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Humanismus: Wiederbelebung antiker Bildung (Erasmus von
Rotterdam)
Zeit der Entdeckung:
• Kopernismus mit Heliozentrsiches Weltbild
• Kolumbus mit Entdeckung Americas
Historischer Hintergrund: Reformation
• Martin Luther (Reformator) war gegen den Papst
und den Ablass
• Bibelübersetzung: Basis zur Schaffung einer
einheitlichen neuhochdeutschen Sprache (nicht
mehr Mittelalter Deutsch)-> Die Bibel ist für alle
• Luther führt auch die Umgangssprache in die
Literatur ein („Sendbrief vom Dolmetschen“->
lettre du traducteur, er möchte ein Bibel mit die
Sprache des Volk)
• Nicht nur die Bibel wurde gedruckt, sondern
auch Volkslieder („Schildbürger“ und „Till
Eulenspiegel“) und protestantische Kirchenlieder
(die nicht auf Latein waren)
• Zf die Geschichte: Die dümme Bürger wollen ein
Rathaus bauen. Sie Baumstämme auf die
Bergspitze gehoben haben, nur um sie
hinunterrollen zu lassen, Außerdem versuchten
sie, das Licht in einem Sprung zu transportieren.
Zusammenfassung
Wiedergeburt antiker Kunst, viel Entdeckung und die Reformation mit Martin Luther
Die Bibel ist auf Deutsch gedruckt und es gab ein neues Religion
3. Das Barock
17. Jh
4.1 Begriff
• Die Aufklärung war eine Bewegung im 18. Jahrhundert, die
ganz Europa prägte.
• Sie entwickelte sich aus dem französischen Rationalismus
(René Descartes) und dem englischen Empirismus (John
Locke) (wer sagt, dass wenn die Erfahrung führt zur
Wahreit, es ist Empirismus).
• Ihr Ziel war es, Menschen durch Vernunft und Erfahrung
zur Wahrheit zu führen.
• In dieser Zeit sollte sich der Mensch durch eigenständiges
und von der Vernunft geleitetes Denken von religiöser und
staatlicher Autorität befreien. Für dass, es gab neue
Kulturzentren wie Universitäten (Halle, Göttigen..) und
Handelsstädte (Hamburg, Zürich, Berlin…)
• Kirchliche Dogmen wurden abgelehnt, alles wurde durch
die Vernunft bestimmt. Die Vernunft wird verabsolutiert, es
also gab Kritiken am Absolutismus -> „Aufklärter
Absolutismus“ (Carl August von Weimar, zB)
• Die Aufklärung brachte Veränderungen wie die
Abschaffung der Folter und eine Lockerung des
Absolutismus mit sich.
• Gleichzeitig führte sie zur Säkularisierung, zu atheistischen
und materialistischen Ansichten.
• Auch das Aufkommen eines nationalen
Selbstbewusstseins fällt in diese Zeit.
• Deismus: „Gott hat die Welt geschaffen aber er ist
abwesend“
4. Aufklärung
18. Jh
4.4 Literatur
• Aufklärungsdichtung: Ziel ist die Belehrung und Erziehung
des Volkes (-> Drama und Fabeln)
• Im Gegensatz zum Barock Rückgriff auf Einfachheit und
Reinheit antiker Formen.
• Strenge Trennung der Gattungen (Epik, Lyrik, Dramatik).
• Klare, einfache und unpathetische Sprache.
• Orientierung an Aristoteles mit Regeln für Dramen (Akt 1:
Exposition, Akt 2: Steigerung, Akt 3: Höhepunkt, Akt 4:
retardierendes Moment, Akt 5: Katastrophe) und den drei
Einheiten (Zeit, Ort, Handlung).
• Zwei Hauptphasen: Gottsched und Lessing.
4. Aufklärung
18. Jh
Siebzehnter Brief
• Lessing sagt, dass Gottsched das Theater in
Deutschland nicht wirklich besser gemacht hat. Er
hätte lieber gewollt, dass Gottsched sich nicht mit
Theater beschäftigt.
• Für ihn haben die Änderungen von Gottsched nichts
Gutes gebracht oder waren sogar schlechter.
• Das Theater in Deutschland war zur Zeit von Neuber
wirklich nicht gut.
• Es gab keine klaren Regeln, die Aufführungen waren
komisch, schmutzig und nicht nett. Lessing dachte, es
sei Zeit für eine Änderung, und Gottsched war nicht der
Erste, der das gesehen hat, aber er hat versucht, etwas
zu ändern.
• Gottsched hat improvisierte Aufführungen verboten
und wollte das Theater komplett wie in Frankreich
ändern. Er mochte nicht ein Reform, sondern ein
complet neues Teater schaffen.
• Lessing hätte lieber, dass man Shakespeare auf
Deutsch übersetzt hätte, statt Werke von Corneille und
Racine zu fördern. Er dachte, dass die Leute
Shakespeare mehr mögen würden und das andere
Talente in Deutschland inspiriert hätte.
• Er glaubte, dass nur ein Genie ein anderes inspirieren
kann, besonders eines, das ganz natürlich ist und nicht
nur das Ergebnis harter künstlerischer Arbeit.
4. Aufklärung
18. Jh
Dramatische Werke
• Lessings dramatische Werke stehen auf gleicher Höhe
mit seinen theoretisch-kritischen Schriften.
• Zu seinen Meisterdramen wie Minna von Barnhelm,
Emilia Galotti und Nathan der Weise kommen frühe
Jugenddramen wie Miss Sara Sampson.
• Diese Jugenddramen sind bereits in Prosa geschrieben
und verwenden nicht das traditionelle Versmaß der
Tragödie, den Alexandriner.
• Die frühen Werke hatten Schwierigkeiten, auf der Bühne
erfolgreich zu sein.
• Dennoch hat Miss Sara Sampson historische Bedeutung
für die Entwicklung des bürgerlichen Trauerspiels im 18.
Jahrhundert.
Fabeln
Lessing schrieb 3 Fabelbücher, wer eine Morale erzählt
Merkmal:
• Kurz, Vers und prosa, einfache Sprache, Didaktisch,
Satirisch und Tieredichtung
Herkunft:
• Orient um 550 v. Chr
• Griechenlands (Phaedrus..)
• um 400 n. Chr: lateinischer vers im
prosa umgeformt
• MittelAlter/Renaissance: Luther
• „klassische Fabeln“ : La Fontaine
• Aufklärung: Lessing