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(Download PDF) Engineering of Microbial Biosynthetic Pathways Vijai Singh Online Ebook All Chapter PDF
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wohl an genügendem Materiale weiter zu untersuchen (s.
B u r m e i s t e r Tarsius 1846, 17 u. 126 und W e b e r 265).
Alle mir bekannten Exemplare 1 von den Sangi Inseln weichen durch
den weniger behaarten Schwanz und die wenig behaarten Tarsen
von dem gleich grossen T. fuscus ab, sie nähern sich also darin der
Philippinen-Form mit ihrem ganz spärlich und kurz behaarten (und
unbeschuppten) Schwanz und ihren so gut wie nackten Tarsen,
während fuscus gut behaarte Tarsen und einen sehr stark behaarten
Schwanz hat. Die langen und dunklen Haare des Schwanzes
reichen bei sangirensis proximal nicht so weit und die Haare sind
kürzer. Die Beschuppung ist dieselbe wie bei fuscus. Das Museum
besitzt ein Exemplar von Siao und eins von Gross Sangi, das
Berliner, Wiener und Braunschweiger je eins von Gross Sangi
(erstere 4 aus meinen Sammlungen, letzteres von Dr. P l a t e n ) mit
denselben Charakteren, 2 das Leidener (Cat. XI, 81 1892) eins von
„Sangi“, von dem Dr. J e n t i n k so freundlich war mir mitzutheilen,
dass der Schwanz und der Tarsus weniger behaart seien als bei
Celebes Exemplaren. Es liegt hierin also eine insulare Abweichung
und eine Hinneigung zur Philippinen Form. Ich hoffe später eine
Abbildung der Art geben zu können.
Tafel IV
Ich beschrieb diese Art Abh. Mus. Dresden 1894/5 Nr. 1 und habe
dem Gesagten wenig hinzuzufügen, da die Abbildung in n. Gr. zur
weiteren Erkennung der Merkmale genügen dürfte. Nur über die
Behaarung des Schwanzes möchte ich noch einige Worte sagen, da
diese, der Natur der Sache nach, in der Abbildung nicht deutlich
genug wiedergegeben werden konnte. Die proximalen ¾ des
Schwanzes sind fast nackt, nur mit spärlich und einzeln stehenden,
kaum 1 mm langen weissen Härchen besetzt; am distalen Viertel
werden sie allmählich bis 3 mm lang und an den distalen 4
Centimetern stehen sie eng aneinander und sind bräunlich gefärbt.
— Das Museum erhielt inzwischen 2 weitere Exemplare von den
Philippinen, und zwar noch eins von Samar durch Dr.
S c h a d e n b e r g und eins von Nord Mindanao durch Dr. R i z a l .
Das rothbraune Gesicht und überhaupt die braunere Farbe ist bei
allen auffallend, und sie sind hierdurch zusammen mit den fast
nackten Tarsen und dem wenig behaarten Schwanze leicht von
anderen Tarsiern zu unterscheiden.
[Inhalt]
9. Tarsius spectrum (Pall.)
Tafel V und VI
Ein altes Männchen und ein junges Weibchen sind auf Tafel V in ⅕–
⅙ n. Gr. abgebildet.
Da mir das Exemplar 2310 in Spiritus zukam, so liess ich die (linke)
Vola und Planta, ihres bemerkenswerthen Oberflächenreliefs wegen,
photographiren und bilde sie Tafel VI Figur 2 und 3 in n. Gr. ab. Ein
auffallender Unterschied mit anderen von mir daraufhin untersuchten
Paradoxuri besteht darin, dass die Tastballen bei P. musschenbroeki
glatt, bei jenen gefeldert sind.