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• unterschiedlichen Warengruppen.
Was bezeichnet man als Produktionsfaktor im betriebswirtschaftlichen Sinne?
• Material
• Investitionsgüter
• Arbeit (Personal)
Organisation ist
• ein Führungsinstrument
Mit der elektronischen Archivierung von Dokumenten will man Folgendes erreichen:
• setzt voraus, dass das System und die Merkmale der Klassifikation bekannt sind.
• wird auch "sprechende" Nummer genannt.
• Beobachtung
• Befragung
• Dokumentenstudium
• Multimomentstudie
• SelbstAUFschreibung
ERP (Enterprise Resource Planing) -Systeme unterstützen das Tagesgeschäft der
Mitarbeiter
• in der Buchhaltung
• im Vertrieb
• Im Einkauf
Die Netzplantechnik
• ist ein Werkzeug, mit dem die kürzest mögliche Projektzeit berechnet werden kann
• ist ein mathematisches Verfahren, mit dem das Projektmanagement unterstützt wird
• die Aufbauorganisation
Auf einer DVD (4,7 GB) lassen sich einseitig bedruckte Schwarzweiß-Dokumente (50 KB)
aus wie vielen breiten Din A 4- Ordner (Inhalt: 500 Blatt) archivieren?
Auf einer CD (700 MB) lassen sich einseitig bedruckte Schwarzweiß-Dokumente aus
wie vielen breiten Din A 4- Ordner (7,5 cm breit) archivieren? (1Ordner=500-650Blatt)
• Ca. 30 Ordner
o 700/50= 14 * 2 = 28
Die Bildung von Stellen und Kooperationseinheiten kann sich orientieren an
• Systemsicherung
• die Nummerierung
Nach David Graeber ist ein "Bullshit Job"
• Bluray-Disks.
• Compact Disks (CD) als CD-R
• DVD (Digital Versatile Disc) als DVD-R oder DVD+R
Formulare
• Dürfen
Die Führungsspanne
• ist im Einliensystem definiert als (Anzahl aller Mitarbeiter -1) / (Anzahl aller
Vorgesetzten)
Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) ist eine Variante
• des Ideenmanagements
• Improvisation
• den Gewinn.
• den Personalaufwand.
• die Zinsen.
+ die Steuern.
Der strukturale Organisationsbegriff beschreibt
a. das Ergebnis des Organisierens.
Nennen Sie ein Beispiel für „Überorganisation“ und begründen Sie Ihre Auswahl.
• - zu viele Schilder
• - C-Produkte auswählen (Organisation > Dispo + Impro)
• -Klausuranmeldung für kleine Klassen im Hauptstudium kann man ohne
Prüfungsanmeldung vollziehen
• -Bafög Antrag
Unterscheiden Sie Formal- und Sachziel einer Unternehmung.
• Produkten
• Dienstleistungen
Welchen Einfluss hat das Leistungsprogramm auf die Organisation einer
Unternehmung?
• Regionen
• Produkten bzw. Leistungen
• Kunden
Zeigen Sie die funktionsorientierte Organisation an einem Beispiel!
Einkauf, Vertrieb, Verwaltung im Unternehmen (versch. Funktionen bzw. Abteilungen, die
sich gegenseitig benötigen/ergänzen)
Welche Aussage/n ist/sind richtig?
• Stabliniensystem.
• Einliniensystem.
• Mehrliniensystem.
Die Breite einer Organisation lässt sich am besten ausdrücken durch
• die Führungsspanne,
Die Befugnisse eines Vorgesetzten umfasst/en
• Anweisung.
• Kontrolle
• Sanktion
• Entscheidung
• Ermächtigung z. Bsp. „Du darfst gehen!“ (auf Sache bezogen), Polizist darf
Strafzettel geben
Was ist Führungs- bzw. Leitungskompetenz?
• Arbeiten, die man nicht gerne macht (Protokolle schreiben, Kaffee kochen)
Nehmen wir an, die Organisation eines produzierenden Unternehmens besteht aus
einem kaufmännischen und einem produzierenden Teil.
• Einliniensystem.
• Mehrliniensystem.
• Matrixorganisation.
• Stabliniensystem.
Wie groß ist die optimale Führungsspanne?
• =7
• >7
• <7
• ≠7
• Die Antworten a. bis d. sind falsch.
Das Peter-Prinzip
Wirtschaftliche Transaktionen
• Durch die Programmierung wird eine Standardisierung der Abläufe erreicht, welche
in Kombination mit einer daraus folgenden Routinisierung des Verhaltens die
Prozesse sicherer und effizienter macht.
• Die Erstellung eines Organigramms ist eine freiwillige Angelegenheit.
Unterscheiden Sie die Alternativ- von der Komplementärfertigung. Wie lautet der
gemeinsame Oberbegriff?
• Abnehmerselektion
• Abnehmerakquisition
Welche Prozesse sollten standardisiert werden?
• Der Einkaufsprozess.
• der Verkaufsprozess.
• Der Reklamationsprozess.
Woran erkennt man, ob Reihenfertigung oder Fließfertigung vorherrscht?
• zum Staat.
• zu Kunden.
• zu Eigenkapitalgebern.
Fremdkapitalgeber stellen der Unternehmung -Darlehen/Kredite- (ein anderes Wort für
Fremdkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie -Zinsen- und -Ti
Eigenkapitalgeber stellen der Unternehmung -Einlagen- (ein anderes Wort
fürEigenkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie -Dividende- und -
Rü
Eigen- und Fremdkapitalgeber erhalten neben Rückzahlungen Entgelt für ihr
Engagement. Unterscheiden Sie diese Rückzahlungen und Entgelte ihrem Wesen
nach.
• Zins ist festgelegt, Dividende vom Erfolg abhängig, Entnahmen sind nicht so
regelmäßig wie Tilgungen
Eine Sepa-Firmenlastschrift
a. wird im B2B-Verkehr eingesetzt
Die Sepa-Basislastschrift
b. wird im B2B-Verkehr eingesetzt
c. wird im B2C-Verkehr eingesetzt.
d. wird im C2C-Verkehr eingesetzt.
Erläutern Sie bitte den Begriff „Micro-Payment“.
• Kompensationsgeschäft (Tauschgeschäft)-.
Nennen Sie die Hürden, die Sender und Empfänger bei der Informationsübermittlung
zu überwinden haben.
• Rauchzeichen
Welche neuen Formen des Informationsaustausches hat das Internet hervorgebracht?
• Chancen:
• Risiken: Überarbeitung, weniger soziale Kontakte, Investition nötig, keine Kontrolle
Eine Unternehmung unterhält finanzielle Beziehungen
e. zu Lieferanten.
f. zu Eigenkapitalgebern.
Eine Sepa-Firmenlastschrift
• Nominalgüterfluss 1: a
• Nominalgüterfluss 2: vergangene Geschäfte, Finanzierung
Nennen Sie drei Projektbeispiele
• Objekten.
• Funktionen.
Eine Stelle ist
d. ein gedachter Aufgabenträger
Auf die Organisationsanalyse folgt in der Praxis
e. häufig die Organisationsverbesserung.
Das Grundmodell der Organisationsgestaltung geht auf Erich Kosiol zurück. Es heißt:
f. Analyse-Synthese-Konzept
Wie lässt sich Produktivität allgemein messen?
• Organisation ad rem
• Organisation ad personam
• Organisation ad instrumentum
Die Aufgabensynthese kann sich
• Lean Management
• Business Reengineering
• Zero-Base-Budgeting
Das Qualitätssicherungshandbuch nach der DIN/EN besteht aus diesen beiden Teilen:
• Zuständigkeiten.
• Prozessschritten.
Das Instrument „Stellenbeschreibung“
• stabilisiert die Organisation.
• Wird in Unternehmen, die nach dem Prinzip „job assignment“ arbeiten, durch eine
Aufgabenbeschreibung ersetzt.
Eine Prozesslandschaft bzw. ein Wertschöpfungskettenmodell
g. Ist eine grobe Beschreibung der wichtigsten Unternehmensprozesse.
• Blockdiagramm
Ein Block-Diagramm
• -Ereignisgesteuerte Prozess-Kette-.
Welche Vorteile haben Formulare?
• Sind freiwillig.
• dienen dazu, dass Prozesse fehlerfrei ablaufen.
Beim teilzyklischen Vorgehensmodell
• Eine Mail-System
• Workflow-System
• Diverse Verzeichnisse(z.B.Adressen)
Ein ERP (enterprise ressource planning) – System
a. ist ein DV-System
b. Unterstützt die Beschaffungsprozesse
c. unterstützt die Absatzprozesse
ERP II- Systeme
d. Unterstützen nicht nur die innerbetrieblichen, sondern auch die
zwischenbetrieblichen Prozesse
Groupware unterstützt auch den „freien Umgang“ der Mitarbeiter untereinander durch
die Integration von
e. E-Mail-Grundfunktionalitäten
f. Calendaring (gemeinsamer Terminkalender)
g. Datenbankinformationen (Kundendaten, Lieferantenadressen etc.)
Dokumenten-Management-Systeme weisen folgende Merkmale auf:
h. Räumlich “platzsparende” Ablage
i. Direkter Zugriff auf „Originaldokumente“ z.B. bei Reklamationen
j. Archivierte Historie durch Mehrfacharchivierung eines Beleges möglich
k. Möglichkeit zur parallelen Einsicht eines Dokumentes durch mehrere
Mitarbeiter
l. Recherchemöglichkeit von jedem Mitarbeiterplatz aus
Ein ERP (Enterprise Resource Planning) –System
m. Steuert den Einsatz des Produktionsfaktors Material.
n. Steuert Aufträge.
o. Unterstützt den Mitarbeiter im Vertrieb.
p. Unterstützt den Mitarbeiter im Einkauf.
Beispiel(e) für ERP-Software ist/sind:
q. SAP
r. MS Navision
ERP II- Systeme unterstützen zusätzlich
• unternehmensübergreifende Prozesse.
Welchen Anforderungen muss ein Datenträger genügen, der zur elektronischen
Archivierung eingesetzt wird?
• Ich bestimme und mach die Prozesse kontrollierbar. Standardisierung von Prozessen
macht diese kontrollierbar. So wird Anweisung, Kontrolle, , Sanktion Entscheidung
leichter. Durch Standardisierung wird Unterdrückt und man herrscht!
• Teamgespräch
• Mitarbeitergespräch
• Organisation
• Improvisation
• Protokoll
Die Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung umfasst folgende Befugnisse:
• Anweisung
• Kontrolle
• Sanktion
• Entscheidung
Organisation ist oft auch Unterdrückung. Begründen Sie diese These!