Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
09.10.2019
STUDIENPLAN II
Inhalt
1 EXECUTIVE SUMMARY ......................................................................................................................... 1
1.1 Zielsetzung des Studienganges ................................................................................................ 1
1.2 Darstellung des Qualifikationsprofils des Studienganges ....................................................... 1
1.3 Darstellung der Dramaturgie des Studienplanes .................................................................... 2
1.4 Darstellung der Ausgewogenheit in Bezug auf die Zielerreichung in den Bereichen ............ 3
1.4.1 Theorie- und Praxisbezug ...................................................................................................... 3
1.4.2 Breite und Tiefe der Wissensvermittlung ............................................................................. 4
1.4.3 Wissenschaftlichkeit ............................................................................................................. 4
1.4.4 Internationalität ..................................................................................................................... 4
1.4.5 Innovationsgehalt .................................................................................................................. 5
2 BEDARF UND AKZEPTANZ .................................................................................................................. 7
2.1 Arbeitsmarktintegration ............................................................................................................. 7
2.2 Image ........................................................................................................................................ 10
2.3 Studienplatznachfrage ............................................................................................................ 10
3 BERUFLICHE TÄTIGKEITSFELDER UND QUALIFIKATIONSPROFIL ................................................... 12
3.1 Beschreibung beruflicher Tätigkeitsfelder ............................................................................. 12
3.2 Darstellung des Qualifikationsprofils...................................................................................... 16
4 BEITRAG MODULE ZUR ZIELUMSETZUNG ....................................................................................... 18
5 CURRICULUMSDATEN ....................................................................................................................... 19
6 CURRICULUMSMATRIX ...................................................................................................................... 20
7 MODULBESCHREIBUNGEN ............................................................................................................... 23
7.1 1. Semester .............................................................................................................................. 25
7.2 2. Semester .............................................................................................................................. 35
7.3 3. Semester .............................................................................................................................. 49
7.4 4. Semester .............................................................................................................................. 65
7.5 5.Semester ............................................................................................................................... 78
7.6 6. Semester .............................................................................................................................. 87
8 DIDAKTISCHES KONZEPT UND PRÜFUNGSSTRATEGIE INKLUSIVE BACHELORARBEITEN UND
BACHELORPRÜFUNG ................................................................................................................................ 98
8.1 Didaktisches Konzept .............................................................................................................. 98
8.1.1 Modularisierung................................................................................................................... 99
8.1.2 E-Learning bzw. Blended Learning ................................................................................... 100
8.1.3 Studiengangsspezifische Besonderheiten ....................................................................... 100
8.1.4 Auslandssemester ............................................................................................................. 101
8.1.5 Berufspraktikum ................................................................................................................ 102
8.1.6 Common Body of Competences ....................................................................................... 102
8.2 Prüfungsstrategie .................................................................................................................. 104
STUDIENPLAN IV
1 EXECUTIVE SUMMARY
Das Executive Summary gibt einen kompakten Überblick über den Bachelor-Studiengang
„Unternehmensführung – Entrepreneurship“. Es werden die wesentlichen Punkte aus den
nachfolgenden Kapiteln zusammengefasst.
Ziel des modularisierten und sowohl in Vollzeitform (VZ) als auch in berufsbegleitender Form
(BB) angebotenen Bachelor-Studiengangs „Unternehmensführung – Entrepreneurship“ ist
es, Führungskräftenachwuchs auszubilden.
Da Führungskräfte aller Branchen über breit gefächerte betriebswirtschaftliche
Kompetenzen verfügen müssen, ist der Studiengang bewusst generalistisch konzipiert,
wobei die verschiedenen Fachbereiche des Curriculums (Marketing, Personalmanagement,
Controlling, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsenglisch etc.) einander sinnvoll ergänzen und so
aufeinander abgestimmt sind, dass berufsrelevante Kernkompetenzen entwickelt werden
können. „Generalistisch“ heißt dabei nicht, alles zu wissen, sondern vielmehr „das Ganze
zu verstehen“, sowie die Kompetenz zu haben, sich das in der beruflichen Praxis jeweils
benötigte Spezialwissen, aufbauend auf einer soliden Basis, selbst erarbeiten zu können.
1 EXECUTIVE SUMMARY
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 2
Die Studienstruktur des Studienganges sieht den nachfolgend dargestellten Aufbau vor:
Grundlagen (45 Credits): Economics, Mathematik und Statistik, Rechnungswesen,
Recht
Kernfächer (57 Credits): Strategie und Digital Business, Operations und Marketing-
Mangement, Internationales Management, Produktentwicklung und
Unternehmensgründung, Managerial Accounting, Investition und Finanzierung,
Projektorientierte Unternehmensführung
Vertiefung (24 Credits): Digitale Innovation, Family Business, Strategisches
Management
Berufspraktikum (12 Credits)
Bachelorarbeit & -prüfung (18 Credits)
Ergänzende Bereiche (11 Credits): Wissenschaftliches Arbeiten,
Academic/Professional/Social/Project Skills
Business English (13 Credits)
1 EXECUTIVE SUMMARY
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 3
Darüber hinaus gehend bietet die FHWien der WKW allen Studierenden ein freiwilliges
Fremdsprachenangebot sowie zusätzliche Lehrveranstaltungen (Freifächer) aus dem
Fachbereich International Management an.
Der Studiengang basiert auf den definierten Qualifikations- und Kompetenzzielen als
betriebswirtschaftliches Studium im Bereich Unternehmensführung - Entrepreneurship und
geht vom Vorwissen einer Matura (allgemeine Universitätsreife) aus.
Die gesamte Studiendauer von drei Jahren lässt sich in drei zeitlich aufeinander folgende
Abschnitte gliedern:
Die ersten beiden Semester vermitteln betriebs- und volkswirtschaftliche, rechtliche und
sprachliche Grundlagen. Damit wird die Basis für die nachfolgenden Semester geschaffen
und ein Einstig in das Berufsfeld geboten. Im dritten und vierten Semester finden die
vertiefenden Lehrveranstaltungen in den Kernfächern statt. Die letzten beiden Semester
dienen dazu, erworbenes Wissen in der Praxis umzusetzen und sich zu spezialisieren.
Auch die Weiterentwicklung von sozialen und persönlichen Kompetenzen sowie von
Arbeitstechniken sind wesentlicher Bestandteil des Studiums und werden während des
gesamten Studiums durch entsprechende Lehrveranstaltungen unterstützt
(Academic/Professional/Social Skills).
Die Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten bereiten auf die Bachelorarbeit
vor.
Insgesamt wird bei der Umsetzung des Studienplans auf einen theoretisch fundierten,
praxisbezogenen und didaktisch abwechslungsreichen Unterricht allergrößter Wert gelegt.
Der starke Praxisbezug des Studiengangs äußert sich v.a. durch den intensiven Einsatz
externer Lektoren/innen aus der Wirtschaft, wobei diese stets auch über ein solides
theoretisches Fachwissen auf dem von ihnen vorgetragenen Fachgebiet verfügen müssen.
Weiters haben die Studierenden im Laufe ihres Studiums an mindestens einem
Praxisprojekt mitzuarbeiten, um auf diese Weise ihre theoretischen Kenntnisse noch,
1 EXECUTIVE SUMMARY
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 4
während des Studiums in die Praxis umzusetzen. Schließlich absolvieren die Studierenden
ein Berufspraktikum, welches bei Vorliegen einer einschlägigen beruflichen Tätigkeit neben
dem Studium angerechnet werden kann.
Eine von insgesamt vier Studierendenkohorten studieren berufsbegleitend, was nicht
zuletzt durch abendliche Unterrichtszeiten sowie den Einsatz von Fernlehrelementen
ermöglicht wird. Da diese Studierenden bereits über berufliche Erfahrungen verfügen,
können sie diese in den Unterricht einbringen, wodurch dieser nicht nur interaktiver wird,
sondern zusätzlich auch der Praxisbezug noch weiter gestärkt wird.
In der zweiten Hälfte des Studiums werden in Ergänzung zur generalistischen Konzeption
des Studiengangs drei praxisbezogene Vertiefungsrichtungen (Digitale Innovation, Family
Business, Strategisches Management) angeboten, die das Erreichen zweier Ziele
ermöglichen: Erstens den Studierenden die Erfahrung zu ermöglichen, dass es faszinierend
und mitunter erforderlich ist, auch in die Tiefe zu gehen, und zweitens ihnen den Übergang
vom Studium in das von ihnen präferierte Berufsfeld zu erleichtern.
1.4.3 Wissenschaftlichkeit
1.4.4 Internationalität
1 EXECUTIVE SUMMARY
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 5
die Möglichkeit, Schlüsselqualifikationen für den Arbeitsmarkt zu erwerben und hat daher
für die Konkurrenzfähigkeit der AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt immer größere
Bedeutung.
Besonders hinzuweisen ist auf jene Vollzeitkohorte, die in bilingualer Form durchgeführt
wird und in deren Rahmen rd. 50 Prozent aller (Teil-)Module in englischer Sprache
vorgetragen werden. Allerdings wird auch in den anderen Vollzeit- und berufsbegleitenden
Kohorten in ausgewählten (Teil-)Modulen auf Englisch als Unterrichtssprache
zurückgegriffen.
Der Studienplan sieht für alle Vollzeit-Studierenden ein verpflichtendes Auslandssemester
im 3. Semester vor. Darüber hinaus können Studierende im 5. Semester auch ein
Auslandspraktikum absolvieren. Die Studierendenmobilität wird, etwa durch regelmäßige
Informationsveranstaltungen, aktiv gefördert.
Die FHWien der WKW hat mit dem CIEM (Center for International Education & Mobility) ein
International Office (inkl. dem Aufgabenbereich International Relations) eingerichtet, das
die Entwicklung und Umsetzung des Internationalisierungskonzeptes der Studiengänge in
Kooperation mit der Studiengangsleitung zur Aufgabe hat. Im Besonderen gehört zu den
Aufgabeninhalten des CIEM:
• die Information und Betreuung der Studierenden (Incoming, Outgoing),
• die Organisation und Administration von Zusatz-Lehrveranstaltungen (Fremdsprachen
und Lehrveranstaltungen aus dem Bereich "Cross Cultural Management"),
• die Initiierung neuer und die Betreuung bestehender Auslandskontakte,
• die Beratung der Studiengangsleitung in allen internationalen Angelegenheiten,
• die inhaltliche Koordination innerhalb von vorhandenen EU-Programmen und
internationalen Projekten,
• der Kontakt zu öffentlichen und privaten Förderstellen sowie
• die Vertretung und die Zusammenarbeit in internationalen Netzwerken.
Die Studierenden und die Lehrenden werden regelmäßig über das aktuelle Angebot an
internationalen Programmen (Auslandssemester, Auslandspraktika sowie Summer
Sessions) informiert. Es erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit den
MitarbeiterInnen des CIEM, um das optimale Programm und die nötigen
Fächerkombinationen zu bestimmen.
Während des Auslandssemesters sind die Studierenden angehalten, Feedback in Form von
Berichten über die Partnerinstitution und Ausbildungsinhalte zu geben, um eventuelle
Verbesserungspotentiale rechtzeitig zu erkennen. Bei Rückkehr an den Studiengang erfolgt
in Zusammenarbeit mit dem International Office eine standardisierte Bewertung des
Auslandsaufenthalts.
1.4.5 Innovationsgehalt
1 EXECUTIVE SUMMARY
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 6
Ebenfalls im Einklang mit aktuellen didaktischen Erkenntnissen orientiert sich die Lehre am
Institut für Unternehmensführung in erster Linie an den das Ergebnis von Lehr- und
Lernprozessen bildenden Kompetenzen und Qualifikationen (Output-Orientierung). Jedes
(kumulative bzw. integrative) Modul leistet dabei einen Beitrag zur Erreichung der aus dem
Qualifikationsprofil der Absolventen/innen abgeleiteten Kompetenzzielen des
Studiengangs.
Innovative Lehrformen: Der Studiengang Unternehmensführung-Entrepreneurship setzt
bewusst verschiedene innovative Lehrformen (z.B. Inverted Classroom, Distance Learning,
Planspiele, Praxisprojekte, Fallstudien, Lehrausgänge etc.) ein, um Lehrinhalte
abwechslungsreicher, interessanter und damit auch letztlich nachhaltiger in den Köpfen der
Studierenden zu verankern.
Um auch die in Kapitel 8.1.2 genannten Ziele zu fördern und aktuell didaktische Ansätze
weiterentwickeln zu können, wird der Einsatz von distance learning dahingehend forciert,
dass die Studierenden die Inhalte der Lehrveranstaltungen via Moodle-Plattform zum
selbständigen Erlernen vermittelt bekommen und anschließend die gelernten Inhalte in
dem Präsenzstudium aktiv reflektieren und vertiefen. Das distance learning-Konzept des
Bachelor-Studiengangs Unternehmensführung - Entrepreneurship sieht wie folgt aus: an
erster Stelle steht die Vermittlung (Lehrende) und Wiedergabe (Studierende) von Wissen
(online Skripten, e-books, …). Das Gelernte soll im Anschluss durch Verständnisfragen
erklärbar sein (z.B. Multiple Choice Fragen, Quizze). Zur Untermauerung und zum besseren
Verständnis kommen auch Kurzvideos zum Einsatz. Die restlichen Stufen reichen von der
Anwendung bzw. der Umsetzung des Gelernten bis hin zur Bewertung neuer Situationen.
Hierzu werden (offene) Verständnis- bzw. Kontrollfragen und/oder Fallstudien auf der
Moodle-Plattform hochgeladen, welche seitens der Studierenden auszuarbeiten und zu
lösen sind.
Darüber hinaus, machte der Bologna-Prozess unter anderem eine Anpassung der
Unterrichtssprache auf Englisch sowie die Förderung der Studierendenmobilität im
Studiengang notwendig. So wird nicht nur die Vermittlung der Studieninhalte auf Englisch
intensiviert, sondern auch ein verpflichtendes Auslandssemester für die Vollzeit-Variante im
3. Semester vorgesehen.
Innovative Lösungen: Aufgrund des aus der generalistischen Ausrichtung resultierenden
breiten Fächerspektrums des Studiengangs können die Absolventen/innen die in einem
Unternehmen auftretenden Problemstellungen aus den Blickwinkeln verschiedener
Disziplinen analysieren und infolgedessen viel eher einer betriebswirtschaftlich innovativen
Lösung zuführen.
1 EXECUTIVE SUMMARY
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 7
Mit Bescheid der Agentur für Akkreditierung und Qualitätssicherung Austria vom 9.5.2012
wurde das gesamte Studienangebot der FHWien der WKW unbefristet akkreditiert. Eine
Verlängerung der Akkreditierung und eine damit verbundene erneute Erstellung einer
Bedarfs- und Akzeptanzanalyse entfallen somit. Jedoch wird eine laufende quantitative
Vollerhebung der Beschäftigungssituation von Absolventen/innen der FHWien der WKW
durchgeführt.
Im Jahr 2007 wurde das Institut für höhere Studien (IHS) von der FHWien der WKW
erstmalig beauftragt, die Arbeitsmarktkarrieren von AbsolventInnen der FHWien-
Studiengänge zu untersuchen und ein auf Sozialversicherungsdaten basierendes
Absolventen/innen-Monitoring zu entwickeln. Das Monitoring bildet u.a. eine wichtige
Informationsgrundlage für Qualitätssicherungsmaßnahmen, die in Erfüllung des
gesetzlichen Auftrags gemäß Fachhochschul-Studiengesetz (FHStG) und Hochschul-
Qualitätssicherungsgesetz (HS-QSG) sowie im Rahmen von Audit- und
Evaluierungsverfahren getroffen werden müssen.
Im IHS-Bericht „Absolventen/innen-Monitoring FHWien 2015. Institut:
Unternehmensführung. Bachelor UF“ vom Dezember 2015 werden die aktuellsten
Ergebnisse aus dem Absolventen/innen-Monitoring in Bezug auf den gegenständlichen
Studiengang zusammengefasst:
Arbeitsmarktstatus im Zeitverlauf
Zielbranchen
Die drei wichtigsten Zielbranchen von BA-UF AbsolventInnen sind in der Diktion von ÖNACE
G 46 Großhandel, M 70 Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben;
Unternehmensberatung sowie G 47 Einzelhandel.
2.2 Image
2.3 Studienplatznachfrage
Die Aktivitäten der konkurrierenden Institutionen werden laufend beobachtet und evaluiert.
Daran schließen sich bei Bedarf geeignete Differenzierungsmaßnahmen als Antwort auf
Konkurrenzaktivitäten an.
Trotz inhaltlich vergleichbarer Studienangebote besteht seit Jahren eine große Nachfrage
nach Studienplätzen am Bachelor-Studiengang „Unternehmensführung –
Entrepreneurship“, welche das vorhandene Studienplatzangebot stets bei weitem übertrifft
(siehe nachfolgende Tabelle). Insofern kann konstatiert werden, dass der Studiengang auf
eine breite Akzeptanz am österreichischen Bildungsmarkt stößt.
Berufsfeld
Position: Akquise
von Beratungsaufträgen
Junior Consultant in einer Unterstützung
bei der Optimierung
Unternehmensberatung von
Geschäftsmodellen,
Geschäftsprozessen etc.
Funktion:
Erstellung und Abhaltung von
Beratung von Unternehmen in diversen
Präsentationen vor
(Spezial-)Gebieten
Mandanten/innen
Betriebswirtschaftliche Kompetenzen:
Die AbsolventInnen
• verfügen über ein breites und in Teilgebieten auch vertieftes Wissen und Verständnis
in den betriebswirtschaftlichen Kernfächern (z.B. Unternehmensführung,
Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Personalmanagement etc.).
• können betriebswirtschaftliche Kompetenzen aus verschiedenen Teilgebieten zwecks
Lösung komplexer betrieblicher Problemstellungen (z.B. Unternehmensgründung,
Reorganisation, Standortverlagerung etc.) kombinieren (vernetztes Denken).
Wirtschaftsrechtliche Kompetenzen:
Die Absolventen/innen
• besitzen fortgeschrittene Kenntnisse auf den Gebieten des Unternehmens- und
Wirtschaftsrechts (z.B. Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Arbeitsrecht etc.).
• können unternehmerische Aktivitäten in den jeweiligen rechtlichen Rahmen einordnen.
• können komplexe Rechtsfragen mit Fachexperten/innen diskutieren und gemeinsam
mit diesen einer rechtssicheren Lösung zuführen.
Methodisch-analytische Kompetenzen:
Die Absolventen/innen
• besitzen die Fähigkeit, problemrelevante Informationen zu beschaffen, zu verdichten
und übersichtlich zu strukturieren.
• können diese Informationen mit Hilfe von elementaren quantitativen und qualitativen
Methoden der empirischen Sozialforschung analysieren und interpretieren.
• können aus diesen Analysen und Interpretationen Lösungsvorschläge zu betrieblichen
Problemstellungen ableiten.
Fremdsprachkompetenzen:
Die Absolventen/innen
• können wichtige Fachbegriffe der Betriebswirtschaftslehre sicher in englischer Sprache
verwenden.
• können betriebswirtschaftliche Sachverhalte in englischer Sprache schriftlich
wiedergeben.
• können über betriebswirtschaftliche Sachverhalte in englischer Sprache und unter
Berücksichtigung interkultureller Besonderheiten diskutieren und verhandeln.
• können Präsentationen in englischer Sprache halten.
Die nachfolgende Tabelle stellt dar, in welcher Weise die Module zu den im
Qualifikationsprofil definierten Kernkompetenzen beitragen:
ECTS %
Grundlagen 45 25
Mathematik und Statistik 6
Rechnungswesen 12
Economics 15
Recht 12
Fachwissen 57 32
Strategie und Digital Business 9
Operations und Marketing-Management 9
Internationales Management 3
Produktentwicklung und Unternehmensgründung 9
Investition und Finanzierung 9
Projektorientierte Unternehmensführung 12
Managerial Accounting 6
Vertiefung (Wahlmöglichkeit – 2 aus 3 Fächern) 24 13
Digitale Innovation
Family Business 24
Strategisches Management
Academic, Professional & Social Skills 8 4
Mentoring 1
Präsentationstechniken 4
Rhetorik und Argumentation 3
Fremdsprachen 13 7
Business English 13
Berufspraktikum 12 7
Berufspraktikum 12
Wissenschaftliche Kompetenzen 21 12
Wissenschaftliches Arbeiten 3
Bachelorarbeit 12
Bachelor Prüfung 6
Summe 180 100
5 CURRICULUMSDATEN
Vollzeit Berufsbegleitend
(BB) Allfälliger Kommentar
(VZ)
Erstes Studienjahr 2018/19 2018/19
Regelstudiendauer 6 Semester 6 Semester -
SWS 93 93 Summe über alle Semester
LE-Wochen pro Basis für alle weiteren
Semester 15 15 Kalkulationen
Summe über alle Semester;
LE 1.395 1.395 Anrechnungen möglich
ECTS 180 180 -
Einzelne
Lehrveranstaltungen
Unterrichtssprache Deutsch/Englisch Deutsch/Englisch
werden in englischer
Sprache abgehalten
12 ECTS
Berufsbegleitend
Studierenden, die
facheinschlägig tätig sind,
Berufspraktikum 5. Semester 5. Semester
werden ihre beruflichen
Erfahrungen als Praktikum
angerechnet, sofern
Gleichwertigkeit gegeben ist
5 CURRICULUMSDATEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 20
6 CURRICULUMSMATRIX
1. Semester
2. Semester
6 CURRICULUMSMATRIX
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 21
3. Semester
Summe 30 17
Angebotene
Vollzeit, Berufsbegleitend
Studienformen
4. Semester
6 CURRICULUMSMATRIX
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 22
5. Semester
6. Semester
6 CURRICULUMSMATRIX
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 23
7 MODULBESCHREIBUNGEN
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 24
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 25
7.1 1. Semester
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ECTS in SWS
im Modul
Elisabeth Rührig Mathematik und Statistik 6 4 60
Modul Nummer UFBA_1_MS Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 1. Semester
Vorkenntnisse aus den
-
Modulen
Beitrag zu nachfolgenden Kostenrechnung und Finanzwirtschaft, Grundlagen der VWL,
Modulen Operations Management und Marketing
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Böhm, W., Strasser, H.: Mathematik für Wirtschaft und
Literatur Management, Management Book Service
• Alt, R.: Mathematik – Eine Einführung für
Wirtschaftswissenschafter
• Sachs, L., Hedderich, J.: Angewandte Statistik, Springer
• Alt, R.: Statistik – Eine Einführung für Wirtschaftswissenschafter
Teilmodul 1: Mathematik
• Notation und Schreibweise in der Mathematik, Exponentialfunktion
und Logarithmen, Funktionen, Folgen, Reihen, Differential- und
Integralrechnung, Matrizenrechnung, Lineare Gleichungssysteme,
Lineare Optimierung.
Lehrinhalte
Teilmodul 2: Statistik
• Deskriptiv- vs. Inferenzstatistik, Unterschieds- vs.
Zusammenhangshypothesen, Die vier Momente, Hypothesentests,
Verteilungen (parametrische vs. nicht parametrische), Korrelation,
Regression
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die gängige Notation in der Mathematik zu verstehen und
anzuwenden,
• die Differential- und Integralrechnung auf Problemstellungen
anzuwenden,
• lineare Gleichungssysteme zu lösen und in Form der linearen
Kompetenzerwerb Optimierung anzuwenden,
• deskriptiv- und Inferenzstatistik zu unterscheiden und deren
Eigenschaften zu erkennen,
• Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen mittels passender
Methoden zu testen und
• Korrelationen und Regressionen zu verstehen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung Teilmodul 1 zu 50%
der Modulnote Teilmodul 2 zu 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 26
Teilmodultitel 1 Mathematik
Modul Nummer UFBA_1_MS Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 3 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
Mathematische Notation, Folgen und Reihen, Differential- und
Lehrinhalte Integralrechnung, Matrizenrechnung: Lineare Gleichungssysteme und
lineare Optimierung
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• die gängige Notation in der Mathematik zu verstehen und
anzuwenden,
Kompetenzerwerb in
• die Differential- und Integralrechnung auf Problemstellungen
diesem Teilmodul anzuwenden und
• lineare Gleichungssysteme zu lösen und in Form der linearen
Optimierung anzuwenden.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Unterrichtssprache Deutsch
Teilmodultitel 2 Statistik
Modul Nummer UFBA_1_MS Pflicht
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 27
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Thomas Kaufmann-
Grundlagen des Rechnungswesens 6 4 60
Lerchl
Modul Nummer UFBA_1_REBU Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 1. Semester
Vorkenntnisse aus den
-
Modulen
Beitrag zu
Kostenrechnung und Finanzwirtschaft, Managerial Accounting
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Literatur • Schneider, Wilfried / Dobrovits, Ingrid / Schneider, Dieter: Einführung
in die Buchhaltung im Selbststudium, Facultas
• Bertl, Romuald / Deutsch-Goldoni, Eva / Hirschler, KIaus:
Buchhaltungs- und Bilanzierungshandbuch, LexisNexis
• Doppelte Buchhaltung, Grundlagen Jahresabschluss, Kontenplan
und Kontenklassen, Umsatzsteuer, Verbuchung von laufenden
Lehrinhalte Geschäftsfällen, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchhaltung,
Gliederung der Kosten, Anlageverrechnung, Anlagenabschreibung,
Abschlussbuchungen, Erstellung Jahresabschluss
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die doppelte Buchhaltung zu verstehen und anzuwenden,
• die Unterschiede zwischen interner und externer Rechnungslegung
zu erkennen und anzuwenden,
• laufende Geschäftsfälle sowie Auslands- und
Kompetenzerwerb Fremdwährungsgeschäfte zu verbuchen,
• die für die Bilanzierung unternehmensrechtlichen und
steuerrechtlichen Aspekte zu verstehen und anzuwenden,
• Abschlussbuchungen durchzuführen,
• den Jahresabschluss vorzubereiten und zu erstellen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung Teilmodul 1 zu 25%
der Modulnote Teilmodul 2 zu 75%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 28
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 29
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ECTS in SWS
im Modul
Manfred J. Schieber Grundlagen der BWL 6 4 60
Modul Nummer UFBA_1_BWL Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 1. Semester
Vorkenntnisse aus den
-
Modulen
Kostenrechnung und Finanzwirtschaft, Operations Management und
Beitrag zu nachfolgenden
Marketing, Entrepreneurship & Management 1, Projekt-, Prozess- und
Modulen
Personalsteuerung, Family Business 1
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine
Literatur Betriebswirtschaftslehre, Vahlen
• Schreyögg, Georg: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung,
Gabler
• Bartscher, Thomas / Nissen, Regina: Personalmanagement.
Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis, Pearson
Themenblock 1: Grundlagen der BWL
• Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft, Ökonomisches Prinzip,
Arten von Unternehmen, Unternehmensverbindungen,
Produktionsfaktoren, Rechtsformen, Standortentscheidung,
Geschäftsmodelle, Wert und Strategie, Darstellung der
Wertschöpfungskette
• Management: Aufgaben des Managements, Managementebenen,
Managementprozess, Strategische Planung, Operative Planung,
Entscheidung, Kontrolle, Unternehmensleitbild,
Unternehmensziele (Formalziele versus Sachziele)
Themenblock 2: Personal & Organisation
Lehrinhalte • Strukturierung von Aufgaben und Unterscheidung von Aufbau-
(Funktionale, Sparten- & Matrixorganisation; Ein- vs.
Mehrlinienmodelle) und Ablauforganisation
• Klassische, neoklassische und moderne Organisationstheorien
• Führung: Motivationstheorien, Managementtechniken und
Führungsstile
• Handlungsfelder des Personalmanagements:
Personalbedarfsplanung, Personalbeschaffung, Personalauswahl,
Personaleinsatz, Personalbeurteilung, Personalentwicklung,
Personalfreisetzung
• Ausgewählte Querschnittsfunktionen des Personalmanagements:
u.a. Personalcontrolling
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 30
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 31
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ECTS in SWS
im Modul
Stefan Wrbka Privates Wirtschaftsrecht 6 4 60
Modul Nummer UFBA_1_PWR Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 1. Semester
Vorkenntnisse aus
-
den Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
Arbeits-, Steuer- und Öffentliches Recht
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Literatur • Bydlinski, Peter: Grundzüge des Privatrechts, Manzsche Verlags-
und Universitätsbuchhandlung, aktuelle Auflage
• Doralt (Hrsg): KODEX Unternehmensrecht, Verlag LexisNexis ARD
Orac, jeweils aktuelle Auflage
• Bürgerliches Recht, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht:
Grundbegriffe und Methoden des Rechts
• Rechtssubjekte, Rechtsobjekte, Rechts- und Handlungsfähigkeit
(natürliche und juristische Personen),
• Juristische Personen (Entstehung, Wesen, Arten, Geschäfts- und
Deliktsfähigkeit)
• Sachenrecht (Besitz, Eigentum, Pfandrecht)
• Unternehmer/Verbraucher, Unterschied Unternehmensgesetzbuch
(UGB) zu ABGB, Unternehmerbegriff
Lehrinhalte • Schuldrecht (Begriff und Bedeutung des Vertrages, Arten der
Rechtsgeschäfte, Vertragsschluss mittels Angebot und Annahme,
Arten der Annahme, Auslegung von Willenserklärungen,
Verwendung von allgemeinen Geschäftsbedingungen,
Gültigkeitsvoraussetzungen, Vertragsmängel und
Bindungsintensitäten, Hindernisse für Vertragsperfektion und
Vertragsabwicklung)
• Schadenersatz definieren und argumentieren
• Gesellschaftsformen, Gründungsformalitäten, Firmenbuch,
Haftung, Vertretung
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• zu verstehen, was Recht ist und worin juristischen Tätigkeit besteht
• zentrale Begriffe der Rechtssprache korrekt anzuwenden und
wichtige juristische Methoden zu benutzen
• Verbindungen zwischen unterschiedlichen Rechtsquellen und
deren Entstehung zu erläutern
• zwischen Rechtssubjekten und Rechtsobjekten zu unterscheiden
Kompetenzerwerb • im Zusammenhang mit dem Personenrecht stehende Begriffe, wie
juristische Personen (Entstehen, Wesen, Arten), Geschäfts- und
Deliktsfähigkeit, Unternehmer und Verbraucher, Stellvertretung
(Auftrag, Ermächtigung, Vollmacht, Voraussetzungen für
rechtswirksame Bevollmächtigung, Prokura, Handlungsvollmacht)
zu beschreiben und die Konsequenzen zu analysieren
• Rechts- und Handlungsfähigkeit natürlicher und juristischer
Personen zu beschreiben und Konsequenzen daraus abzuleiten
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 32
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 33
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Catherine Prewett- Business English Fundamentals &
6 4 60
Schrempf Mentoring
Modul Nummer UFBA_1_BEM Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 1. Semester
Vorkenntnisse aus den
-
Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
English for Professional Purposes & Presenting
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Cotton, David / Falvey, David / Kent Simon / Dubicka, Iwonna /
Literatur O'Keeffe, Margaret: Market Leader, Upper-Intermediate, Pearson
(includes digital content)
• Duckworth, Michael / Turner, Rebecca / Lane, Alastair / Speck,
Chris: Business Result DVD Edition, Upper-Intermediate, Student’s
Book with DVD-ROM and Online Workbook Pack, Oxford University
Press (includes online materials)
Lehrinhalte Teilmodul 1: Business English Fundamentals
• Kernthemen/-vokabular der Betriebswirtschaft- und
Kommunikation, Lesen und Schreiben in einem Business Kontext,
Small Talk und Diskussionen, Grammatik im beruflichen Kontext
Teilmodul 2: Mentoring
• Einführung durch die Studiengangsleitung, Teamarbeit,
Herangehensweisen an Teamaufgaben, Kommunikation in Teams
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• ihren persönlichen sowie beruflichen Hintergrund zu
kommunizieren,
• Small Talk in einem Business Setting zu initiieren sowie
weiterzuführen,
• alltäglichen wirtschaftsbezogenen Diskussionen zu folgen sowie
daran teilzunehmen,
• die gängigsten Termini der relevanten wirtschaftlichen
Kernbereiche zu identifizieren sowie anzuwenden,
Kompetenzerwerb • die gängigsten grammatikalischen Formen, die in der
Businesskommunikation vorkommen, richtig anzuwenden,
• die Hauptinhalte relevanter wirtschaftsbezogenen Texte zu
verstehen,
• Texte sprachlich angemessen zu verfassen,
• den Aufbau und Ablauf des Studiums zu begreifen,
• eine wertschätzende, unterstützende und offene Kultur in einem
Team aufzubauen und offen auf neue Teammitglieder zuzugehen,
• sich selbst als Gruppe zu definieren und gemeinsam mit anderen
Gruppenmitgliedern Teamaufgaben zu lösen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung der
Teilmodul 1 zu 100%
Modulnote
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 34
Teilmodultitel 2 Mentoring
Modul Nummer UFBA_1_BEM Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 1 ECTS/1 SWS
Umfang LE 15 LE
Einführung durch die Studiengangsleitung, Teamarbeit,
Lehrinhalte
Herangehensweisen an Teamaufgaben, Kommunikation in Teams
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• den Aufbau und Ablauf des Studiums zu begreifen.
• eine wertschätzende, unterstützende und offene Kultur in einem
Kompetenzerwerb Team aufzubauen und offen auf neue Teammitglieder zuzugehen,
• sich selbst als Gruppe zu definieren und gemeinsam mit anderen
Gruppenmitgliedern Teamaufgaben zu lösen.
Leistungsbeurteilung Die Beurteilung dieses Teilmoduls lautet „mit Erfolg teilgenommen“.
Unterrichtssprache Deutsch
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 35
7.2 2. Semester
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Thomas Kaufmann-Lerchl Kostenrechnung und Finanzwirtschaft 6 4 60
Modul Nummer UFBA_2_KRFI Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 2. Semester
Vorkenntnisse aus den
Mathematik und Statistik
Modulen
Beitrag zu nachfolgenden Managerial Accounting, Corporate Finance, Finanzierung und
Modulen Unternehmensbewertung
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Bogensberger, Stefan / Messner, Stephanie / Zihr, Georg / Zihr,
Literatur Marcus: Kostenrechnung, Eine praxis- und beispielorientierte
Einführung, Grelldenk
• Geyer, Alois / Hanke, Michael / Littich, Edith / Nettekoven, Michaela:
Grundlagen der Finanzierung, verstehen -- berechnen -- entscheiden,
Linde
Teilmodul 1: Kostenrechnung
• Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung, Überleitung
Aufwendungen zu Kosten, Kostenarten- und Kostenstellenrechnung,
Kalkulatorische Ergebnisrechnung, Klassische Vollkostenrechnung,
Teilkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung,
Lehrinhalte Plankostenrechnung
Teilmodul 2: Finanzwirtschaft
• Grundlagen zur Finanzwirtschaft, Finanzmathematik, statische und
dynamische Investitionsrechnungsverfahren, Finanzierung,
Finanzierungsformen, Finanzierungsmodelle, kurzfristige
Finanzplanung
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung zu verstehen,
• die Kostenrechnung als Mittel zur Planung, Kontrolle und
Dokumentation einzusetzen,
• Kosten und Preise zu ermitteln sowie Make or Buy Entscheidungen zu
Kompetenzerwerb treffen,
• statische und dynamische Investitionsrechenverfahren anzuwenden,
• über die Vorteilhaftigkeit von Investitionen ein Urteil abzugeben,
• die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten zu erklären und
umzusetzen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung der Teilmodul 1 zu 50%
Modulnote Teilmodul 2 zu 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 36
Teilmodultitel 1 Kostenrechnung
Modulnummer UFBA_2_KRFI Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 3 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung, Überleitung Aufwendungen
zu Kosten, Kostenarten- und Kostenstellenrechnung, Kalkulatorische
Lehrinhalte
Ergebnisrechnung, Klassische Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung und
Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung zu verstehen,
• die Kostenrechnung als Mittel zur Planung, Kontrolle und
Kompetenzerwerb
Dokumentation einzusetzen,
• Kosten und Preise zu ermitteln sowie Make or Buy Entscheidungen zu
treffen
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Unterrichtssprache Deutsch
Teilmodultitel 2 Finanzwirtschaft
Modulnummer UFBA_2_KRFI Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 3 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
Grundlagen zur Finanzwirtschaft, Finanzmathematik, statische und
Lehrinhalte dynamische Investitionsrechnungsverfahren, Finanzierung,
Finanzierungsformen, Finanzierungsmodelle, kurzfristige Finanzplanung
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• statische und dynamische Investitionsrechenverfahren anzuwenden,
Kompetenzerwerb • über die Vorteilhaftigkeit von Investitionen ein Urteil abzugeben,
• die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten zu erklären und
umzusetzen.
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 37
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Elisabeth Rührig Grundlagen der VWL 6 3 45
Modul Nummer UFBA_2_VWL Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 2. Semester
Vorkenntnisse aus
Mathematik und Statistik
den Modulen
Beitrag zu Entrepreneurship und Management 1, Corporate Finance, Finanzierung
nachfolgenden Modulen und Unternehmensbewertung
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Literatur
Empfohlene Literatur:
• Sloman, John: Essentials of Economics, Pearson
• Einführung in die Mikroökonomie, Märkte und Marktverhalten, Märkte
in Veränderung, Marktstrukturen, Nachfrageentscheidungen,
Einkommen, Politische Rahmenbedingungen
Lehrinhalte • Makroökonomie: Key Performance Indicators, Gesamtwirtschaftliches
Angebot, AD-AS/ IS-LM Modelle, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage,
Geld und Finanzwirtschaft, Zinsen, Ratingagenturen, Inflation und
Beschäftigung, Makroökonomische Rahmenbedingungen
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die grundlegenden Konzepte der Mikroökonomie zu kennen,
• Angebots- und Nachfragekurve zu verstehen,
• die mikroökonomischen Marktstrukturen zu kennen,
• Über Einkommen und Einkommensverteilung diskutieren zu können,
• die verschiedenen Arten des Marktversagens zu kennen,
• die grundlegenden Konzepte der Makroökonomie zu kennen,
• das Modell der aggregierten Nachfrage zu verstehen,
• die volkwirtschaftlichen Komponenten von Banksystemen und
Kompetenzerwerb Geldsystemen zu kennen,
• die volkswirtschaftliche Bedeutung von Inflation, Zinssätzen und
Ratingagenturen erläutern zu können,
• die modelltheoretischen Ursachen und Bekämpfungsmethoden von
Inflation und Arbeitslosigkeit darzustellen,
• Wirtschaftspolitische staatlich Eingriffe in Bezug auf die
ökonomischen Auswirkungen erklären können,
• die dargestellten Konzepte englischsprachig korrekt darstellen zu
können und
• die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten
Themen zu verstehen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Integratives Modul
Zusammensetzung der Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Modulnote
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 38
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ECTS in SWS
im Modul
Operations Management und
Manfred J. Schieber 6 4 60
Marketing
Modul Nummer UFBA_2_OMMA Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 2. Semester
Vorkenntnisse aus den
-
Modulen
Beitrag zu nachfolgenden Process-, Projekt- und Personalsteuerung, Entrepreneurship und
Modulen Innovation 1
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, Vahlen
Literatur
• Kummer/Grün/Jammernegg: Grundzüge der Beschaffung,
Lagerung und Logistik, in der aktuellen Fassung, Pearson-Verlag
• Kotler/Keller/Opresnik: Marketing-Management. Konzepte –
Instrumente- Unternehmensfallstudien, in der aktuellen Fassung,
Pearson Verlag
Teilmodul 1: Beschaffung, Produktion und Logistik
• Materialwirtschaft: Materialarten, ABC-Analyse, XYZ-Analyse,
Materialbedarfsermittlung, Beschaffungsarten, Optimale
Bestellmenge, Lagerpolitik, Logistik
• Produktionsmanagement: Produktionsprozess,
Produktionstheorie, Verbrauchsfunktion, Fertigungstypen
(Serienfertigung etc.), Organisationsformen der Fertigung
(Werkstattfertigung, Fließfertigung), Zeit- und Kapazitätsplanung,
Netzplan, Make or Buy, CIM
• Supply Chain Management: Begrifflichkeiten des SCM, Bedeutung
Lehrinhalte
und Grenzen in der Praxis, Strategien und Konzepte des SCM (z.B.
Vendor Management Inventory, SCOR-Modell)
• Qualitätsmanagement: Begrifflichkeiten, Historie QM, Bedeutung
Qualitätsmanagement, Zertifizierung, Normen, Akkreditierung,
Konzept Total Quality Management
Teilmodul 2: Marketing
• Marketing, Marktforschung, Marktsegmentierung, STP, Marketing-
Mix (4 Ps), Produktlebenszyklus, BCG-Matrix, Preisstrategien,
Marktformen, Preisdifferenzierung, Vertrieb,
Kommunikationspolitik (Werbung, PR etc.)
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 39
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 40
Teilmodultitel 2 Marketing
Modulnummer UFBA_2_OMMA Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 4 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
Herausforderungen des Gegenwartsmarketings, Aufgaben des
Marketingmanagements, Bestandteile des Marketingplans, Ist-Analyse
Instrumente, Marktsegmentierung, Zielgruppendefinition, Festlegung von
Marketingzielen inkl. Positionierung, Marketingstrategien, operative
Lehrinhalte
Marketingmaßnahmen im Rahmen des Marketingmix (Produkt-, Preis-,
Kommunikation-, Distributionspolitik) Erfolgskontrolle,
KonsumentInnenverhalten, Sektorale Marketingspezfika im
Dienstleistungs-, Investitionsgüter- und Handelsbereich
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Marketingspezifisches Fachvokabular zu benennen und adäquat
einzusetzen
• Ziel und Funktion von Marketing im betriebswirtschaftlichen
Unternehmenskontext zu beschreiben
• einen Marketingmanagementprozess zu beschreiben
• erste strategische Analysetools zu benennen, zu erläutern und
Kompetenzerwerb
exemplarisch in ersten Grundzügen anzuwenden
• Grundlagen des KonsumentInnenverhalten zu erklären und
Verknüpfungen zum Marketingmanagement herzustellen
• eine strategische Marketingplanung, inklusive
Marktauswahl/Segmentierung, Zieldefinitionen und
Marketingstrategien zu beschreiben, zu begründen und erste
Praxisanwendungen zu verknüpfen
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 41
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 42
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um-
Modulverantwortliche(r) vorgesehener
Modultitel fang in fang in
Lehreinheiten
ECTS SWS
im Modul
Stefan Wrbka Arbeits-, Steuer- und Öffentliches Recht 6 4 60
Modul Nummer UFBA_2_ASWR Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 2. Semester
Vorkenntnisse aus
Privates Wirtschaftsrecht
den Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
Family Business 1, Entrepreneurship und Innovation 2
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Doralt, Steuerrecht. Ein systematischer Überblick , in der aktuellen
Fassung, Manz
• Ritz/ Grabner: KODEX Steuergesetze, in der aktuellen Fassung, Linde
Literatur • Eichinger/Kreil/Sacherer, Basiswissen Arbeits- und Sozialrecht, in der
aktuellen Fassung, Facultas
• Stech/ Ercher-Lederer: KODEX Arbeitsrecht, in der aktuellen Fassung,
Linde
• Wieser, Bernd: Einführung in das Verfassungs- und Verwaltungsrecht,
Verlag Österreich, jeweils aktuelle Auflage
• Leitl-Staudinger (Hrsg): Paragraph Verfassungsrecht und
Verwaltungsrecht, Verlag Juridica, jeweils aktuelle Auflage
• Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Umgründungssteuerrecht,
Internationales Steuerrecht, Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer,
Rechtsgeschäftsgebühren, Abgabenverfahren, Finanzstrafrecht
• Typen von Arbeitsverträgen, Arbeitskräfteüberlassung,
Vertragsabschluss und –beendigung, Beschäftigungsverbote und -
gebote, wechselseitige Reche und Pflichten, Schadensersatzrecht,
Lehrinhalte
Interessenvertretung, Sozialversicherungsrecht
• Organisation und Formen der Hoheitsverwaltung,
• Verwaltungsverfahren, Verwaltungsstrafverfahren, Vollstreckung,
• Gewerbe- und Anlagenrecht
• Rechtsschutz im öffentlichen Recht
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die Steuerpflicht nach Einkommensteuergesetz zu beurteilen und die
einzelnen Einkunftsarten zu unterscheiden
Kompetenzerwerb • die Einkünfte der einzelnen Einkunftsarten sowie das gesamte
Einkommen zu ermitteln
• die Einkommensteuer zu berechnen und die Erhebung der
Einkommensteuer nachzuvollziehen
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 43
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 44
Teilmodultitel 2 Steuerrecht
Modul Nummer UFBA_2_ASWR Pflicht
Umfang in ECTS 3 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
• Einkommensteuer (z.B. beschränkte versus unbeschränkte
Steuerpflicht, betriebliche und außerbetriebliche Einkunftsarten,
steuerliche Gewinnermittlungsarten, Einkommensteuertarif etc.),
• Körperschaftsteuer,
• Umgründungssteuerrecht,
• Umsatzsteuer (inkl. Binnenmarktregelung),
Lehrinhalte
• Rechtsverkehrssteuern (Grunderwerbsteuer,
Rechtsgeschäftsgebühren),
• Internationales Steuerrecht (Doppelbesteuerungsabkommen,
nationale Kollisionsregeln),
• Abgabenverfahren und Rechtsschutz,
• Finanzstrafrecht
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 45
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 46
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Catherine Prewett- English for Professional Purposes &
6 4 60
Schrempf Presenting
Modul Nummer UFBA_2_BEP Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 2. Semester
Vorkenntnisse aus den
Business English Fundamentals & Mentoring
Modulen
Beitrag zu
Academic & Professional Skills
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Cotton, David / Falvey, David / Kent Simon / Dubicka, Iwonna /
O'Keeffe, Margaret: Market Leader, Upper-Intermediate, Pearson
(includes digital content)
Literatur • Duckworth, Michael / Turner, Rebecca / Lane, Alastair / Speck, Chris:
Business Result DVD Edition, Upper-Intermediate, Student’s Book with
DVD-ROM and Online Workbook Pack, Oxford University Press (includes
online materials)
• Dall, Martin: Sicher präsentieren – wirksamer vortragen, Redline
Wirtschaft
• Duarte, Nancy: Slide:ology: The Art and Science of Creating Great
Presentations, O’Reilly Media
Teilmodul 1: English for Professional Purposes
• Englisch für das Berufsleben (HR Management, Finanzwesen,
Marketing, Produktions- und Operationsmanagement, Legal Purposes,
Corporate Governance). Schreiben in professionellen Kontexten,
Lehrinhalte Englisch für Meetings und Präsentationen, Überarbeiten
fachbezogener Medieninhalt
Teilmodul 2: Präsentationstechniken
• Vorbereitung, Aufbau und Durchführung von Präsentationen,
Feedbacktechniken
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 47
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 48
Unterrichtssprache Englisch
Teilmodultitel 2 Präsentationstechniken 1
Modul Nummer UFBA_2_BEP Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 2 ECTS/1 SWS
Umfang LE 15 LE
Vorbereitung, Aufbau und Durchführung von Präsentationen,
Lehrinhalte
Feedbacktechniken
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Präsentationen inhaltlich optimal zu strukturieren,
Kompetenzerwerb
• eigene Stärken und Schwächen zu reflektieren,
• Feedback und Kritik zu nehmen und zu geben.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Unterrichtssprache Deutsch
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 49
7.3 3. Semester
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ECTS in SWS
im Modul
Thomas Kaufmann-Lerchl Managerial Accounting 6 3 45
Modul Nummer UFBA_3_MA Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 3. Semester
Vorkenntnisse aus
Mathematik und Statistik, Kostenrechnung und Finanzwirtschaft
den Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
Corporate Finance
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Horngren, C., Datar, S., Rajan, M.: Cost Accounting. A Managerial
Emphasis. Harlow UK: Pearson (Aktuelle Auflage),
• Büter, C. (2010a): Internationale Unternehmensführung.
Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München. Büter, C.
(2010b): Außenhandel. Grundlagen globaler und
innergemeinschaftlicher Handelsbeziehungen. 2. Auflage,
Springer, Heidelberg.
Literatur • Weber, J. / Schäffer, U. (2008): Einführung in das Controlling. 12.
Auflage, Schäffer-Poeschl Verlag, Stuttgart.
• Horvath, P. (2015): Controlling. 13. Auflage, Verlag Franz Vahlen
GmbH, München.
• Pausenberger, E. / Roth, A. (1997): Störfaktoren im
internationalen Controlling. In: Schmalenbachs Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung, Heft 06, Juni 1997, S. 580-
596,
• Liedl, R. (1994): Controlling ausländischer Tochtergesellschaften,
in: Internationalisierung von Unternehmen, S. 117-134,
Pausenberger, E. (Hrsg.), Schäffer-Poeschl Verlag, Stuttgart.
• Managerial Accounting Basis & Ethik. Cost-Volume-Profit-Analysis,
Job Costing; Activity Based Costing and Management; Planung
und Budgetierung.
• Kostenrechnung, Soll-Ist-Vergleich, Preis- und
Mengenabweichungen bei Einzel- und Gemeinkosten,
Beschäftigungsabweichung, Analyse und Interpretation von
Abweichungen. Fixe Herstellkosten,
• Variable Costing und Absorption Costing, Lineare und nichtlineare
Kostenverläufe, Erfahrungskurve
Lehrinhalte • Entscheidungsorientierte Kostenrechung;
• Kurz- und langfristige Preisentscheidungen, Target Costing vs.
Cost Plus Pricing
• Strategieevaluierung, Volumen-, Preis- und
Produktivitätskomponenten beim Mehrjahres-Ergebnisvergleich,
Produktivitätsmessung, Bereichskostenrechnung.
• Einführung in das Controlling
• Begriffliche Grundlagen, Definition und Abgrenzung des Begriffs
Controlling
• Controllingtheorie, Controllingkonzepte, Controllership
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 50
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 51
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 52
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 53
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Projekt-, Prozess- und
Christine Güttel 6 4 60
Personalsteuerung
Modul Nummer UFBA_3_PPP Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 3. Semester
Vorkenntnisse aus
Grundlagen der BWL, Operations Management und Marketing
den Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
Digital Business und Technologien
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Teilmodul 1:
• Patzak, Gerold / Rattay, Günther: Projektmanagement, Linde
• Gareis, Roland: Happy Projects, in der aktuellen Auflage, Manz
Literatur • Kerzner, Harold R.: Project Management: A Systems Approach to
Planning, Scheduling, and Controlling, Wiley, John Wiley & Sons
• PMA baseline
Teilmodul 2:
• Bartscher, Thomas / Nissen, Regina: Personalmanagement.
Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis, Pearson
• Lang, Karl: Personalmanagement 3.0, Linde International
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 54
Teilmodul 1:
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Projekte und Projektmanagement als Bestandteile einer modernen
und effizienten Unternehmensorganisation zu verstehen,
• die wichtigsten Werkzeuge des Projektmanagements richtig
anzuwenden und somit
• Projekte eigenständig zu definieren, zu beauftragen, zu planen und
zu steuern und „eigene Projekte“ mit den Mitteln des
Projektmanagements zu begleiten
• Prozessdefinition und –analyse, unternehmensbegreifendes
Prozessmanagement, Prozessmanagement in der
Produktentstehung, Methoden und Werkzeuge des
Prozessmanagements, Ansätze des Qualitätsmanagements,
• Qualitätsgetriebene Verbesserungsprogramme: Lean Management,
Six Sigma, unternehmerisches Qualitätsmanagement zu verstehen,
zu erklären und einzusetzen
Teilmodul 2:
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Operatives und strategisches Personalmanagement zu
unterscheiden
• Die Möglichkeiten der organisationalen Einbettung der
Kompetenzerwerb Personalabteilung in Unternehmen zu beschreiben.
• Die strategischen Querschnittsfunktionen des
Personalmanagements (Talent & High Potential Management,
Succession Planning, Retention Management, …) zu erläutern und
in Bezug zu Fallbeispielen zu setzen.
• Die Begriffe „Personalentwicklung“, „Organisationsentwicklung“
und „Change Management“ zu definieren und deren strategische
Relevanz zu verstehen
• Die Hauptmerkmale und Zieldefinitionen von strategischer
Personalentwicklung zu erklären, deren Tools (Personalbeurteilung,
Karriereplanung, …) zu beschreiben und im Rahmen von
Fallbeispielen Konzepte zur Umsetzung zu erstellen.
• Prinzipien und Strategien für die Gestaltung von
Organisationsentwicklungs- (& Change Management-) Prozessen zu
benennen und unterschiedliche
Organisationsentwicklungsmaßnahmen (u.a.
Großgruppeninterventionen) zu beschreiben.
• Das Konzept der lernenden Organisation zu erklären und
Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis zu reflektieren.
• Den Begriff „Unternehmenskultur“ zu definieren und Aspekte der
Unternehmenskultur (Artefakte, Werte & Normen, Grundannahmen)
zu bestimmen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung der Teilmodul 1 zu 50%
Modulnote Teilmodul 2 zu 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 55
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 56
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 57
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Elisabeth Rührig Entrepreneurship & Management 1 6 3 45
Modul Nummer UFBA_3_EM1 Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 3. Semester
Vorkenntnisse aus den
Grundlagen der BWL, Grundlagen der VWL
Modulen
Beitrag zu nachfolgenden Entrepreneurship & Management 2, Entrepreneurship & Innovation 1,
Modulen Strategisches Management 1
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Literatur • Blanchard, O.: Macroeconomics: Macroeconomics, Global Edition,
Pearson
• Krugman, P.R. et al.: International Economics: Theory and Policy,
Global Edition, Pearson
• Makroökonomie, Grundansätze, Wirtschaftswachstum,
Gesamtfaktorproduktivität, Humankapital und Technik,
Internationaler Handel, Globalisierung, Konjunkturzyklen und
Wirtschaftspolitik, Geldpolitik, Fiskalpolitik und Rolle des Staates,
Lehrinhalte
Kapitalmärkte und Finanzsektor, Internationales Management:
Begrifflichkeiten und Grundansätze, Rechtliche und Politische
Rahmenbedingungen des Internationalen Managements,
Interkulturelles Management: Aspekte und Implikationen
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• Grundbegriffe der Internationalen Makroökonomie und des
Internationalen Managements zu erklären,
• Globale Zusammenhänge in der Weltwirtschaft und Rolle
verschiedener Akteure zu verstehen und zu erklären,
Kompetenzerwerb • Verschiedene Konzepte und deren Entwicklung zu bewerten,
• Grundlegende Veränderungen der modernen Weltwirtschaft zu
beschreiben,
• Interkulturelle Aspekte des internationalen Managements und ihre
Implikationen auf Unternehmensführung zu erklären.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung der Teilmodul 1 zu 50%
Modulnote Teilmodul 2 zu 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 58
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 59
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Manfred J. Schieber Entrepreneurship & Innovation 1 6 3 45
Modul Nummer UFBA_3_EIN1 Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 3. Semester
Vorkenntnisse aus den Grundlagen der BWL, Entrepreneurship und Management 1
Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
Entrepreneurship und Innovation 2, Digitale Innovation 1
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Literatur • Plattner, H., Meinel, C., Leifer, L.: Design thinking: understand –
improve – apply, Springer Teilmodul 2:
• Kraten, M.: Business Planning and Entrepreneurship: an accounting
approach, Business Expert Press
• Design Thinking Konzept, Innovation Process Model, Design
Thinking Methoden, Design Thinking in Information Technology,
Lehrinhalte
Business Planning: Konzepte, Ziele, Instrumente, Einflussfaktoren,
Managerial Accounting und Business Planning, Risk Management
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• Design Thinking Konzept zu verstehen,
• Innovation Process Model zu erklären und anzuwenden,
• Design Thinking Methoden einzusetzen,
Kompetenzerwerb • Business Planning Konzepte, Ziele, Instrumente und
Einflussfaktoren zu beschreiben,
• Einen strategischen Business Plan zu erstellen,
• E-Learning Instrumente für die Entwicklung neuer Produkte und
Konzepte einzusetzen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung Teilmodul 1 zu 50%
der Modulnote Teilmodul 2 zu 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 60
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 61
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Ferry Habasche Academic und Professional Skills 6 4 60
Modul Nummer UFBA_3_APSS Pflicht
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 62
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 63
Teilmodultitel 2 Präsentationstechniken 2
Modul Nummer UFBA_3_APSS Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 2 ECTS/1 SWS
Umfang LE 15 LE
Vorbereitung, Aufbau und Durchführung von Einzel- und
Lehrinhalte Teampräsentationen, sowie adäquaten erweiterten Medieneinsatz,
Reflexion der Präsentationsfähigkeit
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Präsentationen visuell sowie zielgruppenspezifisch optimal
aufzubereiten,
• eigene Stärken und Schwächen zu reflektieren,
Kompetenzerwerb
• mit anderen professionell zu interagieren sowie sich ihnen gegenüber
situationsangemessen zu verhalten,
• Feedback und Kritik zu nehmen und zu geben und die modernen
Medien zielgerichtet einzusetzen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Unterrichtssprache Deutsch
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 64
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 65
7.4 4. Semester
Modulbeschreibung
Um- Um- Anzahl
fang fang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel
in in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Corporate Finance, Finanzierung und
Katharina Handler 6 4 60
Unternehmensbewertung
Modul Nummer UFBA_4_CF Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 4. Semester
Vorkenntnisse aus den Kostenrechnung und Finanzwirtschaft, Grundlagen der VWL, Managerial
Modulen Accounting
Beitrag zu
Family Business 1
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Literatur
Empfohlene Literatur:
• Berk/DeMarzo: Corporate Finance, Pearson
• Anwendung der Investitionsrechnung und
Investitionsentscheidungen
• Zeitwert des Geldes
• Zinssätze
• Finanz- und Kapitalmärkte
• Bewertung von Aktien und Anleihen
• Working Capital Management
Lehrinhalte • Kurzfristiger Finanzmittelbedarf
• Corporate Governance und Risikomanagement
• Grundlagen zu Optionen, Futures, SWAPs und Derivaten
• Einschätzung von Kapitalkosten
• Capital Asset Pricing Model CAPM
• Kapitalstrukturmodell nach Modigliani/Miller
• Unternehmensbewertung
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die Entscheidungsregeln der Investitionsrechnung anzuwenden
• den Zeitwert des Geldes in Entscheidungen mit einzubeziehen und
die Auswirkungen von Zinssätzen zu verstehen
• Finanz- und Kapitalmärkte und deren Funktionsweise zu verstehen
• die Bewertungsmodelle für Aktien und Anleihen zu verstehen und
anzuwenden
• die Bedeutung des Working Capital Managements zu erläutern und
Kompetenzerwerb den kurzfristigen Finanzmittelbedarf zu ermitteln
• die Konzepte des Corporate Governance und des betrieblichen
Risikomanagements anzuwenden und Probleme in Unternehmen,
wie Financial Distress und Prinzipal-Agenten-Probleme zu
identifizieren und zu bewerten
• Optionen, Futures, SWAPs und Derivate zu verstehen und zu
bewerten
• die Kosten für investiertes Kapital zu analysieren und hierauf
Investitionsentscheidungen zu treffen
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 66
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 67
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 68
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Entrepreneurship und
Manfred J. Schieber 6 3 45
Management 2
Modul Nummer UFBA_4_EM2 Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 4. Semester
Vorkenntnisse aus
Entrepreneurship und Management 1
den Modulen
Beitrag zu nachfolgenden Strategisches Management 1, Family Business 1, Praxisprojekt aus der
Modulen Vertiefungsrichtung, Bachelorarbeit
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Teilmodul 1:
• Kotler/Keller/Opresnik: Marketing-Management. Konzepte –
Instrumente- Unternehmensfallstudien, in der aktuellen Fassung,
Pearson Verlag
Literatur Teilmodul 2:
• Matzler, K., Müller, J., Mooradian, T.: Strategisches Management:
Konzepte und Methoden, Linde
• Welge, M., Al-Laham, A., Eulerich, M.: Strategisches Management:
Grundlagen – Prozess – Implementierung, Springer
• Hungenberg, H.: Strategisches Management im Unternehmen: Ziele
– Prozesse – Verfahren, Springer
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 69
Teilmodultitel 1 Marketing-Management
Modul Nummer UFBA_4_EM2 Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 3 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
Grundansätze von Marketing-Management, Analyse im Marketing-
Management, Strategische Planung, Management von Produkten und
Marken, Management von Dienstleistungen, Preismanagement,
Management der Marketingkommunikation, Management von Verkauf
Lehrinhalte
und Verkaufsorganisation, Management des Distributionssystems,
Management von Einzelhandel, Großhandel und Warenlogistik,
Management von Direkt und Online-Marketing, Marketingorganisation,
Marketingcontrolling, Marketingaudit
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 70
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 71
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Manfred J. Schieber Entrepreneurship und Innovation 2 6 3 45
Modul Nummer UFBA_4_EIN2 Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 4. Semester
Vorkenntnisse aus den Entrepreneurship und Innovation 1, Digital Business und Technologien,
Modulen Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht
Beitrag zu nachfolgenden
Digitale Innovation 1, Praxisprojekt, Bachelorarbeit 1, Bachelorarbeit 2
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Teilmodul 1:
• Ries, E.: The Lean Startup, Penguin Random House
• Croll, A., Yoskovitzm B.: Lean Analytics: Use data to build a better
Literatur startup faster, O’Reilly
• Rogoff, E.: Bankable Business Plans, Rowhouse Publishing
• Kailer, N., Weiß, G.: Gründungsmanagement kompakt, in der
aktuellen Auflage, Linde
Teilmodul 2:
• Lerner, J., Hardymon, F., Leamon, A.: Venture Capital and Private
Equity: A Casebook, Wiley
• Entrepreneurship, Gründungsideen, Immaterialgüterrecht,
Gründungsstrategie, Marketingplanung, Gründungfinanzierung,
Gründungsförderungen, Gewerberecht, Rechtsformen, steuer- und
sozialversicherungsrechtliche Aspekte einer
Unternehmensgründung, Businessplan, Unternehmensentwicklung,
Lehrinhalte Businessplan, Geschäftsmodell, Executive Summary,
Produktbeschreibung, Kundennutzen, Branchenanalyse,
Wettbewerbsanalyse, Marketingmix, Chancen- und Risikoanalyse,
Finanzplanung, Business-Plan-Wettbewerb, Gründungfinanzierung,
Private Equity und Venture Capital: Finanzierungsansätze und
Finanzierungsmodelle
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 72
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 73
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 74
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Catherine Prewett-
Professional und Social Skills 6 3 45
Schrempf
Modul Nummer UFBA_4_PSS Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 4. Semester
Vorkenntnisse aus den
Academic und Professional Skills
Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
Praxisprojekt, Bachelorarbeit
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Teilmodul 1:
• Christensen, C.M.: How will you measure your life? Finding fulfilment
using lessons from some of the world’s greates businesses, Harper
Business
• Gellert, Manfred /Nowak, Claus: Teamarbeit, Teamentwicklung,
Teamberatung: Ein Praxisbuch für die Arbeit in und mit Teams,
Meezen: Limmer
• Thomas, Alexander /Stumpf, Siegfried: Teamarbeit und
Teamentwicklung, Göttingen: Hogrefe
Literatur • Stack, J., Burlingham, B.: The great game of business: the only
sensible way to run a company, Profile Books
• Cotton, D., Falvey, D., Kent S. (2016). Market Leader, Upper-
Intermediate (3rd Edition Extra). Harlow, Essex: Pearson Education
Ltd. (includes digital content)
• Duckworth, M., Turner, R., Lane, A., Speck, C. (2012). Business
Result DVD Edition: Upper-Intermediate: Student’s Book with DVD-
ROM and Online Workbook Pack. Oxford: Oxford University Press
(includes online materials)
Teilmodul 2:
• Dall, Martin: Die Rhetorische Kraftkammer, Linde
• Herrmann, Markus / Hoppmann, Michael / Stölzgen, Karsten /
Taramann, Jasmin: Schlüsselkompetenz Argumentation, Schöningh
• Leadership, Teambuilding, Teamarbeit, Englisch für Verhandlungen,
Englisch für (Meetings-) Präsentationen
Lehrinhalte
• Rhetorik, Argumentationstechniken, persönliche Kommunikation:
Wirkung auf Andere
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 75
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 76
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 77
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Ferry Habasche Bachelorarbeit Draft 6 2 30
Modul Nummer UFBA_4_BAD Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 4. Semester
Vorkenntnisse aus den
Sämtliche (Teil-)Module der ersten drei Semester
Modulen
Beitrag zu
Bachelorarbeit, Bachelorprüfung
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Literatur
• Zitierregeln sowie
• diverse E-Learning-Materialen der FHWien der WKW im Bereich
Wissenschaftliches Arbeiten
• Forschungsfragen, Literaturrecherche, Literaturbewertung,
Literaturauswahl, Disposition, Begriffsabgrenzungen, Aufbau und
Struktur von wissenschaftlichen Arbeiten, Zitation, sprachlicher
Lehrinhalte Ausdruck von wissenschaftlichen Arbeiten, formale Kriterien
wissenschaftlicher Arbeiten, Ergebnisformulierung
wissenschaftlicher Arbeiten, Präsentation von wissenschaftlichen
Arbeiten
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• eine Forschungsfrage zu einem Thema der gewählten
Vertiefungsrichtung zu formulieren,
• wissenschaftliche Literatur zu einem Thema systematisch zu
recherchieren und auszuheben,
Kompetenzerwerb • eine Disposition als Planungsgrundlage für die zu verfassende
Bachelorarbeit zu entwickeln, und zu präsentieren,
• einen theoretischen Basisteil der Bachelorarbeit nach
wissenschaftlichen Kriterien (Sprache, Zitation etc.) zu verfassen
• einen Fortschrittsbericht zu erstellen.
Leistungsbeurteilung / Immanenter Prüfungscharakter /
Typ des Moduls Integratives Modul
Zusammensetzung
Disposition (30 %) und Fortschrittsbericht (70%) der Bachelorarbeit
der Modulnote
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / (Draft auch in Englisch möglich)
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 78
7.5 5.Semester
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Manfred J. Schieber Digitale Innovation 1 6 4 60
Modul Nummer UFBA_5_DIN1 Wahlpflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 5. Semester
Vorkenntnisse aus Digital Business und Technologien, Entrepreneurship und Innovation 1,
den Modulen Entrepreneurship und Innovation 2
Beitrag zu
Digitale Innovation 2
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Croll, A., Yoskovitzm B.: Lean Analytics: Use data to build a better
Literatur
startup faster, O’Reilly
• Schallmo, D., Rusnjak, A., Anzengruber, J., Werani, T., Jünger, M.:
Digitale Transformation von Geschäftsmodellen: Grundlagen,
Instrumente und Best Practices, Springer
Teilmodul 1: Lean Analytics
• Definierung und Festlegung der richtigen Kennzahlen zur
Wirtschaftlichkeitsanalyse verschiedener digitalen Business Modelle,
Finanzanalyse eines Start Ups
Lehrinhalte
Teilmodul 2: Digitale Innovation in Mittel- und Großunternehmen
• Geschäftsmodellinnovation und Ihre Kategorien, Value Innovation,
Architektonische Innovation, Ertragsmodelinnovation, Umsetzung in
Mittel- und Großunternehmen
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• Kennzahlen eines Start Ups zu verstehen und im Kontext der
Wirtschaftlichkeitsanalyse zu interpretieren,
• Richtige Kennzahlen für die Analyse verschiedener digitalen Business
Modelle zu verwenden und zu interpretieren,
• Analyse der Kennzahlen eines Start Ups selbständig durchzuführen
Kompetenzerwerb
• Grundbegriffe und Grundansätze der Geschäftsmodellinnovation zu
verstehen und zu erklären,
• Verschiedene Kategorien der Geschäftsmodelinnovation zu
beschreiben,
• Umsetzung und ihre Spezifik in Mittel- und Großunternehmen zu
verstehen und Vorgehen zu erklären
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung Teilmodul 1 zu 50%
der Modulnote Teilmodul 2 zu 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 79
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 80
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Katharina Handler Family Business 1 6 4 60
Modul Nummer UFBA_5_FB1 Wahlpflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 5. Semester
Grundlagen der BWL, Arbeits-, Steuer- und Öffentliches Recht, Corporate
Vorkenntnisse aus
Finance, Finanzierung und Unternehmensbewertung, Entrepreneurship
den Modulen
und Management 2; Projekt-, Prozess- und Personalsteuerung
Beitrag zu
Family Business 2
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Klein, S.: Familienunternehmen: Theoretische und empirische
Grundlagen, Gabler
Literatur • Zellweger, T.: Managing the family business: theory and praxis,
Edward Elgar
• Schreyögg, Georg: Grundlagen moderner Organisationsgestaltung,
Gabler
• Doppler Klaus / Lauterburg Christoph: Change Management. Den
Unternehmenswandel gestalten. Campus Verlag
Teilmodul 1: Management von Familienunternehmen
• Grundbegriffe, Eigentümerstruktur, Führungsbeteiligung der Familie,
Organisation der Führung, Eigentümermanagement,
Familienmanagement, Zusammenarbeit mit externen Managern,
Konfliktmanagement, Lebenszykluskonzepte des
Familienunternehmens, Familienunternehmen in Österreich,
Lehrinhalte Familienunternehmen international
Teilmodul 2: Management von Change Prozessen
• Auslöser für Change Prozesse, Theorien und Modelle des Change
Managements (u.a. Lewin, Kotter), Wandel 1. und 2. Ordnung,
Widerstand & Kommunikation in Change Prozessen, Erfolgsfaktoren
im Rahmen von Change Prozessen, Unternehmenskultur & Change
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 81
Teilmodul 1:
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Grundbegriffe zu verstehen,
• Eigentümerstruktur zu erklären,
• Verschiedene Modelle der Führungsbeteiligung der Familie und ihre
Vor- und Nachteile für Eigentümer zu erklären,
• Organisation der Führung zu verstehen (Anwendung von E-Learning
Tools und Instrumente wie Business Simulation und Gamification bei
der Vermittlung der Inhalte),
• Relevante rechtliche Fragen und ihre Implikationen auf
Unternehmensführung zu erklären,
• Österreichische Landschaft der Familienunternehmen zu
analysieren,
• Aktivitäten der Familienunternehmen international zu beschreiben.
Teilmodul 2:
Kompetenzerwerb Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Die Auslöser für Change Prozesse in Organisationen zu beschreiben
und anhand von Praxisbeispielen zu analysieren.
• Die theoretischen Grundlagen – Begriffe, Theorien, Modelle - des
Change Managements (Lewin, Kotter) zu definieren und die
typischen Phasen von Change Prozessen zu erkennen.
• die Unterscheidung zwischen einem Wandel 1. und 2. Ordnung zu
beschreiben und praktische Beispiele für beide Ebenen zu
reflektieren.
• Handlungsalternativen für den Umgang mit Widerstand in
Zusammenhang mit Change Prozessen zu beschreiben und im
Rahmen von Fallbeispielen zu entwickeln.
• Die Bedeutung von Kommunikation als Erfolgsfaktor im Rahmen von
Change Prozessen abzuleiten.
• die Auswirkungen von Veränderungsprozessen auf die
Unternehmenskultur zu identifizieren.
• Das theoretisch erworbene Wissen durch den Besuch von
Gastvorträgen zu vernetzen und in Bezug zur Praxis zu setzen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung der Teilmodul 1: 50%
Modulnote Teilmodul 2: 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 82
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 83
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ECTS in SWS
im Modul
Manfred J. Schieber Strategisches Management 1 6 4 60
Modul Nummer UFBA_5_SM1 Wahlpflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 5. Semester
Vorkenntnisse aus
Entrepreneurship und Management 2
den Modulen
Beitrag zu nachfolgenden
Strategisches Management 2
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Literatur • Johnson, G., Whittington, R., Scholes, K., Angwin, D., Regnér, P.:
Exploring Strategy – Text and Cases, Pearson
• Peng, M.W.: Global Strategic Management, International Edition,
Cengage Learning
Teilmodul 1: Internationales Strategisches Management
• Strategisches Management und seine Rahmenbedingungen im
internationalen Kontext, strategische Entscheidungen in
Lehrinhalte internationalen Unternehmen
Teilmodul 2: Strategisches Management in Großunternehmen
• Strategisches Management in Großunternehmen, strategische
Entscheidungen und ihre Umsetzung, Blue Ocean Strategy
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• Strategisches Management im internationalen Kontext zu
verstehen, Zusammenhänge im strategischen Feld zu bilden
• Strategische Analyse des Unternehmens im internationalen Kontext
Kompetenzerwerb durchzuführen
• Strategisches Management in Mittel- und Großunternehmen zu
verstehen,
• Blue Ocean Strategy Konzept zu erklären, Instrumente der Blue
Ocean Strategy anzuwenden.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung Teilmodul 1 zu 50%
der Modulnote Teilmodul 2 zu 50%
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 84
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 85
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Katharina Handler Berufspraktikum 12 - -
Modul Nummer UFBA_5_BPR Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 5. Semester
Vorkenntnisse aus
Alle vorangehenden Module
den Modulen
Beitrag zu
Erste und Zweite Spezialisierung
nachfolgenden Modulen
Literatur -
Praktische Anwendung der in den vorangegangenen Semestern
Lehrinhalte
erworbenen Fachkenntnisse
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die erworbenen theoretischen Kenntnisse in einem professionellen
Umfeld anzuwenden,
Kompetenzerwerb • fachliche und persönliche Kompetenzen in Arbeitsprozesse
einzubringen,
• selbständig/in Teams zu arbeiten.
Leistungsbeurteilung / Praktikumsendbeurteilung /
Typ des Moduls Integratives Modul
Zusammensetzung
Absolvierung des Praktikums erforderlich, keine Benotung vorgesehen
der Modulnote
Modulart (LV-Art) Berufspraktikum
Unterrichtssprache Deutsch / in anderen Sprachen möglich
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 86
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Ferry Habasche Bachelorarbeit 6 2 30
Modul Nummer UFBA_5_BA Pflicht
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 87
7.6 6. Semester
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Manfred J. Schieber Digitale Innovation 2 6 3 45
Modul Nummer UFBA_6_DIN2 Wahlpflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 6. Semester
Vorkenntnisse aus
Digitale Innovation 1, Digital Business und Technologien
den Modulen
Beitrag zu
-
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Literatur • Disselkamp, M.: Innovationsmanagement: Instrumente und
Methoden zur Umsetzung im Unternehmen, Gabler
• Engel, K., Nippa, M.: Innovationsmanagement: von der Idee zum
erfolgreichen Produkt, Physica (Springer)
Teilmodul 1: Innovationsmanagement
• Innovationsmanagement, Produktinnovationen, Prozessinnovationen,
marktmäßige Innovationen, strukturelle Innovationen, kulturelle
Innovationen, Organisation des Innovationsmanagements,
Lehrinhalte Steuerungsinstrumente, Marketinginstrumente, Controlling-
instrumente, Sicherung der Schutzrechte
Teilmodul 2: Trends in Management und Wirtschaft
• Aktuelle Themen aus Management und Wirtschaft (z.B. Design
Thinking, Big Data etc.)
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• Begrifflichkeiten und Grundansätze des Innovationsmanagements zu
erklären,
• Moderne Trends zu beschreiben
• Prozess der Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in
Klein-, Mittel- und Großunternehmen zu beschreiben (Anwendung von
E-Learning Tools und Instrumente bei der Vermittlung der Inhalte)
Kompetenzerwerb • Zusammenhänge und Erfolgsfaktoren zu verstehen
• aktuelle Trends in Management und Wirtschaft zu identifizieren
• aktuelle Managementtrends mit Vertreter/innen aus der
Unternehmenspraxis zu diskutieren
• eigene berufliche Erfahrungen in die Diskussionen mit
Vertretern/innen aus der Unternehmenspraxis einzubringen und
eigene Meinungen mit nachvollziehbaren Argumenten verteidigen.
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung Teilmodul 1 zu 100%
der Modulnote
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form / auch Englisch möglich
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 88
Teilmodultitel 1 Innovationsmanagement
Modul Nummer UFBA_6_DIN2 Wahlpflicht
Umfang in ECTS/SWS 3 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
Innovationsmanagement, Produktinnovationen, Prozessinnovationen,
marktmäßige Innovationen, strukturelle Innovationen, kulturelle
Lehrinhalte Innovationen, Organisation des Innovationsmanagements,
Steuerungsinstrumente, Marketinginstrumente, Controllinginstrumente,
Sicherung der Schutzrechte
Nach Absolvierung dieses Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,
• Begrifflichkeiten und Grundansätze des Innovationsmanagements zu
erklären,
Kompetenzerwerb • Moderne Trends zu beschreiben,
• Prozess der Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in
• Klein-, Mittel- und Großunternehmen zu beschreiben,
• Zusammenhänge und Erfolgsfaktoren zu verstehen
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 89
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Katharina Handler Family Business 2 6 3 45
Modul Nummer UFBA_6_FB2 Wahlpflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 6. Semester
Vorkenntnisse aus
Family Business 1
den Modulen
Beitrag zu
-
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Literatur Empfohlene Literatur:
• Baumgartner, B.: Familienunternehmen und Zukunftsgestaltung:
Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge, Gabler
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 90
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 91
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Manfred J. Schieber Strategisches Management 2 6 3 45
Modul Nummer UFBA_6_SM2 Wahlpflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 6. Semester
Vorkenntnisse aus
Strategisches Management 1
den Modulen
Beitrag zu
-
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Literatur Empfohlene Literatur:
• Hull, John C.: Risikomanagement, Pearson
• Jorion, Philippe: Financial Risk Manager Handbook, Wiley
Teilmodul 1: Strategisches Management, Case studies
• Strategisches Management in Anwendung: strategische
Entscheidungen und ihre Implikationen auf
Lehrinhalte Unternehmensentwicklung am Beispiel von Case Studies
Teilmodul 2: Trends in Management und Wirtschaft
• Aktuelle Themen aus Management und Wirtschaft (z.B. Design
Thinking, Big Data etc.)
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• praxisnahes Strategisches-Management zu verstehen,
• Zusammenhänge infolge der Umsetzung von strategischen
Entscheidungen zu erklären,
• Implikationen der strategischen Entscheidungen zu identifizieren und
zu analysieren (Anwendung von E-Learning Tools und Instrumente bei
Kompetenzerwerb der Vermittlung der Inhalte),
• aktuelle Trends in Management und Wirtschaft zu identifizieren
• aktuelle Managementtrends mit Vertreter/innen aus der
Unternehmenspraxis zu diskutieren
• eigene berufliche Erfahrungen in die Diskussionen mit
Vertretern/innen aus der Unternehmenspraxis einzubringen und
eigene Meinungen mit nachvollziehbaren Argumenten verteidigen
Leistungsbeurteilung Immanente Teilleistungen und/oder Abschlussprüfung
Typ des Moduls Kumulatives Modul
Zusammensetzung Teilmodul 1 zu 100%
der Modulnote
Modulart (LV-Art) Integrierte Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache Deutsch / Englisch in der bilingualen Form / auch Englisch möglich
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 92
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 93
Modulbeschreibung
Anzahl
Umfang Umfang vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel Lehreinheiten
in ETCS in SWS
im Modul
Manfred J. Schieber Digital Business und Technologien 6 4 60
Modul Nummer UFBA_6_DBT Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 6. Semester
Vorkenntnisse aus Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagementmanagement,
den Modulen Entrepreneurship und Innovation 2
Beitrag zu nachfolgenden
-
Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
Teilmodul 1:
• Kollmann, T.: E-Business: Grundlagen elektronischer
Geschäftsprozesse in der Net Economy, Gabler
Literatur
• Manzoor, A.: E-Commerce: an introduction, Lap Lambert
• Plant, R.: E-Commerce: Formulation of strategy, Prentice Hall
Teilmodul 2:
• Chaffey, Dave: Digital Business and E-Commerce Management.
Strategy, Implementation and Practice, in der aktuellen Fassung,
Pearson
Teilmodul 1: Digital Business und Softwareanwendungen
• Grundlagen und Rahmenbedingungen des E-Business,
Wirtschaftsinformatik, Internet, Megatrends in der IT (z.B. Internet
der Dinge, Cloud Computing, Augmented/Virtual Reality, Big Data,
Industrie 4.0 etc.), Büroinformationssysteme, IT-Management,
Lehrinhalte Softwareauswahl, Informationssicherheit und Datenschutz, Daten-
speicherung, Rechnersysteme (ClientServer), IT und Gesellschaft
Teilmodul 2: E-Commerce
• Begrifflichkeiten der E-Commerce, E-Commerce Business Modelle,
Moderne Trends in E-Commerce
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• den Gegenstand des E-Business abzugrenzen
• Megatrends in der IT zu skizzieren und daraus Konsequenzen für
das Unternehmen bzw. dessen Geschäftsmodell abzuleiten
• die verschiedenen Arten von Informationssystemen innerhalb eines
Betriebs sowie zwischen Betrieben zu beschreiben
• realistische Anforderungen an die IT bzw. das IT-Management zu
formulieren
• Geschäftsprozesse für Zwecke der Digitalisierung zu modellieren
Kompetenzerwerb
• bei Entscheidungen über Softwareanschaffungen mitzuarbeiten
• die grundlegenden Begriffe und Normen des Datenschutzrechts zu
erklären
• den Gegenstand der E-Commerce abzugrenzen und moderne
Trends in E-Commerce zu identifizieren und zu beschreiben
• Vorteile und Nachteile der E-Commerce zu erklären,
• Business Modelle und digitale Tools in E-Commerce zu beschreiben
und anzuwenden (Anwendung von E-Learning Instrumente wie
Business Simulation und Gamification)
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 94
Teilmodultitel 2 E-Commerce
Modul Nummer UFBA_6_DBT Pflicht
Umfang in ECTS/SWS 3 ECTS/2 SWS
Umfang LE 30 LE
Grundlagen und Begriffsdefinitionen Digital Business, E-Commerce und
Digital Marketing; Digitale Umfeldanalyse, Digitale Marketingstrategien,
Lehrinhalte Social Media Marketing und Monitoring, Online-Werbung (Banner, Google
Ads, etc.), SEO, SEA, Evaluierungsinstrumente, Trends und Entwicklungen
im digitalen Marketing
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 95
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 96
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um-
vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in
Lehreinheiten
ECTS SWS
im Modul
Katharina Handler Praxisprojekt 6 2 30
Modul Nummer UFBA_6_PRP Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 6. Semester
Managerial Accounting, Corporate Finance, Finanzierung und
Vorkenntnisse aus den
Unternehmensbewertung, Entrepreneurship und Innovation 2,
Modulen
Entrepreneurship und Management 2, Professional und Social Skills
Beitrag zu
-
nachfolgenden Modulen
Literatur -
Praktische Anwendung des in den Vorsemestern erworbenen
Lehrinhalte
Fachwissens im Rahmen beauftragter Unternehmensprojekte
Nach Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die in vorangegangenen Modulen erlernten und erarbeiteten
Instrumente der Unternehmensführung für einen realen oder als Case
Study leicht verfremdeten Anlassfall durchgängig einzusetzen und zu
interpretieren; die „richtige“ Anwendung der erlernten Instrumente ist
für die konkrete praktische Anwendung verinnerlicht, die Ergebnisse
können zielgerichtet interpretiert werden
• komplexe Aufgabenstellungen, gegebenenfalls beauftragt aus der
Kompetenzerwerb direkten Unternehmensrealität umfassend zu analysieren, zu
interpretieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten
• Einsatzmöglichkeiten und Limitationen der erlernten Konzepte,
Methoden und Instrumente zu reflektieren
• die ausgearbeiteten Lösungsvorschläge zu präsentieren und zu
verteidigen
• Feedbacks (Coachings) der Lehrenden und/oder AuftraggeberInnen in
die eigenen Lösungsvorschläge einzuarbeiten und selbst
zielgerichtete Fragen zu stellen.
Leistungsbeurteilung Immanenter Prüfungscharakter
Typ des Moduls Integratives Modul
Zusammensetzung der Der Modulbeurteilung liegt folgende Gewichtung zugrunde: 100%
Modulnote integrative Bewertung (Präsentation und Verteidigung der
Projektergebnisse sowie Projektbericht)
Didaktisches Setting Erarbeitung einer Lösung eines (realen) Projekts, begleitet durch eine(n)
(Lehr- und Lernformen) erfahrene(n) Lehrenden als Coach
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 97
Modulbeschreibung
Anzahl
Um- Um- vorgesehener
Modulverantwortliche(r) Modultitel fang in fang in Lehreinheiten
ECTS SWS im Modul
Manfred J. Schieber Bachelorprüfung 6 - -
Modul Nummer UFBA_6_BP Pflicht
Studiengang Unternehmensführung - Entrepreneurship (Bachelor)
Lage im Curriculum 6. Semester
Vorkenntnisse aus den
Alle vorangehenden Module
Modulen
Beitrag zu
Vorbereitung auf allfälliges Master-Studium
nachfolgenden Modulen
Laut Syllabus des Lehrveranstaltungsleiters/der
Lehrveranstaltungsleiterin und jeweils in der aktuellen Fassung
Empfohlene Literatur:
• Foliensätze der Lehrveranstaltungen zu Kernbereichen des
Literatur Studienganges Unternehmensführung – Entrepreneurship
• Literaturempfehlungen zu Kernbereichen des Studienganges
Unternehmensführung – Entrepreneurship
• Artikelsammlung zu Kernbereichen des Studienganges
Unternehmensführung – Entrepreneurship
Nach Absolvierung dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
• die Ergebnisse der Bachelorarbeiten zusammenzufassen,
Kompetenzerwerb wiederzugeben und kritisch zu reflektieren,
• Querverbindungen zu relevanten Fächern des Studienplans
herzustellen und zu analysieren.
Leistungsbeurteilung Abschlussprüfung
Typ des Moduls Integratives Modul
Zusammensetzung
Gemäß Prüfungsordnung
der Modulnote
Modulart (LV-Art) Bachelorprüfung
Unterrichtssprache Deutsch
7 MODULBESCHREIBUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 98
Die FHWien der WKW definiert ihren Bildungsauftrag als gemeinsames Unterfangen aller
am Lehr- und Lernprozess Beteiligten1. Die Studierenden sind gleichwertige PartnerInnen,
die nicht „nur“ belehrt werden, sondern im Sinne des lebenslangen Lernens und ihrer
Employability auch Eigenverantwortung für ihren persönlichen Lernerfolg und für ihre
spätere Karriere übernehmen2. Die FHWien der WKW ist bemüht, die Lernumgebung für
eine umfassende fachliche, soziale und individuelle persönliche Entwicklung der
Studierenden zu gestalten. Die Lehrenden kommen zum überwiegenden Teil aus der
Wirtschaft. Sie arbeiten nicht nur in den entsprechenden Berufsfeldern, sondern gestalten
diese großteils aktiv mit. Ein enger Konnex zur Praxis und den aktuellen Veränderungen ist
damit gegeben. Im Sinne Markowitschs fungieren sie als Broker, d.h. sie bringen nicht nur
Theorie sondern auch berufspraktische Erfahrungen in den Studiengang ein und stellen
damit neue Bedeutungszusammenhänge her3.
Im Mittelpunkt der pädagogisch-didaktischen Bemühungen steht der Studierende und die
Entwicklung bzw. Förderung seiner beruflichen Handlungskompetenz auf Hochschulniveau,
d.h. praxisnah ausgebildete AkademikerInnen sind in der Lage, sich als handlungsfähige
Persönlichkeiten selbstsicher und eigeninitiiert in Problemstellungen und
Kooperationszusammenhänge der Praxis einzubringen, zu argumentieren, basierend auf
hohem Fach- und Methodenwissen Lösungen zu finden und auch entsprechend sozial-
kommunikativ zu agieren. Sie besitzen zudem Kritik- und Reflexionsfähigkeit. Dies verlangt
neben Interdisziplinarität in der Lehre neue Lehrmethoden und das Zusammenspiel von
inhaltlich-fachlichem, methodisch-strategischem und sozial-kommunikativem Lernen.
8.1.1 Modularisierung
Die Modularisierung stellt ein wesentliches Instrument zur Umsetzung des didaktischen
Konzepts dar. Die Lehre an der FHWien der WKW ist outputorientiert. Im Fokus steht, welche
Qualifikationen bzw. Kompetenzen das Ergebnis von Lehr- und Lernprozessen sein sollen.
Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Curriculums sind die Tätigkeiten und
Anforderungen des entsprechenden Berufsfelds. Daraus werden die erforderlichen
Kenntnisse und Kompetenzen für die AbsolventInnen auf Basis der Dublin Descriptors
formuliert. Sie stellen das Gesamtziel des Studienganges dar. Die einzelnen Module leisten
ihren Beitrag zur Erreichung dieser Kompetenzziele. Ein Modul bezeichnet einen Cluster
bzw. einen Verbund von Lehreinheiten, welche sich einem bestimmten thematischen oder
inhaltlichen Schwerpunkt widmen.
Die FHWien der WKW bekennt sich klar zum verstärkten Einsatz von Bildungstechnologien
in der Lehre, mit der Zielsetzung, das selbstgesteuerte Lernen der Studierenden zu fördern,
digitale Kompetenzen zu entwickeln und die zeitliche sowie örtliche Flexibilität des
Studiums zu steigern. Lehr- und Lernprozesse werden durch angemessenen Einsatz von
Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt. Dabei wird eine ausreichende
Interaktion zwischen Studierenden und Lehrenden gewährleistet.
Zur Erreichung dieser Ziele werden unterschiedlichste Einsatzszenarien angewandt, wie
Anreicherungsstrategien, Blended Learning und Onlinelehre. Wobei der Fokus bei Blended
Learning-Konzepten liegt. Durch die didaktisch sinnvolle Verschränkung von Präsenz- und
betreuten Online-Phasen, welche bis zu 25% des Lehrangebotes eines Studienganges
abdecken können, werden die Studierenden optimal auf die Anforderungen der neuen
Arbeitswelt in einer digitalisierten Welt vorbereitet.
Das Kompetenzzentrum e-Learning unterstützt die Lehrenden bei technischen und
didaktischen Fragestellungen und stellt die technische Infrastruktur (Lernplattform Moodle,
Webconferencing-Systeme, kollaborative Werkzeuge, …) zur Verfügung. Ergänzend dazu
werden Schwerpunktprogramme und Schulungen für Lehrende, Videoplattformen für
Lehrende und Studierende sowie andere Maßnahmen angeboten, welche die Umsetzung
unterstützen und fördern.
Die individuelle Umsetzung im Studiengang wird im Studienplan, den Modulbeschreibungen
und in den Syllabi in unterschiedlichem Detaillierungsgrad dargestellt.
4 http://www.bmwf.gv.at/fileadmin/user_upload/Bologna/BFUG-Empfehlung_Modularisierung.pdf
8.1.4 Auslandssemester
Die Studierenden und die Lehrenden werden regelmäßig über das aktuelle Angebot an
internationalen Programmen (Auslandssemester, Auslandspraktika sowie Summer
Sessions) informiert. Bei Interesse erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit den
MitarbeiterInnen des CIEM, um das optimale Programm und die nötigen
Fächerkombinationen zu bestimmen.
Während des Auslandssemesters sind die Studierenden angehalten, Feedback in Form von
Berichten über die Partnerinstitution und Ausbildungsinhalte zu geben, um eventuelle
Verbesserungspotentiale rechtzeitig zu erkennen. Bei Rückkehr an den Studiengang erfolgt
in Zusammenarbeit mit dem International Office eine standardisierte Bewertung des
Auslandsaufenthalts.
8.1.5 Berufspraktikum
Die Studierenden sind für die Organisation und Suche eines geeigneten Praktikumsplatzes
selbst verantwortlich und werden dazu angehalten, ihre Praktikumsbewerbungen
selbstständig zu konzipieren und durchzuführen (reale Bewerbungssituation). Sie werden
dabei durch den Studiengang lediglich unterstützt, insbesondere durch die Weiterleitung
von Praktikumsangeboten der Partnerfirmen des Studienganges. Die Freigabe und
Entscheidung über die beantragten Berufspraktika hinsichtlich Eignung erfolgt durch die
Studiengangsleitung.
Bei der Auswahl geeigneter Praktikumsstellen wird seitens der Studiengangsleitung darauf
geachtet, dass das Berufspraktikum den Ausbildungszielen sowie dem Fachbereich des
Studienganges entspricht und dass die Studierenden ihrem Qualifikationsniveau
entsprechend eingesetzt werden. Dies wird sowohl durch den Kontakt zwischen
PraktikumsgeberInnen (Unternehmen/Institutionen), PraktikantInnen und
Studiengangsleitung über die gesamte Praktikumsdauer als auch über eine verpflichtende
Prüfung und Genehmigung jeder Praktikumsstelle durch die Studiengangsleitung
sichergestellt.
Die Betreuung der PraktikantInnen erfolgt durch eine/n im betreffenden Unternehmen
namhaft zu machende/n (interne/n) BetreuerIn bzw. AnsprechpartnerIn
Das Praktikum ist erfolgreich abgeschlossen, wenn eine positive Beurteilung des
Praktikumsbetriebes in Form eines Dienstzeugnisses (bzw. durch Vorlage eines Nachweises
des Arbeitszeitraums) über das Praktikum vorliegt. Des Weiteren ist eine Evaluierung der
PraktikantInnen mittels eines standardisierten Bewertungsformulars des Studienganges für
den/die BetreuerIn im Praktikumsunternehmen vorgesehen.
Die positive Beurteilung des Berufspraktikums lautet „mit Erfolg teilgenommen“. Die
negative Beurteilung lautet „ohne Erfolg“ teilgenommen.
Die Lehrziele, Lehrinhalte und Kompetenzen, die im Rahmen des Common Body of
Competences (CBC) an allen BA-Studiengängen der FHWien der WKW behandelt werden,
bilden einen Teil des Anforderungsprofils für Masterstudierende an den
wirtschaftswissenschaftlich orientierten Instituten der FHWien der WKW. Somit wird eine
gemeinsame Basis bei allen angebotenen BA-Studiengängen sichergestellt.
Inhalt ECTS
Rechnungswesen, Finanzwirtschaft 6
Rechtswissenschaften 6
Business English 9
Social Skills 6
Projektmanagement 3
Wissenschaftliches Arbeiten 3
Volkswirtschaftslehre 6
Summe 48
8.2 Prüfungsstrategie
Die im Rahmen des Prüfungswesens jedenfalls zu beachtenden Vorgaben ergeben sich v.a.
aus den entsprechenden Bestimmungen des Fachhochschulgesetztes sowie der
Prüfungsordnung der FHWien der WKW.
Dublin
Bachelor Learning Outcome
Descriptors
Wissen und • Er/Sie verfügt über ein fundierte Kenntnisse in den
Verstehen verschiedenen betriebswirtschaftlichen Disziplinen (z.B.
Rechnungswesen, Finanzwirtschaft, Marketing etc.) und kann
Querverbindungen zwischen diesen Disziplinen herstellen.
8.2.2 Beurteilungsformen
In Abhängigkeit von den Lehrinhalten sowie dem didaktischen Setting werden auf
Modulebene gezielt unterschiedliche Beurteilungsformen verwendet (z.B. schriftliche
Prüfungen, mündliche Prüfungen, schriftliche Ausarbeitungen etc.), wobei zusätzlich darauf
geachtet wird, dass innerhalb eines Semesters ein möglichst ausgewogener Mix an
unterschiedlichen Beurteilungsformen zum Einsatz kommt.
8.2.3 Workload-Verteilung
Die Studierbarkeit des Curriculums ist eines der wesentlichen Grundprinzipien der
Prüfungsstrategie. Aus diesem Grund wird bewusst auf intensive Prüfungswochen in der
Mitte oder gegen Ende des Semesters verzichtet. Vielmehr wird auf eine möglichst
gleichmäßige Verteilung der Prüfungen über das Semester geachtet.
8.2.4 Bachelorarbeit
Das Verfassen einer schriftlichen Bachelorarbeit zu einer vorgegebenen oder einer selbst
gewählten Problemstellung hat nicht zuletzt aufgrund der im späteren Berufsleben zu
erstellenden Berichte, Studien, Analysen etc. einen sehr hohen Praxisbezug.
Das Curriculum sieht die Ausarbeitung einer Bachelorarbeit vor. Diese Arbeit ist im
Curriculum als eigene Lehrveranstaltung ausgewiesen. Die nach dem Workload-Prinzip
vergebenen ECTS-Leistungspunkte sind als Arbeitszeit der Studierenden (für die Abfassung
der Arbeit) zu verstehen. Als Zeitrahmen für die Erstellung der Bachelorarbeit sind das 4.
Semester (Disposition und Draft bzw. Fortschrittsbericht) und das 5. Semester
(Bachelorarbeit) vorgesehen.
Die Bachelorarbeit stellt keine akademische Abschlussarbeit dar, muss jedoch den
grundlegenden inhaltlichen und formalen Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit
entsprechen. Die für die Abfassung der Arbeit erforderlichen wissenschaftlichen
Kompetenzen und Arbeitstechniken werden im Teilmodul „Wissenschaftliches Arbeiten“ (3.
Semester) vermittelt. Bei Bedarf können die Studierenden ergänzend die
Unterstützungsangebote des Schreibzentrums der FHWien der WWK in Anspruch nehmen.
8.2.5 Bachelorprüfung
In der Strategie der FHWien der WKW wird der Internationalisierung besonders viel Gewicht
beigemessen. Ziel der verstärkten internationalen Ausrichtung der FHWien ist es, die
Studierenden gezielt auf den internationalisierten Arbeitsmarkt vorzubereiten,
interkulturelle Kompetenzen bei den Studierenden, den Lehrenden und MitarbeiterInnen zu
fördern und die FHWien zu einem international konkurrenzfähigen Player in der
Hochschullandschaft zu machen. Um diese Ziele zu erreichen, hat die FHWien eine Reihe
von Vorhaben in Angriff genommen.
Bei allen Studiengängen wird ein verstärkter Fokus auf die Internationalisierung der
Inhalte gelegt. Die Internationalisierung der Studiengänge ist vielfältig und reicht vom
Einsatz von internationalen Fallstudien bis zu virtuellen Lehrveranstaltungen in
Kooperation mit einer Partnerhochschule. Eine verstärkte Internationalisierung der
Curricula an der FHWien wird unter anderem auch durch die Integration des Harvard-
Kurses Microeconomics of Competitiveness in allen Master-Studiengängen
(ausgenommen sind Journalismus und Immobilienmanagement) und in adaptierter
Form in passenden Bachelor-Studiengängen erreicht. Auch Inhalte des Interkulturellen
Managements werden in alle Studiengänge integriert.
Ab dem Wintersemester 2018/2019 bietet die FHWien zwei englischsprachige
Studiengänge an (BA in Corporate Communication und MA in Executive Management).
Damit werden Studiengänge in international ausgerichteten Berufsfeldern angeboten,
die auch für Studierende außerhalb Österreichs attraktiv sein werden. Das Ziel ist, dass
vermehrt junge Menschen aus dem In- und Ausland miteinander an der FHWien
studieren. Dies kann als Ressource zur Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen
bei den Studierenden genutzt werden.
In den Curricula der deutschsprachigen Studiengänge ist ein Anteil von
englischsprachigen Modulen im Ausmaß von 10- 25% vorgesehen.
Vor dem Hintergrund, dass Englisch die Verkehrssprache in der Geschäftswelt ist, ist es
wichtig, dass unsere AbsolventInnen verhandlungssicher in Englisch sind. Dazu tragen
einerseits der Sprachunterricht in Business English, andererseits die
englischsprachigen Module und Themenblöcke bei.
Double Degrees bieten Studierenden die Möglichkeit, sowohl einen Abschluss an der
FHWien als auch an der entsprechenden Partnerhochschule zu erlangen. Damit
bekommen die Studierenden zwei akademische Grade verliehen. Ziel von Double
Degrees an der FHWien ist es, Komplementaritäten und Stärken in den Studiengängen
der Partneruniversitäten mit den Studiengängen der FHWien zu verbinden. Die FHWien
ist bestrebt, das Angebot an Double Degrees zu erhöhen.
Die FHWien unterstützt auch die Mobilität ihrer Lehrenden und MitarbeiterInnen.
Lehrende und Mitarbeitende haben so die Möglichkeit, sich beruflich
weiterzuentwickeln und den Austausch zu MitarbeiterInnen anderer Hochschulen zu
intensivieren. Teaching Mobility findet oft im Rahmen von International Weeks statt.
Auch die FHWien will in Zukunft International Weeks organisieren und lädt dazu
Lehrende von Partnerhochschulen ein.
Mobilität bedingt Partnerschaften mit Hochschulen für den Austausch von
Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden und für gemeinsame
Forschungsprojekte. Die FHWien implementiert im Rahmen ihrer
Internationalisierungsstrategie ein nachhaltiges, strategisches Netzwerk von
internationalen Hochschulpartnerschaften. Die strategischen Partnerschaften der
FHWien zielen auf eine nachhaltige Zusammenarbeit und Entwicklung in Lehre und
Forschung ab. Vornehmlich werden strategische Partnerschaften mit Hochschulen
angestrebt, mit denen eine Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen (Austausch
von Studierenden, Lehrenden Mitarbeitenden, gemeinsame Forschungs- und
Ausbildungsprojekte, Double Degrees) und darüber hinaus die aktive Beteiligung einer
Mehrzahl der Institute möglich ist. Die Umsetzung dieses Konzepts ist ein
kontinuierlicher Prozess.
Internationale Lehrende
Forschung
Da Forschung per definitionem international ausgerichtet ist, misst die FHWien der
WKW der internationalen Kooperation in der Forschung große Bedeutung bei:
Internationale Forschungskooperation bedeutet gemeinsame Projektanträge und
Forschungsprojekte mit ausländischen Partnern, internationale Ko-Publikationen in
Journals und auf Konferenzen, Austausch über aktuelle Forschungsthemen auf
internationaler Ebene und die Mitgliedschaft in unterschiedlichen Fachverbänden,
Gremien und Vereinen (z.B. editorial boards). Diese Tätigkeiten sind wichtig für die
Reputation der gesamten FHWien.
Die FHWien setzt verschiedene Projekte um, um als Organisation für die
Internationalisierung bereit zu sein. Dabei geht es insbesondere darum, in der externen
Kommunikation zweisprachig (deutsch/englisch) aufzutreten. Dazu gehören unter
anderem englische Funktionsbezeichnungen für die Mitarbeitenden, zweisprachige
Beschriftungen im Gebäude und eine professionelle deutsch- und englischsprachige
Webseite.
Ganz wichtig sind in diesem Zusammenhang auch gezielte Weiterbildungsangebote für
Mitarbeitende und Lehrende. Dazu gehören Weiterbildungsmaßnahmen, die es den
Lehrenden und Forschenden erlauben, eine Palette an sprachlichen, interkulturellen
und didaktischen Kompetenzen zu entwickeln, um ihre Tätigkeit international
auszurichten. Beispiele sind Schulungen im Schreiben von wissenschaftlichen Artikeln
(„Academic Writing“) oder die Vermittlung internationaler Trends in Didaktik und Lehre.
Unabdingbar sind aber auch Schulungen (z.B. in Interkulturalität) und Sprachunterricht
für Mitarbeitende aus der Administration, damit sie leichter mit internationalen
Studierenden, Lehrenden und Forschenden kommunizieren können.
Die FHWien der WKW pflegt ein umfangreiches internationales Netzwerk, mit dessen
Unterstützung Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen an ausländischen Hochschulen
lernen, lehren und forschen können. Die weltweite Zusammenarbeit mit über 100
Partnerhochschulen ermöglicht sowohl einen regen Wissensaustausch als auch
gemeinsame Forschungsprojekte. Durch die intensive Kooperation mit den
Partnerhochschulen können sowohl die Studierenden als auch die Lehrenden u.a. ihre
Fremdsprachenkenntnisse perfektionieren und internationale Erfahrungen sowie
Zusatzqualifikationen für das Berufsleben sammeln.
Neben dem typischen – im Vollzeit-Studiengang verpflichtenden – Auslandssemester gibt
es einige weitere Möglichkeiten mobil zu sein: Summer Sessions, Double- und Top-
UpDegrees oder Auslandspraktika ermöglichen ebenfalls gute Chancen für Studierende,
sich auf internationalem Terrain zu erproben.
Die Internationalität des Lehrpersonals ist durch deren internationale Berufs- und/oder
Lehrerfahrung (z.B. an unseren Partneruniversitäten oder aus der Privatwirtschaft) gegeben
und ermöglicht insbesondere im Bereich der Sprachen ein hohes Maß an Internationalität.
Aufgrund der wachsenden Globalisierung richtet die FHWien der WKW ihr Bildungsangebot
international aus. Neben einer fachlich fundierten Ausbildung wird auch auf internationale
Erfahrungen sowie interkulturelle Kompetenzen, wie beispielsweise die Zusammenarbeit
mit/in internationalen Teams oder der adäquate Umgang mit kulturellen Unterschieden, viel
Wert gelegt.
9.6 Fremdsprachenanteil
10 ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
10.1 Zulassungsbedingungen
Lehrberufsgruppen
Büro, Verwaltung und Organisation
Handel
Gastronomie
Sonstige Qualifikationen
Es ist der Nachweis über eine mindestens fünfjährige facheinschlägige
Berufstätigkeit in Kernberufsfeldern und Branchen des gegenständlichen
Studiengangs zu erbringen (spezielle Berufsberechtigungen,
Unternehmensberatung oä.).
Im Einzelfall (z.B. bei hier nicht näher angeführte Qualifikationen) entscheidet die
Studiengangsleitung über die Anerkennung als Zugangsvoraussetzung. Die deutsche
Fachhochschulreife gilt nur dann als Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen zu einem
österreichischen Bachelor-Studiengang, wenn sie auch eine facheinschlägige berufliche
10 ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 112
Qualifikation vermittelt. Nur mit dem Nachweis der Erbringung dieser Voraussetzung kann
die deutsche Fachhochschulreife den genannten facheinschlägigen beruflichen
Qualifikationen gleichgesetzt werden. BewerberInnen, die einen solchen Abschluss
nachweisen, sind den österreichischen BewerberInnen mit facheinschlägiger beruflicher
Qualifikation gleichgestellt. Die Facheinschlägigkeit ist im Einzelfall von der
Studiengangsleitung festzustellen.
Im Rahmen des nachstehend dargestellten Auswahlverfahrens wird ein entsprechender
Nachteilsausgleich für BewerberInnen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung aktiv
praktiziert (z.B. Gewährung längerer Zeitfenster im Zuge des Auswahlgesprächs). In den
Aufgabenbereich der Behinderten-Beauftragten der FHWien der WKW fällt auch die
Beratung von BewerberInnen in Bezug auf die Möglichkeiten von entsprechenden
ausgleichenden Maßnahmen. Dies wird in den Informationsmedien der Hochschule
ausführlich beschrieben.
10.3 Berufserfahrung
Englisch ist als Arbeitssprache aus der Praxis im Bereich der Finanzwirtschaft, des
Rechnungswesens und der Steuern nicht mehr wegzudenken. Es werden daher einerseits
vor Studienbeginn Englisch-Kenntnisse auf Matura-Niveau vorausgesetzt und im Rahmen
des Aufnahmeverfahrens überprüft. Andererseits ist Englisch als fixer Bestandteil im
gesamten Curriculum verankert und wird vom ersten bis zum sechsten Semester
durchgängig gelehrt.
10 ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 113
11 AUFNAHMEVERORDNUNG
Die BewerberInnen absolvieren ein insgesamt dreistufiges Aufnahmeverfahren für
Bachelor-Studiengänge an der FH Wien der WKW. Das studiengangsspezifische
Aufnahmeverfahren wird als dritte und abschließende Phase des Aufnahmeverfahrens
durchgeführt.
Das Aufnahmeverfahren besteht aus folgenden Phasen:
Phase 1 – Bewerbung
Phase 2 – IT-gestütztes Verfahren
Phase 3 – Studiengangsspezifisches Verfahren
Phase 1 – Bewerbung
Der/die BewerberIn registriert sich auf der FHWien der WKW Website (www.fh-wien.ac.at).
Anschließend erhält er/sie ein Mail mit den persönlichen Zugangsdaten. Mit diesen Daten
erhält der/die BewerberIn Zugang zum Online-Bewerbungsbogen, der ausgefüllt,
ausgedruckt werden soll. Gemeinsam mit dem ausgedruckten und unterschriebenen
Bewerbungsbogen benötigt der/die BewerberIn eine Reihe von Dokumentkopien. Die
Informationen, welche Dokumente das im Detail sind, befinden sich auf der FHWien der
WKW Website. Sämtliche Dokumente sind an FHWien der WKW, Studienzentrum, Kennwort
Bewerbung, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien zu übermitteln. Es gilt das Datum des
Poststempels.
Nachdem die Bewerbungsunterlagen überprüft wurden, erhält der/die BewerberIn eine
Email mit der Aufforderung, sich einzuloggen und einen Testtermin (IT-gestütztes Verfahren,
Phase 2) zu wählen. Der Test dauert ca. drei Stunden. Aus organisatorischen Gründen ist
eine Terminverschiebung nicht möglich.
11 AUFNAHMEVERORDNUNG
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 114
11.2 Gebühr
11 AUFNAHMEVERORDNUNG
STUDIENPLAN BACHELOR – STUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG - ENTREPRENEURSHIP 115
Freigabe /
Seite(n) Art der Änderung Kapitel
Meldung
Datum geändert auf 09.10.2019
I Meldung
Freigabe /
Seite(n) Art der Änderung Modul Feld
Meldung
Curriculumsdaten:
Berufspraktikum Vollzeit und
19 Berufsbegleitend: „5. Berufspraktikum Freigabe
Semester“ anstelle von „5.
und 6. Semester“
Änderung der Gewichtung
von Modulen:
22 UFBA_5_BPR ECTS Freigabe
Berufspraktikum 12 ECTS
anstelle von 6 ECTS
Tausch von Modulen: Modul
UFBA_5_DBT als
UFBA_6_DBT vom 5.
22 UFBA_5_DBT Gesamtes Modul Freigabe
Semester in das 6. Semester,
daher im 5. Semester
entfernt
Änderung Summe SWS im 5.
22 SWS Freigabe
Semester
Tausch von Modulen: Modul
UFBA_5_DBT als
UFBA_6_DBT vom 5.
22 UFBA_6_DBT Gesamtes Modul Freigabe
Semester in das 6. Semester,
daher ins 6. Semester
eingefügt
Bestehendes Modul entfernt,
22 weil in gleichlautendes Modul UFBA_6_BPR Gesamtes Modul Freigabe
im 5. Semester integriert
Änderung Summe SWS im 6.
22 SWS Freigabe
Semester
25 UFBA_1_MS
27 UFBA_1_REBU (NÄ)
35 UFBA_2_KRFI (NÄ)
37 UFBA_2_VWL
49 UFBA_3_MA (NÄ)
57 UFBA_3_EM1
59 UFBA_3_EIN1
65 UFBA_4_CF
Anpassung
71 UFBA_4_EIN2
Modulverantwortliche bzw. Modulverantwortliche(r) Meldung
78 UFBA_5_DIN1
Namensänderung (NÄ)
80 UFBA_5_FB1
83 UFBA_5_SM1
85 UFBA_5_BPR
87 UFBA_6_DIN2
89 UFBA_6_FB2
91 UFBA_6_SM2
93 UFBA_6_DBT
96 UFBA_6_PRP
57 Modul Literatur UFBA_3_EM1 Literatur Meldung
65-67 Modul inhaltliche Änderung UFBA_4_CF Lehrinhalte Meldung
65-67 Modul inhaltliche Änderung UFBA_4_CF Kompetenzerwerb Meldung
75-76 Modul inhaltliche Änderung UFBA_4_PSS Kompetenzerwerb Meldung
83 Modul Literatur UFBA_5_SM1 Literatur Meldung