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Der „Prager Frühling“ und

Jan Palach
Marie Hartl
Vorgeschichte
• 1953: Tod von Josef Stalin
• Antonín Novotný verfolgt stalinistsiche Politik
• Unzufriedene Bevölkerung – niedriger Lebensstandard
• 1968: Alexander Dubcek wird Nachfolger von Novotny
Der „Prager Frühling“
• Von Führungswechsel ausgelöst
• „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“
• Garantie von Grundrechten
• Abschaffung der Zensur
• Kommunismus bleibt erhalten
Ende des „Prager Frühlings“
• Sowjetunion misstrauisch gegenüber Reformen
• Gefährdung des Sozialismus
• „Manifest der 2000 Worte“ – Ludvik Vaculik
• „Warschauer Fünf“ fordern Stop der Reformbewegung
• 1968: Militärische Besetzung der Tschechoslowakei
• 21. August 1968: „Operation Donau“
• Restalinisierung
Reaktion auf die Zerstörung der
Reformbewegung
• Demonstrationen zwecklos
• Streiken der Studenten
• Forderung nach mehr Freiheit
Jan Palach
• 20 jähriger Philosophiestudent
• 16. Jänner 1969: „Selbstverbrennung“
• Flammen durch Mantel erstickt
• Überlebt 3 Tage
• Symbolfigur des Protests gegen die Niederschlagung des Prager
Frühlings

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