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Lothar-von-Faber-Schule

Staatliche Fachoberschule Nürnberg


Ausbildungsrichtung: Wirtschaft und Verwaltung
2023/2024

1. Praktikumsbericht

Thema: Meine fachpraktische Ausbildung bei der AOK Bayern Ge-


schäftsstelle Nürnberg und deren Unternehmenszielbezie- hungen

Name: Adam Ismailov

Klasse: 11Wb

Anschrift: Knauerstraße 7, 90443


Nürnberg

Praktikumsstelle: AOK Bayern Geschäftsstelle Nürnberg

Praktikumsbetreuer: Herr Heilmann

Unterschriften:

Praktikant/-in: Praktikumsbetreuer: Praktikumsbetrieb:

Ich versichere, dass der Bericht von mir persönlich (StD Heilmann)
und selbständig erstellt und formuliert wurde.
Inhaltsverzeichnis:

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1 Bewerbung...............................................................................................................................2

2 Praktikumsblock Nr. 1..............................................................................................................2

2.1 Beginn bei der AOK.........................................................................................................2

2.2 Meine Aufgaben in DLZ Replacement:............................................................................3

2.3 Arbeitsatmosphäre & Kommunikationsmuseum..............................................................5

3 Praktikumsblock Nr. 2..............................................................................................................5

3.1 Ambulante Versorgung & Auslandserstattung.................................................................5

3.2 Finanzierung von Psychotherapien:..................................................................................6

3.3 Referat & Briefe................................................................................................................7

4 Unternehmensziele...................................................................................................................7

5 Selbstreflexion, Lernfortschritt................................................................................................8

6 Quellenverzeichnis:..................................................................................................................9

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1 Bewerbung:

Zu Beginn meines Berichts möchte ich darüber sprechen, wie mein Anmeldeprozess bei der
AOK verlaufen ist und warum ich mich gerade für dieses Unternehmen entschieden habe.
Anfangs wählte ich die AOK, da sie einen direkten Bezug zu Wirtschaft, Kontrolle und
Verteilung von Finanzmitteln hat. Zudem war ich interessiert daran zu erfahren, wie die
Gesundheitskasse von innen funktioniert. Als Student mit großem Interesse an Gesundheit und
dem Wunsch, mehr über den spannenden Bereich der AOK zu erfahren, war ich davon
überzeugt, dass dieses Praktikum für mich die perfekte Gelegenheit ist, wertvolle Einblicke in
die Branche zu gewinnen und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Der Grund, warum ich
mich für ein Praktikum bei der AOK entschieden habe, liegt darin, dass ich mich sowohl für
das Gesundheitswesen als auch für verschiedene Finanzprozesse wie Versicherungen sehr
interessiere. Darüber hinaus gefällt mir die Art und Weise, wie die Krankenversicherung
anderen Menschen hilft, sehr gut, da ich selbst immer wieder in die Situation geraten bin, nach
einer unerwarteten Verletzung medizinische Hilfe zu benötigen. Daher schätze ich die Arbeit
der AOK sehr und halte sie für nützlich für die Gesellschaft. Das Praktikum bei der AOK gibt
mir die Möglichkeit, meine Interesse für das Gesundheitswesen mit meiner Leidenschaft fürs
Lernen zu verbinden. Auch während meines Praktikums bei der AOK möchte ich neue
Erfahrungen und nützliches Wissen aus diesem Bereich sammeln. Später, nachdem ich mich
beworben hatte, erhielt ich am 2. August die Nachricht per E-Mail, dass ich mein Praktikum
bei der AOK absolvieren kann. Über diese Möglichkeit habe ich mich sehr gefreut und sie
daher selbstverständig angenommen.

2 Praktikumsblock Nr. 1

2.1 Beginn bei der AOK:


Am ersten Praktikumstag dem 14. September um 9 Uhr wurde ich und auch 2 weitere Schüler
aus meiner Klasse (Jonas und Niklas) herzlich in Empfang genommen, von der Aus- und Fort-
bildungsleitung Frau Pilling. Wir betraten ihr Büro im 4. Stock, wo sie uns noch mal herzlich
begrüßte und uns erzählte, wie unser Praktikum verlaufen würde. Sie zeigte uns eine sehr
interessante PowerPoint-Präsentation darüber, wie die AOK funktioniert, welche Abteilungen es
gibt und was die Menschen in jeder von ihnen tun. Aus dieser Erzählung habe ich viele neue
Dinge für mich erfahren und verstanden, wie groß und ernsthaft das Unternehmen AOK ist.
Danach gab uns Frau Pilling für jeden eine Arbeitszeitkarte, einen Namensausweis, sowie eine
AOK-Mitarbeiterkarte, die benötigt wird, um für Arbeiter das Gebäude zu betreten, den Aufzug

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zu benutzen und etwas auf einem Drucker auszudrucken aus. Außerdem sagte sie uns, in welcher
Abteilung genau wir arbeiten würden. Ich ins DLZ Replacement, Jonas zur Ambulanten
Versorgung und Niklas zum Bereich Hilfsmittel. Der Bereich, in dem ich hauptsächlich tätig bin,
befasst sich größtenteils mit der Unterstützung der versicherten Kunden der AOK, überwacht,
wie viel Geld die AOK dem Kunden zahlen muss, oder umgekehrt, welche Schulden der Kunde
gegenüber der Gesundheitskasse hat. Dort wurde ich bereits freundlich von Herrn Denndorf und
anderen Kollegen dieses Bereichs begrüßt, mit denen ich mich sofort bekannt machte. Herr
Denndorf führte auch ein kurzes Gespräch mit mir, und danach habe ich mit der Arbeit
begonnen. Zuerst wurde mir eine kurze Führung durch den zweiten Stock gegeben, wo ich
tatsächlich arbeiten sollte. Dort gab es zwei kleine Küchen, mehrere Aufenthaltsbereiche,
Toiletten und viele Arbeitsplätze, an denen Menschen aus anderen Teams unseres Bereichs
arbeiteten. Nach diesem kurzen Rundgang erhielt ich einen speziellen Login und ein Passwort als
Mitarbeiter der AOK, mit dem ich mich unter meinem Namen im Computersystem anmelden
konnte. Anschließend wurde mir ein spezielles Computerprogramm(ZuZ Smart) gezeigt, mit
dem ich arbeiten würde. Danach wurde mir erklärt, wie ich es verwenden sollte und welche
Aufgaben ich damit erledigen konnte.

2.2 Meine Aufgaben in DLZ Replacement:


Während der nächsten beiden Tage beobachtete ich, wie meine Kollegen verschiedene Aufgaben
erledigten, studierte dies alles und ahmte sie nach. Ich erhielt mehrmals Unterricht und
Anweisungen zur Erledigung spezifischer Aufgaben, wodurch ich auch ein tieferes Verständnis
für die Arbeit erhielt, die ich gemacht habe. Trotzdem ehrlich gesagt, war das nicht immer
einfach für mich, aber dank ausführlicher Erklärungen und Anweisungen konnte ich nach und
nach verstehen, wie alles funktioniert. Mein Team normalerweise bearbeitet
Forderungsbescheide, Rentenbescheide und auch Lohn/- Kontopfändungen. Ich als Praktikant
musste die Forderungsbescheide machen. Der erste Schritt besteht darin, die Nummer des
versicherten Kunden in das Programm einzugeben. Meine Kollegen haben mir solche Nummern
schon geschickt. Als nächstes muss man in der Fallbündelliste den entsprechenden Fall
auswählen. Hierbei ist zu beachten, dass der Status als "Gefordert" markiert ist und die
Ersatzanspruchsart die Nummer "50" trägt. Danach öffnet man das ZUZ Smart über das SAP-
Programm. Man ändert die Mahnaktivität, wählt den "Forderungsbescheid" aus und führt
abschließend den Befehl "direkt ausführen" aus. Im Anschluss öffnet sich der Brief, den ich
penibel daraufhin überprüfe, ob die Geldbeträge korrekt sind. Danach geht der Brief zum
Drucker. Im zweiten Schritt wiederholt man die Änderung der Mahnaktivität, wählt die
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"Forderungsaufstellung" aus und führt erneut den Befehl "direkt ausführen" aus. Ein weiterer
Brief erscheint, den man überprüft und schließlich zum Drucker weiterleitet. Im vorletzten
Schritt ändert man die Mahnaktivität auf die "vollstreckbare Ausfertigung" und führt wieder den
Befehl "direkt ausführen" aus. Der Brief wird erneut zum Drucker weitergeleitet. Im letzten
Schritt setzt man die Mahnaktivität auf "Mahnung", speichert jedoch diesmal nur die Mahnung
ab. Es ist wichtig, das Datum auf etwa 4-6 Wochen im Voraus zu ändern, um im System
benachrichtigt zu werden, falls der Versicherte weiterhin nicht gezahlt hat. Nach diesen 4-6
Wochen wird dann automatisch eine Mahnung verschickt. Abschließend ist es von Bedeutung,
unter der "Dokumentenvorschlagsliste" die "Postzustellungsurkunde" zum Drucker zu schicken.
Nachdem all dies erledigt ist, kann man die Blätter ausdrucken. Sobald man sich am Drucker mit
seiner eigenen Zugangskarte, die Frau Pilling gab angemeldet hat, sind die Blätter unter dem
"HP Access Point" druckbar. Nachdem alle Dokumente ausgedruckt wurden, müssen sie in einen
Umschlag gepackt werden, auf dem der AOK-Stempel stehen sollte. Anschließend wirft man den
Umschlag in eine spezielle Box, aus der alle Post bis zum Ende des Tages an ihre Empfänger
versandt wird.

Abbildung 1 – ZUZ Smart (SAP Programm)

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2.3 Arbeitsatmosphäre & Kommunikationsmuseum:
In den nächsten Wochen setzte ich größtenteils fort, diese Forderungsbescheide zu bearbeiten.
Gleichzeitig erhielt ich jedoch auch andere vielfältige Aufgaben. Zum Beispiel war ich mehrmals
gemeinsam mit meinen Kollegen damit beschäftigt, neue Kunden bei der AOK zu registrieren,
genauer gesagt, ihre Informationen in die Datenbank einzutragen. Außerdem habe ich die
Postzustellungsurkunden sortiert, die muss man alphabetisch nach dem Nachnamen sortieren.
Die meisten Aufgaben, die ich erhalten habe, waren ziemlich interessant, da man mir immer alles
erklärt hat und ich verstanden habe, warum es notwendig ist, dies zu tun. Obwohl es einige
Aufgaben gab, wie zum Beispiel das Sortieren von Post, die ich als sehr langweilig empfand.
Trotzdem hatten wir immer eine sehr freundliche und fröhliche Atmosphäre im Team, daher
verlief mein Praktikum im Großen und Ganzen sehr gut. Danach, in der dritten Woche meines
Praktikums am 26.09, sind wir zusammen mit meiner Klasse und Herrn Heilmann ins
Kommunikationsmuseum gegangen. Dort erklärte man uns verschiedene Methoden und Arten
der Kommunikation zur Übermittlung von Informationen. Das hat mir auch sehr gut gefallen.

3 Praktikumsblock Nr. 2

3.1 Ambulante Versorgung & Auslandserstattung:


In der zweiten Hälfte meines Praktikums bei der
AOK wurde ich dem Bereich 'ambulante Versorgung'
zugeteilt. An meinem ersten Tag in diesem Bereich
wurde ich von meiner neuen Chefin, Frau Jäger,
begrüßt. Gemeinsam gingen wir ins Erdgeschoss, wo
meine Arbeit bevorstand. Nachdem ich meine neuen
Kollegen kennengelernt hatte, führte Frau Eger ein
kurzes Einführungsgespräch mit mir. Dabei erfuhr Abbildung 2

ich, dass der Bereich 'ambulante Versorgung' sich mit drei wichtigen Bereichen befasst: der
Kostenerstattung und Finanzierung von Psychotherapie, Behandlung in Deutschland und
medizinischer Versorgung im Ausland. Das erste Thema, dem ich mich zuwandte, war die
Finanzierung von Behandlungen im Ausland. Wenn jemand bei der AOK versichert ist, erkrankt
und in einem anderen Land medizinische Behandlung oder Medikamente benötigt, erstattet die
AOK nach der Behandlung die entstandenen Kosten, je nach Situation, vollständig oder
teilweise. Diese Leistung ist nur möglich, wenn die Behandlung in einem EU-Land oder in
anderen bestimmten Ländern, wie beispielsweise der Türkei, erfolgt. In den ersten Tagen zeigten
mir meine Kollegen anschaulich, wie solche Anfragen in der Computeranwendung bearbeitet
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werden sollten. Danach konnte ich selbstständig arbeiten, fast ohne Hilfe. Um zu beginnen, muss
das Land, in dem der Kunde behandelt wurde, sowie die lokale Währung und der zu zahlende
Geldbetrag festgestellt werden. Alle diese Informationen können aus dem Zahlungsbeleg
entnommen werden, den wir vom Kunden erhalten. Der Geldbetrag in ausländischer Währung
muss auf einer speziellen Website nach dem korrekten Wechselkurs in Euro umgerechnet
werden. Wenn der Betrag 200 Euro oder weniger beträgt, können wir die gesamten
Behandlungskosten erstatten. Falls der Betrag 200 Euro übersteigt, müssen wir einen bestimmten
Prozentsatz abziehen und etwas weniger erstatten als ausgegeben wurde. Die genauen
Prozentsätze und die Geldsumme, die die AOK erstattet, hängen von der konkreten Situation ab.
Nachdem wir dem Kunden das Geld erstattet haben, muss ihm ein Schreiben zugeschickt
werden, in dem steht, wie viel Geld die AOK für welche Behandlung erstattet.
3.2 Finanzierung von Psychotherapien:
Ab der zweiten Woche meines Praktikums im neuen Bereich begann man mich auch darin zu
schulen, wie man mit der Erstattung von Kosten für Psychotherapie umgeht. Meine Kollegen
lieferten mir viel theoretisches Material über Psychotherapie. Ich erfuhr, dass es viele Arten von
Psychotherapien gibt, wie z.B. Kurzzeittherapie, analytische Therapie, tiefenpsychologische
Therapie und Gruppentherapie. Abhängig von der benötigten Therapie kann die AOK dem
Kunden eine bestimmte Anzahl von Stunden mit dem Psychotherapeuten erstatten. Zum Beispiel
werden für Kurzzeittherapie maximal 12 Stunden zugewiesen, während für tiefenpsychologische
Therapie maximal 90 Stunden zur Verfügung stehen. Auch um an einer Psychotherapie
teilzunehmen, muss man zunächst eine klare Diagnose vom Arzt erhalten und eine zweistündige
Sitzung mit dem Therapeuten absolvieren. Falls alle diese Bedingungen korrekt erfüllt sind,
übernimmt die AOK die Kosten für die Behandlung des Kunden und sendet ihm ein
Bestätigungsschreiben. Nachdem mir während meines Praktikums gezeigt wurde, wie man
solche Anfragen bearbeitet, begann ich auch eigenständig solche Aufgaben zu erledigen.

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3.3 Referat & Briefe:
Die gesamte folgende Zeit blieben meine Hauptaufgaben weiterhin die Finanzierung von
Behandlungen im Ausland und Psychotherapien. Gelegentlich erhielt ich jedoch auch kleinere
andere Aufgaben. Zum Beispiel musste ich Briefe zu speziellen Briefkästen bringen und sie dort
sortieren, da einige Briefe an Kunden geschickt wurden und andere an verschiedene Abteilungen
der AOK gingen. Außerdem habe ich in der vergangenen Woche, genauer gesagt am 11.12.,
einen Vortrag über das Thema "Bewertung von Zielen und Instrumenten der Personalführung, -
entwicklung und -planung der AOK" gehalten, auf den ich mich während meiner siebten
Praktikumswoche vorbereitet hatte. In den letzten Wochen habe ich auch an meinem
Praktikumsbericht gearbeitet.

4 Unternehmensziele:

Es ist wichtig zu betonen, dass die AOK wirtschaftliche, etisch-soziale und ökologische Ziele
verfolgt. All diese Ziele gemeinsam tragen dazu bei, dass das Unternehmen ständig in
verschiedenen Bereichen wächst und sich weiterentwickelt.
Ökonomische Ziele:
- Finanzielle Stabilität
- Die Dienstleistungen effizient zu erbringen
- Kostenkontrolle
- Mitgliederwachstum
Etisch-soziale Ziele:
- Flexible Arbeitszeiten
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Der rechtliche Rahmen
Ökologische Ziele:
- Klimaschutz
- Artenschutz & Nachhaltigkeit

Abbildung 3 - Ziele

Finanzielle Stabilität und Effizienz sind notwendig, um nachhaltige und hochwertige


Gesundheitsleistungen anzubieten. Durch effizientes Management der Ressourcen kann die

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AOK sicherstellen, dass sie genug Mittel hat, um den Menschen eine medizinische Versorgung
zu geben. Dies führt zu einer gesünderen Bevölkerung, was wiederum die Belastung des
Gesundheitssystems verringert. Außerdem, es gibt Ziele der Personalführung, -entwicklung und
-planung, die habe ich aus meinem Referat genommen.

Personalführung bei der AOK:

Ziele: Hier geht es vor allem darum, ein effektives Teammanagement zu etablieren, das
Mitarbeiter motiviert und fördert. Es wird angestrebt, eine positive Arbeitskultur zu schaffen,
die auf Vertrauen, Respekt und offene Kommunikation basiert.

Personalentwicklung bei der AOK:

Ziele: Die Personalentwicklung zielt darauf ab, die Kompetenzen und Fähigkeiten der
Mitarbeiter kontinuierlich zu erweitern und so die berufliche Entwicklung zu unterstützen.
Dies trägt zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und zur Sicherung des zukünftigen
Fachkräftebedarfs bei.

Personalplanung bei der AOK:

Ziele: Die Personalplanung soll sicherstellen, dass die Organisation jederzeit über die richtige
Anzahl qualifizierter Mitarbeiter verfügt, um ihre Ziele zu erreichen. Dazu gehört auch die
Planung von Nachfolgemanagement und die Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen.

5 Selbstreflexion, Lernfortschritt:

Für den Anfang muss ich sagen, dass ich gemischte Gefühle über mein Praktikum bei der AOK
habe. Zunächst einmal ist zu erwähnen, dass dies mein erstes Praktikum im Leben ist, daher war
für mich alles von Anfang an sehr ungewohnt. Da ich zuvor noch nie irgendwo gearbeitet hatte,
war es in den ersten Tagen schwierig für mich, mich an einen solchen Arbeitsrhythmus zu
gewöhnen, jeden Tag 7,5-8 Stunden im Büro zu verbringen. Aber später habe ich mich daran
gewöhnt, und es wurde viel einfacher für mich. In dieser Hinsicht sehe ich die flexible
Arbeitszeit bei der AOK als einen großen Vorteil. Zum Beispiel ermöglicht sie es, nicht genau
um 8:00 Uhr zur Praxis zu kommen, sondern etwas später oder die Mittagspause zu jeder Zeit zu
machen, die einem passt. Auch bin ich sehr zufrieden damit, wie man mich bei der AOK
behandelt. Alle Menschen, mit denen ich dort zu tun hatte, waren immer sehr freundlich und
bereit, mir zu helfen. Wenn ich Fragen hatte, halfen mir meine Kollegen immer, alles zu

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verstehen, bzw. zu verstehen, wie man bestimmte Aufgaben richtig erledigt. Außerdem möchte
ich darauf hinweisen, dass mir das Gebäude der AOK von innen sehr gut gefallen hat und wie es
gestaltet ist. Auf jedem Stockwerk ist das gesamte Interieur in grünen und weißen Farben
gehalten, was dem gesamten Mobiliar einen schönen Stil verleiht. Mir gefiel, dass es viele
Erholungsbereiche, Küchen und eine Kantine gibt. Außerdem mochte ich, dass wir eine
Mitarbeiterkarte bekommen haben, mit der wir ins Gebäude gehen, Essen in der Kantine kaufen
und etwas auf dem Drucker drucken können. Diese Karte verleiht allem in der AOK ein Gefühl
von Modernität und Technologie. Insgesamt kann ich sagen, dass ich wertvolle Erfahrungen
gesammelt habe, die mir sicherlich in der Zukunft helfen werden. Während des gesamten
Praktikums habe ich viele neue und interessante Dinge für mich entdeckt, daher kann ich mit
Sicherheit sagen, dass mein Praktikum nicht umsonst war und dass ich viel Freude daraus
gezogen habe.

Abbildung 4 - AOK-Erholungsgebiet

6 Quellenverzeichnis:

Abbildung 1 - https://www.aok-systems.de/daten/systematic-archiv/bilder/nl-systematic/02-2016/5.4.jpg

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Abbildung 2 - https://www.deutsche-im-ausland.org/fileadmin/inhalte/images/pageimages/world-
1264062.webp

Abbildung 3 - https://www.bwl-lexikon.de/app/uploads/oekonomische-ziele.png

Abbildung 4 -
https://www.neu-innovation.de/wp-content/uploads/2018/05/aok_innovation_space_innovationskultur_ide
enkultur.jpg

Sonstige Quellen:

1) Ziele (AOK Website)

https://www.aok.de/pp/gemeinschaft/

https://www.aok.de/pk/struktur-verwaltung/nachhaltigkeit/

https://www.aok.de/pk/leistungen/schulen-kitas/

2) Gespräch mit Kollegen der AOK.

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