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JAP Von Guru Gobind Singh
JAP Von Guru Gobind Singh
Ich verneige mich vor dem Reinen. Ich verneige mich vor dem, der
Ich verneige mich vor dem Einen. mich immer beschützt.
Ich verneige mich vor dem
Ich verneige mich vor dem Überlister der List.
Königreich.
Ich verneige mich vor dem Edlen. Ich verneige mich vor dem, der die
(50) Welt versorgt.
Ich verneige mich vor dem, der
Ich verneige mich vor dem Yogi sich Formen von Göttern und
der Yogis. Dämonen borgt.
Ich verneige mich vor dem Meister (54)
der Meister.
Ich verneige mich vor dem
Ich verneige mich vor dem Ersten Heilenden.
der Ersten. Ich verneige mich vor dem
Ich verneige mich vor dem Größten Liebenden.
der Großen. (51)
Ich verneige mich vor dem
Ich verneige mich vor dem, der die Gebenden.
Waffen lenkt. Ich verneige mich vor dem
Ich verneige mich vor dem, der Regierenden. (55)
Bewaffnete lenkt.
Ich verneige mich vor dem
Barmherzigen.
Ich verneige mich vor dem Ich verneige mich vor dem
Geehrtesten. Unsichtbaren, der auf alles sieht.
Ich verneige mich vor dem
Ich verneige mich vor dem Energieschenkenden, der uns alle
Krankheitsvertreiber. umgibt.
Ich verneige mich vor dem (60)
Seelenheiler.
(56) Unergründlich, unerfindlich,
form- und namenlos
Ich verneige mich vor dem Mantra lebst DU im Herzen aller Wesen
der Mantras. und erfüllst den Kosmos. (61)
Ich verneige mich vor dem Jantra
der Jantras.
Wie unendlich, wie schön, Klar bist Du, Einfach bist Du,
Wie immer anders, wie immer Immer bist Du, Immer warst Du.
gleich. (126) (134)
Aller Anfang, Aller Ende, Alle Welch ein helles reines Licht, das
Gaben, Alle Kraft. (143) die Dunkelheit durchbricht,
Wie Er immer weiter wird, stetig Dreh- und Angelpunkt der Erde
wachsend, niemals stirbt, gebietest Du allem Sein.
Bestimmst Ziel und Verlauf der
Licht in jeder Seele ist, Schöpfung,
unzerstörbar, endlos ist. (160) Bleibst immer mit ihr Eins. (166)
MADHUBAR CHAND.
Unverändert, überall, in Worten Wie nah Du uns bist, wie in Dir
nicht zu fassen – alles erlischt. (174)
Dein Anblick ändert alles,
niemand könnte mehr hassen. Wie Du alle versorgst, wie Du
(167) allen vergibst, wie Du alles
vereinst, wie Du alles besitzt.
Du hast ein Heim in jedem (175)
Herzen, das Deinen Namen nennt.
Bist frei von Alter und Gebrechen, Welch ein Schöpfer, welch ein
mächtig, unbegrenzt (168) Zerstörer Du bist,
Welch ein Anteil an allem,
Immer der Gleiche, immer anders, welche Güte Du gibst. (176)
ohne Emotion.
Unerschöpflich Deine Schätze, Welch ein Geist, welch eine
zeitlos ist Dein Thron. (169) Inspiration,
Welche Nektarsüße, welche
Ohne Karma Deine Taten, Intuition.
Dharma Dein Gebot, ohne Anfang, (177)
ohne Ende, ohne alle Not. (170)
Wie selig Dein Nektar, wie süß
HARBOLMANA CHAND. Deine Gnade,
Durch Deine Gnade Wie unerschöpflich Dein Walten
und Dein Werden,
Bist Freundlichkeit für Freunde, Ohne Begriff Deine Liebe für die
Feindschaft für Feinde, Erde.
Bist der Riegel vorm Verderben, (178)
Schönheit für die Erde. (171)
Wie verwandelt Deine Gnade,
Bist der Meister, bist der Höchste, Wie durchdringt Dein Sein,
Der Kriege initiert und daraus Wie vollbringst Du alle Taten,
Frieden gebiert. (172) Bist in allem Eins. (179)
Unvergleichlich, Ausgezeichnet,
ich verneige mich,
Beginnender, Beendender, ich
verneige mich,
Allerfahrbar, Gegenwärtig, ohne
Form und Eigensinn,
Richtungsgeber und Gericht,
Stimme die in allen spricht. (197)