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We would like to thank the many Berlitz instructors and staff who have contributed to
the creation of .
ISBN 978-1-59104-648-6
BerlitzDeutsch lehrt die deutsche Sprache in Wort und Schrift, wie es in deutsprachigen Ländern
im sozialen und beruflichen Kontext gebräuchlich ist. Die Kurse 1-4 bestehen aus jeweils 12
Kapiteln, die je ein bestimmtes Thema behandeln, beispielsweise Restaurants, Einkaufen und
Reisen. Viele dieser Themen werden in Kapiteln der fortgeschrittenen Kurse wieder aufgegriffen
und weiter entwickelt. Die Kapitel 6 und 12 dienen in jedem Kurs zur Wiederholung des zuvor
Erlernten.
Die wichtigste Komponente des BerlitzDeutsch Programms ist das lebendige und aktive Lernen im
Unterricht anhand der Berlitz Methode®. Die Berlitz Methode, deren Schwerpunkt auf mündlicher
Kommunikation und dem ausschließlichen Gebrauch der Zielsprache liegt, unterstützt die Lerner
dabei, eine Sprachfertigkeit zu entwickeln, die für die erfolgreiche Kommunikation im alltäglichen
Leben und am Arbeitsplatz notwendig ist. Durch lebendiges und aktives Lernen im Unterricht wird
die Fremdsprache zum Leben erweckt, indem wir mit den Lernern interagieren und sie ermutigen,
auf Deutsch zu denken und zu kommunizieren.
Das BerlitzDeutsch Programm unterstützt die Prinzipien der Berlitz Methode anhand von
Realkommunikation sowie von kommunikativen Zielsetzungen und Aktivitäten, die den zur
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Erreichung des Ziels benötigten Wortschatz und die notwendige Grammatik einführen und einüben.
Die für Einheiten 1-3 angegebene Zeitvorgabe umfasst jeweils 40 Minuten. Einheit 4 hingegen
umfasst lediglich die ersten 15-25 Minuten der Lektion. Die restliche Zeit sollte entweder einer
Wiederholung der im Kapitel eingeführten Sprachstrukturen gewidmet werden, dem Leistungstest
oder beidem. Bei der zweiten Hälfte der Einheit 4 entscheiden also Sie, welche der angegebenen
Wiederholungsaktivitäten den Bedürfnissen, Zielen und Interessen der Lerner am besten entsprechen.
Vorschau
Die erste Einheit der Kapitel beginnt jeweils mit einer Vorschau, die das Thema und die
einzuführenden Inhaltspunkte vorstellt.
Seitenlayout
Das Lehrerhandbuch ist zweispaltig aufgebaut. In der linken Spalte stehen die neu einzuführenden
Wörter, Ausdrücke und Strukturen sowie Anmerkungen und Verweise auf das Schülerhandbuch
und den Bildband usw. Die rechte Spalte enthält ausführliche Vorschläge zur Einführung und
Übung des neuen Materials.
BESCHREIBUNG DER LINKEN SPALTE
Lehrpunktnummern, mit denen der letzte im Unterricht behandelte Abschnitt auf der
Pädagogischen Karte angegeben wird
Verweise auf die entsprechenden Seiten und Aktivitätspunkte des Schülerhandbuchs (SB)
ein Offenes-Buch-Icon, das darauf hinweist, dass die Lerner ihre Bücher für eine
Aufgabe oder Aktivität benötigen
Verweise auf das Illustration Book (IB), also den Bildband, zur Nutzung von Bildervorschlägen
Titelnummern der Audio-CDs
eine Liste der in einem Abschnitt einzuführenden Wörter und Strukturen
BESCHREIBUNG DER RECHTEN SPALTE
die Phasen des Lehrzyklus (Einführung, Übung, Anwendung)
ausführliche Einführungsschritte, einschließlich Benennung der angewandten Einführungstechniken
ausführliche Aktivitätsanweisungen
Sprachanmerkungen und Lehrtipps
Hausaufgaben
Die zu stellenden Hausaufgaben sind am Ende der Einheiten angegeben und befinden sich samt
Antwortschlüssel im Anhang.
Leistungstest
Der Leistungstestabschnitt des Lehrerhandbuchs enthält gezielte Aktivitätsvorschläge zur Wiederholung
des Kapitelinhalts, der Ziele und der Sprachstrukturen. Oftmals werden mehrere Ziele innerhalb
einer einzigen Aktivität wiederholt.
Abbildung der SB-Seiten
Schwarzweiß-Abbildungen der Schülerhandbuchseiten befinden sich am Ende des jeweiligen
Lehrerhandbuchkapitels.
Wiederholungskapitel
Die Kapitel 6 und 12 eines jeden Kurses dienen dazu, den Lernern zu demonstrieren, wie viel sie in
den vorigen fünf Kapiteln gelernt haben. Diese Kapitel bieten außerdem reichlich Gelegenheit, die
Kenntnisse der Lerner anhand verschiedener Aktivitäten, die Realsituationen simulieren, zu
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Anhang
Im Anschluss an Kapitel 12 finden Sie:
• die Hausaufgabenübungen und den Antwortschlüssel
• das Audioskript für sämtliche Titel der CD-Hörübungen
• den Index der im Kursprogramm verwendeten Wörter, Begriffe und Wendungen
Abkürzungen
Folgende Abkürzungen werden in den Kapiteln durchgängig benutzt:
• IB — Illustration Book (Bildband)
• SB — Student Book (Kursbuch)
• FA — Fragen / Antworten
• FAF — Fragen / Antworten / Fragen
Hinweis zum Gebrauch des generischen Maskulinum
Der Einfachheit halber verwenden wir in den Kapiteln die maskuline Form, schließen darin aber
selbstverständlich die feminine Form ein.
Feedback
Wir hoffen, dass Ihnen das BerlitzDeutsch Lehrerhandbuch gefällt, und freuen uns auf Ihr Feedback.
Bitte schicken Sie uns Ihre Kommentare und Anregungen an materials.comments@berlitz.com.
Der BerlitzDeutsch Vorteil!
BerlitzDeutsch stellt eine beträchtliche Investition von finanziellen Ressourcen, Arbeitskräften
und Zeitaufwand dar. Das Programm wurde aufgrund unserer Überzeugung entwickelt,
dass wir unseren Lernern — und unseren Lehrern — einen klaren Wettbewerbsvorteil beim
Deutschlernen anbieten können.
2 Was sind Sie • Berufe und Firmen • Sagen, was man von • Genitiv: Frau Bittners Buch
• Das Büro Beruf ist • Possessivadjektive: mein,
von Beruf?
• Zahlen 0-20 • Sein Büro beschreiben dein, sein, ihr, Ihr
Seite 14
• Farben • Sagen, bei welcher • Interrogativpronomen:
Firma man arbeitet Wessen …?
• Kontakte austauschen • Die Verben: haben, arbeiten
• Bestimmte Artikel: der,
die, das
• Unbestimmte Artikel (Akk.):
(k)einen, (k)eine, (k)ein
3 Guten Appetit! • Essen und Trinken • Getränke und Gerichte • Ich möchte / Sie möchten …
• Uhrzeit und bestellen • Pluralformen
Seite 28
Essenszeiten • Sagen, was man gern isst • Die Verben: essen, trinken,
• Speisekarten und trinkt frühstücken, bestellen
• Zahlen 21-100 • Sagen, wie viel Uhr es ist • Akkusativ mit bestimmten
• Essenszeiten besprechen Artikeln
5 Wo ist das • Verkehrsmittel • Fragen, was es in einer • vor, hinter, neben usw.
• Stadtpläne Stadt gibt + Dativ
Hotel Royal?
• Sagen und fragen, wo • Die Verben: fahren, gehen
Seite 56 etwas ist • Wo ist …? In welcher
• Sagen, wohin man geht / Straße … ?
fährt • Wohin …?
• Den Weg beschreiben • mit + Dativ
6 Wiederholung
Seite 70
Kurs 1 • Inhaltsverzeichnis
KAPITEL/TITEL THEMEN ZIELE GRAMMATIK
7 Meine Frau • Familie • Seine Familie vorstellen • Akkusativpronomen:
heißt Marion • Alter und Aussehen • Sagen, wie alt jemand ist mich, Sie, ihn, sie, es usw.
meinen, ihre, sein usw.
Seite 80 • Familienstand • Jemanden beschreiben
• Die Verben: aussehen
sehen, kennen
8 Im Winter ist es • Die Jahreszeiten • Über das Wetter sprechen • Die Verben: spazieren
kalt in Hamburg! • Das Wetter • Sagen, wie kalt / warm gehen, spielen, joggen,
es ist machen
Seite 94 • Wetterbedingte
• Sagen, was man gern • lieber
Aktivitäten
macht • wenn
• Sagen, welchen Sport
man lieber macht
9 Hast du Lust, ins • Freizeitaktivitäten • Sagen, was man in seiner • mit + Possessivadjektive
Kino zu gehen? • Verabredungen Freizeit macht • weil-Sätze (Verbposition
Seite 108 • Sagen, wozu man Lust hat in Nebensätzen)
• Sagen, wie man etwas findet • jeder, nächster
• Sagen, warum und mit
wem man etwas macht
• Jemanden einladen
11 Haben Sie eine • Hotels • Ein Zimmer reservieren • Für welches Datum …?
Reservierung? • Reservierungen • Ein Hotel und Hotelzimmer • Indefinitpronomen: man
Seite 136 beschreiben • Modalverben: möchte/n,
• Einen Hotelaufenthalt können, müssen
beschreiben
12 Wiederholung
Seite 150
Kurs 1 • Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Ich komme aus Berlin. Und Sie?
Vokabular
Kontinente: Europa, Amerika usw. Sprachen: Deutsch, Englisch, Wie geht es Ihnen?
Länder: Deutschland, Italien, gut, ein bisschen usw. Woher kommen Sie?
Österreich, Frankreich usw. Wie schreibt man das?
Ausdrücke:
Nationalitäten: Deutscher, Guten Morgen / Tag / Abend. Verben: sein, kommen,
Franzose, Schweizer, Spanier Ich heiße … sprechen, schreiben
usw. Freut mich.
Mich auch.
Kurs 1 • Kapitel 1
Sich und andere vorstellen (Forts.)
2 Das ist … Einführung
Ist das …? Demonstration: Das ist Frau Bittner. Das ist Herr Bittner. Das ist Katrin.
IB 1a – Ja, das ist … Das ist Michael.
– Nein, das ist nicht … Ist das Frau Bittner? 씮 Ja, das ist Frau Bittner.
SB Seite 1
Ist das …? (J) usw.
Punkt 4 oder Ist das Frau Bittner? 씮 Nein, das ist nicht Frau Bittner.
Ist das …? (N) usw.
Wer ist das? (Gestik) Ist das Frau Bittner oder Herr Bittner? usw.
3 Europa Einführung
Amerika Demonstration: Das ist Europa / Amerika / Asien / Afrika. usw.
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IB 2
Nordamerika Ist das Amerika oder Asien? Ist das Europa? (J / N) usw.
IB 3 Südamerika Eliminierung: Ist das Europa? (N) Amerika? (N)
Asien 씮 Welcher Kontinent ist das? usw.
SB Seite 1 Afrika usw.
Punkt 5 Demonstration: Das ist Berlin / München / Wien / Zürich. usw.
Welcher Kontinent …? Ist das …? (J / N) Ist das … oder …? usw.
Eliminierung: Ist das Berlin? (N) Wien? (N) 씮 Welche Stadt ist das?
Berlin
Und das? usw.
Paris usw.
Demonstration: Das ist Deutschland / Österreich / die Schweiz. usw.
Welche Stadt ist das?
Ist das Deutschland / Frankreich / Italien? (J / N)
Deutschland (Gestik) Ist das Frankreich oder Belgien? usw.
Österreich Eliminierung: Ist das Holland? (N) Italien? (N)
Frankreich 씮 Welches Land ist das? usw.
Italien Nach Bedarf auch andere Länder einführen.
Luxemburg
Holland Übung: AF
Belgien Das ist Berlin. 씮 Welche Stadt ist das?
Russland Nein, das ist nicht Holland. 씮 Ist das Holland?
die Schweiz usw. Das ist Frankreich. 씮 Welches Land ist das? usw.
Kurs 1 • Kapitel 1 1
Sich und andere vorstellen (Forts.)
4 eine Stadt Einführung
ein Land Demonstration: Berlin, Paris, usw. 씮 eine Stadt
IB 2
ein Kontinent Italien, Holland, usw. 씮 ein Land
IB 3
Ist Österreich eine Stadt oder ein Land? Ist Prag ein Land oder eine
Die USA sind … Stadt ? usw.
SB Seite 1
Punkt 6 Demonstration: Die USA sind ein Land.
keine Stadt
kein Land Kontrast: Ist Deutschland eine Stadt? 씮 Nein, … ist keine Stadt.
kein Kontinent Ist … ein Kontinent? 씮 … kein Kontinent.
Eliminierung: Ist … ein Kontinent? (N) ein Land? (N)
Was ist …? 씮 Was ist …?
Ist München ein Land? ein Kontinent? Was ist München? usw.
Übung: FAF
Ist Hamburg eine Stadt? Ist … ein Land oder eine Stadt? Ist Asien ein
Land oder ein Kontinent? Was ist …? usw.
Hausaufgaben
SB S. 80 Übungen 1-2
2 Kurs 1 • Kapitel 1
Einheit 2 Sagen, woher man kommt (2) (40 Min.)
6 Ich komme aus … Einführung
Sie kommen aus … Demonstration: Ich komme aus … Sie kommen aus …
SB Seite 2
Kommen Sie aus …? (J/N) Komme ich aus …? (J/N) Kommen Sie aus …
Punkt 8-9
oder …? Wer kommt aus …? Woher kommen Sie? Woher komme ich?
usw.
Titel 1-2
Übung: FAF & Zusammenfassung
Zweiergruppen. Die Lerner stellen einander Fragen:
Kommen Sie aus … oder aus …? Wer kommt aus …? Woher kommen
Sie? Komme ich aus …? usw.
Anschließend teilen sie ihre Herkunft und die ihres Partners dem Rest
der Klasse mit.
Situation
– Kommen Sie aus [Land], Herr/Frau …?
– Ja, aus [Stadt].
interessant – Ach, interessant!
Den Dialog auch mit anderen Ländern und Städten üben.
Du kommst aus … Nach Bedarf die Du-Form einführen.
Vorübung
Schreiben Sie Sandra Turner, Jan Krüger, Yanlan Li, und Frank Conway an
die Tafel. Die Lerner raten, woher die Personen kommen.
Hörübung
Spielen Sie Titel 1-2. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 8 auf Seite 2 des SB.
[ANTWORTEN: 1. b 2. a 3. b 4. a 5. a 6. b]
Nachfolgeübung
Die Lerner beschreiben im Plenum, aus welchen Ländern und Städten
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sie kommen.
7 Er ist … Einführung
Deutscher Substitution: Stefan Kramer kommt aus Deutschland.
IB 5
Italiener 씮 Er ist Deutscher.
Franzose Herr Rossi ist Italiener. Herr Duval ist Franzose. usw.
SB Seite 3
Schweizer Ist … Franzose oder Amerikaner? Wer ist …? usw.
Punkt 10
Spanier
Eliminierung: Ist Herr Rossi Deutscher? (N) Amerikaner?
Amerikaner
(N) 씮 Welche Nationalität hat er? Er ist Italiener. usw.
Russe usw.
Definition: Frau … kommt aus Deutschland / der Schweiz / Frankreich,
Sie ist … usw.
Deutsche 씮 Sie ist Deutsche / Schweizerin / Französin, usw.
Italienerin Eliminierung: Ist Frau Duval Deutsche? (N) Italienerin? (N)
Französin 씮 Welche Nationalität hat sie?
Schweizerin Wer ist …? Ist … Spanierin oder Italienerin? Welche Nationalität hat …?
Spanier usw.
Amerikanerin
Russin usw. Übung: FAF
Ist Frau Duval … oder …? Welche Nationalität hat …? Wer ist Deutsche /
Welche Nationalität Deutscher? Ist … Amerikaner? usw.
hat er / sie …?
Kurs 1 • Kapitel 1 3
Sagen, woher man kommt (2) (Forts.)
8 Ich bin … Einführung
Substitution: Ich komme aus Deutschland. 씮 Ich bin Deutsche(r).
SB Seite 3 Sie sind … Und Sie? Sind Sie Deutsche(r)? 씮 Nein, ich bin kein / keine …
Punkt 10
Welche Nationalität Eliminierung: Sind Sie …? (N) …? (N) 씮 Welche Nationalität haben Sie?
Titel 3-5 haben Sie / habe ich? Bin ich …? (N) 씮 Welche Nationalität habe ich?
Übung: FAF
Zweiergruppen. Die Lerner stellen einander Fragen:
Bin ich …? Sind Sie … oder …? Welche Nationalität haben Sie / habe
ich? usw.
Anwendung
Die Lerner geben vor, berühmte Persönlichkeiten zu sein und fragen
einander nach ihren Namen und Nationalitäten:
S1: Wie heißen Sie?
S2: Ich heiße Salvador Dali.
S1: Welche Nationalität haben Sie?
S2: Ich bin Spanier.
Giorgio Armani, Italiener; Nicole Kidman, Australierin; Meryl Streep,
Amerikanerin; Roger Federer, Schweizer; Nicolas Sarkozy, Franzose usw.
Du bist … Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
Vorübung
Welche Nationalität Die Lerner betrachten die Namen und Fotos auf Seite 3 und erraten die
hast du? Nationalität der abgebildeten Personen.
Hörübung
Spielen Sie Titel 3-5. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 10 auf Seite 3 des SB.
[ANTWORTEN: Belgier; Italienerin; Kubaner]
Hausaufgaben
SB S. 80-81 Übungen 3-4
4 Kurs 1 • Kapitel 1
Sagen, welche Sprachen man spricht (Forts.)
Er / sie spricht kein … Demonstration: Spricht Herr Duval Russisch? 씮 Nein, er spricht kein
Russisch. usw.
Eliminierung: Spricht Herr Rossi Japanisch? (N) Chinesisch? (N)
Welche Sprache …?
씮 Welche Sprache spricht er?
Und Frau Romero, welche Sprache spricht sie? usw.
sehr gut Demonstration: Frau Rossi spricht sehr gut Italienisch.
gut Sie spricht gut Spanisch. Und sie spricht ein bisschen Deutsch. Spricht
ein bisschen Frau Kramer …? Wer spricht gut / sehr gut / ein bisschen …? usw.
Kontrast: Herr Rossi spricht sehr gut Italienisch, aber er spricht kein
aber
Deutsch. Frau Kramer spricht kein Spanisch, aber sie spricht gut Englisch.
usw.
Übung: FAF
Spricht Herr Duval gut …? Wer spricht …? Welche Sprache spricht …?
usw.
Übung: Zusammenfassung
Herr Romero spricht gut Deutsch und ein bisschen Englisch. Er spricht
kein Italienisch. usw.
Übung: FAF
Welche Sprache sprechen Sie / spreche ich sehr gut? Sprechen Sie ein
bisschen …? Spreche ich …? Welche Sprache sprechen Sie nicht? usw.
Anwendung
Die Lerner fragen einander, welche Sprachen sie sprechen und stellen die
Information im Plenum vor. P1: Der Lerner fragt den Lehrer und fasst die
Information zusammen.
Du sprichst … Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
SB Seite 4 Eliminierung: Ist das C? (N) Z? (N) 씮 Welcher Buchstabe ist das?
Punkt 12
Hausaufgaben
SB S. 81 Übungen 5-6
Kurs 1 • Kapitel 1 5
Einheit 4 Etwas buchstabieren (15 Min.)
12 Das schreibt man … Einführung
Demonstration: Ich heiße … 씮 Das schreibt man (Namen
IB 3
buchstabieren). Rossi schreibt man R-O-S-S-I.
London schreibt man … usw.
SB Seite 4
Schreibt man Paris P-A-R-R-I-S oder P-A-R-I-S?
Punkt 12
Schreibt man Rom …? usw.
Titel 6-8 Wie schreibt Eliminierung: Schreibt man Berlin B-Ä-R-L-I-N? (N)
man …? B-E-R-L-Y-N? (N) 씮 Wie schreibt man …?
Wie schreibt man (auf ein Wort des IB zeigen): Wie schreibt man das?
das? Wie schreibt man Nationalität? Österreich? usw.
Übung: FAF
Schreibt man Zürich …? Wie schreibt man Pisa? Und Australien,
wie schreibt man das? Schreibt man [Lernername] … oder …? usw.
Anwendung
Zweiergruppen. Die Lerner buchstabieren sich ihre Namen gegenseitig
und notieren diese auf einen Zettel. Dann buchstabieren sie den Namen
ihres Partners dem Rest der Klasse laut vor.
Hörübung
Spielen Sie Titel 6-8. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner notieren dann
die buchstabierten Namen auf einen Zettel oder direkt auf Seite 4 des SB.
[ANTWORTEN: K-O-W-A-L-S-K-I; M-Ü-H-L-H-A-U-S-E-N;
H-E-I-K-E, G-R-Ö-N-E-F-E-L-D]
Wiederholung: Grammatik
13 Personalpronomen: Das stimmt nicht
6 Kurs 1 • Kapitel 1
Wiederholung: Kapitelziele
A Sich und andere Cocktailparty
vorstellen Gruppenarbeit. Die Lerner geben vor, eine berühmte Persönlichkeit zu
sein, stellen sich selbst vor, und stellen dann ihren Partner einer dritten
Person vor.
Hausaufgaben
SB S. 81 Übungen 7-8
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Kurs 1 • Kapitel 1 7
8
Kurs 1 • Kapitel 1
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Kurs 1 • Kapitel 1
9
10
Kurs 1 • Kapitel 1
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Kurs 1 • Kapitel 1
11
12
Kurs 1 • Kapitel 1
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Kurs 1 • Kapitel 1
13
Kapitel 2 Was sind Sie von Beruf?
Vokabular
Farben: rot, blau, schwarz, Büro: Tisch, Computer, Drucker, Verben: haben, arbeiten
weiß, grün, braun, gelb usw. Stuhl, Lampe, Uhr, Zeitung,
Telefon, Handy, Blatt Papier usw.
Berufe: Lehrer, Anwalt, Arzt,
Ingenieur usw.
14 Kurs 1 • Kapitel 2
Ein Büro beschreiben (1) (Forts.)
Stuhl Demonstration: Das ist eine Lampe / Tasse / Uhr / Zeitung.
Papierkorb Ist das eine Lampe? Was ist das? usw.
Kugelschreiber (Kuli) Demonstration: Das ist ein Büro / Faxgerät / Buch usw.
Lampe Ist das ein Faxgerät oder ein Handy? Was ist das? usw.
Tasse Übung: FAF
Uhr Ist das ein / eine …? Ist das ein … oder eine …? Was ist das?
Zeitung Darauf achten, dass die Negation ausreichend geübt wird.
Büro Übung
Faxgerät Zweiergruppen. Die Lerner öffnen Seite 11 des SB und listen so
Buch viele auf Bild C abgebildete Objekte wie möglich. Die Listen werden
Telefon anschließend im Plenum vorgelesen. Die Gruppe mit den meisten
Handy Objekten gewinnt.
(Blatt) Papier
3 weiß Einführung
grau Demonstration: Das ist weiß. Das ist rot. usw.
IB 7c
rot Ist das blau? Ist das gelb oder grün? usw.
grün
SB Seite 7 Eliminierung: Ist das blau? gelb? (N) 씮 Welche Farbe ist das?
Punkt 3
schwarz Übung: FAF
blau Ist das rot? Ist das … oder …? Welche Farbe ist das? usw.
gelb
braun Übung
Zeigen Sie auf verschiedene Objekte im Raum und auf den IB-Seiten.
orange Die Lerner sagen, welche Farbe die Objekte haben.
Hausaufgaben
SB S. 82 Übungen 1-2
Kurs 1 • Kapitel 2 15
Ein Büro beschreiben (2) (Forts.)
Übung
Schließen Sie das Lernerbuch. Zeichnen Sie drei Spalten an die Tafel,
die mit der, die und das betitelt sind. Fordern Sie die Lerner auf, die
drei Spalten auf ein Blatt Papier zu zeichnen und diese mit so vielen
Substantiven wie möglich auszufüllen. Wer innerhalb von drei Minuten
die meisten Wörter aufschreibt, gewinnt.
der die das
der Schreibtisch die Lampe das Büro
der Stuhl die Uhr das Faxgerät
der Computer die Zeitung das Buch
usw.
Übung
Die Lerner nennen die Farbe der auf Bild C abgebildeten Objekte.
(Seite 11 des SB.)
6 sein(e) Einführung
ihr(e) Substitution: Ist das Herrn Hartmanns Schreibtisch? (J)
IB 11
씮 Das ist sein Schreibtisch.
IB 18
Ist das sein Computer? seine Tasse? sein Telefon? Ist das sein Computer
oder seine Uhr? usw.
SB Seite 8
Punkt 6 Substitution: Das ist Frau Merkels Buch. 씮 Das ist ihr Buch.
Ist das ihre Zeitung? ihre Uhr? ihr Telefon? usw.
Übung
Geben Sie eine neu erlernte Vokabel an. Der erste Lerner bildet damit
einen Satz im Genitiv. Ein zweiter Lerner ersetzt den Namen mit dem
entsprechenden Possessivadjektiv. z.B.:
Uhr 씮 L1: Das ist Frau Merkels Uhr. 씮 L2: Das ist ihre Uhr.
Zeitung / Frau Bittner; Computer / Katrin; Handy / Herr Hartmann; Buch /
Michael usw.
16 Kurs 1 • Kapitel 2
Ein Büro beschreiben (2) (Forts.)
Einführung
mein(e) Eliminierung: Ist das Herrn Bittners Stuhl? (N) 씮 Das ist mein Stuhl.
Ihr(e) Ist das …s Zeitung? 씮 Das ist meine Zeitung.
Ist das mein Handy? (N) 씮 Das ist Ihr Handy.
Ist das meine oder Ihre Tasse? Wessen …? usw.
Übung: FA
Ist das meine Uhr oder Ihre Uhr? Wessen Zeitung ist das? usw.
dein(e) Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
Vorübung
Die Lerner betrachten die oberen Fotos auf Seite 9 des SB und nennen so
viele Gegenstände wie möglich. (A: Tasse, Laptop, Zeitung, Handy; C:
Buch).
SB Seite 9 Hörübung
Punkt 7 Spielen Sie Titel 9-11. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 7 auf Seite 9 des SB und stellen ihre Antworten dann im Plenum
Titel 9-11 vor. Bei Fehlern die Titel wiederholen und die Lerner unterstützen.
[ANTWORTEN: A. Frau Müllers B. Herr Grubers C. Karlas]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner ahmen die Gespräche der Hörübung nach:
– Ist das Ihr(e) …?
– Nein, das ist nicht mein(e) …
– Ist das [Susans] …?
Ich weiß nicht. – Ja, das ist ihr(e) … / Nein, das ist nicht … / Ich weiß nicht.
Hausaufgaben
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SB S. 82 Übungen 3-4
Kurs 1 • Kapitel 2 17
Einheit 3 (Forts.)
ich habe Demonstration: Das ist mein Handy. 씮 Ich habe ein Handy.
Sie haben Haben Sie ein Handy? … eine Visitenkarte?
Habe ich einen Stuhl / eine Tasse / ein Faxgerät? Wer hat …? Habe ich
wir haben eine Tasse oder Sie? Was haben Sie? Was habe ich? usw.
Substitution: Sie haben ein Handy und ich auch.
씮 Wir haben ein Handy.
Haben wir einen Computer? Was haben wir? usw.
Übung: FAF
Hat Herr Hartmann / Frau Bittner …? Was hat …? Wer hat eine /
keine …? Haben Sie …? Habe ich …? Haben wir …? Was haben Sie?
Was habe ich? usw.
Anwendung
Die Lerner beschreiben im Plenum, welche Objekte sie und ihre Mitlerner
haben und nicht haben. Z.B.:
Ich habe einen Computer, eine Uhr und ein Handy. Ich habe keinen /
keine / kein … Sie haben einen Stuhl, aber Sie haben keinen Papierkorb.
[John] hat eine Uhr, aber er hat kein Handy. usw.
Situation
Aber sicher. – Haben Sie einen Kuli / ein Blatt Papier?
Hier, bitte. – Aber sicher. Hier, bitte.
– Danke!
du hast Die Du-Form nach Lernerbedarf einführen.
18 Kurs 1 • Kapitel 2
Sagen, bei welcher Firma man arbeitet (Forts.)
SB Seite 10 Hörübung
Punkt 11 Spielen Sie Titel 12-13 ab. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 11 auf Seite 10 des SB.
Titel 12-13 [ANTWORTEN: 1. Anwältin 2. Feldmann & Partner 3. Ingenieur
4. IT-Manager 5. InterTek; Berlin 6. Elsinger Media in München]
Nachfolgeübung: Rollenspiel
Die Lerner nehmen die Hörübung als Model und fragen einander, was sie
von Beruf sind und bei wem Sie arbeiten. Berufe und Firmen können frei
erfunden werden. Wenn zeitlich möglich, das Rollenspiel in der Sie- und
Du-Form üben.
Hausaufgaben
SB S. 83 Übungen 5-6
Kurs 1 • Kapitel 2 19
Kontakte austauschen (Forts.)
Handynummer Demonstration: Das ist ihre Handynummer. Das ist ihre Faxnummer.
Faxnummer Was ist das? Ist das meine / Ihre …? Wessen …? usw.
Eliminierung: Ist das Ihre E-Mail-Adresse? (N) 씮 Wie ist Ihre E-Mail-
Wie ist …? Adresse? Ist das meine Handynummer? Ist das Peter Radtkes Visitenkarte?
Wie ist seine Handynummer / E-Mail-Adresse? usw.
Übung: FAF
Wie ist Ihre / meine E-Mail-Adresse? Ist Sabine Eckermanns
Handynummer …? Wie ist ihre Faxnummer? usw.
Anwendung
Die Lerner schreiben ihre (fiktive) E-Mail-Adresse, Handy-, Telefon- und
Faxnummer auf vier getrennte Zettel. Diese dann vermischen und wahllos
wiederverteilen. Der Reihe nach befragen sich die Lerner nun so lange,
bis sie den Besitzer der E-Mail-Adresse und Nummern identifiziert haben
(jeweils eine Frage pro Runde). Wer dies zuerst schafft, gewinnt. Z. B.:
Ist Ihre Faxnummer (069) 23 00 17 89?
Wiederholung: Grammatik
11 Possessivadjektive: Fragen und Antworten
sein / ihr Benutzen Sie die IB S. 11 und 18 sowie Ihre eigenen Beispiele:
seine / ihre Ist Herrn Bittners Uhr schwarz? 씮 Ja, seine Uhr ist schwarz.
mein / Ihr Ist Frau Merkels Handy grau? 씮 Nein, ihr Handy ist nicht grau.
meine / Ihre – Ihre Handynummer; (0170) 323 33 32
– (Lehrername)s Tasse / Kuli / Buch
dein / deine – (Lernername)s Telefonnummer / E-mail Adresse
(nach Lernerbedarf) – Frau Merkels Schreibtisch
– Katrins Uhr / Handy / Computer usw.
20 Kurs 1 • Kapitel 2
Wiederholung: Kapitelziele
B Ein Büro Was haben Sie?
beschreiben Zweiergruppen: Ein Lerner betrachtet die Büroabbildung auf Seite 7,
ein anderer die ähnliche aber nicht identische Abbildung auf Seite 11.
Die Lerner stellen einander Fragen um herauszufinden, welche
Bürogegenstände auf Seite 11 fehlen. Z. B.:
– Ich habe einen Computer. Haben Sie einen Computer?
– Nein, ich habe keinen Computer. Haben Sie eine Lampe? usw.
Wahlweise: Anschließend besprechen die Lerner die fehlenden
Gegenstände im Plenum.
Hausaufgaben
SB S. 83 Übungen 7-8
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Kurs 1 • Kapitel 2 21
22
Kurs 1 • Kapitel 2
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Kurs 1 • Kapitel 2
23
24
Kurs 1 • Kapitel 2
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Kurs 1 • Kapitel 2
25
26
Kurs 1 • Kapitel 2
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Kurs 1 • Kapitel 2
27
Kapitel 3 Guten Appetit!
Vokabular
Tasse (Kaffee / Tee) morgens, nachmittags, abends Ausdrücke:
Glas (Milch / Wein / Bier) halb …, Viertel vor … Wie viel Uhr ist es?
Entschuldigung.
Käse, Butter, Wurst Zahlen: 21-100 Bitte schön. Danke schön.
Brötchen, Croissant usw. Gern geschehen.
Verben: essen, trinken, Kommt sofort.
Hähnchen, Steak, Fisch, Obst, frühstücken, bestellen
Gemüse usw.
28 Kurs 1 • Kapitel 3
Getränke bestellen (Forts.)
Was möchten Sie? Eliminierung: Möchten Sie eine Tasse Kaffee? (N) Eine Tasse Tee? (N)
Was möchten Sie? Und was möchte ich? usw.
Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
nur Substitution (Gestik): Möchten Sie eine Tasse Kaffee mit Milch
und Zucker? Nur mit Milch, bitte. / Nur mit Zucker, bitte.
schwarz Substitution: ohne Milch, ohne Zucker schwarz
Situation
– Möchten Sie eine Tasse Kaffee?
– Ja, bitte. / Nein, danke.
– Möchten Sie eine Tasse Kaffee / Tee?
– Ja, bitte.
– Mit Milch und Zucker / Zitrone?
– Nur mit Milch, bitte. / Schwarz, bitte.
Bitte schön. – Bitte schön.
Danke schön. – Danke schön.
3 Wasser Demonstration: Das ist Wasser / Bier. Das ist ein Glas.
Bier Ist das Wasser oder Bier? Ist das ein Glas? Ist das eine Tasse?
IB 16b Glas Was ist das? usw.
SB Seite 12 ein Glas Bier usw. Definition: Ist das ein Glas? Bier? Das ist ein Glas Bier.
Punkt 1 Das ist eine Flasche. Das ist Wein. Das ist eine Flasche Wein.
Wein
Substitution: Ist der Wein rot / weiß? Das ist Rotwein / Weißwein.
Rotwein
Weißwein Ist das ein Glas Weißwein / Rotwein / Milch? usw.
4 Orangensaft Einführung
Obst Demonstration: Das ist Orangensaft. Das ist Obst.
IB 16a Das ist Butter / Marmelade. Das ist Käse / Wurst.
IB 16b Butter Das ist ein Croissant / ein Brötchen.
IB 33a Marmelade Ist das …? Ist das … oder …? Was ist das? usw.
Käse
Übung
Wurst
Die Lerner stellen einander Fragen zu den Abbildungen IB 16a, 16b
und 33a.
Brötchen
Croissant Anwendung
Teilen Sie die Klasse in Teams auf. Zeigen Sie auf die Nahrungsmittel und
Getränke der Abbildungen 6a, 6b und 33a. Die Lerner, die als erste die
Artikel nennen, bekommen einen Punkt. Das Team mit den meisten
Punkten gewinnt.
P1: Zeigen Sie auf die Nahrungsmittel und Getränke der Abbildungen
16a, 16b und 33a und bezeichnen Sie diese mal richtig und mal falsch.
Der Lerner bestätigt die richtigen Begriffe und korrigiert die falschen.
Hausaufgaben
SB S. 84 Übungen 1-2
Kurs 1 • Kapitel 3 29
Einheit 2 Gerichte bestellen (20 Min.)
5 Suppe Demonstration: Das ist Suppe. Das ist Brot. Das ist Gemüse.
Brot Ist das Suppe? Ist das Brot oder Gemüse? usw.
IB 32
Gemüse Demonstration: Das ist Fisch. Das ist ein Fischfilet mit Zitrone. Das ist
IB 33b
eine Tomate. Das ist ein Salat. Das ist ein Tomatensalat.
Fisch(filet) Ist das ein Fischfilet mit Zitrone oder mit Tomaten? Was ist das? usw.
SB Seite 13
Punkt 2
Tomate Demonstration: Das ist ein Hähnchen. Das ist ein Steak. Das ist ein
Salat Hähnchen mit Kartoffeln. Das ist ein Steak mit Pommes Frites.
Tomatensalat Ist das ein Steak mit Gemüse oder mit Pommes Frites? Ist das ein
Hähnchen mit Gemüse? usw.
Steak Demonstration: Das ist ein Ei. Das sind Eier. [Anm.: Weitere Pluralformen
Hähnchen werden ausführlich in Punkt 9 eingeführt.]
mit Pommes Frites
mit Kartoffeln Übung: FAF
Ist das ein Steak oder eine Suppe? Ist das Fisch oder Gemüse? Ist das ein
Ei(er) Steak mit Pommes Frites oder Kartoffeln? Was ist das? usw.
Anwendung
Schließen Sie das IB und teilen Sie die Lerner in zwei Gruppen auf
(A & B). Zeichnen Sie zwei Spalten an die Tafel, die jeweils mit A und B
gekennzeichnet sind. Die Lerner beider Gruppen geben nun abwechselnd
Nahrungsmittel und Getränke an, die Sie nach und nach in die
entsprechenden Spalten einfügen. Die Gruppe, die die meisten Wörter
auflistet, gewinnt.
Situation
– Was möchten Sie?
– Das Steak mit Pommes Frites und ein Bier, bitte.
Kommt sofort! – Kommt sofort!
6 Zahlen 21-100 Die Zahlen 0-20 zunächst wiederholen und die Zahlen 21 bis 29
einführen. Dann die Zahlen 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 und 100 einführen
IB 14a und schließlich die dazwischenliegenden Zahlen.
Ist das 89 oder 98? Welche Zahl ist das? usw.
SB Seite 13
Punkt 3 Übung: FAF
Ist das … oder …? Welche Zahl ist das? usw.
Übung
Die Lerner zählen abwechselnd in Zweier-, Dreier-, Fünfer- und
Zehnerschritten bis 100:
L1: 20 – L2: 22 – L3: 24 usw.
L1: 20 – L2: 23 – L3: 26 usw.
L1: 20 – L2: 25 – L3: 30 usw.
L1: 10 – L2: 20 – L3: 40 usw.
Übung
Öffnen Sie eine beliebige Seite des IB, ohne den Lernern die dazugehörige
Seitenzahl zu zeigen. Die Lerner nennen so lange Zahlen, bis sie die
richtige Seitenzahl erraten. Helfen Sie Ihnen mit Gestik weniger oder
mehr. Mit 3-4 anderen Seiten wiederholen.
30 Kurs 1 • Kapitel 3
Sagen, wie viel Uhr es ist (20 Min.)
7 Es ist … Einführung
Wie viel Uhr ist es? Demonstration: Es ist 1 Uhr. Es ist 4 Uhr. usw.
IB 19b
Eliminierung: Ist es 3 Uhr? (N) Ist es 5 Uhr? (N) Wie viel Uhr ist es?
morgens
SB Seite Ist es 10 Uhr? 11 Uhr? Wie viel Uhr ist es? Ist es 3 Uhr oder 4 Uhr? usw.
vormittags
13-14
mittags Demonstration: Es ist 6 Uhr morgens. Es ist 9 Uhr vormittags / 12 Uhr
Punkt 4a-4b
nachmittags mittags / 3 Uhr nachmittags / 7 Uhr abends / 11 Uhr nachts.
abends Ist es 8 Uhr morgens oder 8 Uhr abends? 5 Uhr morgens oder 5 Uhr
nachts nachmittags? Wie viel Uhr ist es? usw.
Situation
Entschuldigung. – Entschuldigung, wie viel Uhr ist es?
Gern geschehen. – Es ist …
– Danke.
– Gern geschehen. / Bitte.
Den Dialog mit verschiedenen Uhrzeiten üben.
Titel 14-16
Vorübung
Die Lerner betrachten die Fotos in Punkt 5 auf Seite 14 des SB und
versuchen, die entsprechenden Tageszeiten zu bestimmen (morgens,
mittags usw.).
Hörübung
Spielen Sie Titel 14-16. Nach Bedarf wiederholen. Fordern Sie die
Lerner auf, die Uhrzeiten der entsprechenden Szenen auf Seite 14 des
SB einzusetzen.
[ANTWORTEN: A. 9 Uhr morgens B. Viertel nach drei C. halb acht]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner ahmen die Dialoge nach, indem sie entweder:
Jemanden auf der Straße fragen, wie viel Uhr es ist. Oder: Jemanden zu
einer sehr frühen oder späten Stunde aus dem Ausland anrufen.
Hausaufgaben
SB S. 84 Übungen 3-4
Kurs 1 • Kapitel 3 31
Einheit 3 Sagen, was man gern isst und trinkt (28 Min.)
9 Plural: Einführung
Das sind … Noch keine bestimmten Artikel in der Pluralform angeben; diese werden
SB Seite 14 Säfte ausführlich in Kapitel 4 eingeführt.
Punkt 6 Salate Demonstration: Das ist Saft / Salat / Wein. Das sind Säfte / Salate / Weine.
Weine Das sind Tassen / Flaschen / Tomaten.
IB 16a
IB 16b (diverse Endungen) Das sind Steaks / Gläser / Eier usw. Sind das Flaschen
Tassen
IB 33a oder Tassen? Sind das zwei Tassen Tee? Sind das zwei oder drei Eier? usw.
Flaschen
IB 33b Tomaten Eliminierung: Sind das Säfte / Salate / Weine? Nein, das sind keine
Säfte / Salate / Weine.
Gläser Sind das Tassen / Flaschen / Tomaten? Nein, das sind keine Tassen /
Eier (Whg.) Flaschen / Tomaten. Sind das Salate? Was ist das? usw.
Steaks usw. Eliminierung: Sind das zwei Tomaten? drei Tomaten? Wie viele Tomaten
sind das? Sind das zwei Flaschen? Wie viele Gläser sind das? usw.
Das sind keine …
Übung: FAF
Wie viele … sind das? Sind das …? Sind das … oder …? Was ist das? Sind das drei oder vier …?
Wie viele … sind das? usw.
Übung
Zweiergruppen. Halten Sie Finger hoch, um anzudeuten, welche Zahl der
Lerner angeben soll.
– Möchten Sie ein Ei? (3)
– Nein, ich möchte drei Eier, bitte. usw.
32 Kurs 1 • Kapitel 3
Essenszeiten besprechen (12 Min.)
11 um 6 Uhr Einführung
Substitution: Es ist 7 Uhr abends. Ich esse. Ich esse um 7 Uhr.
IB 34
Um wie viel Uhr …? Eliminierung: Essen Sie um 10 Uhr abends? Um 11 Uhr abends?
Um wie viel Uhr essen Sie abends?
SB Seite 15
Um wie viel Uhr essen Sie morgens? mittags? usw.
Punkt 8
er / sie frühstückt Definition: Es ist halb neun. Herr Bittner trinkt eine Tasse Kaffee und isst
ein Ei. Er frühstückt.
Frühstückt er um halb 8 oder um halb 9? Frühstückt Frau Bittner auch?
Wer frühstückt um halb 9? usw.
ich frühstücke
Demonstration: Ich frühstücke um 7 Uhr. Um wie viel Uhr
Sie frühstücken
frühstücken Sie? Frühstücken Sie morgens oder abends? Wer frühstückt
um …? Frühstücke ich …? usw.
Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
zu Mittag essen
Definition: Es ist 1 Uhr mittags. Ich esse. Ich esse um 1 Uhr zu Mittag.
zu Abend essen
Und ich esse um 8 Uhr zu Abend. Um wie viel Uhr essen Sie zu Mittag /
zu Abend? Was essen Sie gern zu Mittag / zu Abend? usw.
Übung: FAF
Frühstücken Sie um …? Um wie viel Uhr frühstücken Sie? Essen Sie um
… zu Mittag / Abend? Was essen Sie gern zu Mittag / Abend? usw.
Hausaufgaben
SB S. 85 Übungen 5-6
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Kurs 1 • Kapitel 3 33
Getränke und Gerichte bestellen (Forts.)
13 er / sie bestellt Einführung
Was bestellt sie? Definition: Das ist Annette. Isst sie? Sie bestellt.
IB 36
Bestellt Annette eine Vorspeise? eine Hauptspeise? Bestellt sie eine …
IB 37
ich bestelle oder eine …? usw.
Sie bestellen Eliminierung: Bestellt Annette eine Vorspeise? eine Nachspeise?
SB Seite 16
Was bestellt sie? (Hauptspeise)
Punkt 9
möchten + Akk. Demonstration: Ich bestelle eine Vorspeise / Hauptspeise. Bestellen Sie
bestellen + Akk. eine Nachspeise? Was bestellen Sie? Was bestelle ich? usw.
SB Seite 16
Punkt 10 Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
den / die / das
Titel 17 Demonstration (Gestik; zeigen Sie auf das entsprechende Gericht der
SB Speisekarte, um den Unterschied zwischen unbest. und best. Artikeln
zu verdeutlichen.):
Ich möchte einen Braten. Ich bestelle den Sauerbraten.
Ich möchte eine Suppe. Ich bestelle die Tomatensuppe.
Ich möchte ein Filet. Ich bestelle das Fischfilet.
Bestellen Sie den … / die … / das …? Bestellen Sie den … oder die …?
Was bestelle ich? Wer bestellt? usw.
Vorübung
Die Lerner betrachten die Speisekarte auf Seite 16 des SB. Beziehen Sie
sich auf die angeführten Gerichte und fragen Sie: Essen Sie gern Wurst?
Essen Sie gern Steak? usw.
Hörübung
Spielen Sie Titel 17. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 10 auf Seite 16 des SB und vergleichen ihre Antworten
anschließend im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. c 2. a 3. b 4. c 5. c 6. c]
Wiederholung: Grammatik
14 Pluralformen: Fragen
Wie viele … Zweiergruppen. Schreiben Sie die in diesem Kapitel eingeführten Verben
möchten an die Tafel. Die Lerner haben 2-3 Minuten Zeit, um so viele Fragen wie
bestellen möglich mit „Wie viele …? + Verb“ zu schreiben. Die Gruppe mit den
essen meisten korrekten Fragen gewinnt.
trinken Z. B. Wie viele Tomaten essen Sie? Wie viele Gläser Bier bestellen Sie?
sind Wie viele Steaks möchten Sie? usw.
haben
15 Wortgruppen Satzbildung
Zweiergruppen. Schreiben Sie folgende Wortgruppen an die Tafel. Die
Lerner haben 3 Minuten Zeit, um daraus Sätze zu bilden und diese auf
einem Blatt Papier zu notieren. Die Gruppe mit den meisten korrekten
Sätzen gewinnt.
Tasse – Zitrone (z. B. Das ist eine Tasse Tee mit Zitrone.)
morgens – Uhr – frühstücken (z. B. Ich frühstücke um … morgens.)
keine – Wasser – Flasche (z. B. … möchte keine Flasche Wasser.)
gern – was – Mittag
abends – essen – Suppe
um 4 Uhr – Frau Körner – Kaffee usw.
34 Kurs 1 • Kapitel 3
Wiederholung: Grammatik (Forts.)
16 unbestimmter Artikel Nominativ vs. Akkusativ
Nominativ: Geben Sie einen Nominativsatz mit unbestimmtem Artikel vor und
ein / eine / ein fordern Sie die Lerner auf, diesen in den Akkusativ mit möchten, essen
oder trinken beliebig umzuwandeln, z. B.:
Akkusativ:
Das ist ein Salat. Ich möchte einen Salat.
einen / eine / ein
Das ist kein Kaffee. Klara trinkt keinen Kaffee.
Orangensaft – Braten – Rotwein usw.
Das ist eine Bratwurst. Ich möchte eine Bratwurst.
Das ist keine Suppe. Paul isst keine Suppe.
Marmelade – Tasse Tee – Butter usw.
Das ist ein Glas Wein. Sie trinken ein Glas Wein.
Das ist kein Steak. Stefan möchte kein Steak.
Steak – Ei – Hähnchen usw.
Wiederholung: Kapitelziele
A Getränke und Gerichte Die Lerner in zwei Gruppen aufteilen. Jede Gruppe denkt sich eine
bestellen Speisekarte bzw. ein Menü aus, notiert die Gerichte auf ein Blatt Papier
und gibt es an die andere Gruppe weiter. Die Lerner der ersten Gruppe
fragen dann die der zweiten, was sie bestellen möchten. Dann wechseln
sich die Gruppen ab.
B Sagen, wie viel Uhr Schreiben Sie folgende Tabelle an die Tafel:
es ist San Francisco Toronto London Berlin Hong Kong
-8 Stunden -5 0 +1 +8
Es ist Mitternacht in London. Wie viel Uhr ist es in Berlin? Toronto? usw.
Jetzt ist es 3 Uhr nachmittags. Wie viel Uhr ist es in …?
C&D Sagen, was man gern Die Lerner vergleichen die Ess- und Trinkgewohnheiten ihrer Heimatländer.
isst und trinkt Geben Sie ein Beispiel: In Deutschland frühstücken wir um 8 Uhr. Wir essen
Essenzeiten besprechen morgens gern Eier, Brötchen mit Butter und Käse oder Marmelade und wir
trinken morgens Kaffee, Tee, Milch oder Saft. Mittags essen wir gern … usw.
Hausaufgaben
SB S. 85 Übung 7
Kurs 1 • Kapitel 3 35
36
Kurs 1 • Kapitel 3
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Kurs 1 • Kapitel 3
37
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Kurs 1 • Kapitel 3
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Kurs 1 • Kapitel 3
39
40
Kurs 1 • Kapitel 3
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Kurs 1 • Kapitel 3
41
Kapitel 4 Wie viel kostet diese Jeans?
Vokabular
Hose, Jeans, Krawatte, Jackett, teuer, billig Verben: tragen, kaufen,
Hemd, Kleid Geld, Euro, Cent bezahlen, kosten
Kreditkarte, bar
Größe
kurz, lang, klein, groß, Ausdrücke:
elegant, sportlich, schön Kann ich Ihnen helfen?
Gefällt Ihnen / dir dieser …?
Wieviel kostet / kosten …?
42 Kurs 1 • Kapitel 4
Sagen, was man trägt (15 Min.)
2 Mann / Frau Demonstration: Das ist Herr Rossi; er ist ein Mann. Das ist Frau Rossi;
Männer / Frauen sie ist eine Frau. Ist das ein Mann? Ist das eine Frau? usw.
IB 5
IB 42 Demonstration: Das sind Frauen. Das sind Männer. Sind das Frauen?
er / sie trägt Wie viele Männer sind das? usw.
ich trage / Sie tragen
SB Seite 18 Substitution: Der Mann hat einen Anzug / eine Krawatte / ein Hemd.
Punkt 2 씮 Er trägt einen Anzug / eine Krawatte / ein Hemd.
Pluralformen im Akk.
Trägt der Mann einen Pullover / Gürtel? (J/N) Trägt die Frau ein Kleid?
Was trägt der Mann? Wer trägt einen Pullover? usw.
Demonstration: Ich trage einen Pullover / eine Jeans / ein T-Shirt.
Und Sie, was tragen Sie? Trage ich ein Jackett? Tragen Sie ein Hemd
oder eine Bluse? usw.
Übung
Jeder Lerner beschreibt 2-3 der im IB abgebildeten Personen.
Demonstration: Das ist ein Rock. 씮 Das sind Röcke (Pullis, Kleider,
Jacketts, Krawatten, Anzüge).
Ich trage heute einen Rock. 씮 Ich trage gern Röcke. Ich trage nicht gern
Anzüge. Was tragen Sie gern? Was tragen Sie nicht gern? Wer trägt gern
Anzüge / Hosen / Krawatten? usw.
Anwendung: Wer trägt was?
Beschreiben Sie die Kleidung eines anwesenden Lerners. Die Lerner
raten, um wen es sich handelt. Wenn zeitlich möglich beschreiben die
Lerner einander.
P1: Lehrer und Lerner beschreiben abwechselnd die im IB oder in einer
Zeitschrift abgebildeten Personen.
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Hausaufgaben
SB S. 86 Übungen 1-2
Kurs 1 • Kapitel 4 43
Einheit 2 Kleidung beschreiben (40 Min.)
4 Bestimmte Artikel: Einführung
die (Pl.) Substitution: Sind das Schuhe? (J) 씮 Die Schuhe sind grau.
IB 41 Die Handschuhe sind braun. Die Socken sind blau.
IB 42 Sind die … blau oder braun? Was ist grau? usw.
SB Seite 19 Demonstration: Die Anzüge / Pullover (Pullis) / Hosen / Jeans / Hemden
Punkt 5 sind (Farbe). Sind die Jacketts braun? Sind die Pullover rot oder grün?
usw.
Eliminierung: Sind die Schuhe weiß? grau? 씮 Welche Farbe haben die
Schuhe? Welche Farbe haben die Handschuhe / die Socken / die Pullover
/ die Kleider? usw.
6 schön Substitution: Dieses Kleid ist schön. 씮 Es gefällt mir. Gefällt Ihnen
elegant dieses Kleid? 씮 Ja, es gefällt mir.
IB 42
Dieser Anzug ist elegant. Er gefällt mir. Gefällt Ihnen dieser Anzug? Und
Gefällt Ihnen dieser …? dieser? Ist er schön? Ist er elegant?
SB Seite 20
… gefällt mir (nicht)
Punkt 8 Diese Krawatte ist nicht schön. Sie gefällt mir nicht. Gefällt Ihnen diese
Personalpronomen mit Krawatte? Welche Krawatte gefällt Ihnen nicht? usw.
Objekten:
Übung
er, sie, es
Benutzen Sie Fotos von Personen in Zeitschriften oder Zeitungen. Fragen
Sie die Lerner, wie ihnen die verschiedenen Kleidungsstücke gefallen und
ob diese elegant, schön usw. sind.
44 Kurs 1 • Kapitel 4
Kleidung beschreiben (Forts.)
7 zu groß / klein Substitution: Dieser Mann trägt ein Jackett. 씮 Es ist zu groß.
lang / kurz Ist das Jackett zu klein oder zu groß?
IB 42
IB 5 (IB5) Ist Frau Duvals Kleid kurz? Ist es zu kurz? Ist Frau Kramers Kleid
kurz? lang? Welches Kleid ist zu lang? usw.
SB Seite 20
Übung: FAF
Punkt 7
Benutzen Sie das IB und wenn möglich Fotos einer Modezeitschrift. Die
Lerner stellen einander Fragen zur Kleidung: Ist der Rock zu kurz? Ist
SB Seite 20
diese Hose zu groß? usw.
Punkt 9
Vorübung
Titel 18 Die Lerner öffnen das SB auf Seite 20. Stellen Sie Fragen zur Abbildung:
Was trägt der Mann? Und die Frau?
Hörübung
Spielen Sie Titel 18. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören zu und
füllen die Lücken aus (Punkt 9 im SB). Kontrollieren Sie die Antworten
im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. b 2. a 3. a 4. b]
Nachfolgeübung
Wiederholen Sie den Titel nach Bedarf. Fragen Sie dann: Wie heißt der
Mann? die Frau? Ist das Kleid zu kurz? Gefällt Thomas die Farbe Gelb?
Welche Farbe gefällt ihm? Welche Größe hat die Frau?
Hausaufgaben
SB S. 86-87 Übungen 3-4
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SB Seite 21 Ist das 235? (J/N) 798? (J/N) Welche Zahl ist das?
Punkt 10 Ist das … oder …? Welche Zahl ist das? usw.
Übung
Diktieren Sie Zahlen. Die Lerner notieren diese und lesen sie
anschließend laut vor.
Kurs 1 • Kapitel 4 45
Preise vergleichen (Forts.)
9 Geld Einführung
Euro Demonstration: Das ist Geld. Das sind 20 Euro. Das sind 5 Cent.
IB 14b
Cent Sind das … Euro? Und das? usw.
Eliminierung: Sind das 1000 Euro? 200? 씮 Wie viel Geld ist das? usw.
Schweizer Franken
Nach Schülerbedarf andere Währungen einführen.
Rappen
Übung
Wie viel Geld …? Nehmen Sie Ihr Portemonnaie und legen Sie etwas Bargeld auf den
Tisch; fordern Sie die Lerner auf, das Gleiche zu tun.
Demonstration: Ich habe 3 Euro. Haben Sie auch 3 Euro? Wie viel Geld
haben Sie? Wie viel Geld habe ich? usw.
Anwendung
Die Lerner holen ihr Kleingeld und evtl. Scheine aus ihren
Taschen/Portemonnaies, legen ihr Geld auf den Tisch und fragen
einander, wie viel Geld und welche Währungen sie haben.
11 Komparativ: Einführung
mehr / weniger als Demonstration: Das Jackett kostet 149 €. Die Krawatte kostet 50 €.
IB 41 씮 Das Jackett kostet mehr als die Krawatte.
teurer / billiger als Kontrast: Der Pullover kostet 59 €. Kostet der Pullover mehr als das
SB Seite 21
Punkt 12 Jackett? (N) 씮 Der Pullover kostet weniger als das Jackett. Was kostet
mehr / weniger als …? usw.
Substitution: Das Jackett kostet mehr als der Pullover.
씮 Das Jackett ist teurer als der Pullover.
Substitution: Der Pullover kostet weniger als das Jackett.
씮 Der Pullover ist billiger als das Jackett.
Ist dieser / diese / dieses … teurer als …? Was ist billiger / teurer, …
oder …? Welcher / Welche / Welches ist teurer / billiger als …? usw.
46 Kurs 1 • Kapitel 4
Preise vergleichen (Forts.)
Eliminierung: Das Jackett ist teurer als der Pullover. Ist der Pullover teurer
/ billiger als …? 씮 Was ist billiger / teurer, der Pullover oder das Jackett?
usw.
Übung: FAF
Was kostet mehr / weniger als das Jackett? Was ist billiger, das Hemd
oder die Hose? Ist … teurer als …? usw.
Anwendung: Wessen Jackett ist teurer?
Die Lerner suchen ein Kleidungsstück in einer Zeitschrift oder dem IB aus,
sagen wie teuer es ist und vergleichen den Preis mit dem eines anderen
Kleidungsstücks. (Alle Preise sind fiktiv.) Die Lerner stellen dann einander
Fragen, um die Preise von diversen Kleidungsstücken zu vergleichen.
Hausaufgaben
SB S. 87 Übungen 5-6
Kurs 1 • Kapitel 4 47
Kleidung bezahlen (Forts.)
Vorübung
Bitten Sie die Lerner, Fragen und Antworten an die Tafel zu schreiben, die
man zum Einkaufen von Schuhen braucht.
Hörübung
Spielen Sie Titel 19 stückweise ab. Die Lerner hören zu und füllen die
Lücken nach und nach aus. Anschließend lesen sie den Dialog laut vor.
Nachfolgeübung
Die Lerner inszenieren den Dialog, indem sie die Lückentexte mit eigenen
Angaben ersetzen.
Wiederholung: Grammatik
13 Zahlen Zahlenspiel
Zweiergruppen. Ein Lerner denkt an eine Zahl zwischen 20 und 1000
(oder öffnet das Buch auf einer beliebigen Seite ohne sie seinem Partner
zu zeigen). Dieser muss die Zahl nun erraten, indem er durch Angabe
von „mehr“ oder „weniger“ zur richtigen Antwort geführt wird.
14 Pluralformen Kettenspiel
Ein Lerner nennt eins der neu erlernten Nomen. Der nächste gibt dessen
Pluralform an und nennt, sofern er richtig geantwortet hat, ein Nomen für
den nächsten Lerner. Wenn nicht, probiert es ein anderer Lerner. Für jede
richtige Antwort gibt es einen Punkt. Wer zuerst 5 Punkte hat, gewinnt.
15 Demonstrativpronomen: Zweiergruppen
48 Kurs 1 • Kapitel 4
Wiederholung: Kapitelziele
A Sagen, was man trägt Die Lerner fragen einander, was sie gern oder nicht gern tragen.
Hausaufgaben
SB S. 87 Übung 7
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Kurs 1 • Kapitel 4 49
50
Kurs 1 • Kapitel 4
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Kurs 1 • Kapitel 4
51
52
Kurs 1 • Kapitel 4
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Kurs 1 • Kapitel 4
53
54
Kurs 1 • Kapitel 4
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Kurs 1 • Kapitel 4
55
Kapitel 5 Wo ist das Hotel Royal?
Vokabular
Park, Platz, Weg, Straße, Allee, vor, hinter, neben, zwischen Ausdrücke:
Post, Bank, Kirche, Museum, in der Nähe von, weit von Gibt es …?
Theater, Kino, Bahnhof rechts, links, geradeaus Entschuldigen Sie.
Es tut mir leid.
Flugzeug, Zug, Auto, Bus, Wie komme ich zu …?
Straßenbahn
Verben: fahren, fliegen, gehen
56 Kurs 1 • Kapitel 5
Vorschau (Forts.)
Situation
Entschuldigen Sie, … – Entschuldigen Sie, ist das Café Prima in der Rosenstraße?
– Das Café Prima? Nein … Das ist in der Schillerstraße.
Den Dialog mit örtlichen Restaurants, Cafés und Hotels üben.
3 es gibt Einführung
Definition: Ist das Bergstadt? (J) Ist das ein Bahnhof? (J)
IB 15 in … gibt es … 씮 Es gibt einen Bahnhof in Bergstadt.
Gibt es ein / eine / einen … in Bergstadt? Was gibt es in …? usw.
SB Seite 24
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Kurs 1 • Kapitel 5 57
Sagen und fragen, wo etwas ist (1) (Forts.)
Demonstration (Gestik): Das ist die Kirche. Das Café Express ist hinter
der Kirche. Der Kaiserplatz ist vor der Kirche.
Ist der Kaiserplatz vor der Post oder vor der Kirche? Was ist vor der Post?
Ist das Café Reiner hinter der Kirche? Welches Café ist hinter der Kirche?
usw.
Demonstration: Das ist das Café Express. Das ist das Restaurant Europa.
zwischen 씮 Das Hotel Alt Berlin ist zwischen dem Café Express und dem
Restaurant Europa.
Demonstration: Das ist die Goethestraße. Das ist die Wilhelmstraße.
씮 Die Volksbank ist zwischen der Goethestraße und der Wilhelmstraße.
Ist der Park zwischen dem Kaiserplatz und dem Bahnhof? Ist das Hotel
Alt Berlin zwischen dem Café Express und dem Restaurant Florenz? usw.
Eliminierung: Ist der Kaiserplatz vor der Post? hinter dem Hotel am
Wo ist …? Markt? 씮 Wo ist der Kaiserplatz? Der Kaiserplatz ist zwischen … Wo ist
das Hotel Alt Berlin? usw.
Hausaufgaben
SB S. 88 Übungen 1-2
58 Kurs 1 • Kapitel 5
Sagen und fragen, wo etwas ist (2) (Forts.)
Kontrast: Ist der Taxistand in der Nähe vom Kino? (N)
weit von der / dem 씮 Der Taxistand ist weit vom Kino.
(~ vom) 씮 Die Brücke ist weit vom Paul-Klee-Museum.
씮 Die Brücke ist weit von der Kirche.
Ist … in der Nähe oder weit vom Parkplatz? usw.
Übung: FAF
Ist … in der Nähe oder weit von dem / der / dem …? Was ist weit /
gegenüber von dem / der / dem …? Wo ist …? usw.
NB: Vor den folgenden Übungen kurz hier und dort einführen.
Situation 1
– Entschuldigen Sie bitte, wo ist das Stadttheater?
hier – Das Stadttheater ist in der Goethestraße, nicht weit von hier.
Situation 2
– Entschuldigung, gibt es in der Nähe ein Restaurant?
dort – Ja, das Restaurant Zum Löwen. Dort, gegenüber von der Bank.
Vorübung
Die Lerner betrachten die Sätze in Punkt 5 auf S. 25 des SB.
Als Vorbereitung zu der Hörübung lesen sie die Straßen- und
Gebäudenamen laut vor.
Partner kurze Dialoge. Wenn zeitlich möglich führen sie diese im Plenum vor.
Verweisen Sie die Lerner nach Bedarf auf das Audioskript auf S. 107-108.
6 Flugzeug Einführung
Zug Demonstration: Das ist ein Flugzeug / Zug / Auto.
IB 9 Auto Ist das Auto groß oder klein? Und das Flugzeug? usw.
IB 10
IB 15 Demonstration: Das ist ein Fahrrad / Bus. Das ist eine U-Bahn / eine
Fahrrad
Straßenbahn. Ist das ein Bus oder eine Straßenbahn? Was ist das? usw.
Bus
SB Seite 26 Straßenbahn Demonstration: Das ist eine Haltestelle / eine Tankstelle. Das ist ein
Punkt 6 U-Bahn Bahnhof / Flughafen / Taxi.
Ist das ein Bahnhof oder ein Parkplatz? Ist das eine Haltestelle oder eine
Taxi Tankstelle? Wo ist das Taxi? usw.
Haltestelle
Tankstelle Übung: Das stimmt nicht
Bahnhof Zeigen Sie auf verschiedene Objekte des IB 15 und machen Sie falsche
Flughafen Angaben. Die Lerner korrigieren wie folgt: (auf Bus) Das ist ein Taxi.
씮 Das ist kein Taxi. Das ist ein Bus.
1. Der Bahnhof ist in der Flughafen Straße. 씮 Der Bahnhof ist nicht in
der Flughafenstraße. Er ist in der Bahnhofstraße.
2. Das ist ein Fahrrad. (Auto)
3. Das ist der Franz-Josef-Strauss-Flughafen in München. (Willy-Brand-
Flughafen in Bergstadt.)
4. Das ist eine U-Bahn-Haltestelle. (Bushaltestelle) usw.
Kurs 1 • Kapitel 5 59
Sagen, wohin man geht (1) (18 Min.)
7 fährt Einführung
geht Demonstration (Gestik): Herr Bittner fährt.
IB 29
Kontrast (Gestik): Fährt Frau Merkel? (N) 씮 Sie geht. Geht Herr Bittner
IB 24
fahren auch? (N) Was macht er? Wer geht? usw.
IB 39
zu dem / der Demonstration: Herr und Frau Bittner sind im Auto.
SB Seite 26 zum, zur 씮 Sie fahren. Sie fahren zu dem Restaurant.
Punkt 7 씮 Frau Merkel geht zu der Bank.
nach Hause Fahren Bittners zu der Bank oder zu dem Restaurant? Geht Frau Merkel
zu der Kirche oder zu der Bank? usw.
Wohin …? Substitution: Fährt Oskar zu dem Flughafen? (J)
씮 Er fährt zum Flughafen.
ich gehe / fahre 씮 Frau Merkel geht zur Bank.
Sie gehen / fahren Geht Frau Merkel zum Flughafen / zur Kirche? usw.
Eliminierung: Fährt Herr Bittner zum Büro? zum Bahnhof?
씮 Er fährt nach Hause.
Eliminierung: Geht Frau Merkel nach Hause? zur Haltestelle?
씮 Wohin geht Frau Merkel?
Wohin fährt Herr Bittner? Und wohin fahren Bittners hier? usw.
Demonstration (auf einen Punkt des Stadtplans zeigen): Ich bin hier. Ich
gehe zur Bank. Sie sind hier. Sie gehen zum Hotel Excelsior. Gehe ich
zur Kirche? Wohin gehen Sie? usw.
Übung: AF
Ich fahre nicht nach Hause. 씮 Wohin fahren Sie?
Herr Bittner fährt nicht zum Flughafen. 씮 Wer fährt zum Flughafen?
Ich gehe nicht zur Bank. 씮 Wohin gehen Sie? usw.
Hausaufgaben
SB S. 88-89 Übungen 3-4
60 Kurs 1 • Kapitel 5
Einheit 3 Sagen, wohin man geht (2) (15 Min.)
9 rechts (von / vom) Einführung
links (von / vom) Demonstration (Heben Sie die Hände): Das ist links. Das ist rechts.
IB 15
Substitution: Ist das Hotel Alt Berlin neben dem Restaurant Europa? (J)
nach links, rechts 씮 Es ist links von dem Restaurant. (씮 vom)
SB Seite 27
Kontrast: Das Hotel ist rechts vom Café Express.
Punkt 8 geradeaus
Ist Das Café Express links vom Hotel Alt Berlin? Ist das Hotel am Markt
links oder rechts von der Schule? Was ist links / rechts von / vom …?
usw.
Demonstration: Dieser Bus fährt nach links. Dieses Taxi fährt nach rechts.
Fährt dieser / dieses … nach links oder nach rechts? usw.
Substitution: Fährt dieser Bus nach links? (N) nach rechts? (N)
씮 Der Bus fährt geradeaus.
Gehe ich nach links, nach rechts oder geradeaus? usw.
Situation 1
– Entschuldigung, wo ist das Stadttheater?
direkt – Das Theater ist direkt gegenüber vom Stadtpark, dort.
Situation 2
Es tut mir leid. – Entschuldigung, wo ist das Hotel Royal?
von hier – Es tut mir leid, ich bin nicht von hier.
Gehen Sie bis zur / einen bestimmten Punkt des Plans und führen Sie den Imperativ anhand
IB 15
zum … einfacher Beispiele ein, indem Sie die Rolle des Touristen und des
Einheimischen übernehmen.
SB Seite 28
Fahren Sie bis zur /
Punkt Ich bin hier. Ich gehe zu Fuß. Wie komme ich zur / zum …?
zum …
10-11 씮 Nehmen Sie die … Straße bis zur / zum …
씮 Gehen Sie geradeaus / nach rechts / links.
Ich bin hier. Ich fahre. Wie komme ich zur / zum …?
씮 Nehmen Sie die … Straße bis zur / zum …
씮 Fahren Sie geradeaus / nach rechts / links.
usw. bis die Nutzung des Imperativs erfasst ist.
Übung
Stellen Sie Ihr Strichmännchen auf einen anderen Punkt des Plans und
fragen Sie, wie Sie an einen bestimmten Punkt kommen. Zeichnen Sie
eine Linie auf den Plan während die Lerner den Weg beschreiben um
den Verlauf bildlich darzustellen.
Ich bin gegenüber von der / dem … Wie komme ich zur / zum …?
Kurs 1 • Kapitel 5 61
Den Weg beschreiben (1) (Forts.)
Titel 25-27 Vorübung
Die Lerner lesen die Dialoge in Übung 10 auf Seite 28 des SB laut vor.
Hörübung 1
Spielen Sie Titel 25-27. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören zu
und machen Übung 11a auf S. 28 des SB.
[ANTWORTEN: 1. a, b 2. b, b 3. b, a]
Hörübung 2
Spielen Sie Titel 25-27. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören sich
die Wegbeschreibungen genau an und versuchen anhand der Karten in
Übung 11b den Standpunkt der fragenden Personen auszumachen.
[ANTWORTEN: 1. a 2. c 3. b]
Hausaufgaben
SB S. 89 Übungen 5-6
Wiederholung: Grammatik
12 Schlüsselfragen Die richtige Frage
Geben Sie Sätze an, zu denen die Lerner die korrekte Schlüsselfrage
stellen sollen, z. B.:
Ich fahre nicht mit dem Bus nach München.
씮 Wie kommen Sie nach München?
Er fährt nicht nach Bonn. 씮 Wohin fährt er?
Das Hotel Adler ist nicht in der Berlinerstraße.
씮 Wo / In welcher Straße ist es? usw.
62 Kurs 1 • Kapitel 5
Wiederholung: Grammatik (Forts.)
13 Präpositionen: Zweiergruppen
in, vor, hinter, zwischen, Schreiben Sie alle neuen Präpositionen an die Tafel. Die Lerner haben
gegenüber, in der Nähe 5 Minuten Zeit, um daraus so viele Sätze wie möglich zu bilden. Dann
von, weit von lesen die Lerner 2-3 ihrer Sätze im Plenum vor. Für jeden korrekten Satz
gibt es einen Punkt. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt.
Wiederholung: Kapitelziele
A&B Sagen und fragen, was Virtueller Stadtführer
es in einer Stadt gibt Ein Lerner beschreibt eine Straße in seiner Heimatstadt und nennt die
Cafés, Restaurants, Banken, Haltestellen usw., die es dort gibt. Anhand
der Informationen zeichnet jeder Lerner einen schematisierten Plan der
Straße. Die Pläne werden anschließend im Plenum verglichen. Wenn
zeitlich möglich beschreiben andere Lerner ebenfalls eine ihnen
bekannte Straße.
Hausaufgaben
SB S. 89 Übung 7
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Kurs 1 • Kapitel 5 63
64
Kurs 1 • Kapitel 5
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Kurs 1 • Kapitel 5
65
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Kurs 1 • Kapitel 5
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Kurs 1 • Kapitel 5
67
68
Kurs 1 • Kapitel 5
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Kurs 1 • Kapitel 5
69
Kapitel 6 Wiederholung
Leistungsleiter / Kapitelziele
• Sich und andere vorstellen Optionen
• Sagen, woher man kommt Rückblick. Stellen Sie eine Frage oder machen Sie eine Aussage; die
• Sagen, welche Sprachen man spricht Lerner geben an, auf welches Kapitelziel sich die Frage oder Aussage
• Etwas buchstabieren bezieht.
• Sagen, was man von Beruf ist
Zweiergruppen. Die Lerner notieren so viele Fragen und Antworten
• Sein Büro beschreiben
wie möglich für ein bestimmtes Kapitelziel. Dann vergleichen sie ihre
• Sagen, bei welcher Firma man
Ergebnisse mit anderen Lernern oder prüfen im entsprechenden Kapitel
arbeitet
nach, ob sie etwas vergessen haben.
• Kontakte austauschen
• Getränke und Gerichte bestellen Diktat. Wählen Sie stellvertretende Sätze der verschiedenen Kapitel
• Sagen, was man gern isst und trinkt für ein Diktat. Ersatzweise wählt jeder Lerner fünf bis sechs Sätze eines
• Sagen, wie viel Uhr es ist bestimmten Kapitels (oder einen Satz pro Kapitel) und diktiert diese
• Essenszeiten besprechen seinen Mitlernern.
• Kleidung beschreiben Selbstbewertung. Die Lerner haken Kapitelziele ab oder bewerten ihre
• Sagen, was man trägt Leistungsfähigkeit pro Kapitelziel, z.B. anhand einer Skala. Wiederholen
• Sagen, welche Größe man hat Sie die Ziele, die nicht abgehakt oder niedrig bewertet wurden.
• Preise vergleichen
Auswahl. Die Lerner bestimmen, welche Kapitelziele sie wiederholen
• Kleidung bezahlen
bzw. üben möchten.
• Sagen, was es in einer Stadt gibt
• Sagen und fragen, wo etwas ist
• Sagen, wohin man geht / fährt
• Den Weg beschreiben
70 Kurs 1 • Kapitel 6
Sprachmodule (Forts.)
Schritt 4
Die Lerner lesen ihre Karte und vergewissern sich, dass sie die Aufgabe
verstehen. Unterstützen Sie die Lerner bei etwaigen Wortschatzproblemen.
Schritt 5
Setzen Sie ein Zeitlimit und bitten Sie die Lerner, das Rollenspiel
durchzuspielen. (NB: Der Lerner, der Rolle A übernimmt, beginnt
normalerweise). Notieren Sie eventuelle Fehler für späteres Feedback
und Korrekturen.
Schritt 6
Nach Beendigung des Rollenspiels fassen die Lerner das Rollenspiel
zusammen.
Schritt 7
Geben Sie Feedback, indem Sie zunächst auf positiven Sprachgebrauch
aufmerksam machen und anschließend auf schwerwiegende oder häufig
vorkommende Fehler eingehen.
Schritt 8
Wenn zeitlich möglich, die Rollen austauschen und das Sprachmodul
wiederholen.
Option: Nehmen Sie die Sprachmodule auf und spielen Sie sie
anschließend ab, damit die Lerner ihre Leistungen kritisch kommentieren
können.
Die Wahl des Themas kann von Ihnen oder von den Lernern bestimmt
werden. Je nach Lernerleistung und Zeitverbleib sollte ein Zeitlimit pro
1. Sich und andere vorstellen Aktivität festgelegt werden.
2. Arbeit und Beruf
3. Essen und Trinken Die Aktivität selbst umfasst zwei Übungsteile:
4. Kleidung Teil A
5. Städtebeschreibung Ein Lerner hält einen Kurzvortrag über ein angegebenes Thema.
Ermutigen Sie die restlichen Lerner, dem Sprecher während des Vortrags
SB S. 35 Fragen zu stellen.
Teil B
Ein Lerner stellt einem anderen Fragen zu einem bestimmten Thema und
stellt die Information anschließend im Plenum vor. (NB: In Stufen 1-2 die
Übung zunächst selbst vorführen.)
Option: Schreibübungen
Teil A: Jeder Lerner schreibt einen kurzen Text über das angegebene Thema.
Teil B: Jeder Lerner schreibt einen Dialog über das angegebene Thema.
Kurs 1 • Kapitel 6 71
Sprachfokus
Fast wie Jeopardy
Vorbereitung: Zeichnen Sie eine Tabelle an die Tafel; schreiben Sie die folgenden Kategorien in die fünf oberen Spalten
und die entsprechenden Geldbeträge in aufsteigender Reihenfolge darunter:
Interrogativpronominen Possessive Plural Kleidung / Preise Lokalpräpositionen
100 € 100 € 100 € 100 € 100 €
200 € 200 € 200 € 200 € 200 €
300 € 300 € 300 € 300 € 300 €
400 € 400 € 400 € 400 € 400 €
500 € 500 € 500 € 500 € 500 €
Spielregeln: Dieses Spiel kann mit Einzellernern oder Gruppen gespielt werden. Ähnlich wie in der Fernsehshow wählt
der Lerner, der an der Reihe ist, einen Geldwert unter einer Kategorie. Sie lesen ihm die zugehörige Frage/Aufgabe vor.
Löst er die Aufgabe richtig, gewinnt er den Betrag und darf erneut wählen. In diesem Fall streichen Sie den entsprechen-
den Geldwert in der Tabelle durch. Gibt er eine falsche Antwort, bleibt der Geldwert vorerst bestehen, bis die Aufgabe
richtig gelöst wird. Ein Mitspieler kommt nun an die Reihe. Die Lerner müssen aufschreiben, wie viel Geld sie jedes Mal
gewonnen haben. Wer zum Schluss das meiste Geld hat, gewinnt.
Interrogativpronominen
100€: Das ist nicht Herr Schmidt. … ist das? (Wer)
200€: Wien ist kein Land. … ist Wien? (Was)
300€: Frau Müller ist Deutsche. … Sprache spricht sie? (Welche)
400€: … Land ist das, Frankreich oder Deutschland? (Welches)
500€: Herr Schumacher ist kein Deutscher. … kommt er? (Woher)
Possessive
100€: Das ist Herr Weiler. Und das ist … Büro. (sein)
200€: Entschuldigung, Herr Kohl, wie ist … Telefonnummer? (Ihre)
Plural
100€: Möchten Sie einen Salat oder zwei …? (Salate)
200€: Wir möchten zwei … Tee. (Tassen)
300€: Das … zehn Tomaten. (sind)
400€: Wir bestellen zwei Vorspeisen, zwei … und zwei Nachspeisen. (Hauptspeisen)
500€: Ich habe nur eine Kreditkarte. … Kreditkarten haben Sie? (Wie viele)
Kleidung / Preise
100€: Annas Pullover … €80. (kostet)
200€: Diese Schuhe kosten €400. Sie sind sehr … (teuer)
300€: … kosten die Mäntel? (Wie viel)
400€: Haben Sie diese Schuhe … 38? (in Größe)
500€: Die Swatch ist nicht teuer. Sie ist … die Rolex. (billiger als)
Lokalpräpositionen
100€: Ist die Volksbank … der Lindenstraße? (in)
200€: In … Straße ist das Hotel Merkur? (welcher)
300€: Was gibt es … Asternweg? (im / in dem)
400€: Ist das Hotel … Flughafen oder in der Nähe? (weit vom)
500€: Fahren Sie … Bank oder … Restaurant? (zur, zum)
72 Kurs 1 • Kapitel 6
74
Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
79
Kapitel 7 Meine Frau heißt Marion
Vokabular
Familie, Mann, Frau, Tochter, hübsch, attraktiv Akkusativpronomen: ihn, sie,
Sohn, Kind, Vater, Mutter, (nicht) sehr es, sie
Eltern, Bruder, Schwester, Haar, Haarfarbe, blond, rot,
Geschwister schwarz, kurz, glatt, lockig Verben: sehen, kennen,
Junge, Mädchen Augen, Augenfarbe aussehen
zu Hause verheiratet, Single,
Hund, Katze geschieden, Ex-Mann,
jung, alt Ex-Frau, Partner(in)
Freund(in)
80 Kurs 1 • Kapitel 7
Seine Familie vorstellen (Forts.)
Mutter Demonstration: Frau Bittner ist Michaels Mutter. Herr Bittner ist Michaels
Vater Vater. Herr und Frau Bittner sind Michaels Eltern.
Eltern Ist Herr Bittner Katrins Mutter oder Vater? Wie heißen Ihre Eltern? usw.
Demonstration: Michael ist Katrins Bruder. Katrin ist Michaels Schwester.
Bruder / Brüder 씮 Katrin und Michael sind Geschwister.
Schwester / Schwestern Wie viele Brüder / Schwestern / Geschwister haben Sie? Wo sind …?
Geschwister usw.
Übung
Beschreiben Sie die Mitglieder der Familie Bittner ohne deren Namen zu
nennen. Die Lerner raten, um wen es sich handelt:
Sie ist Herrn Bittners Tochter. Wer ist sie? (Katrin)
Er ist Michaels Vater. Wer ist er? (Herr Bittner) usw.
Anwendung
Jeder Lerner stellt seine Kleinfamilie im Plenum vor.
Freund / Freunde Demonstration: Ursula ist Katrins Freundin. Jan ist Michaels Freund. Ist
Freundin / Freundinnen Ursula Katrins oder Michaels Freundin? Ist Jan Ursulas oder Michaels
Freund? usw.
Demonstration: Michael und Jan sind Freunde. Katrin und Ursula sind
Freundinnen. Haben Sie viele Freunde? Wie heißen ihre Freunde /
Freundinnen? usw.
Übung: FAF
Wie alt ist Katrin? Wie heißt ihre Freundin? Ist Jan Katrins oder Michaels
Freund? Ist er alt oder jung? usw.
Vorübung
Die Lerner betrachten die Fotos in Punkt 2 des SB (S. 37) und versuchen,
Alter und Beziehungsgrad der abgebildeten Personen zu erraten.
Hörübung
Spielen Sie Titel 28-31. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören zu
und füllen die Lücken aus. Prüfen Sie die Antworten im Plenum.
[ANTWORTEN: A. 31, Vater, 54 B. 33, Frau, (auch) 33 C. 25, Schwester,
29 D. 26, Freundin, 28]
Kurs 1 • Kapitel 7 81
Sagen, wie alt man ist (Forts.)
Nachfolgeübung
Die Lerner benutzen eigene Fotos und/oder die des SB oder einer
Zeitschrift und stellen ihre Familienmitglieder und Freunde ähnlich wie
in der Hörübung im Plenum vor.
Hausaufgaben
SB S. 90 Übungen 1-2
82 Kurs 1 • Kapitel 7
Jemanden beschreiben (Forts.)
Hörübung
Spielen Sie Titel 32-35. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 4 auf Seite 37 des SB und ordnen die Buchstaben den
entsprechenden Fotos zu. Prüfen Sie die Antworten im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. b 2. d 3. a 4. c]
Nachfolgeübung
ungefähr
Stellen Sie Fragen zu Haar- und Augenfarben der in Punkt 4 abgebildeten
Personen. Fragen Sie, wie alt sie sind, und führen Sie ungefähr
entsprechend ein.
Hausaufgaben
SB S. 90 Übungen 3-4
Kurs 1 • Kapitel 7 83
Einheit 3 (40 Min.)
7 ich sehe / Sie sehen Einführung
er / sie sieht Demonstration / Gestik: Ist das Familie Bittner? (J)
IB 51 씮 Sie sehen Herrn Bittner.
IB 1a
Wen …? Ich sehe Katrin und Michael. Sehen Sie …? usw.
SB Seite 38 Demonstration: Katrin sieht Ursula. Sieht Herr Bittner Ursula? Sieht
Punkt 5-6 Katrin Michael? usw.
Eliminierung: Sieht Katrin Michael? (N) Sieht sie Herrn Hartmann? (N)
씮 Wen sieht sie? Wen sehe ich? Wen sehen Sie? usw.
Je nach Lernerbedarf auch die Du-Form einführen.
den, die, das (Whg.) Wiederholung: Ist das ein Mann? Sieht Katrin den Mann? Sieht sie
die Frau und das Kind? Sehen Sie den / die / das …? usw.
Akkusativpronomen: Substitution: Sehen Sie Herrn Bittner? den Hund?
ihn, sie, es, sie 씮 Sie sehen ihn.
Sehen Sie Frau Bittner? die Katze? 씮 Sie sehen sie.
Sie sehen das Mädchen? das Telefon? 씮 Sie sehen es.
Ich sehe … Sehen Sie ihn / sie / es auch? Wer sieht …? usw.
Wir sehen Bittners. 씮 Wir sehen sie. Sehen Sie Hartmanns? Wen
sehen Sie? usw.
Sie, mich Demonstration: Ich sehe Sie. Sie sehen mich. Sehen Sie … oder mich?
Wen sehe ich? usw.
Je nach Lernerbedarf auch „dich“ einführen.
Übung: Transformation
Lerner 1 sagt, was / wen er auf der Abbildung sieht. Lerner 2 ersetzt das
Objekt mit dem entsprechenden Akkusativpronomen.
84 Kurs 1 • Kapitel 7
Einheit 3 (Forts.)
Anwendung
Schreiben Sie die Namen von mehr und weniger bekannten deutschen
(oder internationalen) Persönlichkeiten auf einzelne Zettel und lassen
Sie diese von den Lernern ziehen. Die Lerner sollen nun in der Klasse
umhergehen und mit ihren Zetteln ihre Mitlerner befragen, ob diese
Persönlichkeit ihnen bekannt ist. Anschließend stellen sie ihre
Informationen im Plenum vor. Z. B.:
Jessica kennt Werner Herzog, aber Martin kennt ihn nicht.
Franka Potente / Bruno Ganz / Claudia Schiffer / Franz Beckenbauer usw.
9 Akkusativ: Einführung
seinen / ihren Substitution: Kennt Michael diesen Mann? (J) 씮 Er kennt seinen Vater.
IB 1a Und Katrin? 씮 Katrin kennt ihren Vater.
seine / ihre
IB 13
sein / ihr Kennt Michael seine Mutter? Kennt Katrin ihre Mutter auch?
SB Seite 39 Sieht Herr Bittner sein Kind? Sieht Frau Bittner ihr Kind? Sieht Katrin ihre
meinen / Ihren
Punkt 7-8 Freundin oder ihre Mutter? Sieht Michael seinen Freund Jan? Wer sieht
meine / Ihre
sein / ihr Kind? usw.
mein / Ihr
Substitution: Ich kenne meinen Vater. Kennen Sie meinen Vater? Kenne
Plural: ich Ihren Vater?
meine / Ihre
Sehe ich meine Schwester? Sehen Sie Ihre Mutter? Sehen Sie mein / Ihr
seine / ihre
Auto? Kennen Sie meinen Bruder? Kenne ich Ihren Bruder? Sehen Sie
meine …? usw.
Substitution: Kennen Sie meine Geschwister? Kenne ich Ihre Eltern?
Sehen Sie meine Eltern? Kenne ich Ihre Kinder? usw.
Vorbereitung
Die Lerner schauen sich die Tabelle auf Seite 39 des SB an und lesen
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Hausaufgaben
SB S. 91 Übungen 5-6
Kurs 1 • Kapitel 7 85
Einheit 4 (15 Min.)
10 verheiratet Einführung
Demonstration: Das ist Herr Bittner und das ist seine Frau.
IB 1a
Single 씮 Herr und Frau Bittner sind verheiratet.
Ich bin (nicht) verheiratet. Sind Sie verheiratet? Wer ist …? usw.
SB Seite 40
Freund / Freundin
Punkt 9-10 Die nächsten Vokabeln anhand aktueller Beispiele und bekannter
(Partner, ~in)
Persönlichkeiten einführen, bspw.:
Titel 36 Kontrast: Sind Tom Cruise und Katie Holmes verheiratet? (J) Und
geschieden
Penelope Cruz? (N) 씮 Sie ist Single.
Ex-Mann
Ist … verheiratet oder Single? usw.
Ex-Frau
Kontrast: Ist George Clooney verheiratet? (N) Single? (N)
씮 Er hat eine Freundin.
Hat [berühmter weibl. Single] einen Freund? Wer hat einen Freund /
eine Freundin? usw.
Kontrast: Sind Sean Penn und Madonna verheiratet? (N)
씮 Sie sind geschieden.
Substitution: Ist Sean Penn Madonnas Mann? 씮 Er ist ihr Ex-Mann.
Madonna ist Sean Penns Ex-Frau.
Wie viele Ex-Frauen hat Donald Trump? (2) Wie viele Ex-Männer hat
Liz Taylor? (7!) Sind Sie geschieden? usw.
Übung
Sind Sie verheiratet / geschieden? Hat … einen Freund? Wer ist
geschieden? Wie heißt …s Ex-Mann / Ex-Frau? Wer hat eine Freundin /
einen Freund? usw.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus.
Anwendung (Option 1)
Die Lerner haben 3 Minuten, um so viele berühmte Singles, verheiratete
86 Kurs 1 • Kapitel 7
Wiederholung: Vokabular
12 Junge / Mädchen Familienportrait
jung / alt Rollenspiel. Ein Lerner ist der Manager einer berühmten Persönlichkeit.
verheiratet / Single Ein anderer ist Reporter. Der Reporter stellt dem Manager Fragen zum
geschieden / Familienstand der Persönlichkeit, zu dessen Lebenspartner(n) und
verheiratet Kindern sowie jedermanns Aussehen. Er notiert die ggf. fiktiven Antworten
lang / kurz und stellt die Familie anschließend im Plenum vor.
lockig / glatt
Wiederholung: Kapitelziele
A&B Seine Familie vorstellen Das ist meine Familie
und sagen, wie alt Die Lerner arbeiten bei derselben Firma. Sie stellen sich und ihre
jemand ist Familienmitglieder in einem Rollenspiel vor.
Hausaufgaben
SB S. 91 Übung 7
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Kurs 1 • Kapitel 7 87
88
Kurs 1 • Kapitel 7
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Kurs 1 • Kapitel 7
89
90
Kurs 1 • Kapitel 7
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Kurs 1 • Kapitel 7
91
92
Kurs 1 • Kapitel 7
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Kurs 1 • Kapitel 7
93
Kapitel 8 Im Winter ist es kalt in Hamburg!
Vokabular
Kalender, Jahr, Monat Woche, Tag Ausdrücke:
Januar, Februar usw. Montag, Dienstag usw. Welcher Tag ist heute?
Frühling, Sommer usw. heute, morgen, gestern Wie ist das Wetter heute?
Sonne, Regen, Schnee Schrecklich!
es regnet, es schneit, schön, schlecht Viel Spaß!
es ist sonnig Thermometer, Temperatur
hoch, niedrig Verben: spazieren gehen,
nie, immer, oft, manchmal Meer, Berge (Fahrrad) fahren, joggen,
spielen, machen
94 Kurs 1 • Kapitel 8
Über das Wetter sprechen (1) (Forts.)
Substitution: Frühling, Sommer usw. 씮 Jahreszeit
Welche Jahreszeit ist das? Welche Jahreszeiten sind schön? usw.
Übung
Die Lerner besprechen, wie viele bzw. welche Jahreszeiten es in
Deutschland und ihren Heimatländern gibt.
3 Sonne Einführung
Regen Demonstration: Das ist (die) Sonne. Das ist (der) Regen.
IB 54 Das ist (der) Schnee.
Schnee
Ist das …? Was ist das? usw.
SB Seite 43 die Sonne scheint
Punkt 3a es regnet Demonstration: Die Sonne scheint. Es regnet / schneit. Es ist windig /
es schneit bewölkt.
es ist windig Regnet es oder schneit es? Scheint die Sonne? Ist es windig / bewölkt?
es ist bewölkt usw.
es ist sonnig Substitution: Scheint die Sonne? (J) 씮 Es ist sonnig.
Eliminierung: Regnet es? (N) Schneit es? (N) 씮 Wie ist das Wetter?
Wie ist das Wetter?
Substitution: Es ist Sommer. Die Sonne scheint.
im (Frühling usw.) 씮 Im Sommer scheint die Sonne. (Inversion betonen.)
Ist es im Herbst windig? Wo schneit es im Winter? In welcher Jahreszeit
regnet es viel? Wie ist das Wetter im Winter? im Sommer? usw.
Übung: FA
Regnet es oder schneit es? Wo scheint im Winter die Sonne? Ist es in
[Lernerland] im Sommer windig? Wie ist das Wetter in [Lernerland]
im …? usw.
4 nie Einführung
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Kurs 1 • Kapitel 8 95
Über das Wetter sprechen (1) (Forts.)
5 Woche Einführung
Tag Demonstration: Das ist eine Woche. Das ist ein Tag.
IB 27 Wie viele Tage hat eine Woche? ein Monat? ein Jahr? Wie viele
Montag Wochen …? Hat der Monat Juli 30 oder 31 Tage? usw.
SB Seite 42
Dienstag
Punkt 1 Demonstration: Das ist Montag, Dienstag, Mittwoch usw.
Mittwoch usw.
Ist das Montag oder Mittwoch? Und das? Ist Donnerstag ein Monat
oder ein Tag? usw.
Welcher Tag …?
Eliminierung: Ist das Dienstag? (N) Samstag? (N)
씮 Welcher Tag ist das? usw.
Übung: FA
Ist das Montag oder Dienstag? Welcher Tag ist das? Wie viele Tage /
Wochen hat ein Jahr / ein Monat? usw.
Hausaufgaben
SB S. 92 Übungen 1-2
Einheit 2 (8 Min.)
6 heute Einführung
morgen Bei der Einführung die zutreffenden Tage benutzen.
IB 27 Demonstration: Heute ist Montag. Morgen ist Dienstag.
übermorgen
Übermorgen ist Mittwoch.
SB Seite 42 Ist heute Dienstag oder Montag? Ist morgen Sonntag? usw.
Punkt 1
Eliminierung: Ist heute Sonntag? (N) Samstag? (N)
96 Kurs 1 • Kapitel 8
Über das Wetter sprechen (2) (10 Min.)
7 es ist kalt Einführung
warm Substitution (Gestik): Es schneit. 씮 Es ist kalt.
IB 54
Substitution (Gestik): Die Sonne scheint. 씮 Es ist warm.
Wie war das Wetter Ist es heute warm oder kalt? Ist es in Deutschland oft kalt? Wo ist es im
SB Seite 43
gestern? Winter warm? Wann ist es in … kalt? usw.
Punkt 3b
Kontrast: Wie ist das Wetter heute? 씮 Wie war das Wetter gestern?
schön (Whg.) Wie war das Wetter vorgestern? usw.
schlecht
Substitution: Scheint in Italien oft die Sonne? Ist es warm? 씮 In Italien
ist das Wetter oft schön.
Kontrast: Regnet es in England oft? 씮 In England ist das Wetter oft
schlecht. Wie ist das Wetter in Hawaii? in Finnland? In welcher
Jahreszeit ist das Wetter oft schön / schlecht? usw.
Übung: FA
Wie ist das Wetter in …? In welcher Jahreszeit ist es kalt? Ist das Wetter
heute schön oder schlecht? usw.
Situation
schrecklich – Wie ist das Wetter?
in Strömen – Schrecklich! Es regnet in Strömen!
Wie warm …?
Punkt 6-7 Eliminierung: Sind es heute 10 Grad? (N) 5 Grad? (N)
씮 Wie kalt ist es heute? Wie warm ist es in Kairo? Wie kalt / warm
Thermometer
Titel 37-39 war es gestern? vorgestern? usw.
Temperatur
Demonstration: Das ist ein Thermometer. (Auf die Zahlen zeigen.)
Das ist die Temperatur.
Wie sind die Temperaturen in … im Sommer / im Winter? usw.
Substitution: 30º bis 40º 씮 Die Temperaturen sind hoch.
hoch
5º bis -30º 씮 Die Temperaturen sind niedrig.
niedrig
Wo sind die Temperaturen im Winter hoch / niedrig? Wann sind die
Temperaturen hoch / niedrig? usw.
Übung: AF
Ein Lerner nennt einen Satz, zu denen ein anderer die richtige Frage
stellen soll. Geben Sie ein Beispiel:
– Heute ist es schön. (Wie ist das Wetter heute?)
– Es sind -5 Grad. (Wie kalt ist es?)
– Es sind 30 Grad. (Wie warm ist es?)
– Im Sommer sind die Temperaturen hoch. (Wie sind die Temperaturen
im Sommer?) usw.
Kurs 1 • Kapitel 8 97
Sagen, wie kalt / warm es ist (Forts.)
Übung: Telefondialog
– Wie ist das Wetter heute in [Palermo]?
herrlich – Herrlich! Es sind 25 Grad.
eiskalt – Und hier ist es eiskalt!
Vorübung
Die Lerner nennen einige europäische Städte und besprechen, wie die
Temperaturen dort vermutlich sind.
Hörübung 1
Spielen Sie Titel 37-39. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen
Übung 7 auf S. 44 des SB und vergleichen dann ihre Antworten im
Plenum.
[ANTWORTEN: Berlin, eiskalt; Athen, herrlich; London, schlecht]
Hörübung 2
Fragen Sie, wie kalt oder warm es in Berlin, Athen und London ist, und
spielen Sie Titel 37-39 erneut.
Nachfolgeübung
Die Lerner erstellen ihren eigenen Wetterbericht für eine Stadt ihrer
Wahl und stellen die Information anschließend im Plenum vor.
9 Dativ: Einführung
mir / Ihnen ist kalt / Gestik: Es ist heute sehr kalt / warm. 씮 Mir ist kalt / warm. Ist Ihnen
IB 54
warm auch …? Wann ist Ihnen kalt / eiskalt? usw.
SB Seite 45 Eliminierung: Ist mir kalt? Ist Ihnen kalt? 씮 Wem ist kalt? Wem ist warm,
ihr / ihm / uns /
Punkt 8 Ihnen oder mir? usw.
ihnen
Wem ist …?
98 Kurs 1 • Kapitel 8
Sagen, was man gern macht (1) (Forts.)
11 joggen Einführung
spazieren gehen Demonstration: Katrin und Ursula joggen.
IB 54
Fahrrad fahren Ich jogge (nicht) gern. Joggen Sie gern? Joggen Sie im Park? usw.
SB Seite 45 Demonstration: Herr und Frau Bittner gehen spazieren. Dieser Mann
Was mache / macht /
Punkt 9 fährt Fahrrad.
machen …?
Gehen Sie oft spazieren? Fahren Sie gern Fahrrad? usw.
IB 29
Eliminierung: Geht Katrin spazieren? Fährt sie Fahrrad?
씮 Was macht sie? Was machen Herr und Frau Bittner?
Was mache ich gern? Was machen Sie im Sommer? usw.
Substitution: Essen Bittners heute zu Hause? (N) 씮 Sie gehen ins
ins Restaurant gehen
Restaurant. Später gehen sie ins Theater.
Theater gehen
Gehen Sie heute Abend ins Kino? ins Theater? Wohin gehen Sie heute
Kino gehen
Abend? usw.
Je nach Lernerbedarf auch die Du-Form einführen.
Demonstration: Samstag und Sonntag ist Wochenende.
Wochenende
Was machen Sie gern am Wochenende? Gehen Sie am Wochenende
am ~
ins Kino? Fahren Sie am Wochenende oft aufs Land? Arbeiten Sie
manchmal am Wochenende? usw.
Übung
Zweiergruppen. Die Lerner fragen einander, was sie dieses Wochenende
machen.
Fußball spielen Substitution: Diese Jungen spielen Fußball. Dieser Mann spielt Tennis.
IB 54
Golf spielen Spielen Sie gern Fußball? Tennis?
Was macht Tiger Woods? 씮 Er spielt Golf.
SB Seite 46 Ski fahren Spielen Sie gern Golf? Spielt Ihr(e) … gern Tennis? usw.
Punkt 10 Snowboard fahren
Eliminierung: Fahren Bittners Fahrrad? 씮 Sie fahren Ski. Michael
Sport machen fährt Snowboard.
Was für Sport …? Fahren Sie gern Ski / Snowboard? Wo fahren Sie …? usw.
Eliminierung: Ski fahren, Tennis spielen 씮 Sport machen
lieber
Machen Sie Sport? 씮 Was für Sport machen Sie?
Substitution: Ich fahre gern Ski, aber ich fahre sehr gern Snowboard.
씮 Ich fahre lieber Snowboard.
Spielen Sie lieber Tennis oder Golf? Fahren Sie im Sommer lieber in die
Berge oder ans Meer? im Winter? usw.
Situation
– Was machen Sie heute Nachmittag?
– Wir spielen Tennis.
Viel Spaß! – Viel Spaß!
Den Dialog mit verschiedenen Aktivitäten üben.
Kurs 1 • Kapitel 8 99
Sagen, welchen Sport man lieber macht (Forts.)
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus.
Anwendung (Option 1): Was für Sport macht …?
Teilen Sie die Klasse in 2 Gruppen. Jedes Team bekommt 5-6 Zettel mit
berühmten Sportlernamen (alternativ erstellen die Lerner eigene Listen).
Team 1 nennt den Sportler; Team 2 muss sagen, was für Sport er oder sie
macht. Für jeden richtig erratenen Sport gibt es einen Punkt. Notieren Sie
die Punkte an die Tafel.
Modell:
Team 1: Was für Sport macht Tiger Woods?
Team 2: Er spielt Golf.
Anwendung (Option 2): Meinungsumfrage
Die Lerner gehen in der Klasse umher und fragen einander, ob sie
Sport machen und welche Sportarten sie gern und lieber machen.
Anschließend stellen sie ihre Ergebnisse im Plenum vor.
Hausaufgaben
SB S. 93 Übungen 5-6
Z. B.: auf den Zetteln steht: Bill Gates – nach Marokko fahren – im
Frühling – es schneit 씮 Bill Gates fährt im Frühling nach Marokko, wenn
es dort schneit.
Je skurriler die Sätze, desto besser!
Hausaufgaben
SB S. 93 Übung 7
Kurs 1 • Kapitel 8
103
104
Kurs 1 • Kapitel 8
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Kurs 1 • Kapitel 8
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106
Kurs 1 • Kapitel 8
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Kurs 1 • Kapitel 8
107
Kapitel 9 Hast du Lust, ins Kino zu gehen?
Vokabular
Zeit haben, viel, wenig langweilig, spannend, traurig, Ausdrücke:
frei haben lustig Gute Idee!
Zeitschrift Hätten Sie Lust …?
Musik, klassische Musik, Geburtstag, Feier, Geschenk fantastisch, ganz gut, nicht
Rockmusik, Jazzmusik Einladung, zum Essen besonders, furchtbar
Internet, Website jeder, nächster Das geht.
allein Herzlichen Glückwunsch!
Film, Theaterstück, Konzert, Oper Verben: lesen, fernsehen, hören, Das ist aber nett.
Lieblingsfilm, -buch usw. surfen (im Internet), Lust haben,
feiern, bekommen, einladen
Hausaufgaben
SB S. 94 Übungen 1-2
Einheit 2 Sagen, was man in seiner Freizeit macht (2) (10 Min.)
4 Film Einführung
Theaterstück Demonstration: Gehen Sie in Ihrer Freizeit gern ins Kino? Was sehen Sie
Konzert dort? 씮 Film
Klassik~ Sehen Sie Filme im Theater? 씮 Theaterstück
Musik im Theater hören 씮 Konzert
Rock~
Gehen Sie gern ins Konzert? Klassikkonzert oder Rockkonzert? Was für
ins Konzert gehen Filme sehen Sie gern? usw.
Oper Ist La Traviata / Carmen ein Konzert? 씮 Oper
in die ~ gehen Gehen Sie manchmal in die Oper?
Übung: FA
Welche Filme sehen Sie gern? Welche Theaterstücke gefallen Ihnen?
Gehen Sie oft ins Konzert? Wohin gehen Sie lieber, in die Oper oder
ins Theater? ins Konzert oder ins Kino? usw.
Hausaufgaben
SB S. 94-95 Übungen 3-4
10 einladen Einführung
Kontrast: Feiert Katrin ihren Geburtstag allein? 씮 Sie lädt Freunde ein.
IB 38 Sie lädt Ihre Freunde zum Geburtstag ein.
zum Geburtstag
zum Essen Demonstration: Hartmanns laden am 24ten Bittners nach Hause ein. Sie
SB Seite 52
essen. 씮 Sie laden Bittners zum Essen ein.
Punkt 9-10
Einladung Laden Sie oft Freunde zum Essen ein? Wen laden Sie gern ein? Wer lädt
Sie oft zum Essen ein? usw.
Sie laden mich zum Essen ein. 씮 Gestik: „Danke für die Einladung.“
Übung: FA
Wen laden Sie gern zum Essen ein? / zum Geburtstag? Laden Sie nur
Familie ein, oder auch Freunde? Wann ist die Einladung? Was bekommen
Sie, wenn Sie Freunde zum Geburtstag einladen? zum Essen?
Anwendung
Zweiergruppen. Ein Lerner lädt seinen Partner zum Abendessen ein. Die
Lerner beziehen sich auf die Kalender auf S. 52 und 53 des SB um ein
Datum auszumachen, an dem sie beide frei sind.
Hausaufgaben
SB S. 95 Übungen 5-6
12 nächsten Ich gehe jeden Samstag ins Kino. 씮 Gestik: Nächsten Samstag auch.
nächste Nächste Woche habe ich 3 Tage frei. Nächstes Wochenende gehen wir
IB 38 in die Oper.
nächstes
SB Seite 52 Übung: FA
Punkt 11b Gehen Sie nächsten Freitag ins Konzert? Was machen Sie nächsten
Dienstag? Haben Sie nächste Woche frei? Fahren Sie nächstes Jahr ans
Titel 46-48 Meer? usw.
Wiederholung: Kapitelziele
A&D Sagen, was man in Rollenspiel: Interview
seiner Freizeit macht Rolle A: Sie sind Reporter und interviewen einen Prominenten über seine
und mit wem man Freizeitaktivitäten. Machen Sie Notizen.
etwas macht Rolle B: Sie sind ein berühmter Kinostar. Ein Reporter macht mit Ihnen
ein Interview.
Anschließend tauschen die Lerner die Rollen und präsentieren Ihre
Notizen im Plenum.
Hausaufgaben
SB S. 95 Übung 7
Kurs 1 • Kapitel 9
117
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Kurs 1 • Kapitel 9
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Kurs 1 • Kapitel 9
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Kapitel 10 Gute Reise!
Vokabular
geschäftlich / privat unterwegs Schalter, Check-in-Schalter Ausdrücke:
(im) Urlaub Pass, Ausweis, Flugschein, Gute Fahrt! Guten Flug!
Fahrplan, Gleis, Fahrkarte Bordkarte, Fenster, Gang Gute Reise!
hin und zurück, einfach Fensterplatz, Gangplatz
Flugsteig, Ausgang Verben: fliegen, abfahren,
Flug, Maschine direkt, über ankommen, abfliegen, stehen,
am Fenster / am Gang pünktlich, hat Verspätung sitzen, einchecken, geben,
Koffer, Gepäck, Handgepäck normalerweise reisen, bleiben
3 kommt … an Einführung
Demonstration: Der Zug aus Prag kommt um 9.45 Uhr an.
IB 25
auf (Gleis 1) Um wie viel Uhr kommt der Zug aus Hannover an? Welcher Zug …?
Kommt der Zug aus … um … Uhr an? usw.
SB Seite 54 Auf welchem Gleis …?
Punkt 1 Demonstration: Der Zug aus Prag kommt auf Gleis 4 an.
Kommt der Zug aus … auf Gleis 1 oder Gleis 4 an? Welcher Zug …?
Eliminierung: Kommt der Zug aus Hannover auf Gleis 4 an? (N) auf
Gleis 6? (N) 씮 Auf welchem Gleis …? usw.
Übung
Schreiben Sie die Präpositionen ab, von, nach an die linke Tafelseite
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und an, auf, aus an die rechte Tafelseite. Nennen Sie ankunfts- und
abfahrtsbedingte Sätze und lassen Sie jeweils die an der Tafel notierte
Präposition aus. Die Lerner ergänzen die Sätze mit der richtigen Präposition.
Z. B.:
Der Zug fährt von Gleis 8 ___.
Um wie viel Uhr kommt der Zug ___ Paris an?
___ welchem Gleis fährt der Zug nach Zürich ab? usw.
4 Fahrkarte Einführung
(D, A: Fahrschein Substitution: Ich fahre heute mit dem Zug nach Berlin.
IB 25
CH: Billett) 씮 Ich kaufe eine Fahrkarte.
Was kaufe ich? Wann kaufen Sie …? usw.
SB Seite 54 hin und zurück
Punkt 2 einfach Substitution: Ich fahre nach Berlin und dann nach Hause.
씮 Ich fahre hin und zurück.
Kontrast: Ich fahre nur nach Berlin. 씮 einfach
Fahre ich einfach oder hin und zurück? usw.
Hausaufgaben
SB S. 96 Übungen 1-2
7 Pass Demonstration: Das ist ein Pass / Ausweis / Flugschein / eine Bordkarte.
Ausweis Fliegen ohne Flugschein? 씮 E-Ticket
IB 26
Flugschein
Bittners fliegen nach … Haben sie Pässe? Wo sind ihre Ausweise? Wie
(Ticket; E-Ticket)
SB Seite viele Flugscheine hat Herr Bittner? Haben Sie einen Pass? usw.
Bordkarte
56-57
Demonstration: Das ist Herrn Bittners Koffer.
Punkt 7-8
Koffer Wie viele Koffer haben Bittners? usw.
Gepäck Substitution: Koffer 씮 Gepäck
Handgepäck Substitution: kein Gepäck 씮 nur Handgepäck
Haben Sie viel Gepäck, wenn Sie fliegen? usw.
Übung: FA
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Was ist das? Sind das Flugscheine oder Bordkarten? Haben Sie einen
Pass? Wo ist Ihr Ausweis? Haben Sie immer viel Gepäck? Wie viele Koffer
haben Sie …? usw.
8 stehen Einführung
sitzen Demonstration: Ich stehe. Sie sitzen.
IB 24
Stehen Sie? Sitze ich? Was mache ich jetzt? usw.
IB 26
Demonstration: Herr Bittner steht. Frau Romero sitzt im Flugzeug.
SB Seite 57 Sitzt Herr Bittner oder steht er? Wer sitzt? usw.
Punkt 9
Fenster Demonstration: Das ist ein Fenster.
am ~ 씮 Frau Romero sitzt am Fenster. Stehe ich am Fenster? Wo sitzt Frau
am Gang Romero? usw.
Kontrast: Ich sitze im Flugzeug nicht gern am Fenster.
Fensterplatz
씮 Ich sitze lieber am Gang.
Gangplatz
Wo sitzen Sie lieber, am Fenster oder am Gang? usw.
Substitution: ein Platz am Fenster, am Gang
씮 ein Fensterplatz, ein Gangplatz
Hat Herr Hartmann einen Gangplatz? Wer hat einen Fensterplatz? usw.
Hausaufgaben
SB S. 96-97 Übungen 3-4
10 einchecken Einführung
Check-in-Schalter Demonstration: Was macht Herr Bittner? 씮 Er checkt ein.
IB 26 am Schalter Wo checkt er ein? 씮 am Check-in-Schalter
Wo steht Herr Bittner? Checken Sie normalerweise am Schalter ein, wenn
SB Seite Sie fliegen? usw.
57-58 geben
Punkt 10-11 nehmen (Whg.) Checkt Herr Bittner ein? 씮 Gestik: Er gibt dem Mann seinen Flugschein
und seinen Pass.
Der Mann nimmt den Flugschein und den Pass.
Gibt Herr Bittner dem Mann die Koffer? Was nimmt der Mann? usw.
11 Vorübung
Die Lerner betrachten die Fotos in Übung 12 auf S. 58 des SB und sagen,
SB Seite 58
wo die abgebildeten Personen sind.
Punkt 12
Hörübung 1
Titel 51-54 Spielen Sie Titel 51-54. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ordnen die
Ansagen den Fotos zu (S. 58 des SB) und vergleichen anschließend ihre
Antworten im Plenum. [ANTWORTEN: 1. B 2. C 3. A 4. D]
Hörübung 2
Die Lerner hören sich die Titel erneut an und nennen die Wörter
und/oder Ausdrücke, die ihnen geholfen haben, Ansagen und Fotos
zuzuordnen.
Hausaufgaben
SB S. 97 Übung 5
Wiederholung: Kapitelziele
A&B Sich nach Zügen Rollenspiel
erkundigen und eine Die Lerner kaufen eine Fahrkarte und stellen abfahrtsbedingte Fragen.
Fahrkarte kaufen
C Am Flughafen Rollenspiel
einchecken Die Lerner geben vor, jeweils Passagier und Flughafenangestellte(r)
zu sein und checken sich gegenseitig ein.
Hausaufgaben
SB S. 97 Übung 6
Kurs 1 • Kapitel 10
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132
Kurs 1 • Kapitel 10
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Kurs 1 • Kapitel 10
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Kurs 1 • Kapitel 10
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Kurs 1 • Kapitel 10
135
Kapitel 11 Haben Sie eine Reservierung?
Vokabular
Lobby, Rezeption Reservierung, frei, belegt Ausdrücke:
Hotelgast, Angestellte(r), Portier alle, noch Natürlich.
Zimmer, Doppel~, Einzel~ pro Nacht, Preis, Zimmer~ mit Blick aufs Meer
Zimmernummer, Stock inklusive Stimmt etwas nicht?
Person, Bett, Doppel~, Einzel~ besonders Ist / War alles in Ordnung?
Bad, Minibar, Fernseher, sonst Das freut mich.
Balkon, Aufzug Service, zufrieden, unzufrieden
Internetzugang Klimaanlage, Heizung, an / aus Verben: einchecken,
kaputt, Problem auschecken, reservieren,
ausgezeichnet anrufen, sagen
SB Seite 60 Vorübung
Punkt 2 Beschreiben Sie die Szene: Ein Hotelgast checkt ein.
Hörübung
Titel 55 Spielen Sie Titel 55. Nach Bedarf wiederholen. Fragen Sie dann:
Wie heißt das Hotel? (Lindenhof)
Wie heißt der Hotelgast? (Rolf Seidler)
Wie lange bleibt Herr Seidler im Hotel? (zwei Nächte)
Bezahlt Herr Seidler mit EC-Karte? (N)
Wie bezahlt er? (mit Kreditkarte)
Übung: FA
Wie heißen diese Personen? Wo sind Bittners? Haben sie ein
Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer? Ist das ein Einzelbett? Was ist
das? usw.
Bad (Zimmer) Demonstration: Das ist das Bad. Das ist die Minibar. Das ist der
Minibar Fernseher. Das ist der Balkon.
Fernseher Ist das …? Was ist das? usw.
Balkon
Übung: Mischfragen
Hat dieses Hotelzimmer ein Bad? Nehmen Sie immer ein Zimmer mit
Balkon, wenn Sie reisen? Hat jedes Hotelzimmer eine Minibar? Haben
Bittners ein Zimmer mit Balkon? Gibt es einen Fernseher? usw.
3 Aufzug Einführung
Demonstration: Das ist der Aufzug.
IB 43
mit Blick auf Hat jedes Hotel einen Aufzug? Wo ist der Aufzug in der Lobby?
IB 44a den Park Wer nimmt den Aufzug?
die Straße
SB Seite 61 das Meer Demonstration: Wenn Herr Bittner am Fenster steht, sieht er den Park.
Punkt 5 씮 Er hat ein Zimmer mit Blick auf den Park.
Sieht er die Straße? 씮 mit Blick auf die Straße
das Meer? 씮 mit Blick auf das Meer
Haben Sie immer ein Zimmer mit Blick auf das Meer, wenn Sie im
Urlaub sind?
Titel 56 Hörübung
Spielen Sie Titel 56. Nach Bedarf wiederholen. Fragen Sie dann:
Welche Zimmernummer hat Herr Seidler? (405)
Ist sein Zimmer im 3. oder im 4. Stock? (4.)
Hat das Zimmer einen Balkon? (N)
Ist es ein Zimmer mit Blick auf den Park? (J, auf den Rothschildpark)
Wo ist der Aufzug? (rechts, neben dem Restaurant)
Nachfolgeübung
Die Lerner üben den Eincheckprozess anhand der Texte in Punkt 2 und 5
(S. 60-61 des SB). Ermutigen Sie sie, die Details der Dialoge anzupassen
bzw. zu ändern.
Hausaufgaben
SB S. 98 Übungen 1-2
für (Whg.) Substitution: Morgen ist der [15. Januar]. Ich habe für morgen eine
~ den 15. Januar Reservierung. 씮 Ich habe eine Reservierung für den 15ten Januar. Hat
Herr Bittner eine Reservierung für den 9ten Januar? Ist Herrn Seidlers
Reservierung für zwei oder drei Nächte? usw.
Eliminierung: Hat er eine Reservierung für den …? Für den …?
Für welches Datum …? 씮 Für welches Datum hat er die Reservierung? usw.
noch
Situation
– Guten Tag, haben Sie für heute Abend noch ein Zimmer frei?
– Ja, wir haben noch ein Zimmer frei. / Es tut mir leid, heute und
morgen sind alle Zimmer belegt.
Wie lange bleiben Bittners im Hotel? Wie viel kostet das Zimmer pro
Nacht? Ist der Preis inklusive Frühstück? Ist die Minibar auch inklusive?
usw.
Demonstration (Gestik / Handy): Ich möchte ein Zimmer. Ich rufe
anrufen (+ Akk.) das Hotel an.
Sie möchten einen Tisch im Restaurant. Sie rufen das Restaurant an.
Wen ruft Herr Bittner an? Wer ruft Sie oft an? usw.
Vorübung
Lernerpaare lesen die Dialoge in Punkt 6 auf S. 62 laut vor.
Titel 57 Hörübung
Spielen Sie Titel 57. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen beim
Zuhören die fehlenden Wörter in Punkt 7 (S. 62). Zur Überprüfung der
Antworten führen die Lerner die vollständigen Dialoge paarweise auf.
Teilen Sie die Dialoge so auf, dass alle Lerner einen Teil davon vorsagen
können.
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner nehmen den Dialog als Modell und
inszenieren einen eigenen Anruf. Wenn zeitlich möglich tauschen die
Lerner die Rollen.
Hausaufgaben
Kurs 1 • Kapitel 11
140
Einheit 3 (Forts.)
8 Modalverben: Einführung
können + Inf. Demonstration (ggf. Ihr Handy verstecken): Ich möchte das Hotel …
SB Seite 63
anrufen, aber ich habe kein Handy. 씮 Ich kann es nicht anrufen.
Punkt 9-10
Können Sie das Hotel anrufen? Warum (nicht)? Wer kann das Hotel anrufen?
(Das Handy hervorbringen): Kann ich jetzt anrufen?
man kann Demonstration: Können wir im Internet ein Hotelzimmer reservieren?
씮 Man kann im Internet ein Zimmer reservieren.
Kann man im Internet auch Flüge reservieren? Bücher kaufen? usw.
Übung: Mischfragen
Können Sie zu Hause im Internet surfen? Kann man an der
Hotelrezeption einchecken? Kann ich auf Englisch „Guten Tag“ sagen?
Kann man immer ein Zimmer mit Blick aufs Meer reservieren? usw.
Zimmerservice Demonstration: Es ist 12 Uhr nachts. Sie sind im Hotelzimmer und
beim ~ möchten essen. Was machen Sie? 씮 Sie rufen den Zimmerservice an.
Was kann man beim Zimmerservice bestellen? Rufen Sie oft den
Zimmerservice an, wenn Sie im Hotel sind? Warum (nicht)? usw.
Situation
– Zimmerservice, guten Abend?
– Guten Abend, mein Name ist Meier, Zimmer 611. Kann ich jetzt
noch das Hähnchen mit Pommes Frites bestellen?
– Aber sicher. Und was möchten Sie trinken?
– Ein Glas Rotwein, bitte.
9 Modalverben: Einführung
müssen + Inf. Aufbau: Was kaufen Sie, wenn Sie den Zug nehmen? (Fahrkarte)
SB Seite 63
Können Sie ohne Fahrkarte den Zug nehmen? (N) 씮 Sie müssen eine
Punkt 9-10
Fahrkarte kaufen.
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Muss ich einen Ausweis haben, wenn ich ins Ausland reise?
Muss man in Großbritannien rechts oder links fahren? usw.
Übung: Mischfragen
Was muss man machen, wenn man ein Zimmer reservieren möchte? Um
wie viel Uhr muss man normalerweise auschecken, wenn man ein
Hotelzimmer hat? Können Sie morgen ans Meer fahren oder müssen Sie
arbeiten? Was müssen wir haben, wenn wir ins Ausland reisen? usw.
sonst Müssen Sie eine Kreditkarte haben, wenn Sie im Sheraton einchecken?
씮 Sie müssen eine Kreditkarte haben, sonst können Sie nicht einchecken.
Ich muss einen Ausweis haben, sonst kann ich nicht ins Ausland reisen.
Übung: Transformation
Nennen Sie folgende Kombinationen. Die Lerner bilden daraus Sätze mit
müssen, können und sonst. Geben Sie ein Beispiel:
(pünktlich / nicht fliegen) 씮 Ich muss pünktlich sein, sonst kann ich
nicht fliegen.
1. (Fahrkarte / nicht nach Berlin fahren) 씮 Ich muss eine Fahrkarte
kaufen, sonst kann ich nicht nach Berlin fahren.
2. (Zimmer reservieren / nicht einchecken) 씮 Er muss ein Zimmer
reservieren, sonst kann er nächste Woche nicht einchecken.
3. (Pass / nicht nach Amerika reisen) 씮 Ich muss einen Pass haben,
sonst kann ich nicht nach Amerika reisen.
4. (Zimmerservice / nicht essen) 씮 Wir müssen den Zimmerservice
anrufen, sonst können wir heute Abend nicht essen.
Wiederholung: Kapitelziele
A Ein Zimmer Haben Sie für den 16. noch ein Zimmer frei?
Geben Sie, unbemerkt vom Rest der Klasse, Lerner 1 einen Reisegeld-
betrag für 3 Hotelübernachtungen (z. B. 480 €) und fordern Sie ihn auf,
reservieren
Hausaufgaben
SB S. 99 Übungen 6-7
Kurs 1 • Kapitel 11
145
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Kurs 1 • Kapitel 11
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Kurs 1 • Kapitel 11
147
148
Kurs 1 • Kapitel 11
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Kurs 1 • Kapitel 11
149
Kapitel 12 Wiederholung
Leistungsleiter / Kapitelziele
• Seine Familie vorstellen Optionen
• Sagen, wie alt man ist Rückblick. Stellen Sie eine Frage oder machen Sie eine Aussage; die
• Jemanden beschreiben Lerner geben an, auf welches Kapitelziel sich die Frage oder Aussage
• Über das Wetter sprechen bezieht.
• Sagen, wie kalt / warm es ist
Zweiergruppen. Die Lerner notieren so viele Fragen und Antworten
• Sagen, was man gern macht
wie möglich für ein bestimmtes Kapitelziel. Dann vergleichen sie ihre
• Sagen, welchen Sport man lieber
Ergebnisse mit anderen Lernern oder prüfen im entsprechenden Kapitel
macht
nach, ob sie etwas vergessen haben.
• Sagen, was man in seiner Freizeit
macht Diktat. Wählen Sie stellvertretende Sätze der verschiedenen Kapitel
• Sagen, wozu man Lust hat für ein Diktat. Ersatzweise wählt jeder Lerner fünf bis sechs Sätze eines
• Sagen, wie man etwas findet bestimmten Kapitels (oder einen Satz pro Kapitel) und diktiert diese
• Sagen, warum und mit wem man seinen Mitlernern.
etwas macht Selbstbewertung. Die Lerner haken Kapitelziele ab oder bewerten ihre
• Jemanden einladen Leistungsfähigkeit pro Kapitelziel, z.B. anhand einer Skala. Wiederholen
• Sich nach Zügen erkundigen Sie die Ziele, die nicht abgehakt oder niedrig bewertet wurden.
• Eine Fahrkarte kaufen
Auswahl. Die Lerner bestimmen, welche Kapitelziele sie wiederholen
• Am Flughafen einchecken
bzw. üben möchten.
• Sagen, wohin man gern reist und
wie lange man bleibt
• Ein Zimmer reservieren
• Ein Hotel und Hotelzimmer
beschreiben
• Einen Hotelaufenthalt beschreiben
Option: Schreibübungen
Teil A: Jeder Lerner schreibt einen kurzen Text über das angegebene Thema.
Teil B: Jeder Lerner schreibt einen Dialog über das angegebene Thema.
✁
Zeitausdrücke 1 Zeitausdrücke 2
nächste Woche in 5 Minuten
im Januar von 8 bis 10 Uhr
jedes Jahr am Freitag
am Wochenende am 25. Februar
um 8 Uhr im Sommer
Fragen 1 Fragen 2
Wie sieht … aus? Welche Augenfarbe hat …?
Für welches Datum …? Von wann bis wann …?
Wie lange …? Von welchem Gleis …?
Hätten Sie Lust, …? Mit wem …?
Wie war das Wetter gestern? Was machen Sie am …?
Akkusativpronomen Dativpronomen
Kurs 1 • Kapitel 12
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156
Kurs 1 • Kapitel 12
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Kurs 1 • Kapitel 12
157
158
Kurs 1 • Kapitel 12
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Kurs 1 • Kapitel 12
159
Vokabeln
KAP. PKT. KAP. PKT. KAP. PKT.
„Aber sicher.“ 2 8 am (~ ersten, zweiten usw. Januar) 9 8 Bett 11 2
„Bitte schön.“ 3 2 am (~ Fenster/Gang) 10 8 bewölkt 8 3
„Danke schön.“ 3 2 am (~ Flughafen) 10 6 bezahlen 4 12
„Das freut mich.“ 11 10 am (~ Montag, Dienstag usw.) 9 1 Bier (ein Glas ~) 3 3
„Das geht.“ 9 8 am (~ Wochenende) 8 11 billig 4 10
„Das ist aber nett!“ 9 9 Am wievielten …? 9 8 billiger als 4 11
„Das macht …“ 4 12 Amerika 1 3 bis zur / zum 5 10
„Entschuldigen Sie.“ 5 1 an (~ der Rezeption) 11 1 bisschen (ein ~) 1 9
„Entschuldigung.“ 3 7 an (die Heizung ist ~) 11 10 Blatt (~ Papier) 2 2
„Es tut mir leid.“ 5 9 An welchem Flugsteig …? 10 6 blau 2 3
„Fantastisch!“ 9 6 Angestellte(r) 11 1 bleiben 10 12
„Freut mich.“ 1 1 ankommen 10 3 Blick (mit ~ auf den Park) 11 3
„Furchtbar!“ 9 6 anrufen 11 5 blond 7 4
„Gern geschehen.“ 3 7 ans (~ Meer) 8 10 Bluse 4 1
„Gut, danke. Und Ihnen?“ 1 1 Anwalt (Anwältin) 2 1 Bordkarte 10 7
„Gute Fahrt!“ 10 1 Anzug 4 1 braun 2 3
„Gute Idee!“ 9 1 April 8 1 Brot 3 5
„Gute Reise!“ 10 12 arbeiten 2 9 Brötchen 3 4
„Guten Flug!“ 10 1 Arzt (Ärztin) 2 1 Brücke 5 2
„Hätten Sie Lust …?“ 9 5 Asien 1 3 Bruder 7 2
„Herzlichen Glückwunsch!“ 9 9 attraktiv 7 6 Buch 2 2
„Hier, bitte.“ 2 8 auf (mit Blick ~ den Park) 11 3 Buchstabe 1 11
„Ich weiß nicht.“ 2 6 Auf welchem Gleis …? 10 3 Büro 2 2
„Interessant.“ 1 6 aufs (~ Land) 8 10 Bus 5 6
„Kann ich Ihnen helfen?“ 4 3 Aufzug 11 3 Butter 3 4
„Kommt sofort!“ 3 5 Augen 7 4
„Leider nicht.“ 4 3 August 8 1 C
„Mich auch.“ 1 1 aus (~ der Schweiz) 1 5
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Café 5 1
„Natürlich.“ 11 3 aus (die Heizung ist ~) 11 10
Cent 4 9
„Schade!“ 9 5 auschecken 11 1
Check-in-Schalter 10 10
„Stimmt etwas nicht?“ 11 10 Ausgang 10 10
Computer 2 2
„Viel Spaß!“ 8 12 ausgezeichnet 11 10
Croissant 3 4
„War alles in Ordnung?“ 11 10 Ausland (ins ~) 10 12
„Wie geht es Ihnen?“ 1 1 Ausweis 10 7
„Wie heißen Sie?“ 1 1 Auto 5 6 D
… gefällt mir (nicht). 4 6 dann 8 13
0-20 2 10 B das (Akk.) 3 13
21-100 3 6 das (Nom.) 2 4
Bad (Zimmer) 11 2
101-1000 4 8 Das ist … (Das ist Herr Bittner.) 1 2
Bahnhof 5 6
Das schreibt man … 1 12
Balkon 11 2
A Dativpronomen: mir, ihm, ihr,
Bank 5 2
uns, Ihnen 8 9
abends 3 7 bar 4 12
dein/e (Nom.) 2 6
aber 1 9 bei 2 9
den 3 13
abfahren 10 2 Bei welcher Firma arbeitet …? 2 9
der (Nom.) 2 4
abfliegen 10 5 beim (~ Zimmerservice) 11 8
Deutsch (Englisch, Französisch
Afrika 1 3 bekommen 9 9
usw.) 1 9
alle 11 4 belegt (Zimmer) 11 4
Deutsche(r), Italiener(in) usw. 1 7
Allee 5 1 Belgien 1 3
Deutschland 1 3
allein 9 3 Berge (in die ~) 8 10
Dezember 8 1
alt 7 3 Beruf 2 1
die (~ Bittners) 7 1
alt sein (… Jahre ~) 7 3 besonders 11 6
die (Akk. Sing.) 3 13
am (~ Computer) 9 2 bestellen 3 13
Kurs 1 • Grammatik
167
168
Kurs 1 • Hausaufgaben
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Kurs 1 • Hausaufgaben
169
170
Kurs 1 • Hausaufgaben
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