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1.

Sonett (thơ):
- Das Sonett ist ein vierzehnzeiliges Gedicht, das aus zwei vierzeiligen und zwei
dreizeiligen Strophen besteht.
- Das Reimschema lautet: abba abba cce dde.
- Das Versmaß hat sich verändert und besteht nun anstatt aus einem fünfhebigen, aus
einem sechshebigen Jambus. Der sechshebige Jambus wird auch Alexandriner genannt
und ist ein prägnantes Merkmal der Barocken Lyrik.
Andreas Gryphius ist einer der wichtigsten Sonnet-Vertreter des Barocks in Deutschland. Seine
populärsten Gedichte sind “Tränen des Vaterlandes” (1637) und “Es ist alles eitel” (1637).
2. Bürgerliches Trauerspiel (Bi kịch tư sản):
- Das bürgerliche Trauerspiel ist eine Form der Tragödie, in der die bürgerliche Schicht im
Mittelpunkt der Handlung steht.
- Das bürgerliche Trauerspiel in Prosa verfasst.
- Die Struktur des bürgerlichen Trauerspiels ist in fünf Akte aufgeteilt:
+ Akt 1: Einleitung/Exposition
+ Akt 2:Steigende Handlung
+ Akt 3:Höhepunkt/ Peripetie
+ Akt 4:Fallende Handlung
+ Akt 5: Lösung des Konflikts durch eine Katastrophe
Die wichtigsten Vertreter des bürgerlichen Trauerspiels ist Gotthold Ephraim Lessing (Miss
Sara Sampson (1755), Emilia Galotti (1772))
3. Kurzgeschichte:
• relativ kurz
• beschränkt auf wenige Figuren
• meistens werden alltägliche Probleme behandelt
• häufig in Alltagssprache oder sogar Umgangssprache geschrieben
• meist plötzliches und offenes Ende
Wichtigsten Vertreter sind: Wolfdietrich Schnurre (Das Begräbnis, 1946), Wolfgang Borchert
(Die Küchenuhr, An diesem Dienstag)
4. Märchen (truyện cổ tích)
 Die Handlung spielt in einer erfundenen, fantastischen Welt und es gibt keine konkreten Zeit-
und Ortsangaben.
 Außerdem kommen in Märchen oftmals Reime, (magische) Sprüche, Verse oder Lieder vor.
 Gut und Böse sind strikt von einander abgegrenzt. Meistens muss die Hauptfigur gegen das
Böse kämpfen.
 Märchen haben immer ein glückliches Ende und meistens auch eine Moral. Das Böse wird
immer bestraft und das Gute gewinnt.
Die wichtigsten deutschen Märchensammler sind die Gebrüder Grimm. Bekannte Grimm-
Märchen sind Schneewittchen und die sieben Zwerg, Der Wolf und die sieben Geißlein, Hänsel
und Gretel sowie Rumpelstilzchen.
5. Briefroman:
- Ein Briefroman setzt sich aus Briefen des Ich-Erzählers zusammen.
- Der Inhalt als Briefwechsel.
- Briefe des Ich-Erzähler werden mit entsprechenden Antwortbriefen verknüpft.
- Die Figuren in Briefen und Dialogen kommen selbst zu Wort.
Wichtigsten Vertreter: Johann Wolfgang von Goethe mit seinem Werk "Die Leiden des jungen
Werthers"
Epoche:
1. Mittelalter (500-1600)
- Historischen Situation: Das Mittelalter bezeichnet die Epoche von ca. 500–1600. Die
damalige Gesellschaft wurde nicht nur von dem herrschenden Feudalsystem beeinflusst,
sondern auch von dem damals geltenden Weltbild. Dieses wurde stark von der Kirche
und der Bibel geprägt. Der Mensch war Teil des Kollektivs und hatte – im Gegensatz zu
der heutigen Vorstellung des Menschen als Individuum – einen festgelegten Platz
innerhalb der Gemeinschaft.
Die Literatur war lange Zeit dem Klerus und Adel vorbehalten, da der Großteil der
Bevölkerung weder Schreiben noch Lesen konnte. Zudem wurden die Werke des
Mittelalters zu Anfang in Latein verfasst und behandelten geistliche Themen. Erst im
Laufe der Epoche erschienen erste volkssprachige Werke mit weltlicher Thematik.
- Merkmale der Literaturepoche Mittelalter:
 Mündliche Überlieferung
 Kirchliche und Höfische Literatur
 Literatur entstand meist durch einen Auftrag.
 Das Allgemeingültige und die Idealisierung des Rittertums standen im Mittelpunkt
 Keine Individualität
 Kampf von Gut gegen Böse
 Dichtung und Prosa
 Minnesang
- Autoren und Werke:
+ Merseburger Zaubersprüche – anonym
+ Abrogans – Arbeo von Freising
+ Lohengrin (1280/90) – anonym
+ Mystische Schriften (1295/1327) – Meister Eckhart
+ Der Renner (1300) – Hugo von Trimberg
2. Barock (1600-1720)

- Historischen Situation: Mit dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) erlebte das Deutsche
Reich einen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verfall. Nach dem Ende des
Dreißigjährigen Krieges bildete sich in Deutschland der Territorialabsolutismus heraus.
Die Zeit des Barocks wurde bestimmt von Gegensätzen, die in allen Lebensbereichen
auftauchten. Krieg und Verschwendung beeinflussten das damalige Lebensgefühl. Kunst
und Kultur verinnerlichten diese Gegensätze und brachten sie zum Ausdruck.
- Literarischen Merkmale:
+ Die Themen der Gattungen waren weitestgehend festgelegt. Weitere Gegensätze, die in der
Literatur des Barocks behandelt wurden, sind Himmel und Erde, Diesseits und Jenseits, Erotik
und Enthaltsamkeit, Schein und Sein sowie Reinheit und Sinneslust.

+ Typische Themen waren demnach meist religiös geprägt. So auch die drei häufigsten Motive
in der Barock-Literatur: Memento mori, Carpe diem und Vanitas. Alle drei kommen aus dem
Lateinischen und haben im weitesten Sinne mit dem Tod zu tun.

- Autoren und Werke:

+ Martin Opitz: „Carpe diem“, „Buch von der Deutschen Poeterey“ (Regelwerk)

+ Andreas Gryphius : „Es ist alles eitel „

+ Georg Rudolf Weckherlin: „Oden und Gesänge“

3. Aufklärung (1720-1790)

- Historischen Situation: In dieser Zeit entwickelten sich neue Ideen und Philosophien,
die auf der Vernunft und dem Glauben an den Fortschritt basierten. Die Aufklärung
brachte ein neues Selbstbewusstsein der Bürger hervor, die nach mehr politischer
Teilhabe und Freiheiten strebten. Es kam zu Konflikten zwischen dem Adel und den
Bürgern, die sich gegen die Vorherrschaft des Adels und ihre Privilegien auflehnten. Die
Ideale der Vernunft, Toleranz und Humanität waren zentrale Werte der Aufklärung.
- Literarisch Merkmale:

+ Themen und Motive:

 Kritik an der vorherrschenden Ordnung: gesellschaftliche Hierarchien, staatliche


Systeme, Kirche/Religion
 Forderung nach Gleichheit und Toleranz
 Fortschrittsglaube
 Individualismus
 bürgerliche Protagonisten
 Erziehung und Bildung
 Etablierung einer landesspezifischen Hochsprache (z. B. Hochdeutsch)
 klarer, sachlicher Stil

+ Literarische Formen der Aufklärung:

 bürgerliches Trauerspiel
 Fabel
 Lehrgedicht

- Autoren und Werke:


Gotthold Ephraim Lessing: „Emilia Galotti“,

Johann Christoph Gottsched: „Versuch einer critischen Dichtkunst vor die Deutschen“

Christoph Martin Wieland: „Die Geschichte des Agathon“

4. SuD (1767-1786)

- Der Begriff des Sturm und Drang ist von Klingers gleichnamigem Drama Sturm und
Drang (1776) hergeleitet. Der Beginn der Epoche wurde mit dem Erscheinen der
herderschen Fragmente 1767 markiert. Der Sturm und Drang endet mit dem Wandel
Goethes und Schillers zu Klassikern, ausgelöst durch Goethes Bildungsreise nach Italien
und Schillers Kant-Studien.
- Die Sturm-und-Drang-Dichter lehnten die Ideale der Aufklärung ab und betonten die
Emotionen, die Natur und die Freiheit des Individuums. Neue Ideen wie die Bedeutung
der Natur, die Unabhängigkeit des Individuums und die Kritik an gesellschaftlichen
Konventionen wurden in dieser Zeit populär. Es gab auch Konflikte zwischen dem
"großen Kerl", der als Repräsentant des Individuums angesehen wurde, und der
Gesellschaft, die als unterdrückend und starr empfunden wurde.
- Literarische Formen im Sturm und Drang

 bürgerliches Drama
 bürgerlicher Roman
 Empfindungslyrik

- Autoren und Werke:

- Johann Gottfried von Herder: „Volkslieder“


- Friedrich Leopold Graf zu Stolberg: „Über die Fülle des Herzens“
- Johann Wolfgang von Goethe: „Götz von Berlichingen“
- Gottfried August Bürger: „Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen“

5. Klassik (1786-1805): Die Weimarer Klassik begann 1786 mit Goethes Italienreise und
reichte bis zu seinem Tod 1832. Andere Quellen datieren die Zeit Weimarer Klassik auf das
gemeinsame Wirken von Goethe und Schiller, das 1794 begann und 1805 mit Schillers Tod
endete. Die Epoche war geprägt von politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen in
Europa, wie der Französischen Revolution und der Entstehung neuer Staaten wie der USA
und Polens.

- Die Klassik zeichnete sich durch eine Ausgewogenheit zwischen Vernunft und Gefühl
aus. Die Klassikliteratur beschäftigte sich mit der Mittelstellung des Menschen zwischen
Geist/Verstand und Natur/Gefühl. Die Themen der Klassikliteratur kreisten um die Ideale
der Schönheit, Harmonie und Bildung. Eine ästhetische Erziehung galt als wichtig, um
die Bildung und Entwicklung des Individuums zu fördern.
- Autoren und Werke:
 Faust - Johann Wolfgang von Goethe
 Wilhelm Tell (1804) – Friedrich von Schiller
 Briefe zur Beförderung der Humanität (1793-97) - Johann Gottfried von Herder

6. Romantik (1798-1830): Sie kann in drei Phasen unterteilt werden:


+ Frühromantik (1797-1804)
+ Hochromantik (1804-1815)
+ Spätromantik (1815-1848)

- Die romantische Epoche stand vordergründig unter dem prägenden Einfluss der
Französischen Revolution von 1789 sowie deren Folgen. Die Kerninhalte der Revolution,
"Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit", fanden über die französischen Grenzen hinaus
schnellen Anklang und verbreiteten sich in Europa. Im Zuge der Französischen
Revolution kam es zu einem Ende der Feudalgesellschaft, einer Trennung von Kirche
und Staat und zu der Entstehung neuer Staatsformen.

Literarische Merkmale:

- Die Sehnsucht nach einer Gegenwelt äußerte sich in einer großflächigen Poetisierung der
Welt.Die Romantiker kritisierten die Ideale der Aufklärung, die sie als zu rational und
mechanisch empfanden, und betonten die Wichtigkeit von Emotionen und individueller
Freiheit.
- In vielen Werken wurden Traumwelten, Gefühle, Mystisches, Wunderbares und die
Natur zuHauptthemen, was dazu führte, dass die Romantik zu einer Bewegung wurde,
die als Flucht aus der Realität angesehen wurde.

Autoren und Werke:

+ Brief über den Roman (1798) – Friedrich Schlegel

+ Die Winterreise (1824) – Wilhelm Müller

+ "Nachts" (1826) - Joseph von Eichendorff

7. Literatur der Nachkriegszeit (DDR) (45-90):

- Auf der Potsdamer Konferenz im August 1945 beschlossen die Siegermächte die
Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen: die Sowjetische, die Amerikanische,
die Englische und die Französische. Damit einhergehend sollte Deutschland entnazifiziert
und demokratisiert werden. Am 23. Mai 1949 gründete sich die Bundesrepublik
Deutschland (BRD). Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) wurde am 7. Oktober
1949 gegründet .
- In der Literatur der DDR nach 1945 werden folgende 4 Phasen unterschieden:

1. Phase Vorphase:
(1945-1950) • Rückkehr vieler sozialistisch eingestellter Schriftsteller aus dem Exil

• Diskussion über die Literatur der Zukunft.


2. Phase Sozialistischer Realismus/ Aufbauliteratur

(50er Jahre) • Direkte Widerspiegelung der gesellschaftlichen Realität

• Verständlichkeit für jedermann

• Darstellung einer positiven Zukunftsperspektive

• beispielhafte, vorbildliche Funktion sozialistischer Helden im Mittelpunkt


3. Phase Ankunftsliteratur

(60er Jahre) •Alltag in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft

•erstmals Nennung von Problemen wie Bürokratie und deutscher Teilung

•Bitterfelder Weg: Arbeiter werden zum Schreiben angeregt,


Schriftsteller recherchieren in den Betrieben
4. Phase Liberalisierungstendenzen:

(70er Jahre) • Auseinandersetzung mit Tabuthemen

• Konflikt Individuum – Gesellschaft

• Darstellung moderner Gesellschaft und ihrer Probleme

• Subjektive Literatur des Inneren.

1976 Fall Biermann: Ausbürgerung, Zensur, Schreibverbot

- Autoren und Werke: "Die Tage der Commune" (Bertolt Brecht, 1957)
"Nackt unter Wölfen" (Bruno Apitz, 1958), "Der geteilte Himmel" (Christa Wolf, 1963)
Gedicht:
1. Heidenröslein
"Heidenröslein" ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe, einem bedeutenden deutschen
Dichter und Schriftsteller der Weimarer Klassik. Es wurde erstmals 1771 veröffentlicht und
gehört zu seinen bekanntesten Gedichten.
Das „Heideröslein“ besteht aus drei Strophen mit jeweils sieben Versen. Das Gedicht weist das
Reimschema „abaabcb“ auf. In dem Gedicht finden sich viele Wiederholungen (Wort “Röslein”;
jew. zweiter und sechster, siebter Vers; Kehrreim). Die Wiederholungen tragen zum Rhythmus
bei. Das Gedicht ist in der einfachen Vergangenheit verfasst.
Epochenmerkmale der Weimarer Klassik lassen sich in dem Gedicht erkennen. Der Kontrast
zwischen der Schönheit der Natur und der Zerstörung durch den Menschen, der das Röslein
pflückt. Auch die enge Verbindung zwischen Natur und Gefühl, die in der Weimarer Klassik
betont wurde, findet sich in dem Gedicht wieder.
2. Sehnsucht:
Das Gedicht „Sehnsucht“ von Joseph von Eichendorff (1788-1857) gehört zur Gattung der
Lyrik. Es wurde 1834 in dem Roman „Dichter und ihre Gesellen“ publiziert. Eichendorff war
einer der bedeutendsten deutschen Lyriker und Prosaautoren.
Das Gedicht „Sehnsucht“ ist der Epoche der Romantik zuzuordnen. Sie besteht aus drei Strophen
mit je acht Versen, wobei es sich um je zwei Kreuzreime, also das Reimschema ABAB CDCD,
handelt. Die Sehnsucht drückt sich im ganzen Gedicht aus. Im Gedicht steht das lyrische Ich
einsam am Fenster und beobachtet alles um sich herum in einer ruhigen Atmosphäre. Und das
lyrische Ich beschreibt, was es von draußen hört und sieht, wobei eine gewisse Melancholie und
Sehnsucht zum Ausdruck kommt. Nicht nur das, es stellt sich auch eine wunderschöne natürliche
Szenerie vor, wie als einem nicht existierender Ort, nach dem sich das lyrische Ich jedoch
ersehnt.
3. Unter der Linden:
"Unter der Linden" ist ein Gedicht des deutschen Dichters Walther von der Vogelweide (1170-
1230), das im 13. Jahrhundert entstanden ist.Walther von der Vogelweide war ein bedeutender
Dichter des Mittelalters und wird als einer der wichtigsten Vertreter der Minnesang-Tradition
angesehen.
Das Gedicht ist in Strophenform verfasst, das sich aus jeweils neun Versen pro Strophe
zusammensetzt. Das Reimschema des Gedichts lautet: abcabcded. Die Onomatopoesie
„Tandaradei“ vorkommt in jeder Strophe und jeweils im selben Vers .
Das Gedicht "Unter der Linden" zeigt typische Merkmale der Minnesang-Tradition wie die
Bedeutung von Anstand und Höflichkeit, die Sehnsucht nach Liebe und die Rolle der Musik. Es
geht um die Liebe zwischen einem Ritter und einer Dame, die sich unter einer Linde treffen.
4. Es ist alles eitel
Bei dem Gedicht „Es ist alles eitel“, geschrieben von Andreas Gryphius im Jahre 1637. Andreas
Gryphius ist ein typischer Vertreter des Barock.
Das Gedicht hat die Form eines Sonetts, besteht also aus insgesamt vier Strophen, bei denen es
sich um zwei Quartette und zwei Terzette handelt. Das Reimschema ist [abba abba ccd eed]. Das
Gedicht geschrieben im Präsens und im Futur I; die Vergänglichkeit wird hervorgehoben, indem
die Welt von heute und die Welt von morgen verglichen werden.
"Es ist alles eitel" ein typisches Beispiel für die Barocklyrik darstellt. In dem Gedicht es um die
Vergänglichkeit alles Irdischen, sprich den Vanitas-Gedanken geht. Es gibt typische Wortfelder
für die Epoche des Barock: vergängliche Nomen wie „Traum“ (V. 9) oder „Nichtigkeit, […]
Schatten, Staub und Wind“ (V.11)
5. Ach Liebste lass uns eilen
Das von Martin Opitz verfasste Gedicht „Ach Liebste lass uns eilen“ erschien im Jahr 1624.
Opitz ist ein bekannter Vertreter des Barock.
„Ach Liebste lass uns eilen“ besteht aus sechs Strophen, je vier Versen und weist einen stetigen
Kreuzreim (abab) auf. Das Gedicht zeigt typische Merkmale der Barock-Lyrik wie die
Gegenüberstellung von Jugend und Alter und Metaphern, die den Leitgedanken von Vanitas und
Memento Mori verdeutlichen. Adjektive "verfallen", "alt", "ungestalt" (V. 14-16) werden
genutzt, um den Leitgedanken Memento mori und die Vergänglichkeit zu betonen

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