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1.Test
21.4.2023 @ 17:00
Bitte lesen Sie die folgenden zwei Seiten aufmerksam, kontrollieren Sie, ob Ihr Fragebogen
vollständig ist und wenden Sie sich bei Fragen oder Problemen an die Aufsichtsperson im
Prüfungssaal.
Dieser Test wird als automatisch ausgewerter TUWEL-Test durchgeführt. Am Ende des Bogens finden
Sie Antwortbögen, auf die sowohl Ihr Name und Ihre Matrikelnummer als auch Ihre Antworten als
Kreuze einzutragen sind. Füllen Sie Name und Matrikelnummer auf Ihren Antwortblättern bitte zu
Beginn des Tests aus. Sie können bei diesem Test maximal 120 Punkte erreichen. Die Prüfungszeit
beträgt 90 Minuten. Als Hilfsmittel ist nur ein einfacher Taschenrechner erlaubt. Bereiten Sie außer-
dem Ihren Studierendenausweis für die Identitätskontrolle vor. Wenn Sie vor Ablauf der Prüfungszeit
abgeben wollen, melden Sie sich bei einer Aufsichtsperson. In den letzten 15 Minuten der Prüfungszeit
ist eine vorzeitige Abgabe nicht möglich.
FRAGENFORMAT
Single-Choice (SC): Bei Fragen, die mit SC markiert sind, werden KEINE Minuspunkte vergeben.
Es ist genau eine Antwortmöglichkeit korrekt.
Multiple-Choice (MC): Bei Fragen, die mit MC markiert sind, werden globale Minuspunkte für
jede falsche Antwort vergeben. Die genaue Anzahl an richtigen Antworten ist nicht vorgegeben, es
sind jedoch mindestens zwei Antwortmöglichkeiten korrekt. Sollten Sie keine Antwortmöglichkeit
ankreuzen, wird diese Frage mit 0 Punkten gewertet. Ihre erreichte Punkteanzahl einer Frage be-
rechnet sich aus richtigen und falschen Kreuzen, das bedeutet, sollten Sie beispielsweise alle falschen
Antwortmöglichkeiten ankreuzen, bekommen Sie die Gesamtpunkteanzahl der Frage als Minuspunkte
gewertet. Kreuzen Sie alle Antwortmöglichkeiten an, bekommen Sie null Punkte.
Machen Sie sich Notizen am Fragebogen, bevor Sie Ihre Antwort auf den Antwortbogen übertragen.
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Antwort korrekt übertragen, da der Antwortbogen die Basis Ihrer
Benotung ist. Sie können nur einmal einen Fehler korrigieren, arbeiten Sie daher möglichst genau.
Machen Sie sich KEINE Notizen auf den Antwortbogen – diese werden ohnedies nicht berücksichtigt
und können im schlimmsten Fall die Auswertung beeinträchtigen. Falten Sie keinesfalls den Antwort-
bogen, zerknüllen Sie ihn nicht, oder ähnliches – sonst können wir die Antworten nicht auswerten.
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Für diese Prüfung erhalten Sie einen Fragebogen und einen Antwortbogen. Die Antworten sind durch
entsprechende Markierungen auf dem Antwortbogen vorzunehmen. Dieser wird maschinell ausgewer-
tet, handschriftliche Anmerkungen werden nicht berücksichtigt. Ankreuzungen auf dem Fragebogen
werden nicht ausgewertet! Verwenden Sie für Ihre Markierungen ausschließlich einen schwarzen oder
blauen Kugelschreiber von normaler Schriftstärke. Die Markierungen müssen deutlich und positions-
genau durch ein Kreuz erfolgen. Wenn Sie eine Ankreuzung korrigieren möchten, füllen Sie das Käst-
chen vollkommen aus, dadurch wird diese Markierung wie ein leeres Kästchen gewertet. Eine neuerliche
Korrektur ist dann nicht mehr möglich!
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Frage: (4) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen bezüglich Farbe an. (6 Punkte, MC)
(A) Weiß ist eine spektralreine Farbe. (D) Purpur ist eine spektralreine Farbe.
(B) Das menschliche Auge kann Strahlung im (E) Kurzwelliges Licht empfinden wir als rot,
Frequenzbereich zwischen ca. 3.8 · 1014 Hz längerwelliges Licht als blau bis violett.
und 7.8 · 1014 Hz erkennen. (F) Alle Spektren, die den gleichen Farbein-
(C) Kolorimetrie berücksichtigt nur die visuelle druck erzeugen, sind im Sinne der Kolori-
Unterscheidbarkeit von elektromagnetischer metrie nicht unterscheidbar und bilden da-
Strahlung. her eine Äquivalenzklasse im Farbraum.
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Frage: (8) Berechnen Sie die Fläche, die von diesem Dreieck aufgespannt wird. (2 Punkte, SC)
Frage: (9) Berechnen Sie anhand der Oberflächenormale und eines der Vertices das D für die implizite
Ebenengleichung. (2 Punkte, SC)
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Angabe: Im Folgenden werden Fragen zur Graphics Pipeline gestellt Untenstehend sehen Sie ein
Schema der Transformation Pipeline mit Platzhaltern aufgefüllt.
Frage: (10) An welcher Stelle in Abbildung 3 müssen normalized device coordinates eingetragen
werden? (2 Punkte, SC)
(A) L1 (E) R1
(B) L2 (F) R2
(C) L3 (G) R3
(D) L4 (H) R4
(A) L1 (E) R1
(B) L2 (F) R2
(C) L3 (G) R3
(D) L4 (H) R4
Frage: (12) An welcher Stelle in Abbildung 3 muss viewport transformation eingetragen werden?
(2 Punkte, SC)
(A) L1 (E) R1
(B) L2 (F) R2
(C) L3 (G) R3
(D) L4 (H) R4
Frage: (13) An welcher Stelle in Abbildung 3 muss view transformation eingetragen werden? (2
Punkte, SC)
(A) L1 (E) R1
(B) L2 (F) R2
(C) L3 (G) R3
(D) L4 (H) R4
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Frage: (14) Welche der folgenden Operationen passieren typischerweise im Vertex Shader? (3
Punkte, MC)
Frage: (15) Welche Operation passiert üblicherweise in der pixel stage ("Fragment Shader")? (1
Punkt, SC)
(A) Wenn ein Polygonpunkt genau auf einer Sc- (C) Die Formel für den nächsthöheren Schnitt-
anlinie zu liegen kommt, ist es möglich, die punkt einer Kante lautet xk+1 = xk +1 und
Punktkoordinaten um ein ε zu verschieben. yk+1 = yk + 1/m.
(B) Die aktive Kantenliste wird immer von (D) Um die Schnittpunkte eines Polygons mit
rechts nach links sortiert gehalten, damit einer Scanlinie zu berechnen, kann man in-
das Zeichnen unmittelbar erfolgen kann. krementell vorgehen, um den Rechenauf-
wand signifikant zu senken.
Frage: (17) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen bezüglich Floodfill Algorithmus und konvexen Poly-
gonen an. (8 Punkte, MC)
(A) Eine 4-verbundene Fläche benötigt eine 4- (E) Der Floodfill Algorithmus lässt sich leicht
verbundene Grenze. rekursiv implementieren, aber man wendet
(B) Eine 4-verbundene Fläche benötigt eine 8- die Rekursion meist nur nach oben und un-
verbundene Grenze. ten an.
(C) Eine 8-verbundene Fläche benötigt eine 8- (F) Ein Span beim Floodfill Algorithmus ist eine
verbundene Grenze. horizontale, nicht unterbrochene Folge von
(D) Eine 8-verbundene Fläche benötigt eine 16- Pixeln, die gemeinsam behandelt werden.
verbundene Grenze. (G) Man kann konvexe Polygone schneller fül-
len, wenn man alle Pixel der Reihe nach be-
arbeitet.
(H) Beim parallelen Füllen konvexer Polygone
wird für jedes Pixel unabhängig von allen
anderen entschieden, ob es gefüllt werden
muss.
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Angabe: Im Folgenden werden Fragen zu Datenstrukturen gestellt. Untenstehend sehen Sie eine CSG
Datenstruktur.
Frage: (19) Kreuzen Sie die korrekte Mengenoperation für S3 in Abbildung 4 an. (1 Punkt, SC)
(A) ⊃ (E) −
(B) × (F) ∪
(C) + (G) ÷
(D) ∩ (H) ⊂
Frage: (20) Kreuzen Sie die korrekte Mengenoperation für S2 in Abbildung 4 an. (1 Punkt, SC)
(A) ⊃ (E) +
(B) ∪ (F) ⊂
(C) × (G) −
(D) ∩ (H) ÷
Frage: (21) Kreuzen Sie die korrekte Mengenoperation für S1 in Abbildung 4 an. (1 Punkt, SC)
(A) ∩ (E) −
(B) + (F) ⊃
(C) ÷ (G) ∪
(D) × (H) ⊂
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Frage: (22) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen bezüglich Darstellung von CSG-Objekten an. (4
Punkte, MC)
(A) Bei der Baumwurzel wird der erste Punkt (C) Die gebräuchlichste Methode um CSG-
der verknüpften Schnittpunktliste ausge- Objekte abzubilden, ist das Ray-Casting, bei
wählt. dem das Bild pixelweise berechnet wird.
(B) Die Berechnung in einem CSG-Baum kann (D) Bei Zwischenknoten werden die Schnitt-
nicht rekursiv erfolgen. punktlisten der beiden Nachfolger entspre-
chend dem Operator verknüpft.
Frage: (23) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen bezüglich Szenengraphen an. (4 Punkte, MC)
(A) Man kann schon vorhandene Information im (C) Zwischenknoten enthalten die Informatio-
Szenegraphen mehrfach nutzen. nen aus den vorangegangenen Knoten des
(B) Graphentheoretisch handelt es sich um Graphen.
einen baumähnlichen gerichteten Graphen (D) Der Begriff des Szenengraphen ist nicht ge-
der Kreisstrukturen aufweisen kann. nau definiert.
Frage: (24) Bei einem manuellen Weißabgleich eines Bildes wird ein weißes Referenzobjekt verwendet
und dessen Farbe im Bild als R=0.5, G=0.9, B=0.8 identifiziert. Welchen Farbwert hat demnach ein
Pixel nach dem Abgleich mit dem Farbwert R=0.25, G=0.9, B=0.2? (1 Punkt, SC)
Frage: (25) Angenommen, ein mit einem Bayer Pattern (Color Filter Array) aufgenommenes Bild
besitzt 144 grüne Pixel? Wieviele rote Pixel gibt es? (1 Punkt, SC)
Frage: (26) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen in Bezug auf Bildaufnahme an. (6 Punkte, MC)
(A) Beim mathematischen Modell zur perspek- (D) Bei einer Lochkamera gibt es keine Tiefe-
tivischen Projektion bezeichnet die fokale nunschärfe.
Länge f den Abstand zwischen Bildebene (E) Die plenoptische Funktion hat mehrere Ein-
und Hauptachse der Linse. gabeparameter, aber nur einen Ausgabepa-
(B) Je geringer die Sensorauflösung, desto grö- rameter.
ßer ist der Tiefenschärfebereich. (F) Die fokale Länge ist Bestandteil der Linsen-
(C) Je mehr Bit für die Kodierung eines Farbka- gleichung (Thin Lens Equation).
nals verwendet werden, desto größer ist die
radiometrische Auflösung.
Frage: (27) Ein Objekt befindet sich 2 m vor der Linse einer Kamera. Der Bildabstand (Entfernung
zwischen Linse und Bildebene) beträgt 10 cm. Mit welcher fokalen Länge f wird die Person mit der
größtmöglichen Bildschärfe abgebildet? (2 Punkte, SC)
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Angabe: Gegeben sei ein Quellalphabet X ={A, E, H, L, O} und die jeweilige absolute Häufigkeit
dessen Symbole hi in Tabelle 1. Bestimmen Sie die Huffman-Kodierung mit dem Codealphabet C =
{0, 1}, ordnen Sie dabei dem wahrscheinlicheren Ast ’1’ zu. Beantworten Sie dabei die folgenden
Fragen.
xi A E H L O Σ
hi 24 26 18 17 15 100
(A) 1 (E) 10
(B) 0 (F) 00
(C) 01 (G) 110
(D) 11 (H) 111
(A) 1 (E) 10
(B) 0 (F) 00
(C) 01 (G) 110
(D) 11 (H) 111
(A) 1 (E) 10
(B) 0 (F) 00
(C) 01 (G) 110
(D) 11 (H) 111
(A) 1 (E) 10
(B) 0 (F) 00
(C) 01 (G) 110
(D) 11 (H) 111
(A) 1 (E) 10
(B) 0 (F) 00
(C) 01 (G) 110
(D) 11 (H) 111
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Angabe: Nehmen Sie nun für X das Codebuch aus Tabelle 2 an.
xi ci
A 000
E 10
H 110
L 001
O 01
wobei pi die relative Wahrscheinlichkeit für Symbol xi und li dessen Codewortlänge der Huffmanko-
dierung beschreibt.
Frage: (33) Bestimmen Sie m. (2 Punkte, SC)
Frage: (34) Kodieren Sie mit Hilfe des Codebuchs aus Tabelle 2 das Wort "HALLO". (2 Punkte,
SC)
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Angabe: In Abbildung 5 sind vier Funktionen dargestellt, die verschiedene Punktoperationen abbilden.
Ordnen Sie den Transformationen die jeweilige Operation zu und beantworten Sie folgende Fragen.
250 250 250 250
y
100 100 100 100
50 50 50 50
0 0 0 0
0 50 100 150 200 250 0 50 100 150 200 250 0 50 100 150 200 250 0 50 100 150 200 250
x x x x
Abbildung 5
Frage: (39) Welche der Transformationen fi in Abbildung 5 sind nicht umkehrbar, d.h. das Original-
bild kann durch eine Funktion fi−1 nicht exakt berechnet werden? (2 Punkte, MC)
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Angabe: Gegeben sei das Helligkeitshistogramm eines 8-Bit Bildes. Der Minimalwert des Bildes sei
xmin = 15, der Maximalwert xmax = 160.
Frage: (40) Geben Sie den Koeffizienten k der linearen Funktion f (x) = kx + d an, um den Kontrast
des Bildes zu maximieren. (2 Punkte, SC)
Frage: (41) Geben Sie den Koeffizienten d der linearen Funktion f (x) = kx + d an, um den Kontrast
des Bildes zu maximieren. (2 Punkte, SC)
Frage: (42) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen bezüglich Histogrammäqualisation an. (2 Punkte,
MC)
(A) Die Ausgangswerte des Histogramms sind (C) Der Kontrast wird bei Minima des Hellig-
entweder 0 oder 1. keitshistogramms verschlechtert.
(B) Die Histogrammäqualisation verwendet eine (D) Die Histogrammäqualisation spreizt beson-
Gammakorrektur für die Kontrastverbesse- ders Helligkeitswerte, die oft im Bild enthal-
rung. ten sind.
600 600
400 400
Count
Count
200 200
0 0
0 50 100 150 200 250 0 50 100 150 200 250
Pixel value Pixel value
(a) (b)
Abbildung 6
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Angabe: Gegeben ist ein 5x5 Grauwertbild und ein 3x3 Mittelwert-Filterkern.
0 1 2 3 4
0 50 50 50 50 50
1 100 100 75 50 50 1 1 1
1
FM ittelwert = 1 1 1
2 100 100 125 50 50 9
1 1 1
4 50 50 50 50 50
Abbildung 7
Frage: (44) Berechnen Sie für den fett gedruckten Pixel (2,2) in Abbildung 7 das Ergebnis der
Anwendung des 3x3 Mittelwert-Filters (Gerundet auf 2 Nachkommastellen). (2 Punkte, SC)
Frage: (45) Berechnen Sie für den fett gedruckten Pixel (2,2) in Abbildung 7 das Ergebnis der
Anwendung eines 3x3 Medianfilters (Gerundet auf 2 Nachkommastellen). (2 Punkte, SC)
Frage: (46) Welches Aussagen bezüglich der linearen Faltungsoperation - definiert als ∗ sind wahr?
I bezeichnet ein Grauwertbild, F einen Filter, der als n × n Matrix darstellbar ist. (2 Punkte, MC)
(A) Die Faltungsoperation ist distributiv: (C) Für die Multiplikation mit einem Skalar a
(I1 + I2 ) ∗ F = (I1 ∗ F) + (I2 ∗ F). gilt:
(B) Die Faltungsoperation ist assoziativ: (a · I) ∗ F = a1 · (I ∗ F).
(I1 ∗ F1 ) ∗ F2 = I1 ∗ (F1 ∗ F2 ). (D) Die Faltungsoperation ist kommutativ:
I∗F=F∗I
Frage: (47) Was versteht man unter Separierbarkeit bei linearen Filtern? (2 Punkte, SC)
(A) Die Möglichkeit, einen Filterkern F in meh- (C) Die Möglichkeit, einen Filterkern F in meh-
rere Filterkerne aufzuteilen, die nacheinan- rere n × n Filter aufzuteilen.
der ausgeführt werden können. (D) Die Möglichkeit, einen Filterkern F in nicht-
(B) Die Möglichkeit, einen Filterkern F in meh- lineare Filter aufzuteilen.
rere Filterkerne aufzuteilen, die parallel aus-
geführt werden können.
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Angabe: Gegeben ist folgendes 8-Bit Grauwertbild in Abbildung 8. Ordnen Sie die nachstehenden
fünf Ergebnisbilder der jeweiligen Bildoperation a)-e) zu, die auf dieses Bild angewendet wurde. Jedes
Ergebnisbild gehört genau zu einer der 6 Bildoperationen.
Abbildung 8: Originalbild
Abbildung 9
Abbildung 10
Abbildung 11
Frage: (48) Abbildung 9 ist das Ergebnis von einer/einem: (2 Punkte, SC)
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Abbildung 12
Abbildung 13
Frage: (49) Abbildung 10 ist das Ergebnis von einer/einem: (2 Punkte, SC)
Frage: (50) Abbildung 11 ist das Ergebnis von einer/einem: (2 Punkte, SC)
Frage: (51) Abbildung 12 ist das Ergebnis von einer/einem: (2 Punkte, SC)
Frage: (52) Abbildung 13 ist das Ergebnis von einer/einem: (2 Punkte, SC)
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