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Sobald bestimmte „Zufälle“ häufiger auftauchen, soll man ja einmal einen Blick darauf
werfen, um darin vielleicht eine verborgene Perle zu entdecken. Nun ist es dieses Mal so, dass
ich in dem Buch von Bruce Moen mit dem Titel „Charting Unknown Territory“ einen Absatz
entdeckt habe, in dem es um das Bermuda-Dreieck geht. Außerdem lief zur gleichen Zeit ein
zweiteiliger Mystery-Thriller über dieses berüchtigte Dreieck mit einem Querschnitt durch
einige der bestehenden Theorien darüber (Bermuda-Dreieck – Das Tor in eine andere Zeit“,
Pro7 vom 28.5.07). Da ich seit vielen Jahren kein Wort mehr über dieses Dreieck gelesen
oder gehört habe, wollte ich einmal ein wenig recherchieren und Material zusammentragen.
Zur Erinnerung:
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an den Blues-Hit von „Blondie“ mit dem
Titel „Flight 45“, der seinerzeit vielleicht einen autobiografischen, kleinen Bericht in der
Begegnung mit dem Bermuda-Dreieck darstellte, während anschließend ihre Scheibe immer
wieder über die Plattenteller flog. Überhaupt konnte man in den 80ern sehr viele Berichte und
seltsame Vorkommnisse in den Zeitungen und im Fernsehen über das Bermuda-Dreieck
finden. Anfang der 90er verschwand das Thema aus den aktuellen News und wich der
esoterischen Welle. Doch nichtsdestotrotz verschwinden noch heute Schiffe und Flugzeuge in
diesem Gebiet.
In den 80ern Jahren folgte wenige Jahre später ein weiteres Buch, in dem der Autor Johannes
von Buttlar von Zeitsprüngen berichtete, die einigen Menschen widerfahren seien. Detaillierte
Berichte von den Erlebnissen werden darin geschildert und faszinierten als Bestseller viele
Länder. Irgendwie entdeckte man Parallelen zu Berlitz’ Werk und konnten hier oder da als
Indiz betrachtet werden, aber nicht ausreichend genug, um vielleicht weitere konkrete
Schlüsse ziehen zu können.
Es ist bisher auch völlig unklar, wie sich solche Kraftorte überhaupt bilden und entstehen
können. In den indianischen Kulturen überhaupt ist das Wissen um solche magischen Plätze
vollkommen legitim und allgemein anerkannt. Ebenso, dass solche Orte unterschiedliche
Krafteinwirkungen auf Mensch, Fauna und Flora haben. So sollen manche Kraftorte sehr
energetisch und erfrischend sein, während andere dabei helfen können, in andere Welten zu
blicken.
Als weiteren Hinweis entdeckte ich in dem Buch von Bruce Moen mit dem Titel „Exploring
the Afterlife – Charting unknown Territory“, worin er auf seinen außerkörperlichen Reisen
einer Wesenheit begegnete, die sich mit dem menschlichen Universum sehr gut auskannte und
einige interessante Zusammenhänge lieferte. Diese Wesenheit gab an, dass das Sonnensystem,
mit unseren Planeten und Monden, die unsere gelbe Sonne emsig umkreisen, wie eine riesige
Uhr aufgebaut ist, von der wir Menschen ein Teil sind. Das Bermuda-Dreieck, so wies es
darauf hin, "öffnet" sich bei bestimmten Konstellationen und erschafft ein direktes Tor zum
Planeten Uranus. Auf Moens Frage hin, ob denn nun die verschwundenen Menschen und
Schiffe auf dem Uranus zu finden seien, bestätigte dies die Wesenheit.
Ich habe dann einmal ein wenig recherchiert, um vielleicht ein paar Indizien zu entdecken, die
den Hinweis dieser Wesenheit irgendwie bestätigen könnten, wurde ich gleich fündig: Da bei
einigen "Tatorten"; d.h. Seekoordinaten, an denen Schiffe verschwunden sind, Methan
vorgefunden wurde, geht man in einer Theorie davon aus, dass vulkanische Aktivität unter
dem Meeresboden herrscht und Methan-Gasblasen dafür verantwortlich sind, Schiffe sinken
zu lassen, wenn sie sich freisetzen und nach oben blubbern. Ebenso wurde in vielen Berichten
von Überlebenden, bzw. anhand aufgefangener Funksprüche sehr deutlich, dass der Kompass
verrückt gespielt hätte.
Hierzu habe ich mir daraufhin die gesammelten Daten vom Uranus angesehen. Es ist mithilfe
einiger Sonden festgestellt worden, dass dieser Planet als auffälligen Bestandteil Methan(eis)
besitzt. Außerdem scheint er einen völlig verlagerten Pol zu besitzen und hat ein - im
Vergleich zur Erde - völlig anderes Magnetfeld, da Uranus auf der "Seite" liegt. Sein Pol
weist also nicht nach "oben", sondern direkt zur Sonne. Last but not least herrschen dort
schwere Stürme.
Nun könnte man hier Parallelen ziehen, wenn man wollte. Das Methan und das verlagerte
Magnetfeld sowie die Stürme sind schon auffällige Hinweise, die die Effekte im Bermuda-
Dreieck, wie sie von Überlebenden geschildert wurden, erklären könnten. Nicht nur wurde
von drehenden Kompassnadeln und plötzlich auftretenden Stürmen gesprochen, die auf dem
Radar überhaupt nicht zu erkennen waren, sondern auch von seltsamen, weißem Wasser, das
auf der Oberfläche zu sehen war.
Nun habe ich mir mal die gesammelten Daten vom Uranus angesehen. Es ist festgestellt
worden, dass dieser Planet als auffälligen Bestandteil Methan(eis) besitzt. Außerdem scheint
er einen völlig verlagerten Pol zu besitzen und hat - im Vergleich zur Erde - ein völlig anderes
Magnetfeld, da er auf der "Seite" liegt. Sein Pol weist also nicht nach "oben", sondern direkt
zur Sonne.
Vorkommnisse:
Erklärungsmöglichkeiten:
Zu 1:
Wenn die Pole des Uranus ein verlagertes Magnetfeld aufweisen, ist es nur verständlich, wenn
die Kompanten hier verrückt gespielt haben
Zu 2:
Wenn durch die Öffnung eines Tores zum Uranus, dessen Oberfläche weitgehend flüssig sein
soll, Flüssigkeit in unser Meer fließt und Methaneiskristalle aufweist, dann kann durch diese
Reaktion vielleicht eine Art weißer Schaum entstehen
Zu 3:
Laut den Sonden der NASA wurden heftige Stürme auf dem Uranus vermerkt. Öffnet sich im
Bermuda-Dreieck ein Tor und ein Schiff oder Flugzeug tritt dort ein, dann nimmt es für
diesen Zeitraum die Wetterbedingungen für den Uranus wahr. Auf dem Radar an der
Bodenstation werden natürlich nur die irdischen Wetterbedingungen wahrgenommen.
Im Weiteren gibt diese Wesenheit in Moens Buch an, dass der Kern unseres Planeten aus
flüssigem Eisen bestünde und eine kristalline Struktur besäße. Dieser Kern gerät in
Wechselwirkung, sobald Uranus sich in einem bestimmten Winkel zur Erde und der Sonne
befindet und dieses „Tor“ im Bermuda-Dreieck öffnet.
Am 4. April 1995 gab es vom Journalisten William Broad einen Artikel in der New York
Times, welcher ebenfalls als ein Indiz betrachtet werden kann, die die Aussagen der
Wesenheit bestätigen: "Der Erdkern soll ein riesiger Kristall aus Eisen sein." In diesem
Artikel wird beschrieben, dass der Erdkern überwiegend aus Eisen bestünde und somit eine
kristalline Struktur mit gigantischen Proportionen besäße. Die Erdrotationsachse soll mit
diesem Kern konform verlaufen.
Wenn nun das gefrorene Methan des kalten Uranus durch das Tor in unsere Gewässer
eingedrungen ist und das weiße Wasser durch den Schmelzvorgang entstand sowie sein um
57% starkes, verlagertes Magnetfeld Ursache für die wilden Reaktionen der Bordinstrumente
der Schiffe und Flugzeuge gewesen ist, dann könnte man vielleicht einmal die Existenz
solcher Kraftorte und spontan erzeugte Durchgänge zu andere Welten akzeptieren.
Die Wechselwirkung bezüglich der Positionen von Planeten und ihren Einfluss auf den
Menschen haben seit vielen Jahrhunderten Astrologen und Sternenforscher interessiert.
Etwaige Auswirkungen, wie das Erzeugen von Kraftorten oder Tore zu anderen Welten oder
Planeten, sind dabei weitgehend unberücksichtigt geblieben.
Quellen:
Charles Berlitz – „Das Bermuda-Dreieck“
Johannes von Buttlar – „Zeitsprung“
Bruce Moen – „Exploring the Afterlife – Charting unknown Territory“ (Buch 3)
Lawrence Kushe – „The Bermuda Triangle Mystery Solved”
Frank Schätzing – „Der Schwarm“ (im Roman thematisch verarbeitet)
Wikipedia - http://de.wikipedia.org/wiki/Bermudadreieck
Wissen-News - http://www.wissen-news.de/sonnensystem/uranus.php
Bermuda Triangle Website - http://www.the-bermuda-triangle.com