Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
- 1950:
Hallstein-Doktrin:
—> Außenpolitik: betonte die Unantastbarkeit der BRD
und lehnte diplomatische Beziehungen zur DDR ab
—> diplomatische Spannungen zum Osten, trug
zur Einbettung Deutschlands in den Westen bei
- 1951-55:
—> Konrad Adenauer Außenminister
- 1955:
Beitritt zur NATO
—> Außenpolitik: sicherheitspolitische Verankerung
im Westen und Bindung an die westlichen Länder
Konrad Adenauer wollte Westbindung
mit diesem Beitritt sichern
- 1957:
—> Außenpolitik: Gründungsmitglied der EWG
—> Förderung des Friedens und Wohlstand in Europa
—> Festigung deutsch-französische Freundschaft
FAZIT:
Ziel der Außenpolitik Deutschlands war
wieder in die internationale Gemeinschaft
einzutreten, Elemente dafür waren die
Westindung und die europäische Integration.
Hallstein-Doktrin
Außenpolitische Leitlinie der Bundesrepublik
Deutschland zwischen 1955 und 1969.
BRD beansprucht Alleinvertretungsrecht
für das gesamte dt. Volk
Keine diplomatischen Beziehungen zu den
Staaten, die die DDR völkerrechtlich
anerkannten (Ausnahme UdSSR als Siegermacht)
Januar 1967
Brandts Rede vor dem Europarat
-will Entspannung zwischen Ost und West, trotz
Wissen um den immanenten Kon ikt->Kalter Krieg
Durch:
-kleine Schritte
-kultureller,wissenschaftlicher
und wirtschaftlicher Austausch
1973
Bundeskanzler Willy Brandt führt die Bundesrepublik
in eine neue Richtung und de niert Ostpolitik neu.
Wiedervereinigung
Ermöglicht durch die Deutsche-diplomatische
Außenpolitik (Akzeptanz in Europa und der Welt)
Gute Beziehungen zu Frankreich und
Polen vereinfachte die Akzeptanz
des vereinigten Deutschlands.
2+4 Vertrag:
- Wurde am 12. September
1990 in Moskau unterzeichnet.
- Hatte das Ende der Rechte und
Verantwortlichkeiten der 4
Besatzungsmächte für Deutschland zur Folge.
Verankerung im Westen
Beitritt in die NATO
Gorbatschow gab 1990 Deutschland
seine Zustimmung frei über
Bündnisbeitritte entscheiden zu können.
Versicherung an den Osten dass der NATO-
Beitritt keine Gefahr für den Osten darstelle.
Europäische Integration
Verwandlung Deutschlands
zur zentralen Macht Europas.
Deutscher Einsatz für:
- Neugestaltung der Europäische Ordnung
- Engere Politische und Wirtschaftliche
Zusammenarbeit in Europa.
- Überarbeitung der Europäischen Verträge
- Stärkung der Europäische Institutionen
Auslandseinsätze Bundeswehr
-> Mehr Zusammenarbeit mit anderen Staaten
Deutschlands Engangement
-Deutschland unterstützt aktiv
die EU (größter Geldgeber)
- Deutschland engagiert sich in der UN und OSZE
Osterweiterung
Deutschland als treibendes
Land bei der Osterweiterung:
Fazit
Deutschlands Außenpolitik legt großen
Wert auf europäische Integration.
Transatlantische Beziehung
Starke Verbindung zwischen
USA und Deutschland
-> Variiert je nach amerikanischem Präsident
oder internationalen Ereignissen (z.B. Wechsel
von Obama zu Trump und von Trump zu Biden)
Multilaterale Zusammenarbeit
Gründen auf gemeinsamen Werten, historischen
Hintergrund und diplomatischer Zusammenarbeit
Insbesondere Sicherheit, Handel und
Diplomatie eng miteinander ver ochten
Handel: Transatlantisches Handels- und
Investitionspartnerschaftsabkommen
Sicherheit: Gemeinsam in Bündnissen
(NATO), USA Stützpunkte in Deutschland
Diplomatie: Zusammenarbeit in internationalen
Kon ikten, Förderung von Menschenrechten
und Bewältigung globaler Herausforderungen
USA als Schlüsselelement
der deutschen Außenpolitik
GUT
SCHLECHT
Internationale Organisationen
multilaterale Zusammenarbeit z.B in:
Nato
G7
UN
-> internationale Verantwortung
Globale Herausforderungen
Klimawandel
Flüchlingskrise
-> BRD nimmt viele Flüchtlinge auf,
setzt sich gegen Klimawandel ein
-> Deutschland nimmt internationale Verantwortung an
Ist Deutschlands multilateraler Einsatz positiv zu
werten?
Ja
Nein