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Der institutionele Organisationsbegriff beschreibt

• unterschiedliche Arten von Organisationen

Paypal

• verschleiert die Kontoverbindung gegenüber dem Verkäufer


• beschleunigt im Vergleich zur konventionellen Überweisung das Bezahlen
• bietet einen Käufer- und Verkäuferschutz und damit mehr Sicherheit beim Einkaufen im
Internet
Ein Projektmanagement

• sorgt dafür, dass Projektverzögerungen entgegengewirkt wird.


• sorgt dafür, dass das Gesamtprojekt in Arbeitspakete aufgeteilt wird.
• sorgt dafür, dass Budgetüberschreitungen vermieden werden.

Erfolgsfaktor/en für Veränderungsprozesse ist/sind

• Frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter


• Change Manager institutionalisieren

Die TIEFE des Leistungsprogramms entspricht

• einer Differenzierung innerhalb der Warengruppen.

Die BREITE des Leistungsprogramms entspricht

• unterschiedlichen Warengruppen.
Was bezeichnet man als Produktionsfaktor im betriebswirtschaftlichen Sinne?

• Material
• Investitionsgüter
• Arbeit (Personal)

Organisation ist

• ein Führungsinstrument
Mit der elektronischen Archivierung von Dokumenten will man Folgendes erreichen:

• Räumlich platzsparendes Archiv.


• Schnelles Auffinden von Belegen
• Beschleunigung der Recherche in Belegen

Eine ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist

• eine detaillierte Beschreibung der Ablauforganisation.


• ist eine grafische Beschreibung der Ablauforganisation.
Die Klassifikationsnummer

• setzt voraus, dass das System und die Merkmale der Klassifikation bekannt sind.
• wird auch "sprechende" Nummer genannt.

Die folgende/n Erhebungstechnik/en sind bei der Organisationsanalyse in Erwägung zu


ziehen:

• Beobachtung
• Befragung
• Dokumentenstudium
• Multimomentstudie
• SelbstAUFschreibung
ERP (Enterprise Resource Planing) -Systeme unterstützen das Tagesgeschäft der
Mitarbeiter

• in der Buchhaltung
• im Vertrieb
• Im Einkauf
Die Netzplantechnik

• ist ein Werkzeug, mit dem die kürzest mögliche Projektzeit berechnet werden kann
• ist ein mathematisches Verfahren, mit dem das Projektmanagement unterstützt wird

Ein Organigramm zeigt

• die Aufbauorganisation

Die Leitungskompetenz (im Sinne der Organisationslehre)

• ermächtigt einen Mitarbeiter, anderen Mitarbeitern Weisungen zu erteilen.


• umfasst Kontrollbefugnisse.
• umfasst Sanktionsbefugnisse
• lässt sich von der Sachkompetenz abgrenzen.

Auf einer DVD (4,7 GB) lassen sich einseitig bedruckte Schwarzweiß-Dokumente (50 KB)
aus wie vielen breiten Din A 4- Ordner (Inhalt: 500 Blatt) archivieren?

• Ca. 190 Ordner


o 4,7 GB= 4700MB : 50 = 94 * 2 = 188

Auf einer CD (700 MB) lassen sich einseitig bedruckte Schwarzweiß-Dokumente aus
wie vielen breiten Din A 4- Ordner (7,5 cm breit) archivieren? (1Ordner=500-650Blatt)

• Ca. 30 Ordner
o 700/50= 14 * 2 = 28
Die Bildung von Stellen und Kooperationseinheiten kann sich orientieren an

• den Aufgaben (aufgaben die sich ähneln)


• an den Personen. (die Person die es am besten kann)
• den Sachmitteln
Zu den unterstützenden Techniken der Organisationsgestaltung gehört/en

• Systemsicherung
• die Nummerierung
Nach David Graeber ist ein "Bullshit Job"

• ein sinnloser Job.


• ein überflüssiger Job.

Als Medium zur unmittelbaren elektronischen Aufbewahrung von Geschäftsbriefen


eignen sich

• Bluray-Disks.
• Compact Disks (CD) als CD-R
• DVD (Digital Versatile Disc) als DVD-R oder DVD+R

Formulare

• erleichtern die Aufbereitung von Daten.


• lassen sich elektronisch darstellen.
• werden zur Stabilisierung der Ablauforganisation benutzt/eingesetzt.
• unterstützen bei der vollständigen Erfassung relevanter Informationen.
Damit die entworfenen Organisationsgebilde tatsächlich dem Charakter einer auf Dauer
angelegten Lösung entsprechen, kommen eine oder mehrere der nachfolgend benannten
Sicherungsmaßnahmen in Betracht:

• Es werden Gewichtkontrollen durchgeführt.


• Es werden Prüfziffern eingesetzt.

Die auftragsorientierte Fertigung

• setzt frühestens ein, wenn ein Kundenauftrag vorliegt


• ist von der lagerorientierten (auftragsanonymen) Fertigung zu unterscheiden

Mit dem Konzept Wissensmanagement (Business Knowledge Management) soll erreicht


werden, dass

• die Mitarbeiter Wissen zur Verfügung stellen.


• die Mitarbeiter Wissen teilen.

Für die Organisationsgestaltung sind Komptenzen im Sinne von ___________ am wichtigsten:

• Dürfen

Die Führungsspanne

• ist im Einliensystem definiert als (Anzahl aller Mitarbeiter -1) / (Anzahl aller
Vorgesetzten)
Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) ist eine Variante

• des Ideenmanagements

Welche Aussage ist richtig?

• Organisation ist ein wichtiges Werkzeug des Managements.


• Durch Organisation lässt sich eine wichtige Aufgabe des Managements, nämlich die
Koordination, bewältigen.
• Organisation ist das Gegenteil von Improvisation. Improvisation ist, wie die
Organisation, eine wichtige Managementaufgabe.
Die Instrumente der Organisationsgestaltung

• kommen auch bei der Organisationsanalyse zum Einsatz.

Das Gegenteil von Organisation bezeichnet man als

• Improvisation

Der funktionale Organisationsbegriff beschreibt

• die Tätigkeit des Organisierens.

Produktionsfaktoren im Sinne der Betriebswirtschaftslehre sind

• Arbeit, Material, Investitionsgüter.


Welche Produktionsfaktoren finden sich auch in der GuV?
Arbeit: Personalaufwand
Material: Materialaufwand
Investitionsgut: Abschreibungen
(Wiederholung aus dem 1. Semester!) Wertschöpfung umfasst

• den Gewinn.
• den Personalaufwand.
• die Zinsen.
+ die Steuern.
Der strukturale Organisationsbegriff beschreibt
a. das Ergebnis des Organisierens.

Nennen Sie ein Beispiel für „Überorganisation“ und begründen Sie Ihre Auswahl.

• - zu viele Schilder
• - C-Produkte auswählen (Organisation > Dispo + Impro)
• -Klausuranmeldung für kleine Klassen im Hauptstudium kann man ohne
Prüfungsanmeldung vollziehen
• -Bafög Antrag
Unterscheiden Sie Formal- und Sachziel einer Unternehmung.

• Formal: ökonomisch, langfristige Gewinnmaximierung


• Sach: worauf man tatsächlich abzielt, Versorgung der Kunden mit Produkten
Das Leistungsprogramm eines Unternehmens besteht aus

• Produkten
• Dienstleistungen
Welchen Einfluss hat das Leistungsprogramm auf die Organisation einer
Unternehmung?

• Die im Leistungsprogramm festgelegte Anzahl von Produktarten und Varianten bildet


einen entscheidenden Einfluss auf die Auf- und Ablauforganisation
Das Pareto-Prinzip besagt, dass
• sich ein großes Einkaufsvolumen auf wenige Artikel konzentriert.
• sich ein großes Verkaufsvolumen auf wenige Kunden konzentriert.

Welche Aussage/n ist / sind richtig?

• Improvisation und Organisation dienen gleichermaßen der Koordination eines


Unternehmens.

• - zu wenige hierarchische Stufen


- A-Produkte
- zu wenig Mitarbeiter bspw. im Service
• - Einzelfallentscheidungen überwiegen (Impro + Dispo > Organisation)
Eine objektorientierte Strukturierung kann erfolgen nach

• Regionen
• Produkten bzw. Leistungen
• Kunden
Zeigen Sie die funktionsorientierte Organisation an einem Beispiel!
Einkauf, Vertrieb, Verwaltung im Unternehmen (versch. Funktionen bzw. Abteilungen, die
sich gegenseitig benötigen/ergänzen)
Welche Aussage/n ist/sind richtig?

• Verrichtungszentralisation ist Objektdezentralisation.


• Verrichtungsdezentralisation ist Objektzentralisation.
• Die Objektstruktur arbeitet im Wesentlichen mit dezentralen Verrichtungen.
Folgende Leitungsstrukturtypen lassen sich unterscheiden

• Stabliniensystem.
• Einliniensystem.
• Mehrliniensystem.
Die Breite einer Organisation lässt sich am besten ausdrücken durch

• die Führungsspanne,
Die Befugnisse eines Vorgesetzten umfasst/en

• Anweisung.
• Kontrolle
• Sanktion
• Entscheidung

Welche Vorteile sind mit der Matrixorganisation verbunden?

• Gesamtüberblick, Spezialisierung der Vorgesetzten, mehrere Perspektiven für


Entscheidung
Welche Nachteile sind mit der Matrixorganisation verbunden?

• Abstimmprozess (aufwändig), Fehler bei Abstimmung


Die Führungsspanne ist ein Ausdruck für

• die Breite der Organisation.


Erläutern Sie die sachbezogene Kompetenz!

• Ermächtigung z. Bsp. „Du darfst gehen!“ (auf Sache bezogen), Polizist darf
Strafzettel geben
Was ist Führungs- bzw. Leitungskompetenz?

• Anweisung, Kontrolle, Sanktion, Entscheidung


Was hat es mit der Unterscheidung von Kompetenzen im Sinne von Dürfen und
Können auf sich?

• Voraussetzung: Zertifikate etc.

• Können ist die Grundlage fürs dürfen


Beschreiben Sie ein Beispiel, in dem das Prinzip Arbeitsteilung nicht funktioniert.

• Arbeiten, die man nicht gerne macht (Protokolle schreiben, Kaffee kochen)
Nehmen wir an, die Organisation eines produzierenden Unternehmens besteht aus
einem kaufmännischen und einem produzierenden Teil.

• Warum wird im produzierenden Teil oft eine zusätzliche Hierarchiestufe


benötigt?
▪ in Herstellung werden mehrere MA als im Büro benötigt
• Durch welchen Effekt ist dies in Zukunft nicht mehr nötig?
▪ Industrie 4.0 (mehr Maschinen)
Folgende Leitungsstrukturtypen lassen sich unterscheiden:

• Einliniensystem.
• Mehrliniensystem.
• Matrixorganisation.
• Stabliniensystem.
Wie groß ist die optimale Führungsspanne?

• =7
• >7
• <7
• ≠7
• Die Antworten a. bis d. sind falsch.
Das Peter-Prinzip

• geht zurück auf den kanadischen Soziologen Laurence Peter.


• bezeichnet den Umstand, dass Personen in einer Hierarchie so lange
aufsteigen, bis sie die Stufe der eigenen Unfähigkeit erreicht haben.
Welche Ausprägungen hat die Einzelfertigung?

• sukzessiv.(Bsp.: Bild malen, wenn abgeschlossen, nächstes Bild)


• simultan.(Bsp.: mehrere Bilder gleichzeitig abwechselnd malen?

Welche Aussage/n ist/sind richtig?

• dass wiederholt auftretende Prozesse gleichartig und planvoll ablaufen.


• dass die Prozesse sicherer und effizienter werden.
• dass die Koordination der Mitarbeiter verbessert wird.
Der wichtigste Grund, Kundenkarten einzusetzen, lautet:

• Informationen über das Kundenverhalten zu sammeln.


Ein positiver Effekt der Standardisierung von Prozessen

• ist die Entlastung durch Arbeitsvereinfachung.


• ist eine verbesserte sachliche und zeitliche Vorauskoordination zwischen den
Mitarbeitern.
• ist Produktivitätssteigerung durch Routinisierung.
• ist eine verbesserte Kontrollmöglichkeit.
• ist eine gesteigerte Transparenz.
Zur Marketingorganisation gehört/en

• unternehmensfremde Marketingorgane (Absatzhelfer).


• unternehmenseigene Marketingorgane.

Wirtschaftliche Transaktionen

• Bestehen immer aus dem Realgüter-, dem Nominalgüter- und dem


Informationsgüterstrom
• Sind von einem Kaufmann zu dokumentieren (Buchführungspflicht)
Das Gegenteil der Werkstattfertigung ist

• Die Fertigung nach dem Flussprinzip


Jedes Unternehmen ist verpflichtet,

• den Unternehmenserfolg zu ermitteln und behördlich zu melden


Mit der auftragsbezogenen Fertigung wird ein Fertigungsverfahren bezeichnet,

• Das erst mit der Auftragserteilung durch den Kunden beginnt


Welche Aussage/n ist/sind richtig?

• Die Aufbauorganisation bestimmt grob, wer welche Aufgaben zu erfüllen hatt.


• Die Ablauforganisation setzt Regeln, wie bestimmte Aufgaben von wem
durchzuführen sind.
• Die Ablauforganisation (= Prozessstrukturierung) ist gegenüber
derAufbauorganisation der weitergehende Sachverhalt: je ausgeprägter die
Ablauforganisation ist, desto höher ist der Organisationsgrad (Organisationsniveau)
der betrachteten Unternehmung.
• Durch die Ablaufstrukturierung soll vor allem erreicht werden, dass wiederholt
auftretende

• Prozesse nicht willkürlich, sondern gleichartig und planvoll ablaufen.

• Durch die Programmierung wird eine Standardisierung der Abläufe erreicht, welche
in Kombination mit einer daraus folgenden Routinisierung des Verhaltens die
Prozesse sicherer und effizienter macht.
• Die Erstellung eines Organigramms ist eine freiwillige Angelegenheit.

Unterscheiden Sie die Alternativ- von der Komplementärfertigung. Wie lautet der
gemeinsame Oberbegriff?

• Alternativf.: sukzessive/simultane Fertigung

• Komplementärf.: mehrere Produkte verbundene Fertigung


Nennen Sie drei Kriterien, nach denen sich die Fertigung strukturieren lässt.

• auftragsorientiert, ortsgebunden und Einzelfertigung Einzel/Mehrfachfertigung,


Fließfertigung, Werkstattfertigung
Die Marketing-Organisation beschäftigt sich mit diesen Kernaufgaben:

• Abnehmerselektion
• Abnehmerakquisition
Welche Prozesse sollten standardisiert werden?

• Prozesse, die häufig vorkommen.


Mit Rahmenprogrammierung bezeichnet man

• die Erstellung eines allgemeinen Handlungsrahmens zur Abwicklung eines


bestimmten Prozesses.
Zu den kaufmännischen Prozessen gehören

• Der Einkaufsprozess.
• der Verkaufsprozess.
• Der Reklamationsprozess.
Woran erkennt man, ob Reihenfertigung oder Fließfertigung vorherrscht?

• Bei der Fließfertigung herrscht ein Zeitzwang.


• Bei der Reihenfertigung können Zwischenlager entstehen.
• Bei der Fließfertigung entstehen keine Zwischenlager.
Eine Unternehmung unterhält finanzielle Beziehungen

• zum Staat.
• zu Kunden.
• zu Eigenkapitalgebern.
Fremdkapitalgeber stellen der Unternehmung -Darlehen/Kredite- (ein anderes Wort für
Fremdkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie -Zinsen- und -Ti
Eigenkapitalgeber stellen der Unternehmung -Einlagen- (ein anderes Wort
fürEigenkapital!) zur Verfügung. Von der Unternehmung erhalten sie -Dividende- und -

Eigen- und Fremdkapitalgeber erhalten neben Rückzahlungen Entgelt für ihr
Engagement. Unterscheiden Sie diese Rückzahlungen und Entgelte ihrem Wesen
nach.

• Zins ist festgelegt, Dividende vom Erfolg abhängig, Entnahmen sind nicht so
regelmäßig wie Tilgungen
Eine Sepa-Firmenlastschrift
a. wird im B2B-Verkehr eingesetzt
Die Sepa-Basislastschrift
b. wird im B2B-Verkehr eingesetzt
c. wird im B2C-Verkehr eingesetzt.
d. wird im C2C-Verkehr eingesetzt.
Erläutern Sie bitte den Begriff „Micro-Payment“.

• virtuelles Konto, womit man im Internet bezahlen kann (bei Kleinigkeiten)

• spezielles Zahlungsverfahren mit geringen Summen

• Kompensationsgeschäft (Tauschgeschäft)-.
Nennen Sie die Hürden, die Sender und Empfänger bei der Informationsübermittlung
zu überwinden haben.

• Gedanken in Wort fassen


• Übermittlung
• Verschlüsselung
• Übersetzung
Den Austausch von Informationen nennt man -Kommunikation-. (Bitte finden Sie ein
anderes Wort für Informationsaustausch!)
Im Gegensatz zur Sepa-Basislastschrift lässt sich die Sepa-Firmenlastschrift

• nicht rückgängig machen.


Welche besonderen Eigenschaften hat die Schrift?

• indirekte Kommunikation: Kommunikationspartner müssen nicht gleichzeitig und


nicht am gleichen Ort sein
Mit welcher Methode wurden bereits vor Erfindung der Schrift Informationen über
weite Distanzen ausgetauscht?

• Rauchzeichen
Welche neuen Formen des Informationsaustausches hat das Internet hervorgebracht?

• E-Mails, Soziale Netzwerke, Suchmaschinen, chatten, virtuelle schwarze Bretter


Bestimmen Sie die Vor- und die Nachteile von Stadionkarten (z.B. Schalke-
Knappenkarte oder BVB-Stadiondeckel) bzw. von Eventkarten! Erläutern Sie auch,
inwiefern es sich dabei um eine Funktionszentralisierung handelt.

• Vorteile: schnell, bargeldlos, sicher, weniger Fehler


Nachteile: Restgeld, Investition nötigFunktionszentralisierung: Bezahlen, das
Sammeln des Bargelds, Ältere Generation
Was ist Teleworking? Bestimmen Sie die Chancen und Risiken!

• Chancen:
• Risiken: Überarbeitung, weniger soziale Kontakte, Investition nötig, keine Kontrolle
Eine Unternehmung unterhält finanzielle Beziehungen
e. zu Lieferanten.
f. zu Eigenkapitalgebern.
Eine Sepa-Firmenlastschrift

• erleichtert die Kaufabwicklung bei B2B-Transaktionen.


• kann durch den Käufer nicht rückgängig gemacht werden.
Unterscheiden Sie den Nominalgüterfluss I vom Nominalgüterfluss II.

• Nominalgüterfluss 1: a
• Nominalgüterfluss 2: vergangene Geschäfte, Finanzierung
Nennen Sie drei Projektbeispiele

• Flughafen, Bahnhof, Event, Einführung eines Produktes, Umstellung von Softwares,


Haus bauen, etc.
Mit der Netzplantechnik wird unterstützt
a. die Projektplanung und -steuerung.
Projektmanagement unter Verwendung der Netzplantechnik sorgt dafür, dass
b. Die anfallenden Teilaufgaben überschaubar bleiben
c. Problemsituationen sich rechtzeitig erkennen lassen
Mit der Netzplantechnik

• Wird das Projektmanagement unterstützt.


Der Lenkungsausschuss

• Begleitet ein oder mehrere Projekte während der Projektlaufzeit.


• Besteht aus dem Projektauftraggeber und der Projektleitung.
Kennzeichnend für ein Projekt ist, dass

• Es sich um eine umfassende Aufgabenstellung handelt.


• Es sich um eine zeitlich befristete Aufgabenstellung handelt.
Mit Meilenstein bezeichnet man in der Organisationslehre

• Das Ende einer Teilaktivität im Rahmen des Projektmanagements.


Ein Gantt-Diagramm

• Ist ein Balkendiagramm, das den Projektverlauf in zeitlicher Hinsicht darstellt


Erläutern Sie den Unterschied zwischen Aktivitäten und Meilensteinen im Rahmen der
Netzplantechnik.

• Aktivitäten: Beschreibung und Aufteilung von Bausteinen. Arbeitsschritte

• Meilensteine: Ender einer Aktivität bzw. mehrerer


Was leistet eine Software zur Unterstützung des Projektmanagements?

• Projektcontrolling (Ist/Soll), Kommunikation, Transparenz, Visuelle Unterstützung


(Übersicht), Steuerung des Projektes, Kürzest Mögliche Projektdauer,
Budgetsteuerung
Welche Informationen enthält eine Aktivitätenkarte im Rahmen des
Projektmanagements?

• Titel der Aktivität (Bezeichnung), frühester/spätester Anfangstermin,


frühester/spätester Endtermin, Dauer, Verantwortlicher
Effizienz: Die Dinge richtig tun.
Effektivität: Die richtigen Dinge tun. (Genauigkeit)
Eine Aufgabe lässt sich zerlegen nach

• Objekten.

• Funktionen.
Eine Stelle ist
d. ein gedachter Aufgabenträger
Auf die Organisationsanalyse folgt in der Praxis
e. häufig die Organisationsverbesserung.
Das Grundmodell der Organisationsgestaltung geht auf Erich Kosiol zurück. Es heißt:
f. Analyse-Synthese-Konzept
Wie lässt sich Produktivität allgemein messen?

• Verhältnis Input Output


Wie lässt sich die Produktivität eines Künstlers messen?

• Arbeitszeit und verkaufte Bilder (Erfolg)


Die Organisationsanalyse

• dient der Vorbereitung der Organisationsgestaltung


• ist eine Darstellung der IST- Situation
Die Aufgabensynthese kann erfolgen als

• Organisation ad rem
• Organisation ad personam
• Organisation ad instrumentum
Die Aufgabensynthese kann sich

• an den Aufgaben selbst ausrichten.


• an den technischen Elementen ausrichten.
• an den humanen Elementen ausrichten.
Aufgaben

• enthalten die Aufforderung, Zustands- oder Lageveränderungen von Objekten durch


Verrichtungen vorzunehmen.
• werden durch Aufgabenträger erfüllt.
• werden im Rahmen der Aufgabensynthese Stellen zugeordnet.
C. Otto Scharmer unterscheidet im Rahmen seiner Theorie U folgende Formen des
Zuhörens:

• Bestätigen eigener Erwartungen


• Erkennen von Neuem
• Empathisches Zuhören
• Generatives Zuhören
Die grundlegenden Fragestellungen zur Verbesserung von Prozessen lauten:
a. Gibt es (Teil-) Aufgaben, auf die verzichtet werden kann?
b. Gibt es (Teil-) Aufgaben, die auf andere Art und Weise besser erledigt
werden können?
c. Welche wichtigen (Teil-) Aufgaben sind vergessen worden?
Nennen Sie die Vorteile und die Nachteile der Selbstaufschreibung.

• Vorteile: niedrigere Kosten, leicht erkennbar/genauer, zuverlässig, kennt Arbeitsplatz


besser
• Nachteile: unehrlich (subjektiv), zusätzlicher Aufwand (Kosten, Zeit), nicht die
gewünschte Genauigkeit (schwer erkennbar)
Das Betriebliche Vorschlagswesen ist

• eine Variante des Ideenmanagements.


• fordert Mitarbeiter dazu auf, Verbesserungsvorschläge einzureichen.
Ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN/EN umfasst

• die Standardisierung von Prozessen.


• die regelmäßige Durchführung von Audits.
• die Erarbeitung eines Qualitätssicherungshandbuches.
• Maßnahmen zur systematischen Verbesserung.
Mit diesem Konzept wird das Ziel verfolgt, die Effektivität zu erhöhen:

• Lean Management
• Business Reengineering
• Zero-Base-Budgeting

Das Qualitätssicherungshandbuch nach der DIN/EN besteht aus diesen beiden Teilen:

• Einführungsteil: für welche Betriebsteil das gilt und


• Hauptteil: die zu standardisierenden Prozesse
Six Sigma ist

• eine Variante des Qualitätsmanagements.


Die Zertifizierung eines Unternehmens nach der DIN ISO 9000 ff.

• erfolgt im Rahmen der Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems.


Was bedeuten Job Rotation, Job Enlargement, Job Enrichment und Job Assignment?

• Job Ratio: neue Aufgaben lernen, alte abgeben Monotonie entfällt


• Job Enlargement: Einfache Aufgabenerweiterungen, nicht ausgelastete Mitarbeiter
bekommen zusätzliche Aufgaben, mehr Geld
• Job Enrichment: Arbeitsbereicherung, Voraussetzung ist gute Qualifikation
• Job Assignment: Dem Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen möglichkeiten
dass für ihn passende Aufgabenbündel zuzuordnen, Überfordefrte Mitarbeiter sollen
Teile abgeben

Die ereignisgesteuerte Prozesskette


d. Zeigt Funktionen und Ereignisse im Wechsel.
e. beginnt stets mit einem Ereignis.
f. Dient der Visualisierung von Prozessen.
Funktionendiagramme dienen der Darstellung von

• Zuständigkeiten.

• Prozessschritten.
Das Instrument „Stellenbeschreibung“
• stabilisiert die Organisation.
• Wird in Unternehmen, die nach dem Prinzip „job assignment“ arbeiten, durch eine
Aufgabenbeschreibung ersetzt.
Eine Prozesslandschaft bzw. ein Wertschöpfungskettenmodell
g. Ist eine grobe Beschreibung der wichtigsten Unternehmensprozesse.

Die Swimlane-Technik kommt zum Einsatz im / in der

• Blockdiagramm

Ein Block-Diagramm

• Dient der Visualisierung von Prozessen.


• Enthält auch Angaben zur Aufbauorganisation.
Die nachfolgende Darstellung

• stellt eine ereignisgesteuerte Prozesskette dar.


• stellt ein Beispiel für die auftragsorientierte Fertigung dar.

• -Ereignisgesteuerte Prozess-Kette-.
Welche Vorteile haben Formulare?

• vollständige Datenerfassung, Informationen leicht auswertbar, Unterstützung von


Standardisierung, nur wichtige Informationen werden abgefragt
Formulare werden eingesetzt, um

• Vollständige Informationen zu einem Sachverhalt zu erhalten


• die anschließende Datenverarbeitung zu erleichtern
• Keine überflüssigen Informationen zu einem Sachverhalt zu erhalten

Prototyping mit Testbetrieb

• ist eines der Vorgehensmodelle der Organisationsgestaltung.


• bedeutet, einen Entwurf in einem abgegrenzten Anwendungsbereich zu testen und
zu verbessern.

Eine Prüfziffer dient


a. Der Vermeidung von Fehlern bei der Erfassung von Daten
Zur Systemsicherung wird auch die Gewichtskontrolle eingesetzt. Sie dient
b. Der Vollständigkeits kontrolle
c. der Kontrolle, ob die Daten richtig eingegeben wurden

Bei der Gestaltung betrieblicher Nummernsysteme sollte/n folgende Regel/n beachtet


werden
d. Eindeutigkeit.
e. Kürze.
f. ausreichende Nummernreserve.
g. Stelleneinheitlichkeit.
Das Prüfziffernverfahren wird eingesetzt,
h. damit Prozesse fehlerfrei ablaufen.
Die 13-stellige Europäische Artikelnummer (EAN 13)
i. wird von einer Zentrale (GS1 Germany, Köln) und dem Hersteller bzw.
Inverkehrbringer des Produktes gemeinsam vergeben.
j. Ist mit einer Prüfziffer ausgestattet.
k. Ist mit einer Länderkennzeichnung ausgestattet.

Nennen Sie ein Beispiel für den Einsatz der Kontrollsumme!

• Kassenbestand = Registrierkasse (muss übereinstimmen)


• Gewichtskontrolle= Selbst eingescannte Waren
• Inventar
Maßnahmen zur Systemsicherung

• Sind freiwillig.
• dienen dazu, dass Prozesse fehlerfrei ablaufen.
Beim teilzyklischen Vorgehensmodell

• Wird die Planungsphase dreimal durchlaufen.


Die Gewichtskontrolle als Teil der praktischen Organisationsgestaltung

• Ist eine Ausprägung der Kontrollsumme.


• Wird zur Systemsicherung eingesetzt.
PPS steht für
a. Produktionsplanungssystem.
Mit Workgroup Computing wird bezeichnet
b. Ein arbeitsplatzübergreifender Terminkalender,
c. Eine arbeitsplatzübergreifende Datenbank,
Dokumentenmanagementsysteme
d. Ergänzen ERP-Systeme um eine Archivierungsfunktion.
e. archivieren Informationen, die in Papierform vorliegen.
f. Archivieren Informationen, die bereits elektronisch vorliegen.

Workgroup Computing beinhaltet

• Eine Mail-System

• Einen gemeinsamen Terminkalender

• Workflow-System
• Diverse Verzeichnisse(z.B.Adressen)
Ein ERP (enterprise ressource planning) – System
a. ist ein DV-System
b. Unterstützt die Beschaffungsprozesse
c. unterstützt die Absatzprozesse
ERP II- Systeme
d. Unterstützen nicht nur die innerbetrieblichen, sondern auch die
zwischenbetrieblichen Prozesse
Groupware unterstützt auch den „freien Umgang“ der Mitarbeiter untereinander durch
die Integration von
e. E-Mail-Grundfunktionalitäten
f. Calendaring (gemeinsamer Terminkalender)
g. Datenbankinformationen (Kundendaten, Lieferantenadressen etc.)
Dokumenten-Management-Systeme weisen folgende Merkmale auf:
h. Räumlich “platzsparende” Ablage
i. Direkter Zugriff auf „Originaldokumente“ z.B. bei Reklamationen
j. Archivierte Historie durch Mehrfacharchivierung eines Beleges möglich
k. Möglichkeit zur parallelen Einsicht eines Dokumentes durch mehrere
Mitarbeiter
l. Recherchemöglichkeit von jedem Mitarbeiterplatz aus
Ein ERP (Enterprise Resource Planning) –System
m. Steuert den Einsatz des Produktionsfaktors Material.
n. Steuert Aufträge.
o. Unterstützt den Mitarbeiter im Vertrieb.
p. Unterstützt den Mitarbeiter im Einkauf.
Beispiel(e) für ERP-Software ist/sind:
q. SAP
r. MS Navision
ERP II- Systeme unterstützen zusätzlich

• unternehmensübergreifende Prozesse.
Welchen Anforderungen muss ein Datenträger genügen, der zur elektronischen
Archivierung eingesetzt wird?

• Haltbarkeit, genügend Speicherplatz, nicht veränderbar


Workflowsysteme

• setzen auf die Standardisierung von Prozessen.


• steuern Fertigungsprozesse nach dem Industriestandard 4.0.
• heben die Personengebundenheit von Aufgaben auf.

Welche der nachfolgend genannten Tätigkeiten sind Führungsaufgaben?


s. Koordination.
t. Entwicklung von Mitarbeitern.
u. Für Ziele sorgen.
v. verändern.
Nennen Sie 2 implizite Werte der Betriebswirtschaftslehre und begründen Sie deren
Fragwürdigkeit.

• Gewinnmaximierung: es geht nur um den Profit


Wettbewerbsorientierung

• Wachstum: Wachstumstheorie hinterfragen, wie weit kann man eigentlich wachsen?


Ein Anbieter beabsichtigt, zukünftig den gewinnmaximalen Preis zu fordern. Nehmen
Sie Stellung!

• Das Bedürfnis nach Abzocke und Ausbeutung (Geiz und Gier)


Nennen Sie bitte 2 Werte, die Ihr künftiges Führungsverhalten bestimmen sollen.
Begründen Sie Ihre Auswahl!

• Wertschätzung, Coaching, Unterstützung, Kooperation


Welcher Zusammenhang besteht zwischen Führung und der Aufbauorganisation?

• Aufbauorganisation klärt, wer führt = Visualisierung der Führungssituation


Welcher Zusammenhang besteht zwischen Führung und der Ablauforganisation?

• Ich bestimme und mach die Prozesse kontrollierbar. Standardisierung von Prozessen
macht diese kontrollierbar. So wird Anweisung, Kontrolle, , Sanktion Entscheidung
leichter. Durch Standardisierung wird Unterdrückt und man herrscht!

• Teamgespräch

• Mitarbeitergespräch

• Organisation
• Improvisation
• Protokoll
Die Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung umfasst folgende Befugnisse:

• Anweisung
• Kontrolle
• Sanktion
• Entscheidung
Organisation ist oft auch Unterdrückung. Begründen Sie diese These!

• Verfolgung eines strikten Schemata, dem die Mitarbeiter folgen müssen.


Lean Management
w. Ist eine Methode, mit der die Effektivität einer Organisation erhöht wird.
x. Ist ein klassisches Managementkonzept und lässt sich mit dunklem und mit
fairem Management vereinbaren.
Was ist Wissensmanagement?
y. Mitarbeiter tragen Informationen in eine Datenbank ein und machen sie für
Kollegen nutzbar
Wissensmanagement ist ein Konzept, das
z. Zu den generativen Managementkonzepten gehört
aa. ein faires Management erfordert
Nennen und beschreiben Sie die beiden Varianten des Change Managements.

• Klassisch: geplanter Wandel (von oben nach unten)


• Generativ: lernende Organisation (auf alle Ebenen entwicklet)

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