31% 31% 31% 31 22400 5.0 31%
Canada 14% 14% 14% 14% 14% 84% 84% 86% 84% 86% 22% 23% 23% Weyerhaeuser 24% 24% 24% 24% 96000 14.0 24%
Bell 1100 5.7 General Re 43700 10.0 Prime Computer 23 23 386000 18.0
51% 51% 51% 51% 51% 36% 35% 35% 83% 83% 84% 83% 84% Wheelabrator 36% 36% 36% 36 11000 7.6 36%
Bendix 5700 6.8 General Signal 36 36 13900 8.5 Procter & Gamble 50800 9.4
16% 16% 16% 16% 16% 28% 28% 28% 28% 28% Purex 27% 27% 27% 27% 27% Whirlpool 23% 23% 24% 23% 46000 6.8 23%
Beneficial 18100 9.9 General Tel. & E. 382400 6.5 8800 9.9
3% 3% 3% 3% 3% 19% 19% 19% 19% 19% 25% 25% 26% 25% 26% White Cons. 25% 25% 26% 25% 103300 4.7 25%
Benguet Cons. Inc. 22900 3.9 General Tire 900 6.5 Purolator 14800 6.3
20% 20% 20% 19% 19% 5% Williams 26% 26 26% 25% 104300 8.3 25%
Bethlehem Steel 111400 4.1 Genesco 5% 5% 5% 28700 8.9 5%
Q Winn Dixie Store 30% 30% 31 30% 6200 7.7 31
Big Three 22% 22% 23 22% 24900 8.7 23 Genstar Ltd. 16% 16 16% 15% 10800 5.5 15%
14% 14% 14% 14% 14% 32% 32% 32% 32% 32% 37% 37% 38% 37% 38% Wisconsin Electric 28% 29 29 28% 30600 6.5 28%
Black & Decker 30600 10.0 Genuine Parts 37300 11.0 Quaker Oats 136700 7.1
Woolworth 16% 16% 16% 16% 17200 7.6 16%
Blue Bell 20% 20% 20% 20% 1800 6.0 20% Georgia Pacific 17 17 17% 17 98000 11.0 17%
R Wrigley 31% 31% 31% 31% 6900 8.6 31%
Boeing 18% 18% 197. 18% 49400 3.8 19% Gerber 25% 26% 26% 25% 7900 5.6 25%
Boise Cascade 28% 28% 28% 27% 220300 6.2 27% Getty Oil 50% 50% 50% 49% 75900 4.8 50% Ralston Purina 11% 11% 12 11% 111100 7.1 11%
X
Borden 31% 31% 31% 31% 53600 5.7 31% Gibraltar Fin. 3 3 3% 3 10400 — 3 Ramada Inns 5% 5% 5% 5% 33100 19.0 5%
25% 25% 25% 25% 32% 32% 32% 34% 34% 34% 34% Xerox 37% 37% 38% 37% 243900 5.3 37%
Borg Warner 26 8600 6.3 Gillette 32 107400 10.0 32 Raytheon 34 170300 8.8
Braniff 2% 2 2% 2 19600 2 Golden West Fin. 6 6 6% 5% 15400 5% RCA 19% 19% 19% 19% 263600 11.0 19%
z
— —
Brascan <A> 16% 16% 16% 16% 3000 5.0 16% Goodrich 20 20% 20% 19% 14600 — 19% Reading & Bates 18% 18% 19% 18% 6.0 18%
54% 55% 56% 55% 56% 18% 19% 18% 19% 10% 10% 10% 10% 10% Zenith 12% 12% 12% 12% 37800 15.0 12%
Bristol-Myers 128200 11.0 Goodyear 19 156900 5.6 Reichhold Chem. 2600 5.2
British Petr. 20% 21% 21% 21% 5000 3.5 21% Gould 21% 21% 22% 21% 70100 8.1 22% Republic Steel 23% 23% 23% 22% 29000 2.8 22%
Brunswick 25 25 25% 24% 108200 8.3 24% Grace W. R. 41% 41% 41% 40% 29900 6.0 40% Research-Cottrell 12% 12% 12% 12% 6000 5.5 12%
Bucyrus-Erie 20 19% 19% 19% 20000 10.0 19% Grainger 38% 38% 38% 38 9500 9.6 38% Revco 24% 24% 24% 23% 3300 10.0 23%
OVER THE COUNTER
Burlington Ind. 19% 19% 19% 19 12800 4.7 19 Great Atl. P. T. 4% 4% 4% 4% 34000 — 4% Revlon 30% 30% 31 30% 109800 7.3 30%
48 487. 48 39000 6.8 48% Greyhound 14% 15% 15% 14% 14% Rexnord 11% 11% 11% 11% 34400 6.1 11% Bid Ask Bid Ask
Burlington North. 48 22400 5.1
Burroughs 34% 35% 35% 35 127300 9.5 35% Grumman 24% 24% 25% 24% 7000 16.0 24% Reynolds Ind. 45% 45% 46% 45% 60100 6.4 45% Allied Bancsh. 27 27% Hitachi 60% 61%
I
Gulf & Western 16 16 16% 16 28600 4.2 16% Reynolds Metals 19% : 19% 19% 19% 19000 4.3 19% 65 Pabst Brewing 13% 13%
C
-
Amgold 64
Gulf Oil 30% 30% 30% 30% 55400 4.7 30% Rite Aid 28% 28% 28% 28% 18800 10.0 28% 11% 11% 0'7.. O’Xi
Anglo American Philips
I
Caesars World 7% 7% 7% 7% 81500 6.5 7% Gulf Res. & Chem. 11% 11% 11% 11% 4800 4.9 11% Rockwell 30% 30% 30% 30 21900 7.7 30% Chubb 45 45% Raychem 54 55
l
Campbell Soup 31% 32% 33% 32% 35700 7.4 33% Rohm & Haas 55% 55% 56 55% 900 7.6 56 6%2 6% Tampax 337. 33%
De Beers
'
H 30%
Campbell Taggart 20% 20% 21% 20% 5500 8.1 20% Royal Dutch 30% 31% 30% 84200 5.1 31 First Boston 36% 37 Toyota 44% 44%
Canadian Pacific 27% 28 28 27% 38900 4.1 27% Halliburton 40% 40% 41% 40% 176300 7.0 40% Ryan Homes 15% 15% 15% 15% 3400 21.0 15% Graphic Scanning 16% 16% Yellow Fr. Syst. 14% 15%
’
Carnation 28% 28% 28% 28% 6700 6.9 28% Handy & Harman 16 15% 16% 15% 8300 9.4 16% Ryder Systems 24% 24% 24% 24% 38000 6.4 24%
Carolina Power & L. 20% 20% 20% 20% 13200 6.5 20% Heinz H. J. 28% 28% 29 28% 100100 7.3 29
S
Carter Hawley 13% 13% 13% 13 185000 6.7 13% Heller 18% 18% 18% 18% 3500 21.0 18%
Caterpillar 49% 49% 49% 49% 76100 7.4 49% Hercules 20 19% 20% 19% 10000 6.4 19% Safeways Stores 27% 27%’ 27% 27 27700 6.5 27%
CBI-Industries 35 35 357. 34% 18700 7.3 35% Hershey Foods 36 35% 36 35% 900 6.4 36 Sanders Ass. 39% 39% 40% 39% 9900 13.0 40% Toronto / Montreal
Celanese 56% 56 56% 557. 2200 6.2 55% Heublein 37% 38% 38% 37 33500 8.6 37 Santa Fe Ind. 15% 15% 16 15% 177600 5.7 15%
Central Soya 11% 11 11% 11 7800 19.0 14% Hewlett-Packard 41% 42 43% 41% 302700 16.0 42% Schering Plough 27% 28% 29 28% 76300 8.3 28% Vortag Schluss Vortag Schluss
Certain-Teed 11 11 11 11 6300 11 Hilton 37% 37% 37% 37% 6100 8.8 37% Schlitz 13 12% 13 12% 59600 13
23% 23% 16% 1674
— —
Dayton Hudson 28 28 28% 27% 45000 9.2 28 Levi Strauss 27% 27% 27% 27% 20600 6.5 27% Tesoro 23% 23% 23% 22% 141600 4.9 23
Deere 32% 32% 32% 32% 8.5 32% Libbey-Owens 22% 22% 22% 22% 7600 10.0 22% Texaco 30% 30% 30% 30% 90600 3.4 30%
160900
Delta Air 27% 27% 28% 27% Lilly (Eli) 58% 58% 59% 58% 123800 11.0 59 Texas Com. Bancsh. 36 35% 36% 35% 11300 7.8 36% Im Nordosten von Arkansas, lediglich 3 km von
100700 12.0 28 Lage:
Detroit Edison 11% 11% 117. 11% 32100 5.6 11% Litton 50% 51 52% 51 71900 6.4 51% Texas Eastern T. 42% 43 43% 42% 21700 4.9 43% der Stadt Corning entfernt.
Diamond Shamrock 22% 22% 22% 22% 32300 11.0 22% Lockheed 52 52% 52% 52% 68100 10.0 52% Texas Gas T. 27% 27% 27% 27% 22000 4.3 27%
Loctite 22% 22% 22% 22% 5400 16.0 22% Texas Instr. 79% 79% 80% 79% 77700 17.0 80 Grösse: 541 Acres =
218,8 Hektaren, wovon über 97
Loew's 79% 80% 80% 80% 1000 4.6 80% Texas Oil & G. 26% 26% 26% 25% 96000 12.0 25%
Prozent landwirtschaftlich genutzt werden.
Lone Star 24% 24% 25 24% 4600 — 24% Texas Util. 19% 20 20% 20 182900 5.6 20
22% 23% 22% 22%
Amerikanische Börsenindizes Longs Drugstores 26% 26% 26% 26 3600 9.4 26% Textron 23 6600 5.6 Anbau: Reis, Sojabohnen und Weizen lieferten in den
Louisiana L. & Ex. 27% 27% 28% 27% 78800 7.3 27% Thiokol 29% 30 30% 30 6500 9.3 30%
letzten Jahren überdurchschnittliche Erträge.
Louisiana Pacific 17% 17% 17% 17% 9300 21.0 17% Tiger 8% 8% 8% 8 22600 8%
NEW YORK 34% 34% 34% 34%
LTV 16% 16% 16% 16% 173400 2.0 16% Time Inc. 35 52200 14.0
Preis: US-S 1 000 000.- oder US-S 1848.- pro Acre.
21% 21% 22 21% 16500 10.0 21% Times Mirror 44% 44 44% 44 4000 10.0 44%
Lubrizol
Dow Jones A verages Vortag Höchst Tiefst Schluss
Lucky Stores 12% 12% 12% 12% 3500 6.7 12% Timken 54% 54 54% 53 6400 6.0 53 1.
Finanzierung: Hypothek US-$ 522 963.—, Zinssatz 8
TWA 18 18% 18% 18 92300 14.0 18%
Industrien 827.63 836.95 824.01 828.96 Prozent p. a., Laufzeit 24 Jahre.
M
Transamerica Corp. 21 21 21% 21 17100 6.0 21%
Transportwerte 346.85 350.84 344.51 347.47
Macy 53% 53% 54 53% 10300 7.2 53% Travelers 46% 46% 46% 46% 32800 5.5 46%
Versorgungswerte 105.07 105.81 104.18 104.71 Eigenkapital: US-S 477 037.
Malone & Hyde 24% 24% 24% 24% 22000 10.0 24% TRW 47% 48% 48% 47% 130100 7.1 47%
Gesamtindex 326.20 329.68 324.32 326.48
Manufact. Han. 30% 30% 31% 30% 22400 4.0 31 Tyco Lab 12 11% 11% 11% 12500 6.2 11% Auf Cash-Basis:
US-S 75.
Verpachtung: pro Acre.
Manville Corp. 15% 15 15% 14% 22100 9.8 14%
Standard & Poor's 32% 32% 32% 32 26300 9.3 32
U Crop share (Ernteanteil) möglich.
Mapco
Marathon Oil 73% 73% 73% 73 226800 11.0 73 UAL 16% 16% 17 16% 119900 16%
Industriewerte 126.74 — 126.86 Rendite: 3,9 Prozent brutto.
Marine Midland 24% 24% 24% 24% 5700 5.3 24% UNC Resources 6% 6% 6% 6% 3600 11.0 6%
Transportwerte 18.87 18.92
42%
— —
Marion Lab. 28% 28% 29 28% 8900 30.0 29 US Fid. & Guar. 41% 41% 42% 41% 56600 6.9
Versorgungswerte 50.89 — — 50.86
29% 29% 29% 29% 73000 6.5 29%
Komplette Verwaltung durch Huber Farm Service Ine.
14.07 Martin Marietta 30% 30% 30% 30% 19300 5.6 30% US Gypsum
Finanzwerte 13.99 — —
Masco 34% 34% 34% 34% 21100 9.9 34% US Steel 23% 23% 23% 23% 124400 3.0 23%
May Dept. Stores 24% 24% 24% 24% 7300 5.6 24% Unilever 60 60% 60% 60% 500 4.4 60% cherungen, Steuern usw.).
NYSE McDermott 29% 29% 29% 29% 76700 6.4 29% Union Camp 46% 47 47% 46% 17300 6.7 46%
43% 43% 44% 43% 43% Ein guter Kauf ist die Basis zum Erfolg. Schreiben Sie
McDonalds 59% 59% 59% 58% 401200 9.0 59% Union Carbide 48400 4.5
Gesamtindex 65.71 66 65.73 65.78
30% 30% 30% 30% 20400 5.9 30% Union Electric 11 11 11% 11 20200 5.7 11 oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.
McDonnell-Douglas
McGraw-Hill 49% 49% 50% 49% 204400 12.0 50 Union Oil 29% 29% 30% 29% 53700 6.7 29%
Mead 20% 20% 20% 20% 8100 5.0 20% Union Pacific 38% 38% 38% 38% 79100 9.0 38%
Aktienumsatz 47660 - -
61330
Melville 40 39% 40% 39% 32600 7.5 40% Uniroyal 6 6 6% 6 41700 4.6 6
(in 1000Stück)
Merck 84% 85% 85% 84% 86400 15.0 85 United Brands 10% 10 10% 10 8800 67.0 10%
TORONTO
31% 31% 31% 31 50400 6.0 31 U. Energy Res. 33 32% 34% 32% 27200 4.2 34%
Merrill Lynch
13% 13% 14% 13% 13% United Technolog. 35% 35% 36% 35% 25500 4.5 36%
Gesamtindex (300) 1668.40 - - 1663.10 Mesa Petr. 295200 9.0
MGM Film Co. 6% 6% 6% 6% 45600 8.8 6% United Telecom. 19% 19% 19% 19% 317400 7.1 19%’
MGM Gd. Hotels 7% 7% 7% 7% 25900 9.7 7% Upjohn 57% 57% 59% 57% 50700 10.0 58%
28 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 AUSLANDBÖRSEN Sleue Leitung
Internationaler Kapitalmarkt
Kurse vom 18. Februar
„ l[ || BICC
BOC Int.
317
168
319
167
Täte
Thorn
& Lyle 200
460
198 Cie Bancaire
Cie Gen. d'EI.
225 229
493.10
P.-U.-Kuhlmann — 124.50
General-Index 194.81 191.65 194.84
465 —
Penarroya 66 65
Boots 215 217 Trafalgar House 118 118 Cim. Lafarge 263 268.10 Pernod Ricard 333 333.50
»ir
Bowater 264 257 Tricentrol 200 202 Club Mediterr. 570 567 Perrier 166.60 176.90 PARIS
r
’mg
British Aerospace 181 183 Tube Invest. 126 128 Cred. Corn. F. 254.60 Presse de la Cite 624 626 INSEE-Index 88.60 113.70 113.90
?3 Br. Petroleum 290 290 Turner & N. 107 99 Creusot 89.50 87.80 Peugeot 194 189.90
Brown John 61 61 UDS Group 75 75 CSF-TSF 258.10 254 Pollet et Chaus. 369.80 360
o Burmah Oil 109 114 Ultramar 415 423 Dumez 1481 1544 Printemps 144.10 147.50 MADRID
Cadbury 96% 96 Unilever 651 653 Elf-Aquitaine 152.80 153 Radar 800
Gesamtindex
—
’ £^ ? Charter reg.
Corn. Union
Cons. Gold F.
236
135
452
233
134
449
Vickers
Woolworth
166
53
166
53
Esso-Stand.
Ferodo
F. Paris-P.-Bas
207
234
207
235.90
304
Redoute-Roub.
Rhone-Poulenc
Saint-Gobain
902
—
—
900
121.40
175
BRUESSEL
Bg"m^" 'iw'®
In US-Dollars
SKnÜsfülXI «wflWBiHjägnFs ■-
<B, Courtaulds 80 79 Fr. Petroles 128.80 129.80 Schneider S. A. 162.20 157
General-Index 87.24 96.33 96.51
De la Rue 705 705 Amgold $ 66 66 Hachette 407 406 Suez Cie Fin. — 425
Distillers 170 171 Anglo Americ. $ 11 % 11%
AMSTERDAM
’smg £‘’*
Dunlop 72 71 Blyvooruitz 825 850
Gen. Electric 829 831 Buffelsfontein $ 28% 28%
General-Index Ind. 63.10 68.80 68.70
Glaxo 468 468 De Beers 645 635 Madrid behauptet
GKN 167 163 F. S. Geduld $ 27 27
Grand Metro Gen. Mining $ 16% 16% Vortag Schluss Vortag Schluss STOCKHOLM
188 194
Gr. Univ. St. A. 476 480 Harmony G. M $ 11 % 11
Asland Industrial-Index 612.94 597.76 597.76
43% 43%
—
141 Dragados 172 170
Guinness 74 76 Hartebeest $
24% 23% Banco Central 357 357 Hidrola 66.20 66.20
Hambros Bank 145 143 Kloof Gold M. $
Banco de Bilbao 335 335 Iberduero 50.50 52
Hanson Trust 151 153 Presid. Brand $ 29 % 29 JOHANNESBURG
£>■ Beo Santander 357 356 Papelera Esp. 17.50 16
Hawker Sidd. 332 328 Presid. Steyn $ 25% 25%
Beo Hisp. Amer. 318 318 Sevillana de El. 62.50 62 Rand Daily M. Ind. 701.20 709.20 708
ICI 344 338 Randfontein $ 45 45
<
Banco Populär 372 367 Telefonica Nac. 73 72
Impala 290 283 Stilfontein $ 12% 12%
81% Banco Vizcaya 377 375 Union El. Madr. 65 64.70
Imp. Group 84 Vaal Reef $ 57 56% TOKIO
CAMPSA 212.20 212.20 Vallehermoso 96 96
Inchcape 320 320 Driefont. Cons. $ 19% 19%
TSE-Index 570.31 566.50 569.65
ICL 48 48 Western D. L. $ 24% 23%
f« Leg. & G. Ass. 217 216 Western Hold. $ 39% 39%
Lloyds Bank 470 470 HONGKONG
schwächer
Lonrho 79 77 Auslandtitel Hang Seng Index 1405.82 1233.46 1257.94
? Lucas, J. 212 209
Vortag Schluss Vortag Schluss
Marks & Sp. 139 140 Messina Tr. 288 280
i?r
Midland Bank 340 333 Rustenburg PI. 180 180 ACEC 364 374 Kredietbank SYDNEY
5000 5010
OT Nat. West. 453 453 Zmb. Copper 20 20 Arbed 1252 1252 Metallurgie H. 2900 2945 All ord.-Index 595.40 505.60 509.30
g Plessey 370 368 Broken Hill Pr. 500 510 Bq. Brux-L. 1400 1380 Petrofi na 4580 4565
P. & 0. Steam 131 133 West. Mining 208 211 Clabecq 700 700 Royale B. Vie 5400
OT
i>ä Cockerill 184 178 Soc. Gen. Bq. 2580
5400
2505
Cometra Oil 2105 2095 Soc. Gen. Belg. 1468 1460
Frankfurt uneinheitlich EBES 1970 1970 Sofina 3485 3480
“"g^£
Finoutremer 1442 1420 Solvay 2220 2230
Düsseldorf freundlich fester
FN 2530 2555 Tabacofina 3250 3270
GB-Innov.-BM
München 2425 2410 UCB 1850 1805
?»'
Vortag Schluss Vortag Schluss
Vortag Schluss GBL (Brux. L.) 1500 1505 Union Miniere 774 770
Vortag Schluss Ajinomoto 905 905 Matsushita E. 1240 1290
g Gevaert 1735 1755 Vieille Mont. 1600 1620
AEG 42.20 42.20 Horten 104 104.50 Alps Electric 1340 1340 Matsushita E. W. 550 550
°
Intercom 1520 1520 Wagons-Lits 1194 1198
Allianz Leben 1617 1610 Hussel 160 160 Amada 651 650 Mitsubishi Est. 448 448
0
Allianz Vers. 445.10 453 Kali Chemie 31.50 — Asahi Glass 643 647 Mitsubishi H. 234 236
Altana 288.50 286 Kali Salz AG 166 160 Bank of Tokyo 294 294 Mitsui & Co. 308 314
Badenwerk 128 128 Banyu Pharma 670 670 Mitsukoshi 406 403
Karstadt 181.50 183.50 Amsterdam uneinheitlich
BASF 131.70 130.50 Kaufhof 132 135 Bridgestone 443 443 Mitsumi 350 350
ir
Bayer 114.80 114.80 KHD 187 187.50 Calpis 511 510 Nikko See. 402 405
Vortag Schluss Vortag Schluss
Bayer. Hyp.-Bk. 194 192 Kloeckner 60 60.50 Canon 918 944 Nippon Gakki 695 696
m* Bayer. V'bank 283 280.50 KW Rheinfelden 190.10 Ahold 64 63.90 Nat. Nederl. 107.50 108.50 Chiyoda Chem 690 690 Nippon Steel 166 167
CT
BMW 209 220 Lech EW 265 266.50 Akzo 26.80 26.60 Ned. Midd. Bk. 114.80 115.50 Citizen Watch 316 316 Nippon Yusen 291 291
BHF-Bank 200 201 Linde 316 316 Amev 82.60 82.70 Nedlloyd 126 123 Daiei 646 645 Nissan Motor 827 827
°
Bekula 66.50 66 Loewenbraeu M. 3180 3180 Amro-Bk. 47.70 49 Nutricia 56.60 55.80 Dai Nipp. Print 740 731 Nomura See. 542 541
"m§“^£"
°
Bilfinger & B. 353 352 Mannesmann 139 141 ABN 275.50 276 Oce-Grinten 76.80 76.80 Daiwa See. 400 400 Olympus 1070 1090
i
<f
Bremer Vulkan 44 45 MAN 175.50 179 Bos Kalis 67.90 67.60 Ommeren V. 29.10 28.30 Ebara 453 451 Pioneer 1480 1480
5
BBC 223.50 225.50 Mercedes H. 258.50 255 Bois 59.20 59 Pakhoed 44.30 43.80 Fuji Bank 500 500 Ricoh 650 659
Cassella 238 236 Metallges. 25100 —
Buehrm.-Tett. 36 37.50 Philips 23.80 23.80 Fuji Photo Film 1460 1490 Sanyo Electr. 487 496
Chem.-Verw. 209.80 207.10 Muench. Rueck.
0
Caland Hold 182 187 Rijn-Sch.-Ver. 35.50 34.50 Fujisawa 1380 1380 Sekisui Pre. H. 680 690
576 585
£
Commerzbank 134.80 135 Orenstein 139 142 Elsevier-NDU 134 134 Robeco 218.20 218.50 Fujitsu 763 775 Sharp 827 848
Cont. Gummi 47.40 46.50 Pegula 185 185 Ennia 107 107.50 Rodamco 121.70 121.80 Hattori 610 605 Shiseido 815 815
Daimler-Benz 295.50 295 PWA 68 68 Fokker 31.50 32.20 Rolinco 209 209 Hitachi 702 715 Sony 3510 3620
Degussa 245 245 Preussag 204 205 Friesch Gron. Hyp. 53.20 54 Rorento 140 140 Honda 779 768 Sumit M. & F. 288 287
Demag 135 135 Rheinmetall 185 190 Gist-Brocades 71.30 70.40 Royal Dutch 80.80 80.40 Ito-Yokado 1020 1020 Taisei Constr. 257 255
Dt. Babcock 202.80 203.50 Rosenthal 259 258 Heinekens 52 51.20 Unilever 157.90 158.30 Jusco 621 621 Takeda 990 1010
Dt. Bank 270.40 270.50 RWE 174.30 174 H. Beton Groep 76.10 75.60 Volker Stevin 28.60 28.70 Kashiyama 850 846 TDK 3960 4050
Dt. Conti Gas 349.30 350 Ruetgerswerke 333.50 335 Hoogovens 16.30 16.20 Wereldhaven 96 96 Kirin 420 423 Teijin 240 238
DLW 210 210 Salamander 137.50 138 KLM 89.70 92.80 Wessanen 62.50 62.50 Komatsu 467 466 Tokyo M. & F. 477 476
ZOO Zör
Makita 752 750 Toyota Motor 1040 1060
Girmes 139.50 138 Suedzucker 253 253 Marui 865 875 Yamaichi See. 324 329
GHH 193 189 Thyssen AG 78.20 78
Hapag-Lloyd 63 64.80° Varta 179 180
Vortag Schluss Vortag Schluss
Harpener 161 164 VEBA 126 126 Hongkong gut gehalten
Heidelb. Zem. 231 — VEW 115 115.20 Andelsbanken AS 125 125 Jyske Bank 190.60 190.60
Hoechst 114.30 114.20 VW 148.30 147.20 Danske Sukker 366 369.40 Kgl. Porcelain 175 175 Vortag Schluss Vortag Schluss
Hoesch 22.80 23.60 WMF 150.50 150
°
Den Danske Bank 138.20 138.40 Novo 1490 1515 China L & P. 12.50 13.20 Jardine Math. 16.60 16.80
Holzmann 415 416 East Asiatic Co. 129 128.60 Privatbanken 138.20 138.40
H. & K. Wharf 4.80 4.90 New World D. 4.20 4.27
For Brygg. P. 625 626 Smidth F. L 264 262
H. & Sh. Banking 14.10 14.40 Realty Dev. 5.20 5.20
Handelsbanken 138.20 139 Superfos 124.20 122.60
Wien freundlich H. Land 7.95 7.95 Sun Hung Prop. 6.75 6.90
=5 IS Vortag Schluss
H. Tel. 26.80 28.50 Swire 9.50 9.90
Vortag Schluss Hutchison 14.50 15.10 Wheelock M. 5.75 5.90
Creditanstalt Vzg 220 221 Reininghaus 215 —
Felten 66 68 Semperit 97 97
Laenderbank 188 188 Steyr-Daimler 169 169 fester
Vortag Schluss Vortag Schluss
Perlmoser 260 260 Veitscher Mag. 200 200
AGA 209 209 L M. Ericsson 200 200 Vortag Schluss Vortag Schluss
Alfa-Laval 198 198 Sandvik 231 231
Ampol Exp. Ltd. 2.40 2.30° Myer Emp. 1.35 1.34
Asea 174 174 SKF
Mailand fester 143 143
Bank of NSW 2.62 2.65 N. Bk. Austral. 2.57 2.60
Atlas-Copco 126 126 Swedish Match 113 113
sfc&ghJSKäßi
Bougainville 1.10 1.15 N. Broken Hill 2.25 2.25
Vortag Schluss Boliden 225 225 Volvo 143 143
Vortag Schluss Bridge Oil Ltd. 3.60 3.58 Oakbridge 1.45 1.45
Electrolux 89.50 89.50 Cardo 372 372
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Fiat 1609/i 1635 Montedis 139% 152
schwächer
Comalco 1.50 1.48 Southern Pac. Petr. 0.28 0.28
Fiat V. 1230 1231 Olivetti V. 2070 2090 CRA 2.60 2.60 Thomas Nat. 2.20 2.15
Vortag Schluss Vortag Schluss
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0
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Italcementi 36090 36390 Snia Visc. 680 735 Barlow Rand 10.25 10.20 S. A. Breweries 4.90 4.90 Mim Holdings 2.97 2.98 Woodside 0.91 0.94
Italgas 1049’A 1087 STANDA 2398 2490 Highveld Steel 5.55 5.55 Sasol 3.65 3.63
Italmobiliare 45100 48700 STET 1120 1145 Messina 6.75 Sämtliche Kurse und Tendenzberichte einschliesslich jener
6.85 Smith C. G. 17.30 17.30
La Centrale 5199 5120 Tecnom 200 190% Nedbank 6.50 6.50 Tiger Oats 21 21 New York stammen Reuter
von von (ohne Gewähr).
den deutschen Stahlwerken Hoesch und Krupp vestitionen seiner Geschichte hat. Im
Kredit Oesterreichs vorgenommen
Berichtszeitraum wurden nach
unumgänglich scheint, müssten Hoogovens im Mitteilung der Luft-
für die UdSSR Prinzip die Hälfte dieses Verlustes tragen, ob- hansa 1,14 Mia. DM im wesentlichen zur Erneuerung
wohl der niederländische Konzernteil, wie in der Flotte investiert; allein auf Flugzeugzugänge ent-
tmsER>!a5B
Angaben des Chefs der Creditanstalt-Bank- daher die Schuldenverteilung im Vordergrund. angepassten Strecken- und Flottenkonsolidierung po-
verein, Hannes Androsch, bis Ende 1983 gelten. sitiv auswirken werden. Infolge der weiterhin inflatio-
Schwierigkeiten scheint jedoch auch die Auftei-
Eine Delegation des sowjetischen Aussenhan-
lung der von der Europäischen Kommission fest- när steigenden Kosten plant die Lufthansa 1982 Kor-
delsministeriums habe diese Vereinbarung mit rekturen der Flugpreise.
gesetzten Produktionsquoten zu bereiten. Hoog-
einem österreichischen Bankenkonsortium
ovens sieht sich durch den Wegfall der Liefe-
un-
ter Führung seines Instituts ausgehandelt. rungen an den deutschen Konzernteil Hoesch Anzeige REXIBO24SF
Sonderabschreibungen erzielt werden, obwohl das stem der H zu kaufen, wie man Ihnen auch gerne die-
Mitgeteilt J. Vontobel & Co., Zürich die angesichts der
von
geplanten Fusion zwischen Unternehmen mit über 1,1 Mia. DM die höchsten In- ses System erklärt.
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Audio-visuelle Medien 12,7 13,9 19,8 20,2 9,9 10,3 30,5 54,0
vKYiRdAasH vvviasronv
VRXIB4M2H_| VKXIBS79OK
|g| Waggons und Container 20,9 27,2 10,8 19,5 19,1 27,0 2,6 61,6
'
7,6 f
'
9,3 f 28,3 / ÖS
IH Energie 6,5 4,6 9,0 6,0 13,2 19,5 26,7 83,5
-
Illi Sonstige Aktivitäten und nicht zugewiesene Passiva und Lasten 10,7 15,5 0,2 6,3 (5,4) (10,7) (36,4) (173,6)
; x ioo,o 100,0 ioo,o 100,0 100,0 100,0~~ 100,0 100,ö~ -';,
Der jeweilige Anteil der Groupe Bruxelles Lambert SA und Dritter den und nach Bereichen stellt sich
an Eigenmitteln Ergebnissen
Kantonalbank von Bern ■ folgendermassen dar:
|gl
Eigenmittel Cash-flow Nettogewinne
Anteil GBL Anteil Dritte Anteil GBL Anteil Dritte Anteil GBL Anteil Dritte
■f| g ■
ucr /12 /o /Aiiitsiiits 15/4
PA
04
uuiuiyuiay so/si 79/80 so/si 79/80 80/81 79/80 80/81 79/80 so/8i 79/80 so/8i 79/80 E
Kantonalbank von Bern Banken und Leasing 394 39,4 60,6 60,6 45,6 45,3 54,4 54,7 43,1 41,5 56,9 58,5
■ü OO nnn nnn ÖS Audio-visuelle Medien 44,3 51,7 55,7 48,3 63,0 49,8 37,0 50,2 63,2 49,8 36,8 50,2 gB
von rr. zouuuuuu.— Waggons und Container 87,8 73,2 12,2 26,8 90,1 77,0 9,9 23,0 42,4 75,3 57,6 24,7
» Immobilien in Belgien 100,0) lnnn -) 100,0 L m -) 100,0). nnn -) »
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101,0 f
Energie 52,7 13,4
g» 86,6 47,3 53,3 81,3 46,7 18,7 52,6 85,6 47,4 14,4
Sonstige Aktivitäten und nicht
1124,0 -| ■
Die Kantonalbank Bern macht dem in den Anleihebedingungen fest- Jl zugewiesene Passiva und Lasten (24,0) 25,2 74,8 - - -
von von
gelegten Recht Gebrauch und kündigt die obgenannte Anleihe vorzeitig auf Im Bank- und wurden die Passiva, die Finanzlasten und die
Finanzierungsbereich spezifischen buchungsmässig auf die Unkosten
den Ä® einzelnen Branchen umgelegt. Die Passiva, Finanzlasten und Unkosten, die nicht auf diese Weise umgelegt werden konnten, wurden
dem Posten "Sonstige Aktivitäten und nicht zugewiesene Passiva und Lasten"
zugeordnut. Bei der Groupe Bruxelles Lambert SA
'
-
1. Juni 1982 wurden diese verschiedenen Werte je zur Hälfte dem Posten "Banken und Leasing" und dem Posten “Sonstige Aktivitäten und nicht pO
zugewiesene Passiva und Lasten" zugerechnet.
Zur vollständigen Rückzahlung. Von diesem Datum an erlöscht die Verzin- |||| Da die Ergebnisse des Bereichs "Sonstige Aktivitäten" negativ sind, kann der jeweilige prozentuale Anteil der Groupe Bruxelles öS
Lambert SA und Dritter nicht ausgewiesen werden.
sung. Ein Konversionsangebot wird zu gegebener Zeit unterbreitet. g
, ,
Geographisch gesehen, sind die Aktiva der Gruppefolgendermassen verteilt:
Die Rückzahlung erfolgt spesenfrei zum Nennwert gegen Einreichung der :
g
Obligationen mit allen noch nicht fälligen Coupons bei der Kantonalbank | / 1980/81. 1979/80 ,
Sonstige 3% 9%
WX185571M . Liquidationswert
H Per 30. September 1981
betrug der Schätzwert der Nettoaktiva der Gruppe F37,358 Millionen gegenüber F37.384 Millionen im
Ms
SÄ Vorjahr. Der Anteil unserer Gesellschaft an diesen Aktiva erreichte F20.236 Millionen gegenüber F20.214 Millionen, der Anteil
Dritter F17.122 Millionen bzw. F17.169 Millionen.
der Firmenwerte der Liquidationswert des Anteils der Bruxelles Lambert SA somit nach
y r 7 /7
1
/ y
Abgesehen von Erhöhungen betrug Groupe
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5 054
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Geschäftsergebnis
Gruppe wurde vor Abschreibungen und nach Steuern mit F6.869,8 Millionen ausgewiesen. Im vorangehenden
!
Der Bruttogewinn der
mit eigenem marktgängigen und erweiterungsfähigen Produkte-
| | Geschäftsjahr hatte er eine Höhe von F4.228,3 Millionen erreicht.
Programm eigenen neuzeitlichen Betriebs- Verwaltungs- und B Nach Abzug von F4.641,5 Millionen Abschreibungen und verschiedenen Zuweisungen verbleibt somit ein Gruppen-Nettogewinn in
Höhevon 3 Mil,ionen vondem F9B9 '° Mmionen auf Groupe BruxeUesLambert SAentfaUen
Lagergebäuden und Landreserve, an äusserst günstiger Ver- F 2 228 ' '
'
kehrslage der Nordwestschweiz gelegen.
Der Geschäftsbericht ist auf Wunsch am Sitz
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schriftlich
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BeauftragterLiquidator: BKB GANT & VERWALTUNGS AG, Baarerstrasse 43,6300 Zug.
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>ut INLAND Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 33
ten. Schliesslich wird für Einzelpersonen, Grup- che aufzunehmen. Einigkeit bestand allerdings
Geflecht von sozialen, politischen, wirtschaftli-
pen und Firmen ein Heimatschutzpreis geschaf- darüber, dass Statutenverletzungen in Zukunft
chen und kulturellen Gegebenheiten.
fen, der besonders nachahmenswerte Aktivitä- nicht mehr zu dulden seien.
Auf dieses
anspruchsvolle Ziel sind die Gen-
ten auf dem Gebiet der Erhaltung des Lebens-
fer Thesen von 1978 und ein Rahmenprogramm auszeichnen und Miville und Hubacher
raums zu privater Initiative
ausgerichtet, das den Schweizer Heimatschutz auffordern soll.
in erster Linie Aufgaben der Information, in Besonders eindringliche Appelle auf Wieder-
herstellung der Einigkeit richteten Ständerat
Bildung und Forschung, der Heimatschutzpoli- Ein Ziel der Aktion besteht schliesslich auch
der Carl Miville und SPS-Präsident Helmut Huba-
tik, der Koordination und der Beschaffung von darin, neben Gewinnung persönlicher Mit-
Mitteln zuweist in Abgrenzung gegenüber den arbeit für den Heimatschutz
mehr finanzielle cher an die SP-Delegierten. Miville anerkannte
Fachstellen und Organen in Bund und Kanto- Mittel zu beschaffen. Diese sind dazu vorgese- einige Postulate der ASG als richtig, so insbe-
hen, aktuelle Heimatschutzprojekte in den Kan- sondere die Sozialpartnerschaft und den Ein-
nen, denen in erster Linie der Gesetzesvollzug
und die Finanzierung von Vorhaben von Hei- tonen zu finanzieren und um einen Feuerwehr- satz für die Landesverteidigung, weigerte sich
matschutz und Naturschutz zufallen. Die Hei- fonds zu äufnen für Fälle, in denen es rasch ein- aber, sich ausserhalb der Sozialdemokratie zu
matschutzwoche vom 26. April bis zum 2. Mai zugreifen gilt. stellen; gleichzeitig warnte er vor Disziplinie-
1982 setzt diese Thesen in eine Reihe von kon- rungsmassnahmen gegenüber den älteren Mit-
kreten Projekten um. gliedern wie gegenüber Angehörigen der jungen
Konkretisierte Heimatschutzpolitik Generation. Er betonte wie andere Redner
als Forschungsprojekt
Siedlungsstrukturen —,
dass das am meisten trennende Element die
In einem Arbeitsseminar, bei dem alle Bun-
nächsten Wahlen im Bund und im Kanton sei-
DerGewinnung von Grundlagen für die desratsparteien und weitere
politische Gruppen
en, eine Kluft, die nur durch Gespräche überwun-
allem im städtischen vertreten sein werden, gedenkt der Schweizer
praktische Tätigkeit vor
den werden könne. Hubacher sodann bestritt
und dörflichen Bereich soll ein Studienauftrag Heimatschutz die Umsetzung seiner Postulate in
den von der ASG erhobenen Vorwurf, die SP
über «Siedlungsstrukturen im Umbruch» mit dem die politische Praxis zu erörtern. Dem Versuch,
sei mehr und mehr von «Linksextremen» be-
Ziel einer vergleichenden Analyse dienen. Es die Beziehungskonflikte zwischen den ideellen
herrscht oder entwickle sich Kaderpartei. Er zur
werden Lösungsansätze für eine besser geord-
Anliegen, um die es hier geht, und der Tagespo- Die 2 Meter Durchmesser aufweisende Antenne an ei-
nete Siedlungspolitik erwartet. Ein zweites Pro- litik aufzugreifen und einer wirksamen Heimat- plädierte ebenfalls für ein Gespräch zwischen der Nähe
nem Geschäftshaus in von Zürich mit dem
den zerstrittenen
Richtungen, denn «die Schlöt-
jekt visiert unter dem Thema «Bauen und schutzpolitik entgegenzuführen, kann man nur Umwandlergerät, das die empfangenen Signale ver-
Krankheit» die Wechselwirkungen zwischen der eine wünschen. terlinge müssen vom Tisch».
erfolgreiche Initialzündung stärkt.
gebauten Umwelt und den Menschen an. Stich- Eine Meinungsumfrage bestätigt, wie an der
worte wie Zivilisationskrankheiten, Einsamkeit Pressekonferenz bekanntgegeben wurde, mit Keine Einigung in Sicht sehempfänger übertragen werden können, und
und gestörte zwischenmenschliche zwar (zumindest das eine) in ausgezeichneter
Beziehungen der Feststellung eines beachtlichen Standes der
umreissen das Feld der zu untersuchenden Ein-
Sensibilisierung für die Anliegen des Heimat- jz. Das Ergebnis dieser Delegiertenversamm- Qualität. Eine Firma, die mit elektronischen
flüsse baulicher Tätigkeit auf den Menschen. schutzes das politische Gewicht, das diesem ge- lung dürfte bei vielen der mehr als 20Q Anwe- Geräten handelt, wollte mit dieser Demonstra-
weithin senden einen zwiespältigen Eindruck hinterlas- tion den Beweis antreten, dass die «TV-Zu-
sellschaftspolitischen Thema heute
Im Bereich der Information geht es darum,
sen haben. Der Ablauf war, wenn von einigen kunft» begonnen habe. Das einzige Neue dabei
und Privatinitiative för- nicht nur in Parteiprogrammen zukommt.
Meinungsbildung zu
in Zeit bei dieser Partei anscheinend dass mit einer erstaunlich kleinen Antenne
neuerer war,
unvermeidlichen Kraftausdrücken abgesehen (Durchmesser 2m, Kosten: 20 000 bis 30 000
wird, korrekt, und auch die gegen den Schluss Franken für die Installation) Programme aufge-
Die Auseinandersetzungen innerhalbder SP Basel-Stadt aufkommenden Wagen der etwas turbulent ver- fangen werden können, die von der Uebermitt-
laufenen Abstimmungen über die zahlreichen lungsart her gar nicht für den Direktempfang
Delegierte für Loyalitätserklärungen oder Ausschlussverfahren Anträge konnten von dem ruhig die Diskussion vorgesehen sind. Der Chef der Radio- und
leitenden Parteipräsidenten Roland Stark rasch Fernsehabteilung der PTT, Charles Steffen,
hatte sich zu diesem Anlass
Basel, 18. Febr. (sda) Die Sozialdemokrati- licherer Mehrheit, nämlich mit 145 43 geglättet werden. In der Sache selbst jedoch wa- eingefunden (wie
gegen
ren die Auseinandersetzungen sehr hart, von der übrigens auch der Erste Sekretär der sowjeti-
sche Partei Basel-Stadt verlangt von jedem Mit- Stimmen und bei 5
Enthaltungen, abgelehnt.
Eröffnungsrede des Präsidenten über einzelne schen Botschaft in Bern) und ergriff die Gele-
glied der internen Oppositionsgruppe «Aktions- Das Parteischiedsgericht hatte festgestellt, dass
Voten bis hin zur Mitteilung des ASG-Präsiden- genheit, die Vorstellungen über einen derartigen
gemeinschaft Sozialdemokraten und Gewerk- «die Mitglieder der ASG, soweit sie der Partei
ten Hanspeter Bertschmann, er und seine Ge- Satellitenempfang zu klären und über die Ab-
schafter» (ASG), das «bis jetzt die Statuten ver- angehören, die Statuten insoweit verletzen, als
letzt hat», eine schriftliche Erklärung, wonach sie gegenüber der Oeffentlichkeit zu politischen sinnungsfreunde sähen keinen Anlass, nach der sicht einer britischen Firma zu orientieren, eng-
die Statuten der Sozialdemokratischen Partei seinerzeitigen Beitrittserklärung zur SP noch lische Programme über einen ausgedienten Fern-
es Fragen Erklärungen und andere Verlautbarun-
weitere Loyalitätserklärungen abzugeben. meldesatelliten in kontinentaleuropäische Län-
der Schweiz und der SP Basel-Stadt anerkennt gen abgeben, die von Beschlüssen der Delegier-
der auszustrahlen.
sowie das Urteil des
Parteischiedsgerichts ak- tenversammlung ab weichen», ein Vorwurf, der Alle Debatten darüber, ob nun der Entscheid
des Parteischiedsgerichtes klar auf die Aeusse-
zeptiert. Gegen Mitglieder, die eine Unterzeich- vom Parteivorstand gegenüber der ASG erho-
Technisch möglich Bedarf vorhanden?
nung verweigern, ist «ein Ausschlussverfahren
ben worden war. rungen der ASG im Sinn von Statutenverletzun-
einzuleiten». Diesen Beschluss hat die am Mitt- Die mit Spannung erwartete Delegiertenver- gen anzuwenden sei oder nicht was von der Fernmeldesatelliten dienen dazu, Programme
woch abend durchgeführte Delegiertenversamm- Parteileitung bejaht, von den Exponenten der über weite Strecken zu Bodenstationen zu trans-
sammlung der SP Basel-Stadt, zu der entge-
ASG jedoch verneint wird —, und andere
lung der baselstädtischen Kantonalpartei, bei 31 gen der ursprünglichen Ankündigung
die portieren, so wie für kleinere Distanzen Koaxi-
Enthaltungen, mit 109 gegen 47 Stimmen ge- Presse doch noch zugelassen worden ist, wurde
Streitpunkte dieser Art sind nur Scharmützel im alkabel oder Richtstrahlen benutzt werden.
fasst, die auf einen Antrag entfielen, wonach durch ein Referat Präsident Roland Stark
Vergleich zur Hauptfrage, wie es in der politi- Ueber solche Satelliten werden beispielsweise
von
schen Feldarbeit eigentlich weitergehen soll.
«jede Verletzung des Schiedsgerichtsurteils vom eingeleitet, der die Tätigkeit der ASG stark kri- nun
Sportsendungen aus Amerika oder Asien nach
12. Januar 1982 und der Statuten und Regle- Der Beobachter gewinnt den Eindruck, dass
tisierte. Europa gesendet, wo die Signale aufgefangen
mente ohne weiteres durch den sofortigen Aus-
sich beide Seiten so stark in diesem juristischen
(in der Schweiz in der Satellitenstation Leuk)
schluss ahnden» sei. Der Antrag des Parteivorstandes Geflecht verstrickt haben, weil sie sich vor dem und dann weitergesendet werden. Scheut man
zu
offenen Einverständnis scheuen, dass eine posi- den Aufwand nicht, können die Signale direkt
Ein eine Kommission dem Namens des Parteivorstandes legte Präsident
Antrag, unter tive Lösung des Konfliktes eine Einigung über eine Antenne, wie sie nun tatsächlich erst-
Tschudi Stark einen sechs Punkte umfassenden Antrag
Vorsitz von alt Bundesrat Hans Peter nicht in Sicht ist. Im Gegenteil, nach allem, was mals in der Schweiz gezeigt wurde, von Privaten
welche ein vermittelndes mit im wesentlichen folgendem Inhalt vor:
einzusetzen, Gespräch gesprochen oder geschrieben worden und was (Haushalten oder Kabelgesellschaften) aufge-
hätte herbeiführen sollen, wurde mit noch deut- des Urteils des Parteischieds-
Anerkennung vorgefallen ist, kann sich kaum jemand vorstel- fangen werden. Voraussetzung ist allerdings
gerichtes durch die Delegiertenversammlung. len, dass ein gemeinsamer Nenner unter ande- eine Vereinbarung mit dem für die
Programme
Juristische Abklärung, ob durch die ASG das darüber gefunden werden kann, wie der
rem
zuständigen Land. Im demonstrierten Fall gab
Namensrecht der SP-Grossratsfraktion (Frak- sozialdemokratische Anspruch auf drei Sitze in die Sowjetunion die Einwilligung für den Emp-
Genfer Abkommen tion der Sozialdemokraten und Gewerkschafter) der siebenköpfigen Regierung verwirklicht wer-
fang der Sendungen; die PTT bewilligten den
verletzt worden sei. Unterstützung der Erklä- den soll, von der Uneinigkeit über grundsätzli- Betrieb der Empfangsanlage.
Ratifikation von Zusatzprotokollen der SPS-Geschäftsleitung, wonach die SPS
rung che politische Sachprobleme ganz abgesehen;
Dass für
eigentliche Rundfunksatelliten, de-
eine offene Partei sei, deren Mitglieder aber die Carl Miville genannten Themen Sozial-
von
Bern, 18. Febr. (sda) Die Schweiz hat am ren Programme für allgemeinen Empfang be-
Programm, Statuten und Beschlüsse zu anerken-
partnerschaft und Landesverteidigung seien als
Mittwoch die zwei kürzlich vom Parlament stimmt sind, Projekte bestehen, ist mittlerweile
ge- nen hätten; Meinungsgruppen sollen dabei re- Beispiele genannt.
nehmigten Zusatzprotokolle zu den Genfer Ab- ausreichend bekannt («Tel-Sat» für die
spektiert werden, aber dürfen die Partei nicht Am der Delegiertenversamm-
nach
kommen von 1949
ratifiziert. Wie das Eidgenössi- Morgen Schweiz). Die dazu nötigen Antennen werden
desintegrieren und müssen die eigenen «Spielre- erläuterte die
sche lung SP-Geschäftsleitung gegen- etwa 1000 Franken kosten. Vor kurzem war zu
Departement für auswärtige Angelegenhei- geln» respektieren. Bewältigung von Meinungs- über der Presse nochmals ihren Standpunkt. Sie dass eine britische Firma den
weiter stellen die verschiedenheiten in der Partei durch das Ge- vernehmen,
ten am Donnerstag mitteilte, den
beiden Protokolle eine erfreuliche
erklärte, es sei nicht zuletzt der Druck aus Rundfunksatellitenbetrieb nicht abwarten will
Weiterent- spräch in der Mitgliedschaft sowie zwischen den
eigenen Reihen, der sie veranlasse, jetzt konse- und über den nicht mehr alsTestanlage benötig-
wicklung des humanitären Kriegsvölkerrechts Mandatsträgern und den Mitgliedern. Unter- handeln. Bei den 50 bis 60 Austritten
quent zu ten Fernmeldesatelliten OTS
stützung von Bestrebungen, in den Statuten eine Programme (mit
dar. Sie enthalten moderne Regeln für die der letzten Zeit der heutige Mitgliederbe- Werbung) in englischer Sprache ausstrahlen
Kriegsführung, in vermehrtem Masse Vereinigung älterer Parteimitglieder im Sinn ei- stand wird mit gegen 1500 Personen
tragen
verankern. Einforde-
angegeben möchte. Die PTT erkundigten sich bei schweize-
nes «Aeltestenrates» zu
den neuen Arten bewaffneter Konflikte Rech- handle es sich keineswegs nur um Sympathi- rischen TV-Kabelgesellschaften nach deren In-
rung der erwähnten
schriftlichen Loyalitätser-
santen der ASG, sondern auch um jüngere Mit- teresse an der Uebertragung solcher Program-
nung und verbessern den Schutz der Menschen-
klärung Androhung des Ausschlussverfah-
bei
rechte in Zeiten bewaffneter Konflikte. glieder, denen die Haltung der Parteileitung ge- me, bekam aber nach den Worten von Charles
rens im Fall einer Verweigerung der Unterzeich-
Auf-
genüber den Opponenten zu schwankend er- Steffen bisher erst ein Gesuch um eine dazu nö-
Die Schweiz ist der 21.
Vertragsstaat des er- nung. Auftrag an die Parteileitung zur schienen dies sei nicht zuletzt auch der
sei; tige Bewilligung. Angeblich haben Finnland,
nahme von Verhandlungen mit dem baselstädti-
sten Zusatzprotokolls, das internationale be- Grund, warum Neueintritte ausblieben. Jeden-
Norwegen und Malta bereits Verhandlungen
schen Gewerkschaftskartell im Hinblick auf die
waffnete Konflikte betrifft, und der 19. Ver- falls könne die Partei den nach italie-
Versuch, um die Uebernahme dieser Programme abge-
nächsten Wahlen, insbesondere hinsichtlich Li-
tragsstaat des zweiten Protokolls über inner- nischem Muster festgefügten
«Correnti» mit schlossen. An der Antennen-Demonstration
stenverbindung, Programm, Kandidatenaufstel-
Stimmenblöcken zu bilden, nicht mehr länger wurde auch erklärt, die russischen
staatliche bewaffnete Konflikte. Bei der Ratifi- Programme,
lung und Finanzen. dulden. Im übrigen hält die Parteileitung die die hier sehen waren, würden jetzt schon von
kation brachte der Bundesrat wie
vorgesehen zu
zwei Vorbehalte im Zusammenhang mit der Vehemente der Angaben der ASG über ihre eigene Stärke für Schweden und Finnland übernommen. Dort
Replik Oppositionsgruppe übertrieben, und sie glaubt auch nicht, dass die scheint die Nachfrage vorhanden zu sein. Dass
Landesverteidigung an. Anderseits anerkennt
Die Vorwürfe wurden von den an der Dele- Oppositionsgruppe organisatorisch und struktu- der Empfang ab Fernmeldesatellit möglich ist,
die Schweiz als vierter Staat die
Zuständigkeit rell stark sich mit eigenen Listen
giertenversammlung anwesenden Vertretern der genug ist, um brauchte eigentlich nicht erst vorgeführt zu wer-
der durch das erste Protokoll vorgesehenen in- den kantonalen Parlamentswahlen beteili- den. So blieb die
ASG vehement bestritten.
Oppositions- Die an zu
Veranstaltung, was, mit etwas
ternationalen
Ermittlungskommission, die der
gruppe
habe keinen Beschlüssen der Delegier- gen; der ASG
gehe es offenbar in erster Linie anderen Worten, deutlich gesagt wurde: ein
besseren Einhaltung des Rechtes in Zeiten be-
tenversammlung zuwidergehandelt, habe sich darum, ihre personellen Präferenzen bei den Re- «Werbegag» für Antennen zum Empfang von
waffneter Konflikte dienen soll. nicht als erste mit Erklärungen an die Oeffent- gierungsratswahlen zu verwirklichen. TV-Satellitensendern.
INLAND Heue 3ürdjcr Rettung
34 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41
gen Propellerturbinen-Flugzeugen HS-748 (mit diese deutschen Städte anzufliegen. Diese Ab-
am 10. Februar in Madrid vor der Konferenz für
Schweiz zu Artikel 6 der EMRK. Danach findet
48 Plätzen) an. sicht scheiterte jedoch bis vor kurzem am Wi- in
der Grundsatz der Oeffentlichkeit der Verhand-
Sicherheit und Zusammenarbeit Europa
derstand der Lufthansa, die seit langer Zeit dar- lungen keine Anwendung auf Verfahren, die sich
Als Ausgleich überlässt die Swissair der (KSZE) unter Hinweis auf das Kriegsrecht in auf eine
auf drang, dass das Luftverkehrsaufkommen Polen für eine sofortige Vertagung des Treffens Streitigkeit über zivilrechtliche Rechte
Crossair in erster Linie Flüge ab Basel, und zwar
zwischen der BRD und der Schweiz hälftig ge- oder Pflichten oder auf die einer
nach Brüssel und eingetreten war. Laut Mitteilung des Sekreta- Stichhaltigkeit
Wien, und zusätzlich dazu in-
teilt werde. strafrechtlichen Anklage beziehen und die nach
nerschweizerische nach Genf riats der Bundesversammlung befasste sich die
Flüge von Basel
kantonalen Gesetzen einer
und nach Zürich. Die Swissair will sich ferner
*
Nationalratskommission am Donnerstag in
vor Vewaltungsbe-
hörde stattfinden. Bei der Ratifikation
dafür einsetzen, dass die Crossair die Verkehrs- Bern unter dem Vorsitz von Walter Renschler gab die
Nach dem geltenden Recht ist die Swissair
Schweiz seinerzeit ausserdem verschiedene
rechte für die Linie Genf—Strassburg erhält. im Recht. Artikel 103 des (Zürich) und im Beisein Auberts eingehend mit
Luftfahrtsgesetzes si- «auslegende Erklärungen» ab.
Diese der KSZE und Polen. Einstimmig wird sie im
Verbindung zwischen den Sitzen interna- chert ihr ein vom Gesetzgeber aus Gründen
tionaler und europäischer Vereinigungen ent- der Konzentration der Kräfte übrigen dem Plenum beantragen, den Krediten
gewolltes Vor-
spricht zweifellos einem Bedürfnis, doch muss recht auf Linien ein, deren Bedienung im «all-
für Neubauten der schweizerischen diploma- Kurzmeldungen
man hinter die Bereitschaft Frankreichs, das auf gemeinen Interesse» liegt. Dieser Begriff des
tischen Vertretungen in Brasilia und Jakarta so-
AUA). Die Swissair zeigt sich zuversichtlich, löste deshalb weitherum Befremden aus. Wer Landesregierung hat am Donnerstag im Berner (VSS) zeigt sich empört über den Polizeieinsatz an der
Universität Zürich anlässlich eines Bun-
dass diese Bewilligungen erteilt werden. Träfe die hier wenigstens teilweise angedeuteten Hin- Von-Wattenwyl-Haus die Partei- und Fraktions- Vortrags von
VINUM
ner
schiedet. Diese
regelt die Einfuhr von Schlacht- Reinertrag eines Geschäftsabschlusses nach
vieh und Fleisch und enthält Bestimmungen dem 31. Januar 1982 ausgegeben werden, sowie
Menschenrechtskonvention
über die Produktion und den Absatz von inlän- für am 1. Februar 1982 fällige Schuldscheine,
Schweiz nimmt Vorbehalt zurück
dischem Schlachtvieh. Laut Mitteilung des Eid- die verlängert oder umgetauscht werden.
im Februar
genössischen Volkswirtschaftsdepartements Bern, 18. Febr.
(sda) Ein Jahr nach dem In-
Den Privatunternehmen, die aus ihrem Rein-
drängte sich die Revision der Verordnung von krafttreten der Gesetzesänderung über den für-
gewinn eine Arbeitsbeschaffungsreserve bilden,
1971 namentlich auf, weil die Berechnungs- sorgerischen Freiheitsentzug kann die Schweiz
vergütet der Bund die auf der Reserve entrich-
grundlagen für die Einfuhrkontingente der Le- einen Vorbehalt zurücknehmen, den sie 1974
bensmittelhandelsfirmen zu Verfälschungen
tete Wehrsteuer, wenn in Zeiten vor Arbeitslo-
bei der Ratifikation der Europäischen Men- Das Gold vom Rhein
führen konnten. Unter anderem ist auch die sigkeit Arbeitsbeschaffungsmassnahmen getrof- schenrechtskonvention Entdecken Sie die besten deutschen
nun
fen werden. Die Arbeitsbeschaffungsreserven
(EMRK) anbringen
Bundesrat Pierre Aubert hat Weine!
Durchführung von Austauschgeschäften (die musste. den Gene-
oder ein vom Bundesrat festgelegter Teil davon,
Bewilligung Einfuhr bestimmten ralsekretär des Europarates in einem Schreiben
zur von
mindestens aber 60 Prozent, sind in Namens- Auserlesene Auslesen
Fleischwaren die Ausfuhr
gegen von Schlacht- entsprechend orientiert, wie das Eidgenössische
schuldscheinen des Bundes anzulegen, die ent- VINUM-Degustation der
vieh oder Fleisch) eingehend umschrieben. Departement für auswärtige Angelegenheiten
den marktüblichen Bedingungen klassischen Spätlesen
sprechend ver-
Von Dr. Albert Diem (Ebmatingen) teiligten und zu einer zweckmässigen, von den Ende März angekündigten Veröffentlichung der
finanziellen Aufwendungen her bescheidenen Botschaft des Bundesrates die
an eidgenössi-
Geschäftsführung beigetragen. Das für unser schen Räte auf breiter Ebene einsetzen dürfte,
Vorfünfzig Jahren ist im Zusammenhang mit der Sicherung der Getreideversorgung die rechtli-
Land in vielen Bereichen typische «Milizsy-
worden.
engagiert sich die Christlichdemokratische Volks-
che Grundlage für die spätere Pflichtlagerhaltung für «lebenswichtige Güter» gelegt
stem» bewährt sich ebenfalls auf dem Gebiete
partei der Schweiz (CVP) deutlich in dieser Sa-
Damals entstanden ferner zwecks Vollzugs von Importkontrollen von den Importeuren gebildete der Pflichtlagerhaltung. che. Vom Parteipräsidium ermächtigt, veröf-
Zentralstellen, die gegen Ende der dreissiger Jahre auch den Vollzug der Vorratshaltung über- fentlicht deren Studiengruppe für Aussen- und
nahmen. Eine dieser Organisationen ist der Verband schweizerischer Schmierölimporteure Der Pflichtlagervertrag Sicherheitspolitik eine Broschüre, die die Ge-
orientiert der über Ge-
(VSS). Aus Anlass seines fünfzigjährigen Bestehens Geschäftsführer
Das Kriterium
schichte, den Aufbau und die Arbeitsweise so-
zur Festlegung der Pflichtla-
schichte und Besonderheiten der Pflichtlager. wie eine allfällige Integration der Schweiz in die
ger ist derImport, d. h., die Erteilung der Bewil-
Vereinigten Nationen beleuchtet, aber auch
ligung für die Einfuhr bestimmter Güter wird durch Empfehlungen an die zuständigen Partei-
Die Sorge, für unsichere Zeiten das Notwen- für im
Kriegswirtschaft April 1937 folgte ein davon abhängig gemacht, dass der Importeur
gremien eine klare Position in dieser Frage be-
dige vorzukehren, liegt den Eidgenossen im Jahr später 1.
April 1938
am das Bundes- mit dem Eidgenössischen Volkswirtschaftsde-
zieht und die am Donnerstag an einer Presse-
Blut. Dies zeigt sich schon im ersten Bundes- gesetz über die Sicherstellung der Landesversor- partement einen Pflichtlagervertrag eingeht. Es
brief von 1291, wenn darin auf die Arglist der konferenz in Bem erläutert worden ist.
gung mit lebenswichtigen Gütern (Sicherstellungs- handelt sich dabei keineswegs um eine Einfuhr-
Mehrheitlich das heisst nur bei einer Ge-
Zeit hingewiesen wird. Die Geschichte der Eid- gesetz). Dieses Gesetz legte rechtlich den eigent- beschränkung. Die Einfuhrbewilligungspflicht
während der letzten sieben Jahr- lichen Grundstein für die Pflichtlagerhaltung in dient lediglich der Kontrolle der eingeführten genstimme beantragt der Ausschuss der Par-
genossenschaft
hunderte belegt unmissverständlich, dass die der Schweiz, indem es dem Bundesrat die Kom- Ware und zur Berechnung der Pflichtlagermen- tei, den Beitritt der Schweiz zur Uno zu befürwor-
ten. Volk und Ständen sollte der Uno-Beitritt
entscheidender politischer petenz einräumte, nötigenfalls zur Sicherstel-
Wechselhaftigkeit gen auf Grund branchenbezogener Pflichtlager-
noch in der ersten Hälfte der achtziger Jahre zur
und wirtschaftlicher Belange einer unserer be- lung der Landesversorgung öffentliche und pri- quoten. Der Importeur ist somit der Träger der
Abstimmung unterbreitet werden. Anlässlich des
ständigsten Begleiter ist. Die Binnenlage der vate Unternehmungen zur Haltung von Vorräten Pflichtlagerhaltung. Eine mit Bundesgarantie
Beitritts wäre der Uno und ihren Mitgliedstaa-
Schweiz und ihr Mangel an Rohstoffen lassen aus ihrem Geschäftsbereich zu verpflichten.
gewährte Möglichkeit zur Finanzierung der
ten zudem in einer Erklärung bekanntzugeben,
unsere heutige, hochentwickelte Wirtschaft be- Schon damals war also das Parlament der An- Pflichtlager und die Bildung von Garantiefonds
dass die Schweiz am Status der dauernden und
sonders empfindlich auf Störungen des interna- sicht, dass die Lagerbildung durch Private der innerhalb der einzelnen Pflichtlagerorganisatio-
bewaffneten Neutralität und an der sich daraus
tionalen Warenflusses reagieren. Zur Ueberwin- Vorratshaltung durch staatliche Organe vorzu- bewahren die allzu grossen
nen Importeure vor
Politik festhält.
ergebenden
dung derartiger Situationen ist daher eine ange- ziehen sei. Das Sicherstellungsgesetz wurde im finanziellen Belastungen und Preisrisiken.
Man ist sich innerhalb der CVP bewusst,
messene Lagerhaltung für unentbehrliche Güter Jahre 1955 durch das heute noch gültige Bun-
Lagerhaltungspflicht ist jedoch für die
Die
dass ein Beitritt der Schweiz zur Uno in ihren
ein unabdingbares Gebot der Vernunft. Diesem desgesetz über die wirtschaftliche Kriegsvorsorge
Importeure mit etwelchen Auflagen verbunden. Stammlanden vielerorts zumindest auf Skepsis
Ziel dienen die Pflichtlagerorganisationen, zu abgelöst. Nach der Annahme eines neuen Ver- Das Gesetz sieht wohl kostendeckende Lager-
auch der Verband schweizerischer bis
Abs. 3 lit. e) über die Si- stossen dürfte. Es bleibt auch durchaus noch of-
denen fassungsartikels (31
der Landesversorgung am 2. März 1980
entschädigungen vor. Diese sind so kalkuliert, fen, wie eine Delegiertenversammlung später
Schmierölimporteure (VSS) gehört. cherung dass sie im Branchendurchschnitt im Normal-
wird bald ein neues Bundesgesetz über die wirt- über diese Frage entscheiden wird. In verschie-
fall ausreichen. Dennoch lassen sich Differen-
denen Stellungnahmen haben sich die Delegier-
Die organisatorische Grundlage schaftliche Landesversorgung mit erweiterten, den effektiven
zen zu Lagerkosten nicht vermei-
der veränderten Lage angepassten Bundeskom- tenversammlung und die Fraktion der Bundes-
Der von Volk und Ständen am 3. März 1929 den, die dann von den Importeuren selbst getra-
petenzen das bisherige Kriegsvorsorgegesetz er- versammlung zwar wiederholt positiv zu einem
angenommene Verfassungsartikel 23 bis zur Si- gen werden. Daneben fallen nicht unbedeu-
Uno-Beitritt geäussert. Für den Generalsekretär
setzen.
der Getreideversorgung enthielt An- tende administrative Arbeiten an, die nur dank
cherung der Partei, Hans-Peter Faganini, ist es indessen
privatrechtlicher Basis der Einsicht und dem guten Willen der Pflicht-
sätze für die spätere Pflichtlagerhaltung. Kon- «Milizsystem» auf
wichtig, dass eine Regierungspartei offen und
kretisiert wurde der Gedanke der Sicherung der lagerhalter bewältigt werden können.
Pflichtlagerhaltung der Schweiz steht in
Die rechtzeitig ihre Position markiert. Mit der Bro-
und im besonderen der Vor-
Landesvorsorge ihrer Art einzig da. Kein anderes Land kennt
*
schüre möchte man auch die parteiinterne Dis-
ratshaltung jedoch erstmals im Bundesgesetz kussion animieren.
über die Getreideversorgung des Landes
zurzeit eine solche weitgehend auf privatrechtli- DiePflichtlagerhaltung dient jedermann im
vom
cher Basis aufgebaute Landesaufgabe. Der Bund alltäglichen Leben, ohne dass der Einzelne sich
7. Juli 1932. Im gleichen Jahr traf man auch
bedient sich für die Erreichung der im Landes- darum besonders zu kümmern braucht. Sie stellt
Vorkehren zum Schutze der einheimischen bung finanziertes «Lokalradio Basel» einge-
interesse gebotenen Zielsetzungen privatrechtli- zweifelsohne einen Faktor dar, der unserem
Wirtschaft gegen die Ueberflutung des Landes reicht. DerSprecher der Verleger, Fritz Latscha,
mit ausländischen Waren, indem für bestimmte
cher Organisationen, denen er die erforderli- Lande in Zeiten mit gestörter Zufuhr von Roh-
bezeichnete das Projekt bei der Präsentation am
chen Befugnisse erteilt. Der Bund selbst be- stoffen die Arbeitsplätze erhält und das Ueber- Mittwoch als «angesichts der Breite seiner Trä-
Güter die Einfuhr kontingentiert, zentralisiert
schränkt sich auf seine Aufsichtspflicht und ver- leben ermöglicht. Sie ist auch international ge-
und einer besonderen Bewilligung unterstellt gerschaft einzigartig in der Schweiz».
meidet im Rahmen der Gesetzgebung Eingriffe sehen ein Beispiel, wie Gesetzgebung und freies
wurde. Der Vollzug dieser Massnahmen oblag der Marktwirtschaft. Die Ueber-
«Lokalradio Basel» wird als Verein konstitu-
der be-
ins Kräftespiel Spiel der Marktkräfte bei verhältnismässig klei-
Zentralstellen, die von den Importeuren Privat- iert. Die dreiTrägergruppen hätten das Projekt
nahme öffentlicher durch
Aufgaben nem Verwaltungsaufwand optimal Zusammen-
troffenen Güter gebildet wurden. Diese Organi- in einer Arbeitsgruppe «effektiv erarbeitet», be-
rechtssubjekte hat den grossen Vorteil, dass zur wirken können.
sationen wurden teils eigens für diese neue Auf- tonte der Präsident der RFGB, Regierungsrat
ins Leben gerufen, gingen teils sie der Pressekonferenz. Die RFGB
gaben aus Kurt Jenny, an
bestehenden Branchenorganisationen hervor, habe bereits 1980 ihre Bereitschaft erklärt, mit
denen wie im Falle des VSS eine neue
Heutige Ansätze für Genugtuungsleistungen breit abgestützten Partnern für ein Lokalpro-
Zweckbestimmung gegeben wurde. Einige Jahre gramm zusammenzuarbeiten: «Unsere
Statuten
den
später übertrug man diesen Körperschaften Zeitgemässe Massstäbe des Bundesgerichtes erlauben das, und die nötige Zustimmung des
Vollzug der Vorratshaltung. So darf das Jahr SRG-Zentralvorstands ist zu erwarten, weil un-
1932 als das geistige Gründungsjahr der Vorrats- ser Projekt dessen Lokalradio-Idealvor-
genau
Ro. Lausanne, im Februar
haltung und der Pflichtlagerorganisationen be- urteilung der Situation des bereits erwähnten, stellungen entspricht.»
trachtet werden. am Kopf verletzten Bauarbeiters.
Wer in seinen persönlichen Verhältnissen ver-
letzt hat bei Verschulden Anspruch auf Die I. Zivilabteilung des Bundesgerichtes
wird,
Vom Getreide
Schadens die besondere wies vielmehr auf ein
Teuerungsausgleich
Gütern
Ersatz des und, wo eigenes, unveröffentlich-
den lebenswichtigen
zu
Schwere der Verletzung und des Verschuldens tes Urteil vom 3. Februar 1981 hin, in dem es im Maler- und Gipsergewerbe
Dem Weitblick Obrecht, dem
von Bundesrat es rechtfertigt, Anspruch auf Genugtuung, die in die von der Vorinstanz zugesprochene Genugtu-
Im Maler- und ist zwi-
einer Geldleistung bestehen kann. Diese Regel ung von 60 000 Franken trotz leichtem Selbst- (sda) Gipsergewerbe
damaligen Chef des Eidgenössischen Volkswirt-
sich von Art. 49 des Obligationenrechtes geht nicht verschulden des Geschädigten geschützt hatte. schen dem Schweizerischen Maler- und Gipser-
schaftsdepartementes, dessen Geburtstag meisterverband
dieses Jahr zum 100. Male jährt, ist es zu ver- von der Anschauung aus, jede
materielle Unbill Es handelte sich um den Absturz eines ausrut- (SMGV), der Gewerkschaft Bau
könne mit Geld wieder gutgemacht werden und schenden und Holz (GBH), dem Christlichen Holz- und
danken, dass die Weichen für eine
wirkungs- jungen Dachdeckers auf ein Gerüst-
Bauarbeiter-Verband (CHB) und dem Verband
volle wirtschaftliche in völlig befriedigender Weise sozusagen «um-» brett, das unter seinem Anprall brach. Statt
Vorsorge rechtzeitig ge-
stellt wurden. Der oder «ausgemünzt» werden. Dennoch ist es dank dem Gerüstbrett aufgehalten zu werden, evangelischer Arbeitnehmer (SVEA) eine Eini-
Schaffung eines Delegierten über den Teuerungsausgleich zustande ge-
wichtig, dass Genugtuungssummen in einem fiel der Dachdecker zwölf Meter in die Tiefe. gung
kommen. Ab 1. April 1982 werden die Löhne
vernünftigen Verhältnis zum Erlittenen bleiben. Seither ist er
querschnittsgelähmt (Lähmung der
der Berufs- und Hilfsarbeiter durchschnittlich
Das Bundesgericht hat nun wieder einmal Mass- Beine und der Sexualorgane) und verbringt sei-
Die Erhöhung stäbe gesezt wohl auch im Hinblick auf die nen Tag im Rollstuhl. Der Unfall war
um 7,45 Prozent erhöht. Somit erhalten die Gip-
grössten-
teils auf ungenügende Vorbeugung durch den ser, Maler und Gipserhilfsarbeiter eine gene-
der Konsummilchabgabe Geldentwertung.
relle Lohnanpassung von Fr. 1.10 und die Ma-
und den Gerüstbauer zurückzufüh-
So hat dessen I. Zivilabteilung in einem Ur- Arbeitgeber
Botschaft des Bundesrates lerhilfsarbeiter eine solche von. Fr. I. pro
teil vom l.März 1981 beim nachfolgend zu ren.
Stunde.
schildernden Unfall eine von der Vorinstanz zu- Aus ist zudem bekanntgewor-
Fachkreisen
Bern, 18. Febr. (sda) Die eidgenössischen
Räte werden in der Märzsession entscheiden gesprochene Genugtuungssumme von 35 000 auf den, dass Versicherungsgesellschaft auf
eine Anzeige REXIBO434K
zu
60 000 Franken erhöht. Dies war der vom Kläger Grund einer Instruktionsverhandlung vor dem
haben, ob die per Anfang Februar 1982 verfügte
selbst beantragte Höchstbetrag. von beiden Parteien als erste und einzige In-
Erhöhung der Konsummilchabgabe von einem
auf drei Rappen je Liter in Kraft bleiben soll. stanz angerufenen Bundesgericht eine Klage auf
Der Kläger war ein Bauarbeiter. Als er am
Die entsprechende Botschaft des Bundesrates ist Boden auf einen einem Neubau ange-
aussen an
Genugtuung in der Höhe von 100 000 Franken
veröffentlicht worden. anerkannt hat, so dass das Bundesgericht am
am
Donnerstag brachten Fahrstuhl wartete, berührte dieser un-
15. Oktober 1981 auf eine Urteilsfällung ver-
Auf den 1. Februar 1982 wurde den Molke- terwegs, 15 Meter über ihm, eine auf dem Lauf-
zichten konnte. Es handelte sich um eine beson-
reien und dem Milchhandel im Hinblick auf die steg eines Gerüstes Montage bereitgelegte
zur
ders hochgradige, unter gravierenden Umstän-
die unglücklicherweise über den
gestiegenen Kosten eine Margenverbesserung Fenstersprosse, den zustande gekommene Dauerschädigung ei-
des Aufzuges ragte.
von insgesamt drei Rappen je Liter Konsum- Steg hinaus in den Bereich nes
gut zwei Jahre alten Kindes, das somit nur
milch zugestanden. Da im Detailverkauf seit So fiel die Sprosse, vom Fahrstuhl berührt, in
einen Teil seines Lebens unter
ganz geringen
Jahren nicht mehr mit Rappenstücken gehan- die Tiefe. Sie traf den Arbeiter derart, dass er
normalen Umständen verbringen konnte: Es
delt wird, zog diese Massnahme eine Verteue- eine offene Schädelverletzung erlitt, aus der Ge-
war auf einem Fussgängerstreifen an der Hand
der Milch im Laden um fünf Rappen nach hirnbrei austrat. Der Kläger wurde dadurch auf
rung eines Erwachsenen und im «Schutze» des roten
sich. Um eine überhöhte Margenanpassung zu der linken Seite gelähmt, bleibt dauernd an den
Lichtes einer von einem Au-
Lichtsignalanlage
Rollstuhl gefesselt und hat der Schwere der Ge-
verhindern, beschloss der Bundesrat, die Diffe- tomobilisten soangefahren worden, dass es ein
renz von zwei Rappen abzuschöpfeh, d. h. die hirnverletzung entsprechende Beeinträchtigun- eine tetra-
schweres Schädel- und Hirntrauma,
in der seiner Persönlichkeit
sogenannte Konsummilchabgabe von einem auf gen Entfaltung zu
plegische, das heisst Arme und Beine betref-
ertragen. Bemerkenswert ist, dass der Betrag
an-
drei
Rappen je Liter zu erhöhen. Gemäss Milch- fende Querschnittslähmung und eine Lähmung
erhöht wurde, obwohl der Kläger
beschluss entscheidet die Bundesversammlung in tragsgemäss der natürlichen Atmung erlitt.
der keinen Helm getragen hatte.
folgenden Session, ob eine solche ausseror- dass ge-
Gerade ein solches Beispiel zeigt,
dentliche Erhöhung in Kraft bleiben soll.
Der Kläger hatte seinen erfolgreichen Antrag wisse Formen und Ausmasse erlittener Unbill
Der fliesst
Ertrag der Konsummilchabgabe mit einem Hinweis auf ein unveröffentlichtes
mit Geld überhauptabgegolten werden
nicht
als zweckgebundene Einnahme in die Milch- Bundesgerichtsurteil vom 18. März 1980 zu stüt- können. Trotzdem die
Zusprechung einer
ist
rechnung und dient zur Deckung der Verwer- zen versucht, in dem einem zur Zeit seines Un-
Genugtuungssumme sinnvoll; es geht und ging
tungsaufwendungen. Dank der Erhöhung steigt falls sechzehnjährigen Mädchen eine Genugtu- hier darum, ihr eine ebenso adäquate wie prak-
er von monatlich 500 000 Franken auf 1,5 Mio.
ung von 40 000 Fr. zugesprochen worden war. tikable Höhe zuzumessen.
Wie
lange die Abgabe in der Maximalhöhe von Es hatte an den Beinen, am linken Arm und an
drei
Rappen erhoben wird, lässt sich laut Bot- der Brust schwere Verbrennungen durch sieden-
schaft zurzeit nicht sagen. Die Situation soll im des Oel erlitten; dies hinterliess zum Teil dauer- «Lokalradio Basel»
Zusammenhang mit einer späteren Grundpreis- hafte,grosse und hässliche Narben, woraus psy-
überprüft werden. Nach Aus- chische Beeinträchtigungen erwuchsen und er- Basel, 17. Febr. (sda) Zeitungsverleger der
erhöhung erneut
kunft des Bundesrates wird der Schutz der Kon- wachsen werden. Das Bundesgericht hatte hier Region, die Regio Basiliensis und die Radio-
und Fernsehgenossenschaft Basel (RFGB) ha-
sumenten vor ungerechtfertigten Margenerhö- eine von der Vorinstanz auf 20 000 Franken an-
Pfandbriefbank schweizerischer
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Hypothekarinstitute
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Ausgabepreis: 99,50»
ß0/ Pfandbriefanleihe, Serie 219, 1982-97
/0 von Fr. 75 000 000
Laufzeit: längstens 15 Jahre
Emissionsfrist: 19. bis 25. Februar 1982, mittags
Statutarische Bestimmungen
Zweck und Bedingungen der Anleihe
Die Jahresrechnung wird jeweils auf den 31. Dezember abgeschlossen. Alle drei Monate wird eine Zwischen-
Zweck
bilanz veröffentlicht
Die Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute begibt gemäss Beschluss ihres Verwaltungsrates pj e im «Schweizerischen Handelsamtsblatt» und in
allgemeinen Bekanntmachungen erfolgen rechtsgültig
eme
bezug auf den Anleihedienst in den im Prospekt aufgeführten weiteren Zeitungen.
6% Pfandbriefanleihe, Serie 219, 1982—97, von Fr. 75 000 000 Weitere Angaben über die Pfandbriefbank und die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bilanz per 31. De-
zember 1980 wurden in einem ausführlichen Prospekt am 29. Mai 1981 bei der Emission der 6‘/4% Pfand-
. „
briefanleihe Serie 214 in der «Neuen Zürcher Zeitung», in der «Basler Zeitung» und in der «La Suisse»
.... ,
die bestimmt ist zur Beschaffung weiterer Mittel für die Gewährung von Darlehen an die Mitgliedbanken. veröffentlicht
Bedingungen
1. Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber und werden in Abschnitten Fr. 5000 und Fr. 100 000 nominal Zwischenbilanz per 30.
von
September 1981
ausgegeben.
~ ~
2. Die Pfandbriefe sind vom 15. März 1982 an zu 6% im Jahr verzinslich und mit Jahrescoupons auf den
Akt,ven rr. passiven rr.
15. März versehen; der erste Coupon wird am 15. März 1983
fällig. Die Verzinsung hört mit dem Rück-
Zahlungstermin der Pfandbriefe auf. Die Zinscoupons verjähren fünf Jahre nach Verfall. Pfandbriefdeckung Fremde Mittel
Gewinnvortrag "
640 52115
Jahre nach Verfall.
Bankgebäude (Stockwerkeigentum) ..
. 500 000.-
Gesellschgftskonti "i i i i i 52 891
sonstige Aktiven 104 108.10
4. Kapital und Zinsen der Pfandbriefe sind
spesenfrei zahlbar, die Coupons sowie allfällige Prämien gemäss
Ziffer 3 Abzug der eidgenössischen Verrechnungssteuer, bei sämtlichen schweizerischen
jedoch unter Gesellschaftskonti 6 581 527.10
Grossbanken und beiden Mitgliedern der Pfandbriefbank des Verbandes schweizerischer Regionalban-
Nicht einbezahltes Aktienkapital ....
75000000.-
r
ken und Sparkassen, der Vereinigung der Genfer Privatbankiers sowie der Gruppe deutschschweizerischer
4 397 743 504.95 4 397 743 504,95
Privatbankiers.
5. Alle Mitteilungen an die Inhaber der Pfandbriefe erfolgen rechtsgültig durch einmalige Bekanntmachung
im «Schweizerischen Handelsamtsblatt» und in je einer Tageszeitung von Basel, Bern, Genf, Lausanne,
Jahreszinslast der Pfandbriefe 209 695 000
St. Gallen und Zürich.
Jahreszinsertrag der Pfandbriefdeckung 211 797 000.—
6. Die Kotierung der Pfandbriefe an den Börsen von Basel, Bern, Genf, Lausanne, St. Gallen und Zürich Die eigenen Mittel betragen 3,651% der fremden Mittel.
wird beantragt und während der ganzen Dauer der Anleihe aufrechterhalten.
schweizerischer Hypothekarinstitute
Kägi Voegeli
Allgemeines
Gründung
Die Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute in Zürich wurde am 20. Dezember 1930 auf Grund
des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930 als Pfandbriefzentrale im Sinne
dieses Gesetzes und dessen Vollziehungsverordnung in der Form einer Aktiengesellschaft errichtet und am
Zeichnungsangebot
19. März 1931 in das des Kantons Zürich eingetragen. Der Bundesrat sie
Handelsregister ermächtigte am
23. März 1931 zur Pfandbriefen. Die Dauer der Gesellschaft ist unbeschränkt.
Ausgabe von
Sie bezweckt durch Ausgabe von Pfandbriefen ihren Mitgliedern langfristige, für die Finanzierung des Hypo-
6 0/o pfandbr iefanleihe, Serie 219, 1982-97, von Fr. 75 000 000
thekargeschafts bestimmte Darlehen zu möglichst gleichbleibendem und billigem Zinssatz zu vermitteln.
Die Pfandbriefinhaber geniessen für das Kapital und die Zinsen ein Pfandrecht von Gesetzes wegen an den
Darlehen, welche die Pfandbriefbank ihren Mitgliedbanken und anderen Kreditinstituten gewährt hat und die VOm 19. bis 25. Februar 1982, mittags,
gemäss dem Pfandbriefgesetz durch erstklassige inländische Grundpfandforderungen sichergestellt sein müs-
sen. Im übrigen untersteht die Geschäftsführung der Pfandbriefbank und der ihr Darlehen schuldenden Kre-
zu den folgenden Bedingungen zur öffentlichen Barzeichnung auf:
ditinstitute, soweit sie durch das Pfandbriefgesetz geregelt ist, einer ständigen Ueberwachung durch den eidge-
nössischen Pfandbriefinspektor.
1. Der Ausgabepreis beträgt 99,50%.
Mitgliedschaft 2. Die Zuteilung erfolgt nach Schluss der Zeichnungsfrist. Für den Fall, dass die Zeichnungen den verfüg-
Der Pfandbriefbank sind zurzeit über 200 Kreditinstitute angeschlossen. Aktionäre der Pfandbriefbank (Mit- baren Betrag übersteigen, sind die Banken berechtigt, bei der Zuteilung Kürzungen vorzunehmen,
glieder im Sinne des Pfandbriefgesetzes) können nur Kreditinstitute sein, die ihren Hauptsitz in der Schweiz j
? ,
..... . „ ~ . . ,
.
3. Die Libenerung der zugeteilten Titel hat auf den 15. Marz 1982 zu erfolgen,
.
haben und deren Aktiven, gemäss ihrer veröffentlichten Bilanz, zu mehr als sechzig vom ~Hundert der Bilanz- ° °
.
tute, die, sofern sie einen geringeren Bestand an Hypothekarforderungen haben, vom Verwaltungsrat der
Pfandbriefbank als Aktionäre aufgenommen werden. Zürich, Basel, Bern und Genf, 18. Februar 1982
Das Aktienkapital beträgt heute 150 Millionen Franken, wovon 75 Millionen Franken einbezahlt sind. Es ist Schweizerische Kreditanstalt
eingeteilt in 150 000 Namenaktien von je Fr. 1000.— Nennwert. Laut Pfandbriefgesetz mit
muss es, zusammen
Bank Leu AG Schweizerischer Bankverein
den übrigen eigenen Mitteln, mindestens dem fünfzigsten Teil des Pfandbriefumlaufes und der übrigen Ver-
Schweizerische Bankgesellschaft Schweizerische Volksbank
bindlichkeiten Die auf den Namen lautenden Aktien sind ausschliesslich im Besitz der
entsprechen. Mitglied-
banken.
Verband schweizerischer Regionalbanken und Sparkassen
, J Vereinigung der Genfer Privatbankiers
In der Generalversammlung hat jede Aktie eine Stimme; dabei darf kern Akt.onär mehr als den fünften Teil
Gruppe deutschschweizerischer Privatbankiers
rr
sämtlicher vertretenen Stimmen auf sich vereinigen.
Pfandbriefanleihen *
Gegenwärtig sind 77 Pfandbriefanleihen im Gesamtbetrag von Fr. 4 255 000 000.— ausstehend. Die Beträge Valoren-Nummer: 28 202
und Fälligkeiten der einzelnen Pfandbriefanleihen stimmen mit den ausgerichteten Darlehen überein.
>ut Srrfjer Leitung INLAND Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 37
Kein Obligatorium mehr für Hauswirtschaftskurse Das Ende eines alten Baums
im Kanton Bern
beiden zu Schicksalsartikeln erklärten Ab- geltenden Form eines deshalb verschiedene Versuche inner- und übernehmen.
aus-
schnitte über die Studentenschaft und die Mit- Teilobligatoriums (jene Jünglinge, die weder serhalb der Schulzeit
eine Berufslehre noch eine weiterführende
obligatorischen durchge-
sprache auf Fakultätsebene lösten nochmals führt werden, damit auf das Jahr 1987 hin ein Lehrplanreform im Gang
Schule besuchen, haben eine allgemeine Fort-
lange Diskussionen aus, die schliesslich erneut neues Fortbildungsschulgesetz erlassen werden
Die Totalrevision der
bildungsschule mit mindestens 240 Lektionen Lehrpläne, worin die
zu sehr knappen Entscheiden führten. Auf Vor- kann. Nachdem Eintreten auf den Beschluss nur
zu besuchen). Vorschriften des neuen Schulgesetzes berück-
schlag des Regierungsrates hielt der Grosse Rat knapp mit 78 zu 71 Stimmen beschlossen wor-
sichtigt werden, ist im Gang. Den Mädchen und
entgegen den in der ersten Lesung gefassten Be- Eine mehrheitlich aus Frauen zusammenge-
den war,
konnte der Grosse Rat der Vorlage Knaben steht inskünftig das gleiche Fächeran-
schlüssen am bisherigen Gesetzestext fest, wo- setzte Grossratskommission wollte schliesslich mit 76 38 Stimmen zustimmen.
demgegen- zu
gebot offen; sie werden mit der gleichen Pflicht-
nach die immatrikulierten Studierenden die über auf jedes Obligatorium für Mädchen ver- und Höchstzahl von Wochenstunden unterrich-
«Studentenschaft der Universität» bilden. Die Abschluss der Grossratssession
zichten. Sie stellte
es jedoch in ihrem Antrag
tet. Vorderhand bleiben die bisherigen Lehr-
offiziellen Studentenvertreter, die sich für die den Gemeinden frei, hauswirtschaftliche Kurse
Bern, 18. Febr. (sda) Der Grosse Rat des Kan- pläne gültig. Für den Knabenhandarbeitsunter-
Beibehaltung dieses Ausdrucks eingesetzt hat- auf ihrem Gebiet obligatorisch zu erklären. Ge-
tons Bern hat am Donnerstag die letzte Session richt wird auf das
Schuljahr hin eine pro-
neue
ten, konnten sich ob dieser Meinungsänderung gen
die Freiwilligkeit
sprach sich vor allem die der laufendenLegislatur beendet. Er legte das visorische Stundentafel ausgearbeitet. In ihrer
allerdings nicht lange freuen. Das bemische SVP-Fraktion aus, die nach einem Gesamtkon-
Abstimmungsdatum für die beiden an den Vor- Antwort auf eine Kleine Anfrage teilte die Re-
Kantonsparlament schränkte nämlich gleichzei- zept für den Hauswirtschaftsunterricht (auch in tagen behandelten kantonalen Initiativen «Uni gierung mit, sie wolle den Uebergang vom bis-
tig mit 65 zu 59 Stimmen die von der Studenten- der obligatorischenSchulzeit) verlangte. Die für alle» und «Schulreform: fördern statt ausle-
schaft zu erbringenden Dienstleistungen auf die
herigen zum neuen Schulgesetz so reibungslos
SVP-Fraktion verwies aber auch auf jenen Auf- sen!» auf den 26. September fest. wie möglich gestalten, in der Absicht, den Ge-
vier ausdrücklich genannten Bereiche Sekreta-
trag an die Erziehungsdirektion, der gegenwär- meinden und Schulen überhastete Massnahmen
In seiner Antwort auf eine Interpellation aus
riat, Kulturelles, Soziales und Studienhilfe ein. tig jede bildungspolitische Diskussion im Kan-
dem Rat führte Hans Krähenbühl, zu
Dieser Entscheid richtet sich, wie den kritisch Regierungsrat ersparen.
ton Bern unterbindet. Gemäss einem Beschluss
gehaltenen Voten der
Sprecher der SVP, CVP des hat der
Polizeidirektor, aus, im Rahmen einer Revision
Kantonsparlamentes Regierungsrat der
und FDP zu entnehmen war, eindeutig gegen bis Ende 1983 Thesen zu einer Gesamtrevision Strafvollzugsverordnung sei vorgesehen, Nationalratskommission
den bisherigen Linkskurs der Zeitung «Berner der die in fünf bis sieben Regionalgefängnisse zu schaffen
Bildungsgesetzgebung zu unterbreiten,
Student» und dagegen, dass politische Aktivitä- einer zweiten Phase zu einer grossen Zahl von
und nach neusten Grundsätzen auszustaffieren. zu Wirtschaftsfragen
Alle 27 Bezirksgefängnisse könnten nicht auf
ten der Studentenschaft mit Zwangsbeiträgen fi- Total- und Teilrevisionen führen sollen. Wie bei
diesen Stand gebracht werden. Der Polizeidirek- Bem, 17. Febr. (sda) Die Wirtschaftskommis-
nanziert worden sind. Ein Versuch der Sozial- andern Geschäften im Bildungsbereich wurde
sion des Nationalrats hat die Umwandlung des
tor erklärte, es sei falsch, generell von Missstän-
demokraten, auch die Information als Aufgabe daher auch in bezug auf den umstrittenen Fünf- befristeten Bundesbe-
bisher auf zehn Jahre
den in den bernischen Bezirksgefängnissen zu
der Studentenschaft im Gesetz aufzuführen, Wochen-Kurs für Töchter der
argumentiert, schlusses über aussenwirtschaftliche Massnah-
scheiterte mit 72 zu 62 Stimmen. Grundsatzdiskussion über die Gesamtrevision
sprechen. Die in der Interpellation erwähnten
men in ein zeitlich unbefristetes Bundesgesetz
neun Selbstmorde (acht davon im Amtshaus
dürfe nicht vorgegriffen werden.
Im 'Gegensatz zur ersten Lesung entschied Bern) seien nicht auf die Verhältnisse im Be- einstimmig gutgeheissen. Mit elf Stimmen und
drei Enthaltungen folgte sie ferner dem Antrag
sich der Grosse Rat in bezug
Mitspracheauf die Einig waren sich Gegner und Befürworter zirksgefängnis Bern zurückzuführen, sondern
des Bundesrates, die Abgabe auf Konsummilch
auf Fakultätsebene für die liberalere
Fassung. des Obligatoriums lediglich darin, dass die auf persönliche psychische und materielle
zu erhöhen. Die Ständeratskommission hatte
Die Möglichkeit, in den hauswirtschaftliche Ausbildung dringend der Schwierigkeiten der betreffenden Gefangenen.
Fakultätssatzungen
dieser Aenderung kurz vorher ebenfalls
zuge-
Studenten und Assistenten von der Mitwirkung
bei Prüfungen, stimmt. Die Nationalratskommission nahm fer-
Berufungen und Beförderungen
ner in zustimmendem Sinne Kenntnis vom
ganz oder teilweise auszuschliessen, wurde Uebergang vom alten zum neuen Schulgesetz 18. Bericht zur Aussenwirtschaftspolitik und ge-
knapp mit 59 zu 57 Stimmen gestrichen. Mit
im nehmigte drei Aenderungen im Gebrauchszollta-
diesem vorab einer mangelhaften Präsenz der Aargau rif. Das Gremium tagte am Dienstag in Bern
bürgerlichen Fraktionen zuzuschreibenden Ent-
unter dem Vorsitz von Nationalrat Josef Risi
hpw. Aarau, im Februar Volkswahl für Primär-, Real- und Sekundar-
Der das im
schullehrer die Behördenwahl eingeführt wird, (cvp., Schwyz) und im Beisein von Bundespräsi-
aargauische Regierungsrat setzt
dent Fritz Honegger.
wie sie für die Bezirksschullehrer und Kinder-
letzten Herbst vom Volk angenommene neue
Solothurner gärtnerinnen bereits gilt. Die Neuordnung soll
Schulgesetz auf den 1. April 1982 in Kraft. Für
jedoch erst erfolgen, wenn die neue Gesetzge- Vor weiteren
«Gleichheitsinitiative» die Einführung verschiedener Neuerungen ist
bung über die Wählbarkeit in den Grossen Rat
allerdings eine Uebergangsfrist, die sich zum erledigt ist. Nach den gegenwärtig noch gültigen Friedensdemonstrationen
Zustimmung (les Kantonsrates
Teil über mehrere Jahre Bestimmungen können nur die der Volkswahl
erstreckt, vorgesehen. unterstellten Lehrkräfte dem Kantonsparlament Bern, 16. Febr. (sda) Das Komitee «Wir wol-
Solothurn, (sda) Der Solothurner
16. Febr.
So das 9. ab
gilt obligatorische Schuljahr erst
angehören. Am Wahlverfahren für die Lehrer
len nicht zu Tode verteidigt werden» hat am
Kantonsrat hat am Dienstag entsprechend dem
1987; bis dahin können die Schüler dieses zu- wird daher vorderhand nichts Dienstag an einer Pressekonferenz in Bern die
Antrag des Regierungsrates mit 101:12 Stimmen geändert, bis die
erste Nummer der neuen, vom Schweizerischen
das Volksbegehren «Gleiche Ausbildung für Mäd- sätzliche Schuljahr weiterhin freiwillig absolvie- Hauptfrage, wer dem Grossen Rat angehören
Friedensrat (SFR) herausgegebenen «Friedens-
chen und Knaben» gutgeheissen. Die Initiative ren.
kann und wer nicht, im Rahmen eines separaten
Gesetzgebungsverfahrens entschieden ist. zeitung» vorgestellt. Sie ist aus dem antimilitäri-
war am 27. August 1980 von der Sozialdemo-
schen Monatsmagazin «virus» entstanden und
kratischen Partei und dem Gewerkschaftskartell Neue Limiten für Klassenbestände
wird alle 14
des Kantons Solothurn mit 4559 Inskünftig werden ie Bezirksschulräte, beste- Tage herauskommen. Mit einem
gültigen Unter- Innerhalb drei Jahren will das Erzie-
schriften
von hend aus 11
Mitgliedern, durch das Volk be- grenzüberschreitenden Ostermarsch in der Re-
eingereicht worden. Sie verlangt, dass
hungsdepartement die Klassenbestände auf die stellt. Bis zur nächsten Amtsperiode bleiben die gion Basel soll für Abrüstung in Ost und West,
während der obligatorischen Schulzeit das Bil-
vorgeschriebene Zahl von maximal 28 Schülern gewählten Behördemitglieder im Amt. Wo für ein atomwaffenfreies
Europa sowie für die
dungsangebot für Mädchen und Knaben gleich der Primarschule (1. bis 5. Klasse) und 25
sein zudem soll ein Mindestmass
an Kreisschulen bestehen, erfolgt die Wahl der Auflösung der Militärblöcke demonstriert wer-
muss; an
Schüler an der Oberstufe (6. bis 9. Schuljahr) den.
und Hauswirt- Kreisschulpflege spätestens ab 1985 durch das
Handarbeits-, Handfertigkeits- reduzieren. Diese Limiten legte der Grosse Rat Volk.
schaftsunterricht für alle Schülerinnen und
Schüler
fest, nachdem die Klassengrössen eine Ein- Anzeige REX176332H
obligatorisch sein. Der Regierungsrat
zelfrage in der Schulpolitik zeitweise wie ein
der
hat nun drei Jahre Zeit, eine Vorlage für eine Abschaffung Fortbildungsschule
Hauptgegenstand der Gesetzesrevision hochge-
entsprechende Aenderung des Volksschulgeset-
jubelt worden waren. Es gibt da und dort noch Die
Fortbildungsschule für Knaben und Mäd-
hüte* basilea
zes auszuarbeiten.
Klassen mit 30 und mehr Schülern, aber die chen eine bisher obligatorische zusätzliche
Mehrzahl der
Der Rat bewilligte einen Kredit von 218 000 Abteilungen liegt unter der dekre- Schulausbildung für Jugendliche, welche weder
tierten Maximalgrösse. Die Zurückführung der eine Berufslehre noch eine nach der
Franken für Massnahmen zur Drogenprophyla- Volks-
xe. Es handelt sich um 56 000 Franken für die Abteilungsbestände auf die vorgesehenen Zah- schule weiterführende Schule absolvierten
len hängt gesamtkantonal vom Lehrkräftebe- wird ab diesem
Schaffung eines Drogenprophylaxeteams für Frühjahr aufgehoben. Hier gibt
stand und örtlich gelegentlich vom Schulrau- andere
die Schulen, um 12 000 Franken für die Solo- es heutzutage Bildungsangebote im Kan-
thurnische Vereinigung für Elternbildung und
um 150 000 Franken für den Ausbau der Ju-
mangebot ab. Im Erziehungsdepartement hat
man ausgerechnet, dass etwa 100 zusätzliche
ton, etwa die Schule für Berufsbildung als Vor-
bereitung auf gewisse Lehrberufe oder, ab Früh-
Zürich 1, Altstadt
gendhäuser in Solothurn, Olten und Grenchen. Lehrkräfte nötig wären, wenn die Bestimmun- ling, Anlehrklassen an gewerblich-industriellen Zähringerstr. 25 (Central) Tel. 4742 50
gen über die Höchstbestände der Klassen ab und kaufmännischen Berufsschulen. Grundsätz- Telex 54262
Auf Grund zweier 1. April rigoros angewendet würden. Nachdem
Interpellationen nahm lich besteht keine Schulpflicht mehr ausserhalb
Volkswirtschaftsdirektor Bachmann Stellung die geburtenstarken Jahrgänge die Volksschule der Volksschule. 55-65~
bald durchwandert haben, dürften sich die
zum
Verkauf der Isola Breitenbach an die ameri-
kanische Essex-Gruppe. Der Regierungsrat habe Klassengrössen in absehbarer Zeit von selbst Ab neuem Schuljahr 1982/83 hat im Aargau
beschlossen, alles vorzukehren, was sich länger- auf etwas niedrigerem Plafond einpendeln. jedes Kind das Recht, den Kindergarten wenig-
fristig positiv auf die Sicherheit der Arbeits- stens ein Jahr zu besuchen. Der Besuch bleibt Frühstück, Service inbegriffen
Der neue Wahlmodus für Lehrkräfte
die
plätze auswirken könnte; er habe sich bei der allerdings weiterhin freiwillig. Gemeinden,
Unternehmensleitung für die Erfüllung der For- Das neue Schulgesetz sieht auch Systemwech- keinen Kindergarten führen, haben das Schul- Qamboutg
Floor Show
derungen der Werkkommission eingesetzt. sel bei den Lehrerwahlen vor, indem anstelle der geld, nicht aber die Transportkosten für den Diner dansant
Stop den Checkfälschern mit 1
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Am
nächsten
Sonntag
In der kommenden Samstag-Sonntag-Ausgabe der «NZZ» COUPON
lesen Sie unter anderem ’
Europa ohne das «Land der Menschen»? / und einsenden an die Werbeabteilung «Neue Zürcher Zeitung»
r
/ Postfach, 8021 Zürich
Besuch in Guttannen /
MecSünjer&itong
Ükttt 3iirdjcr Leitung FEUILLETON Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 39
«Wo alles Mitte ist, verliert der Ort seine Bedeutung» Briefe von und an Groucho Marx
Peter Roseis neues Buch «Die Milchstrasse» mey. Zum Beispiel dieses Postskriptum, in an Freunde, an Kollegen; an Drehbuchautoren
einem Brief des Freundes Arthur Sheekman, da- und Schriftsteller; an Redaktoren und Steuerbe-
tiert London 1955. «Wie geht’s Deiner Schlaflo- rater und Leute, die nicht sein ungeteiltes Wohl-
haj. Der heute fünfunddreissigjährige Peter lichkeit unserer Zeit, wenn er auch in dieser
Rosei, der sich bereits durch ein quantitativ und Situation extremster Verlorenheit die sigkeit? In Paris stiess ich auf ein neues Schlaf- wollen hatten. Sind die Briefe witzig? Manch-
Möglich-
mittel. Es ist keine Tablette; es ist ein Zäpfchen. mal.
qualitativ bemerkenswertes Werk ausgezeichnet keit einer Wende andeutet, auf die sich auch der
Neulich trat ich auf eines drauf und mein Fuss
und sich dadurch als einer der wichtigsten Au- Titel des Buches bezieht. Ellis, der Beginn in
zu Und manchmal scheint es, als wollte der
schlief ein.»
toren der österreichischen
Gegenwartsliteratur einem Artikel über die Milchstrasse gelesen hat- Briefschreiber seinen Partnern bessere Pointen
erwiesen hat, ist der Meinung, «dass die Arbeit te, «dass dort in der Cygnus-Region ein Januar 1964. Groucho Marx antwortet einem entlocken. Wie korrespondiert man mit einem
eines Künstlers nicht im Erfinden von Neuig- Schwarzes Loch entdeckt worden ein Kolumnisten des «Diner’s Club auf Ironiker? Man nimmt den Faden
war, zer- Magazine» auf, spinnt
keiten besteht, sondern in der Entwicklung ei- brechender
Superstern», liest viel später in ei- die Frage, welches die zwei grössten Lacher ge- ihn weiter nicht dass die
unbedingt so, nur
Bildes von der Welt, eines Klanges, der nem Buch, «das ihm die Welt erklären wollte», wesen seien, die ihm seine Karriere als Komiker Semantik den Witz Allen, ein Fred
nes trägt.
trifft. Was ich vom Künstler fordere, könnte von der unwahrscheinlichen Geschichte der eingebracht habe. «Die zwei grössten Lacher, Freund, erzählt: «Es gibt einen Ort hier oben,
man auch so sagen: Er soll uns Augen verschaf- Menschen: «Früher, sagte das Buch, dachten an die ich mich erinnern kann
so (äusser meinen der ist so fad, dass die Flut eines Tages abebbte
fen, mit denen wir die Welt sehen können.» die Menschen, die Erde sei die Mitte der Welt. drei Heiraten), waren in einem Varietestück mit und nie mehr zurückkam.» Marx ist begeistert.
Diese Sätze finden sich in der Dann rückte die Erde in die Bahn um die Son- dem Titel „Wieder zu Hause“. Bei dem einen Hier ist es eine Metapher, welche sich in einen
Vorbemerkung
ne. Dann rückte das Sonnensystem in einen kam Zeppo aus den Kulissen und verkündete: Kausalsatz verwandelt. Während die Auflösung
zu dem Band, der Roseis «Frühe Prosa» aus den
Jahren 1970 bis 1973 in sich Er ist Winkel der Milchstrasse. Schliesslich war diese „Dad, der Müllmann ist da.“ Ich antwortete: einer Naturgesetzlichkeit ohnehin zum klassi-
vereinigt.
Milchstrasse bloss eine von vielen. Nun, in der „Sag ihm, wir brauchen nichts.“ Bei dem ande- schen Repertoire der Verfremdung gehört und
gleichzeitig mit dem neuesten Werk des Dich-
das den Titel «Die Milchstrasse» äussersten Abgetrenntheit, nähern sich die Men- ren schüttelte Chico mir die Hand und sagte: für sich genommen nicht viel hergibt.
terserschienen,
trägt und den Weg erkennen lässt, den Rosei schen wieder der Mitte. Wo alles Mitte ist, ver- „Ich würde Ihrer Frau
gerne auf Wiedersehen
Die Pointen Marx sind in der
seinen liert der Ort seine Bedeutung.» sagen“, und ich sagte: „Wer nicht?“» von Regel dra-
seit Anfängen zurückgelegt hat. Man derber. Ein
die frühe Prosa
stischer, Brief, ist für den Schauspie-
könnte jener Jahre als eine Art Tatsächlich verliert der Ort in Roseis Buch, Das ist natürlich lange nicht so gut wie der
ler, der erst in der Begegnung mit dem körper-
österreichischen Diskurs in der Enge bezeich- das erste Witz. Aber Groucho
weniger Handlungsabläufe als vielmehr Zu- Marx ist, zusammen
lich erfahrbaren Gegenüber auf der Höhe seiner
die «Landstriche» keine Aussicht und
nen, wo standsschilderungen enthält, seine Bedeutung. mit seinen Brüdern, als Situationskomiker be-
Kunst ist, ein harter Boden. Das Sprechen be-
die «Wege» keine
Auswege boten. Seither hat So genau der Autor durch die Augen von Ellis rühmt geworden. Es ist die Szene jener günstigt das Talent des grossen Improvisators.
sich der Blick geweitet, ist Roseis Palette farbi- in der Rolle des Beobachters «mit der rasche Abtausch Worten und Gebärden
Kälte, die von
—, Das Schreiben holt ihn auf sich selbst zurück.
ger geworden, aber immer noch steht die Frage ihm eigen war», die Menschen und ihre Umwelt wo Ueberraschung und Alltag ineinanderspie- Man kann in den Briefen sehen, wie der Akteur
nach der «condition humaine» im Mittelpunkt sieht und in einem kunstvoll geflochtenen Netz len und dem Publikum das Vertraute sprachlich
seiner Bücher, beschäftigt ihn und seine Gestal-
gelegentlich fast verzweifelt sich das Mienen-
ihrer Beziehungen schildert, erfolgt nie eine verfremden. Die Filme der Marx Brothers, von
spiel des Adressaten herbeiwünscht; aber des-
ten die Frage nach dem Sinn unseres Hierseins, geographische Fixierung der Schauplätze, die denen die besten zwischen 1935 («A Night at
sen Gesicht bleibt stumm.
ist die Landschaft ein Spiegel des seelischen Zu- man in Wien und Hamburg zu erkennen glaubt, the Opera») und 1946 («A Night in Casablan-
standes geblieben. Deshalb mögen auch berühmte Schriftsteller
in Salzburg, Graz und
Venedig wähnt. Wesent- ca») entstanden sind, leben von der Turbulenz
wie Thornton Wilder und T. S. Eliot von Marx
lich ist nicht diese äussere Genauigkeit der Be- des Augenblicks. Das hat zersetzende Wirkung.
Das umfangreiche neue Erzählwerk «Die
nicht ganz bekommen haben, was sie von des-
Milchstrasse» trägt den Untertitel «Sieben Bü- schreibung, sondern die Präzision der Schilde- Vor und nach diesen Filmen ist Groucho
sen
sprachlicher Gewandtheit erwarten durften.
cher», der das Buch genau charakterisiert. Es rung der Seelenlandschaften, die ihre Entspre- Marx als
Bühnenschauspieler aufgetreten; als Der Briefwechsel mit Eliot ist dafür ein eigen-
handelt sich nicht um einen Roman, die Mög- chung in unserer Alltagswelt finden. So wie es Unterhalter in Shows, als Conferencier. Später tümliches
Zeugnis. Er beginnt in Eliots letzten
lichkeit diskursiven und kontinuierlichen Er- von einem der Leidensgefährten von Ellis hatte er eine eigene Radiosendung (wo die Jahren; freundlich
heisst: «Manchmal drängte es ihn, kleine Land-
am Anfang, dann ein wenig
zählens gibt es nicht mehr, der Autor erzählt Sprache die Linguisten müssten sagen: der
vertraulicher, wird er schliesslich herzlich. Eliot
schaften entwerfen, die, wie er
keine Geschichte, sondern Geschichten Ge- zu wusste, nur
Sprechakt alles war); noch später dann das
weiss, dass er in einer Rolle auftritt Sache
schichten Inbilder seines Zustandes waren.» Wie kunst-
jener Art, die eine der Figuren lobt: Fernsehen, von dem er, in seinen Briefen, weni-
der Einstellung: wie man sich der Persönlichkeit
voll es Rosei gelingt, die Ansicht der Aussen-
«Solche Geschichten gefallen mir, sagte Frank, ger freundlich berichtet. Kolumnen in Zeit-
des anderen präsentiert. Marx ist nur sich
hört welt zum Spiegel der Innenwelt zu gestalten,
man von Menschen, die man nicht kennt, schriften, Artikel im «New Yorker».
selbst; im Einklang mit seiner Rolle, mit ihr
nie kennen wird. Weder das Davor noch das mag diese eine Landschaftsminiatur belegen: Und eben die Briefe. Im Hanser-Verlag identisch. Was denn Eliot doch fast schon als
Danach kennt man. Doch hat man den Ein- «Sie sassen an der Schulter eines Tales, das wie
(München) ist eine stattliche Auswahl erschie- Grenzverletzung empfinden mochte. Als sie sich
druck, etwas zu wissen. Alles kommt einem ein grosser Trog war. Bäume standen da, als Wal- nen. Sie ist textidentisch mit der amerikanischen endlich in London begegnen, ist das Treffen
wirklich vor.» zen oder Kugeln, gross und luftig und braun und
Ausgabe von 1967, welche von Marx, der 1977 höflich, eine Spur kühl. Zwei Menschenkenner,
Wirklich kommen einem auch die Personen geschmeidig in der hellen, knirschenden Luft. Der gestorben ist, noch selbst betreut wurde. Briefe die sich nicht nähergekommen sind.
in der «Milchstrasse» vor, deren Schicksal der Tag war windlos, die Bläue flach oder abertief,
wie man es ansah, zum Ertrinken. Hoch an den
Autor aus dem Dunkel der Namenlosigkeit auf-
Luftstangen, an den Nadeln der Bläue waren Vö-
tauchen und uns ein Stück Weges verfolgen
gel befestigt, so hoch, wie Gesang und Freizügig-
lässt, bevor sie sich wieder in der Anonymität keit nur gehen können in einer Uferlosigkeit von
sie sei depressiv: «Er meinte: Die Welt ist Volksweisheiten durchsetzt ihr Leben erzählt, ist
verlieren. Es handelt sich dabei um eine Folge schön; bloss die Scheiben, durch die du hin- deutlich stellvertretend für viele andere; die
Leere. Ueberm Talgrund lag Nebel, wolliger, fri-
von Gruppenbildern, wobei die einzelnen Mo- schaust, sind beschlagen. Wenn’s nur so wäre!» Einzelheiten sind wie Teile eines Mosaiks aus
scher Dunst aus Auen und Wiesen, wo sich ein
mentaufnahmen mitunter durch personelle Be- Trotz dem resignierenden Nachsatz schwingt verschiedensten Quellen und Lebensberichten
Fluss zwischen Sandbänken hinwand.»
sich die Frau
ziehungen miteinander verbunden sind. Zusam- zu einem hoffnungsvollen Blick in zusammengefügt. So wird kaum fühlbar, was
Roseis äusserst präzise Sprache, welche die
mengehalten werden indessen diese Einzel- die Zukunft auf: «Mein Leben wird wunderbar dieser Manuel Ruiz eigentlich für ein Mensch
des empfindliche Balance hält zwischen betonter sein. Ich werde sehen können. Ich werde ist nach
schicksale durch die zentrale Figur Ellis, es so je Standpunkt des Lesers vielleicht
Einfachheit und unterspieltem Raffinement, die
eines nicht ganz durchsichtigen Mannes, der of- diese Augen haben. Einmal. Irgendwann. Grüss eine Schwäche des Romans.
fenbar seinen Beruf aufgegeben, sich für das ungemein poetischen Bilder, vor allem die sen- die Sterne! Und schreib einmal. Lass es klir-
siblen literarischen Landschaftsaquarelle, sind Im Jahr 1916 schifft sich der
Dasein eines Reisenden, eines Flaneurs ent- ren.» Von Tschechow und seinen «Drei Schwe- sechzehnjährige
von einer scheinbar harmlosen Idyllik, welche Manuel nach Kuba ein. Er stammt
aus einem
schieden und sich damit im wörtlichsten Sinne stern» her wissen wir um den
selbsttrügerischen
indessen die finsteren Grundfarben nicht zu
ärmlichen Dorf in Galizien und träumt wie viele
auf seine Lebensreise Charakter solcher Zukunftsphantasien. Und wir
begeben hat, die kein Ver- seiner
weilen im Schönen kennt und voll der Unge-
verdecken vermag. Der Ausblick in diese Welt
erinnern dass die Schreiberin des Briefes Altersgenossen von seinem Reiseziel als
uns,
und aus dieser Welt ist düster. In einem das einem vermeintlichen Paradies. Noch auf
ist, in den Tod. der
wissheit ist. «Und doch stellte er sich’s schön vorzeitig weggegangen
Buch abschliessenden Brief Ellis schreibt Ueberfahrt jedoch wird er, selbst
an
schuldlos, in
vor, wenn am Ende der Reise jemand da wäre, einen Diebstahl verwickelt, landet an seinem
Maria: «Meine Krankheit heisst Sehnsucht Peter Rosei: Frühe Prosa. Residenz-Verlag, Salzburg
Gott, dem
...
irgendein man Rechnung legen wir da sind, das alles 1981. Ziel zunächst im
könnte darüber, man hat» ein
Ich möchte wissen, wozu Gefängnis und erkrankt dort
was getan
ist wohl viel schwer. Dessenungeachtet muss er nach seiner
Wunsch, der sowenig in Erfüllung gehen wird
etwas verlangt.» Und sie berichtet Peter Rosei: Die Milchstrasse. Sieben Bücher. Residenz-
von einem Psychiater, der ihr einreden wollte, Verlag, Salzburg 1981. Entlassung arbeiten; mühevolle und schlechtbe-
wie alle andern Wünsche in diesem Buch.
zahlte Handlangerdienste, die ihn
körperlich
Seine Reisen und Spaziergänge führen Ellis beinahe zugrunde richten. Nach
einigen Jahren
den verschiedensten Freunden und Freun-
zu
«Begegnung mit den USA» gelingt es ihm, in Handwerkberufen arbeiten zu
dinnen, deren Lebenskreise in objektiv-unbetei- können, vor allem als Maurer und Tischler. Ob-
ligter Genauigkeit geschildert werden. Da ist wohl sich in Havanna zumindest das
Eine Musikwoche in Stuttgart er nun
Leon, der als Bankangestellter ein durchaus Ueberleben gesichert hat, treibt ihn sein Heim-
bürgerliches Leben führt, dessen Beengung er weh wieder zurück nach
Spanien. Dort findet er
kmh. In Ef-
durch gelegentliche alkoholische oder sexuelle Stuttgart findet eine kontinuierliche Sonatenform oder auch die instrumentalen
sein Heimatdorf ärmlicher als in seiner Kind-
Crumb evozieren sie. Ueber
Exzesse zu entrinnen sucht, und der es aufgege- «Begegnung mit den USA» für die musikinter- fekte bei George heit vor, er zieht nach Madrid und Wird nach
ben hat, dem Sinn des Lebens nachzugehen, wie
essierte Oeffentlichkeit bereits statt, seit Dennis den Eklektizismus als ein kompositorisches Mit-
einigen Jahren in den spanischen Bürgerkrieg
Russell Davies Generalmusikdirektor der Würt- tel zur Ermüdung noch des gutwilligsten Hörers
er es als junger Mensch tat: «Manchmal dachte
die auch eine
eingezogen. Es folgt eine furchtbare Zeit als Sol-
tembergischen Staatsoper ist. Dass er das Haus wussten Programme Menge zu
ich: Du wirst dahinterkommen. Und dann wie- dat. Nach dem Ende
selbst auf dem jährlichen Opernball mit ameri- lehren. Wo die Tradition betrie- des'Krieges reist Manuel
der dachte ich, es gebe nichts, hinter das man Aneignung von
Ruiz, der inzwischen geheiratet hat, wieder
kanischer Avantgarde-Musik nicht verschonte, ben wird wie in William Bolcoms «Humoresk»
kommen könne in der Welt.» Das Gegenstück nach Kuba, da ihm ein
werden ihm bestimmte Verehrer des Musikthea- oder Elliot Carters «Variationen für Orchester»,
glücklicher Zufall die
zu Leons arriviertem Aufsteigertum bildet der Möglichkeit bietet. Er liebt Havanna, obwohl er
ters kaum
Naivität ein Kostüm-
aus innerer Verzweiflung höhnische Maler je verzeihen wollen. Anderseits hat feiert grosssprecherische seine Heimat, die
sein Adams pathetisches Monumental- galizische Sprache und Men-
Frank, der nicht als einziger in dem Buch Engagement für die Gandhi-Oper «Satya- fest; John
talität nicht vergessen kann. Stolz auf seine mitt-
werk «Harmonium» für Chor und Orchester
sich zu verlieren droht und der mit der schwer graha» von Philip Glass dem Opernhaus ein lerweile erwachsenen Kinder und träumend von
neues, jüngeres Publikum gewonnen. Sie wurde, anderem, wie die repetitiven Formen
durchschaubaren Nora zusammenlebt, die aus zeigte vor
seiner Heimat verbringt er in Havanna seinen
sich als Dirne wie man sagt, zum «Renner der Saison». Die der «minimal music» zum Maximalgestus einer
selbstquälerischem Freiheitsdrang Lebensabend.
fremden Männern verkauft. Ellis auch den Anziehung von «Satyagraha» hatte für Davies Sinfonie der Zehntausend pervertiert werden
folgt
besonders im können. Im Unternehmen, dessen Kosten
Spuren seiner früheren Geliebten Maria, die Klangfarbenreichtum gelegen, an Anzeige REXIB2BI6L
sich das Leben im Gespräch mit den er überraschend, aber einleuchtend verbal und Programmen sich der Westdeutsche Rund-
genommen hat;
ihrem letzten Freund und mit ihrem Bruder er- mit einigen Zügen der Partitur von Webers funk in Köln beteiligte, herrschten solche Proze-
«Freischütz» in Beziehung brachte. duren geschäftig-routinierter Eklektik vor.
steht allmählich, gleich einer Plastik aus dem
Hohlraum derMoulage, das Bild der Frau aus Ein ähnlicher Sinn für farbliche Nuancen
ihrer letzten Maria ist nicht die ein- steckt in den besseren der in
Umgebung. Stuttgart aufge- Ein
zige, die in den Freitod gegangen ist. Es ist auch führten jüngerer amerikanischer Kom-
Stücke
Emigrantenschicksal
von andern Suiziden und Selbstmordversuchen ponisten. In «Blue» Gene Tyrannys «The Coun- Cuba»
«Alle träumten von
die Rede in dem Buch, und vom Leben versehrt Variations»
try Boy Country Dog etwa ver-
von Miguel Barnet
ist auch Reinhard, dessen Liebe zu Silvi zerbro- schmelzen Elemente des Jazz mit solchen der
chen ist und dem einmal heisst: «Er «minimal music». Robert Ericksons Mu- M. Mit diesem dokumentarischen
von es «Night Sp. neuen
freute sich», mit dem Thomas-Bern- 1978 will weder «der Nachtmusiktradi- Roman hat der
geradezu sic» von einschlägig bekannte kubani-
hardschen Nachsatz: «Aber diese Freude tion 18. Jahrhunderts noch ihrer sche Autor den Kuba-Emigranten aus dem spa-
war des nostalgi-
fürchterlich.» Auch Anna ist
der Liebe ge- schen durch Mahler» nischen Galizien ein Denkmal geschaffen. Die
an
Beschwörung angehören.
scheitert, und als Kiernan, ein ausgelaugter, al- Trotzdem wird die zerfliessende «ozeanische Lebensgeschichte des Manuel Ruiz ein Aller-
ternder Casanova, von einem gemeinsamen Nacht», die Erickson heraufrufen will, von Zi- weltsname für einen Menschen unter Tausen-
Freund bemerkt, er sei «unheilbar traurig», er- tatpartikeln europäischer Tradition durchschos- den ist aus einer Vielfalt historischer und
widert Ellis: «Dann wäre wie ich.» wie Mahlers Fakten zusammengetragen; das
er sen. Gelegentlich klingt es aus biographischer
«Lied von der Erde» herüber, obgleich der Schicksal eines durchschnittlichen Auswande-
Ellis’ Lebensreise mutet an wie ein Ritt über
Klangfarbenwechsel den der Tonhöhen ebenso rers, der sich recht und schlecht durchschlägt,
den Bodensee, wie ein fortgesetzter Tanz auf
dominiert wie jenen linearer nicht unbedingt sein Glück macht, aber
dem Seil über dem
Abgrund, wie der Gang über Entwicklungen. am
Der Schweizer wird immer besser dem ist auch mit Vorschriften nicht zu jener, die ihn benötigen und gerne be- fraglich. Der vorliegende Gesetzesent-
geschult, hat Informationen Verfü- / helfen. nützen. Wie steht es mit Rechts- wurf schiesst auf jeden Fall weit über
zur
~~1 unserem
gung wie noch nie, und der Arbeitneh- / I Staatliche Schutzvorschriften haben es Staat, wenn z. B. der Kreditgeber sein das Ziel hinaus.
mer verfügt über mehr Zeit denn je, um /l in sich, dass sie schrittweise verschärft ausstehendes Guthaben total verlieren Das Schweizer Volk besteht aus mün-
/
sich weiterzubilden. Im Widerspruch /\ //// werden. Weil ein erster Erlass nicht viel soll, wenn es der Schuldner nicht innert digen Bürgern, die der Staat nicht vor
hiezu werden Gesetze entworfen und (\\\ nützt, beschliesst man einen zweiten und 18 oder 24 Monaten zurückbezahlt? allem und jedem schützen muss,
(////
erlassen, die unmündige und hilflose j cZz/ eventuell einen dritten. Man schnürt die Selbst wenn der Gläubiger mahnt und
Mitbürger voraussetzen. P y Vertragsfreiheit jedesmal stärker ein, betreibt, kann es ihm passieren, dass er
Man will unter anderem den Schweizer bis von ihr nicht mehr viel übrig bleibt. sein Geld nicht fristgerecht zurücker-
als Konsumenten schützen. Unseres Er- HH Der Abbau der Vertragsfreiheit bedeu- hält... er hätte es gemäss dem ur-
geböte von Waren und Dienstleistun- Freiheit schlechthin und untergräbt die widerruflich verloren.
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um den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen sich in Kenntnis aller Tatsachen ein klares Bild über nung» bei Ihrem Genfer-Berater oder bei der in
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anzupassen.
Was versteht man unter «Gesamtplanung»? Die Geschäftspolitik: Die «Gesamtplanung» wurde
Sie ist zugleich eine Methode, ein Mittel und eine durch die Genfer Versicherungen verwirklicht und n- z~ t %/ u «•
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Vorsorgemassnahmen.
Das Mittel: Eine übersichtliche, je nach Alter, Familie, ff B5?
gJJ" Emm lE3
Beruf, finanzieller und persönlicher Lage ausge- Eaaa KSi
1872 VERSICHERUNGEN
vv.. 13231g.
9lcue Biirdjcr Leitung FEUILLETON Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 41
ist. Diese Eltern sind Henkel tralischem, bühnenmässig szenischem Aspekt als viel-
lich geworden von
allgemeiner Teil fasst des Komponisten Bedeutung
en, nuancierten
Charakterisierung fern von je- mehr unter rein musikalischen Bedingungen interpre-
völlig schwarz gezeichnet worden, besonders dem Pathos und jeder Sentimentalität in natürli- und Schaffen geschickt zusammen, die analytischen
tiert.
dem im Handel tätigen Stiefvater gilt seine gan- Bemerkungen zu den einzelnen Werken geben will-
cher Direktheit als ein um diesen gefährdeten
ze, von
keinen Fragen angefochtene Ableh- kommene Verstehenshilfe.
wie denn umgekehrt seine ganze unge-
Jungen mit fürsorgender, fordernder Zuwen- Wirkt das Werk bei Harnoncourt in erster Linie
nung,
dung bemühten Menschen dar, dem am Schluss aus dramatisch-emotionaler Kraft, tut es das hier, und
teilte Zuneigung Ronnie und Simon gehört. Die Fritz Bach: Burk-
nur der mühsam gebändigte Zorn der Verzweif- kaum weniger unmittelbar, aus Schönheit und «Elo- Klavierquintett a-Moll; Willy
Konstellation zwischen diesen Personen allein hard: Streichtrio op. 13; Joseph Lauber: Klavier-
über die gescheiterten Bemühungen
lung quenz» des Melos. Höchst interessant (und insgesamt
hat Palitschherausgearbeitet. Der Milieurealis- trio op. 18. Elisabeth Ganter (Klarinette), Gunars
bleibt. recht überzeugend) ist der Versuch des Bearbeiters,
mus völlig weg, die Szene des Dealers ist
fällt
durch Kontrafaktur der Mänadenszene (Akt V), die
Larsens, Roger Pyne (Violine), Andras von
gestrichen, ebenso wie die vom «Goldenen Henkels Stück kann in seiner Par- Toszeghi (Viola), Robert Merkler (Violoncello),
einseitigen im Libretto von 1607 überliefert, deren Musik aber
Schuss»; nach den Auseinandersetzungen mit Astrid Merkler, Hadassa Schwimmer
(Klavier).
teilichkeit wohl Mitgefühl wecken, aber nichts verschollen ist, das lieto fine im Sinne der antiken
Simon und der Mutter, die ihn nicht zu errei- Aloiv 5055 (Aloiv Records, 8953 Dietikon ZH).
zum Verstehen des Drogenproblems beitragen, Ueberlieferung zu relativieren, der Verklärung Orfeos
chen und ihm nicht zu helfen vermögen, liegt besonders da es auch das unbeschreibliche also seinen irdischen Tod vorangehen zu lassen. Mu- Fz. Das Quintett Bachs (1881 1930), von der Pa-
Ronnie am Schluss einfach tot auf der Bühne, Betroffenen sik dem Ballett «Tirsi e Clori» wurde hier sehr
Grauen der Sucht sowohl für den aus riser Schola Cantorum (an der dieser vor einiger Zeit
nicht die Droge, die verfehlte und unmögliche dem Text
wie für seine Umwelt kaum erfasst. Aber als ein- geschickt unterlegt. sozusagen neu entdeckte Schweizer Komponist elsäs-
Kommunikation hat ihn getötet. der zerstörerischen sischen Herkommens während sieben Jahren studier-
drücklich gestaltetes Beispiel
Dieses emotionale Klima der verunmöglich- Folgen missglückter Kommunikation vermag es Werke von Jean Franfaix, Jacques Ibert, Georges te) deutlich geprägt, ist zwar oft etwas
redselig, insge-
ten Kommunikation fängt Palitsch genau
und zu packen und zu treffen, besonders in einer Auric, Arthur Honegger, Darius Milhaud. Pro samt aber doch ein interessantes, weil einfallsreiches
Scharf und Zurich (Werner Zumsteg, Flö- und expansives Werk; es ergänzt ein Klavierquartett
spannungsvoll ein. unerbittlich, Inszenierung, welche dies gestörte Beziehungs- Arte Wind Quintet
die Eltern im Sinne des Autors, aber wie dies im te; Francis Hunter, Oboe; Pamela Hunter, Klari- in a-Moll, das dieselben Interpreten schon früher ein-
zeichnet er gefüge so klar und dicht erfasst,
nicht als Karikatur, sondern als zwei gestörte, Neumarkttheater der Fall ist. Henryk Kalinski, Horn; Thomas Sosnow-
nette; gespielt haben. Selber eine Erstaufnahme, wird es hier
ski, Fagott). Nimbus 2134 (Auslieferung durch mit Erstaufnahmen von Werken Burkhards und Lau-
bers gekoppelt: eine sinnvolle, überzeugende Pro-
Disques Office, 1700 Freiburg 5).
grammierung, die Verwandtschaften und Gegensätze
Die Türzieher des Mittelalters rur. Ein leichtgewichtiger Strauss hübscher franzö-
aufzeigt. Lauber war, wie Bach, von der französischen
sischer Bläserstücke aus der «Groupe des Six» oder Musik des späten 19. Jahrhunderts beeinflusst; zu bei-
Komponiergenossen mehr oder
Mit dem von Erich Meyer in der Forschung bestanden bedeutende Werkstätten auch in Lü- von
weniger 1 der glei- den setzt Burkhard mit seinem
polyphon durchwirk-
chen Generation. Jean Franfaix ist der jüngste der Trio, in dessen grundsätzlich rhapsodischer Art
verankerten ist eigentlich beck und Königsberg. ten
Begriff «Türzieher»
fünf Musiker. Sein
der Türklopfer oder vielmehr der oft mit einem «Quintette» vom Jahre 1948 bleibt sowohl feine Lyrismen als auch dramatische
Zuspit-
Von den 212 erhaltenen Türziehern stammen
in der Machart das keckste und entwickelt einen
Ring versehene Beschlag, meist als Löwenkopf Beispiel zungen aufgehoben sind, Kontrapunkt. Wechsel
die meisten aus Deutschland. Polen, Skandina- die brillanteste
Spielervirtuosität. Das älteste Werk ist der Besetzung von Werk zu Werk schaffen ausserdem
geformt, gemeint. Die im Mittelalter meist an vien und England wurden mit deutschen Tür-
Honeggers «Danse de la Chevre» von 1919 und wird
Kirchentüren angebrachten Türzieher dienten klangfarbliche Kontraste. Die Interpretationen wir-
ziehern versorgt oder von deutschen Vorbildern Flötisten
vom stimmigerweise ganz als spätimpressio- ken gleichermassen
lebendig und sorgfältig, balancie-
oft nicht mehr zum Ziehen der Türe, gehen aber
angeregt. In Russland und Polen finden sich nistisches Charakterstück verstanden. Die Vereini- ren (Bach,
trotzdem auf den Gebrauchsgegenstand Türzie- Lauber) das Klavier gegenüber den ande-
aber auch Türzieher, die von byzantinischen gung auf der Schallplatte macht möglich, im Instrumenten Eine Aufnahme
her zurück.
was ren feinhörig aus. von
Exemplaren beeinflusst sind. Die im 12. und Konzertsaal kaum gewagt werden könnte: in Machart mehrfachen Verdiensten.
Der überlieferte Bestand mittelalterlicher 13. Jahrhundert blühenden Gusswerkstätten Ita-
Türzieher ist Gegenstand eines von Ursula liens blieben hinsichtlich der Türzieher isoliert
Mende erarbeiteten Werks, das als Band 2 des und gehen von islamischen und byzantinischen
Bronzegeräts des Mittelalters erschienen ist. Ur- Formen aus. Sowohl in Italien als auch in Spätgotik sowie in der Renaissance mit Orna- Jerusalems
waren, wurde der Türbeschlag auch
menten versehen.
sprünglich war es die Absicht des 1908 gegrün- Frankreich macht sich im 13. Jahrhundert die als Christussymbol gedeutet. Als Ueberwinder
deten Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft, Verbindung zur Kathedralskulptur bemerkbar. Bösen wird der
Auf das Kapitel über die Formen und ihre des Löwenkopf in Verbindung
sämtliche Bronzegeräte in einem Band zu publi- Ein Beispiel aus der Schweiz sind die Löwen-
Entwicklung von den karolingischen bis zu den mit dem Drachen
gesehen. Auch der Greifen-
zieren. Doch dann, erschien 1935 ein erster Band köpfe am Portal der Kathedrale von Lausanne. spätgotischen Türziehern folgt die ikonographi- kopf oder der Stierkopf kann unter diesem
über romanische Leuchter und Gefässe sowie
Die stilistische Entwicklung der Türzieher sche Untersuchung. Die antiken Vorgänger fin- Aspekt ein Christussymbol am Türzieher sein.
Giessgefässe der Gotik, und auf den nun vorlie- verläuft indem verschiedene den sich auf den Grabtüren, auf den Sarkopha- Im profanen Bereich war der
Löwenkopf-Tür-
eigenartig, Typen
genden zweiten Band über die Türzieher sollen zeitlich nebeneinander existieren. Einzelne gen und den Tempeltüren, wo sie eine apotro-
zieher eher mit der
Gerechtigkeitsvorstellung
weitere über die romanischen Kreuzfüsse, die
Werkstätten folgten der neuen Entwicklung, päische Wirkung hatten. In gleichem Sinne wur- verknüpft.
Bronzekruzifixe und die Weihrauchfässer fol- den sie wie auf den Tempeltüren später auf den
während andere der einmal Die Rechtsfunktionen
an gefundenen des Türziehers lassen
gen. Form festhielten. Aus diesem Grunde können Kirchentüren verwendet. Oft waren die Türzie- sich durch den Schwur Türring, die Grund-
am
her auf unerreichbaren Höhen an der Türe befe-
Die Entwicklung der mittelalterlichen Tür- die Türzieher stilistisch auch nicht immer mit besitz-Eigentumsübertragung durch Ergreifen
zieher stigt, so dass sie gar nie verwendet werden
beginnt um 800 an der Pfalzkapelle in gleichzeitigen Werken aus Stein oder Holz ver- des
Türrings und das Asylrecht belegen. Aller-
konnten. Sie offensichtlich zu dem von
Aachen und setzt sich im 11. Jahrhundert mit glichen werden: Die Entwicklung der Tierköpfe gehörten dings stellt sich die Frage, ob es sich dabei nicht
allem in deut- verlor in nachromanischer Zeit an der Antike übernommenen Teil der Bauausstat-
verschiedenartigen Typen vor
Bedeutung eher um den Ring als den
Beschlag handelte.
der mittelalterlichen Kirchen. Ihre Bin-
schen Gusswerkstätten fort. Im 12. Jahrhundert und blieb den Gusswerkstätten Vorbehalten. Zu- tung Zudem lässt sich diese
Verwendung nur im Nor-
dung an die einzelnen Kirchen war so
steigert sich die Vielfalt vorwiegend in Deutsch- dem lässt sich ein steter Wandel zwischen natur- gross, den und nicht etwa in Italien nachweisen. In
land Italien. Die weitere Entwicklung bis nah orientierten und stärker stilisierten Phasen dass sie sich über die Barockzeit bis ins 19. Jahr-
und Deutschland mag die Rechtsbedeutung der
hundert hinüberretten konnten.
zum Ausgang der Spätgotik soll sich nach Mei- erkennen. Nicht äusser acht zu lassen ist die Ringe ihre Entfernung verhindert haben. Im Sü-
auf deutschem Ge- Tatsache, dass der mittelalterliche Handwerker
nung der Autorin vor allem Erst im späten Mittelalter kam der Türzieher den hatte der christliche
Bedeutungsgehalt den
biet abgespielt haben. Schwerpunkte bildeten selten oder nie einen Löwen zu Gesicht bekam. mit dem Löwenkopf auch bei Profanbauten wie Vorrang. Die
apotropäische Wirksamkeit der
dabei die Gusswerkstätten in Hildesheim, in Antike Vorbilder wurden Ratshäusern und Da die christli- Türzieher führte dazu, dass sie auch im Volks-
abgewandelt, stilisiert, Burgen vor.
Niedersachsen und in Braunschweig. Um 1400 dann wieder naturnah formuliert und in der chen Kirchen auch Sinnbilder des himmlischen brauch und in der Volkssage Eingang fanden;
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FEUILLETON ROMAN Sleue c3iird)er Leitung
42 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 •
ihnen wurden damals wie in der Antike bereits sondern erschliesst zusätzlich andere Gattun-
magische Kräfte zugeschrieben. gen. So sind beispielsweise bei der Behandlung
12
Die Autorin widmet ein weiteres Kapitel der der Türzieher die Türe selbst und das eigentli-
Technik, d. h. dem dem Bronze- che Portal nicht auszuschliessen. Vor allem
Gussmodell,
Das Geräusch
guss
und den Ziselierarbeiten. Auch die Montie- ikonographisch greift hier die Autorin mit den
rung auf der Türe, die Formgebung und Ver- oft kaum beachteten Türziehern des Mittelalters
Clara Malraux:
in Neuland. offensichtlich sämtliche
wendung von Modeln, die Nachgüsse und Dass es
mund Freud, eine Feierstunde. Die Urkunde hohem sozialem Engagement zum Lebensinhalt Heimreise schickt.» Ach ja, man braucht auch
seien bis zu fünf oder sechs Stockwerke hoch:
eine Fahrkarte und Geld. Teils freiwillig, teils
des Doktors der Philosophie h. c. war Anna gemacht. Die jetzt in deutscher Sprache vorlie- Er kommt auf zwölf, als er die Giebel eines
Freud bereits im November 1981 in der deut- gende Gesamtausgabe macht deutlich, dass unfreiwillig, bin ich noch immer geistesabwe-
Strassburger Gebäudes zählt.
Anna Freud als zentrale send. Aber etwas später bin ich zum erstenmal
schen Botschaft in London überreicht worden. Figur der Lehren ihres
Eines
Die Gefeierte konnte Gesund- Vaters zu verstehen ist (wenn auch in erweiterter Tages fragt er, nachdem er endlich seit zwölf
Tagen bereit, ein paar Löffel Suppe
86jährige aus
über alles aufgeklärt ist, warum ich ihn bei
heitsrücksichten nicht an der Feier in Frankfurt Weise) und wie ihre Ueberzeugungen auf Ana- un- zu mir zu nehmen, die ich beinahe wieder von
Aufbruch in den nicht über
teilnehmen. Dekan Prof. H. Moosbrugger hob lysen aller Altersgruppen, auf direkter Beobach-
serem
Dschungel mir gebe. Dann dränge ich meinen Gefährten,
unseren Plan unterrichtet habe. Ich will ihn ein
hervor, dass die Universität Frankfurt als einzi- tung und auf tatsächlicher Erziehungsarbeit be- Telegramm aufzusetzen, in dem ich die Nie-
nicht verletzen und
ger Fachbereich aller deutschsprachigen Hoch- ruhen. Staatssekretär Lenz vom hessischen Kul- versuche, ihm klarzuma- derschlagung des Prozesses mitteile und um das
tusministerium chen, dass es eine heikle Angelegenheit war. für die Begleichung unserer Schulden und für
schulen in der erläuterte dann den grösseren
Lage ist, eine Promotion im Pro-
motionsfach Zusammenhang, der mit der Verleihung des Eh- «Ich», erklärte er selbstsicher, «hätte Köpfe meine Rückreise erforderliche Geld bitte. Als
Psychoanalyse auszusprechen.
Anna Freud liess sich beiden Co-Direkto- rendoktors besteht. aufgetrieben, ohne dass irgend jemand davon Antwort treffen
unverzüglich eineFahrkarte,
von
erfahren hätte.» «Das du so!» ein Scheck für das Krankenhaus und ein wenig
ren ihrer
Hampstead-Klinik vertreten. Mrs. sagst
Die Feier vermittelte zwei Botschaften von
«Willst du noch welche?» Eine Woche später das ich
Kennedy wies in ihrem Dankesgruss auf die Ar- Taschengeld ein, zum grössten Teil mei-
besonderem Interesse. Zum ersten setzt der
besteht das Geschenk Xas in einem Gefährten überlasse, weil ich der
beitsweise Anna Freuds hin. «Sie kennt die De- Fachbereich einer deutschen Uni-
Apsara- nem Meinung
Psychologie Kopf, etwa im gleichen Stil wie jene, die wir uns dass als ich
tails jeder einzelnen an der Klinik durchgeführ- bin, er es dringender benötigt
versität ein Zeichen der
Versöhnung. Die Be- angeeignet hatten und die man uns wieder weg- worin ich mich allerdings täusche.
ten Kinderbehandlung sowie jeder einzelnen deutung dieser Ehrenpromotion geht über die genommen hatte, sowie in einem etwa
sechzig
diagnostischen Untersuchung; sie hat Kontakt Würdigung des hervorragenden wissenschaftli- ‘
Fünf habe ich Zeit,
Zentimeter
grossen hari-hara, einem immerhin Tage um mich von einer
mit den verschiedenen Studiengruppen der Kli- chen Werkes hinaus, für das Anna Freud bereits
ziemlich seltenen Stück. Welt auf eine andere umzustellen. Gleichzeitig
nik; sie verfolgt alle von Mitarbeitern angestell- acht Ehrendoktorate anderer Fakultäten
(Na- mit der Niederschlagung meines Prozesses
ten Untersuchungen wie auch alle der Klinik Recht und Auf meine Bitte hin versteckte Xa sie in
turwissenschaften, Medizin) empfan- un-
wurde das Ermittlungsverfahren abgeschlossen.
möglichen Anwendungen analytischen Wis- gen
hat. Zum zweiten; Der Fachbereich der seren Koffern, aus denen ich sie jeden Abend
Etwa vierzehn Tage nach meiner Abreise soll
sens.» Die Hampstead-Klinik hat rund fünfzig verleiht herausholte, selig, dass mir eine Art Husaren-
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität der Prozess eröffnet werden.
Mitarbeiter, die nicht nur Kinderanalysen, son- Anna Freud den Ehrendoktor der Philosophie streich geglückt war: Ich war in den Besitz ähn-
dern auch Expertisen in allen «das Kinderwohl im Promotionsfach licher Gegenstände gelangt wie jene, die uns so Als ich mich erstenmal seit Wochen im
Psychoanalyse. Damit wird zum
betreffenden Fragen» durchführen. viele Unannehmlichkeiten bereiteten. Diese Ge-
auch ein Band geknüpft zwischen einer ehrwür- Spiegel betrachte, blickt mir ein jämmerliches
Die Co-Direktorin las auch Anna Freuds digen Tradition in der Geschichte der deutsch- genstände brachten wir nach Europa mit, wo Bild entgegen. Sechsunddreissig Kilo ergeben,
Dankesbrief sprachigen Universitäten, der Verleihung eines jedoch Geldnot uns zwang,
sie kurz nach unse- selbst auf nur einen Meter dreiundfünfzigein-
vor: «Unweigerlich belebt dabei Rückkehr verkaufen. halb verteilt, kein besonders gewichtiges Per-
Doctor philosophiae honoris causa, und einer rer zu
meine Erinnerung eine frühere Feier, die jetzt
an deutschen Universitäten einzigartigen Neue- sönchen. Ohne selbst daran zu glauben, erkläre
schon ein halbes Jahrhundert zurückliegt. Da- Drei Monate im Hotel, drei Monate im
rung, nämlich der Einführung des Promotions- ich: «Ich werde mich bald wieder hochgepäp-
mals war es eine andere Ehrung, der Goethe- Krankenhaus, die Regenzeit hatte begonnen.
faches
preis, und ein anderer Empfänger, mein Vater, Psychoanalyse. Anna Freud ehrte dies in pelt haben.» 5 T • < X-P •-'♦ ’ ’t#
ihrem Grusswort mit folgenden Worten: «... Die Banken schickten auf de-
für den ich als Stellvertreter die Dankadresse Kontoauszüge, sie mich bis
dass nicht leicht für eine Universität gewesen Auf einer Bahre tragen zum
vorzulesen hatte. Die im es
nen unser Ruin sich in einer Kurve, steil abfal-
damals Frankfurter
sein kann, sich öffentlich und nicht nur durch Krankenwagen. Im Morgengrauen brechen wir
Goethehaus verlebten Stunden sind mir auch lend wie ein
Bergpfad, abzeichnete. Es kam
die eines Ehrendoktorats auf. Um uns herum Geschrei wie auf einem
durch die Jahre des Nationalsozialismus unver-
Verleihung zur keine Zeugenaussage mit der Bestätigung frühe-
Markt. Mein Gefährte steht neben der Tragbah-
gesslich geblieben. Und auch heute, wo ich Psychoanalyse zu bekennen. Anders als die aka- rer Arbeiten, die unsere plötzliche Leidenschaft
demische Psychologie, der dieser Platz von al- re,
dann
beugt er sich zu mir herunter. Er sagt
selbst die für die Khmer-Kunst gerechtfertigt hätten. Al-
Empfängerin der Ehrung bin und in keinWort, ich sage kein Wort. Aber als der
ters her
gebührt, unterwirft die Psychoanalyse lerdings, und das freute uns, waren bei der Fa-
eigener Sache zu Ihnen sprechen könnte, fühle
ich mich immer noch als Abgesandte und als
sich nicht den strengen Regeln der Wissen- milie meines Gefährten noch keine Ermittlun- Wagen anfährt, sehe ich ihn mit seiner Schirm-
schaft, arbeitet nicht mit Experiment und Kon- sich an meine mütze, seinem weichen Kragen, in seinem An-
Vertreterin der Person meines Vaters und seines gen angestellt worden. Man hatte
trollen und folgt statt dessen dem seelischen zug aus weissem Segeltuch, mit hängenden Ar-
Lebenswerks.» Familie gehalten, weil wir dort wohnten. Plötz-
und von den anderen abgesondert, mitten
Apparat in seine Widersprüche, Absurditäten, lich entdeckten meine Brüder, dass sie keine men
In der Laudatio Prof. H. Konflikte und Dunkelheiten, die miteinander auf der Strasse stehen, verwaist.
würdigte Argelan- Ahnung hatten von der sozialen Stellung des
der die Lebensarbeit Anna Freuds ausführlich. und gegeneinander dem menschlichen Leben
Mannes, den ich eines schönen Tages ins Haus
Sein ganzes Leben lang sagt man Adieu.
Die Gefeierte habe sich in steter Arbeit sowohl ihren Stempel aufdrücken. Eine solche Diszi-
gebracht Nachträglich entrüsteten sie sich
hatte.
Jetzt bin ich in der Kabine. Die Wände sind
für die
psychoanalytische Methode der direkten plin trotzdem zur Würde eines Promotionsfachs nun über ihn und lehnten kategorisch den Ein-
weiss ich mag keine weissen Wände mehr
psychotherapeutischen Hilfe gestörter Kinder zu erheben ist fast eine heroische Tat...»
dringling ab, der sich bei ihnen eingeschlichen
sehen; der Ventilator ich mag keine
surrt
habe, indem er ein junges Mädchen, dem der
Jacques Berna Ventilatoren mehr hören. Durch das Bullauge,
Krieg und die Nachsicht einer Mutter übermäs-
gross wie ein Fenster, denn ich reise wohl
Kulturnotizen sige Freiheit gewährt hatten, verführte. zum letztenmal erster Klasse, sehe ich das
Ab und zu kam ein Brief aus Frankreich andere Ufer mit den Cachou-Palmen, die immer
alle waren für meinen Gefährten bestimmt und kleiner werden nie mehr will ich Cachou-Pal-
Athener Hegel-Kongress Thema des
(«Das „ewigen Friedens“ bei Kant und
mal von seiner Mutter, mal von seinem Vater men sehen. An der leichten Bewegung des Tür-
Hegel»). Der Kongress gibt ferner, wie es seit einiger
y. Der von der Internationalen Hegel-Gesellschaft Zeit verfolgt werden konnte, wiederum vielen abgeschickt. Für mich kam nichts. vorhangs erkenne ich, dass der Abend naht.
veranstaltete
jünge-
jährlich Hegel-Kongress findet vom 5. Vielleicht wird mich im Mittelmeer ein starker
ren Philosophen Gelegenheit, sich zu äussern. (Ein Einer musste hier
bis zum 12. von uns raus! Ich be-
April in Athen statt. Thema ist «Der Welt- detailliertes Programm ist erhältlich bei der Interna-
Wind die feuchte Luft vergessen lassen, die jetzt
geist». Das
Tagungsprogramm ist aufgeteilt in Plenar- tionalen
schloss, in den Hungerstreik zu treten. Tagelang auf mir lastet.
Hegel-Gesellschaft, Richard-Strele-Stras-
Veranstaltungen und Gruppensitzungen in fünf Sek- se 16, A-5020 Salzburg.)
lag ich auf dem Bett, ohne etwas zu mir zu neh-
tionen. Aus der Fülle der vorgesehenen Referate seien men, und verlor dadurch völlig das Gefühl für EinigeTage' später erhalte ich ein Tele-
genannt die Vorträge von Shlomo Avineri («Weltgeist Zeit und Wirklichkeit. Ich will nichts, nichts gramm, das mich
beruhigen soll: «Alles gut ge-
«Vie de J.-S. Bach»
und Probleme eines Volksgeistes»), Klaus Kodalle mehr, vielleicht will ich nicht einmal nach gangen. Bis bald.» Es folgt ein liebes Wort.
sich in Fachfragen von Jean-Jacques Eigeldinger von weiterhin mit Spritzen. Die einen enthalten ein Anzeige REXI67OI7L
Kunst in Zürich der Universität Genf beraten liess. Chininsurrogat gegen Malaria, andere Kampfer
oder Kochsalzlösung. Unter meiner Haut bilden
Pierpaolo Calzolari
sich Bläschen, die mir Schmerzen bereiten und
Carlton b
«Das Musikleben Ungarns»
mich zwingen, meine Lage im Bett zu ändern.
Galerie Knoedler
nd. Das Büro Internationale Musikwettbewerbe Der
für Zeiger der Waage geht zurück: vierzig Kilo,
L. V.
Pierpaolo Calzolari, 1943 in Bologna in Budapest 5
(H 1366) gibt jährlich Broschüren her- neununddreissig, achtunddreissig. Der Arzt
Hotel
von venezianischen Eltern die in verschiedenen Sprachen über das ungari-
geboren, hat sich um aus, macht eine so bekümmerte Miene, dass ich ihn
1968 politisch wie auch ästhetisch mit der Arte sche Musikleben berichten. Die deutschsprachige am liebsten trösten möchte. Aber da wird er
povera identifiziert, die Hintertür zu weiteren Ausgabe für 1981/82 enthält eine Reportage über das böse und spricht davon, mich
gewaltsam zu er-
Kunstabenteuern jedoch offen
gelassen: «Ich Bartök-Gedenkjahr in Ungarn, über Aufführungen nähren. Diesmal werde ich nachgeben.
wünsche, meine Mimik sei die demokratische ungarischer Werke im In- und Ausland, über die Tä-
Jeden Abend, genau
vor Sonnenuntergang,
Mimik der Dinge, und ich
sage, dass
ich
glück- tigkeit der Kodäly-Gesellschaft, über Musikwettbe-
lich sein will.» Wie er einst «demokratisch» werbe, ungarische Orchester und weitere musikalische mache ich mit schleppenden Schritten, gestützt
meinem Gefährten, meinen Gefangenen-
Metallbuchstaben, Tabakblätter, Moos und Zustände und Ereignisse. von
Die speziellen
frostbeschlagenes Kupfer kombinierte, mimt er rundgang. Schon vor Beendigung der ersten
heute geschickt die Malerei: Runde bin ich erschöpft. Wenn ich im Liegen Winterangebote:
Grossformatig, in Kunst in Zürich. Die Galerie Jossevel führt
Marlyse weiterhin annähernd ich selbst bin, so ist das
expressiven Pinselschlägen und dunkel leuch- FR ÜHLINGS - SKIKURSE:
bis zum 9. März eine Ausstellung mit Arbeiten von eine verzweifelte Anstren-
tenden Stehen für mich nur
Farbtönen, welche die venezianische 20. März 3. April 1982
Herbert Wentscher durch. Greta Leuzinger stellt in -
KOOPERATIV .
im
Schweden-Rallye.
Hl Hans Frick, Stadtrat »
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Der Polizeivorstand bekleidet das
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wohl schwierigste Amt -
und ist bereit, seine
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Unfallzahlen drastisch gesenkt werden |||®ägö|| s|B|i IR sfä t'; ***7ji& .
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konnten, so dass Zürichs Lebensqualität ÄilMBHBBB®"""
erhalten bleibt.
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statt ideologisch anzugehen, will die 4
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bekämpfen,
Kriminalität noch starker
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ebenso den Drogenmissbrauch, will die A
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Schweden-Rallye, Quattro das
den zweiten Lauf zur Rallye-Fahrer-Weltmeisterschaft.
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48 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 RADIO UND FERNSEHEN Sleue c3iirdjer Leitung
dass irgendeiner beim Spielen auf der Bühne hen «gelaufen» ist, findet der eine
6.05 Sächsi-Musig. 6.30 Zum neuen Tag. 7.05 Mattinata. Mo- «schaurig 0.00 Tagesschau.
noch einen Ton denke. Mehr ist musika-
zart, Haydn,Loeillet, Schumann u. a. 9.05 Keltischer Nachlass an zum
gut», auch wenn er bei den Demonstrationen
(W). Harfe, Crwth und Tiompan. 9.30 Int. Radiouniversität. lischen Teil nicht anzufügen. nicht hat dabei sein
Suisse romande
können, weil die Band üben
Funktionelle Anatomie der Wirbeltiere (13). 10.00 Wutziade.
Der Film mit den bekannten Kli- musste. Ein anderer meint, die Leute, die Schei- 9.55 Oslo: nordique. Championnats du monde. 10km,
Ski
Ein Schulbericht mit Rückblenden von Rosalie Jaggi. 11.00 beginnt
ben eingeschlagen haben, hätten darin kein Ziel dames. 15.50 Point de mire. 16.00 Vision 2. Vesperales: Aimer,
scheebildern Zürich:
Neu aufgenommen. 12.00 Musik aktuell (W). 12.35 Wie es von Lichter, Neon, dichter
vivre, mourir. 16.10 Entracte (R). 17.10 4,5, 6, 7... Babibou-
euch gefällt. 14.05 Biographien Rollennorm. Zum Bericht Verkehr, Strassenschluchten, später kommt Be- gesehen, sondern darauf aufmerksam machen 17.20 1...
chettes. 3,2, Contact. Ordre-dbsordre (1). 17.45 Tele-
der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen. 14.45 ton hinzu, ergänzt durch ausgiebige Autofahr- wollen, dass es in dieser Stadt Menschen gebe, journal. 17.50 Sur un plateau. La vie au quotidien. 18.50 Jour-
Fortsetzung folgt: Jürg Jenatsch (19). 15.00 Pomeriggio in die sich nicht wohlfühlten. Der
ten, umrahmt von den rockigen Tönen der Filmautor, der nal romand. 19.10Quadrillage. 19.30 Telejoumal. 20.05 Teil
musica. 17.00 Treffpunkt Welle 2. Gschichte us em Dschun- sonst gerne «hinterfragt», erhebt bei solch ba-
«Bucks» Le qui monte, qui monte, qui monte... 20.35 Ne
Szenen, die eher Langeweile ver- quel. taux
gelbuech (1). 17.30 My Familie dy Familie (W). 18.05 -
naler Einseitigkeit keine kritischen Einwände, Film de Jacques Ertaud. Avec Sylvain Joubert,
breiten. pleure pas.
Sounds. 18.50 Per i lavoratori italiani. 19.20 Novitads. 19.30 Langeweile gehört zwar auch zum Le-
offenbar ist er schon froh, dass sich die drei Xavier Labouze, Charles Vanel et Christine Laurent. 22.20
Theateraktuell. 20.05 Nördlich der Liebe und südlich des bensgefühl mancher Jugendlichen, aber kaum Ecrire Suisse romande. Aujourd’hui: Georges Haldas ou
Hasses (W). Hörspiel von Guntram Vesper. zu einem Dokumentarfilm.
Stevie, Päde und überhaupt zu diesem Thema äussern. en
23.30 Nachtexpress.2.oo DRS-Nachtclub. Lebensgefühl und ihre Jugend, denn so jung zufällig ausgewählten Gruppe, manchmal rüde ven Keats.
Transit. 22.30
petit Alcazar (suite).
de nuit.
20.00
22.40
Pour-
Petit
HEUTE AM RADIO j Graczin. 22.40 Telegiornale. 22.50 Venerdi spott. Telegiorna-
quoi pas? Journal
le.
theätre de nuit: L’avenir est dans les ceufs, d’Eugene lonesco.
23.00 Blues in the night. 0.00 Liste noire.. DRS 1 19.30 Deutschland ARD
toutes les heures, de 6.00 ä 23.00
Informations: en principe 10.00 Heute. 10.03
Schweiz original: Das Leben des Jörg Jenatsch (3). Der Schlag auf Schlag. 11.25 Die Frau an seiner
(sauf ä 21.00), et ä 12.30 et 23.55.
Seite. Bei 12.10 Kennzeichen
Inhalt der dritten Der französische Ro- Managern geht’s nicht ohne sie.
Folge: Herzog
D. 12.55 Presseschau. 13.00 Heute. 16.15
han Jenatsch steht als Oberstleutnant in seinen Tagesschau. 16.20
Suisse romande 2 Die des Dorfes 17.05
Diensten befreit die Bünde von den
Wiederentdeckung (Film).
Dreiklangdi-
Spaniern und
mensionen (1). Eine deutsche Revue. 17.50 Tagesschau. 18.00
6.00 Journal du matin. 7.05 Suisse-musique. 9.05 Le temps
Oesterreichern und erobert die verlorenen südlichen Abendschau. 18.30 Kintopp Kintopp. Am seidenen Faden.
d’apprendre. Chronique permanente sur l’education en Suis-
Untertanenländer zurück. Kardinal Richelieu gedenkt 19.00 Sandmännchen. 19.10 Gute Laune mit Musik. Solo für
se. 9.15 Radio educative. 9.35 Cours de langues la radio:
par
10.00 Portes ouvertes les connaissances.
jedoch nicht, das strategisch wichtige Addatal und die Damen. 19.45 Landesschau. 20.00 Tagesschau und
Tagesthe-
Schwyzertütsch. sur
Pässe den früheren Besitzern zurückzugeben. Ent- men.
10.58 Minute oecumnique. 11.05 Perspectives musicales. 12.00
Vient de paraitre. 12.50 Les concerts du jour. 13.00 Formule 2. täuscht wendet sich Jenatsch von Frankreich ab und 20.30 Mainz, wie und lacht
es singt
13.30 Stürüo-balade. 14.00 Realites. 15.00 Suisse-musique. verhandelt im und Oester-
geheimen mit Spanien Die traditionelle Kamevalsitzung. Uebertragung aus dem
17.05 Hotline. Rock line. 17.50 Jazz line. 18.30 Sciences au reich. Kurfürstlichen Schloss in Mainz.
quotidien. 18.50 Per i lavoratori italiani in Svizzera. 19.20 Debra Paget und Stewart Granger 23.45 Tagesschau.
Növitads. 19.35 La librairie des ondes. 20.00 Le concert du DRS 1 21.30
vendredi. L’Orchestre de chambre de Lausanne. 22.00 Les
Reflexe: Deutsch-deutscher Kunstaustausch. Dass
ner der «schönen Männer»
Hollywoods. Seine schau- Deutschland ZDF
yeux ouverts. 23.05 Blues in the night. 0.00 Liste noire.
Künstler eines Landes ihre Werke in einem spielerischen Talente blieben nur zum Teil genutzt;
andern 10.00 Heute. 10.03 Schlag auf Schlag. 11.25 Die Frau an seiner
bei den Produzenten herrschte die Meinung, in Cha-
Svizzera italiana Land zeigen, ist Alltag. Spezieller wird der Sachver- Seite. 12.10 Kennzeichen D. 12.15 Neues (W). aus Uhlenbusch
rakterrollen oder
halt, wenn ein Künstler aus dem einen Deutschland gar als Schurke habe Robert Taylor 12.55 Sport aktuell. Aus Oslo: Nordische Ski-WM. Kombina-
6.45 II pensiero del giomo. 7.15 L’agenda del week-end. 7.35 beim Publikum Chancen. Das änderte sich vier- tionsspringen. 15.00 Oslo: Nordische Ski-WM. 10-km-Lang-
seine Werke im andern zeigt. «Reflexe» berichtet an- wenig
Oggi in edicola. L’agenda del giorno. Per gli automobilisti. lauf
zehn Jahre der Damen. 16.15 Kuhn
hand des Beispiels einer Ausstellung mit Werken des Taylors Tod, der den Schauspieler
vor Pfarrer Johannes antwortet
9.05 Radio mattina. 12.10 La rassegna della stampa. 12.30 16.45 Heute. 16.55 Pfiff. Sportstudio für junge Zuschauer.
nach langwierigem, qualvollem Krebsleiden erlöste:
DDR-Zeichners Gerhard Kettner in einer Ravensbur-
Radiogiornale. 13.05 Romanzo: Metello. 13.30 Ribalta popo- 17.40 Die Drehscheibe. 18.20 Meisterszenen
1955 drehte Richard der Klamotte.
Brooks den Western «The Last
lare. 14.05 Radioscuola. 14.45 Radio 2—4. 16.05 II fiammife- ger Galerie (BRD) über deutsch-deutschen Kunstaus- Ein bitteres Rendez-vous. 18.35 Western
und dieser Film wurde einem
von gestern. Arizona
raio. 17.30 Pomeriggio feriale. 18.30 Cronaca regionale. 19.00 tausch und -handel. Hunt», zu
Wendepunkt Kid (3). Mit Roy Rogers. 18.57 ZDF Ihr Programm. 19.00
in Taylors Karriere. Erstmals
Radiogiornale. 20.00 Lo zi’ baldone. Rivistina alla rinfusa di verkörperte der Schön- Heute. 19.30
Auslandsjournal. Mit Berichten aus aller Welt
Roberto Cortese. 20.35 II suonatutto. 22.15 La selva letteraria DRS 2 21.40 ling einen üblen Burschen, den sadistischen Büffeljä- 20.15 Maigret. Nach Georges Simenon. Der Erhängte von St-
(R). 23.05 Notturno musicale. ger und Indianerverächter Charles Gilson. Er spielte Pholien. 21.39 Ein himmlisches Vergnügen. Geliebter Baller-
Arnold Schönberg: Gurrelieder. Radio DRS strahlt die ihn so glaubhaft und fesselnd, dass sich die Kritik mann. 22.00 Heute-Journal. 22.20 Nacht der Lieder.
Südwestfunk (SWF) 1 «Gurrelieder» als Aufzeichnung des Konzertes vom
einig war: «Die letzte Jagd» ist Taylors Film. Stewart
14. Februar 1981 im Theätre des Champs-Elysees, Pa- Deutschland S 3
4.30 Radiowecker. 5.35 Munter mit Musik. 5.55 Wort in den
Granger fällt neben Robert Taylor die Rolle des ehr-
ris, aus. Unter der Leitung von Seiji Ozama spielt das baren Indianerfreundes zu, der sich schliesslich gegen 8.20 Religion. Warum. Christen glauben (5). 9.20 Verkehrser-
Tag. 6.05 Freundlich geweckt. 6.55 Aktuelle Botschaft. 7.08
Orchestre National de France. Die Solisten sind Jessye
Freundlich geweckt. 7.55 Wasserstandsmeldungen. 8.05 Neue den mörderischen Abschuss der Büffelherden wendet. ziehung. 9.45 Musik: Barock 1 (W). 17.25 Lehrer-Eltem-Vor-
Norman, Sopran; Hanna Schwarz, Alt; James Information. 18.00 Fauna Iberica: Die Herren des Waldes
Platten, bekannte Schlager. 10.05 Musik, Musik, Musik. 10.30 Debra Paget gibt eine schöne Indianerin. Charakter- (1).
McCracken und lan 18.25 Die Abenteuer der Maus auf dem Mars. 18.30 Geschich-
Wunschkonzert. 12.05 Baden-Württemberg aktuell. 13.05 Mu- Caley, Tenor; Siegmund Nims-
star Lloyd Nolan ist brillant als trunksüchtiger Tier- te 2. Die Entwicklung der Bundesrepublik (20). 19.00 Wort-
sik u. Information. 14.00 Börsenbericht. 14.05 Für junge Hö- gern, Bariton; William Pearson, Sprecher. Als Vor-
häuter «Holzbein». Die Aufnahmen der Büffeljagd
wechsel: Antiamerikanismus (Streitgespräch). 20.00 Aben-
Mein lieber 14.30 Musik Un-
rer. Scholly. Hörspielreihe. zur kämpfer der neuen Musik ist an erster Stelle Arnold entstanden ausschliesslich im Custer State Park, dem
15.05 Souvenirladen. 16.05 Das fällt ja gar nicht teuer der Landstrasse
(9). Serie. Süsses Leben. 20.50 Wissen-
terhaltung. Schönberg (1874—1951) zu nennen. Schönberg Nationalpark in North Dakota. Dort werden die Büf- schaft und
auf. Wissenswertes und Unwichtiges. 17.07 Leichte Brise aus
Forschung heute. Tödliches Gift (1). Schlangen-
kommt und Mahler
ursprünglich von Wagner her, fel heute
gehegt und gepflegt, doch sind alljährlich fans und Schlangenfänger. 21.35 Heut’ abend ... Talkmaster
Südwest. 18.05 Berichte u. Kommentare. 18.30 Baden-Würt-
seine Frühwerke, das Streichsextett «Verklärte
limitierte Abschüsse nötig. zu Gast bei Joachim Fuchsberger. 22.20 Chemie IV.
temberg aktuell. 18.45 Schalt dein Radio ein! 19.30 Hingehört.
Nacht» und die «Gurrelieder» für Chor und Orche-
Eine Sendung um Menschen und Musik. 20.20 Von der Ope-
ster stehen schon ganz unter dem Bann der Spätro- Deutschland B 3
rette zur Oper. Werke von Johann Strauss, Franz Lehar, ZDF 20.15
Friedrich Smetana u. a. 22.00 Politik nach zehn. 22.20 Boule- mantik. Die Partitur der Gurrelieder stellt hohe An- 9.00 Der Staat bin ich (1, W). 9.30 Actualites (W). 16.00 Das
vard Baden-Baden. 23.05 Bis drei dabei. 3.05 Musik bis sprüche: Sprecher, fünf Solostimmen, drei vierstim- Maigret: Der Erhängte von St-Pholien. Maigret beob- kannst Du werden
zum (10). Berufe für Haupt- und Realschüler.
frühen Morgen. mige Männerchöre, achtstimmiger gemischter Chor achtet in einem Bistro einen jungen Mann beim Zäh- 16.30 Film als Hobby (6, W). 17.00 Die Jesusgeschichte: Die
sowie ein len eines Bündels Banknoten. Er wäre Bergpredigt. Jesus tröstet den Menschen. 17.15 Sehen
riesiges, vielfach geteiltes Orchester. Den von grossen statt
Südwestfunk (SWF) 2 Gurreliedern liegen ausdrucksvolle Gedichte von Jens nicht Maigret, wenn ihm das nicht so verdächtig vor-
hören. Wochenmagazin für Hörgeschädigte. 17.45 Volkswirt-
schaftslehre (7). 18.15 Follow
Peter käme, dass dem Mann me (19). Whath do you need!
4.30 Radiowecker. 5.35 Munter mit Musik. 5.55 Wort in den
Jacobsen zugrunde, die eine alte Volkssage er- er folgt. Dieser kauft einen
18.30 Science Report (58). 18.45 Rundschau. 19.00 Die Sono-
zählen: des Koffer, Maigret kauft sich den gleichen Koffer, ver-
Tag. 6.05 Musik Morgen.
am 6.55 Aktuelle Botschaft. 7.05 Die Liebe Königs Waldemar auf dem ra-Wüste. Tierleben in extremer Hitze und Trockenheit
tauscht ihn mit dem des
(Be-
Blick in die Morgenzeitungen. 7.15 Musikalisches Kaleido- Schloss Gurre zu dem jungen Mädchen Tove. Das jungen Mannes und steigt mit
richt). 19.45 Bayern-Report. 20.15 Buddenbrooks (7). llteil.
ihm in den nach Dünkirchen. Als der
skop. 8.05 Konzert am Morgen. 9.00 Zwischen Giebeln und Werk, dreiteilig angelegt, ist fast abendfüllend und Zug junge Fernsehfilm nach Thomas Mann. 21.15 Lawrence Durrells
Grachten. Amsterdam, Kultur u. Geschichte. 9.35 Freiburger reiht Mann im Hotelzimmer entdeckt, dass sein Koffer leer
Lieder, melodramatische Passagen, Chöre und geheimnisvolles Aegypten. Film von Peter Adam. 22.15
Divertimento. 10.30 Der grüne Punkt. 11.00 Hörer wünschen orchestrale Zwischenspiele aneinander. ist, erschiesst er sich.
Maigret findet im vertauschten Rundschau. 22.30 22.45 Z.E.N. Lieder ohne
Sport heute.
Klassik. 12.00 Musik am Mittag. 12.35
Börse, Berichte u. Koffer lediglich schmutzige Wäsche und einen Anzug, Worte. 22.50 Liebe ist nur ein Wort. Deutscher Spielfilm
Kommentare. 13.10 Mittagskonzert. Smetana, Rachmaninow, der dem Selbstmörder klein ist, sowie (1971). Mit Judy Winter, Herbert Fleischmann, Malte Thor-
zu Papiere auf
Casella. 14.20 Kammermusik von Giovanni Battista Pergole- den Namen Louis Jeunet. Bei der sten u. a. Regie: Alfred Vohrer. 0.35 Rundschau. 0.40 Actuali-
si. 15.05 Goethe Zum 150. Todestag. Die Wahlverwandt- HEUTE AM FERNSEHEN Untersuchung stellt
tes (W).
sich heraus, dass der Anzug vor vielen Jahren Flecken
schaften. 15.30 Grosse Interpreten berühmte Orchester.
17.00 Zwischen Giebeln und Grachten. Amsterdam, Kultur u. von Menschenblut bekommen hat. Im Leichenschau-
Oesterreich ORF 1
Geschichte. 17.35 Prisma. Kulturmagazin. 18.00 Die Welt der DRS 20.50 haus trifft Maigret einen Herrn van Damm, der sich
9.00 Nachrichten. 9.05 Am dam des. 9.30 Russisch für Anfän-
Oper. 19.05 Berichte u. Kommentare. 19.30 Jazzkalender. den Toten ansieht, aber leugnet, ihn zu kennen.
20.00 Kultur aktuell. 20.20 Sinfonieorchester des Südwest- Rundschau. Wirtschaftskrise in Osteuropa? Eigentlich ger (W). 10.00 Die Bewegung in der bildenden Kunst. 10.30
Eigenartigerweise trifft Maigret bei seinen Ermittlun-
Eine Braut Brüder (Seven brides for seven bro-
funks. Werke sollte es das in Staaten des «real existierenden für sieben
von Panufnik, Chopin und Schostakowitsch. Sozia-
gen in Lille, Reims und Dünkirchen immer wieder auf
Musical mit Jane Powell, Howard
22.15 Neues aus der Literatur. 23.05 Lyrik und Musik. 23.30 lismus» nicht geben. Kurze Filmreportagen Ru-
thers). Keel, Jeff Richards
aus diesen und seine beiden
van Damm Freunde Lom- der
u. a. Regie: Stanley Dpnen (USA, 1954). 12.05 Spass an
Club der Stereo-Freunde. 0.05 Nachtkonzert. 2.05 Bis drei
mänien, aus der Tschechoslowakei und aus der Sowjet- bard und Belloir. Bei der Beschäftigung mit van Freud. Zeichentrickfilm. 12.15 Stalins Gold (W). Dokumenta-
dabei. 3.05 Musik bis zum frühen Morgen. union belegen aber, dass diese Länder beträchtliche
Damms Vergangenheit stösst Maigret auf einen weite- tion. 13.00 Mittagsredaktion. 17.00 Am dam des. 17.25 Luzie,
wirtschaftliche Schwierigkeiten kennen. Wie wirken Selbstmord... der Schrecken der Strasse. 17.55
Anzeige REX 171173F ren Betthupferl. 18.00 Pan-Opti-
sich diese Probleme im
Alltag aus? Wo liegen die kum. 18.30 Wir. 19.00 Oesterreichbild. 19.30 Zeit im Bild.
Ursachen? Filmberichte aus Jugoslawien und aus Un- 20.15 Ein Fall für zwei. Krimiserie. Brandstiftung. 21.20 Ein
ZDF 22.20
Abend im blauen Salon. Peter Lodynski präsentiert Salonma-
garn zeigen Versuche, vom orthodoxen kommunisti-
gie. 22.10
Sport. 22.20 Nachtstudio: Goethe in Wien. Alex
schen Modell abzurücken. Mit welchem Erfolg? Im Nacht der Lieder. Am 18. November 1981 trafen sich
Giese spricht mit den
Studio nehmen der bekannte Ostexperte Dr. Heinrich in Dortmund sieben der Universitätsprofessoren Dr. W. Welzig
populärsten Liedermacher
und Dr. W. Ogris. 23.20 Nachrichten.
Machowski und ein bei einer
(Berlin) sowjetischer Fachmann, Live-Veranstaltung vor zehntausend Zu-
Prof. Kodow, Stellung zu den aufgeworfenen Fragen. schauern, die vom ZDF aufgezeichnet wurde. Es han- Oesterreich ORF 2
delt sich dabei die international bekannten
um
Grup-
16.15 17.30 Reden und reden lassen
pen und Interpreten Burgh Chris de aus Irland, Bet- Fragestunde. (1). Rhetori-
DRS 22.20 sche Kommunikation:
tina Wegner aus der DDR, Georges Moustaki aus Gespräch undUnterhaltung. 18.00 Die
Galerie. 18.30 Ohne Maulkorb. Jugendmagazin. 19.15 Wer
Die letzteJagd (The Last Hunt). Robert Taylor (1911 Frankreich, Ludwig Hirsch aus Oesterreich, Angelo
TRUDEL JUWELIER bietet mehr?
Live-Versteigerung zugunsten der Aktion «Licht
bis 1969), bereits in den dreissiger Jahren romanti- Branduardi aus Italien, Georg Danzer aus Oesterreich
ins Dunkel». 19.30 Zeit im Bild. 20.15
scher
Opernball 1982. Zu-
BAHNHOFSTRASSE 44, ZÜRICH Held an der Seite von Schauspielerinnen wie und Konstantin Wecker aus der Bundesrepublik sammenschnitt der Eröffnung und Interviews. 20.30 Mainz
Greta Garbo und Vivien Leigh, galt jahrelang als ei- Deutschland. wie es singt und lacht. 23.45 Nachrichten.
3iirdjcr Leitung STADT UND KANTON ZÜRICH Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 49
Bewährtes Sicherheitsgurten- sundheit, vertrug das Klima es war im De- kam wieder einmal, jetzt zur Beerdigung seiner dürfte die Erinnerung des Kaufmanns an die
zember in der Nordostschweiz schlecht. Sie
Mutter, in die Heimat und wurde bei dieser Ge- Bekanntschaft mit der reichen Witwe etwas ge-
Obligatorium wollte so rasch als möglich zurück ins
sonnige legenheit wegen Wuchers in Strafuntersuchung trübt und seine Anhänglichkeit an die alte Hei-
Florida und suchte, weil sie gehbehindert war, genommen. Hier endet der Dreigroschenroman mat ins Wanken geraten sein.
Eine Statistik der Zürcher Stadtpolizei einen Reisebegleiter. Da sie sonst niemanden
Opfikon, Kloten, Wallisellen, fikon mit Bassersdorf, und die Walliseller Hard-
dass Fahrzeuglenker, die sich vorschriftsgemäss sich zur sofortigen Rückreise «überreden», als (Gemeinden
ihm die Dame einen Check über 350 000 US- Dietlikon und Bassersdorf) ist zu einem vorläu- strasse schliesslich dient als einer
im
Wagen angeschnallt hatten, bei Autounfäl- Zubringer zu
len rund 17mal weniger mit einer Verletzung zu Dollar aushändigte, den er bei einer Zürcher figen Abschluss gekommen. Der Regierungsrat Längsachse. Im weiteren wird der Oberreben-
hat 22 Rekurse (mit 124 Mitunterzeichnern) ab- weg zwischen Opfikon und Wallisellen dieser
rechnen haben als Autofahrer, die keine Sicher- Bank einlöste.
heitsgurten tragen. gewiesen, die sich gegen das generelle Fahrver- befindet sich ausserhalb des Waldgebietes
auf vier Hardwaldstrassen richteten. Auf
Der Auslandschweizer, von Beruf Kauf- bot mit einem Fahrverbot belegt. Bei all diesen
Die Statistik
berücksichtigt die drei Monate der Gemeinde Wallisellen wird die Strassen handelt sich
mann, Finanzberater und Privatbankier, tippte Drängen es um Drittklassstrassen;
Juli, August und September des vergangenen ein die 350 000 Dollar betreffendes Schriftstück Achse zwischen Kloten und Rieden —Wallisel-
lediglich bei der nicht tangierten Achse Klo-
Jahres. In diesem Zeitabschnitt in der len für den Verkehr weiterhin ten—Rieden—Wallisellen
waren in die Maschine, das die Dame unterschrieb. jedoch offenge- handelt es sich um
Stadt Zürich insgesamt 2192 Fahrzeuglenker in Darin fehlen exakte halten, während die vier übrigen «Kanäle» eine Zweitklassstrasse.
juristische Ausdrücke,
zwar
einen Unfall verwickelt. In dieser Zahl sind die dafür ist von galt ein Wochenend- und Feiertagsfahr-
«übermachen», «Gabe» und bisher Die rasche bauliche und wirtschaftliche Ent-
Taxifahrer nicht eingeschlossen. Von den stati- «Gönnerin» die Rede. Der Kaufmann besorgte verbot für den Individualverkehr geschlossen des mittleren Glattals
wicklung der Auf-
stischerfassten Autofahrern trugen im Zeit- die Flugkarten, bezahlte sie aus dem Geld, das werden. Die Rekurrenten können des
unterlegenen schwung Flughafens Zürich Kloten mit sei-
punkt des Unfalles 95,6 Prozent die Sicherheits- er nun reichlich zur Verfügung hatte, begleitete gegen diesen Entscheid beim Bundesrat Be- nen 15 000 Arbeitsplätzen spielt eine wichtige
gurten; gerade 96 Automobilisten hatten sich die Dame nach Florida und verlor sie dann spä- schwerde erheben. Vor 13 Monaten hatte die Rolle wirkte sich auch auf die Strassen der
nicht angeschnallt. Von den angegurteten Len- den Was mit dem kantonale Polizeidirektion nach
Verhandlungen Region Da verschiedene
ter aus Augen. er Restbetrag aus.
Hauptverkehrs-
kern erlitten 32 16 mit den fünf Hardwaldgemeinden die Verkehrs-
«nur» Verletzungen, wovon 350 000 Dollar minus Reisespesen getan strassen ständig überlastet sind, wurden je län-
leichter und die anderen 16 schwerer Natur wa-
hat, weiss nur er selber; nach einer unbewiese- beschränkungen völlig überraschend angekün- ger je mehr die Achsen des Hardwaldes ent-
Bei der Minderheit der 96 nicht Version soll sie haben. digt. deckt und als
ren. ange- nen er verspekuliert Schleichwege benützt. Die schnel-
schnallten Autofahrer wurden 11 leicht und 13 len Längszubringer vom oberen Glattal zum
Die beliebten Schleichwege
schwer verletzt. Die Stadtpolizei führt in einer Unklar bleibt auch, wie den Geisteszu-
es um
Flughafengebiet unter Umgehung der Ballungs-
Zahlenmaterial dass die stand der älteren Witwe hat, als sie Das über fünf Hektaren grosse Waldgebiet
Erläuterung zum an, gestanden zentren Bassersdorf, Wallisellen und
Opfikon
ist im wesentlichen Strassenachsen
Verletzungen der nicht Angegurteten überdies die 350 000 Dollar loswurde. In den Gerichtsak- von fünf weisen den
grössten Verkehr auf, doch haupt-
Zwei davon führen (fast parallel)
eindeutig schwerer gewesen seien als die Verlet- ten heisst es einmal, sie sei «nicht mehr im vol- durchzogen. sächlich nur zu den
Spitzenzeiten. Anderseits
Besitz ihrer Kloten nach Dietlikon beziehungsweise
zungen der Angeschnallten. len geistigen Kräfte» gewesen, an von fühlten sich die Anwohner der Zubringerstras-
50 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 STADT UND KANTON ZÜRICH 3leue 3iirdjer Leitung
sen je länger je mehr vom Durchgangsverkehr rein verkehrspolizeiliche Gründe dafür sprä- Hardwaldstrassen erheblich abgenommen, auch
Filmspiegel
belästigt, und das immer wieder propagierte Er- chen, die Hardwaldstrassen vom motorisierten wenn sich dies nicht in Zahlen ausdrücken lässt.
«Eraserhead»
holungsgebiet wurde als solches angezweifelt. Verkehr freizuhalten. Wegen der relativ schma- Der Einwand einiger Rekurrenten, bestimmte
Auch fand man es nicht in Ordnung, vier Ach- len und unübersichtlichen Fahrbahnen sei die Strecken würden
doppelt so lang, wird mit der In
seinem ersten, mit kleinstem Budget
rn.
und die Wallisellen relativ hoch. So hätten sich inner-
sen zu sperren von ge- Unfallgefahr Erklärung widerlegt, dass eine solche Umwegs- und in
wünschte offen lassen. halb fünf Jahren 47
jahrelanger Arbeit hergestellten Lang-
zu von polizeilich registrierte fahrt um höchstens wenige Minuten länger dau-
spielfilm beschäftigt sich der 1946 geborene
ert und sich die Fahrt auf verkehrssichereren
Amerikaner David
Zuerst das Wochenendfahrverbot Strassen abwickelt.
Lynch, der Regisseur von
«Elephant Man», mit Albträumen und Schrek-
Auf der beteiligten Gemeinden
Begehren Verkehrszunahme kensvorstellungen, die zum Teil entsetzliche
wurde 1975 für sämtliche Strassen im und um Ausmasse annehmen. Dennoch ist die
für Walliseller Wohngebiete? vom
den Hardwald mit Ausnahme der Achse Klo- American Film Institutemitproduzierte, ihrer ex-
ten—Wallisellen ein Wochenend- und Die
Befürchtungen einiger Rekurrenten, wo-
Feiertags- pressiven Bild- und Tondramaturgie wegen be-
dieses Naherho- nach sich
durch das Verbot in einigen Wohn- reits zum Kultfilm avancierte Arbeit
fahrverbot angeordnet, um
weniger als
lungsgebiet vermehrt zu schützen. Schon damals quartieren eine Verkehrszunahme ergebe, wird Horror- denn als Experimentalfilm zu verstehen:
sich der Rekursinstanz als nicht unbedingt zu-
war man einig, dass diese Anordnung nur von Die Monstrosität ist hier
bildhaft-symbolische
treffend bezeichnet. Immerhin wird nicht in Ab-
als vorläufige Uebergangslösung zu betrachten Darstellung für innere Zwänge, Nöte und Ab-
sei. Nach wie wurde das Ziel anvisiert, rede gestellt, dass eine Zunahme des Fahrzeug-
vor
hängigkeit.
sämtliche Hardwaldstrassen Vor verkehrs in denjenigen Wohnquartieren zu be-
zu sperren. Die erschreckenden und oft auch ekelerre-
zwei Jahren die Zürcher fürchten sei, welche unmittelbar von der durch
gelangte Planungs- Visionen stehen in diesem Sinne
das nicht genden als
gruppe Glattal mit dem Begehren an
die kanto- neue Verkehrskonzept weiterhin er-
Ausdrucksformen für eine neurotische Bezie-
nale Polizeidirektion, auf allen Hardwaldstras- fassten Wallisellen-/Klotenerstrasse berührt
hung zu einer Umwelt, die ausschliesslich unter
sen ein generelles Fahrverbot zu erlassen. werden, das heisst im Schäfligrabenquartier in
dem Blickwinkel einer lähmenden Lebens- und
Wallisellen und im Quartier im Bereich der
Der Gemeinderat Wallisellen wider-
von
Dietliker-/Breitistrasse in Kloten. Im
Zukunftsangst wahrgenommen wird. Die in ih-
übrigen
setzte sich diesem Begehren mit dem Hinweis, rer sozialen Existenz nicht näher definierten
seien Verkehrszunahmen nur auf den eigentli-
dass die die endgültige Re-
Voraussetzungen für chen Dazu
Personen sind denn auch einem nur schwer
Durchgangsstrassen zu erwarten.
gelung noch nicht erfüllt seien. Nach wie vor sei seien bei der Beurteilung der Zumutbarkeit et-
fassbaren Zwang unterordnet, der sie an ihrer
die Umfahrung Kloten—Bassersdorf— Brüttisel-
was andere Massstäbe anzuwenden als bei eigenen Entfaltung hindert und der sie zerstöre-
len nicht verwirklicht. Demzufolge könne der rischen Handlungsweisen unterwirft. Die Inter-
Strassen, die
überwiegend der Erschliessung
Verkehr dem Unterland—Kloten nach dem
aus
pretation der dabei verwendeten Symbole bleibt
Raum Wallisellen noch nicht kanalisiert von Wohnquartieren dienen.
wer-
weitgehend dem persönlichen Eindruck des Be-
den. Wallisellen machte auch dass kein Mit klaren Worten lässt der Regierungsrat trachters vorbehalten; allenfalls vermöchte die
geltend,
für das Naherholungsgebiet weiter wissen, dass trotz den vielen Wenn die filmisch
richtiges Konzept er
Tiefenpsychologie dargestellten
Hardwald bestehe. Unter dem Druck der übri- und Aber die Achse Kloten —Wallisellen
Unfälle ereignet. Auf das Begehren, einzelne nur Träume auf ihre Entstehung hin zu analysie-
offenhalten
wolle. Die Argumente,
gen Hardwaldgemeinden kam man überein, nur Waldstrassen als Einbahnstrassen zu signalisie- (Rieden) ren. Dem ungewöhnlichen Thema
entspricht
noch die erwähnte Achse Kloten —Wallisellen ren, trat die Rekursinstanz nicht ein.
wonach der Begehung strafbarer Handlungen im aucn die Machart des Films: Das düstere
für den Verkehr offen zu lassen. Es handelt sich Hardwald Vorschub geleistet würde, wenn nicht Schwarzweissverfahren und die Hell-Dunkel-
die vorgeschlagene
der Polizeidirektion tolerierbar durch Motorfahrzeuglenker eine Art Ueberwa- Effekte erinnern stark die Aesthetik der frü-
um von Umwege an
Kompromisslösung. Opfikon, Kloten und Diet- chung gewährleistet sei, wurden als nicht stich- hen Stummfilme von Fritz Lang, G. W. Pabst
Als Voraussetzung für ein totales Fahrverbot
likon wünschten die Schliessung der Strassen, haltig abgetan. Auch die vier im Hardwald be- und Friedrich Murnau. Dieser Eindruck wird
im Hardwald strebte der
Regierungsrat bereits
während sich Wallisellen und Bassersdorf «fü- findlichen Munitionsdepots seien keiner erhöh- noch verstärkt durch den
weitgehenden Ver-
früher die Schaffung besserer Umfahrungsmög-
mussten. ten Gefährdung ausgesetzt. Im weiteren ist zu zicht auf Dialoge und den langsamen Rhythmus
gen»
lichkeiten für den Verkehr zwischen den Räu-
erwähnen, dass die forstwirtschaftliche Nutzung des Handlungsablaufes. Ein dumpfer, intensiver
men Kloten —Unterland und Wallisellen an.
Die einzelnen Begehren des Waldgebietes voll gewährleistet wird. und nie abbrechender Ton, der das Bild beglei-
Jetzt hätten sich die Verhältnisse geändert, in-
tet und auf eine dämonische Art die
Allgegen-
In Begründung zu den einzelnen Begeh-
der dem heute zwischen den Räumen Winter-
wart mechanischer, unmenschlicher und lebens-
stellte der Regierungsrat fest, dass ein öf- thur—Glattal und Kloten —Bülach eine durch-
SVP für Radio 24
ren
feindlicher Kräfte beschwört, vervollständigt
fentliches Interesse an der Schaffung des Nah- gehende Autobahnverbindung bestehe und auf den Nachtmahr. Es sind Kräfte am Werk, die
erholungsgebietes bestehe. Das jetzige Teilzeit- Gemeindegebiet von Wallisellen mit der Eröff- (svp) In einem Communique bedauert die
offenbar nur aufgebrochen werden können
fahrverbot sei nur als vorläufig zu betrachten; nung der Weststrasse eine teilweise neue Ver- SVP der Stadt Zürich die wiederholte Schlies- durch eine andere Kraft:
jene der Emotion.
sobald gewisse Voraussetzungen erfüllt seien, kehrsführung von und nach Opfikon —Glatt- Radio 24 und fordert den Bundesrat
sung von
(Nord-Süd)
werde das seit Jahren angestrebte Fernziel, ein brugg eingeführt worden sei. In der Rekursant- darüber in-
auf, die italienischen Behörden zu
totales Fahrverbot, angesteuert. Auf die Vorbe- wort wird aber immerhin darauf hingewiesen,
formieren, dass die Schweiz nicht in das hän-
halte der einzelnen Rekurrenten, dass die dass der Verkehr auf den Hardwaldachsen, mit
ver-
gige Gerichtsverfahren eingreifen will, sondern darstellen. Die SVP der Stadt Zürich beantragt,
kehrspolizeilichen Massnahmen unverhältnis- dem Flughafen Kloten als offenkundigem den letztinstanzlichen Entscheid abwartet und
in Anbetracht der existentiellen Bedrohung von
mässig seien und zu weit gingen, trat der Regie- Schwerpunkt, nach wie vor ausgesprochen gross akzeptiert. Eine längerdauernde Schliessung Radio 24 und als Geste an die positiv einge-
Rande ein. Vielmehr ist die ist. Mit den neu zur
rungsrat nur am
Verfügung stehenden Ver- von Radio 24 würde den wirtschaftlichen Tod stellte Jugend eine Uebergangslösung zu fin-
Rekursinstanz der Ansicht, dass gewichtige, kehrsträgern habe aber die Bedeutung der des beliebten Senders für die Region Zürich
den.
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th. Auch eine knappe Darstellung freisinnig- gute Steuerzahler, Private und Firmen, immer
demokratischer Politik der letzten vier Jahre unattraktiver wird.
muss mit dem Hinweis beginnen, dass die FDP Die finanzielle Situation der Stadt lässt sich
die sich nun dem Ende zuneigende Amtsdauer nicht isoliert betrachten von der Planung und
unter unglücklichen Umständen in Angriff der Siedlungspolitik, die sie betreibt. Diese
nahm. Zwar ging sie mit 26 Mandaten gestärkt
wechselseitigen Beziehungen hat die FDP vor
aus den Gemeinderatswahlen hervor, doch im der Behandlung des Gesamtplans und des
Stadtrat die FDP nur noch mit einem Sitz
war
Wohnanteilplans 1979 in einem Positionspapier
vertreten, weil Regula Pestalozzi als überzählig zum Ausdruck gebracht, das kräftig an den bei-
von gewissen Einschränkungen abgesehen nungswerks gezwungen sah, allerdings aus ganz
eine klare Linie verriet. anderen Motiven als die Sozialdemokraten, die
Zusammenarbeit Fraktion und Partei gleichfalls dagegen stimmten. Auf den Um-
von
stand, dass auch die für Anfang März vorgese-
Die hene Neuauflage der Gesamtplandebatte auf
Umsetzung liberalen Gedankengutes in
die Praxis der parlamentarischen Tätigkeit be- Grund der merkwürdigen Haltung des Landes-
darf einer
engen
Zusammenarbeit zwischen Par- rings keine für die Freisinnigen akzeptable Lö-
tei und Gemeinderatsfraktion, dies nicht zuletzt sung bringen dürfte, ist in diesem Blatt bereits
immer wieder mehrfach hingewiesen worden.
deshalb, weil es abzuwägen gilt,
bei welchen konkreten Problemen Kompro-
misse verantwortet werden können und wo das Kein «Meinungseintopf»
Beharren auf dem eigenen Standpunkt nötig ist.
Grundsätzliche Uebereinstimmung inner-
Es gehört zu den Merkmalen der freisinnig-de- halb der Fraktion bedeutet nicht «Meinungsein-
mokratischen Politik der letzten Jahre, dass die-
topf». Durchaus unterschiedliche Tendenzen
ses Zusammenspiel zwischen der Stadtpartei hat
Aus den neuen Kollektionen: Baumwollkleid mit Stufenrock und Volantärmeln; eine Phantasie-Hose, kombiniert
Walter Blum und der
beispielsweise in der Haltung zu den Ju-
es
unter der Führung von mit einer Spitzenjacke aus Leinen, asymmetrischer Volantverschluss und Piratengürtel als Blickfang.
die Walter Knabenhans
gendunruhen gegeben. Im wichtigsten Punkt je-
Fraktion, von geleitet doch, in der Ablehnung gewalttätiger Proteste,
wird, sehr gut funktioniert hat, insbesondere in
haben sich die Geister eben nicht geschieden. mh. Mode ist heute mehr als nur Bekleidung: rine-Look Kleider, welche vom Meer und
den zentralen Fragen der politischen Auseinan-
Vielmehr fand das Eintreten für eine konse- «Sie ist Bekenntnis des Lebensstils, Ausdruck von allen
Wassersportarten inspiriert sind —,
dersetzung.
quente Durchsetzung des Rechts, etwa in den der Persönlichkeit, kreatives Spiel ohne been- die Paysanne-Ideen, eine Fortsetzung der Folk-
Ein markantes Profil hat die Finanzpolitik Felix und Liselotte Grenzen. Mode ist in den Händen
Voten von Brupbacher Mey- gende von lore, welche Sportliches und Romantisches ver-
der FDP erhalten, die konsequent darauf ausge- die
er-Fröhlich, notwendige Unterstützung in Könnern zur Kunst
geworden.» So lautet die mischt, und der Oriental-Look, welcher Gestal-
richtet war, die Ausgabenflut
einzudämmen und den eigenen Reihen. Die Differenzen in der Be- Essenz der philosophischen Gedankengänge ten aus «Tausend-und-einer-Nacht» herbeizau-
gegen den Widerstand der Linken den Steuer- urteilung hatten taktische und andere Fragen von Julika Kolozsvari, welche zu Beginn jeder bert. Zum Thema
Länge: Nur für die junge
fuss zu senken. Gestärkt durch eine von 10 000 neuen Saison einem Kreis von
zum Gegenstand, die sich mit den Massnahmen Modejournali- Boutique-Kundschaft sind sehr kurze Kleider,
Stadtbewohnern unterzeichnete Petition für eine stinnen zeigt, was die Mitglieder der Vereini-
zugunsten von «Problemjugendlichen» (aber Jupes und Shorties eingekauft worden; für die
Reduktion der
Steuerbelastung, arbeiteten ins- nicht Randalierern) beschäftigen. Jugendpolitik gung schweizerischer Modehäuser (in der Stadt Dame bleibt der Saum knapp unter dem Knie
besondere die «Spezialisten» der Fraktion, al- ist immer stärker Sozialpolitik geworden, und in Zürich sind die und fällt bei verspielten Kleidern bis Mitte
es Häuser Gassmann,
len voran Regula Pfister, auf dieses Ziel hin. diesem Bereich gelang es der FDP, erwähnt sei Goldschmidt, Grieder, Krause-Senn und Mode- Wade. Die Farben spiegeln die Elemente Was-
Immer wieder geisselten sie mit scharfen Wor- Franziska Frey-Wettstein, durchaus wenn lia, in Winterthur ist es das Modehaus Weiss- ser, Erde, Feuer und Luft, bringen also
eine Pa-
ten die mangelhaften Sparanstrengungen der auch manchmal umstrittene Akzente zu set- berg) in ihre Kollektionen aufgenommen ha- lette mit Blau- und Grüntönen, geben sich warm
Stadt. Auch ungewöhnliche Mittel wurden er- Hier tauchte besonders immer nach all den
zen. augenfällig ben, was «Höhenflügen» der Krea- in allen Terra-Schattierungen, leuchten in Rot-
griffen: so stimmten die Freisinnig-Demokraten wieder die Problematik der Kosten auf; Neues teure in Paris, Rom oder London schliesslich in und Sonnengelbklängen und zeigen sich zart
gleich zweimal gegen die Verabschiedung des lässt sich «mit gutem Gewissen» nur schwer unseren Strassen zu sehen sein wird, was sich und romantisch in Pastellen. Schwarz-Weiss gilt
Budgets, 1979 und 1981. Mit der Opposition im verwirklichen, solange der Stadtrat und vor al- tragen und was sich auch zahlen lässt. als exklusive Sommerkombination für elegante
dass
vergangenen Jahr setzten sie ein Zeichen, lem die Vorsteherin des Sozialamtes nicht be- Frau Kolozsvari meint, die Trendshows der Modelle. Ohne auf die modischen Details einzu-
die Steuerfusssenkung von 1980 um drei auf 133 reits sind, eine Sozialpolitik zu überprüfen, die grossen Modeschöpfer seien Träume; die Fabri- gehen, seien ein paar Merkmale der neuen
Prozent nur ein Etappenziel bedeuten konnte entgegen dem, was sich die Stadt leisten kann, kanten und die Detaillisten schliesslich hätten Mode hervorgehoben: Die
Jupes sind stoffreich
angesichts der Tatsache, dass die Stadt einen immer'noch weitgehend auf dem «Giesskannen- mit beiden Füssen auf dem Boden zu stehen, und weit, die Taillen mit breiten Corsagegürteln
der höchsten Steuerfüsse im Kanton hat und für beruht. hätten realistisch planen und budgetieren. betont oder leicht nach unten gerutscht, grossar-
prinzip» zu zu
Bei ihnen muss Mode zu einer «Ware» dies tig aufgeplustert die Aermel, mit Rüschen, Vo-
ist nicht despektierlich gemeint werden, wie lants und Spitzen verziert die Säume und Aus-
sie von einer anspruchsvollen Kundschaft auch schnitte und Kragen. Hosen spielen eine Haupt-
«Pro Schmiede Wiedikon» in der Defensive tatsächlich gefragt ist. rolle im Kombinationsspiel; sie zeigen sich in
Aus allen Kollektionen kristallisieren sich einer Vielfalt wie kaum zuvor und adaptieren
-in- Für die Nordseite der Zurlin- Baubewilligung im Juli 1981, also lange vor drei heraus: «Transat» oder Ma- jede beliebige Stilrichtung.
Kreuzung Hauptthemen
dem Zustandekommen der Initiative, ergangen
den-/Birmensdorferstrasse besteht ein Neubau-
sei. Der Verein «Pro Schmiede Wiedikon» ist
projekt, das ursprünglich die Büroraumbedürf-
nisse der Schweizerischen
Versicherungsgesell- allerdings überzeugt, dass die entscheidende Korridore und den Aufenthaltsraum des Hauses
Zürcher Tonhalle-Orchester
schaft Helvetia hätte befriedigen sollen. Im Ver- Baubewilligung erst im Januar dieses Jahres er- «Suneboge» an der Gerechtigkeitsgasse 5 mit
lauf der
Planung konnte die «Helvetia» sich teilt worden sei: Man könne ein Bauprojekt
von Fernosttournee zurück hellen Farben neu gestrichen, so dass das Haus
dazu bereit finden, in einem nicht bewilligen und gleichzeitig dessen Nut-
Gebäudeflügel an mit seinen lichten, freundlichen Räumen nun
der Zurlindenstrasse Wohnungen einzurichten; zung in wesentlichem Mass ablehnen. Auf die (sda) Das Zürcher Tonhalle-Orchester ist am auch wieder seinem Namen wird. Die
gerecht
Volksinitiative sei deshalb einzutreten. Der
es war schliesslich ein Wohnanteil von 27 Pro- Donnerstag vormittag in Zürich Kloten von sei- Kosten für diese Arbeit sie belaufen sich etwa
Verein «Pro Schmiede Wiedikon» ist entschlos- ersten Fernostreise zurückgekehrt. Am
zent vorgesehen. Unter dem Druck einer Oppo- ner auf 8000 Franken sind vom Zürcher Maler-
rechtliche Schritte unternehmen, 28. Januar abgereist, haben die Zürcher Musiker
sition, die sich vor allem aus Mietern in den sen, zu wenn
meisterverband übernommen worden.
zum Abbruch verurteilten Altbauten und aus die Bewilligung des Neubauprojekts Rechts- in Hongkong und in China (Peking und
Bewohnern des Quartiers zusammensetzte sie kraft erhalten sollte. Schanghai) zehn Konzerte, u. a. auch mit Wer-
organisierte sich im Verein «Pro Schmiede Wie- ken von Schweizer Komponisten, gegeben und Von
«Sanfte» der Altbauten?
Tag zu Tag
dikon»
—,
kam die Bausektion II des Stadtrates Sanierung grossen Erfolg geerntet.
im Juli 1981 einem Bürgerliche im Kreis 1
zu merkwürdigen Beschluss: Die des Neubaus bei der
Zusammenarbeit
Sie das
Realisierung
bewilligte Projekt der «Helvetia», ver-
band damit aber die Auflage, dass ein Wohnan-
Schmiede Wiedikon soll zugunsten einer Erhal-
Engagierte (Mitg.) Die Kreisparteien von Zürich 1 der CVP,
tung der Altbauten verhindert werden. Dass der EVP, der FDP und der SVP haben eine Vereinba-
teil von 66 Prozent zu realisieren sei. An einer
diese durchaus noch bewohnbar seien, will der
Zürcher Malermeister getroffen über eine Zusammenar-
rung längerfristige
derartigen Ueberbauung zeigte die «Helvetia», Verein «Pro Schmiede Wiedikon» einer weite- beit. Für die Kommunalwahlen 1982 sind die vier Par-
die mit den Grundeigentümern Vorkaufsver- Kostenlose Renovationsarbeiten
Oeffentlichkeit kommenden be- teien eine Listenverbindung eingegangen. In einem ge-
ren amSamstag
träge abgeschlossen hatte, kein Interesse mehr. meinsam unterzeichneten Statut haben die
weisen: der
Altwohnungen sollen dann
Einige Kreispar-
nw. Hauptaufgaben des Zürcher Ma-
Zu den
8 bis 16 Uhr jedermann zugänglich sein. teien festgelegt, eine sogenannte Delegationskonferenz
von lermeisterverbandes gehören, laut Statuten, die
Welche Bewilligung gilt? Nicht zu übersehen ist, dass die Wohnungen des zu schaffen, in welcher die Vertreter der Mitglieder-
allseitige Wahrung der ideellen und wirtschaftli-
Die Grundeigentümer, eine heute üblichen Komforts (zentrale Warmwas- chen Berufsinteressen des Malergewerbes und parteien einerseits die Probleme der Altstadt erörtern
Erbengemein-
und gemeinsame Massnahmen beschliessen für die
schaft, eine Immobilien AG und zwei ältere serversorgung, Zentralheizung, sanitäre Ein- die Berufs- und Weiterbildung, insbesondere
richtungen) ermangeln; attraktiv dagegen sind Förderung der Lebensqualität und der Wohnlichkeit.
Privatpersonen, schlossen sich daraufhin zu ei- die Förderung des Lehrlingswesens. Daneben
Anderseits sollen Wahl- und
die Mietpreise (beispielsweise 440 Fr. für zwei hat der Verband in den letzten Jahren immer Abstimmungsgeschäfte
ner
«Grundeigentümer-Bauherrengemeinschaft
gemeinsam vorbereitet werden. Gewählte Behörden-
Schmiede Wiedikon» zusammen und unternah- Wohnungen mit zusammen sechs Wohnräu- wieder mit
Aktionen, unentgeltlich
etwa mit
vertreter der vier Parteien nehmen an den Sitzungen
men Schritte, um das abgeänderte Projekt doch men). Nicht zu übersehen ist aber auch, dass durchgeführten Arbeiten, sein Engagement und der Delegationskonferenz teil, damit sie ihre
selbst im Falleiner sogenannt sanften Sanie- politi-
noch zu realisieren. Am 15. Januar traf eine sein Verantwortungsgefühl für soziale Probleme
sche Arbeit auf die Belange der Altstadt ausrichten
neuerliche mindestens eine solche wird immer demonstriert. Vor zehn Jahren wurden bei-
Baubewilligung ein; ausstehend ist rung können. Obwohl der Schutz der Altstadt ein gemein-
aber noch die Abbrucherlaubnis für die Altbau- dringender Auflagen, namentlich der Bestehen des Be-
von
spielsweise zum 100jährigen sames Anliegen ist, sehen die vier Parteien ihren
ten, und gegen beide Baubewilligungen sind Re- Feuerpolizei, zu erwarten wären, welche das Ziel rufsverbandes in Zusammenarbeit mit der Pro
Stadtkreis nicht primär als Baudenkmal, sondern als
kurse erhoben worden. Da überdies die Finan- einer «sanften» Sanierung in Frage stellen Senectute 100 Wohnräume für Betagte reno-
Lebensraum mit einem pulsierenden Alltag, den es
zierung des abgeänderten Bauvorhabens noch könnten. viert. Der Verband war auch Initiant und Trä- auch künftigen Generationen zu erhalten gilt.
♦
nicht gesichert zu sein scheint, stehen noch kei- ger des 1974 an der Stadelhoferstrasse 22 eröff-
nerlei Termine fest. Das gab dem Verein «Pro neten «Malhuus», das 1979 zum Leidwesen vie-
Angesichts der auch terminlich ungeklärten Anzeige rexisio76H
Schmiede Wiedikon», der sich anlässlich einer Situation haben einzelne
ler Kinder wieder geschlossen werden musste.
Grundeigentümer die
Generalversammlung im August des vergange- In dieser Zeit wurden ausserdem für den Verein
nen Jahres einigermassen mutlos gezeigt hatte,
von den angestammten Mietern verlassenen
Zürcher Eingliederung eine Werkstätte für kör-
/ Unterwegs und A
Wohnungen unter besonderen Bedingungen
erneut Auftrieb. Wenn damals die Befürchtung
wieder vergeben. Um so weniger begreift man, perlich und geistig behinderte Jugendliche und immer erreichbar
geäussert worden war, man komme mit einer im eine von der Zürcher Arbeitsgruppe für Jugend-
dass der langjährige Mieter einer grossen Woh-
Juni lancierten Volksinitiative zu spät, so hält probleme (ZAGJP) betriebene Wohn- und
man sie jetzt, nachdem sie
September am 30.
nung im
stens auf Ende
Haus Zurlindenstrasse 82
März das Feld räumen soll. Ge-
nun späte-
Heimstätte renoviert. IFWIIRCfiILIL
mit über 4600
Unterschriften eingereicht worden rade dieser Mieter hat ausserordentlich viel für Die jüngste Aktion des Verbandes ist der von
iiü Städtefunk
ist, für rechtzeitig zustande gekommen. die seiner Pfarrer Ernst Sieber
Werterhaltung Wohnung geleistet: geleiteten Arbeitsgemein- mit Sprachübermittlung
Nicht dieser ist die Bausektion II Eine Frist bis einem feststehenden Abbruch-
Meinung zu
schaft Obdachloser zugute gekommen. Ver-
des Stadtrates. Sie beruft sich darauf, dass die termin wäre ihm wohl Telaq Zentrale AG, 01/362 30 26 J
zu gönnen. bandsmitglieder haben vor kurzem die düsteren
ZÜRICH >ue 3iirdjer Leitung
52 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 KANTON
der Gewährung des bedingten Vollzuges bei ei- Klein- und Notengeld aufzuführen, als er wirk- Wunsche, die Haltstellen besser in Ortsnähe zu
ner Probezeit von zwei Jahren standen weder in lich vorhanden war. Da sie wusste, dass diese placieren. Der
Vorschlag ist von den Gemein-
Geldzettel als für die den zwar als prüfenswert, aber nicht als dring- denberg, Zürich: Dr. Maurus
Hirschle, von
objektiver noch in subjektiver Sicht auch nur Unterlage Buchhaltung
diegeringsten Bedenken entgegen. dienten und weil durch ihre falschen
Einträge lich beurteilt worden, deshalb ist vorläufig auch St. Peterzell SG, in Horgen;
Hauptlehrerin zur
die Buchhaltung ein unrichtiges Bild widerspie- auf Anträge für entsprechende Festlegungen im für Turnen an der Kantonsschule
Im Gerichtssaal folgte eine Schulklasse der Enge, Zürich:
gelte, machte sie sich, neben der Veruntreuung, Regionalen Gesamtplan verzichtet worden. Es Verena Rufener, Dipl. Eidg. Turn- und Sport-
Gerichtsverhandlung. Der Angeklagten war es
sichtlich peinlich, dass die
auch der Urkundenfälschung schuldig. liegt an der Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet lehrerin, von Zürich und Sigriswil BE, in Zü-
Erörterung ihres Le- und den ihr angeschlossenen Gemeinden, in rich.
benslaufs und ihrer Verfehlungen so viele neu-
Das Gericht brachte den Beweggründen der dieser Sache die Initiative zu ergreifen.
Unter Verdankung der geleisteten Dienste
gierige Ohren fand. Der Feststellung, dass die Frau viel Verständnis
entgegen. Dies hinderte es
Der einer der Post- werden dem Staatsdienst entlassen: Prof.
Angeklagte als Tochter eines Polizeiwachtmei- aber nicht den
Vorschlag Verlängerung aus
daran, Strafmilderungsgrund ei- autolinie Winterthur-Schlatt bis Hofstetten wird Dr. Heinrich
sters in Basel geboren wurde, liess der Verteidi- Langemann, Extraordinarius ad
ner «schweren Bedrängnis» entschieden zu ver-
eine zweite den PTT geprüft. Für weitere
Ergänzungen personam für Pharmakologie an der Medizini-
ger gleich
von
folgen, wonach die Ange- neinen. Auch konnte es die
Angeklagte wenig von Buslinien fehlt notwendige Verkehrs-
das schen Fakultät der Universität; Prof. Dr. Hans
klagte zur Justiz eine gestörte Beziehung habe. entlasten, dass in der Genossenschaft eine
Was das eine mit dem andern aufkommen. Der Regierungsrat teilt deshalb die Nef, Ordinarius fürRechtsphilosophie, Staats-
zu tun hat, ist für
strenge Kontrolle und eine gründliche Ueber-
uns allerdings unerfindlich.
fehlen. Zweifellos erleichterten diese
Auffassung der Regionalplanung Winterthur und Verwaltungsrecht an der Rechts- und
wachung und Umgebung, dass die zahlreichen Weiler im staatswissenschaftlichen Fakultät der Universi-
In ihren menschlichen
Beziehungen fand die Umstände der ihre Veruntreuun-
Angeklagten
Berggebiet einmal in der Woche mit einem tät; Prof. Dr. Emil Maurer, Ordinarius für
Angeklagte wenig Glück: zwei Ehen scheiterten; gen; anderseits aber wächst
proportional mit
Sammelbus nach Winterthur bedient werden der Neuzeit der
Kunstgeschichte an Philosophi-
aus einer von ihnen
ging ein sogenanntes Pro- dem Vertrauen, das jemandem entgegenge- sollten, da mit konventionellen Buslinien keine schen Fakultät I der Universität; Prof. Dr. Otto
blemkind hervor, das viele Sorgen verursachte. bracht wird, auch seine Verantwortung, die ihn
1971 heiratete die Frau ein drittes Mal. Obwohl davon abhalten sollte, dieses Vertrauen
wirtschaftliche
Lösung zu erzielen wäre. Woodtli, Extraordinarius für Allgemeine Di-
zu miss-
daktik des Mittelschulunterrichts und für Ge-
sie selber mitarbeitete, kam der Mann nicht aus brauchen.
schichte des höheren Unterrichtswesens an der
Anschluss Philosophischen Fakultät I der Universität;
Prof. Dr. Hans ten Doomkaat, Hauptlehrer für
die Flughofstrasse
Die Massnahmen des Kantons an
Religion an der Kantonsschule Freudenberg, Zü-
Annahme einer Initiative in Rümlang rich, altershalber auf Ende April 1982.
gegen die Luftverschmutzung hhö. Obwohl die Bauarbeiten für den Aus-
bau der SBB-Linie Niederglatt—Glattbrugg auf
Ablehnung eines Postulates durch die
Regierung Kampfwahlen in Richterswil
Doppelspur bereits teilweise angelaufen sind
und auch die Verlängerung der Flughofstrasse shn. In Richterswil sich für den
bl. Im Sommer 1980 erstattete der Regie- der Verordnung über die kündigen
Feuerungsabgase aus
mit der Aufhebung von Niveauübergängen in 7. März
dem Jahre spannende Gemeindewahlen an: Um
rungsrat einen Bericht über die kantonale Luft- 1972 als verbindlich erklärt. Diese
diesem Gebiet bevorsteht, war man sich in die Gemeinderatssitze bewerben sich
reinhaltepolitik und stellte damit Antrag an den Verordnung wurde durch die Besondere Bauver-
neun
(bis
Rümlang bis jetzt noch nicht im klaren, an wel- heute) zwölf Kandidaten (es ist zudem die Rede
Kantonsrat, drei Postulate aus den Jahren 1974 ordnung I (BBV I) auf den 1. Januar 1982 er-
cher Stelle der Anschluss der Gemeinde an die von einer wahltaktischen weiteren Nomination
und 1975, die Massnahmen gegen die Luftver- setzt. Die in diesem Rahmen anzuwendenden
Flughofstrasse ein Zubringer zur N 20.1 in letzter
schmutzung Ziele hatten, als erledigt abzu- Richtlinien betreffen die Minute); für die fünf Mandate der
zum Auswurfbegrenzung anzuordnen ist. An der von rund 635 Stimmbür-
schreiben. Der Kantonsrat soll sich nun am bei Haus- und Industriefeuerungen sowie bei Rechnungsprüfungskommission haben die Par-
besuchten Gemeindeversammlung ist es teien sechs Anwärter
mit diesem Bericht Verbrennen von gern nominiert; und um die
Montag befassen, und seine Anlagen zum
Müll, die Kon- nach
vorberatende Kommission empfiehlt Zustim- struktion und den Betrieb Heizkesseln und
mehrjährigem Seilziehen zu einer Klärung sechs Sitze der Gesundheits- und Umwelt-
von
gekommen. Nach einer fairen Diskussion er- schutzbehörde kämpfen sieben Bewerber.
mung zum Antrag des Regierungsrates. Zerstäuberbrennern, die Abgasverluste von klärte die
Versammlung mit 412 Ja gegen 166
Bereits ist aber ein neues Postulat von Kan- Feuerungsanlagen und die Prüfung der Abgase Nein eine Initiative als erheblich, welche die Er- Die Freisinnig-Demokraten möchten auch
tonsrätin Barbara
Haering (sp., Zürich) und von Oelfeuerungen. Zudem sind mit der Ver- eines Strassenanschlusses in der Nähe im ab neuer Amtsdauer um zwei Sitze kleineren
stellung
Mitunterzeichnern eingereicht worden; verlangt ordnung auch die Empfehlungen des SIA für des jetzigen Bahnhofes verlangt. Der abgelehnte Gemeinderat wie bisher drei Vertreter stellen;
wird damit unter anderem die Festsetzung ver- die Wärmedämmung berücksichtigt, die zu ei-
nominiert wurden Gemeindepräsident Hans
Gegenvorschlag des Gemeinderates sah die Er-
bindlicher Immissionsgrenzwerte für Luftschad- ner Senkung des Brennstoffverbrauches und da-
Grämiger, Bauvorstand Kurt Strickler und
stellung einer Unterführung fernab des Dorfes neu
mit zu einem geringeren Ausstoss an Luftschad-
stoffe, die Schaffung eines Immissionskatasters, in Richtung Seebach vor. Gemäss einem frühe- Martin Weber (Prokurist). Die CVP schickt ihre
Massnahmen zu einem wirksameren stoffen führen.
Vollzug ren Beschluss der Gemeindeversammlung hätte
beiden Bisherigen, Finanzvorstand Franz Pfi-
der Vorschriften zur Reinhaltung der Luft sowie ster und Werkvorstand Fridolin ins
die Kreuzung mit dem Bahntrassee beim Eich- Broger,
Kontrolle der Immissionen
Sanierungsmassnahmen bei bestehenden Anla- hof realisiert werden sollen, und die jetzt gutge- Rennen. Einen Bisherigen und einen Neuen hat
gen mit schädlichen oder besonders lästigen Der bereits Zeit heissene Variante drei Jahren noch die SVP auf den Schild erhoben, nämlich Armin
vor einiger vorgestellte war vor
Einwirkungen auf die Umwelt. Zu diesem Po- Emissionskataster für Schwefeldioxid im gan- wuchtig verworfen worden. Die Tatsache, dass
Trachsel
(Vorsteher der Gesundheits- und Um-
stulat, das in der Kantonsratssitzung vom 1. Fe- bis jetzt keine befriedigende weltschutzabteilung) und Hans Treichler (Land-
zen Kantonsgebiet dient als Grundlage für die Lösung gefunden
bruar mündlich begründet worden ist, liegt nun
Erarbeitung verschiedener Immissionskataster. werden konnte, ist unter anderem darauf zu- wirt). Die EVP kämpft mit der Vorsteherin der
die ablehnende Stellungnahme der Regierung So wurden im vergangenen Herbst Aufträge er- rückzuführen, dass die Festlegung des An- Zivilschutzabteilung, Elisabeth Streuli, um die
vor. Sie stützt sich auf den oben erwähnten Be-
teilt für Kataster, die Schwefeldioxid, Stick- schlusspunktes schwierig war. Bewahrung ihres Sitzes. Die Sozialdemokraten,
richt zu den früheren Postulaten, aus dem nach die für die neue Amtsperiode lediglich auf einen
stoffoxide aus Verkehr und Hausfeuerungen so- Verschiedene Redner machten an der Ver-
Auffassung des Regierungsrates hervorgeht, wie bestimmte Schwermetallimmissionen be- der bisher zwei innegehabten Sitze
Anspruch er-
dass in bezug auf die Bekämpfung der Luft- sammlung geltend, dass die vom Gemeinderat
treffen. heben, portieren Dr. Alfred Klaus (Chemiker).
schadstoffe, ihre Erfassung und die Schaffung vorgeschlagene Lösung mit zahlreichen Nach-
Differenzen im
Für grössere Feuerungs- und Verbrennungs- teilen behaftet sei. So wären die Distanzen zwi- Zusammenhang mit der Kandi-
der dazu notwendigen Kataster das Erforderli- datur des bisherigen SP-Gemeinderates Re-
anlagen hat der Kanton Zürich mit den Luft- schen dem Dorf und dem Industriegebiet Ried-
che vorgekehrt wurde und wichtige Schritte naldo Senn haben das Wahlabkommen mit dem
reinhaltevorschriften in der Besonderen Bauver- zwei bis vier Kilometer
weitgehend verwirklicht werden konnten. Im
matt um länger gewor- Gewerkschaftskartell Richterswil scheitern las-
ordnung I bereits die Umweltverträglichkeits- den, was den Arbeitnehmern und den einzelnen
folgenden sind die Darlegungen des Regierungs- sen. Senn wird Gewerkschaftskartell vorge-
vom
prüfung eingeführt. Kleinanlagen werden alle Firmen nicht hätte zugemutet werden können.
rates im wesentlichen zusammengefasst. Die Vereinigung Pro Berg, die sich für
zwei Jahre und Grossanlagen alle drei Jahre schlagen.
die Interessen des Dorfteils
durch Fachorgane auf Emissionen überprüft. Samstagern einsetzt,
Rechtlich verankerte Normen strebt mit Grete Brändli (Bäuerin und Schul-
Des weiteren werden in Ballungszentren und an Aus den Verhandlungen
gutsverwalterin) einen Gemeinderatssitz an.
Seit Richtlinien, Normen und besonders gefährdeten Stellen vom Amt für
Empfehlungen des
des Bundesamtes für Umweltschutz
(BUS) be- technische Anlagen und Lufthygiene regelmäs- Regierungsrates Ferner ziehen die Parteilosen Wähler Richters-
wil (PWR) mit Urs Bühler (EDV-Berater) in die
stehen, hat der Kanton Zürich diese soweit sige Immissionskontrollen durchgeführt. Nach
Baukostenunterschreitung Wahlen.
möglich angewendet und teilweise bereits mit dem eidgenössischen Arbeitsgesetz ist im weite-
beim Technikum Rapperswil
ren der Arbeitgeber verpflichtet, Massnahmen
zu treffen zum Schutze von Leben und Gesund-
Der hat den Anteil des
Weiach und
(ki.) Regierungsrat
Stabilisierte Revölkerungs- heit der Arbeitnehmer und zum Schutze der
Zürich den
Kantons an Baukosten des Inter- die Nagra-Probebohrungen
Umgebung des Betriebs vor schädlichen und lä- kantonalen Technikums
zahlen in Winterthur Rapperswil in Höhe von
stigen Einwirkungen. Damit ist dem sogenann- 19,99 Mio. Fr. genehmigt. In der Volksabstim- Bewilligung mit gewissen Auflagen
H. Re. Laut Einwohnerkontrolle zählte die
ten Vorsorgeprinzip schon weitgehend Rech- vom 23. März 1969 ein Kredit
mung war von
nung getragen. Wo durch bestehende Anlagen Mio. Fr. worden. Der Kantons- (sda) Der Gemeinderat von Weiach wird
Stadt Winterthur Ende 1981 87678 Einwohner,
Umweltschutzvorschriften
17,48 bewilligt
verletzt werden, ha- dem Gesuch der
gegenüber 87 885 ein Jahr zuvor. Damit hat sich rat hatte 1974 einen Zusatzkredit von 1,31 Mio. Nagra für Probebohrungen
ben die Gemeindebehörden dafür
der Rückgang seit Mitte der siebziger Jahre, als
zu sorgen, Fr. bewilligt. Unter Anrechung der entsprechen, allerdings unter ganz bestimmten
dass die
Teuerung
die Bevölkerungszahl auf rund 95 000 stand,
notwendigen Sanierungsmassnahmen belief sich der Gesamtkredit auf Bedingungen. Da sich in der Gemeinde ein
werden.
24,71 Mio. Fr.
weiter verlangsamt. 18,49 Prozent (im Vorjahr
eingeleitet Für den Kanton Zürich resultiert somit eine Ko- grösseres Grundwasserschutzgebiet befindet, soll
dieser Frage besondere Bedeutung beigemessen
18,17 Prozent) sind Ausländer. Die grösste stenunterschreitung von 4,72 Mio. Fr.
Regelmässige Orientierung werden, betonte Gemeindepräsident Ernst
Gruppe bilden nach wie vor die Italiener mit 47 Die Baukosten für das
Technikum, ein-
des Kantonsrates Baumgartner. Aber auch hinsichtlich Verkehrs-
(48,4) Prozent; danach folgen die Türken mit schliesslich Land und
Lehrmittel, belaufen sich
12,3 (11,5) Prozent. Die Zahl der Herkunftslän- Dem Kantonsrat soll
regelung, Sicherheit und Ordnung, wofür der
jeweils im Rahmen der auf 54,43 Mio. Fr. Nach Abzug der
Beiträge von Kanton
der hat sich von TI auf 82 erhöht. Der Bevölke- zuständig ist, will Weiach entspre-
gesetzlich vorgeschriebenen Berichterstattung Bund, Kanton St. Gallen, Gemeinde Rappers- chende Zusicherungen. Vorerst wartet man je-
rungsverlust 207 Personen ergibt sich aus über die raumplanerische
von
Entwicklung auch wil und Privatwirtschaft im Betrag von 24,13
doch die genau formulierten Bedingungen des
einem Wanderverlust von 596 und einem Gebur- über den Stand der Luftreinhaltepolitik Aus- Mio. Fr. sind 30,3 Mio. Fr. von den Konkor-
Bundes, unter welchen die Probebohrungen vor-
tendeßzit von 68 bei den Schweizern sowie ei- kunft gegeben werden. Der
Regierungsrat datskantonen zu tragen. Davon entfallen 66
genommen werden sollen, ab.
nem Wandergewinn von 288 und einem Gebur- kommt auf Grund dieser Ausführungen zum Prozent auf den Kanton 7 Prozent auf
Zürich,
tenüberschuss 169 bei den Ausländern. 210
von
Schluss, dass den Anliegen des Postulates be- den Kanton Schwyz, 9 Prozent auf den Kanton Weiach war auf das Ende 1980 eingereichte
vermindern den Verlust bei
Einbürgerungen reits entsprochen wird. Er erklärt sich gewillt, Glarus und 18 Prozent auf den Kanton St. Gal- Bohrgesuch der Nagra vorerst nicht eingetreten,
den Schweizern auf 454 Einwohner. Unter der keine Verschlechterung der Situation hinzuneh- len. da die Standortbewilligung des Bundes noch
Winterthurer Bevölkerung machen die Stadt- men und dort, wo es möglich ist, die Luftquali- nicht vorlag. In einer Konsultativabstimmung
Personelles
bürger rund 30, die übrigen Zürcher Kantons- tät zu verbessern. Es erübrigt sich somit, das hatten die Einwohner von Weiach sich mit
bürger 14 und die Bürger anderer Kantone 37 Postulat Haering zu überweisen, und dem Kari- Es sind gewählt worden: Zum Hauptlehrer 104:2 Stimmen gegen die Probebohrungen aus-
Prozent aus. tonsrat wird beantragt, es abzulehnen. für Alte Sprachen der Kantonsschule Freu-
an
gesprochen.
>ue3iirdjer Leitung SPORT Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41
53
Stimmungsvolles Skifest der Nordischen im Zeichen der Jugend? lange Reihe von Misserfolgen an Weltmeister-
schaften abreissen zu lassen. Bra hatte diesen
Winter einmal mehr auf die Reise nach Mittel-
Erstmals 13 Disziplinen an den Weltmeisterschaften am Holmenkollen bei Oslo europa verzichtet, doch diese Disposition macht
sich wohl »nicht unbedingt bezahlt, litt er doch
wie andere Läufer unter dem diesmal besonders
wrd. Oslo, 18. Februar 1966 in Oslo noch mit einem Zehntel Hunderttausenden
war man von Zuschauern, die an den
strengen Regime des Winters in Norwegen.
dieses Betrages ausgekommen. zehn Wettkampftagen nach Holmenkollen pil-
Ein wolkenloser Himmel wölbt sich über der
steht natürlich die im Vor- Bei den Schweden setzte natürlich in
gern werden, Frage man er-
bereits zum vierten Male in Oslo statt nur che Folgen, so dass die Finnen eher auf die «äl-
Lahti ebensooft teren Semester» setzen, auf Juha Mieto oder auf
war WM-Austragungsort, was
Sprüngen (Stilnoten, Weitenschätzung) durch Trainer/Betreuer: Peter Müller, Juhani gerdasein fristen, müssen ebenfalls beachtet
den Einbau einer elektronischen Weitenmessan- Matthias Damen: Evi Krat- werden. Zu diesen zählen der im Januar so er-
Repo, Vögeli.
lage teilweise gemildert. Selbstverständlich wer- zer, Cornelia Thomas, Karin Thomas, Monika folgreiche Italiener Massimo Rigoni, der Ge-
den die Weitenmesser auch in Oslo nicht untä- Germann. Trainer: Hermann Walther. winner der Schweizer Tournee, ein waghalsiger
tig sein. Wird die Weite einesSpringers nämlich Springen: Hansjörg Sumi, Benito Bonetti. Flieger, allenfalls Routinier Samek aus der
durch Versagen des automatischen Messsystems Trainer/Betreuer: Ernst von Grünigen, Tschechoslowakei, Primoz Ulaga aus Jugosla-
deutlich falsch wien und weiss? der Schweizer Hans-
festgehalten, gilt für den ganzen Georges Gottardi.
wer
Durchgang die manuelle Messung. Falls ein jörg Sumi. Der Gstaader hat bis jetzt immerhin
Nordische Kombination: Karl Lustenberger, wesentlich bessere Saison hinter sich als
Springer selbst Ursache der Fehlregistrierung eine
Ernst Beetschen, Walter Hurschler. Trainer:
ist, etwa indem er bei der Landung nicht mit vor einem Jahr. Einmal gelangen ihm anspre-
Ezio Damolin.
den Ski zuerst chende Leistungen, dann wieder
aufprallt, wird nur das Resultat versagte er Die Grossschanze am Rande des Skistadions
dieses Springers manuell ermittelt. gänzlich. Immerhin glückte ihm zuletzt am Eu- das Wahrzeichen Holmenkollens.
SPORT Sleue 3iirdjer Leitung
54 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41
gungsmodus so, dass die Zuschauer den Ueber- Ideale Bedingungen der Schweizer Damen-Abfahrtsmeisterschaft
an
Starke Schweizer Equipe
blick gänzlich verlieren. Für Medaillenränge
kommen hier Norwegen, Finnland, beide deut- an den Rad-Quer-WM
Erster nationaler Titelgewinn Doris De Agostinis
schen Verbände und Oesterreich in Frage.
Ibg. Zwar ohne den am letzten Sonntag am
(si) Nach einem dritten Platz vor zwei Jahren der Titelhalterin Hanni Wenzel, Zoe Haas und Quer in Wetzikon schwer gestürzten Peter
Holmenkollen in Kürze hat Doris De Frischknecht
und der Silbermedaille 1981 Ago- Ariane Ehrat. Die Engelbergerin hatte sich vor (Wirbelverstauchung), aber immer
stini den ersten Schweizer-Meister-Titel gewon- den Weltmeisterschaften noch stark genug, in einem der drei WM-
Weltmeisterschaften von König Olav eröffnet. Vor verletzt, die Schaff- um
nen. Die 24jährige Tessinerin verwies in der Ab- hauserin Ehrat musste sich nach dem Weltcup- Rennen Medaillen gewinnen, reiste am Don-
zu
schätzungsweise 30 000 bis 40 000 Zuschauern eröff-
fahrt in Arosa wie letzten als ihr
nete der norwegische König Olav V. auf einem Platz am Sonntag, Rennen vom letzten Samstag einer Achillesseh- nerstag morgen die Schweizer Delegation an die
mitten in der Hauptstadt Oslo am
Donnerstag um 18 praktisch auf der gleichen Piste der fünfte Welt-
nenoperation unterziehen. Das Kräfteverhältnis Radquer-WM in die Bretagne. Unter den
Uhr 35 die Weltmeisterschaften. Die Eröffnungszere- cup-Sieg gelungen war, die Toggenburgerin blieb grösstenteils gewahrt. Immerhin konnte Schweizer Professionals, Amateuren und Junio-
monie war ein kurzes fröhliches Fest ohne Pathos. Maria Walliser auf den 2. Rang. Wie diese zwei aus der Kandidatengruppe die 16jährige Tessi- ren (je vier) sind in jeder Kategorie ernsthafte
Der dabei die Teilneh- Fahrerinnen bestätigte auch die Eggerin Brigitte nerin Michela Figini, die vor einem Jahr als Anwärter auf vorderste Plätze den Titel-
Regent Norwegens begrüsste an
29 Nationen. Für die Schweiz Oertli ihre Trainingsresultate: die 20jährige kämpfen vom Samstag und Sonntag
mer aus trug Skisprin- jüngste Teilnehmerin einen Platz unter den er- in Lanar-
ger Hansjörg Sumi die Nationalflagge. wurde Dritte und gewann so ihre erste Meister- sten 20 knapp verpasst hatte, sich als 13. noch vily, 25 km von Brest entfernt. 1981 gewannen
schaftsmedaille.Bei ausgezeichnetem Wetter vor einige B-Fahrerinnen schieben und sogar
Erste Wettkämpfe ohne Titelhalter. Die ersten
und auf immer noch hervorragender Piste bei Corinne Eugster aus dem A-Kader hinter sich Das Schweizer
Konkurrenzen finden am Freitag ohne die Titelhalter, Aufgebot
einem Start nach 11 Uhr wäre sie allerdings zu lassen.
die Olympia-Sieger von Lake Placid, statt. Der mehr-
stark aufgeweicht hatten die restli- Berufsfahrer: Albert Zweifel, Gilles Blaser, Ri-
gewesen Abfahrt (Pistenlänge 2520 rn/620 m Hd./32 Kontrolltore):
fache Weltmeister und Olympia-Sieger in der Nordi- chard Steiner und Erwin Lienhard. Amateure:
chen Teilnehmerinnen gar keine Erfolgschan- 1. Doris De Agostini (Airolo) 1:34,54.2. Maria Walliser (Mos-
schen Kombination, der Ostdeutsche Ulrich Wehling, Carlo Fritz Saladin, Ueli
cen. Die Siegerin war schon 0,60 Sekunden zurück. 3. Lafranchi, Müller, Bernhard
ist
nang) 0,60 Brigitte Oertli (Egg) 0,71. 4. Catherine
vomWettkampfsport zurückgetreten, und Barbara Andeer (Verbier)
Woodtli. Junioren: Beat Schumacher, Richard Pas-
schneller als Maria Walliser, die Brigitte Oertli 2,32. 5. Marlies Wittenwiler (Ebnat-Kappel)
Petzold (DDR) wurde für das 10-km-Rennen nicht ge-
2,35. 6. Annemarie Bischofberger (Oberegg) 2,76. 7. Florence cal, Roger Honegger und Peter Keller.
meldet. Die beste DDR-Langläuferin der letzten Jahre
noch um 0,11 schlagen konnte. Hinter diesen
Monnard (Lausanne) 3,0. 8. Beatrice Brand (Lauenen) 3,74. 9.
drei Fahrerinnen waren grosse Zeitabstände zu
ist infolge eines Knieleidens mit dem Training stark Simona De Agostini (Airolo) 3,75. 10. Marielle Studer (Vis-
verzeichnen. So die viertklassierte Cathe- die Schweizer in zwei Bronze-
im Rückstand und bestreitet in Oslo deshalb nur das war
perterminen) 4,01. 11. Jeanette Wahli (Grindelwald) 4,08. 12. Tolosa/Spanien
rine Andeer schon 1,61 länger unterwegs als medaillen durch Albert Zweifel und den Junior
5-km-Rennen und die Staffel. Veronique Robin (Chätel-St-Denis) 4,12. 13. Michela Figini
Brigitte Oertli und brauchte für die 2520 m (Airolo) 4,24. 14. Monika Hess (Grafenort) 4,59. 15. Corinne Konrad Morf.
Auch Raisa Smetanina nicht am 10-km-Start. Ne-
lange Strecke 2,32 Sekunden mehr als Doris De Eugster (Verbier) 4,66.
ben Barbara Petzold wird eine weitere bekannte Läu- Kleiner Favoritenkreis
Agostini. Und die zehnte lag schon mehr als Junioren-Meisterschaft: 1. Brand. 2. Studer. 3. Robin. 4.
ferin am Start zum 10-km-Rennen
fehlen, nämlich die
vier Sekunden hinter der Tessinerin. Figini. 5. Hess.
5-km-Olympia-Erste und Weltcup-Siegerin Raisa Während bei den Junioren wegen fehlender
Smetanina, die unter einer Erkältung leidet. Doris De Agostini lag bei der Zwischenzeit Weitere Landesmeisterschaften die Chancen des
Vergleichsmöglichkeiten
0,09 Sekunden Maria Walliser, Schweizer Quartetts nicht abzuschätzen
334 Wettkämpfer aus 29 Nationen. Bei Melde-
zwar nur vor
Bad Kleinkirchheim (Oe). Damen. Slalom: 1. Rosi Aschen- sind,
doch im unteren Teil fuhr sie ohne grosse Feh- bestehen bei den Amateuren und Professionals
schluss dem die Ein- wald. 2. Ingrid Eberle. 3. Roswitha Steiner.
lagen Organisationskomitee
ler. Die Mosnangerin hingegen kam mit den mehr Anhaltspunkte. Der Strassenjuniorenwelt-
schreibungen von 334 Wettkämpfen aus 29 Nationen Herren: 1.
Bolsterlang (BRD). Abfahrt Sepp Wildgruber.
Sprüngen in der Einfahrt zum Zielschuss meister Beat Schumacher dürfte aber ebenso
vor. Zu den letzten Nationen, die ihre Teilnahme be- 2. Peter Dürr. 3. Herbert Renoth. Startverzicht von Michael
der Autobiographie von Sean O’Casey Irland, leb ferent: Prof. Dr. H. Tiziani (15 Uhr 45).
wohl. Matinee unter dem Patronat des Zürcher Thea- Universität (Aula): Membrantransport und Nieren-
tervereins (Sonntag 11 Uhr). Vogelgezwitscher. Von physiologie. Referent: Prof. Dr. Heini Murer (18 Uhr
James Saunders (Sonntag, Montag und Mittwoch je- 15).
weils 20 Uhr
um
15). Kaufleuten (Konzertsaal): Erlebnis Afrika (Ke-
Bernhard-Theater: Die vertagte Hochzeitsnacht. nya-Tansania). Farblichtbildervortrag von Willy
Schwank von Bach, bis Di. (täglich
Arnold und Heiniger (19 Uhr).
Oie vier Künstler der 1979 gegründeten Gruppe Aruma de Bolivia, die alle aus Bolivien stammen und deren
äusser montags um 20 Uhr
15). Goethe-Abend zum Haus Rüden: Simulatoren in der Schweizer Ar-
zum
Tänze und Lieder welche Freude, Liebe und Not der indianischen Bevöl-
150. Todestag des Dichters. Mit Christiane Hörbiger Referent: Oberst i. Gst. L.
Repertoire überlieferte, alte umfasst, von
mee. Geiger, Stab GA, und
hören.
kerung handeln, sind Dienstag 20 Uhr 15 im Studentischen Zentrum zu
(Montag 20 Uhr 15). Ing. R. Spengler, GRD, Bem (19 Uhr 30).
am um
20 Uhr 30). Heilkunst in der Antike (Montag 14—17 Uhr, Diens- zin: Geräte und Dokumente. Labor und Medizin
amore guerriero (Freitag um klebte Bewehrung. Referent: Dipl. Ing. Christoph We-
tag bis Sonntag 10—12, 14—17 Uhr). einst und jetzt (Samstag 10—12 Uhr, Mittwoch und
Keller 62 (Rämistrasse 62): Ödön von Horvath der (16 Uhr 15).
Zunfthaus zur Meisen: Schweizer Keramik des Donnerstag 14—17 Uhr).
schreibt Glaube Liebe Hoffnung (Donnerstag und Botanischer Garten der Universität (kleiner Hörsaal):
18. Jahrhunderts (Oeffnungszeiten wie das Landesmu-
Freitag jeweils um 20 Uhr 30). Genetic Load in Ferns. Referent: Prof. Dr. Eduard Stiftung Diapositivsammlung Rahn (Häringstrasse 20):
seum). Ausleihe von 18 000 Farbdiapositiven von europäi-
Klekowski (16 15).Uhr
Konzerte Museum Bärengasse: Zürcher Wohnkultur des 17. und scher Malerei des 14. bis 19. Jahrhunderts (Montag bis
ETH-Hauptgebäude (Auditorium Maximum): Mathe- 18. Jahrhunderts. Freitag 9 Uhr 30-12 Uhr 30, 14-17 Uhr).
Puppenmuseum Sasha Morgentha-
Rech
matik und Informatik. Referent: PD Dr. Georg Gati
Samstag. Haus zum (Neumarkt 4): Tage impro- ler. Johann Caspar Bluntschli 1808—1881, Jurist und Thomas-Mann-Archiv (Schönberggasse 15): Manu-
visierter Musik mit Balz Trümpy p, comp + voices,
(17 Uhr 15). Politiker (Oeffnungszeiten wie das Landesmuseum). skripte, Bibliothek und Arbeitszimrriy? tybn’Ttoomäs
synth, organ, violin. Workshop (14 Uhr 15) und Kon- Musikwissenschaftliches Seminar der Universität (Flor- Kunstbaus: Mann (Mittwoch und Samstag 14—16 Uhr).
mittelalterliche Sammlung: Gemälde, Plastiken und Gra-
zert (20 Uhr). hofgasse 8): Materiae exigentia phik, vorwiegend 19. und 20. Jahrhundert, Stiftung Graphische Sammlung der ETH (Eingang Künstler-
Vorstellungen vom Verhältnis zwischen Textinhalt
Volkshaus (Weisser Saal): Volksmusik aus Vietnam Alberto Giacometti, Dada-Sammlung. Foyer: Fas-
gasse): Der Vesuv Faszination eines Vulkans
und kompositorischer Gestaltung. Referent: Prof. Dr.
Tournee vietnamesischer Volksinstrumentalisten (19 nachtsbilder und Objekte, bis Sa. Grosser Ausstel-
Fritz Reckow (18 Uhr 15).
(Montag bis Samstag 10—12, 14—17 Uhr, Sonntag
Uhr 30). lungsraum: Pablo-Picasso-Werke aus der Sammlung 10-12 Uhr).
Pestalozzihaus (Zähringerstrasse 17/ ETH-Hauptgebäude (Auditorium E 5): Entstehung Marina Picasso. Graphisches Kabinett: Picasso-Gra- der ETH
Sonntag. Geologisch-mineralogische Ausstellung
1. Stock): Sonntagmorgenkonzert zur Erinnerung an
und Untergang der Mayakultur. Referent: Prof. Dr. phik. Erdgeschoss: Fritz Glarner, bis So. (Samstag
Hanns J. Prem (20 Uhr 15).
(Sonneggstrasse 5): Sernftal Beispiel der Begeg-
und Sonntag 10—17 Uhr, Montag 14—17 Uhr, Diens-
den 25. Todestag von Othmar Schoeck. Der Sänger nung dreier Welten (Samstag 10—16 Uhr, Montag bis
op. 57 mit Frieder Lang, Tenor, und Ruth Lang- Donnerstag. Haus zum Rüden: Benzin- und Heizöl- tag bis Freitag 10—21 Uhr).
Freitag 10-19 Uhr).
Oester, Klavier. Einführung: Dr. Peter Hug (10 Uhr preise in der Schweiz. Referent: Ernst Holzer (18 Uhr Museum Rietberg (Villa Wesendonck, Gablerstr. 15): Kamil
ETH Hönggerberg (Architekturfoyer HIL):
45). 15). Aussereuropäische Kunst, vor allem aus Indien, 1886—1945. Entwürfe und
Roskot, Bauten, bis Do.
8. Abonnementskonzert des China und Afrika (Dienstag bis Sonntag 10—17 Uhr,
Tonhalle (grosser Saal): (Samstag 8 12 Uhr, Montag bis Freitag 8 —22 Uhr).
Zürcher Kammerorchesters mit Werken von
Gina- Jugendtreffpunkte Mittwoch auch 20—22 Uhr).
Botanischer Garten der Universität (Zollikerstrasse
Mozart und Tschaikowsky. Solist: Shlomo Museum
stera,
Wasserwerkstrasse 17.
Rietberg (Villa Schönberg, Gablerstr. 14): 107): Pflanzen fernen Ländern und der Hei-
Jugendhaus Drahtschmidli, aus aus
Mintz, Violine (20 Uhr 15). Der Muttergöttin Baldachin. Tempeltücher aus Indien Medizinal- und In den Schauhäu-
Oeffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10 bis 23 Uhr mat. Nutzpflanzen.
Dienstag. Hallenstadion: Peter Alexander (20 Uhr). (Samstag und Sonntag 10—17 Uhr, Dienstag bis Frei- blühende Orchideen und Bromelien (Samstag
30, Samstag 14 bis 23 Uhr 30, Sonntag 14 bis 20 sern
Austerlitz, 1959 (12 Uhr 15 und 23 Uhr 15). nerationen in Genf (Dienstag bis Sonntag 10—18 rer. Neu: Menschenaffenhaus mit jungen Gorillas und
Schweizer Alpenlandschaft (10 Uhr 30). Zeit, von Hanni Bay, 1885—1978, bis Fr. (Montag bis Orang-Utan, indischer Löwe, Schneeleopard, Alpaca,
Kleinkantschil, Leierhirsch, Grosser Kudu, Arabische
Montag. Kino Movie: Hommage an Abel Gance Freitag B—lB Uhr).
Oryx, Südafrikanische Oryx, Bison (täglich von 8 bis
Un Grand Amour De Beethoven, 11936 (15, 17, 19 Sammlung E. G. Bührle (Zollikerstrasse 172): Vorwie- 17 Uhr geöffnet).
und 21 französische
Impressionisten, mittelalterliche
Uhr). gend
Kulturama (in der Roten Fabrik, Seestrasse 409): Ent-
Dienstag. Eckankar-Leseraum (Stampfenbachstrasse Skulpturen (Dienstag und Freitag 14—17 Uhr).
wicklung des Menschen: Evolution Anatomie
Eine Lebensweise Strauhof: Fünf Bildhauer
78): Information über Eckankar Städtische Galerie zum
Aufklärung (1. Sonntag im Monat sowie Montag bis
fünf Welten. Mit Jürg Altherr, Annemarie Fontana,
(20 Uhr). Freitag 10-17 Uhr).
Mittwoch. Kunsthaus: für 9- bis Esther Gisler, Florin Granwehr und Roland Hotz
Kinder-Workshop Paulus-Akademie (Carl-Spitteler-Strasse 38): Noch
mit Hans Ruedi Weber (14 Uhr). (Samstag 10—16 Uhr, Dienstag bis Freitag 10—18
12jährige bildbedürftig Photos, Zeichnungen, Objekte von
Uhr, Donnerstag auch 18 21 Uhr).
Donnerstag. Helferei Grossmünster: Rendez-vous am Anne-Marie Thummel, bis Fr. Montag bis Freitag
Donnerstag Dein neuer Alltag mein neuer All- Zentralbibliothek (Zähringerplatz 6): Bücher, Zeit-
8-12, 14-18 Uhr).
tag. Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern (19 schriften, Handschriften, Graphik, Karten, Musik.
Uhr 30). Vestibül: Sigrid Undset 1882—1949 Norwegische
Zürcher Fasnacht 1982: Züri-Streich-Sternmarsch aller
Nobelpreisträgerin für Literatur (Samstag B—l 7 Uhr, Märkte und Messen
Montag bis Freitag B—2o Uhr).
Guggen zum Lindenhof (19 Uhr 30).
Zürcher Spielzeugmuseum: Sammlung Franz Carl We-
Lavaterhaus
(St. Peterhofstatt 6): Diskussion mit Frau Samstag. Limmatquai (Central bis Mühlegasse): Le-
ber (Fortunagasse 15, Ecke
Rennweg): Spiel waren aus
Dr. Renate Nagel, Lektorin im Benziger-Verlag. Ein- bensmittelmarkt (6—ll Uhr).
vergangenen Jahrhunderten (Montag bis Freitag
führung und Diskussionsleitung: Rolf Domer (20 Uhr 14-17
Lindenplatz Altstetten und Marktplatz Oerlikon: Le-
Uhr). bensmittelmarkt
15). (6—ll Uhr).
Johanna-Spyri-Archiv (Feldeggstrasse 32): Ausstellung
Freitag. Kino Movie: Hommage an Abel Gance Rosenhof: Kuriositätenmarkt (9—16 Uhr).
über Leben und literarisches Werk von Johanna Spyri
Cyrano Et D’Artagnan, 1963 (12 Uhr 15 und 23 Uhr
(Mittwoch 14—17 Uhr). Dienstag. Stadthausanlage (Bürkliplatz), Helvetiaplatz
15). und Milchbuckstrasse (Teilstück): Lebensmittelmarkt
Museum der Zeitmessung Beyer (Bahnhofstrasse 31):
Für Senioren Antike Uhren des 16. bis 20. Jahrhunderts (Samstag (6-11 Uhr).
10—12 Mittwoch. Lindenplatz Altstetten und Marktplatz Oerli-
Uhr, Montag bis Freitag 10—12, 14—16
Ton- kon: Lebensmittelmarkt (6—ll Uhr).
Montag. Treffpunkt Mittelleimbach: Appenzell. Uhr).
Pantolino möchte mit seiner Pantomime dem Publikum bildschau (14 Uhr 30). Indianermuseum (Schulhaus Feldstrasse 89): Kultur- Donnerstag. Rosenhof: Kuriositätenmarkt (9—21
die Mentalität der Körpersprache näherbringen und gut der Indianer Nordamerikas (Samstag 14—17 Uhr, Uhr).
Donnerstag. Seniorenzentrum Klusplatz: Gerechtes Ur- (
dem Zuschauer mit dem teil? Film (14 Uhr). Sonntag 10—12 Uhr).
Identifikationsmöglichkeiten Freitag. Stadthausanlage (Bürkliplatz), Helvetiaplatz
Absurden des Alltags eröffnen. Der Mime tritt am Mon- Treffpunkt Schaffhauserplatz: Rund um den Rigi. Ton- Völkerkundemuseum der Universität (Pelikanstr. 40): und Milchbuckstrasse (Teilstück): Lebensmittelmarkt
tag um 20 Uhr 30 im Theater am Hechtplatz auf. bildschau (14 Uhr 30). Ständige Ausstellung Afrika, Tibet, Nord- und Mittel- (6-11 Uhr).
FERNSEHEN •
WOCHENPROGRAMM 3kut <3ürdjcr Leitung
56 Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41
12.50 llfautsavoir 20.40 Letantazioniquotidiane Deutschland ZDF 19.00 AusderWeltdes 11.55 Nachtstudio: Goethe in Wien
(W)
12.55 Oslo: Ski nordique (Lediableetlesdix Dschungelbuchs (3) 13.00 Mittagsredaktion
SAMSTAG 19.50 Rockfestival
30 km.messieurs commandements) 10.15 Vorschau SWF 3 -
18.10 Lacourseautourdu monde Deutschland ARD 13.00 Oslo, Nordische Ski-WM 17.25 Die Wombels. Puppentrickfilm
Les Gammas! 19.10 A...commeanimation 13.45 Heidi. Zeichentrickserie 17.30
10.00 (22) Boomer, der Streuner
10.30 20.00 Loterie suisse änumeros 10.03 Maigret 14.10 Heimatlos (3) Deutschland B 3 17.55
Followme(l7,W) Betthupferl
Oslo. Ski nordisch: WM 20.10 Lecasse Der Erhängte von St-Pholien 15.00 Schau zu mach mit 18.00 Zwei mal sieben
10.55
11.30 Menschenskinderl 15.10 Boomer, der Streuner 14.40 (7)
Film als Hobby
15 km, Kombination Film d'Henri Verneuil (1) 18.25 Guten Abend am Samstag
Häuser auf den Kopf gestellt 15.30 Die Muppets-Show 15.10 Liebe
Lydia (1) 18.50
12.55 30-km-Langlauf 22.25 Sport zu Trautes Heim
16.00 Deutsch
(465, W)
15.10 Lanarvilly: Radquer-WM Hockey sur glace, ski alpin (Film) 16.00 Oslo: NordischeSki-WM 19.00 Oesterreichbild
Dreizehnmal Denken 12.00 Umschau 17.03 10 000 Markfür Sie? Gewinner 16.30 Mathematik/Algebra (33, W) 19.50
16.15 (7) Sport
12.10 Auslandsjournal beim «Grossen Preis» 17.00 DieGeschichtevonAbuKirund
16.45 Trickfilmpuzzle 20.15 Fasching 1982
12.55 Presseschau 17.10 Länderspiegel Abu Sir. Puppenspiel 22.00
17.35 Gsohichte-Chischte Svizzera italiana Sport
13.40 Vorschau 18.00 Die Musik kommt 17.30 Zwischen Spessart und 22.20 Moulin Rouge
17.45 Telesguard
18.00 Bildboxextra 10.00 14.15 Sesamstrasse 18.58 ZDF Ihr Programm Karwendel
Followme|lB, R)
14.45 ARD-Ratgeber: Gesundheit 19.30 Der Treck 18.00 Kinder im Verkehr (5)
18.45 Sport in Kürze Followme(19) lange
18.50 Lottozahlen Tecniche artistiche (8) 15.30 Neues vom Kleidermarkt Ratschlag fürKinogänger 18.15 Abc der Wirtschaft Oesterreich ORF 2
19.00 Oeisi Musig 10.55 Oslo: Campionati mondiali di sei 16.15 «Life»goestothemovies(2) 20.15 Drei gegen 19.00 Bayern wo’s kaum einerkennt
Hollywood
19.30 Das Wort Sonntag
zum nordico Vier Jahrzehnte Hollywood Filmkomödie 20.00 Cosifantutte 12.55 Sportnachmittag
20.00 DerGyzgnäpper 12.15 Agenda 81/82 17.00 Blickfeld Regie: Sigi Rothemund Komische Oper in zwei Akten 15.10 Feld See:
(R) 17.30 Wunderbare Reise des kleinen
von am
Suisse romande 17.25 Music mag 22.20 Fest des Bundeskanzlers und des 16.15 Actualites 20.15 Wie Euch
es gefällt
Regierenden Bürgermeisters aus (4, W) 9.05
18.00 Oggisabato 16.30 Chemie
Followme(18) Waldkomödie von William
10.50 Followme(4) 18.50 Estrazione del Lotto svizzero a der Deutschen Oper Berlin 17.00 Mathematik/Analysis(24, W) Followme (48) Shakespeare
12.00 Arosa: Ski alpin. Championnats numeri 23.05 Die untreue Frau 17.30 Chemie IV: Wege zum Produkt (7) 9.35 Enfranqais(37) 22.45 Fragen des Christen
de Suisse. Dames 18.55 II
Vangelodidomani (La femme infidäle) 18.00
Yxilon-Show(7) 10.05 Russisch für Anfänger 22.50 Zwei glücklose Cowboys
Loeche: Ski alpin. 19.10 Franz.-ital. Spielfilm (1968) 18.30 Beim Wort genommen 10.35 Fastnachtsbräuche in Imst
Championnats Scacciapensieri (Pocket money)
de Suisse. Messieurs 19.50 II regionale Regie: Claude Chabrol Das Bussakrament 11.25 Camera (6) Amerik. Westernkomödie (1972)
Suisse romande 19.05 La parola del Signore 22.15 Der 7. Sinn 9.25 Englisch (36, W) Oesterreich ORF 1
SONNTAG Conversazione evangelica del 22.25 Schlagzeilen 9.55 Physik 3
9.50
Followme(4, R) pastore Emilio Campi 22.40 Frauen der Welt 10.25 Geschichte 2 (20, W) 11.00 Pressestunde
10.00 Messe 19.15 Piaceri 16.00 Sehen statt Hören 12.00 Reden und reden lassen (I,W)
11.00 Lescanardssauvages G. P. Telemann 16.30 Ihre Heimat unsere Heimat 15.20 Hasch mich ich bin der Mörder
21. Februar 11.30 Tableouverte 20.00. II regionale Deutschland ZDF Für Gastarbeiter aus Portugal, Krimi-Groteske
12.45 A...commeanimation 20.35 Guerra in paese neutrale (1) Italien, Türkei Regie: Jean Girault (Frankreich,
chiama Mosca) 10.00 Vorschau 17.30 Das Haus mit der Nr. 30 1971)
Deutschschweiz 13.05 Les Marloupins (Ginevra
Sur la chaine suisse alemanique: Regia di Philippe Lefebvre 10.30 ZDF-Matinee 18.00 Ein Jahrin der Eisenzeit 16.45 Der schwarze Peter.
(12)
9.00 Les Gammas! (23) 15.30 Lanarvilly: Cyclo-cross, 21.30 La domenica sportiva Venedig Italiens Karneval 18.30 Archäologie der Bibel (1) Handpuppenspiel
Aufbruch. Chercher la sphere! Championnats du monde 22.40 Oslo: Campionati mondiali di sei (Kulturfilm) 19.00 Inklusive Frühstück (3) 17.15 Nils Holgersson
Dreizehnmal Denken (8) 14.35 Les grands deserts (5) nordico. Salto: 70 Dichter Zeit: Milo Dor 20.00 Karlsruher Fasnacht 1982 Zeichentrickserie
9.30 m (Sintesi) unserer
Aristoteles heute Zuordnung 15.30 Escapades 12.00 Das Sonntagskonzert 17.40 Helmi. Verkehrsratgeberfür
16.15 Lecoeurmusicien(4) 12.45 Freizeit Kinder
zu Kategorien
10.00 Unter uns gesagt Sur la chaine suisse alemanique: Deutschland ARD 13.15 ChronikderWoche Deutschland B 3 17.45 Seniorenclub
Heiner lädt ein seiner 17.00 Oslo: Ski nordique. 13.40 Die Sache mit dem «G» (3) Rendez-vous für Junggebliebene
Gautschy zu
Talk-Show Championnats du monde 9.30 Vorschau Gutenberg und die Folgen 10.00 Englisch (46, W) 18.30 Wir extra: Leben zu zweit
17.10 Sionchantait Geschichte in Bildern 14.10 Neues Uhlenbusch 10.30 19.00 Oesterreichbild
George Gruntz
Heute mit 10.00 aus Physik (46, W)
11.00 Ergänzungen zurZeit 18.05 L'aventuredesplantes(7) Die Niederlande im 16. Die Probefahrt 11.00 Volkswirtschaftslehre (7, W) 19.25 Christin derzeit
18.30 Les actualites sportives Jahrhundert (Film) 14.45 Danke schön. Die Aktion 15.10 Charlie Chan in der Oper 19.50 Sport
Philosophisches Streitgespräch:
Fortschritt 19.10 Souslaloupe 10.45 Die Sendung mit der Maus Sorgenkind berichtet Amerikanischer 20.15 Christa Ludwig
13.45 20.00 Lachasse au tresor 11.15 Kaffee oder Tee? 14.55 Jugend in der Bütt Spielfilm (1936) Sängerporträt
Telesguard
14.05 DieAbenteuervonTomSawyer 21.00 LaSuisseaufildutemps: TalkfürTeens 15.55 Steps in Stereo Regie: H. Bruce Humberstone 21.15 Wer einsam ist, der hat es gut
und Huckleberry Finn Les feux du carnaval (1) 12.00 Der Int.
Frühschoppen • Show-Time Schuh-Time 16.15 Briefmarken Nicht nurfür Kantate für Soli, Chor und
14.30 Intermezzo 22.00 12.45 Wochenspiegel 17.02 Die Sport-Reportage Sammler Orchester
Vesperales:
14.45 Länder Reisen Völker: La paix: un appel, un chemin... 13.15 Rossini-Ouvertürezu 18.00 Tagebuch. Aus der kath. Kirche 16.30 Auf die Plätze . .. 22.05 Sport
Eine Zahnradbahn in 22.25 Tableouverte «Semiramis» und «Wilhelm Teil» 18.15 Rauchende Colts DasSchülersportmagazin
Nilgri
Südindien Los Angeles Philharmonie 18.58 ZDF Ihr Programm 17.00 Yao(7).SpielfilmfürKinder
15.30 Lanarvilly: Radquer-WM Orchestra, Leitung: Carlo Maria 19.10 Bonner Perspektiven 17.25 Die Abenteuer der Maus auf dem Oesterreich ORF 2
Berufsfahrer Svizzera italiana Giulini 19.30 BilderausAmerika Mars. Zeichentrickserie
17.00 13.45 Magazin der Woche 20.15 Zwei Ladies im Wilden Westen 17.30 Turnier der Schach- 13.10 Sportnachmittag
Sportaktuell
17.50 Gschichte-Chischte 10.00 Santa messa 14.35 Im Schatten der Eule (8). Serie (Go westyoung girl) Grossmeister (6) 15.30 Feld am See: EM im
Concerto domenicale Ein heisserTag 21.25 Heute. Sport Sonntag 18.30 Naturbahnrodeln
18.00 Tatsachen u. Meinungen 11.00 am
Followme(l9,W)
21.40 17.00 Rendez-vous mit dem
18.45 Sport am Wochenende Opere di Frederic Chopin 15.05 Kubinke Das blaue Bidet oder Ein 19.00 Fasnacht in Tirol
19.45 Vladimir Ashkenazy, pianoforte Fernsehfilm nach Georg Kapitalist wird besichtigt (Dokumentation) 3. Jahrtausend (4 u. Schluss)
Sonntagsinterview
19.55 P? . äusser man tut es 13.10 Tele-revista Hermann Nach Joseph Breitbach 20.00 Fasching 17.45 Rock-Pop in Concert
20.00 Concerto 13.35 Un'orapervoi Regie: R. A. Stemmle Regie: Claus Peter Witt Deutscher Spielfilm (1939) 18.30 Okay. Jugend-TV-lllustrierte
George Gershwin: 14.35 Bellinzona: Corteo del rabadan 16.45 Orientexpress (1) Regie: Hans Schweikart 19.50 Wochenschau
(Cronaca diretta). 2. canale 17.45 Unter Papuas. Erlebnis 21.45 Durch Land und Zeit 20.15 Fasching in Oesterreich
Rhapsody in Blue
20.25 Der Lügner 15.30 Lanarvilly (Francia): Campionati Neuguniea Deutschland S 3 21.50 Von einem, der auszog, sein Fell 21.15 Lass mich küssen deinen
Deutscher Spielfilm (1961) mondiali di ciclocross 18.33 Die Sportschau zu riskieren Schmetterling (Komödie)
Regie: Ladislao Vajda 16.10 LafabbricadiTopolino(33) 19.15 Wirüberuns 9.00 WissenswertesüberSendungen, Der Münchner Kasperl und seine Regie: Hy Averback (USA, 1968)
22.10 Neu im Kino 16.35 L’artedi Hart (10) 19.20 Weltspiegel Begleitmaterial, Unterricht und Vorfahren (Filmchronik) 22.45 Alfred Hitchcock:
22.20 Tatsachen u. Meinungen (W) 17.00 Trovarsiincasa 20.15 Karneval in Köln (Ausschnitte) Prüfung 22.30 Bücher beim Wort genommen Der letzte Zeuge
16.50 Deutschland ARD 11.05 Frauen der Welt 21.20 Jazz am Rosenmontagabend 9.30
Souslaloupe Häferlgucker(W)
17.10 4,5,6,7... Babibouchettes 11.50 Umschau 25 Jahre Old MerryTale Jazzband 10.00 Tälefrance: Un caprice de Alfred
MONTAG
17.20 Vicky, le
Viking 10.03 Das Karussell fährt immer immer 12.15 Weltspiegel (1) de Müsset
17.50 Surunplateau rundherum 12.55 Presseschau 22.10 Kleine Denkpause mit dem 10.30 FrischerWind aus Kanada (W)
18.50 Journal romand 11.05 Kölner Schull-unVeedelszög 16.00 Sportaktuell Zeichentrickfilm 1 + 1 gleich 3 Deutscher' Spielfilm (1935)
22. Februar 19.10 Quadrillage (Ausschnitte) 16.30 Studienprogramm Chemie 22.20 Jazz am Rosenmontag abend Regie: Heinz Kenter und Paul
20.05 Abonentendeur 12.00 Mainz: Von Mainzern umgeben 25 Jahre Old MerryTale Jazzband Holder
Deutschschweiz 20.25 Special cinäma Fastnacht erleben 17.10 Die Pflanzen leben (2) 12.00 Hohes Haus (W)
13.40 Düsseldorf: M'rmoss och jönne 17.40 Die Drehscheibe 13.00 Mittagsredaktion
12.25 Oslo. Ski nordisch: WM könne 18.20 Kreisbrandmeister Felix Martin 17.00 Amdamdes
14.30 Luzerner Fasnacht 1982 Svizzera italiana 15.20 Köln: Karneval der Schlagzeilen Serie Deutschland B 3 17.25 Schau
genau
16.15 Treffpunkt(W) 17.20 Im Schatten der Eule (9) 18.57 ZDF Ihr Programm 17.30 Lassie. Geschichte eines Hundes
17.00 Mondo Montag 12.25 Oslo: Campionati mondiali Serie 19.30 DiePechvögel 16.00 Ein Zirkus 17.55 Betthupferl
Die roteZora und ihre Bande (2) di sei nordico 18.00 Abendschau (Onemore time) 16.30 Grundbegriffe der Geometrie (1) 18.00 Fauna Iberica: Iltisse (2)
17.45 Gschichte-Chischte 15.00 La tendanera {The black tent) 18.30 Unternehmen Rentnerkommune Engi. Spielfilm (1969) 16.45 Zur Didaktik des 18.30 Wir
19.00 Oesterreichbild
18.00 Tiere unter heisser Sonne. Lungometraggio d'awentura 19.00 Sandmännchen Regie: Jerry Lewis Mathematikunterrichts (1)
Dokumentarserie Regia di Brian Desmond Hurst 19.10 Polizeiinspektion 1 21.00 Heute-Journal 17.00 Televisionen (7) 20.15 Sportam Montag
Löwen bei Tag 16.30 EccoCharlot Rosenmontag 21.20 Milo Milo 17.45 Deutsch (47) 21.00 Wo bin ich
18.35 Heidi (19). Filmserie 17.10 Lacolpa di Matt Bentell. Telefilm 19.45 Landesschau Film von Nicos Perakis 18.15 Das feuerrote Spielmobil 21.05 Die Profis. Krimiserie
18.00 20.15 Zwei scheinheilige Brüder 23.00 Lieder Fass Lieder 19.00 Pulcinella. Ital. Zeichentrickfilm 21.55 Abendsport
19.05 DRS aktuell Peripiüpiccoli:Reßollo(ll) vom zum
20.00 Tell-Star 18.15 Peribambini Film von Jean Girault Spass 19.10 Der Meistergauner (II mattatore)
20.50 Kassensturz 18.50 llmondoincuiviviamo 21.45 DieEhrengarde. Dokumentation 0.30 Musikalische Stimmungsparade Italienischer Spielfilm (1959)
21.15 Lebende Maschinen La morte di un albero {1) 22.30 Tagesthemen 21.00 BlickpunktSport Oesterreich ORF 2
Neue Erkenntnisse der Biotechnik 19.10 Teledring 23.00 Der Grusel-Film: 22.00 Z.E.N. Augenblicke in der Wüste
22.10 Medienkritische Sendung 19.20 Obiettivo sport 1. Der Rabe (The raven) Deutschland S 3 22.05 Der Mensch Ein Wundertier? 18.00 Wissen heute
19.45 Teledring 2. Frankenstein (2). Sendereihe 18.30 DerganznormaleWahnsinn(ll)
,
19.50 II regionale 18.00 Sesamstrasse 22.55 Lehrerkolleg: Umgang mit Zeit (3) 20.15 Die liebe Familie. Stegreifspiel
20.40 Teatrodialettale: 18.30 Chemie 21.00 Wo bin ich
Suisse romande (4)
Ol Gilberto e i so' donn (1) Deutschland ZDF Vertiefungssendung 21.50 10vor10
16.00 Point de mire Di Martha Fraccaroli e Vittorio 19.00 Fashion —made in New York Oesterreich ORF 1 22.20 Shampoo
16.10 Vision 2 Barino 10.03 Das Karussell fährt immer 19.30 Bonanza. Serie Amerik. Spielfilm (1975)
Les actualites sportives 21.45 Seconda serata immer rundherum 20.20 Hobby-total 'Bl 9.05 Amdamdes Regie: Hal Ashby
13.25 Oslo: Ski nordique 20.40 Teatrodialettale 12.00 Umschau 21.35 Fünf Millionen suchen einen 10.30 Blondinen bevorzugt
15.00 TVeducative 22.00 Orsa maggiore 12.10 Die Ehrengarde Erben (Gentlemen prefer blondes)
DIENSTAG
16.05 Point de mire 23.00 Martedisport 12.55 Presseschau Deutscher Spielfilm (1938) Regie: Howard Hawks
16.15 Vision 2 16.30 Mosaik Regie: Carl Boese 12.00 Väter der Klamotte
(8) (W)
•
17.10 4,5,6,7... Babibouchettes 17.10 Manni der Libero 12.15 Seniorenclub
23. Februar 17.20 Barrieres(l) Deutschland ARD 17.40 Die Drehscheibe 13.00 Mittagsredaktion
Serie d'aventures 18.20 Tom und Jerry Deutschland B 3 13.25 Oslo. Nordische Ski-WM 1982
18.50 Journal romand 10.23 Milo Milo 18.40 Mein Name ist Dropsl 16.00 North of the Bordet (4 u. Schluss) 17.25 Die Sendung mit der Maus
8.45 Berufswahl 4 19.10 Quadrillage 12.00 Umschau Zeichentrickserie 16.15 Deutsch (21) 17.55 Betthupferl
9.15 Menschenkunde 4 20.05 Letestament(2) 12.10 Die Ehrengarde 18.57 ZDF Ihr Programm 16.30 Grundbegriffe der Geometrie (2) 18.00 Mode(1)
9.45 DasSpielhaus 21.00 Noirsurblanc 12.55 Presseschau 19.30 Karl May: Winnetou II 16.45 Zur Didaktik des 18.30 Wir
10.15 Followme(16) 22.00 L'EglisedansleJura 15.30 Die Feuerwehr. Film Deutsch-jugosl. Spielfilm (1963) Mathematikunterrichts (2) 19.00 Oesterreichbild
10.30 Naturkatastrophen 4 22.45 Sport 16.15 Klamottenkiste Regie: Harald Reinl 17.00 Latein (7) 20.15 Villacher Fasching
11.00 Wie Waren entstehen 3 16.30 Die Leutevom Domplatz 21.00 Heute-Journal 17.15 Englisch (7) 21.55 Videothek: Der keusche
13.25 Oslo. Ski nordisch: WM 17.05 ARD-Sportextra 21.20 Jahre unseres Lebens 17.30 Newsof the week Lebemann. Schwank
15.00 Da capo: Loriot 4 Svizzera italiana 18.00 Abendschau 1957-1961: 17.45 Mathematik/Algebra (34)
15.30 Von Stadt und Land 18.30 Magere Zeiten Keine Experimente! 18.15 Das feuerrote
Spielmobil
16.45 Das Spielhaus (W) 13.25 Oslo: Campionati mondiali 19.00 Sandmännchen 22.50 Sport aktuell 19.00 Unser Land: Fasching Oesterreich ORF 2
17.15 Chemie 1 di sei nordico 19.10 Magere Zeiten 19.30 Die spanische Fliege
17.45 Gschichte-Chischte 15.10 Sitrasportailcolonnello 19.45 Landesschau Schwank 17.45 Oesterreichische Zeitgeschichte
18.00 Karussell (On demenage le Colonel) 20.15 Bananas Deutschland S 3 21.10 Z.E.N. Februartag im Aufriss (6)
18.35 Wundern inbegriffen Lungometraggio comico 21.00 Report. Baden-Baden 21.15 Einsatz in Manhattan. Krimiserie 18.00 Orientierung
19.05 DRS aktuell Regia di Maurice Labro 21.45 Dallas. Serie 8.20 Musik in ihrer Zeit 6. Barock 2 22.00 Ichsinge, was ich sehe 18.30 Der ganz normale Wahnsinn
20.00 Die Strassen von San Francisco 16.40 Eccocharlot 22.30 Tagesthemen 18.00 Sesamstrasse Harry Belafontes erste deutsche 19.20 Wer bietet mehr?
17.10 Gli Irlandesi. Telefilm
20.50 Es geht gleich weiter 23.00 Nostradamus der Hellseher 18.30 Mathematik/Analysis (25) II Fernsehshow Live-Versteigerung zugunsten
20.55 CH 18.00 Peri piüpiccoli: Re Rollo (12) von Saint-Remy. Film 19.00 Hablamosespanol(22) der Aktion «Licht ins Dunkel»
21.50 Sport am Dienstag 18.05 Peribambini 19.30 Die Sprechstunde 20.15 Andre Heller und seine Freunde
18.50 That's Hollywood 20.20 Ich denke oft an Krottenbrunn .. Oesterreich ORF 1 21.50 10vor10
19.10 Teledring Deutschland ZDF (4) 22.20 Die haarsträubende Reise in
Suisse romande 19.20 llcarrozzone 20.50 Semmer Kerle oder koine? 9.05 Amdamdes einem verrückten Bus
19.45 Teledring 10.00 Tagesthemen Amateurtheater auf der Alb 9.30 Followme(lBu.4B,W) (The big bus)
Sur la chaine Suisse italienne: 19.50 II regionale 10.23 Milo Milo (Film) 10.00 Antigen Antikörper Amerik. Spielfilm (1976)
>ue Leitung FERNSEHEN •
WOCHENPROGRAMM Freitag, 19. Februar 1982 Nr. 41 57
19.10 Quadrillage 12.55 Presseschau 18.57 ZDF Ihr Programm 17.00 Geschichten über Mathematik (1) 12.15 Ein bitterer Sieg
MITTWOCH 20.05 Eddy Mitchell ä ('Olympia 15.45 Expeditionen ins Tierreich: Wo 19.30 Der Sport-Spiegel 17.30 Bonjour la France (33) Das Leben heute in Vietnam
20.55 Les Vaudois elisent leurs däputes der Kuckuck ruft Vor der Fussball-WM: Der Favorit 17.45 (Dokumentation)
Englisch (47)
etleursmagistrats (Dokumentation) Brasilien 18.15 Unterwegs mit Odysseus (7). 13.00 Mittagsredaktion
22.30 Handball. Championnats du 16.30 Alpha 5. Computer-Spiel-Show 20.15 ZDF Magazin Fernsehserie 17.00 Der Fremde.
Puppentheater
24. Februar monde messieurs 16.55 Da schau her! 21.00 Heute-Journal 19.00 Durch Land und Zeit 17.30 Wickie und die starken Männer
Allemagne de l'Est Suisse 17.20 ARD-Sport extra 21.20 Die Profis. Krimiserie 19.05 War Frau T. verrückt? 17.55
-
Betthupferl
Deutschschweiz 18.00 Abendschau Wer jagt den Jäger? Aus der Reihe «Situation: Ich und 18.00 Polizeiinspektion 1. Serie
18.30 Schicht in Weiss 22.10 Aspekte extra die anderen» Bitte ein Autogramm
10.25 Oslo. Ski nordisch: WM Svizzera italiana Wie werden wir ihn los? Bilanz der Berliner Filmfestspiele 19.50 Stolz und Vorurteil (3) 18.30 Wir
17.00 Machmit-Magazin 19.00 Sandmännchen 22.40 Apropos Film steil. Fernsehfilm von Fay Weldon 18.55 Belangsendung der OeVP
17.45 Gschichte-Chischte 10.25 Oslo: Campionati mondiali 19.10 Vivatgasse 7 Aktuelles aus der Filmbranche 21.00 Zeitspiegel 19.00 Oesterreichbild
18.00 Karussell di sei nordico Hilfskraft, weiblich, gesucht 21.45 Z.E.N. Bilder aus der Geschichte 20.00 Kultur
18.35 Im Reich der wilden Tiere 15.15 Toto e Marcellino 19.45 Landesschau
Würzburgs 20.15 Der Holzschuhbaum (L'albergo
Die Insel, auf der die Zeit 20.10 Deutschland S 3 21.50 Duell mit dem Tod
Lungometraggio-commedia ARD-Sportextra degli zoccoli)
stehengeblieben ist
Regia di Antonio Musu 20.45 KleinZaches,genanntZinnober Oesterreichischer Spielfilm Italienischer Spielfilm (1977/78)
19.05 DRS aktuell 16.50 II gatto. Documentario Fernsehspiel nach 17.25 30 Minuten für Lehrer und Eltern (1950) Regie: Ermanno Olmi
20.00 Schirmbild 17.10 La ragazzadi BillyJoe. Telefilm E. T. A. Hoffmann 18.00 Sesamstrasse Regie: Paul May
21.05 Szenenwechsel 18.00 Peripiüpiccoli: Re Rollo(13) Regie: Frank Strecker 18.30 Englisch (37) 23.35 Rundschau
Toni Vescoli präsentiert Joe 19.00
18.06 Peribambini:Top 22.30 Jugend e. V. 23.40 Newsoftheweek(W) Oesterreich ORF 2
Callardo, Vera Kaa, Ping Pong, 18.50 That’s Hollywood 23.00 ARD-Sportextra Mucken oder ducken?
The Windows 19.10 18.00 Land und Leute
Teledring Gewerkschaftsjugend
22.00 Sport am Mittwoch 19.20 Segni 19.50 Oesterreich ORF 1 18.30 Aschermittwoch der Künstler
Begegnung (Brief encounter)
19.45 Teledring Deutschland ZDF Englischer Spielfilm (1946) 19.25 Wer bietet mehr?
II regionale
19.50 Regie: David Lean 9.05 Auch Spass muss sein (W) Live-Versteigerung zugunsten
Suisse romande 20.40 Argomenti 10.00 Tagesthemen 21.10 Fehler machen alle 9.35 Enfranpais (37, W) der Aktion «Licht ins Dunkel»
21.30 Pick-up 10.23 Jahre unseres Lebens Bleiben wir die Sklaven Dudens? 10.05 Boden-und Grundwasser 20.00 Der verlorene Sohn
10.25 Oslo: Ski
nordique Women's Heart 1957—1961: Keine (Film) 10.35 Franziskus, der Gaukler Gottes Kirchenoper Benjamin
Experimente! von
Championnats du monde 22.30 Mercoledi sport 11.55 Umschau (Francesco, giullare di Dio) Britten
13.30 Point de mire 12.10 Report Italienischer Spielfilm (1949) 21.25 Leben, Liebe, Tod
13.40 Vision 2 12.55 Presseschau Deutschland B 3 nach der Legendensammlung Marion Degler liest eigene
Hockeysurglace Deutschland ARD 16.15 Trickbonbons «Fioretti di San Francesco» Gedichte
14.40 Special cinema 16.30 Neues aus Uhlenbusch (W) 9.00 Ein Zirkus (W) Regie: Roberto Rossellini 21.50 10 vor 10
16.15 Lacourseautourdumonde 10.00 Tagesthemen Die Probefahrt 16.00 Der Staat bin ich (2) 11.55 Naturphänomene Bulgariens 22.20 Kunst-Stücke: Die Abenteuer des
17.10 4,5,6,7... Babibouchettes 10.23 Jahre unseres Lebens 17.10 Die Küstenpiloten 16.30 Grundbegriffe der Geometrie Streifzug durch das Rhodopen- Prinzen Achmed
17.20 L'ecole buissonniere 1957 1961: Keine Experimentei Der Unfall (3) Gebirge Scherenschnittfilm
_
17.50 Surunplateau 11.55 Umschau 17.40 Die Drehscheibe 16.45 Zur Didaktik des 12.10 Die Reiter 0.05 der Berliner
apokalyptischen Preisträger
18.50 Journal romand 12.10 Report 18.20 Das kann ja heiter werden Mathematikunterrichts (3) Albrecht Dürers. Zeichentrickfilm Festspiele: Aspekte
Film de Robert Rossen 16.15 Frauengeschichten Studioprogramm 15.45 Zur Didaktik des 12.10 Romance
23.00 L'antenneestävous Erika Pluhar. Film von Heide Spielraum Mathematikunterrichts (4) Der schwarze Ritter.
Spielfilm
25. Februar Nullmeyer Kennt Treue Grenzen? 16.00 Unser Land
Bayern: Regie: Peter Hammond
17.00 Pan Tau auf Reisen. Fernsehserie Flurbereinigung 13.00 Mittagsredaktion
Deutschschweiz Svizzera italiana 17.35 Wildschweingeschichten: Emil 16.30 Lehrerkolleg: Umgang mit Zeit 17.00 Amdamdes
11.55 Oslo. Ski nordisch: WM 11.55 Oslo: Campionati mondiali 18.00 Abendschau 17.00 Abc der Wirtschaft 17.30 Die unwahrscheinlichen
16.00 Treffpunkt di sei nordico 18.30 Robinson Crusoe 8.20 Mathematik 17.30 Actualites Abenteuer des Lemi Gulliver (1)
16.45 Das Spielhaus (W) 15.00 I gangsterdi Piccadilly 18.45 Die Onedine-Linie 9.45 Musik und Technik 10 17.45 Physik (47) 17.50 Oskar, die Supermaus (1)
17.15 Berufswahl 5 (Neverletgot) 19.45 Landesschau 9.45 Deutsch für ausländische Kinder 18.15 Les Gammas! Les Gammas! 17.55 Betthupferl
(20)
17.45 Gschichte-Chischte Lungometraggio poliziesco 20.15 Sportler, Siege und Sponsoren (10) 19.00 18.00 Bitte zu Tisch
Umschulung
18.00 Karussell Regia di John Guillermin 21.15 Wissen Sie es besser?! 17.25 Sachunterricht. Lehrer-Eltern- Fernsehspiel von Daniel Christoff 18.30 Wir
18.35 Wundern inbegriffen 16.25 EccoCharlot 22.30 Tagesthemen Vorinformation Regie: Claus PeterWitt 19.00 Oesterreichbild
19.05 DRS aktuell 17.10 Un giornoda dimenticare. 23.00 Schaukasten 18.00 Die mit der Maus 20.40 Z.E.N. Chinesische 20.15 Lebenslänglich für Christine
Sendung
20.00 Marathon im Herbst (Osennij Telefilm Bilderund Berichte vom Kino 18.30 Physik 3 Liebesgedichte (Life for Christine). Spielfilm
marafon) 18.00 Per i piü piccoli: I due merli (1) 19.00 Einleitendes Werkstattgespräch 21.00 Heut'abend .. . Regie: John Goldschmidt
Russischer Spielfilm (1979) 18.05 Per i bambini: II piccolo Riccio zwischen Leopold Lindtberg und Live bei Joachim Fuchsberger 21.35 Ein Sonntagsbesuch
18.10 Per ragazzi: Natura amica Roman Brodman und seinen Gästen im Museum
Regie: Georgij Danelija Deutschland ZDF
21.45 Schauplatz 18.50 That's
Hollywood -
16.25 19.30 Show mit Katja Ebstein 9.30 Land und Leute Dritten '.
Escapades (W) zum ...
.
17.10 4,5,6,7... Babibouchettes 20.30 Locker vom Hocker oder Es bleibt 10.00 Sachunterricht: Was essen wir Live-Versteigerung zugunsten
17.20 Deutschland ARD Deutschland B 3 heute (W) der Aktion «Licht ins Dunkel»
lletaitunefois...l'espace schwierig
17.50 Surunplateau Kleine Geschichten mit Walter 10.15 Oesterreichische Zeitgeschichte 21.50 10 vor 10
18.50 Journal romand 10.00 Tagesthemen Giller 8.30 Onwego(2o) im Aufriss (6, W) 22.20 Club 2
16.00 Vision 2 21.40 Dancing man 12.10 Moskau im Kriege Deutschland B 3 10.30 Rio Grande. Western
FREITAG 16.10 Noirsurblanc 22.40 ArsenioLupinvainvacanza. 12.55 Presseschau Regie: John Ford (USA, 1950)
12.05
17.10 4,5,6,7... Babibouchettes Telefilm 16.00 Kinder Kinder 9.00 Der Staat bin ich (2, W) Popeye, ein Seemann ohne
17.20 3,2,1... Contact 16.55 9.30 Furcht und Adel. Zeichentrickfilm
Schüler-Express Actualites(W)
17.50 Surunplateau 17.40 Die Drehscheibe 15.00 Zur Didaktik des 12.15 Andrea Palladio
18.50 Journal romand Deutschland ARD 18.20 Meisterszenen der Klamotte Mathematikunterrichts(5) Porträt des italienischen
26. Februar
19.10 18.35 Western gestern 16.00 Die Geschichte Kotflügel Architekten
Quadrillage von vom
20.05 Tellquel 10.00 Tagesthemen 18.57 ZDF Ihr Programm 16.30 Film als Hobby (7, W) 13.00 Mittagsredaktion
Deutschschweiz
19.30 Auslandsjournal 17.00 Die Jesusgeschichte: 13.10 Oslo: Nordische Ski-WM 1982
20.35 Lepiege 10.23 Mein Name ist Katja
8.45 Menschenkunde 4 Un film de John Huston 11.25 Frauengeschichten 20.15 Aktenzeichen:XY ... ungelöst Der Mann aus Samaria 17.00 Amdamdes
21.15 Jesus erzählt 17.25 Luzie, der Schrecken der Strasse
9.15 Naturkatastrophen 4 22.10 Ecrire en Suisse romande 12.10 Moskau im Kriege Sportaktuell
10.30 Jean-Pierre Monnier 12.55 Presseschau 22.00 Heute-Journal 17.15 Sehen statt hören 17.55 Betthupferl
Chemie 1 Aujourd’hui:
11.00 Wie Waren entstehen 4 23.00 Un jourcomme un 15.35 Profit mit Exoten 22.20 Aspekte. Kulturmagazin 17.45 Volkswirtschaftslehre
(8) 18.00 Pan-Optikum
autre
12.30 Oslo. Ski nordisch: WM Film de Mrinal Sen 16.20 22.50 Aktenzeichen:XY 18.15 Followme(20) 18.30 Wir
(1979) Dreiklangdimensionen (2). Revue . . .ungelöst.
13.10 17.05 Zuschauerreaktionen 18.30 Science Report (59) 18.49 Belangsendung der ÖGB
90-m-Springen (90-m-Schanze) ARD-Sportextra
19.00 Oesterreichbild
17.00 Machmit-Magazin (W) 18.00 Abendschau 23.00 Sport aktuell 19.00 Der Vogel und die Schlange
17.45 Gschichte-Chischte 18.30 Kintopp 20.15 Aktenzeichen XY ungelöst
Svizzera italiana Kintopp (Dokumentation)
18.00 Karussell 19.00 Sandmännchen 19.45 Bayern-Report 21.20 Made in Austria. Quiz
18.35 Western von gestern 10.25 Oslo: Campionati mondiali 19.10 Im Krug zum grünen Kranze Deutschland S 3 20.15 Buddenbrooks (8) 22.10 Sport
19.05 aktuell di sei nordico 19.45 Landesschau 21.15 Europäische Nationalparks: 22.20 Nachtstudio: Radioaktivität und
20.00 13.10 Salto: 90 masquadre 20.15 Schlussakkord 8.20 Warum Christen glauben (6) Grossbritannien Medizin (Gespräch)
Denkpause
20.15 Aktenzeichen:XY Deutsch-/ranz.-ital. Spielfilm 9.20 Verkehrserziehung 23.25 Aktenzeichen XY ungelöst
... ungelöst 15.30 Due supermatti agenti... (Filmbericht)
21.20 Rundschau segretissimi (La brigade en folie) (1960) 9.45 Deutsch. Lyrik 2 22.15 Sport heute Zuschauerreaktionen
22.15 Monster, Biester, Bestien 17.25 Lehrer-Eltern-Vorinformation 22.30 Z.E.N. LiederohneWorte
Lungometraggio comico Regie: Wolfgang Liebeneiner
The 22.35 Ich kämpfe um dich
(Die Mumie)
mummy Regia di Philippe Clair 21.55 Plusminus. Wirtschaftsmagazin 18.00 Faunalberica
Amerik. Spielfilm (1932) 16.50 llsomaro. Documentario 22.30 Tagesthemen 18.25 Die Abenteuer der Maus auf dem (Spellbound) Oesterreich ORF 2
Karl Freund 17.10 Phantasten (2) Amerik. Spielfilm (1942)
Regie: Unasposa per Nick Barkley. 23.00 Mars
Telefilm 18.30 Geschichte 2 17.30 Reden und reden lassen (2)
23.25 Sport am Freitag Fernsehspiel Regie: Alfred Hitchcock
0.25 Actualites (W) 18.00 Die Galerie
0.15 Aktenzeichen:XY . . .ungelöst 18.00 Per i piü piccoli: I due merli (2) Regie: Peter Beauvais 19.00 Rauschgift das
Zuschauerreaktionen 18.05 Peri bambini: II labirinto Milliardengeschäft 18.30 Ohne Maulkorb
18.15 Per iragazzi: II nuovo David 19.50 Postfach 820 Jugendmagazin
18.50 That's Hollywood Deutschland ZDF 20.00 Abenteuer der Landstrasse Oesterreich ORF 1 20.15 Vom Amulett zum Schmuck
(10)
20.50 21.00 FaszinierendeForschung
Suisse romande 19.10 Teledring Wissenschaftsmagazin
19.20 Consonanze 9.15 Neues Uhlenbusch 21.35 Heut'abend ... 9.05 Amdamdes 21.20 Politik am Freitag
aus
(W)
9.55 Oslo: Ski nordique 19.45 Teledring 10.00 Tagesschau Tomi Ungerer zu Gast bei 9.30 Russisch für Anfänger (W) 22.20 Duell im Dschungel
Championnats du monde 19.50 II regionale 10.23 Mein Name istKatja Joachim Fuchsberger 10.00 DieWienerSchule: Schönberg, (Duel inthejungle)
Chemie IV: Wege zum Produkt (8) Amerik. Spielfilm
15.50 Point de mire 20.40 Reporter 11.25 Frauengeschichten 22.20 Berg, Webern (1954)
[iTfl.lllßWJ»
Wasserkirche Samstag, 20.2., 17.30: Wochenschluss- Bruder Klaus, Milchbuckstr. 73: 11.00. nisch 1. und 3. Monatssonntag; iy italienisch am 2. Monatssonntag;
alte
18.00/9.30, am
gottesdienst, Pfr. E.
Spillmann, Wollishofen; Sonntag, Schwamendingen alte Kirche 9.30: Pfr. G.Rytz; k kroatisch; s spanisch; u ungarisch; sl slowenisch jeden Sonntag; t
Kirche 20.00: Pfr. G. Dreikönigen, Schulhausstr. 22: 17.30/9.30, 11.30, tschechisch; •
jeden 2. und 4. Sonntag in der Kirche der Epilepsie-Kli.
21.2., 17.30: Abendgottesdienst für die gesamte Stadt, Rytz. ♦*
Klinik 4. Monatssonntag in der
19.00. nik; Burghölzli; p polnisch, am
Pfr. Hugo Sonderegger. Seebach Markuskirche 9.30: J. Langenegger. Unterkirche.
Erlöser, Zollikerstr. 160: 18.00/9.00, 10.00*, 11.00,
Grossmünster 10.00: Pfr. W. Gysel. Sihlfeld Pfr. B. Horvath; Andreas-
Zwinglikirche 9.30:
18.00**.
Fraumünster 10.00: Pfr. H. J. Gabathuler. kirche 9.30: Vertreter.
Guthirt, Guthirtstr. 3: 18.00/8.15, 9.30, 9.30iw, 9.30fx, Christkatholische Kirchgemeinde
St. Peter 10.00: Vikar M. Frauenfelder; Unterstrass 9.30: Pfr. J. U. Hunziker, Paulus.
Lavaterhaus, 11.15, 16.00s!.
St. Peterhofstatt 6, 19.00: Gottesdienst der Jan-Hus- Wiedikon Bühlkirche 9.30: Pfr. Schmid; Bethaus
Gemeinde für Tschechen und Slowaken.
Heiliggeist, Limmattalstr. 146: 18.00/7.30, 9.15, 11.00, Augustinerkirche, Münzplatz, 9.30 Uhr: Amt und Pre-
19.30: Pfr. Schmid.
19.00.
10.00: Pfr. F.
digt, Pfr. A..M011. Freitag, 13 Uhr: ökumenisches Mit-
Predigern Hunger. Wipkingen Kirche Letten 9.00: Pfr. H. Schmutz; Kir-
che 9.30: Frl. Pfr. M. Stocker.
Heiligkreuz, Saumackerstr. 83: 17.30/7.30, 9.30, 11.00, tagsgebet; 19 Uhr: Requiem.
St. Anna Glockenhof, Sihlstrasse 33, 10.00: Pfr. Wipkingen
19.15.
A. Gantenbein-Coradi.* Witikon neue Kirche 9.30: Pfr. F. Bäbler.
Elisabethenkirche, Elisabethenstrasse 20—22: 9.15
Herz Jesu, Wiedikon, Aemtlerstr. 47/49: 16.30, 18.00/ Uhr: Amt und Predigt, Pfr.
Affoltern Kirche Glaubten, 10.00: Pfr. R.
Georg Ebner.
Hieronymi. Wollishofen alte Kirche 9.30: Pfr. E. Spillmann. 8.00, 9.30, 10.30p, 11.00, 19.00t, 19.30. Christuskirche, Dörflistrasse 17: 9.30 Uhr: Amt und
Albisrieden: 9.30:
Pfr. Zurbuchen**; alte Kirche, 9.00: Pfr. I. Hasenfratz.
Schweiz. Epilepsie-Klinik Herz Jesu, Oerlikon, Schwamendingenstr. 55: 18.00/ Predigt, Pfr. G. Konrad.
20.00: Pfr. Zurbuchen.
Radio 9.05: Frau Pfr. D. Wiehmann, Altdorf. 8.00, 9.30, 11.15, 19.00i; Saatlenkirche: 11.00.
Altstetten AlteKirche, 8.00: neue Kirche, 10.00: Che- Französische Kirche Schanzengasse 25/Promenaden- Liebfrauen, Weinbergstr. 34 (Tram 6,7, 10, 15, bis
minee-Raum Loogarten, 19.00: Frau Pfr. S. Hertig;
gasse, 9.30: pasteur G. Riquet; Kirchgemeindehaus
Synagogen
Flüelahofsaal, 9.00: Grünausaal, 10.15: Pfr. E. Sie- Haldenegg): Samstag 17.30. Sonntag 8.30, 10.00,
Höngg, Ackersteinstrasse 190, 20.00: culte. 11.30, 16.00, 20.00 Heilige Messen mit Predigt.
ber.
Italienische Kirche 10.00: past. G. Bogo*. Löwenstrasse 10: Israelitische Cultusgemeinde. Freitag
Aussersihl 9.30: Pfr. M. Dürsteier. Maria Hilf, Leimbachstr. 64: Samstag 18.00, Sonntag 17.45 Uhr, Sabbat 9.00 Uhr. Für weitere Gebetszeiten
Diedargebotene Hand Tel. 143: Tag und Nacht ist ein
Kirche 9.30: Pfr. J. Unholz.
9.30/11.00.
Balgrist für Sie bereit. Tel. 201 16 59.
Gesprächspartner Maria Krönung, Witikon, Carl-Spitteler-Str. 44: 18.00/
Enge Kirche 9.30: Pfr. E. Walter. Freigutstrasse 37: Israelitische Religionsgesellschaft.
Zürcher Telebibel Tel. 202 14 14: Kurze biblische Be- 10.30.
9.00,
Fluntern altes Kirchlein, 10.00: Prof. Altendorf.
sinnung für jeden Tag. Freitag 17.40 Uhr, Sabbat 8.15 Uhr. Für weitere Ge-
Maria Lourdes, Seebacherstr. 3: 18.00/8.00, 9.00, betszeiten Tel. 201 67 46.
R.
Friesenberg 9.30: Pfr. Jaquemet. 10.15g, 11.15, 16.00, 19.30a.
Jüd.-Liberale Gemeinde: Fortunagasse 13, Freitag,
Hard Bullingerkirche 9.30: Pfr. C. Hirzel.
Mission catholique de langue franfaise, Ste-Famille, 18.30 Uhr.
Andere Kirchen
Hirzenbach 9.30: Pfr. E. Lienhard. Hottingerstrasse 36: 18.00/9.00, 9.45, 11.15, 20.00.
Kirche 10.00: Frau Pfr. I. Buhofer; Zwingli-
Höngg Missione cattolica italiana, Feldstr. 109: 18.00/8.00,
Evangelisch-lutherische Gemeinde Kurvenstrasse 39,
stube 20.00: Eglise franfaise.
9.00, 10.00, 11.15, 16.00, 18.00.
Kirchen in der Altstadt Öffnungszeiten
9.30: Pfr. Vihma.
Höttingen Kreuzkirche 10.00: Pfr. F. Johner.
St. Anton,
Serbisch-orthodoxe Gemeinde Christuskirche, Dörfli- Neptunstr. 68: 18.00/8.00, 9.30, 11.00,
Im Gut 9.30: Pfr. P. Amacher.
16.305, 20.00. Grossmünster. Täglich 10 bis 16 Uhr.
strasse 17, 11.00: Liturgie.
Industriequartier Johanneskirche 10.00: Pfr. Banger- St. Anton, 68:
Anglican/Episcopalian Church Promenade 1, 9.00: Krypta, Neptunstr. 19.15/9.30g, 10.15u, Predigern. Montag bis Donnerstag 14 bis 17 Uhr 30.
ter.
U.lse, 16.30i.
Communion; 10.30: Gottesdienst. Fraumünster. Februar 10 bis 16 Uhr.
Leimbach 9.30: Pfr. Dr. H. Sonderegger. St. Felix und Hardstr. 76:
International Protestant Church Promenade 1, French Regula, 18.00/9.30, 11.15, St. Peter. 7 bis 12 bis 19
Werktags 19 Uhr, sonntags
Lukas-Gemeinde Dienerstrasse 9.30: E. Keller. 19.15.
59, reformed Church, 11.15. Uhr.
Matthäus 10.00: Frau Pfr. B. Ernst. Griechische Gemeinde 11.00: In der Elisabethenkir- St. Franziskus, Albisstr.49: 10 bis 11 Uhr 30 und
18.00/8.00, 9.30, 11.15, Augustiner. Montag bis Freitag
Neumünster 10.00: Pfr. U. Hostettler. che. 18.00. 15 bis 16 Uhr 30.
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würde. Es sollte geräumiger sein als ein Zirkus, Costa Gavras Leiter
Die Zukunft im Rücken mit
neuer
optimaler Sicht von jedem Sitzplatz aus. Ein
neapolitanischer Architekt konstruierte ihm der Cinémathéque française
Zur Selbstbiographie des Schauspielers Vittorio Gassman eine Riesenkuppel, einen fahrenden Koloss, in
Der
dem nicht weniger als 3000 Zuschauer Platz hat-
(sda) Regisseur Costa Gavras ist am
tern)* resümieren einen Lebensbericht, der trotz Monicelli, «La grande guerra» (mit Alberto Sor- Schlacht von Susa symbolisierend (aufgeführt jüngsten Film, «Missing», drehte Costa Gavras
seinen 250 Seiten luziden Stils gezwun- mit Jack Lemmon und Sissy Spacek in den Ver-
dichten, di), erreichte beinahe den Erfolg der «Soliti wurde die Tragödie «Adelchi» von Manzoni).
genermassen und deshalb vom Bedauern des ignoti»: Monicelli hatte es verstanden, aus Das Publikum war äusser sich vor Begeisterung. einigten Staaten.
Autors begleitet nur bruchstückhaft eine Exi- Gassman mittels eines flachen Toupets, das ihm Im ganzen besuchten nicht weniger als 350 000
stenz darzustellen vermag. Gassman zählt heute die Stirne verkürzte, und Gummizapfen, die Zuschauer die Vorstellung, eine absolute Re-
zu den begabtesten Theater- und Filmschauspie- ihm die Ohren herausdrückten, eine komische, kordzahl in Italien. «loftroom» verliert sich in der Scheintiefe der
lern internationalen Formats: seine Vitalität, etwas feige Figur kreieren, die sympathisch die Illusion der Realität in der Wirklich-
zu
Photo,
seine explosive Phantasie, sein Tatendrang be- wirkte und der sich Gassman viel später Die Bilanz Gassmans vergangener Zu- keit einer Illusion. Darin hat sich eine
von von
eigene
geisterten unzählige Zuschauer; die hier vorlie- durch die Zusammenarbeit mit Dino Risi («II kunft? Ein
Schauspielertalent, wie es wenige «Geschichte» ausgeformt (die der Film an sich
«La marcia
gende Selbstdarstellung dürfte ebenso viele Le- mattatore», su Roma», «II sorpas- gibt, gepaart mit Phantasie, Unternehmungslust selbst ist). Sie endet in beunruhigenden
einem
faszinieren. so») befreite. und einem unverschämten Selbstbewusstsein, nichts löst, nichts erklärt, offen
ser Geheimnis, das
Gassmans grosse, trotz positiven filmischen das ihm stets über Tiefpunkte hinweghalf, ihn bleibt wie auch das Intermezzo der Ereignisse.
Das sichere Gefühl,
Schauspieler gebo-
zum
ren zu sein, spürte der heute Sechzigjährige als Erfahrungen nicht zu verdrängende Leiden- zu einem turbulenten sentimentalen Leben trieb Was haben sie und das Zoom gemein? Und
schaft und gilt eigentlich dem Theater. In (drei Ehefrauen, vier Freundinnen, drei Kinder ist das Kameraauge, das in seinen
Kind, als er im makellosen dunkelblauen Anzug galt «wer» uns
und in
hinter dem Sarg seines Vaters einherschritt und einer, wie sagt, «sentimentalen Pause» konzi-
er sowie eine Unzahl galanter Abenteuer) Sog unausweichlich mitnimmt? Snows Stimme
die Aufmerksamkeit der Vorübergehenden, die pierte er die Idee, ein fahrendes Theater aufzu- der vorliegenden schriftlichen Rückschau den der Interpretation verdichtet und bestärkt das
ihn aufs tiefste bemitleideten, auf sich zog. «In stellen, das Teatro popolare italiano, mit dem er Glanz seiner erfolgreichen Karriere durch zum Rätsel: «Ich dachte daran, ein Zeitmonument
eine Tournee durch ganz Italien plante und Teil recht abgeschmackte stilistische Unverfro- entwerfen, in dem die Schönheit und Trauer
jenen darauffolgenden Tagen wurde ich ein vir- zu
tueller Schauspieler, und unbewusst weihte ich auch theateruninteressiertes Publikum anlocken renheiten unnötig verdüstert. des Gleichzeitigen gefeiert werden sollte.»
mich dazu auf ewig während der Begräbniszere-
Lehrstück der Suggestionsmacht des Kinos
monie.» Diese schockartige Erfahrung hinderte
Stufen des Experimentalfilm.
ihn später nicht, sich an der Universität für Ju-
«Wavelength» ist ein Lehrstück über die
risprudenz einzuschreiben. Seine Mutter, die
Suggestionsmacht des Kinos. Seine Klarheit ist
tiefer in seine Natur sah, als er selber dazu im- Im Labyrinth von Illusion und Wirklichkeit zugleich ein Labyrinth. Seine Kargheit öffnet
stande war, fragte ihn fast beiläufig, warum er asketisch das des
die Sinne und stellt Wesen
sich nicht um Aufnahme in die Schauspielaka- Die irritierenden Filme des Kanadiers Michael Snow Films dar: die
Spannung und Verspanntheit
demie bemühe, legte somit unausgesprochene, zweier Wirklichkeiten, zweier Zeiten. Zunächst
intimste Wünsche frei: Gassman meldete sich ein Doku-
Das Kino Gewohnheit deckt zerstört die
scheint «Wavelength» enigmatischer
an, sprach vor und erhielt sogleich ein Stipendi- unserer uns an- Photograph Wiedergabe des Medi- leeren Raum
nähernd lückenlos mit Geschichten In schö- mentarfilm über einen zu sein, vor
um.
zu. ums Abbildcharakter, produziert falsche
den
dem vier Fenster den Blick auf eine Grossstadt-
ner Bewusstlosigkeit stammeln wir Inhaltsanga- Gegenwärtigkeit und reisst den Prozess der wi-
Seine erste mit dem Film verlief strasse freigeben. Aber der Realraum «ist»
Begegnung ben Stories, wir Filmen erzählen.
nur
beit wurde er für eine Serie mediokrer Filme auf nenfigur «Walking Woman» in verschiedenen men; ein Mädchen tritt auf und führt ein Tele-
Kameraautonomie
Grund seines Aussehens als «Latin Lover» Umräumen der Natur und ins Gewimmel dem dass ein To-
en- von fongespräch, aus hervorgeht,
ihn sich Filmgeschäft Manhattangestellt wird. Das chaotische Leben ter im Raum liegt. Die Ereignisse künden sich
gagiert, was bewog, vom «Back and Forth» und mit Einschränkungen
und Amerika des Films wird
zusammengehalten von einem mit Geräuschen «ausserhalb des Bilds»
einerseits, von seiner Frau von an das wie eine Vorstudie dazu wirkende «Stan-
anderseits distanzieren. Shelley Winters Dual von Gegensätzen Schwarz Weiss, Be- (Schritte, das gewaltsame Oeffnen einer
zu gab -
Nach Italien zurückgekehrt, inszenierte jektiven» Dokumentarcharakter des Mediums length» schweift ungerührt über den Toten weg Höhen, um ihn dort die grösste Nähe zu Stan
und zerstört die Geschichte der Ereignisse zu
Gassman den lang vorbereiteten «Hamlet», und Film. Eine lange Reihe von Bildern wird vorge- Brakhage, zugleich den äussersten Gegenpol zu
Fragmenten des Unbekannten. dessen hymnisch emotionellen Preisliedern des
spielte darin mit Brillanz die Hauptrolle. Erst führt, begleitet von Snows monotoner Stimme,
Kosmos finden zu lassen. Snow arbeitet mit ei-
nach unzähligen weiteren Theatererfolgen fand die die Titel und Masse der Arbeiten kundgibt. Irgendwann im zweiten Drittel des Films er-
mit Aber die Gemälde, perspektivisch geneigt vor fasst einen einem kanadischen Spezialisten gebau-
er den
Weg zum Film wieder und diesmal eigentümlicher Schwindel, als man ner von
genwart völlig menschenloser, wilder Plateaus re, das unsere Sicht und die des
Kameraauges Vogelimitator, als trommelnde Hand im Wasch- bolische
Umschreibung der Tatsache, dass die
und Gebirge, einem Ensemble von Wolken, Ae- eröffnet: das Geheimnis des Films. becken und sichtbarer Mensch. Wie «La eine illusionäre ist.
Region gezeigte Gegenwart nur
ther, Sonne, Nachthimmel und Gestirnen. Centrale» stellt «Rameau’s
Nephew» höchste
Ueber drei Stunden lang erforscht sie die näch- Der Weg Barocken
zum
Anforderungen an Auge und Ausdauer. Snows «Presents»: der Titel des Films
birgt vierfa-
ste Nähe des steinigen, moosigen Grunds und
Das 285 Minuten Mammutwerk «Ra-
Hauptinteresse aber gilt der gesprochenen Spra- chen Sinn in sich: Weisen der Gegenwart, Wei-
die fernsten Horizonte, dreht sich 360 Grad um lange che, und er versteht seinen Film als «authenti- sen des Darbietens, Weisen des
sich und legt ein Netz sphärischer, einander über-
meau’s Nephew by Diderot (Thanks to Dennis Vorliegens, Ge-
sches talking picture». schenke. Im zweiten, längeren Teil wechselt
kreuzender, verwirrender Blickbahnen über Him- Young) by Wilma Schoen» (1974) zeigt einen
Snow in brüsker Gegenüberstellung zu einer
mel und Erde, die den Mond tanzen lassen und völlig neuen Michael Snow. Barock und mon-
Absurdes Theater als Film völlig differenten Art der Gegenwärtigkeit des
strös wie sein Titel, entzieht sich der Film jeder
uns zum Mittelpunkt eines beispiellosen kosmi- f Sichtbaren und dessen Art der
schen
Art knapper Referierung oder Beschreibung. In Aufzeichnung. In
Kreisens (in allen Phasen der Schnellig- Auch der Teil
einer langen Folge von Kapiteln liefert Snow
erste von «Presents», Snows unübersehbarer Zahl fluten kurze
Einstellungen
keit) machen. bisher letztem ist absurdes Theater,
eine Art Zusammenfassung aller formalen Me- Werk, umge- vorüber, manchmal nicht länger als eine Se-
setzt in Film. Ein vertikaler farbiger Strich wei- kunde und auch akustisch
Ein monumentales schwebte
thoden des Independent Cinema, verzahnt mit abgesetzt voneinan-
Naturgemälde tet sich langsam zum Bild Inmitten einer der durch einen
Snow
einer absurden Parodie auf Spielfilme und einer aus.
Trommelschlag: man sieht
vor, in dem wie bei Cezanne der Dekoration Rosa und Hellblau räkelt sich
aus
das Faszinosum Wittgenstein niemals
verleug- Landschaften, Städte, Autos, Vögel, Passanten,
Eigenwert der Darstellungsformen die innigste ein weiblicher Akt in
nenden staunenden, zynischen Durchforschung, preziöser Pose, ein Arran- Blumen, Gebäude, Meereswogen, Bilder einer
Balance gewinnt mit dem Eigenwert des
Darge- gement, das an ein Gemälde
Ingres’ denken
stellten. Dieses ist eine Welt der Befragung und Infragestellung der Erfahrung Herzoperation und Eskimos auf der Jagd, alles
Fremde, befreit lässt und jeden
Anflug von Voyeurismus dü-
des Sehens/Hörens/Sprechens. Das Werk des chaotisch, ungeordnet, flirrende Buntheit, nur
von Menschen, die Natur vor aller
Sprache, die piert, indem es sofort wieder
gedehnt und ver-
französischen Philosophen und
Enzyklopädi- zusammengehalten vom spontanen Gestus der
Bewegung des Kosmos, abweisend, spottend schmälert wird und schliesslich einem hori-
sten Diderot nimmt Snow zum sehr freien An- zu handgeführten Kamera, die für jede sichtbare
unserer Ziele, Lüste und Absichten. Stan Brak-
zontalen Farbstrich zusammenwächst. Danach Form und
lass und Ausgangspunkt, um ein labyrinthisches Bewegung ihre eigene Bewegungsent-
hage hat der Erde ekstatische Film-«Lieder» ge- wird befremdender
Filmsystem zu bauen, eine Enzyklopädie des
man Zeuge Vorgänge: das
sprechung findet. Die künstliche Inszenierung
widmet. Michael Snow belässt die Fremdheit Mädchen steht auf, kleidet sich an, ein Mann
Insgesamt der Sprache (der Worte, Zeichen, Bil- und die geschenkhafte Fülle lebendiger
fremd, verstärkt sie noch, indem er die Geburt Gegen-
der, Gesten), einen philosophischen Filmdis- erscheint, gemeinsam wird fieberhaft nach ir- wart; die Ironie des Herstellens und die Freude
des Films den einsamen Linien und
Wendungen gendeinem Gegenstand gesucht; nach des Findens; das
einer und
kurs über
Realität, Erscheinung, Schein und welchem, Zeigen des Gemachten und
von Spontaneität Temperament rest- bleibt unklar. Die künstliche Pose, der artifi- des
los befreiten Kamera überlässt. Natur und Tech- Vorstellung. Aufzeigen Vorfindbaren. Souverän um-
zielleDekor, die in einer Glasfläche sich wider-
nik im Wechselgespräch. Aber es spannt Snow die Möglichkeiten des Films und
gilt, auf die Snow arbeitet mitgrotesken Wirrnissen und spiegelnde Kamera: alles betont in überdeutli- stellt sie im Gestus der Demonstration
verwirrende des Titels zu hören: die gegen-
Weisung virtuos verschlungener Ironie: sein Film ist voll- cher Weise das Gemachte,
Innere Region. Die Kamera
Nurgespielte der Se- über. Snows Arbeiten sind Verdeutlichungen
bewegt sich, sieht, gepackt mit Sophismen, Irrwegen, Täuschun- quenz. Das Mobiliar beginnt zu wackeln, und der Eigenmacht des Films, Diskurse über Wahr-
sieht alle Oberflächen der
Dingwelt, aber sie gen, Paralogismen, Wiederholungen, Nachträ- die zurückgleitende Kamera
zeigt einen von
sieht nicht sich selbst, den nehmung, Schein und Realität. Sie sind sinn-
Apparat, in dem der gen und Exzessen. Four/4/fore/for; Michael Maschinen ins Schwanken gebrachten Bühnen- lich, herausfordernd, bewusstseinserweiternd,
Grund der Bewegungen eingesenkt ist: das Pro- Snow erscheint gemäss solcher Logik als raum. Sessel und Vasen
beginnen zu fallen, die einzigartig und rechtfertigen Snows stolze
gramm der taumelnden Kurven und Blicke, die Schnee, als Name, als Buchstabenkonfigura- Dekoration scheint sich selbst zu
destruieren, Selbstcharakteristik: «My films are intended to
Idee la Region centrale. Es ist das Unsichtba-
tion, Bildrätsel, Anagramm, als Stimme im Off, gleichsam spöttisches Ausrufzeichen und sym- be unique experiences.» Tomicek
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Der neue Schweizer Film auf dem Bildschirm Köpferollen bei Spaniens Rundfunk
WC H. Der Generaldirektor der staatlichen richtenabteilung von RNE, trat ebenfalls aus
Von der Luzidität eines, der bei sich selber ist Rundfunkgesellschaft RTVE, Fernando Ca- Solidarität mit Castedo zurück, und zwei lei-
stedo, ist zurückgetreten. Diesem Schritt waren tende Direktoren von RTVE folgten seinem
Zu Alexander J. Seilers Filin «Ludwig Hohl» monatelang heftige Auseinandersetzungen hin- Beispiel.
ter den Kulissen vorangegangen, und obwohl Die Entwicklung war damit aber noch nicht
Castedos engste Mitarbeiter damit gerechnet
abgeschlossen. Piquier sah sich in seinem neuen
hatten, dass er das Handtuch werfen werde, er- Amt immer noch heftigen Widerständen
ausge-
folgte die Demission schliesslich keineswegs setzt und entschloss sich zu drastischen Mass-
freiwillig: Staatspräsident Leopoldo Calvo-So- nahmen. Er entliess den Fernsehintendanten
telo hatte Castedo ein Ultimatum gestellt.
Miguel Angel Toledano, den Generalsekretär
der RTVE, Jose Maria Otero, und zwei füh-
Unmittelbarer Anlass war die Ausstrahlung
rende Angestellte der zweiten verstaatlichten
eines Programms über Sozialismus in Spanien,
das der Parteichef der Sendergruppe, Radio Cadena Espanola. Vor al-
regierenden Zentrumsde-
lem diese letzte Massnahme hat
mokraten, Augustin Rodrigues Sahagün, als Piquier neue
Hohls etwa «Kindheit», «Erziehung», «Al- den Hochgebirges, lernen, wie tief im Menschen lebbar.
ein Dokument darüber verinnerlichen möchte,
Schriftsteller kohol» oder «Wie Walser» und «Erfolg», an- das Erreichen des Gipfels angelegt ist, den ei-
wie ein ausgesehen hat, dem Dass Alexander J. Seiler den schwierigen
Lesern die Zeitge- dere wiederum, und diese ihrerseits werden im ner, auch am Berg wie im geistigen Leben, nach
von wenigen abgesehen Mann Ludwig Hohl so zur Darstellung gebracht
nossenschaft verweigert worden war. Film von Gewicht, benennen Orte des Lebens, gigantischer Kleinarbeit hinter sich gebracht hat, zum Reden und zum Vorlesen, schliesslich
des Schreibens, die Orte der Arbeit, vor allem hat.
dann auch, mehr und mehr dort etwa, wo er
11. VI.
des einen Tisches, an dem der Schriftsteller
sich mit einem Gesprächspartner am Telefon
seine Arbeit tat; die dem Erkennen
Alexander J. Seiler war, und das auch dar- jene Arbeit, Das Material über einen
Schriftsteller, der, fiktiv über die Dreharbeiten unterhält zum
des Realen gewidmet war, das im Erkennen
um, weil ihm jede Eile, mit seinem Schriftstel- wie Adolf Muschg meint, nach seinem Tod viel- Mitspielen, zum Spiel selbst seiner Person, zu
denn auch geschaffen wurde. leicht aufhört, eine Legende zu sein, und das
lerporträt fertig zu werden, fehlte, der
rasch einer im tiefsten Sinn des Wortes komödianti-
zweifellosder per- haltsamkeit erstaunlich umfangreich. Alexander Meisterstück zuwege gebracht, dass er damit in-
Hohls, die eine Geduld war
die mit «Der Tisch» übertitelte Sequenz, mag
J. Seiler hat es, durch den mehr als
sönlichen Freundschaft, vor allem aber das Er- zwanzigjäh- dessen auch und in einem die Reife eigener
sie zeitlich auch kurz bemessen sein: es ist, als
gebnis des Vertrauens, das der geduldige Um- der Film sich mit allen seinen
rigen freundschaftlichen Umgang mit Ludwig männlicher Leistung erlangt hat. (DRS, 18. Fe-
gliedere Frag-
gang
mit des Schriftstellers Werk der einzige
diesen den sechsten «Zwi- Hohl, gesammelt und kann es in seinem Film bruar)
mit diesem Werk
menten um einen, verwerten, zum einen als Ergänzung zu den «le-
Umgang, der einem Leser
schentitel». Das wirkt so darum wohl, weil der
ist hatte. Es benden Bildern» von Ludwig Hohl, zum ande-
überhaupt möglich geschaffen Tisch, dem alles worden ist,
an geschrieben an
ein Vertrauen, dass sich im Laufe der Dreh- ren als Hintergrund zu diesen, die Vergangen-
war
dem Ludwig Hohl im Film nun auch, vorlesend
heit als Skizze entwerfend, die Biographie ver-
Jüdische Fernsehbibliothek
die im Sommer 1979
arbeiten, hauptsächlich sitzt, dem er aufsteht, um wieder an ihn
stattfanden, aber vorher bereits, während der
von
tiefend, illustrierend und auch anekdotisierend. in New York
zurückzukehren, aufs neue immer wieder zum
des Drehbuchs nämlich, und nach Erstaunlich immerhin, was an photographi-
Vorbereitung würde, wäre Ludwig Hohl nicht
Abschluss der als darum
Mittelpunkt schem Material den früheren Jahren auf- fgl. In New York hat kürzlich die Vereini-
Deharbeiten, es ging, selber dieses Zentrum.
aus
der Amerikanisch-Hebräischen
das filmische Material und das Drehbuch mit- findbar war. Dass es klug, sparsam und Stellen- gung Kongrega-
tionen die Einrichtung einer ersten Fernsehbi-
einander in ein Ver- werte bezeichnend in den Film eingebaut ist,
Einklang zu bringen V.
weist die Meisterlichkeit des bliothek des Judaismus, einer Weltneuheit, be-
trauen also, dass sich im Laufe dieser Zeit, die Regisseurs aus
der Tod Hohls im November 1980 ab- Achtzehn «Zwischentitel», jedoch in der Tat (dessen Spielfilme, die zwischen Differenziert- kanntgegeberi. Die Bibliothek, die mit einem
Ludwig Zuschuss 25 Millionen Dollar finanziert
heit und Sentenzenstil im nachhin- von
zwanzig Fragmente: dem ersten Zwischentitel, schwanken,
brach, einer, der sich dem Mitspielen vor den
der «Vom Arbeiten» und dem ein vielleicht in ihrem Wert auch noch erkannt und in den Räumen der Vereinigung an der
Augen der Oeffentlichkeit entwöhnt hatte, mit- heisst, voran,
Fifth Avenue untergebracht werden wird, soll
letzten Zwischentitel, der «Das wahre Arbei- werden).
zuspielen begann und an diesem Spiel sichtlich einmal mehrere tausend Videofilme und
Freude gewann.
ten» verspricht, hinterher, einleitend also und
Reife des filmischen Könnens be- -bänder über
ausleitend den Film begegnet der Zuschauer je-
Was die jüdische Kultur, Geschichte und
ist der Wechsel der Stimmen die Religion umfassen; das, sobald die diversen
111. nem Ludwig Hohl, der die Berge, das Hochge- zeugt,
mit den
birge, die Gipfel, die steilen Wände, die platti-
Stimme Ludwig Hohls alternierend Fernsehprojekte der Vereinigung realisiert wer-
Alexander J. Seiler Film den Un-
gibt seinem die Türme der Alpen liebte. «Die Stimmen von Sprechern, unter denen jene von den.
tertitel gen Felsen,
«Ein Film in Fragmenten» bei. Das be- Steiner hervorsticht, nicht der
Bergfahrt», jene vollkommen in sich geschlos- Sigfrit nur von
Als erstes plant sie Aufzeichnungen von In-
deutet natürlich nicht, dass der Film als solcher
sene Erzählung, die, vom Erlebnis des Alpini- Prononciation her, sondern darum, weil er terviews mit bekannten jüdischen Politikern
fragmentarisch ausgefallen ist, und will auch
sten her, der Ludwig Hohl auch war, das Erken- Texte spricht, die Ludwig Hohl in den Gesprä- und Persönlichkeiten, die von dem Präsidenten
nicht heissen, dass weiter nicht gereicht habe,
es
chen mit dem Regisseur ins Tonband gespro-
als die Person eben fragmenta-
nen des Realen des Berges literarisch erschafft, derVereinigung, Rabbi Alexander M. Schindler,
Ludwig Hohls ist von Reinhold Messner, dem extremen Berg- chen hat: zwei Altersstimmen, die eines Schau- und anderen Experten geführt werden sollen.
risch
dargestellt haben zu können. Die Wahl des spielers, der zu markieren versteht, was der
steiger, der seine Existenz im Klettern und Stei- Später sollen kulturelle und historische Doku-
Begriffes Fragment steht, wie könnte es anders wirklich begründet, einmal als das be- Schriftsteller gesagt hat, und die des Schriftstel- mentationen folgen. Die Videosammlung soll
gen erst
sein, in bedachter Beziehung zum Werk des deutendste Buch über das Bergsteigen gefeiert lers, der zu seinen eigenen Texten kontrapro- sowohl zum Gebrauch in Synagogen eingesetzt
Schriftstellers, das, sieht man von «Bergfahrt» worden. Diese «Bergfahrt» schliesst denn auch duktiv vorlas, klingen ineinander ein, lösen ein- werden als auch Einzelpersonen zur Miete und
ab, im Eigentlichen ein Werk aus Fragmenten mit einem langen Zitat den Film ab. Und zu ander ab, dramaturgisch perfekt angelegt. Kauf offenstehen. Die Filme sollen ferner
zum
ist, auch wenn es, wie «Die Notizen», das
Beginn, dem Zitat folgend, sieht man Ludwig VII.
über Satellit oder lokales Kabelfernsehen ge-
Hauptwerk, als ein Ganzes sich ausweist, als ein
Ganzes vom Leser gelesen werden muss.
Hohl gehend, aufblickend, bewundernd zu Füs- zeigt werden. Um den Vertrieb und das Archiv
sen des Saleve, jenes Berges von Genf, in dessen Ludwig Hohl: er redet Schriftdeutsch, .die richtig zu organisieren, wurde von der Vereini-
unter achtzehn «Zwischenti-
Auch der Film, Anblick er viel Zeit seines Lebens verbracht Mundart verweigerte er auch im Umgang des gung eigens ein Fernseh- und Filminstitut ge-
teln», welche die Fragmente benennen, aufge- hat. Alltags, leugnete damit zwar nicht die Eigenart gründet. Es soll von Rabbi Daniel Syme, dem
gliedert, prägt sich, so schrittweise der Aufbau des Schweizers, der er auf seine Art bis in die
derzeitigen Leiter für Erziehung und Bildung
hat
auch sich ausnimmt, als ein Ganzes ein, das in Ludwig Hohl hat die Berge geliebt, er
gründlichste Schicht seiner Eigensinnigkeit hin- der Vereinigung der Amerikanisch-Hebräischen
Anfang weil für ihn immer ein ein war, aber forderte jene heraus, die der
den Teilen immer wieder und von an, ihre Gipfel erstiegen, es
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