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Au klärung

„Licht ins Dunkel bringen”


1720-1785
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Ein ührung

• Au lärung=Das Zeitalter der Vernunft (ca.100 Jahre)


• Der Versuch Handeln durch eigene Vernun - rozsądek zu lenken-kierować und
veraltete "falsche" Denkweisen zu ändern (Rationalismus)
• Ging von England,Frankreich,Niederlanden und Deutschland aus, später erreichte
es auch Nordamerika
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Alte Denkweisen ändern
Der Adlig - szl chcic

• Man war bestrebt das Denken und Handeln der


Menschen zu ändern, die sich bisher streng nach
nach dem Weltbild und den Vorgaben der Kirche und
den Monarchen(Adligen Bürger) richteten.
• Die Au lärer wollten Bildung und Information für
alle Schichten der Gesellschaft und verfassten
Schriften gegen die Kirche und gegen Könige um die
Menschen von Unterdrückung und Armut zu
befreien
• "Wissen ist Macht” Francis Bacon - eng. Philosoph
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Absolutismus

• ein alleiniger Herrscher der alles entscheiden darf

• laut der Kirche von Gott erwählt und nicht in Frage


zu stellen

• es herrscht eine Ständegesellschaft mit Adligen


und Kirchlichen an oberster Stelle

• man wurde in einen Stand hineingeboren und hatte


keine Chance einen anderen Stand zu erreichen
Umschwung ab dem 18. Jahrhundert

• es kommt zu Kritik am System durch gelehrte Bürger und Philosophen

• es wird in Frage gestellt dass Bauern und Bürger aus der Unterschicht so schlecht behandelt werden und so schlechte
Lebensbedingungen haben

• Philosophen beginnen sich im kleinen Kreisen zu tre en und die Idee des Wissens für alle zu lehren und weiterzudenken

• schließlich wird auch an Universitäten z.B in England begonnen die Grundsätze der Au lärung zu lehren

• es wurden Bücher nicht mehr nur für Monarchen und Adlige verfasst sondern Verleger gaben Aufträge an Schriftsteller
und verkauften Bücher auch an einfache Bürger
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Literatur und Kunst ür den einfachen Bürger

• Gedichte, Fabeln, Kunst und Theater


waren eine geeignete Art den einfachen
Bürgern die Ideen der Freiheit und
Demokratie zu vermitteln

• Gottholt Ephraim Lessing(1729-1781) ließ in


seinen Theaterstücken einfache Bürger in
den Mittelpunkt rücken statt Monarchen
und Adlige z.B in seinem Stück "Emilia
Galotti"(1772)

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Weitere wichtige Au klärer

Immanuel Kant (1724-1804)


• -vermutlich bedeutenster deutscher Philosoph der Au lärung
• -eines seiner Werke heißt "Kritik der reinen Vernunft"
• es wurde vom Vatikan wegen widerlegungen der Gottesbeweise verboten

Voltaire/Francois-Marie Arouet (1694-1778)


• -bedeutenster französischer Philosoph der Au lärung
• -seine Werke wurden umgehend in andere europäische Sprachen übersetzt und vervielfacht
• -gilt als Wegbereiter der fr.Revolution
• -Gegner des Absolutismus
• -viele seiner Schriften waren leicht verständlich und auch für den einfachen Bürger geeignet
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Folgen der Au klärung

• -grundsätzlich ist die Epoche der Au lärung der Grundstein freien Denkens und des
Rechts auf Wahrtheit und Information für alle
• -die Macht und der Ein uss der Kirche wurden stark geschwächt und der
Absolutismus abgescha t
• -in den USA wird die Unabhängigkeitserklärung von den Gründervätern verfasst
• -in Frankreich wird die Erklärung der Menschenrechte verfasst
• Die Revolution hatte auch andere Gründe jedoch sind wesentliche Personen der
fr.Revolution Anhänger der Au lärung z.B Voltaire
• -hat Demokratie und Menschenrechte für Frankreich zur Folge
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Bekannte Werke der Au klärung

• Nathan der Weise (1779) - Lessing


-Drama, behandelt Humanismus und Toleranzgedanken

• Die Geschichte des Agathon (1766) - Christoph Martin Wieland


-gilt als erster deutscher Bildungs- und Ehrziehungsroman
-handelt von einem heranwachsendem grieschischen Jungen

• Fabeln und Erzählungen (1746) - Christian Fürchtegott Gellert


-beinhaltet unter anderem "der Tanzbär"
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Zusammenfassung
Die Vernunft- rozs dek*

Typisch ür die Epoche sind das Streben nach Freiheit und


Vernunft sowie das Entstehen eines neuen bürgerlichen
Bewusstseins. Damit einhergehend wurden bestehende
Herrschaftsstrukturen hinterfragt und gestürzt, was zu
grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen ührte.
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Dziękuję za uwagę !
DZIĘKUJĘ ZA
UWAGĘ!

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