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– M. A., ischen
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Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.
Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen
für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die
Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen
schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber
nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in
(Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.
Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
7. – 10. Klasse
45 – 90 min
Arbeitsmaterialien bereitstellen
Arme, Hände und Kopf, Mund, Augen und Stirn sind wichtige Hilfsmittel, um Gesprächsinhalte zu
verdeutlichen. Der Lehrer erläutert zunächst das Ziel der Unterrichtsstunde: das gemeinsame Erstellen
eines Mimik- und Gestiklexikons.
Die Schüler sammeln in einem ersten Schritt Gesten und mimische Ausdrucksweisen (Daumen hoch,
Stirn runzeln, Heben der Augenbrauen, Lächeln etc.) und notieren sie auf einzelnen Blättern. Jeder
5. – 10. Klasse
45 – 90 min
Arbeitsblatt, Schere
die Bedeutung von Gefühlen bei einem Gespräch erkennen und ausdrücken
Die Schüler einigen sich auf ein Thema, zu dem sie eine kurze Spielszene aus dem Alltag erfinden
(2 – 4 Schauspieler). Es werden sechs bis acht Gruppen gebildet, die ein Gefühlswort (verliebt, ängst-
lich, wütend etc., siehe Arbeitsblatt) vom Lehrer erhalten. Sie sollen die Grundszene so gestalten und
einüben, dass das vorgegebene Gefühl deutlich wird.
• Die Schüler erstellen in der ersten Arbeitsphase zunächst selbst eine Liste an Gefühlen.
A. Thömmes / R. Thömmes: Die schnelle Stunde Kommunikationstraining
• Die Spielgruppe kennt das zu spielende Gefühl noch nicht und beginnt mit der
Spielhandlung. Das Publikum ruft ein Gefühl zu und die Spielgruppe setzt dies in der
Spielhandlung um.
© Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
• Einzelne Spieler bekommen während der Aufführung Gefühle genannt, die sie sofort
umsetzen sollen.
verliebt wütend
panisch verwirrt
ungeduldig verzweifelt
mutlos begeistert
gereizt übellaunig
durchgedreht albern
müde euphorisch
A. Thömmes / R. Thömmes: Die schnelle Stunde Kommunikationstraining
gelassen gestresst © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth
ekstatisch aufgeregt
fröhlich gelangweilt
traurig ärgerlich
14 Schnelle Stunde: Emotionales Theater – Vorlage
8. – 10. Klasse
45 – 90 min
Arbeitsblatt, Stifte
Arbeitsblatt kopieren
Die Schüler wählen gemeinsam ein Thema, bei dem ein Konflikt im Mittelpunkt steht. Es werden vier
Gruppen gebildet. Drei Gruppen erfinden und proben eine kurze Spielhandlung (ca. zwei bis drei
Minuten) zum vorgegebenen Thema. Eine vierte Gruppe bereitet die Reflexion vor und formuliert
Beobachtungsaufgaben für das Publikum (Arbeitsblatt).
Im Plenum wird zunächst die erste Handlung gespielt. Anschließend wird die Szene ein zweites Mal
gespielt. Dabei hat das Publikum die Möglichkeit, in die Spielhandlung einzugreifen. Dazu übernimmt
• Es wird eine gemeinsame Spielhandlung für alle Gruppen geplant. Die Problemlösung
bleibt offen. Die Gruppen erfinden mögliche Lösungs-Szenarien.
• Die Rollenspieler suchen sich ihre Ersatzspieler im Publikum.
Jede Gruppe benötigt einen eigenen Raum, in dem sie ihre Szenen einüben kann.
www.auer-verlag.de/go/dl7664
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als
Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten
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