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Unternehmen

Einleitung
Begriffe
Unternehmen
Zweck ist die Gewinnerzielung
Betrieb
Erstellung von Gütern und Dienstleistungen.
Fakrik
• Produktion und Absatz materieller Güter

• Arbeitsteilung und Zerlegung in Aufgabenbereiche

• Spezialisierung auf Aufgabenbereiche

• hohe Anlagenintensität

• hoher Kapitaleinsatz für Maschinen und Anlagen

• bestimmte Unternehmensgröße nötig


Aktuelle Entwicklungen in Unternehmen
• Reaktionsfähigkeit auf Kundenwünsche (marktnahe Produktion; Leute in Produktionsländern sitzen auch im Unternehmen
⇒ Können direkt erfahren was gewünscht ist)

• Wandlungsfähige Fabrik (einfache Anpassung der Fabrik)

• Schlanke Produktion (Vermeidung von Verschwendung)

• Humanzentrierung (optimale Nutzung menschlicher Fähigkeiten)

• Digitale Fabrik (Abbildung von allem in digitalen Modellen)


Ziele
Unternehmensziele
• wesentliches Element von privaten und marktwirtschaftlichen Unternehmen

• Private Unternehmen können Ziele selber setzen

• Ziele können durch Anspruchsgruppen beeinflusst werden

Leistungsziele der Produktion

Beeinflussen sich gegenseitig; Man kann nicht alles gleichzeitig optimal erfüllen
Strategie

Organisation
Definition
Strukturierung von Leistungserstellung und -verwertung, um Effizienzverluste zu minimieren
Arten von Unternehmensorganisation
• Aufbauorganisation (Strukturierung der Verantwortungsbereiche des Unternehmens)

• Ablauforganisation
– Prozessverzahnung (Zusammenwirken der einzelnen Prozesse des Unternehmens)
– Prozessmanagement (Steuerung und Verbesserung von Geschäftsprozessen)
Entwicklung

• Früher
– Handwerksproduktion (Einzelfertigung, hohe Flexibilität)
– Industrialisierung (Arbeitsteilung, serielle Herstellung, Fließprinzip)

• Heute
– Moderne Produktion (Flexible Automatisierung, Informationsverarbeitung in Produktion, Termingerechte Ver- und Entsorgung mit
Material)

• Morgen
– Verteilung der Produktion (Spezialisierung)
– Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnik

Aufbauorganisation
Ablauforganisation
Prozessmanagement
Zentrale Frage: Wer manch was, wann, wie und womit?
Wollen durchgängiges Produktdatenmodell schaffen (Daten werden überall generiert und können überall abgerufen werden)
Problem: Menschen sind faul ⇒ Wollen nicht neue Vorgänge lernen
Lösung: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

1.) Planen

2.) Ausprobieren

3.) Überprüfen

4.) Anpassen/Handeln
Wertschöpfung
Wertschöpfung ist Abnehmen von Arbeit vom Kunden
Wertschöpfung Unternehmen = Unternehmensleistung−Vorleistung
Wertschöpfungsmanagement kümmert sich um optimale Wertschöpfung
Ziel: Eingesetze Mittel optimal nutzen, Aufwendung minimieren

Auftragsplanung und -steuerung


Produktentstehung
Produktionsentstehungsprozess

Strategische und operative Produktplanung


Unternehmensstruktur und -kosten

Investitionsrechnung

Statische Investitionsrechnung

Dynamische Investitionsrechnung
Nutzwertanalyse
Produktionsmanagement
Arbeitsvorbereitung

Arbeitsplanung
Arbeitssteuerung

Betriebsmittelbedarfsplanung
Personalplanung für die Produktion

Fertigungsarten und -prinzipien


Fertigungsarten
• Einzelfertigung
• Mehrfachfertigung
– Serienfertigung
– Massenfertigung

Einsatzeignung der Fertigungsprinzipien

Einsatzgebiete unterschiedlicher Fertigungskonzepte


Materialwirtschaft
Materialbestandsplanung
Materialbeschaffung

Lean Production

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