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Lehrerhandbuch

Berlitz Languages, Inc.


Princeton, NJ
USA
Developed by the editors of Berlitz
Contributors: Stephanie Mock, Petra Niefind, Juliane Sieber
Layout and Design: PAGE 2, LLC

We would like to thank the many Berlitz instructors and staff who have contributed to
the creation of .

Copyright© 2009 Berlitz Languages, Inc.


All rights reserved. No part of this book may be reproduced or transmitted in any
form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording
or by any information storage and retrieval system without permission in writing
from the Publisher.

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Marca Registrada

ISBN 978-1-59104-648-6

First Digital Edition – May 2013

For use exclusively in connection with Berlitz classroom instruction.

Berlitz Languages, Inc.


400 Alexander Park
Princeton, NJ 08540
USA
Willkommen bei
Was ist BerlitzDeutsch?
BerlitzDeutsch ist ein aus mehreren Kursen bestehendes Deutsch-Programm für Erwachsene.
Die Kurse 1-4 begleiten den Lerner von der Anfangsstufe bis zur mittleren Stufe.

BerlitzDeutsch lehrt die deutsche Sprache in Wort und Schrift, wie es in deutsprachigen Ländern
im sozialen und beruflichen Kontext gebräuchlich ist. Die Kurse 1-4 bestehen aus jeweils 12
Kapiteln, die je ein bestimmtes Thema behandeln, beispielsweise Restaurants, Einkaufen und
Reisen. Viele dieser Themen werden in Kapiteln der fortgeschrittenen Kurse wieder aufgegriffen
und weiter entwickelt. Die Kapitel 6 und 12 dienen in jedem Kurs zur Wiederholung des zuvor
Erlernten.

Die wichtigste Komponente des BerlitzDeutsch Programms ist das lebendige und aktive Lernen im
Unterricht anhand der Berlitz Methode®. Die Berlitz Methode, deren Schwerpunkt auf mündlicher
Kommunikation und dem ausschließlichen Gebrauch der Zielsprache liegt, unterstützt die Lerner
dabei, eine Sprachfertigkeit zu entwickeln, die für die erfolgreiche Kommunikation im alltäglichen
Leben und am Arbeitsplatz notwendig ist. Durch lebendiges und aktives Lernen im Unterricht wird
die Fremdsprache zum Leben erweckt, indem wir mit den Lernern interagieren und sie ermutigen,
auf Deutsch zu denken und zu kommunizieren.

Das BerlitzDeutsch Programm unterstützt die Prinzipien der Berlitz Methode anhand von
Realkommunikation sowie von kommunikativen Zielsetzungen und Aktivitäten, die den zur
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Erreichung des Ziels benötigten Wortschatz und die notwendige Grammatik einführen und einüben.

Aufbau des Lehrerhandbuchs


Kapitelübersicht
Jedes Kapitel beginnt mit einer Übersicht auf die im Kapitel zu behandelnden Themen, Ziele sowie
die Grammatik und den Wortschatz.

Einheitsstruktur und Zeitvorgaben


Jedes Kapitel ist in vier 40minütige Einheiten unterteilt. Jede Einheit ist in Abschnitte untergliedert,
deren Kopfzeilen die kommunikativen Ziele und Zeitvorgaben anzeigen.

Die für Einheiten 1-3 angegebene Zeitvorgabe umfasst jeweils 40 Minuten. Einheit 4 hingegen
umfasst lediglich die ersten 15-25 Minuten der Lektion. Die restliche Zeit sollte entweder einer
Wiederholung der im Kapitel eingeführten Sprachstrukturen gewidmet werden, dem Leistungstest
oder beidem. Bei der zweiten Hälfte der Einheit 4 entscheiden also Sie, welche der angegebenen
Wiederholungsaktivitäten den Bedürfnissen, Zielen und Interessen der Lerner am besten entsprechen.

Vorschau
Die erste Einheit der Kapitel beginnt jeweils mit einer Vorschau, die das Thema und die
einzuführenden Inhaltspunkte vorstellt.

Seitenlayout
Das Lehrerhandbuch ist zweispaltig aufgebaut. In der linken Spalte stehen die neu einzuführenden
Wörter, Ausdrücke und Strukturen sowie Anmerkungen und Verweise auf das Schülerhandbuch
und den Bildband usw. Die rechte Spalte enthält ausführliche Vorschläge zur Einführung und
Übung des neuen Materials.
BESCHREIBUNG DER LINKEN SPALTE
 Lehrpunktnummern, mit denen der letzte im Unterricht behandelte Abschnitt auf der
Pädagogischen Karte angegeben wird
 Verweise auf die entsprechenden Seiten und Aktivitätspunkte des Schülerhandbuchs (SB)
 ein Offenes-Buch-Icon, das darauf hinweist, dass die Lerner ihre Bücher für eine
Aufgabe oder Aktivität benötigen
 Verweise auf das Illustration Book (IB), also den Bildband, zur Nutzung von Bildervorschlägen
 Titelnummern der Audio-CDs
 eine Liste der in einem Abschnitt einzuführenden Wörter und Strukturen
BESCHREIBUNG DER RECHTEN SPALTE
 die Phasen des Lehrzyklus (Einführung, Übung, Anwendung)
 ausführliche Einführungsschritte, einschließlich Benennung der angewandten Einführungstechniken
 ausführliche Aktivitätsanweisungen
 Sprachanmerkungen und Lehrtipps
Hausaufgaben
Die zu stellenden Hausaufgaben sind am Ende der Einheiten angegeben und befinden sich samt
Antwortschlüssel im Anhang.
Leistungstest
Der Leistungstestabschnitt des Lehrerhandbuchs enthält gezielte Aktivitätsvorschläge zur Wiederholung
des Kapitelinhalts, der Ziele und der Sprachstrukturen. Oftmals werden mehrere Ziele innerhalb
einer einzigen Aktivität wiederholt.
Abbildung der SB-Seiten
Schwarzweiß-Abbildungen der Schülerhandbuchseiten befinden sich am Ende des jeweiligen
Lehrerhandbuchkapitels.
Wiederholungskapitel
Die Kapitel 6 und 12 eines jeden Kurses dienen dazu, den Lernern zu demonstrieren, wie viel sie in
den vorigen fünf Kapiteln gelernt haben. Diese Kapitel bieten außerdem reichlich Gelegenheit, die
Kenntnisse der Lerner anhand verschiedener Aktivitäten, die Realsituationen simulieren, zu

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erweitern. Die Wiederholungskapitel beinhalten folgende Aktivitäten:
• Zielleiter — eine Anleitung zur Wiederholung der Ziele der vorigen fünf Kapitel
• Sprachmodule — eine Zusammenstellung von Rollenspielen, die die Lerner herausfordern, die
neue Sprache spontan anzuwenden und in einer Konfliktsituation einen Lösungsweg auszuhandeln
• Sie sind dran — eine Zusammenstellung von Gesprächszenen, die dem Lerner die Gelegenheit
geben, ausführlich über eines der in den vorigen fünf Kapiteln eingeführten Themen zu sprechen
• Sprachfokus — eine Wiederholung der wichtigsten Grammatikpunkte der vorigen fünf Kapitel

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Anhang
Im Anschluss an Kapitel 12 finden Sie:
• die Hausaufgabenübungen und den Antwortschlüssel
• das Audioskript für sämtliche Titel der CD-Hörübungen
• den Index der im Kursprogramm verwendeten Wörter, Begriffe und Wendungen
Abkürzungen
Folgende Abkürzungen werden in den Kapiteln durchgängig benutzt:
• IB — Illustration Book (Bildband)
• SB — Student Book (Kursbuch)
• FA — Fragen / Antworten
• FAF — Fragen / Antworten / Fragen
Hinweis zum Gebrauch des generischen Maskulinum
Der Einfachheit halber verwenden wir in den Kapiteln die maskuline Form, schließen darin aber
selbstverständlich die feminine Form ein.
Feedback
Wir hoffen, dass Ihnen das BerlitzDeutsch Lehrerhandbuch gefällt, und freuen uns auf Ihr Feedback.
Bitte schicken Sie uns Ihre Kommentare und Anregungen an materials.comments@berlitz.com.
Der BerlitzDeutsch Vorteil!
BerlitzDeutsch stellt eine beträchtliche Investition von finanziellen Ressourcen, Arbeitskräften
und Zeitaufwand dar. Das Programm wurde aufgrund unserer Überzeugung entwickelt,
dass wir unseren Lernern — und unseren Lehrern — einen klaren Wettbewerbsvorteil beim
Deutschlernen anbieten können.

LERNMATERIAL WELCHEN NUTZEN ZIEHEN DIE LERNER?

Schülerhandbuch  Themen und Sprachfunktionen sind gezielt


ausgewählt, um die alltäglichen Bedürfnisse
unserer Lerner zu erfüllen

 Fotos, Illustrationen und Grafiken bieten eine


visuelle Unterstützung zur besseren Aufnahme
und Retention des zu Erlernenden

 Der Grammatikfokus und Übungen helfen den


Lernern, ihre Sprachgenauigkeit zu verbessern

Audio CD  Die Lerner hören Deutsch, das in vielen


Zusammenhängen und von Sprechern
verschiedener Regionen gesprochen wird
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LEHRMATERIAL WELCHEN NUTZEN ZIEHEN DIE LEHRER?

Lehrerhandbuch  enthält anregende Aktivitäten, die die Lerner


Realsituationen aussetzen und die ihr Interesse
am Deutschunterricht aufrechterhalten

Bildband (Illustration Book)  bietet visuelle Unterstützung zur Einführung und


Übung neuen Wortschatzes und neuer Strukturen

Klasseninterne Audio-CD  bietet während des Unterrichts zu nutzende


Hörübungen
Inhaltsverzeichnis

KAPITEL/TITEL THEMEN ZIELE GRAMMATIK


1 Ich komme aus • Begrüßungen • Sich und andere • Personalpronomen: ich,
Berlin. Und Sie? • Städte, Länder und vorstellen er, sie, Sie
Seite 1 Kontinente • Sagen, woher man kommt • Interrogativpronomen:
• Nationalitäten • Sagen, welche Sprachen wer, wie, was, welcher,
man spricht welche, welches, woher
• Das Alphabet
• Etwas buchstabieren • Die Verben: sein,
kommen, sprechen

2 Was sind Sie • Berufe und Firmen • Sagen, was man von • Genitiv: Frau Bittners Buch
• Das Büro Beruf ist • Possessivadjektive: mein,
von Beruf?
• Zahlen 0-20 • Sein Büro beschreiben dein, sein, ihr, Ihr
Seite 14
• Farben • Sagen, bei welcher • Interrogativpronomen:
Firma man arbeitet Wessen …?
• Kontakte austauschen • Die Verben: haben, arbeiten
• Bestimmte Artikel: der,
die, das
• Unbestimmte Artikel (Akk.):
(k)einen, (k)eine, (k)ein

3 Guten Appetit! • Essen und Trinken • Getränke und Gerichte • Ich möchte / Sie möchten …
• Uhrzeit und bestellen • Pluralformen
Seite 28
Essenszeiten • Sagen, was man gern isst • Die Verben: essen, trinken,
• Speisekarten und trinkt frühstücken, bestellen
• Zahlen 21-100 • Sagen, wie viel Uhr es ist • Akkusativ mit bestimmten
• Essenszeiten besprechen Artikeln

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4 Wie viel kostet • Kleidung • Sagen, was man trägt • Demonstrativpronomen:
• Kleidergrößen • Sagen, welche Größe dieser / diese / dieses
diese Jeans?
• Preise man hat • Welcher / Welche /
Seite 42 Welches …?
• Zahlungsmittel • Kleidung beschreiben
• Preise vergleichen • tragen / kaufen +
• Zahlen 101-1000 Akkusativ
• Kleidung bezahlen
• zu + Adjektiv
• Komparativ: mehr /
weniger als ..., teurer /
billiger als …

5 Wo ist das • Verkehrsmittel • Fragen, was es in einer • vor, hinter, neben usw.
• Stadtpläne Stadt gibt + Dativ
Hotel Royal?
• Sagen und fragen, wo • Die Verben: fahren, gehen
Seite 56 etwas ist • Wo ist …? In welcher
• Sagen, wohin man geht / Straße … ?
fährt • Wohin …?
• Den Weg beschreiben • mit + Dativ

6 Wiederholung
Seite 70

Kurs 1 • Inhaltsverzeichnis
KAPITEL/TITEL THEMEN ZIELE GRAMMATIK
7 Meine Frau • Familie • Seine Familie vorstellen • Akkusativpronomen:
heißt Marion • Alter und Aussehen • Sagen, wie alt jemand ist mich, Sie, ihn, sie, es usw.
meinen, ihre, sein usw.
Seite 80 • Familienstand • Jemanden beschreiben
• Die Verben: aussehen
sehen, kennen

8 Im Winter ist es • Die Jahreszeiten • Über das Wetter sprechen • Die Verben: spazieren
kalt in Hamburg! • Das Wetter • Sagen, wie kalt / warm gehen, spielen, joggen,
es ist machen
Seite 94 • Wetterbedingte
• Sagen, was man gern • lieber
Aktivitäten
macht • wenn
• Sagen, welchen Sport
man lieber macht

9 Hast du Lust, ins • Freizeitaktivitäten • Sagen, was man in seiner • mit + Possessivadjektive
Kino zu gehen? • Verabredungen Freizeit macht • weil-Sätze (Verbposition
Seite 108 • Sagen, wozu man Lust hat in Nebensätzen)
• Sagen, wie man etwas findet • jeder, nächster
• Sagen, warum und mit
wem man etwas macht
• Jemanden einladen

10 Gute Reise! • Reisen • Sich nach Zügen • Verben mit trennbaren


• Am Bahnhof erkundigen Präfixen: ankommen,
Seite 122
abfliegen, einchecken
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• Am Flughafen • Eine Fahrkarte kaufen


• Am Flughafen einchecken • in + Zeitangabe
• Sagen, wohin man gern • Dativpronomen: mir, dir,
reist und wie lange man ihm, ihr, Ihnen usw.
bleibt

11 Haben Sie eine • Hotels • Ein Zimmer reservieren • Für welches Datum …?
Reservierung? • Reservierungen • Ein Hotel und Hotelzimmer • Indefinitpronomen: man
Seite 136 beschreiben • Modalverben: möchte/n,
• Einen Hotelaufenthalt können, müssen
beschreiben

12 Wiederholung
Seite 150

Vokabeln . . . . . . . . . . . . . . . Seite 161 Hausaufgaben . . . . . . . . . Seite 168


Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 165 Lösungsschlüssel . . . . . Seite 188
Grammatik . . . . . . . . . . . . Seite 166 Audioprogramm . . . . . . . Seite 194

Kurs 1 • Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Ich komme aus Berlin. Und Sie?

Themen Ziele Grammatik


Begrüßungen Sich und andere vorstellen Personalpronomen: ich, er, sie, Sie
Städte, Länder und Kontinente Sagen, woher man kommt Interrogativpronomen: wer, wie,
Nationalitäten Sagen, welche Sprachen man was, welcher, welche, welches,
Das Alphabet spricht woher
Etwas buchstabieren Die Verben: sein, kommen, sprechen

Vokabular
Kontinente: Europa, Amerika usw. Sprachen: Deutsch, Englisch, Wie geht es Ihnen?
Länder: Deutschland, Italien, gut, ein bisschen usw. Woher kommen Sie?
Österreich, Frankreich usw. Wie schreibt man das?
Ausdrücke:
Nationalitäten: Deutscher, Guten Morgen / Tag / Abend. Verben: sein, kommen,
Franzose, Schweizer, Spanier Ich heiße … sprechen, schreiben
usw. Freut mich.
Mich auch.

Einheit 1 Sich und andere vorstellen (30 Min.)


1 Guten Morgen / Tag / Einführung
Abend. Schreiben Sie Ihren Namen an die Tafel und fordern Sie die
Punkt 1-3
Hallo. Lerner auf natürliche Weise auf, je nach Tageszeit folgendes
Ich heiße … zu wiederholen:

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Guten Tag / Hallo / Guten Morgen / Guten Abend.
Und Sie? Ich heiße …
Sie heißen … Gehen Sie in der Klasse umher und reichen Sie den Lernern die Hand.
Demonstration: Ich heiße … Und Sie?
씮 Ach so, Sie heißen …
Die Negativform noch nicht einführen.
Situation
Wie heißen Sie? – Guten Tag. Ich heiße … Und Sie? Wie heißen Sie?
Freut mich. – Ich heiße …
Mich auch. – Freut mich.
– Mich auch.
Situation
Herr / Frau – Guten Tag, Herr / Frau … Wie geht es Ihnen?
Wie geht es Ihnen? – Gut, danke. Und Ihnen?
Gut, danke. Und Ihnen? – Auch gut, danke.
Anwendung
Zweiergruppen. Die Lerner stellen sich einander vor und fragen sich
anschließend, wie es ihnen geht.

Kurs 1 • Kapitel 1
Sich und andere vorstellen (Forts.)
2 Das ist … Einführung
Ist das …? Demonstration: Das ist Frau Bittner. Das ist Herr Bittner. Das ist Katrin.
IB 1a – Ja, das ist … Das ist Michael.
– Nein, das ist nicht … Ist das Frau Bittner? 씮 Ja, das ist Frau Bittner.
SB Seite 1
Ist das …? (J) usw.
Punkt 4 oder Ist das Frau Bittner? 씮 Nein, das ist nicht Frau Bittner.
Ist das …? (N) usw.
Wer ist das? (Gestik) Ist das Frau Bittner oder Herr Bittner? usw.

er heißt … Eliminierung: Ist das …? (N) Ist das …? (N)


er heißt nicht … 씮 Wer ist das? Und das? Wer ist das? usw.
Wie heißt er? Demonstration: Das ist Herr Bittner. 씮 Er heißt Dieter Bittner.
Heißt er Max Bittner? (N) 씮 Nein, er heißt nicht Max Bittner.
sie heißt … 씮 Wie heißt er? (Dieter Bittner)
sie heißt nicht …
Wie heißt sie? Demonstration: Das ist Frau Bittner. 씮 Sie heißt Renate Bittner.
Heißt sie Karin Bittner? (N) 씮 Nein, sie heißt nicht Karin Bittner.
씮 Wie heißt sie? (Renate Bittner) usw.
Übung: FAF
Ist das Herr oder Frau …? Wer ist das? Heißt er / sie …? Wie heißt er / sie?
Die Du-Form je nach Lernerbedarf einführen und anhand von Vor- und
Nachnamen verdeutlichen:
du heißt … Demonstration: Sie heißen [Vor- und Nachname des Lerners].
Wie heißt du? 씮 Du heißt [Vorname]. Heißt du …? (N)
씮 Nein, du heißt nicht … 씮 Wie heißt du?

3 Europa Einführung
Amerika Demonstration: Das ist Europa / Amerika / Asien / Afrika. usw.
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IB 2
Nordamerika Ist das Amerika oder Asien? Ist das Europa? (J / N) usw.
IB 3 Südamerika Eliminierung: Ist das Europa? (N) Amerika? (N)
Asien 씮 Welcher Kontinent ist das? usw.
SB Seite 1 Afrika usw.
Punkt 5 Demonstration: Das ist Berlin / München / Wien / Zürich. usw.
Welcher Kontinent …? Ist das …? (J / N) Ist das … oder …? usw.
Eliminierung: Ist das Berlin? (N) Wien? (N) 씮 Welche Stadt ist das?
Berlin
Und das? usw.
Paris usw.
Demonstration: Das ist Deutschland / Österreich / die Schweiz. usw.
Welche Stadt ist das?
Ist das Deutschland / Frankreich / Italien? (J / N)
Deutschland (Gestik) Ist das Frankreich oder Belgien? usw.
Österreich Eliminierung: Ist das Holland? (N) Italien? (N)
Frankreich 씮 Welches Land ist das? usw.
Italien Nach Bedarf auch andere Länder einführen.
Luxemburg
Holland Übung: AF
Belgien Das ist Berlin. 씮 Welche Stadt ist das?
Russland Nein, das ist nicht Holland. 씮 Ist das Holland?
die Schweiz usw. Das ist Frankreich. 씮 Welches Land ist das? usw.

Welches Land ist das? Übung: Zusammenfassung


Das ist Rom. Das ist Italien. Das ist nicht … usw.

Kurs 1 • Kapitel 1 1
Sich und andere vorstellen (Forts.)
4 eine Stadt Einführung
ein Land Demonstration: Berlin, Paris, usw. 씮 eine Stadt
IB 2
ein Kontinent Italien, Holland, usw. 씮 ein Land
IB 3
Ist Österreich eine Stadt oder ein Land? Ist Prag ein Land oder eine
Die USA sind … Stadt ? usw.
SB Seite 1
Punkt 6 Demonstration: Die USA sind ein Land.
keine Stadt
kein Land Kontrast: Ist Deutschland eine Stadt? 씮 Nein, … ist keine Stadt.
kein Kontinent Ist … ein Kontinent? 씮 … kein Kontinent.
Eliminierung: Ist … ein Kontinent? (N) ein Land? (N)
Was ist …? 씮 Was ist …?
Ist München ein Land? ein Kontinent? Was ist München? usw.
Übung: FAF
Ist Hamburg eine Stadt? Ist … ein Land oder eine Stadt? Ist Asien ein
Land oder ein Kontinent? Was ist …? usw.

Sagen, woher man kommt (1) (10 Min.)


5 Er / sie kommt aus … Einführung
Wer kommt aus …? Demonstration: Das ist Herr Rossi. 씮 Er kommt aus Italien / Rom.
IB 5
Das ist Frau Duval. 씮 Sie kommt aus Frankreich / Paris.
aus der Schweiz Kommt Herr Duval aus Paris? (J) Kommt … aus …? usw.
SB Seite 2
aus den USA
Punkt 7 Eliminierung: Kommt Herr Kramer aus Italien? (N) Herr Duval? (N)
(Vereinigten Staaten)
씮 Wer kommt aus Italien? usw.
Er / sie kommt nicht [Berühmtheit] kommt aus der Schweiz / aus den USA. Kommt …
aus … aus der Schweiz oder aus den USA? Wer kommt aus …? usw.
Woher kommt …? Demonstration: Kommt Herr Duval aus Deutschland?

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씮 Nein, er kommt nicht aus Deutschland.
Kommt Frau Rossi aus Österreich? usw.
Eliminierung: Kommt Herr Kramer aus der Schweiz? (N) aus den USA? (N)
씮 Woher kommt er?
Übung: FAF
Kommt Frau Rossi aus …? Woher kommt sie? Kommt Herr Romero aus
… oder …? Und …, woher kommt er? usw.

Hausaufgaben
SB S. 80 Übungen 1-2

2 Kurs 1 • Kapitel 1
Einheit 2 Sagen, woher man kommt (2) (40 Min.)
6 Ich komme aus … Einführung
Sie kommen aus … Demonstration: Ich komme aus … Sie kommen aus …
SB Seite 2
Kommen Sie aus …? (J/N) Komme ich aus …? (J/N) Kommen Sie aus …
Punkt 8-9
oder …? Wer kommt aus …? Woher kommen Sie? Woher komme ich?
usw.
Titel 1-2
Übung: FAF & Zusammenfassung
Zweiergruppen. Die Lerner stellen einander Fragen:
Kommen Sie aus … oder aus …? Wer kommt aus …? Woher kommen
Sie? Komme ich aus …? usw.
Anschließend teilen sie ihre Herkunft und die ihres Partners dem Rest
der Klasse mit.
Situation
– Kommen Sie aus [Land], Herr/Frau …?
– Ja, aus [Stadt].
interessant – Ach, interessant!
Den Dialog auch mit anderen Ländern und Städten üben.
Du kommst aus … Nach Bedarf die Du-Form einführen.
Vorübung
Schreiben Sie Sandra Turner, Jan Krüger, Yanlan Li, und Frank Conway an
die Tafel. Die Lerner raten, woher die Personen kommen.
Hörübung
Spielen Sie Titel 1-2. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 8 auf Seite 2 des SB.
[ANTWORTEN: 1. b 2. a 3. b 4. a 5. a 6. b]
Nachfolgeübung
Die Lerner beschreiben im Plenum, aus welchen Ländern und Städten
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sie kommen.

7 Er ist … Einführung
Deutscher Substitution: Stefan Kramer kommt aus Deutschland.
IB 5
Italiener 씮 Er ist Deutscher.
Franzose Herr Rossi ist Italiener. Herr Duval ist Franzose. usw.
SB Seite 3
Schweizer Ist … Franzose oder Amerikaner? Wer ist …? usw.
Punkt 10
Spanier
Eliminierung: Ist Herr Rossi Deutscher? (N) Amerikaner?
Amerikaner
(N) 씮 Welche Nationalität hat er? Er ist Italiener. usw.
Russe usw.
Definition: Frau … kommt aus Deutschland / der Schweiz / Frankreich,
Sie ist … usw.
Deutsche 씮 Sie ist Deutsche / Schweizerin / Französin, usw.
Italienerin Eliminierung: Ist Frau Duval Deutsche? (N) Italienerin? (N)
Französin 씮 Welche Nationalität hat sie?
Schweizerin Wer ist …? Ist … Spanierin oder Italienerin? Welche Nationalität hat …?
Spanier usw.
Amerikanerin
Russin usw. Übung: FAF
Ist Frau Duval … oder …? Welche Nationalität hat …? Wer ist Deutsche /
Welche Nationalität Deutscher? Ist … Amerikaner? usw.
hat er / sie …?

Kurs 1 • Kapitel 1 3
Sagen, woher man kommt (2) (Forts.)
8 Ich bin … Einführung
Substitution: Ich komme aus Deutschland. 씮 Ich bin Deutsche(r).
SB Seite 3 Sie sind … Und Sie? Sind Sie Deutsche(r)? 씮 Nein, ich bin kein / keine …
Punkt 10
Welche Nationalität Eliminierung: Sind Sie …? (N) …? (N) 씮 Welche Nationalität haben Sie?
Titel 3-5 haben Sie / habe ich? Bin ich …? (N) 씮 Welche Nationalität habe ich?
Übung: FAF
Zweiergruppen. Die Lerner stellen einander Fragen:
Bin ich …? Sind Sie … oder …? Welche Nationalität haben Sie / habe
ich? usw.
Anwendung
Die Lerner geben vor, berühmte Persönlichkeiten zu sein und fragen
einander nach ihren Namen und Nationalitäten:
S1: Wie heißen Sie?
S2: Ich heiße Salvador Dali.
S1: Welche Nationalität haben Sie?
S2: Ich bin Spanier.
Giorgio Armani, Italiener; Nicole Kidman, Australierin; Meryl Streep,
Amerikanerin; Roger Federer, Schweizer; Nicolas Sarkozy, Franzose usw.
Du bist … Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
Vorübung
Welche Nationalität Die Lerner betrachten die Namen und Fotos auf Seite 3 und erraten die
hast du? Nationalität der abgebildeten Personen.
Hörübung
Spielen Sie Titel 3-5. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 10 auf Seite 3 des SB.
[ANTWORTEN: Belgier; Italienerin; Kubaner]

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Nachfolgeübung
Die Lerner beziehen sich auf die Nationalitätentabelle auf Seite 3. Sie
nehmen eine fiktive Identität an und stellen sich anhand ihrer
vorgetäuschten Namen und Nationalitäten vor.

Hausaufgaben
SB S. 80-81 Übungen 3-4

Einheit 3 Sagen, welche Sprachen man spricht (40 Min.)


9 Er / sie spricht … Einführung
Deutsch Demonstration: Frau Kramer ist Deutsche. 씮 Sie spricht Deutsch. Frau
IB 5
Französisch Duval spricht Französisch. usw.
IB 7a
Italienisch Spricht Frau Romero …? (J/N) Wer spricht Französisch / Deutsch /
Spanisch Englisch?
SB Seite 4
Chinesisch
Punkt 11
Japanisch
Russisch usw.

4 Kurs 1 • Kapitel 1
Sagen, welche Sprachen man spricht (Forts.)
Er / sie spricht kein … Demonstration: Spricht Herr Duval Russisch? 씮 Nein, er spricht kein
Russisch. usw.
Eliminierung: Spricht Herr Rossi Japanisch? (N) Chinesisch? (N)
Welche Sprache …?
씮 Welche Sprache spricht er?
Und Frau Romero, welche Sprache spricht sie? usw.
sehr gut Demonstration: Frau Rossi spricht sehr gut Italienisch.
gut Sie spricht gut Spanisch. Und sie spricht ein bisschen Deutsch. Spricht
ein bisschen Frau Kramer …? Wer spricht gut / sehr gut / ein bisschen …? usw.
Kontrast: Herr Rossi spricht sehr gut Italienisch, aber er spricht kein
aber
Deutsch. Frau Kramer spricht kein Spanisch, aber sie spricht gut Englisch.
usw.
Übung: FAF
Spricht Herr Duval gut …? Wer spricht …? Welche Sprache spricht …?
usw.
Übung: Zusammenfassung
Herr Romero spricht gut Deutsch und ein bisschen Englisch. Er spricht
kein Italienisch. usw.

10 Ich spreche … Einführung


Sie sprechen … Demonstration: Ich spreche Deutsch.
IB 7a
Sie sprechen (Muttersprache des Lerners).
Spreche ich Deutsch? (J) Und Sie? Sprechen Sie …?
SB Seite 4
Punkt 11 Ich spreche gut Englisch, aber ich spreche kein …
Sprechen Sie sehr gut … / gut …? Wer spricht ein bisschen / sehr gut …?
usw.
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Übung: FAF
Welche Sprache sprechen Sie / spreche ich sehr gut? Sprechen Sie ein
bisschen …? Spreche ich …? Welche Sprache sprechen Sie nicht? usw.
Anwendung
Die Lerner fragen einander, welche Sprachen sie sprechen und stellen die
Information im Plenum vor. P1: Der Lerner fragt den Lehrer und fasst die
Information zusammen.
Du sprichst … Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.

11 Welcher Buchstabe Einführung


ist das? Die Buchstaben erst der Reihe nach einführen, dann in unterschiedlicher
IB 28
Reihenfolge üben.

SB Seite 4 Eliminierung: Ist das C? (N) Z? (N) 씮 Welcher Buchstabe ist das?
Punkt 12

Hausaufgaben
SB S. 81 Übungen 5-6

Kurs 1 • Kapitel 1 5
Einheit 4 Etwas buchstabieren (15 Min.)
12 Das schreibt man … Einführung
Demonstration: Ich heiße … 씮 Das schreibt man (Namen
IB 3
buchstabieren). Rossi schreibt man R-O-S-S-I.
London schreibt man … usw.
SB Seite 4
Schreibt man Paris P-A-R-R-I-S oder P-A-R-I-S?
Punkt 12
Schreibt man Rom …? usw.
Titel 6-8 Wie schreibt Eliminierung: Schreibt man Berlin B-Ä-R-L-I-N? (N)
man …? B-E-R-L-Y-N? (N) 씮 Wie schreibt man …?
Wie schreibt man (auf ein Wort des IB zeigen): Wie schreibt man das?
das? Wie schreibt man Nationalität? Österreich? usw.
Übung: FAF
Schreibt man Zürich …? Wie schreibt man Pisa? Und Australien,
wie schreibt man das? Schreibt man [Lernername] … oder …? usw.
Anwendung
Zweiergruppen. Die Lerner buchstabieren sich ihre Namen gegenseitig
und notieren diese auf einen Zettel. Dann buchstabieren sie den Namen
ihres Partners dem Rest der Klasse laut vor.
Hörübung
Spielen Sie Titel 6-8. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner notieren dann
die buchstabierten Namen auf einen Zettel oder direkt auf Seite 4 des SB.
[ANTWORTEN: K-O-W-A-L-S-K-I; M-Ü-H-L-H-A-U-S-E-N;
H-E-I-K-E, G-R-Ö-N-E-F-E-L-D]

Wiederholung: Grammatik
13 Personalpronomen: Das stimmt nicht

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ich, er, sie, Sie und du Machen Sie offensichtlich falsche Angaben zum Thema Person und
(nach Lernerbedarf) Herkunft, die die Lerner zuerst in der Negativform, dann in der
Positivform korrigieren sollen.
Indefinitpronomen: z. B.:
man + sein, kommen, Sie sind Deutscher. 씮 Nein, ich bin kein Deutscher. Ich bin …
schreiben Ich komme aus den USA. 씮 Nein, Sie kommen nicht aus den USA, Sie
kommen aus …
Bonn schreibt man B-O-N. 씮 Nein, Bonn schreibt man nicht B-O-N.
Bonn schreibt man B-O-N-N. usw.

14 Interrogativpronomen: Wie viele Fragen?


wer, wie, was, welcher, Schreiben Sie die Fragewörter wer, wie, was, welcher, welche, welches,
welche, welches, woher und woher an die Tafel. Die Lerner haben 5 Minuten, um schriftlich so
viele Sätze wie möglich daraus zu bilden, wie z. B.:
Wer ist das? Wie heißen Sie? Welcher Buchstabe ist das? usw.
Die Lerner lesen ihre Sätze laut vor; der Lerner mit den meisten korrekten
Fragen gewinnt.

6 Kurs 1 • Kapitel 1
Wiederholung: Kapitelziele
A Sich und andere Cocktailparty
vorstellen Gruppenarbeit. Die Lerner geben vor, eine berühmte Persönlichkeit zu
sein, stellen sich selbst vor, und stellen dann ihren Partner einer dritten
Person vor.

B&C Sagen, welche Wer bin ich?


Nationalität man hat, Benutzen Sie die Personen im SB (S. 2-4) um über Nationalität, Sprache
woher man kommt und und Herkunft zu sprechen. Jeder Lerner gibt vor, eine bestimmte Person
welche Sprachen man zu sein. Die anderen stellen Fragen, um zu raten, wer der Lerner ist.
spricht

D Etwas buchstabieren Diktat


Diktieren Sie in normalem Tempo Länder- und Städtenamen, ohne diese
zu wiederholen. Sind die Lerner unsicher, fragen sie anschließend ihre
Mitlerner um Hilfe.

Hausaufgaben
SB S. 81 Übungen 7-8
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Kurs 1 • Kapitel 1 7
8
Kurs 1 • Kapitel 1
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Kurs 1 • Kapitel 1
9
10
Kurs 1 • Kapitel 1
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Kurs 1 • Kapitel 1
11
12
Kurs 1 • Kapitel 1
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Kurs 1 • Kapitel 1
13
Kapitel 2 Was sind Sie von Beruf?

Themen Ziele Grammatik


Berufe und Firmen Sagen, was man von Beruf ist Genitiv: Frau Bittners Buch
Das Büro Sein Büro beschreiben Possessivadjektive: mein, dein,
Zahlen 0-20 Sagen, bei welcher Firma man sein, ihr, Ihr
Farben arbeitet Interrogativpronomen: wessen
Kontakte austauschen Die Verben: haben, arbeiten
Bestimmte Artikel: der, die, das
Unbestimmte Artikel (Akk.): (k)einen,
(k)eine, (k)ein

Vokabular
Farben: rot, blau, schwarz, Büro: Tisch, Computer, Drucker, Verben: haben, arbeiten
weiß, grün, braun, gelb usw. Stuhl, Lampe, Uhr, Zeitung,
Telefon, Handy, Blatt Papier usw.
Berufe: Lehrer, Anwalt, Arzt,
Ingenieur usw.

Einheit 1 Vorschau (15 Min.)


1 Lehrer(in) Einführung
Anwalt (Anwältin) Führen Sie sowohl folgende als auch für Lerner relevante Berufe ein.
SB Seite 6
IT-Manager(in) Wer ist das? 씮 Herr Meier ist Anwalt. Und wer ist das?
Punkt 1
Arzt (Ärztin) 씮 Frau Fleming ist Lehrerin.
Ingenieur(in) Demonstration: IT-Manager / Ärztin / Ingenieur
Geschäftsmann / frau Ist Herr … Arzt? 씮 Geschäftsmann

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Eliminierung: Ist Herr Bruckner Lehrer? (N) IT-Manager? (N)
Was ist er / sie von 씮 Was ist er von Beruf?
Beruf?
Übung: FA
Ist Herr Bruckner Ingenieur? Ist Herr Krüger Arzt? Was ist er von Beruf?
Ist Frau Reiche Lehrerin oder Ärztin? Wer ist von Beruf …? usw.

Was sind Sie / bin Einführung


ich von Beruf? Eliminierung: Sind Sie Ingenieur? (N) 씮 Was sind Sie von Beruf?
Und ich? Was bin ich von Beruf?
Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
Übung: Zusammenfassung
Herr Meier ist Anwalt. Herr Krüger ist … Frau Reiche ist … usw. Ich bin
von Beruf … Sie sind … usw.

Ein Büro beschreiben (1) (25 Min.)


2 Tisch Einführung
Schreibtisch Demonstration: Das ist ein Tisch / Schreibtisch / Computer usw.
IB 11 Ist das ein Computer? 씮 Ja, das ist ein Computer.
Computer
Drucker Ist das ein Schreibtisch oder ein Drucker? Was ist das? usw.
SB Seite 7
Punkt 2

14 Kurs 1 • Kapitel 2
Ein Büro beschreiben (1) (Forts.)
Stuhl Demonstration: Das ist eine Lampe / Tasse / Uhr / Zeitung.
Papierkorb Ist das eine Lampe? Was ist das? usw.
Kugelschreiber (Kuli) Demonstration: Das ist ein Büro / Faxgerät / Buch usw.
Lampe Ist das ein Faxgerät oder ein Handy? Was ist das? usw.
Tasse Übung: FAF
Uhr Ist das ein / eine …? Ist das ein … oder eine …? Was ist das?
Zeitung Darauf achten, dass die Negation ausreichend geübt wird.
Büro Übung
Faxgerät Zweiergruppen. Die Lerner öffnen Seite 11 des SB und listen so
Buch viele auf Bild C abgebildete Objekte wie möglich. Die Listen werden
Telefon anschließend im Plenum vorgelesen. Die Gruppe mit den meisten
Handy Objekten gewinnt.
(Blatt) Papier

3 weiß Einführung
grau Demonstration: Das ist weiß. Das ist rot. usw.
IB 7c
rot Ist das blau? Ist das gelb oder grün? usw.
grün
SB Seite 7 Eliminierung: Ist das blau? gelb? (N) 씮 Welche Farbe ist das?
Punkt 3
schwarz Übung: FAF
blau Ist das rot? Ist das … oder …? Welche Farbe ist das? usw.
gelb
braun Übung
Zeigen Sie auf verschiedene Objekte im Raum und auf den IB-Seiten.
orange Die Lerner sagen, welche Farbe die Objekte haben.

Welche Farbe ist das?


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Hausaufgaben
SB S. 82 Übungen 1-2

Einheit 2 Ein Büro beschreiben (2) (40 Min.)


4 bestimmte Artikel: Einführung
der, die, das Demonstration: Ist das ein Computer? (J) 씮 Der Computer ist schwarz.
IB 11 Ist der Drucker braun? Ist der Stuhl grün oder schwarz? usw.
Welche Farbe hat …? Demonstration: Das ist eine Tasse. 씮 Die Tasse ist blau.
SB Seite 7
Punkt 4 Ist die Lampe … oder …? Was ist …? usw.
Demonstration: Das ist ein Telefon. 씮 Das Telefon ist weiß. Ist das
Handy grau? Was ist gelb, das Blatt oder das Buch? usw.
Eliminierung: Ist der Schreibtisch grün? (N) 씮 Welche Farbe hat
der Schreibtisch?
Welche Farbe hat der Computer / die Lampe / das Blatt? usw.
Übung: FAF
Ist der Computer schwarz oder grau? Welche Farbe hat der / die / das …?
Was ist schwarz / grau / rot / blau? usw.

Kurs 1 • Kapitel 2 15
Ein Büro beschreiben (2) (Forts.)
Übung
Schließen Sie das Lernerbuch. Zeichnen Sie drei Spalten an die Tafel,
die mit der, die und das betitelt sind. Fordern Sie die Lerner auf, die
drei Spalten auf ein Blatt Papier zu zeichnen und diese mit so vielen
Substantiven wie möglich auszufüllen. Wer innerhalb von drei Minuten
die meisten Wörter aufschreibt, gewinnt.
der die das
der Schreibtisch die Lampe das Büro
der Stuhl die Uhr das Faxgerät
der Computer die Zeitung das Buch
usw.
Übung
Die Lerner nennen die Farbe der auf Bild C abgebildeten Objekte.
(Seite 11 des SB.)

5 Michaels Buch Einführung


Renates Zeitung usw. Definition: Wer ist das? (Michael) Was ist das? (Buch)
IB 1a
씮 Das ist Michaels Buch.
IB 18
Wessen …? Demonstration: Das ist Renates Zeitung. Das ist Dieters Tasse.
SB Seite 8 Ist das Renates …? Ist das Dieters oder Michaels …? usw.
Frau Merkels Buch
Punkt 5 Eliminierung: Ist das Michaels Zeitung? (N) Katrins …? (N)
Herrn Hartmanns
씮 Wessen Zeitung ist das?
Telefon
Wessen Telefon / Tasse / Kugelschreiber ist das? usw.
Definition: Ist das Frau Merkel? Ist das ein Buch? 씮 Das ist
Frau Merkels Buch. Und das? Das ist Frau Merkels Uhr.
Wessen Zeitung ist das?
Definition: Wer ist das? Was ist das? 씮 Das ist Herrn Hartmanns Telefon.

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Ist das Herrn Hartmanns Zeitung? Wessen …? Ist das Frau Merkels oder
Herrn Bittners Uhr? usw.
Übung
Üben Sie den Genitiv anhand von Gegenständen, die den Lernern
gehören. P1: Benutzen Sie andere Seiten des IB (6a, 6b, 11).

6 sein(e) Einführung
ihr(e) Substitution: Ist das Herrn Hartmanns Schreibtisch? (J)
IB 11
씮 Das ist sein Schreibtisch.
IB 18
Ist das sein Computer? seine Tasse? sein Telefon? Ist das sein Computer
oder seine Uhr? usw.
SB Seite 8
Punkt 6 Substitution: Das ist Frau Merkels Buch. 씮 Das ist ihr Buch.
Ist das ihre Zeitung? ihre Uhr? ihr Telefon? usw.
Übung
Geben Sie eine neu erlernte Vokabel an. Der erste Lerner bildet damit
einen Satz im Genitiv. Ein zweiter Lerner ersetzt den Namen mit dem
entsprechenden Possessivadjektiv. z.B.:
Uhr 씮 L1: Das ist Frau Merkels Uhr. 씮 L2: Das ist ihre Uhr.
Zeitung / Frau Bittner; Computer / Katrin; Handy / Herr Hartmann; Buch /
Michael usw.

16 Kurs 1 • Kapitel 2
Ein Büro beschreiben (2) (Forts.)
Einführung
mein(e) Eliminierung: Ist das Herrn Bittners Stuhl? (N) 씮 Das ist mein Stuhl.
Ihr(e) Ist das …s Zeitung? 씮 Das ist meine Zeitung.
Ist das mein Handy? (N) 씮 Das ist Ihr Handy.
Ist das meine oder Ihre Tasse? Wessen …? usw.
Übung: FA
Ist das meine Uhr oder Ihre Uhr? Wessen Zeitung ist das? usw.
dein(e) Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
Vorübung
Die Lerner betrachten die oberen Fotos auf Seite 9 des SB und nennen so
viele Gegenstände wie möglich. (A: Tasse, Laptop, Zeitung, Handy; C:
Buch).

SB Seite 9 Hörübung
Punkt 7 Spielen Sie Titel 9-11. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 7 auf Seite 9 des SB und stellen ihre Antworten dann im Plenum
Titel 9-11 vor. Bei Fehlern die Titel wiederholen und die Lerner unterstützen.
[ANTWORTEN: A. Frau Müllers B. Herr Grubers C. Karlas]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner ahmen die Gespräche der Hörübung nach:
– Ist das Ihr(e) …?
– Nein, das ist nicht mein(e) …
– Ist das [Susans] …?
Ich weiß nicht. – Ja, das ist ihr(e) … / Nein, das ist nicht … / Ich weiß nicht.

Hausaufgaben
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SB S. 82 Übungen 3-4

Einheit 3 (20 Min.)


7 Er / sie hat … Einführung
einen / keinen Demonstration: Ist das Herrn Hartmanns Büro? Ist das sein Schreibtisch /
IB 11
eine / keine Computer / Drucker? 씮 Herr Hartmann hat einen Schreibtisch /
IB 18
ein / kein Computer / Drucker / Papierkorb.
SB Seite 9 Hat Herr Hartmann eine Lampe / Tasse / Uhr? usw.
Punkt 8 Hat er ein Telefon / Faxgerät / Handy? usw.
Hat Herr Bittner einen / eine / ein …? Was hat Frau Merkel? Wer hat ein
Handy? usw.
Negation: Hat Frau Bittner einen Computer? 씮 Nein, sie hat keinen
Computer. Hat sie eine Zeitung? 씮 keine Zeitung
Hat sie ein Faxgerät? 씮 kein Faxgerät
Eliminierung: Hat Frau Bittner einen Computer? eine Tasse? 씮 Was hat
sie? Und was hat Herr Hartmann? usw.

Kurs 1 • Kapitel 2 17
Einheit 3 (Forts.)
ich habe Demonstration: Das ist mein Handy. 씮 Ich habe ein Handy.
Sie haben Haben Sie ein Handy? … eine Visitenkarte?
Habe ich einen Stuhl / eine Tasse / ein Faxgerät? Wer hat …? Habe ich
wir haben eine Tasse oder Sie? Was haben Sie? Was habe ich? usw.
Substitution: Sie haben ein Handy und ich auch.
씮 Wir haben ein Handy.
Haben wir einen Computer? Was haben wir? usw.
Übung: FAF
Hat Herr Hartmann / Frau Bittner …? Was hat …? Wer hat eine /
keine …? Haben Sie …? Habe ich …? Haben wir …? Was haben Sie?
Was habe ich? usw.
Anwendung
Die Lerner beschreiben im Plenum, welche Objekte sie und ihre Mitlerner
haben und nicht haben. Z.B.:
Ich habe einen Computer, eine Uhr und ein Handy. Ich habe keinen /
keine / kein … Sie haben einen Stuhl, aber Sie haben keinen Papierkorb.
[John] hat eine Uhr, aber er hat kein Handy. usw.
Situation
Aber sicher. – Haben Sie einen Kuli / ein Blatt Papier?
Hier, bitte. – Aber sicher. Hier, bitte.
– Danke!
du hast Die Du-Form nach Lernerbedarf einführen.

Sagen, bei welcher Firma man arbeitet (20 Min.)


Einführung

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8 er, sie arbeitet
Demonstration: Wer ist das? (Herr Bittner) Ist das sein Büro?
IB 23 씮 Herr Bittner arbeitet.
arbeitet bei …
Und Frau Merkel? Arbeitet sie?
SB Seite
eine Firma Demonstration: Herr Bittner arbeitet bei Eurotechnik.
9-10
Und Frau Merkel? 씮 Sie arbeitet auch bei Eurotechnik.
Punkte
Bei welcher Firma Wer arbeitet bei …? (Berlitz, Microsoft usw.)
9-10
arbeitet …?
Demonstration: Microsoft, Siemens, BMW 씮 Firma
Eurotechnik ist eine Firma. Ist … eine Firma?
ich arbeite
Eliminierung: Arbeitet Herr Bittner bei Siemens?
Sie arbeiten
씮 Bei welcher Firma arbeitet er?
Bei welcher Firma arbeitet Herr Hartmann? Frau Merkel? usw.
Demonstration: Ich arbeite bei Berlitz. 씮 Bei welcher Firma
arbeiten Sie?
Arbeite ich bei … oder Berlitz? Wer arbeitet bei …? usw.
Übung: FA
Arbeitet Herr Bittner bei …? Bei welcher Firma arbeiten Sie? Arbeite
ich bei … oder …? Wer arbeitet bei …? Ist … eine Firma? usw.
Vorübung
du arbeitest Schreiben Sie Was sind Sie von Beruf? und Bei wem arbeiten Sie?
an die Tafel. Die Lerner wandeln die Sätze in die Du-Form um.

18 Kurs 1 • Kapitel 2
Sagen, bei welcher Firma man arbeitet (Forts.)
SB Seite 10 Hörübung
Punkt 11 Spielen Sie Titel 12-13 ab. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 11 auf Seite 10 des SB.
Titel 12-13 [ANTWORTEN: 1. Anwältin 2. Feldmann & Partner 3. Ingenieur
4. IT-Manager 5. InterTek; Berlin 6. Elsinger Media in München]
Nachfolgeübung: Rollenspiel
Die Lerner nehmen die Hörübung als Model und fragen einander, was sie
von Beruf sind und bei wem Sie arbeiten. Berufe und Firmen können frei
erfunden werden. Wenn zeitlich möglich, das Rollenspiel in der Sie- und
Du-Form üben.

Hausaufgaben
SB S. 83 Übungen 5-6

Einheit 4 Zahlen (0-20) (10 Min.)


9 Zahlen 0-20 Einführung
Jeweils drei bis vier Zahlen der Reihe nach einführen, und dann alle
IB 1b
Welche Zahl ist das? Zahlen von 0 bis 20 in unterschiedlicher Reihenfolge üben.
IB 7b
Eliminierung: Ist das 4? (N) 18? (N) 씮 Welche Zahl ist das?
plus
SB Seite 10
minus Übung: FAF
Punkt 12
Ist das … oder …? Welche Zahl ist das? usw.
(Wahlweise) Demonstration: 1 plus 2 sind 3; 5 minus 2 sind 3.
Sind 2 plus 2 vier? Sind 10 minus 2 acht? usw.
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Schreiben Sie mehrere einfache Gleichungen an die Tafel; die Lerner


antworten, z. B.:
1+3=? 7–3=? 9–9=?
Sind eins plus drei fünf? Nein, eins plus drei sind vier.
Anwendung
Zeichnen Sie ein in 3 x 3 Felder unterteiltes Gitter an die Tafel; die Lerner
zeichnen das gleiche Gitter auf ein Blatt. Diktieren Sie 9 verschiedene
Zahlen, die die Lerner irgendwo in ihre Gitter eintragen. Geben Sie dann
Zahlen vor (oder schreiben Sie diese als Wörter an die Tafel). Die Lerner
kreuzen die Zahlen in ihren Gittern an. Die Person, die zuerst drei Kreuze
in einer Reihe hat, gewinnt.

Kontakte austauschen (15 Min.)


10 Visitenkarte Einführung
SB Seite 10 Führen Sie das Vokabular anhand der Visitenkarten auf Seite 10 des SB
E-Mail-Adresse ein.
Punkt 13
Telefonnummer
Demonstration: Das ist Frau Eckermanns Visitenkarte. Das ist ihre
E-Mail-Adresse. Das ist ihre Telefonnummer.
Ist das Frau Eckermanns E-Mail-Adresse? Ist das ihre … oder ihre …?
usw.

Kurs 1 • Kapitel 2 19
Kontakte austauschen (Forts.)
Handynummer Demonstration: Das ist ihre Handynummer. Das ist ihre Faxnummer.
Faxnummer Was ist das? Ist das meine / Ihre …? Wessen …? usw.
Eliminierung: Ist das Ihre E-Mail-Adresse? (N) 씮 Wie ist Ihre E-Mail-
Wie ist …? Adresse? Ist das meine Handynummer? Ist das Peter Radtkes Visitenkarte?
Wie ist seine Handynummer / E-Mail-Adresse? usw.
Übung: FAF
Wie ist Ihre / meine E-Mail-Adresse? Ist Sabine Eckermanns
Handynummer …? Wie ist ihre Faxnummer? usw.
Anwendung
Die Lerner schreiben ihre (fiktive) E-Mail-Adresse, Handy-, Telefon- und
Faxnummer auf vier getrennte Zettel. Diese dann vermischen und wahllos
wiederverteilen. Der Reihe nach befragen sich die Lerner nun so lange,
bis sie den Besitzer der E-Mail-Adresse und Nummern identifiziert haben
(jeweils eine Frage pro Runde). Wer dies zuerst schafft, gewinnt. Z. B.:
Ist Ihre Faxnummer (069) 23 00 17 89?

Wiederholung: Grammatik
11 Possessivadjektive: Fragen und Antworten
sein / ihr Benutzen Sie die IB S. 11 und 18 sowie Ihre eigenen Beispiele:
seine / ihre Ist Herrn Bittners Uhr schwarz? 씮 Ja, seine Uhr ist schwarz.
mein / Ihr Ist Frau Merkels Handy grau? 씮 Nein, ihr Handy ist nicht grau.
meine / Ihre – Ihre Handynummer; (0170) 323 33 32
– (Lehrername)s Tasse / Kuli / Buch
dein / deine – (Lernername)s Telefonnummer / E-mail Adresse
(nach Lernerbedarf) – Frau Merkels Schreibtisch
– Katrins Uhr / Handy / Computer usw.

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12 Berufe Das stimmt nicht
arbeiten + bei Machen Sie offensichtlich falsche Angaben, die die Lerner zuerst in der
Negation, dann in der Affirmation korrigieren sollen, z. B.:
Bill Gates arbeitet bei Berlitz. 씮 Nein, Bill Gates arbeitet nicht bei
Berlitz. Er arbeitet bei Microsoft.
– Donald Trump ist IT-Manager. (Geschäftsmann)
– Ich bin Anwältin. (Lehrerin)
– Sie arbeiten bei Berlitz.
– Frau Dr. Reiche ist Journalistin. (Ärztin) usw.

13 Mischfragen Die richtige Frage


Machen Sie kapitelbezogene Aussagen, zu denen die Lerner die
passenden Fragen stellen, z. B.:
L: Er ist Journalist. 씮 S: Was ist er von Beruf?
– Das ist ein Schreibtisch. (Was ist das?)
– Das ist nicht mein Computer. (Wessen Computer ist das?)
– Die Uhr ist schwarz. (Welche Farbe hat die Uhr?)
– Sie sind (Beruf des Lerners). (Was bin ich von Beruf?)
– Ich habe einen Computer und eine Uhr. (Was haben Sie?)
– Sie arbeitet bei Eurotechnik. (Bei welcher Firma ...?)
– Meine Handynummer ist (0172) 258 88 63. (Wie ist Ihre
Handynummer?) usw.

20 Kurs 1 • Kapitel 2
Wiederholung: Kapitelziele
B Ein Büro Was haben Sie?
beschreiben Zweiergruppen: Ein Lerner betrachtet die Büroabbildung auf Seite 7,
ein anderer die ähnliche aber nicht identische Abbildung auf Seite 11.
Die Lerner stellen einander Fragen um herauszufinden, welche
Bürogegenstände auf Seite 11 fehlen. Z. B.:
– Ich habe einen Computer. Haben Sie einen Computer?
– Nein, ich habe keinen Computer. Haben Sie eine Lampe? usw.
Wahlweise: Anschließend besprechen die Lerner die fehlenden
Gegenstände im Plenum.

A, C & D Sagen, was man von Ein internationales Meeting


Beruf ist Gruppenarbeit. Die Lerner begrüßen sich und stellen einander vor. Sie
Sagen, bei welcher fragen sich, woher sie kommen, was sie von Beruf sind und bei welcher
Firma man arbeitet Firma sie arbeiten. Schließlich tauschen sie (fiktive) E-Mail-Adressen,
Kontakte austauschen Telefon-, Fax- und Handynummern aus.

Hausaufgaben
SB S. 83 Übungen 7-8
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Kurs 1 • Kapitel 2 21
22
Kurs 1 • Kapitel 2
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Kurs 1 • Kapitel 2
23
24
Kurs 1 • Kapitel 2
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Kurs 1 • Kapitel 2
25
26
Kurs 1 • Kapitel 2
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Kurs 1 • Kapitel 2
27
Kapitel 3 Guten Appetit!

Themen Ziele Grammatik


Essen und Trinken Getränke und Gerichte bestellen Ich möchte / Sie möchten …
Uhrzeit und Essenszeiten Sagen, wie viel Uhr es ist Pluralformen
Speisekarten Sagen, was man gern isst und trinkt Die Verben: essen, trinken,
Zahlen 21-100 Essenszeiten besprechen frühstücken, bestellen
Akkusativ mit bestimmten und
unbestimmten Artikeln

Vokabular
Tasse (Kaffee / Tee) morgens, nachmittags, abends Ausdrücke:
Glas (Milch / Wein / Bier) halb …, Viertel vor … Wie viel Uhr ist es?
Entschuldigung.
Käse, Butter, Wurst Zahlen: 21-100 Bitte schön. Danke schön.
Brötchen, Croissant usw. Gern geschehen.
Verben: essen, trinken, Kommt sofort.
Hähnchen, Steak, Fisch, Obst, frühstücken, bestellen
Gemüse usw.

Einheit 1 Vorschau (10 Min.)


1 Tasse (Whg.) Einführung
Kaffee Demonstration: Das ist Tee / Kaffee.
IB 16a
Tee Definition: Das ist eine Tasse. Das ist Tee.  Das ist eine Tasse Tee.
Ist das eine Tasse? (J) Ist das Kaffee? (J)  Das ist eine Tasse Kaffee. Ist

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SB Seite 12
eine Tasse Tee usw. das Kaffee / Tee? Ist das eine Tasse Kaffee oder Tee? Was ist das? usw.
Punkt 1
Demonstration: Das ist Milch / Zucker / Zitrone. Das ist Kaffee mit
Milch Zucker. Ist das Kaffee mit Zitrone?  Nein, das ist Kaffee mit Zucker.
Zucker Ist das Tee mit Milch?  Was ist das? (Tee mit Zitrone) usw.
Zitrone
Kontrast: Ist das Kaffee mit Milch?  ohne Milch
mit Ist das Tee mit Zitrone?  Das ist Tee ohne Zitrone.
ohne Ist das Tee mit oder ohne Zucker? Ist das Kaffee mit oder ohne Milch? usw.
Demonstration: Ist das eine Tasse Tee? Mit Zitrone?  Das ist eine Tasse
Tee mit Zitrone.
Ist das eine Tasse Kaffee? Mit Zucker?  Das ist eine Tasse Kaffee mit
Zucker. usw.
Übung: FA
Ist das …? Ist das … oder …? Ist das eine Tasse Tee mit …? Was ist das? usw.

Getränke bestellen (30 Min.)


2 Möchten Sie …? Demonstration (Gestik): Möchten Sie eine Tasse Kaffee?
Ich möchte  Ja, ich möchte …
IB 16a Möchten Sie eine Tasse Tee? (N)  Nein, ich möchte keine Tasse Tee.
Sie möchten
Möchten Sie eine Tasse Kaffee mit Milch oder Zucker? usw.
SB Seite 12
Punkt 1

28 Kurs 1 • Kapitel 3
Getränke bestellen (Forts.)
Was möchten Sie? Eliminierung: Möchten Sie eine Tasse Kaffee? (N) Eine Tasse Tee? (N)
 Was möchten Sie? Und was möchte ich? usw.
Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.

nur Substitution (Gestik): Möchten Sie eine Tasse Kaffee mit Milch
und Zucker?  Nur mit Milch, bitte. / Nur mit Zucker, bitte.
schwarz Substitution: ohne Milch, ohne Zucker  schwarz
Situation
– Möchten Sie eine Tasse Kaffee?
– Ja, bitte. / Nein, danke.
– Möchten Sie eine Tasse Kaffee / Tee?
– Ja, bitte.
– Mit Milch und Zucker / Zitrone?
– Nur mit Milch, bitte. / Schwarz, bitte.
Bitte schön. – Bitte schön.
Danke schön. – Danke schön.

3 Wasser Demonstration: Das ist Wasser / Bier. Das ist ein Glas.
Bier Ist das Wasser oder Bier? Ist das ein Glas? Ist das eine Tasse?
IB 16b Glas Was ist das? usw.

SB Seite 12 ein Glas Bier usw. Definition: Ist das ein Glas? Bier?  Das ist ein Glas Bier.
Punkt 1 Das ist eine Flasche. Das ist Wein. Das ist eine Flasche Wein.
Wein
Substitution: Ist der Wein rot / weiß?  Das ist Rotwein / Weißwein.
Rotwein
Weißwein Ist das ein Glas Weißwein / Rotwein / Milch? usw.

Flasche Übung: FAF


eine Flasche Ist das Rotwein oder Weißwein? Ist das eine Flasche Wasser oder ein
Rotwein / Weißwein Glas Wein? … eine Tasse Tee? Was ist das? usw.
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4 Orangensaft Einführung
Obst Demonstration: Das ist Orangensaft. Das ist Obst.
IB 16a Das ist Butter / Marmelade. Das ist Käse / Wurst.
IB 16b Butter Das ist ein Croissant / ein Brötchen.
IB 33a Marmelade Ist das …? Ist das … oder …? Was ist das? usw.
Käse
Übung
Wurst
Die Lerner stellen einander Fragen zu den Abbildungen IB 16a, 16b
und 33a.
Brötchen
Croissant Anwendung
Teilen Sie die Klasse in Teams auf. Zeigen Sie auf die Nahrungsmittel und
Getränke der Abbildungen 6a, 6b und 33a. Die Lerner, die als erste die
Artikel nennen, bekommen einen Punkt. Das Team mit den meisten
Punkten gewinnt.
P1: Zeigen Sie auf die Nahrungsmittel und Getränke der Abbildungen
16a, 16b und 33a und bezeichnen Sie diese mal richtig und mal falsch.
Der Lerner bestätigt die richtigen Begriffe und korrigiert die falschen.

Hausaufgaben
SB S. 84 Übungen 1-2

Kurs 1 • Kapitel 3 29
Einheit 2 Gerichte bestellen (20 Min.)
5 Suppe Demonstration: Das ist Suppe. Das ist Brot. Das ist Gemüse.
Brot Ist das Suppe? Ist das Brot oder Gemüse? usw.
IB 32
Gemüse Demonstration: Das ist Fisch. Das ist ein Fischfilet mit Zitrone. Das ist
IB 33b
eine Tomate. Das ist ein Salat.  Das ist ein Tomatensalat.
Fisch(filet) Ist das ein Fischfilet mit Zitrone oder mit Tomaten? Was ist das? usw.
SB Seite 13
Punkt 2
Tomate Demonstration: Das ist ein Hähnchen. Das ist ein Steak. Das ist ein
Salat Hähnchen mit Kartoffeln. Das ist ein Steak mit Pommes Frites.
Tomatensalat Ist das ein Steak mit Gemüse oder mit Pommes Frites? Ist das ein
Hähnchen mit Gemüse? usw.
Steak Demonstration: Das ist ein Ei. Das sind Eier. [Anm.: Weitere Pluralformen
Hähnchen werden ausführlich in Punkt 9 eingeführt.]
mit Pommes Frites
mit Kartoffeln Übung: FAF
Ist das ein Steak oder eine Suppe? Ist das Fisch oder Gemüse? Ist das ein
Ei(er) Steak mit Pommes Frites oder Kartoffeln? Was ist das? usw.
Anwendung
Schließen Sie das IB und teilen Sie die Lerner in zwei Gruppen auf
(A & B). Zeichnen Sie zwei Spalten an die Tafel, die jeweils mit A und B
gekennzeichnet sind. Die Lerner beider Gruppen geben nun abwechselnd
Nahrungsmittel und Getränke an, die Sie nach und nach in die
entsprechenden Spalten einfügen. Die Gruppe, die die meisten Wörter
auflistet, gewinnt.
Situation
– Was möchten Sie?
– Das Steak mit Pommes Frites und ein Bier, bitte.
Kommt sofort! – Kommt sofort!

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Den Dialog mit verschiedenen Beispielen im Neutrum und Femininum
üben (die Suppe, ein Glas Rotwein usw.). Der Maskulinum wird später
ausführlich eingeführt.

6 Zahlen 21-100 Die Zahlen 0-20 zunächst wiederholen und die Zahlen 21 bis 29
einführen. Dann die Zahlen 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 und 100 einführen
IB 14a und schließlich die dazwischenliegenden Zahlen.
Ist das 89 oder 98? Welche Zahl ist das? usw.
SB Seite 13
Punkt 3 Übung: FAF
Ist das … oder …? Welche Zahl ist das? usw.
Übung
Die Lerner zählen abwechselnd in Zweier-, Dreier-, Fünfer- und
Zehnerschritten bis 100:
L1: 20 – L2: 22 – L3: 24 usw.
L1: 20 – L2: 23 – L3: 26 usw.
L1: 20 – L2: 25 – L3: 30 usw.
L1: 10 – L2: 20 – L3: 40 usw.
Übung
Öffnen Sie eine beliebige Seite des IB, ohne den Lernern die dazugehörige
Seitenzahl zu zeigen. Die Lerner nennen so lange Zahlen, bis sie die
richtige Seitenzahl erraten. Helfen Sie Ihnen mit Gestik weniger oder
mehr. Mit 3-4 anderen Seiten wiederholen.

30 Kurs 1 • Kapitel 3
Sagen, wie viel Uhr es ist (20 Min.)
7 Es ist … Einführung
Wie viel Uhr ist es? Demonstration: Es ist 1 Uhr. Es ist 4 Uhr. usw.
IB 19b
Eliminierung: Ist es 3 Uhr? (N) Ist es 5 Uhr? (N)  Wie viel Uhr ist es?
morgens
SB Seite Ist es 10 Uhr? 11 Uhr? Wie viel Uhr ist es? Ist es 3 Uhr oder 4 Uhr? usw.
vormittags
13-14
mittags Demonstration: Es ist 6 Uhr morgens. Es ist 9 Uhr vormittags / 12 Uhr
Punkt 4a-4b
nachmittags mittags / 3 Uhr nachmittags / 7 Uhr abends / 11 Uhr nachts.
abends Ist es 8 Uhr morgens oder 8 Uhr abends? 5 Uhr morgens oder 5 Uhr
nachts nachmittags? Wie viel Uhr ist es? usw.
Situation
Entschuldigung. – Entschuldigung, wie viel Uhr ist es?
Gern geschehen. – Es ist …
– Danke.
– Gern geschehen. / Bitte.
Den Dialog mit verschiedenen Uhrzeiten üben.

8 Stunde Demonstration: Eine Stunde hat 60 Minuten. Eine Minute hat


Minute / Sekunde 60 Sekunden.
IB 19a Wie viele Minuten / Sekunden hat …? usw.
IB 19b
halb Demonstration: Es ist halb 5. Es ist Viertel vor 5 / nach 4.
Viertel vor / nach Ist es halb 4 oder halb 5? Ist es Viertel vor 6? Wie viel Uhr ist es? usw.
SB Seite
10 (Minuten) vor /
13-14 Es ist 10 Minuten vor 2 / nach 4. ? ODER: Es ist 10 vor 2 / nach 4.
nach
Punkt 4a-4b Ist es 10 Minuten vor 3? Ist es 10 nach 2 oder 10 nach 4? usw.
SB Seite 14 Übung: FAF
Punkt 5 Wie viel Uhr ist es? Ist es …? Ist es Viertel vor oder Viertel nach …?
Ist es … Uhr abends oder morgens? usw.
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Titel 14-16
Vorübung
Die Lerner betrachten die Fotos in Punkt 5 auf Seite 14 des SB und
versuchen, die entsprechenden Tageszeiten zu bestimmen (morgens,
mittags usw.).
Hörübung
Spielen Sie Titel 14-16. Nach Bedarf wiederholen. Fordern Sie die
Lerner auf, die Uhrzeiten der entsprechenden Szenen auf Seite 14 des
SB einzusetzen.
[ANTWORTEN: A. 9 Uhr morgens B. Viertel nach drei C. halb acht]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner ahmen die Dialoge nach, indem sie entweder:
Jemanden auf der Straße fragen, wie viel Uhr es ist. Oder: Jemanden zu
einer sehr frühen oder späten Stunde aus dem Ausland anrufen.

Hausaufgaben
SB S. 84 Übungen 3-4

Kurs 1 • Kapitel 3 31
Einheit 3 Sagen, was man gern isst und trinkt (28 Min.)
9 Plural: Einführung
Das sind … Noch keine bestimmten Artikel in der Pluralform angeben; diese werden
SB Seite 14 Säfte ausführlich in Kapitel 4 eingeführt.
Punkt 6 Salate Demonstration: Das ist Saft / Salat / Wein.  Das sind Säfte / Salate / Weine.
Weine  Das sind Tassen / Flaschen / Tomaten.
IB 16a
IB 16b (diverse Endungen)  Das sind Steaks / Gläser / Eier usw. Sind das Flaschen
Tassen
IB 33a oder Tassen? Sind das zwei Tassen Tee? Sind das zwei oder drei Eier? usw.
Flaschen
IB 33b Tomaten Eliminierung: Sind das Säfte / Salate / Weine?  Nein, das sind keine
Säfte / Salate / Weine.
Gläser Sind das Tassen / Flaschen / Tomaten?  Nein, das sind keine Tassen /
Eier (Whg.) Flaschen / Tomaten. Sind das Salate? Was ist das? usw.
Steaks usw. Eliminierung: Sind das zwei Tomaten? drei Tomaten?  Wie viele Tomaten
sind das? Sind das zwei Flaschen? Wie viele Gläser sind das? usw.
Das sind keine …
Übung: FAF
Wie viele … sind das? Sind das …? Sind das … oder …? Was ist das? Sind das drei oder vier …?
Wie viele … sind das? usw.
Übung
Zweiergruppen. Halten Sie Finger hoch, um anzudeuten, welche Zahl der
Lerner angeben soll.
– Möchten Sie ein Ei? (3)
– Nein, ich möchte drei Eier, bitte. usw.

10 er / sie trinkt Einführung


(+ Akk.) Demonstration / Gestik: Frau Hartmann trinkt. Was trinkt Frau Hartmann?
IB 32  Sie trinkt einen Orangensaft. Trinkt dieser Mann? Was trinkt er?
IB 34  ein Glas Wein
er / sie isst
IB 35 Und was trinkt Herr Bittner?  eine Flasche Wasser
(+ Akk.)

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SB Seite 15 Trinkt Herr Bittner …? Wer trinkt ein Glas Wein? Was trinkt Frau
gern Hartmann? Und Herr Hartmann? usw.
Punkt 7
Demonstration / Gestik: Herr Bittner isst Suppe. Isst Frau Hartmann
ich trinke / esse
Suppe? Was isst sie? Isst Frau Bittner einen Salat? Isst sie ein Hähnchen
Sie trinken / essen
oder eine Suppe? Wer isst …? Was isst …? usw.
Herr Hartmann isst ein Steak. (Mimik: schmecken)  Er isst gern Steak.
Isst Frau Bittner gern Salat? Was trinkt Herr Hartmann gern? usw.
Übung
Benutzen Sie Seiten 32, 34 und 35 des IB. Die Lerner sagen, was die
abgebildeten Personen essen und/oder trinken.
Einführung
Demonstration / Gestik: Ich trinke morgens gern Tee. Was trinken Sie
morgens? Trinken Sie abends gern ein Glas Wein? usw.
Demonstration / Gestik: Ich esse morgens gern Brötchen mit Marmelade.
Was essen Sie morgens gern? Mittags? usw.
Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
Übung: FAF
Ich esse Eier und trinke Tee morgens. Essen / trinken Sie … morgens?
Was trinken / essen Sie nachmittags / abends? usw.
Anwendung
Zweiergruppen. Die Lerner besprechen, was sie zu welchen Tageszeiten
gern essen und trinken. Danach beschreiben sie im Plenum, was ihr
Partner isst / trinkt.

32 Kurs 1 • Kapitel 3
Essenszeiten besprechen (12 Min.)
11 um 6 Uhr Einführung
Substitution: Es ist 7 Uhr abends. Ich esse.  Ich esse um 7 Uhr.
IB 34
Um wie viel Uhr …? Eliminierung: Essen Sie um 10 Uhr abends? Um 11 Uhr abends?
 Um wie viel Uhr essen Sie abends?
SB Seite 15
Um wie viel Uhr essen Sie morgens? mittags? usw.
Punkt 8
er / sie frühstückt Definition: Es ist halb neun. Herr Bittner trinkt eine Tasse Kaffee und isst
ein Ei.  Er frühstückt.
Frühstückt er um halb 8 oder um halb 9? Frühstückt Frau Bittner auch?
Wer frühstückt um halb 9? usw.
ich frühstücke
Demonstration: Ich frühstücke um 7 Uhr.  Um wie viel Uhr
Sie frühstücken
frühstücken Sie? Frühstücken Sie morgens oder abends? Wer frühstückt
um …? Frühstücke ich …? usw.
Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
zu Mittag essen
Definition: Es ist 1 Uhr mittags. Ich esse.  Ich esse um 1 Uhr zu Mittag.
zu Abend essen
Und ich esse um 8 Uhr zu Abend. Um wie viel Uhr essen Sie zu Mittag /
zu Abend? Was essen Sie gern zu Mittag / zu Abend? usw.
Übung: FAF
Frühstücken Sie um …? Um wie viel Uhr frühstücken Sie? Essen Sie um
… zu Mittag / Abend? Was essen Sie gern zu Mittag / Abend? usw.

Hausaufgaben
SB S. 85 Übungen 5-6
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Einheit 4 Getränke und Gerichte bestellen (20 Min.)


12 Kuchen Einführung
Eis Demonstration: Das ist Kuchen / Eis.
IB 33b
Essen Sie gern Kuchen? Eis?
IB 37
Nachspeise(n) Definition: Kuchen, Eis, Obst  Nachspeise
/ Nachtisch Ist … eine Nachspeise? Essen Sie gern Nachspeisen? usw.
Vorspeise(n)
Kontrast: Ist Tomatensalat eine Nachspeise?  Vorspeise
Ist … eine Vorspeise? Essen Sie gern Vorspeisen? usw.
Hauptspeise(n)
Definition: Ist … eine Vorspeise? Nachspeise?  Hauptspeise. Ist …
eine Hauptspeise? Essen Sie gern Hauptspeisen? usw.
Übung: FA
Sind das Vor- oder Nachspeisen? Ist das eine Hauptspeise? Ist … eine
Vorspeise / Hauptspeise / Nachspeise? Was ist das? Essen Sie gern …?
usw.
Situation
Speisekarte – Die Speisekarte, bitte!
– Bitte schön.

Kurs 1 • Kapitel 3 33
Getränke und Gerichte bestellen (Forts.)
13 er / sie bestellt Einführung
Was bestellt sie? Definition: Das ist Annette. Isst sie?  Sie bestellt.
IB 36
Bestellt Annette eine Vorspeise? eine Hauptspeise? Bestellt sie eine …
IB 37
ich bestelle oder eine …? usw.
Sie bestellen Eliminierung: Bestellt Annette eine Vorspeise? eine Nachspeise?
SB Seite 16
 Was bestellt sie? (Hauptspeise)
Punkt 9
möchten + Akk. Demonstration: Ich bestelle eine Vorspeise / Hauptspeise. Bestellen Sie
bestellen + Akk. eine Nachspeise? Was bestellen Sie? Was bestelle ich? usw.
SB Seite 16
Punkt 10 Nach Lernerbedarf die Du-Form einführen.
den / die / das
Titel 17 Demonstration (Gestik; zeigen Sie auf das entsprechende Gericht der
SB Speisekarte, um den Unterschied zwischen unbest. und best. Artikeln
zu verdeutlichen.):
Ich möchte einen Braten.  Ich bestelle den Sauerbraten.
Ich möchte eine Suppe.  Ich bestelle die Tomatensuppe.
Ich möchte ein Filet.  Ich bestelle das Fischfilet.
Bestellen Sie den … / die … / das …? Bestellen Sie den … oder die …?
Was bestelle ich? Wer bestellt? usw.
Vorübung
Die Lerner betrachten die Speisekarte auf Seite 16 des SB. Beziehen Sie
sich auf die angeführten Gerichte und fragen Sie: Essen Sie gern Wurst?
Essen Sie gern Steak? usw.
Hörübung
Spielen Sie Titel 17. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 10 auf Seite 16 des SB und vergleichen ihre Antworten
anschließend im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. c 2. a 3. b 4. c 5. c 6. c]

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Nachfolgeübung
Die Lerner bestellen ein Gericht der Speisekarte (Seite 16 des SB).
Sie sind der Kellner.

Wiederholung: Grammatik
14 Pluralformen: Fragen
Wie viele … Zweiergruppen. Schreiben Sie die in diesem Kapitel eingeführten Verben
möchten an die Tafel. Die Lerner haben 2-3 Minuten Zeit, um so viele Fragen wie
bestellen möglich mit „Wie viele …? + Verb“ zu schreiben. Die Gruppe mit den
essen meisten korrekten Fragen gewinnt.
trinken Z. B. Wie viele Tomaten essen Sie? Wie viele Gläser Bier bestellen Sie?
sind Wie viele Steaks möchten Sie? usw.
haben

15 Wortgruppen Satzbildung
Zweiergruppen. Schreiben Sie folgende Wortgruppen an die Tafel. Die
Lerner haben 3 Minuten Zeit, um daraus Sätze zu bilden und diese auf
einem Blatt Papier zu notieren. Die Gruppe mit den meisten korrekten
Sätzen gewinnt.
Tasse – Zitrone (z. B. Das ist eine Tasse Tee mit Zitrone.)
morgens – Uhr – frühstücken (z. B. Ich frühstücke um … morgens.)
keine – Wasser – Flasche (z. B. … möchte keine Flasche Wasser.)
gern – was – Mittag
abends – essen – Suppe
um 4 Uhr – Frau Körner – Kaffee usw.

34 Kurs 1 • Kapitel 3
Wiederholung: Grammatik (Forts.)
16 unbestimmter Artikel Nominativ vs. Akkusativ
Nominativ: Geben Sie einen Nominativsatz mit unbestimmtem Artikel vor und
ein / eine / ein fordern Sie die Lerner auf, diesen in den Akkusativ mit möchten, essen
oder trinken beliebig umzuwandeln, z. B.:
Akkusativ:
Das ist ein Salat.  Ich möchte einen Salat.
einen / eine / ein
Das ist kein Kaffee.  Klara trinkt keinen Kaffee.
Orangensaft – Braten – Rotwein usw.
Das ist eine Bratwurst.  Ich möchte eine Bratwurst.
Das ist keine Suppe.  Paul isst keine Suppe.
Marmelade – Tasse Tee – Butter usw.
Das ist ein Glas Wein.  Sie trinken ein Glas Wein.
Das ist kein Steak.  Stefan möchte kein Steak.
Steak – Ei – Hähnchen usw.

17 bestellen + Akk. mit Was bestellen Sie?


best. Artikeln: Schreiben Sie jeweils drei Gerichte / Getränke auf einen Zettel (Mask.,
den, die, das Fem., Neutr.) und verteilen Sie diese an die Lerner. Ein Lerner fragt den
nächsten, was er bestellt. Dieser schaut auf seinen Zettel und bestellt
entsprechend. Z. B.:
L1: Was bestellen Sie?
L2: (auf dem Zettel steht Gurkensalat, Gulaschsuppe, Steak) Ich bestelle
den Gurkensalat, die Gulaschsuppe und das Steak. (An den nächsten
Lerner:) Und was bestellen Sie?
L3: Ich bestelle den Kartoffelsalat, die Bratwurst und das Gemüse. Usw.
bis alle Lerner bestellt haben.
Weitere Beispiele:
Orangensaft – Marmelade – Brötchen
Weißwein – Gemüsesuppe – Hähnchen
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Tomatensalat – Fischsuppe – Fischfilet


Eiersalat – Kartoffelsuppe – Obst

Wiederholung: Kapitelziele
A Getränke und Gerichte Die Lerner in zwei Gruppen aufteilen. Jede Gruppe denkt sich eine
bestellen Speisekarte bzw. ein Menü aus, notiert die Gerichte auf ein Blatt Papier
und gibt es an die andere Gruppe weiter. Die Lerner der ersten Gruppe
fragen dann die der zweiten, was sie bestellen möchten. Dann wechseln
sich die Gruppen ab.

B Sagen, wie viel Uhr Schreiben Sie folgende Tabelle an die Tafel:
es ist San Francisco Toronto London Berlin Hong Kong
-8 Stunden -5 0 +1 +8
Es ist Mitternacht in London. Wie viel Uhr ist es in Berlin? Toronto? usw.
Jetzt ist es 3 Uhr nachmittags. Wie viel Uhr ist es in …?

C&D Sagen, was man gern Die Lerner vergleichen die Ess- und Trinkgewohnheiten ihrer Heimatländer.
isst und trinkt Geben Sie ein Beispiel: In Deutschland frühstücken wir um 8 Uhr. Wir essen
Essenzeiten besprechen morgens gern Eier, Brötchen mit Butter und Käse oder Marmelade und wir
trinken morgens Kaffee, Tee, Milch oder Saft. Mittags essen wir gern … usw.

Hausaufgaben
SB S. 85 Übung 7

Kurs 1 • Kapitel 3 35
36
Kurs 1 • Kapitel 3
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Kurs 1 • Kapitel 3
37
38
Kurs 1 • Kapitel 3
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Kurs 1 • Kapitel 3
39
40
Kurs 1 • Kapitel 3
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Kurs 1 • Kapitel 3
41
Kapitel 4 Wie viel kostet diese Jeans?

Themen Ziele Grammatik


Kleidung Sagen, was man trägt Demonstrativpronomen:
Kleidergrößen Sagen, welche Größe man dieser / diese / dieses / diese
Preise hat Welcher / Welche / Welches …?
Zahlungsmittel Kleidung beschreiben tragen / kaufen + Akk.
Zahlen 101-1000 Preise vergleichen zu + Adjektiv
Kleidung bezahlen Komparativ: mehr / weniger als …,
teurer / billiger als …

Vokabular
Hose, Jeans, Krawatte, Jackett, teuer, billig Verben: tragen, kaufen,
Hemd, Kleid Geld, Euro, Cent bezahlen, kosten
Kreditkarte, bar
Größe
kurz, lang, klein, groß, Ausdrücke:
elegant, sportlich, schön Kann ich Ihnen helfen?
Gefällt Ihnen / dir dieser …?
Wieviel kostet / kosten …?

Einheit 1 Vorschau (15 Min.)


1 Anzug Einführung
Pullover (Pulli) Demonstration: Das ist ein Anzug / ein Pullover / ein Gürtel / ein Rock.
IB 41

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Gürtel Ist das ein Pullover oder ein Anzug? Was ist das? Welche Farbe hat der
Rock Anzug / Pullover / Gürtel / Rock? usw.
SB Seite 18
Punkt 1 Hose Demonstration: Das ist eine Hose / eine Jeans / eine Krawatte /
Jeans eine Bluse.
Krawatte Ist das eine … oder eine …? Welche Farbe hat die …? usw.
Bluse
Demonstration: Das ist ein Jackett / ein T-Shirt / ein Hemd / ein Kleid.
Jackett Was ist das? Ist das ein …? Welche Farbe hat das …? usw.
T-Shirt
Hemd Demonstration: Das sind Schuhe / Handschuhe / Socken.
Kleid Sind das Handschuhe? Und das? usw.

Schuhe Definition: Pullover, Hose, Hemd usw. 씮 Kleidung


Handschuhe Übung: FAF
Socken Ist das eine Bluse oder eine Krawatte? Ist das ein Jackett? Sind das …?
Kleidung Was ist das? Ist das Kleidung? usw.

42 Kurs 1 • Kapitel 4
Sagen, was man trägt (15 Min.)
2 Mann / Frau Demonstration: Das ist Herr Rossi; er ist ein Mann. Das ist Frau Rossi;
Männer / Frauen sie ist eine Frau. Ist das ein Mann? Ist das eine Frau? usw.
IB 5
IB 42 Demonstration: Das sind Frauen. Das sind Männer. Sind das Frauen?
er / sie trägt Wie viele Männer sind das? usw.
ich trage / Sie tragen
SB Seite 18 Substitution: Der Mann hat einen Anzug / eine Krawatte / ein Hemd.
Punkt 2 씮 Er trägt einen Anzug / eine Krawatte / ein Hemd.
Pluralformen im Akk.
Trägt der Mann einen Pullover / Gürtel? (J/N) Trägt die Frau ein Kleid?
Was trägt der Mann? Wer trägt einen Pullover? usw.
Demonstration: Ich trage einen Pullover / eine Jeans / ein T-Shirt.
Und Sie, was tragen Sie? Trage ich ein Jackett? Tragen Sie ein Hemd
oder eine Bluse? usw.
Übung
Jeder Lerner beschreibt 2-3 der im IB abgebildeten Personen.
Demonstration: Das ist ein Rock. 씮 Das sind Röcke (Pullis, Kleider,
Jacketts, Krawatten, Anzüge).
Ich trage heute einen Rock. 씮 Ich trage gern Röcke. Ich trage nicht gern
Anzüge. Was tragen Sie gern? Was tragen Sie nicht gern? Wer trägt gern
Anzüge / Hosen / Krawatten? usw.
Anwendung: Wer trägt was?
Beschreiben Sie die Kleidung eines anwesenden Lerners. Die Lerner
raten, um wen es sich handelt. Wenn zeitlich möglich beschreiben die
Lerner einander.
P1: Lehrer und Lerner beschreiben abwechselnd die im IB oder in einer
Zeitschrift abgebildeten Personen.
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Sagen, welche Größe man hat (10 Min.)


3 Größe Einführung
Demonstration (SB S. 19): Das ist Anja. Sie hat Größe 38.
SB Seite 19
Welche Größe hat …? Eliminierung: Hat Anja Größe 46? (N) 36? (N) 씮 Welche Größe hat sie?
Punkte 3-4
Welche Größe hat Hans?
Schuhgröße Substitution: Anja hat Größe 38. 씮 Sie trägt Größe 38.
Welche Schuhgröße Sie hat Schuhgröße 37. Ich habe Schuhgröße … Welche Schuhgröße
hat …? haben Sie? usw.
Übung: FAF
Tragen Sie Größe … oder …? Welche Schuhgröße tragen Sie? Welche
Größe trage ich? usw.
Situation
Kann ich Ihnen helfen?
– Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
in Größe …
– Ja, bitte. Haben Sie das T-Shirt in Größe (36)?
leider
– Nein, leider nicht. Ich habe nur Größe (38).
Den Dialog mit verschiedenen Kleidungsstücken und Größen üben.

Hausaufgaben
SB S. 86 Übungen 1-2

Kurs 1 • Kapitel 4 43
Einheit 2 Kleidung beschreiben (40 Min.)
4 Bestimmte Artikel: Einführung
die (Pl.) Substitution: Sind das Schuhe? (J) 씮 Die Schuhe sind grau.
IB 41 Die Handschuhe sind braun. Die Socken sind blau.
IB 42 Sind die … blau oder braun? Was ist grau? usw.
SB Seite 19 Demonstration: Die Anzüge / Pullover (Pullis) / Hosen / Jeans / Hemden
Punkt 5 sind (Farbe). Sind die Jacketts braun? Sind die Pullover rot oder grün?
usw.
Eliminierung: Sind die Schuhe weiß? grau? 씮 Welche Farbe haben die
Schuhe? Welche Farbe haben die Handschuhe / die Socken / die Pullover
/ die Kleider? usw.

5 dieser / diese / dieses Einführung


Demonstration: Dieser Anzug ist blau. Und dieser Anzug ist grau. Dieser
IB 41
kurz / lang Rock ist lang. Und dieser Rock ist kurz.
IB 42
Welcher …? Eliminierung: Ist dieser Pullover grün? Und dieser …?
SB Seite 20 Welche …? 씮 Welcher Pullover ist grün? Welcher Gürtel ist schwarz? Welcher Rock
Punkt 6 Welches …? ist lang? usw.
Demonstration: Diese Krawatte / Hose ist lang. Und diese Krawatte /
klein / groß Hose ist kurz. Ist diese Krawatte blau? Und diese? Welche Krawatte ist
blau? Welche Hose ist grau? usw.
diese (Pl.)
Demonstration: Dieses Kleid ist lang / kurz. Dieses T-Shirt / Hemd /
Jackett ist schwarz. Ist dieses Jackett schwarz oder blau? Ist dieses Kleid
rot? Welches Kleid ist rot? usw.
Demonstration: Diese Schuhe sind klein / groß / braun / rot. Diese
Handschuhe sind klein / groß / braun / schwarz.
Welche Schuhe sind …? Welche Socken sind …? usw.

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Übung: FAF
Ist dieses Hemd groß oder klein? Welcher Gürtel ist lang? Ist dieses
Kleid blau? Welches … ist rot? Welche Hose ist …? Sind diese Schuhe …
oder …? usw.

6 schön Substitution: Dieses Kleid ist schön. 씮 Es gefällt mir. Gefällt Ihnen
elegant dieses Kleid? 씮 Ja, es gefällt mir.
IB 42
Dieser Anzug ist elegant. Er gefällt mir. Gefällt Ihnen dieser Anzug? Und
Gefällt Ihnen dieser …? dieser? Ist er schön? Ist er elegant?
SB Seite 20
… gefällt mir (nicht)
Punkt 8 Diese Krawatte ist nicht schön. Sie gefällt mir nicht. Gefällt Ihnen diese
Personalpronomen mit Krawatte? Welche Krawatte gefällt Ihnen nicht? usw.
Objekten:
Übung
er, sie, es
Benutzen Sie Fotos von Personen in Zeitschriften oder Zeitungen. Fragen
Sie die Lerner, wie ihnen die verschiedenen Kleidungsstücke gefallen und
ob diese elegant, schön usw. sind.

44 Kurs 1 • Kapitel 4
Kleidung beschreiben (Forts.)
7 zu groß / klein Substitution: Dieser Mann trägt ein Jackett. 씮 Es ist zu groß.
lang / kurz Ist das Jackett zu klein oder zu groß?
IB 42
IB 5 (IB5) Ist Frau Duvals Kleid kurz? Ist es zu kurz? Ist Frau Kramers Kleid
kurz? lang? Welches Kleid ist zu lang? usw.
SB Seite 20
Übung: FAF
Punkt 7
Benutzen Sie das IB und wenn möglich Fotos einer Modezeitschrift. Die
Lerner stellen einander Fragen zur Kleidung: Ist der Rock zu kurz? Ist
SB Seite 20
diese Hose zu groß? usw.
Punkt 9
Vorübung
Titel 18 Die Lerner öffnen das SB auf Seite 20. Stellen Sie Fragen zur Abbildung:
Was trägt der Mann? Und die Frau?
Hörübung
Spielen Sie Titel 18. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören zu und
füllen die Lücken aus (Punkt 9 im SB). Kontrollieren Sie die Antworten
im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. b 2. a 3. a 4. b]
Nachfolgeübung
Wiederholen Sie den Titel nach Bedarf. Fragen Sie dann: Wie heißt der
Mann? die Frau? Ist das Kleid zu kurz? Gefällt Thomas die Farbe Gelb?
Welche Farbe gefällt ihm? Welche Größe hat die Frau?

Hausaufgaben
SB S. 86-87 Übungen 3-4
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Einheit 3 Preise vergleichen (40 Min.)


Zahlen 101-1000 Wiederholen Sie zunächst die Zahlen 10-100. Dann führen Sie die
8
Zahlen 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900 und 1000 ein. Zuletzt die
IB 14a dazwischenstehenden Zahlen üben.

SB Seite 21 Ist das 235? (J/N) 798? (J/N) Welche Zahl ist das?
Punkt 10 Ist das … oder …? Welche Zahl ist das? usw.
Übung
Diktieren Sie Zahlen. Die Lerner notieren diese und lesen sie
anschließend laut vor.

Kurs 1 • Kapitel 4 45
Preise vergleichen (Forts.)
9 Geld Einführung
Euro Demonstration: Das ist Geld. Das sind 20 Euro. Das sind 5 Cent.
IB 14b
Cent Sind das … Euro? Und das? usw.
Eliminierung: Sind das 1000 Euro? 200? 씮 Wie viel Geld ist das? usw.
Schweizer Franken
Nach Schülerbedarf andere Währungen einführen.
Rappen
Übung
Wie viel Geld …? Nehmen Sie Ihr Portemonnaie und legen Sie etwas Bargeld auf den
Tisch; fordern Sie die Lerner auf, das Gleiche zu tun.
Demonstration: Ich habe 3 Euro. Haben Sie auch 3 Euro? Wie viel Geld
haben Sie? Wie viel Geld habe ich? usw.
Anwendung
Die Lerner holen ihr Kleingeld und evtl. Scheine aus ihren
Taschen/Portemonnaies, legen ihr Geld auf den Tisch und fragen
einander, wie viel Geld und welche Währungen sie haben.

10 kostet / kosten Einführung


Demonstration: Dieser Anzug kostet 299 €. Diese Bluse kostet 49 €.
IB 41
Wie viel kostet / Diese Schuhe kosten 129 €.
kosten …? Kosten diese Schuhe …? Kostet diese Bluse 59 € oder 49 €? Was kostet
SB Seite 21
299 €? usw.
Punkt 11
teuer / billig
Eliminierung: Kosten diese Socken 30 €? 20 €? 씮 Wie viel kosten diese
Socken? Und wie viel kostet dieser Gürtel? usw.
Demonstration (Gestik/Mimik): Dieses Jackett kostet 680 €!
씮 Das ist teuer. Kontrast: Das Hemd kostet 10 €. 씮 Das ist billig. Ist der
/ die / das … billig oder teuer? Was ist billig? Welcher Pullover ist teuer?
Sind die Socken teuer? usw.

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Übung: FAF
Wie viel kostet dieser Anzug? Ist der Gürtel teuer oder billig? Was kostet
10 €? Sind die … teuer? Wie viel kosten die …? usw.
Situation
– Entschuldigung, wie viel kostet die Hose?
– 79 €.
– Danke.
Den Dialog mit verschiedenen Kleidungsstücken und Preisen üben.

11 Komparativ: Einführung
mehr / weniger als Demonstration: Das Jackett kostet 149 €. Die Krawatte kostet 50 €.
IB 41 씮 Das Jackett kostet mehr als die Krawatte.
teurer / billiger als Kontrast: Der Pullover kostet 59 €. Kostet der Pullover mehr als das
SB Seite 21
Punkt 12 Jackett? (N) 씮 Der Pullover kostet weniger als das Jackett. Was kostet
mehr / weniger als …? usw.
Substitution: Das Jackett kostet mehr als der Pullover.
씮 Das Jackett ist teurer als der Pullover.
Substitution: Der Pullover kostet weniger als das Jackett.
씮 Der Pullover ist billiger als das Jackett.
Ist dieser / diese / dieses … teurer als …? Was ist billiger / teurer, …
oder …? Welcher / Welche / Welches ist teurer / billiger als …? usw.

46 Kurs 1 • Kapitel 4
Preise vergleichen (Forts.)
Eliminierung: Das Jackett ist teurer als der Pullover. Ist der Pullover teurer
/ billiger als …? 씮 Was ist billiger / teurer, der Pullover oder das Jackett?
usw.
Übung: FAF
Was kostet mehr / weniger als das Jackett? Was ist billiger, das Hemd
oder die Hose? Ist … teurer als …? usw.
Anwendung: Wessen Jackett ist teurer?
Die Lerner suchen ein Kleidungsstück in einer Zeitschrift oder dem IB aus,
sagen wie teuer es ist und vergleichen den Preis mit dem eines anderen
Kleidungsstücks. (Alle Preise sind fiktiv.) Die Lerner stellen dann einander
Fragen, um die Preise von diversen Kleidungsstücken zu vergleichen.

Hausaufgaben
SB S. 87 Übungen 5-6

Einheit 4 Kleidung bezahlen (20 Min.)


12 er, sie kauft Einführung
(+ Akk.) Demonstration: Herr Bittner kauft eine Krawatte.
IB 42 Wer kauft …? Kauft er einen Gürtel? Was kauft er? usw.
IB 36
ich kaufe, Sie kaufen Demonstration: Ich kaufe einen Pullover. Kaufen Sie auch einen
SB Seite 22 Pullover? Was kaufen Sie?
er, sie bezahlt Kaufe ich oder kaufen Sie …? Was kaufen Sie / kaufe ich? Wer kauft eine
Punkt 13-14
mit Kreditkarte Krawatte? usw.
mit EC-Karte
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Titel 19 Demonstration (Gestik): Herr Bittner bezahlt.


bar
Kontrast: Bezahlt er mit Geld? (N) 씮 Er bezahlt mit Kreditkarte / EC-Karte.
Wie bezahlt …? Kontrast: Bezahlt Annette mit Geld? (J) 씮 Sie bezahlt bar.
Wer bezahlt bar? Bezahlt Herr Bittner auch bar? Bezahlt Annette mit
ich bezahle EC-Karte? usw.
Sie bezahlen Demonstration: Bezahlt Herr Bittner bar? Mit Kreditkarte? 씮 Wie bezahlt
er? usw.
Demonstration (Gestik): Ich kaufe einen Pullover und bezahle bar.
Sie kaufen einen Computer. Bezahlen Sie den Computer mit Kreditkarte
oder bar? Was bezahlen Sie bar? Bezahle ich Brötchen mit Kreditkarte?
usw.
Übung: FAF
Wer kauft eine Krawatte? Wie bezahlt er? Was bezahlen Sie mit …?
Was bezahlen Sie bar? usw.
Situation
– Bezahlen Sie bar?
– Nein, mit Kreditkarte / EC-Karte.
Das macht … – Das macht 159 €, bitte.
Den Dialog mit verschiedenen Preisen üben.

Kurs 1 • Kapitel 4 47
Kleidung bezahlen (Forts.)
Vorübung
Bitten Sie die Lerner, Fragen und Antworten an die Tafel zu schreiben, die
man zum Einkaufen von Schuhen braucht.
Hörübung
Spielen Sie Titel 19 stückweise ab. Die Lerner hören zu und füllen die
Lücken nach und nach aus. Anschließend lesen sie den Dialog laut vor.
Nachfolgeübung
Die Lerner inszenieren den Dialog, indem sie die Lückentexte mit eigenen
Angaben ersetzen.

Wiederholung: Grammatik
13 Zahlen Zahlenspiel
Zweiergruppen. Ein Lerner denkt an eine Zahl zwischen 20 und 1000
(oder öffnet das Buch auf einer beliebigen Seite ohne sie seinem Partner
zu zeigen). Dieser muss die Zahl nun erraten, indem er durch Angabe
von „mehr“ oder „weniger“ zur richtigen Antwort geführt wird.

14 Pluralformen Kettenspiel
Ein Lerner nennt eins der neu erlernten Nomen. Der nächste gibt dessen
Pluralform an und nennt, sofern er richtig geantwortet hat, ein Nomen für
den nächsten Lerner. Wenn nicht, probiert es ein anderer Lerner. Für jede
richtige Antwort gibt es einen Punkt. Wer zuerst 5 Punkte hat, gewinnt.

15 Demonstrativpronomen: Zweiergruppen

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dieser / diese / dieses Schreiben Sie sämtliche in diesem Kapitel erlernten Demonstrativ- und
Welcher / Welche / Fragepronomen an die Tafel. Die Lerner bilden daraus schriftlich so viele
Welches …? Sätze und Fragen wie möglich. Nach 3-4 Minuten stellen die Gruppen
ihre Arbeit im Plenum vor. Zur lebhafteren Gestaltung können Punkte
Adjektive: erteilt werden.
groß, klein, kurz, lang
usw.

16 Schlüsselfragen: Die richtige Frage


Wie viel kostet …? Geben Sie Sätze an, zu denen die Lerner die korrekte Schlüsselfrage
Wie bezahlen Sie? stellen sollen, z. B.:
Welche a) Diese T-Shirts kosten nicht 20 €. 씮 Wie viel kosten diese T-Shirts?
Schuhgröße …? b) Ich kaufe nicht das Kleid. 씮 Was kaufen Sie?
Was tragen Sie? c) Herr Bittner zahlt nicht bar. 씮 Wie bezahlt er?
usw. d) Ich habe nicht Schuhgröße 38. 씮 Welche Schuhgröße haben Sie?
e) Die Handschuhe sind nicht braun. 씮 Welche Farbe haben diese
Handschuhe?
f) Dieses Hemd ist nicht weiß. 씮 Welches Hemd ist weiß?
g) Die Frau trägt keinen Rock. 씮 Was trägt sie?
h) Herr Bittner kauft keinen Anzug. 씮 Wer kauft einen Anzug? usw.

48 Kurs 1 • Kapitel 4
Wiederholung: Kapitelziele
A Sagen, was man trägt Die Lerner fragen einander, was sie gern oder nicht gern tragen.

B, C, & D Sagen, welche Größe Rollenspiel


man hat Die Lerner geben vor, in einem Kaufhaus Kunde und Verkäufer zu sein;
Preise vergleichen der Kunde probiert Kleidung an und fragt nach verschiedenen
Kleidung bezahlen Kleidungsstücken, Größen und Preisen. Der Verkäufer fragt, was der
Kunde möchte und wie er bezahlt.

Hausaufgaben
SB S. 87 Übung 7
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Kurs 1 • Kapitel 4 49
50
Kurs 1 • Kapitel 4
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Kurs 1 • Kapitel 4
51
52
Kurs 1 • Kapitel 4
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Kurs 1 • Kapitel 4
53
54
Kurs 1 • Kapitel 4
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Kurs 1 • Kapitel 4
55
Kapitel 5 Wo ist das Hotel Royal?

Themen Ziele Grammatik


Verkehrsmittel Fragen, was es in einer Stadt gibt vor, hinter, neben usw. + Dativ
Stadtpläne Sagen und fragen, wo etwas ist Die Verben: fahren, gehen
Sagen, wohin man geht / fährt Wo ist …? In welcher Straße …?
Den Weg beschreiben Wohin …?
mit + Dativ

Vokabular
Park, Platz, Weg, Straße, Allee, vor, hinter, neben, zwischen Ausdrücke:
Post, Bank, Kirche, Museum, in der Nähe von, weit von Gibt es …?
Theater, Kino, Bahnhof rechts, links, geradeaus Entschuldigen Sie.
Es tut mir leid.
Flugzeug, Zug, Auto, Bus, Wie komme ich zu …?
Straßenbahn
Verben: fahren, fliegen, gehen

Einheit 1 Vorschau (12 Min.)


1 Park Einführung
Platz Demonstration: Das ist ein Weg. Das ist der Gärtnerweg. Das ist ein
IB 15 Weg Park. Das ist der Adenauerpark. Das ist ein Platz. Das ist der Kaiserplatz.
Ist das der …? Ist das der … oder der …? Was ist das? usw.
SB Seite 24 Straße
Punkt 1

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Allee Demonstration: Das ist eine Straße. Das ist eine Allee. Das ist die
Goethestraße / die Bornheimer Allee. Ist das die …? Ist das die … oder
Café die …? Was ist das? usw.
Hotel
Demonstration: Das ist ein Hotel. Das ist ein Café. Ist das das …? Ist das
in der … … oder das …? Was ist das? usw.
in dem … Eliminierung: Ist das die Goethestraße? die Bornheimer Allee?
씮 Welche Straße ist das?
im …
Welcher Park / Platz / Weg ist das? Welches Hotel / Café ist das? usw.
In welcher …? Demonstration: Ist das die Bahnhofstraße? ? Der Bahnhof ist in der
Bahnhofstraße. usw.
Ist das Café Reiner in der Blumenstraße? Welches Hotel ist in der
Carl-Zeiss-Straße? usw.
Demonstration: Das ist der Gärtnerweg. 씮 Das Hotel am Markt ist in
dem Gärtnerweg.
Substitution: Ist das Hotel in dem Gärtnerweg? (J) 씮 Das Hotel ist im
Gärtnerweg. Wo ist ... ? usw.
Eliminierung: Ist das Café Express in der Mozartstraße? In der Rosenstraße?
씮 In welcher Straße ist das Café Express? usw.
Übung: FAF
Ist der Bahnhof im Gärtnerweg? Welche Straße / Allee ist das? In welcher
Straße ist …? Ist das Hotel am Markt in der … oder …? usw.

56 Kurs 1 • Kapitel 5
Vorschau (Forts.)
Situation
Entschuldigen Sie, … – Entschuldigen Sie, ist das Café Prima in der Rosenstraße?
– Das Café Prima? Nein … Das ist in der Schillerstraße.
Den Dialog mit örtlichen Restaurants, Cafés und Hotels üben.

Sagen, was es in einer Stadt gibt (13 Min.)


2 Taxistand Einführung
Kiosk Demonstration: Das ist der Taxistand / Kiosk / Parkplatz.
IB 15
Parkplatz Ist der Taxistand in der Wilhelmsstraße? Ist der Kiosk in …? In welcher
Straße ist der Parkplatz? usw.
SB Seite 24 Post
Punkt 1 Bank Demonstration: Das ist die Post / die Bank / die Brücke / die Kirche. In
Brücke welcher Straße ist die …? Wie heißt diese Brücke? Ist die Volksbank in
Schule der Goethestraße? usw.
Kirche Demonstration: Das ist das Museum / das Theater / das Kino / das
Restaurant. Ist das ein Hotel oder ein Kino? In welcher Straße ist das …?
Museum
Wie heißt dieses Restaurant? usw.
Theater
Kino Übung: FAF
Restaurant Was ist in der / im …? Ist der Parkplatz / die Schule / das Museum in …?
In welcher Straße ist er / sie / es? usw.

3 es gibt Einführung
Definition: Ist das Bergstadt? (J) Ist das ein Bahnhof? (J)
IB 15 in … gibt es … 씮 Es gibt einen Bahnhof in Bergstadt.
Gibt es ein / eine / einen … in Bergstadt? Was gibt es in …? usw.
SB Seite 24
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Punkt 2 Gibt es in Bergstadt einen Goetheplatz / eine Schillerstraße / ein


Restaurant Roma? (N) 씮 Es gibt keinen / keine / kein … usw.
Substitution: Es gibt einen Bahnhof in Bergstadt. 씮 In Bergstadt gibt
es einen Bahnhof.
Was gibt es in (Stadtviertel oder Heimatstadt des Schülers)?
Gibt es einen / eine / ein …? Wo gibt es …? usw.
Übung: FAF
Gibt es in [Ort] einen / eine / ein …? Was gibt es in …? Wo gibt es
einen / eine / ein …? Wie viele … gibt es in …?

Sagen und fragen, wo etwas ist (1) (15 Min.)


4 vor Einführung
hinter Demonstration (Gestik): Das ist der Kaiserplatz. Das Stadttheater ist vor
IB 15 dem Kaiserplatz.
Die Kirche ist hinter dem Kaiserplatz.
SB Seite 25 Demonstration: Das ist das Café Reiner. Der Adenauer-Park ist vor dem
Punkt 3 Café. Das Hotel Royal ist hinter dem Café.
Ist das Stadttheater vor dem Kaiserplatz? Ist … vor oder hinter dem
Kaiserplatz? Ist das Hotel Royal hinter dem Café Reiner? Wo ist der
Adenauer-Park? Was ist vor dem Stadttheater? Was ist vor dem Bahnhof?
usw.

Kurs 1 • Kapitel 5 57
Sagen und fragen, wo etwas ist (1) (Forts.)
Demonstration (Gestik): Das ist die Kirche. Das Café Express ist hinter
der Kirche. Der Kaiserplatz ist vor der Kirche.
Ist der Kaiserplatz vor der Post oder vor der Kirche? Was ist vor der Post?
Ist das Café Reiner hinter der Kirche? Welches Café ist hinter der Kirche?
usw.

Demonstration: Das ist das Café Express. Das ist das Restaurant Europa.
zwischen 씮 Das Hotel Alt Berlin ist zwischen dem Café Express und dem
Restaurant Europa.
Demonstration: Das ist die Goethestraße. Das ist die Wilhelmstraße.
씮 Die Volksbank ist zwischen der Goethestraße und der Wilhelmstraße.

Ist der Park zwischen dem Kaiserplatz und dem Bahnhof? Ist das Hotel
Alt Berlin zwischen dem Café Express und dem Restaurant Florenz? usw.

Eliminierung: Ist der Kaiserplatz vor der Post? hinter dem Hotel am
Wo ist …? Markt? 씮 Wo ist der Kaiserplatz? Der Kaiserplatz ist zwischen … Wo ist
das Hotel Alt Berlin? usw.

Demonstration (Gestik): Was ist das? (Taxistand) Und das? (Kiosk)


neben 씮 Der Kiosk ist neben dem Taxistand.
Ist der Kiosk neben dem Kaiserplatz? Wo ist der Kiosk? Ist das Hotel
Royal neben dem Restaurant Europa? Ist das Kino neben der Kirche?
neben der Post? Was ist neben dem Berlitz Center? usw.
Übung: FAF
Ist … vor / hinter / neben dem / der / dem …? Was ist …? Wo ist …? usw.
Anwendung
Zweiergruppen. Die Lerner beschreiben einen ihnen bekannten Stadtteil

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und sagen, wo sich die Postämter, Taxistände, Kiosks, Schulen, Kirchen,
Museen, Theater und Kinos befinden. Der Partner zeichnet eine den
Beschreibungen entsprechende Karte der Gegend.

Hausaufgaben
SB S. 88 Übungen 1-2

Einheit 2 Sagen und fragen, wo etwas ist (2) (22 Min.)


5 gegenüber von Einführung
(~ vom) Demonstration (Gestik): Das Café Reiner ist gegenüber von dem
IB 15 Adenauer Park. Die Post ist gegenüber von der Bank.
in der Nähe von Was ist gegenüber von der Bank? usw.
SB Seite 25
der / dem (~ vom) Substitution: Ist das Café Reiner gegenüber von dem Adenauer Park? (J)
Punkt 4
씮 Das Café ist gegenüber vom Park.
SB Seite 25 Wo ist der Kiosk? usw.
Punkt 5 Kontrast: Ist das Hotel am Markt neben dem Kaiserplatz? (N)
씮 Das Hotel am Markt ist in der Nähe vom Kaiserplatz.
씮 Die Kirche ist in der Nähe vom Schillertheater.
씮 Das Paul-Klee-Museum ist in der Nähe von der … Straße.
Was gibt es in der Nähe von / vom …? usw.

58 Kurs 1 • Kapitel 5
Sagen und fragen, wo etwas ist (2) (Forts.)
Kontrast: Ist der Taxistand in der Nähe vom Kino? (N)
weit von der / dem 씮 Der Taxistand ist weit vom Kino.
(~ vom) 씮 Die Brücke ist weit vom Paul-Klee-Museum.
씮 Die Brücke ist weit von der Kirche.
Ist … in der Nähe oder weit vom Parkplatz? usw.
Übung: FAF
Ist … in der Nähe oder weit von dem / der / dem …? Was ist weit /
gegenüber von dem / der / dem …? Wo ist …? usw.
NB: Vor den folgenden Übungen kurz hier und dort einführen.
Situation 1
– Entschuldigen Sie bitte, wo ist das Stadttheater?
hier – Das Stadttheater ist in der Goethestraße, nicht weit von hier.
Situation 2
– Entschuldigung, gibt es in der Nähe ein Restaurant?
dort – Ja, das Restaurant Zum Löwen. Dort, gegenüber von der Bank.
Vorübung
Die Lerner betrachten die Sätze in Punkt 5 auf S. 25 des SB.
Als Vorbereitung zu der Hörübung lesen sie die Straßen- und
Gebäudenamen laut vor.

Titel 20-24 Hörübung


Zweiergruppen. Spielen Sie Titel 20-24. Nach Bedarf wiederholen.
Die Partner füllen die Lücken in Punkt 5 auf S. 25 des SB gemeinsam
aus und besprechen Ihre Antworten anschließend im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. gegenüber 2. vor 3. weit 4. Hinter 5. zwischen]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Anhand der soeben gehörten Austausche bilden dieselben
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Partner kurze Dialoge. Wenn zeitlich möglich führen sie diese im Plenum vor.
Verweisen Sie die Lerner nach Bedarf auf das Audioskript auf S. 107-108.

6 Flugzeug Einführung
Zug Demonstration: Das ist ein Flugzeug / Zug / Auto.
IB 9 Auto Ist das Auto groß oder klein? Und das Flugzeug? usw.
IB 10
IB 15 Demonstration: Das ist ein Fahrrad / Bus. Das ist eine U-Bahn / eine
Fahrrad
Straßenbahn. Ist das ein Bus oder eine Straßenbahn? Was ist das? usw.
Bus
SB Seite 26 Straßenbahn Demonstration: Das ist eine Haltestelle / eine Tankstelle. Das ist ein
Punkt 6 U-Bahn Bahnhof / Flughafen / Taxi.
Ist das ein Bahnhof oder ein Parkplatz? Ist das eine Haltestelle oder eine
Taxi Tankstelle? Wo ist das Taxi? usw.
Haltestelle
Tankstelle Übung: Das stimmt nicht
Bahnhof Zeigen Sie auf verschiedene Objekte des IB 15 und machen Sie falsche
Flughafen Angaben. Die Lerner korrigieren wie folgt: (auf Bus) Das ist ein Taxi.
씮 Das ist kein Taxi. Das ist ein Bus.
1. Der Bahnhof ist in der Flughafen Straße. 씮 Der Bahnhof ist nicht in
der Flughafenstraße. Er ist in der Bahnhofstraße.
2. Das ist ein Fahrrad. (Auto)
3. Das ist der Franz-Josef-Strauss-Flughafen in München. (Willy-Brand-
Flughafen in Bergstadt.)
4. Das ist eine U-Bahn-Haltestelle. (Bushaltestelle) usw.

Kurs 1 • Kapitel 5 59
Sagen, wohin man geht (1) (18 Min.)
7 fährt Einführung
geht Demonstration (Gestik): Herr Bittner fährt.
IB 29
Kontrast (Gestik): Fährt Frau Merkel? (N) 씮 Sie geht. Geht Herr Bittner
IB 24
fahren auch? (N) Was macht er? Wer geht? usw.
IB 39
zu dem / der Demonstration: Herr und Frau Bittner sind im Auto.
SB Seite 26 zum, zur 씮 Sie fahren. Sie fahren zu dem Restaurant.
Punkt 7 씮 Frau Merkel geht zu der Bank.
nach Hause Fahren Bittners zu der Bank oder zu dem Restaurant? Geht Frau Merkel
zu der Kirche oder zu der Bank? usw.
Wohin …? Substitution: Fährt Oskar zu dem Flughafen? (J)
씮 Er fährt zum Flughafen.
ich gehe / fahre 씮 Frau Merkel geht zur Bank.
Sie gehen / fahren Geht Frau Merkel zum Flughafen / zur Kirche? usw.
Eliminierung: Fährt Herr Bittner zum Büro? zum Bahnhof?
씮 Er fährt nach Hause.
Eliminierung: Geht Frau Merkel nach Hause? zur Haltestelle?
씮 Wohin geht Frau Merkel?
Wohin fährt Herr Bittner? Und wohin fahren Bittners hier? usw.
Demonstration (auf einen Punkt des Stadtplans zeigen): Ich bin hier. Ich
gehe zur Bank. Sie sind hier. Sie gehen zum Hotel Excelsior. Gehe ich
zur Kirche? Wohin gehen Sie? usw.
Übung: AF
Ich fahre nicht nach Hause. 씮 Wohin fahren Sie?
Herr Bittner fährt nicht zum Flughafen. 씮 Wer fährt zum Flughafen?
Ich gehe nicht zur Bank. 씮 Wohin gehen Sie? usw.

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8 nach Berlin Einführung
Elimination: Fährt Herr Hartmann nach Hause? 씮 Er fährt nach Berlin.
IB 24 mit dem Zug Fahren Katrin und Ursula nach Köln? nach Berlin? Wohin fahren sie?
IB 29 dem Auto Und Bittners, wohin fahren sie? usw.
der U-Bahn usw.
SB Seite 26 Demonstration: Herr Hartmann fährt mit dem Zug. Katrin und Ursula
Punkt 6 Wie kommt … fahren mit dem Bus. Bittners fahren mit dem Auto.
nach …?
Elimination: Fährt Herr Hartmann mit dem Auto nach Berlin? mit dem
Wie komme ich …? Bus? 씮 Wie kommt er nach Berlin?
Wie kommen Sie …? Fährt Katrin mit dem Zug nach Ulm? Wie kommt sie nach Ulm? usw.
Fahren Sie gern nach …? Wie kommen Sie nach? Und ich, fahre ich mit
zu Fuß
dem Auto nach …? Wie komme ich nach …? usw.
Kontrast: Fährt Frau Merkel mit dem Auto zur Bank? (N)
씮 Sie geht zu Fuß.
Geht Herr Bittner zu Fuß nach Hause? Fahren Sie mit dem Auto nach
Hause oder gehen Sie zu Fuß? usw.
Anwendung
Zweiergruppen. Die Lerner benutzen die abgebildeten Verkehrsmittel auf
S. 26 des SB und fragen einander, wohin sie gehen und wie sie dorthin
kommen. Wenn zeitlich möglich tragen sie ihre Gespräche im Plenum vor.

Hausaufgaben
SB S. 88-89 Übungen 3-4

60 Kurs 1 • Kapitel 5
Einheit 3 Sagen, wohin man geht (2) (15 Min.)
9 rechts (von / vom) Einführung
links (von / vom) Demonstration (Heben Sie die Hände): Das ist links. Das ist rechts.
IB 15
Substitution: Ist das Hotel Alt Berlin neben dem Restaurant Europa? (J)
nach links, rechts 씮 Es ist links von dem Restaurant. (씮 vom)
SB Seite 27
Kontrast: Das Hotel ist rechts vom Café Express.
Punkt 8 geradeaus
Ist Das Café Express links vom Hotel Alt Berlin? Ist das Hotel am Markt
links oder rechts von der Schule? Was ist links / rechts von / vom …?
usw.
Demonstration: Dieser Bus fährt nach links. Dieses Taxi fährt nach rechts.
Fährt dieser / dieses … nach links oder nach rechts? usw.
Substitution: Fährt dieser Bus nach links? (N) nach rechts? (N)
씮 Der Bus fährt geradeaus.
Gehe ich nach links, nach rechts oder geradeaus? usw.
Situation 1
– Entschuldigung, wo ist das Stadttheater?
direkt – Das Theater ist direkt gegenüber vom Stadtpark, dort.
Situation 2
Es tut mir leid. – Entschuldigung, wo ist das Hotel Royal?
von hier – Es tut mir leid, ich bin nicht von hier.

Den Weg beschreiben (1) (25 Min.)


10 Wie komme ich zur / Einführung
zum …? Zeichnen Sie einen schematisierten Stadtplan Ihrer Gegend an die Tafel,
SB Seite 27
der das Berlitz Center, mehrere Gebäude und/oder Wahrzeichen sowie
Punkt 8
Nehmen Sie … sämtliche Straßennamen darstellt. Setzen Sie ein Strichmännchen auf
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Gehen Sie bis zur / einen bestimmten Punkt des Plans und führen Sie den Imperativ anhand
IB 15
zum … einfacher Beispiele ein, indem Sie die Rolle des Touristen und des
Einheimischen übernehmen.
SB Seite 28
Fahren Sie bis zur /
Punkt Ich bin hier. Ich gehe zu Fuß. Wie komme ich zur / zum …?
zum …
10-11 씮 Nehmen Sie die … Straße bis zur / zum …
씮 Gehen Sie geradeaus / nach rechts / links.
Ich bin hier. Ich fahre. Wie komme ich zur / zum …?
씮 Nehmen Sie die … Straße bis zur / zum …
씮 Fahren Sie geradeaus / nach rechts / links.
usw. bis die Nutzung des Imperativs erfasst ist.
Übung
Stellen Sie Ihr Strichmännchen auf einen anderen Punkt des Plans und
fragen Sie, wie Sie an einen bestimmten Punkt kommen. Zeichnen Sie
eine Linie auf den Plan während die Lerner den Weg beschreiben um
den Verlauf bildlich darzustellen.
Ich bin gegenüber von der / dem … Wie komme ich zur / zum …?

Kurs 1 • Kapitel 5 61
Den Weg beschreiben (1) (Forts.)
Titel 25-27 Vorübung
Die Lerner lesen die Dialoge in Übung 10 auf Seite 28 des SB laut vor.
Hörübung 1
Spielen Sie Titel 25-27. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören zu
und machen Übung 11a auf S. 28 des SB.
[ANTWORTEN: 1. a, b 2. b, b 3. b, a]
Hörübung 2
Spielen Sie Titel 25-27. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören sich
die Wegbeschreibungen genau an und versuchen anhand der Karten in
Übung 11b den Standpunkt der fragenden Personen auszumachen.
[ANTWORTEN: 1. a 2. c 3. b]

Hausaufgaben
SB S. 89 Übungen 5-6

Einheit 4 Den Weg beschreiben (2) (10 Min.)


11 Präpositionen Wiederholung
(Wiederholung) Geben Sie folgende Beispiele an:
zu vs. nach fahren / Bank 씮 Ich fahre zur Bank (Gestik: Gebäude)
fahren / Berlin 씮 Frau Müller fährt nach Berlin. (Gestik: auf
Landkarte der S. 3 des IB zeigen)
Übung
Teilen Sie die Lerner in Gruppen auf. Geben Sie jeweils Subjekt, Infinitiv

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und Ziel an und fordern Sie die Gruppen abwechselnd auf, anhand der
angegebenen Vokabeln Fragen und Sätze zu bilden. Macht eine Gruppe
einen Fehler, bekommt die nächste Gruppe die Möglichkeit, den Fehler
zu korrigieren.
gehen / fahren (+ zu): Post / Kirche / Haltestelle / Tankstelle / Brücke /
Schule / Bahnhof / Zug / Flughafen / Parkplatz / Taxistand / Kiosk / Hotel /
Museum / Restaurant / Kino usw.
gehen / fahren (+ nach): rechts / links / Hause / München / Holland /
Moskau / Paris / Berlin / Kuba / Deutschland usw.
N.B. Hier nur Länder und Orte ohne Artikel benutzen.

Wiederholung: Grammatik
12 Schlüsselfragen Die richtige Frage
Geben Sie Sätze an, zu denen die Lerner die korrekte Schlüsselfrage
stellen sollen, z. B.:
Ich fahre nicht mit dem Bus nach München.
씮 Wie kommen Sie nach München?
Er fährt nicht nach Bonn. 씮 Wohin fährt er?
Das Hotel Adler ist nicht in der Berlinerstraße.
씮 Wo / In welcher Straße ist es? usw.

62 Kurs 1 • Kapitel 5
Wiederholung: Grammatik (Forts.)
13 Präpositionen: Zweiergruppen
in, vor, hinter, zwischen, Schreiben Sie alle neuen Präpositionen an die Tafel. Die Lerner haben
gegenüber, in der Nähe 5 Minuten Zeit, um daraus so viele Sätze wie möglich zu bilden. Dann
von, weit von lesen die Lerner 2-3 ihrer Sätze im Plenum vor. Für jeden korrekten Satz
gibt es einen Punkt. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt.

Wiederholung: Kapitelziele
A&B Sagen und fragen, was Virtueller Stadtführer
es in einer Stadt gibt Ein Lerner beschreibt eine Straße in seiner Heimatstadt und nennt die
Cafés, Restaurants, Banken, Haltestellen usw., die es dort gibt. Anhand
der Informationen zeichnet jeder Lerner einen schematisierten Plan der
Straße. Die Pläne werden anschließend im Plenum verglichen. Wenn
zeitlich möglich beschreiben andere Lerner ebenfalls eine ihnen
bekannte Straße.

C&D Sagen, wohin man Rollenspiel


geht und den Weg Ein Lerner ist Tourist und sucht etwas, der andere ein Einheimischer, der
beschreiben den Weg erklärt. Der Tourist bestätigt die Wegbeschreibung, nachdem er
sie bekommen hat. Dann tauschen die Lerner die Rollen.

Hausaufgaben
SB S. 89 Übung 7
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Kurs 1 • Kapitel 5 63
64
Kurs 1 • Kapitel 5
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Kurs 1 • Kapitel 5
65
66
Kurs 1 • Kapitel 5
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Kurs 1 • Kapitel 5
67
68
Kurs 1 • Kapitel 5
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Kurs 1 • Kapitel 5
69
Kapitel 6 Wiederholung

Leistungsleiter / Kapitelziele
• Sich und andere vorstellen Optionen
• Sagen, woher man kommt Rückblick. Stellen Sie eine Frage oder machen Sie eine Aussage; die
• Sagen, welche Sprachen man spricht Lerner geben an, auf welches Kapitelziel sich die Frage oder Aussage
• Etwas buchstabieren bezieht.
• Sagen, was man von Beruf ist
Zweiergruppen. Die Lerner notieren so viele Fragen und Antworten
• Sein Büro beschreiben
wie möglich für ein bestimmtes Kapitelziel. Dann vergleichen sie ihre
• Sagen, bei welcher Firma man
Ergebnisse mit anderen Lernern oder prüfen im entsprechenden Kapitel
arbeitet
nach, ob sie etwas vergessen haben.
• Kontakte austauschen
• Getränke und Gerichte bestellen Diktat. Wählen Sie stellvertretende Sätze der verschiedenen Kapitel
• Sagen, was man gern isst und trinkt für ein Diktat. Ersatzweise wählt jeder Lerner fünf bis sechs Sätze eines
• Sagen, wie viel Uhr es ist bestimmten Kapitels (oder einen Satz pro Kapitel) und diktiert diese
• Essenszeiten besprechen seinen Mitlernern.

• Kleidung beschreiben Selbstbewertung. Die Lerner haken Kapitelziele ab oder bewerten ihre
• Sagen, was man trägt Leistungsfähigkeit pro Kapitelziel, z.B. anhand einer Skala. Wiederholen
• Sagen, welche Größe man hat Sie die Ziele, die nicht abgehakt oder niedrig bewertet wurden.
• Preise vergleichen
Auswahl. Die Lerner bestimmen, welche Kapitelziele sie wiederholen
• Kleidung bezahlen
bzw. üben möchten.
• Sagen, was es in einer Stadt gibt
• Sagen und fragen, wo etwas ist
• Sagen, wohin man geht / fährt
• Den Weg beschreiben

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Sprachmodule
SB S. 31-34 Sprachmodule sind für zwei Personen entwickelte Rollenspiele, die
bestimmte Informationslücken enthalten. Die Wahl des Moduls kann
von den Lernern selbst bestimmt werden, sollte aber bei speziellen
Leistungsschwächen von der Lehrkraft abhängen.
Bei einer ungleichen Lerneranzahl kann ein Lerner als Beobachter
eingesetzt werden, um das Rollenspiel hinterher kritisch zu
kommentieren. Dabei kann der Lerner Anregungen geben, welche
Wörter und Wendungen ebenfalls hätten verwendet werden können.
Wenn zeitlich möglich sollte ein zweites Sprachmodul durchgeführt
werden.
Schritt 1
Die Lerner werfen einen kurzen Blick auf ihre Rollenkarten.
Schritt 2
Fragen Sie die Lerner, welcher Wortschatz und welche grammatischen
Strukturen in den Modulen vorkommen könnten. Die Lerner überlegen
außerdem, welche Kapitelziele mit den Modulen verbunden sind.
Schritt 3
Verteilen Sie die Rollen und erinnern Sie die Lerner daran, nicht auf die
Karte ihres Partners zu schauen.

70 Kurs 1 • Kapitel 6
Sprachmodule (Forts.)
Schritt 4
Die Lerner lesen ihre Karte und vergewissern sich, dass sie die Aufgabe
verstehen. Unterstützen Sie die Lerner bei etwaigen Wortschatzproblemen.
Schritt 5
Setzen Sie ein Zeitlimit und bitten Sie die Lerner, das Rollenspiel
durchzuspielen. (NB: Der Lerner, der Rolle A übernimmt, beginnt
normalerweise). Notieren Sie eventuelle Fehler für späteres Feedback
und Korrekturen.
Schritt 6
Nach Beendigung des Rollenspiels fassen die Lerner das Rollenspiel
zusammen.
Schritt 7
Geben Sie Feedback, indem Sie zunächst auf positiven Sprachgebrauch
aufmerksam machen und anschließend auf schwerwiegende oder häufig
vorkommende Fehler eingehen.
Schritt 8
Wenn zeitlich möglich, die Rollen austauschen und das Sprachmodul
wiederholen.
Option: Nehmen Sie die Sprachmodule auf und spielen Sie sie
anschließend ab, damit die Lerner ihre Leistungen kritisch kommentieren
können.

Sie sind dran


Themen:
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Die Wahl des Themas kann von Ihnen oder von den Lernern bestimmt
werden. Je nach Lernerleistung und Zeitverbleib sollte ein Zeitlimit pro
1. Sich und andere vorstellen Aktivität festgelegt werden.
2. Arbeit und Beruf
3. Essen und Trinken Die Aktivität selbst umfasst zwei Übungsteile:
4. Kleidung Teil A
5. Städtebeschreibung Ein Lerner hält einen Kurzvortrag über ein angegebenes Thema.
Ermutigen Sie die restlichen Lerner, dem Sprecher während des Vortrags
SB S. 35 Fragen zu stellen.
Teil B
Ein Lerner stellt einem anderen Fragen zu einem bestimmten Thema und
stellt die Information anschließend im Plenum vor. (NB: In Stufen 1-2 die
Übung zunächst selbst vorführen.)

Option: Schreibübungen
Teil A: Jeder Lerner schreibt einen kurzen Text über das angegebene Thema.
Teil B: Jeder Lerner schreibt einen Dialog über das angegebene Thema.

Kurs 1 • Kapitel 6 71
Sprachfokus
Fast wie Jeopardy
Vorbereitung: Zeichnen Sie eine Tabelle an die Tafel; schreiben Sie die folgenden Kategorien in die fünf oberen Spalten
und die entsprechenden Geldbeträge in aufsteigender Reihenfolge darunter:
Interrogativpronominen Possessive Plural Kleidung / Preise Lokalpräpositionen
100 € 100 € 100 € 100 € 100 €
200 € 200 € 200 € 200 € 200 €
300 € 300 € 300 € 300 € 300 €
400 € 400 € 400 € 400 € 400 €
500 € 500 € 500 € 500 € 500 €
Spielregeln: Dieses Spiel kann mit Einzellernern oder Gruppen gespielt werden. Ähnlich wie in der Fernsehshow wählt
der Lerner, der an der Reihe ist, einen Geldwert unter einer Kategorie. Sie lesen ihm die zugehörige Frage/Aufgabe vor.
Löst er die Aufgabe richtig, gewinnt er den Betrag und darf erneut wählen. In diesem Fall streichen Sie den entsprechen-
den Geldwert in der Tabelle durch. Gibt er eine falsche Antwort, bleibt der Geldwert vorerst bestehen, bis die Aufgabe
richtig gelöst wird. Ein Mitspieler kommt nun an die Reihe. Die Lerner müssen aufschreiben, wie viel Geld sie jedes Mal
gewonnen haben. Wer zum Schluss das meiste Geld hat, gewinnt.

Interrogativpronominen
100€: Das ist nicht Herr Schmidt. … ist das? (Wer)
200€: Wien ist kein Land. … ist Wien? (Was)
300€: Frau Müller ist Deutsche. … Sprache spricht sie? (Welche)
400€: … Land ist das, Frankreich oder Deutschland? (Welches)
500€: Herr Schumacher ist kein Deutscher. … kommt er? (Woher)

Possessive
100€: Das ist Herr Weiler. Und das ist … Büro. (sein)
200€: Entschuldigung, Herr Kohl, wie ist … Telefonnummer? (Ihre)

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300€: … Firma arbeiten Sie? (Bei welcher)
400€: … Weilers Schreibtisch ist schwarz. (Herrn / Frau)
500€: Das ist nicht mein Handy. … Handy ist das? (Wessen)

Plural
100€: Möchten Sie einen Salat oder zwei …? (Salate)
200€: Wir möchten zwei … Tee. (Tassen)
300€: Das … zehn Tomaten. (sind)
400€: Wir bestellen zwei Vorspeisen, zwei … und zwei Nachspeisen. (Hauptspeisen)
500€: Ich habe nur eine Kreditkarte. … Kreditkarten haben Sie? (Wie viele)

Kleidung / Preise
100€: Annas Pullover … €80. (kostet)
200€: Diese Schuhe kosten €400. Sie sind sehr … (teuer)
300€: … kosten die Mäntel? (Wie viel)
400€: Haben Sie diese Schuhe … 38? (in Größe)
500€: Die Swatch ist nicht teuer. Sie ist … die Rolex. (billiger als)

Lokalpräpositionen
100€: Ist die Volksbank … der Lindenstraße? (in)
200€: In … Straße ist das Hotel Merkur? (welcher)
300€: Was gibt es … Asternweg? (im / in dem)
400€: Ist das Hotel … Flughafen oder in der Nähe? (weit vom)
500€: Fahren Sie … Bank oder … Restaurant? (zur, zum)

72 Kurs 1 • Kapitel 6
74
Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
75
76
Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
77
78
Kurs 1 • Kapitel 6
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Kurs 1 • Kapitel 6
79
Kapitel 7 Meine Frau heißt Marion

Themen Ziele Grammatik


Familie Seine Familie vorstellen Akkusativ: Wen …?
Alter und Aussehen Sagen, wie alt jemand ist mich, Sie, ihn, sie, es usw.
Familienstand Jemanden beschreiben meinen, ihre, sein usw.
Die Verben: aussehen, sehen, kennen

Vokabular
Familie, Mann, Frau, Tochter, hübsch, attraktiv Akkusativpronomen: ihn, sie,
Sohn, Kind, Vater, Mutter, (nicht) sehr es, sie
Eltern, Bruder, Schwester, Haar, Haarfarbe, blond, rot,
Geschwister schwarz, kurz, glatt, lockig Verben: sehen, kennen,
Junge, Mädchen Augen, Augenfarbe aussehen
zu Hause verheiratet, Single,
Hund, Katze geschieden, Ex-Mann,
jung, alt Ex-Frau, Partner(in)
Freund(in)

Einheit 1 Vorschau (8 Min.)


1 Familie Einführung
Substitution: Das sind Herr Bittner und Frau Bittner, Katrin Bittner und
IB 1a
zu Hause Michael Bittner. 씮 Das ist Familie Bittner.
SB Seite 36 Substitution: Ist Familie Bittner im Büro? (N) 씮 Familie Bittner ist zu
(die) Bittners

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Punkt 1 Hause.
Ist Herr Bittner im Büro oder zu Hause? Sind Sie gern zu Hause? usw.
Katze
Hund Substitution: Ist Familie Bittner zu Hause? (J) 씮 Die Bittners sind zu
Hause. usw. Die Bittners 씮 Bittners
Demonstration: Bittners haben eine Katze und einen Hund. Haben Sie
eine Katze? einen Hund? Wer hat eine Katze / einen Hund? Wie heißt
Ihr(e) … usw.

Seine Familie vorstellen (12 Min.)


2 Mann (Ehemann) Einführung
Frau (Ehefrau) Demonstration: Herr Bittner ist Frau Bittners Mann.
IB 1a
Frau Bittner ist Herrn Bittners Frau.
Kind / Kinder Wie heißt Nicolas Sarkozys Frau? Hillary Clintons Mann? Wie heißt Ihr
SB Seite 36
Sohn / Söhne Mann / Ihre Frau? usw.
Punkt 1
Tochter / Töchter
Demonstration: Herr und Frau Bittner haben zwei Kinder. Sie haben
einen Sohn und eine Tochter.
Hat Herr Bittner zwei Söhne? Zwei Töchter? Haben Sie Kinder? Wie
viele …? usw.

80 Kurs 1 • Kapitel 7
Seine Familie vorstellen (Forts.)
Mutter Demonstration: Frau Bittner ist Michaels Mutter. Herr Bittner ist Michaels
Vater Vater. Herr und Frau Bittner sind Michaels Eltern.
Eltern Ist Herr Bittner Katrins Mutter oder Vater? Wie heißen Ihre Eltern? usw.
Demonstration: Michael ist Katrins Bruder. Katrin ist Michaels Schwester.
Bruder / Brüder 씮 Katrin und Michael sind Geschwister.
Schwester / Schwestern Wie viele Brüder / Schwestern / Geschwister haben Sie? Wo sind …?
Geschwister usw.
Übung
Beschreiben Sie die Mitglieder der Familie Bittner ohne deren Namen zu
nennen. Die Lerner raten, um wen es sich handelt:
Sie ist Herrn Bittners Tochter. Wer ist sie? (Katrin)
Er ist Michaels Vater. Wer ist er? (Herr Bittner) usw.
Anwendung
Jeder Lerner stellt seine Kleinfamilie im Plenum vor.

Sagen, wie alt man ist (20 Min.)


3 Junge Einführung
Mädchen Demonstration: Katrin und Michael sind Kinder. 씮 Michael ist ein Junge.
IB 13
Katrin ist ein Mädchen.
Ist das ein Junge oder ein Mädchen? Ist das ein Mädchen oder eine Frau?
SB Seite 37
usw.
Punkt 2
… Jahre alt Demonstration: Katrin ist 15 Jahre alt. Michael ist 12 Jahre alt. Herr
Titel 28-31 Bittner ist 46 Jahre alt und Frau Bittner ist 43.
Ist Katrin 14 oder 15? Wer ist 12 Jahre alt? Ist Herr Bittner 43 oder 46
Jahre alt? usw.
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Wie alt ist …?


Wie alt sind Sie? Eliminierung: Ist Herr Bittner 20? (N) 30? (N) 씮 Wie alt ist er? Wie alt
ist …? Wie alt sind Sie? Wie alt sind Ihre Kinder? … Ihre Eltern? usw.
jung Demonstration: Michael ist 12 Jahre alt. 씮 Er ist jung.
alt Herrn Bittners Vater ist 85 Jahre alt. 씮 Er ist alt.

Freund / Freunde Demonstration: Ursula ist Katrins Freundin. Jan ist Michaels Freund. Ist
Freundin / Freundinnen Ursula Katrins oder Michaels Freundin? Ist Jan Ursulas oder Michaels
Freund? usw.
Demonstration: Michael und Jan sind Freunde. Katrin und Ursula sind
Freundinnen. Haben Sie viele Freunde? Wie heißen ihre Freunde /
Freundinnen? usw.
Übung: FAF
Wie alt ist Katrin? Wie heißt ihre Freundin? Ist Jan Katrins oder Michaels
Freund? Ist er alt oder jung? usw.
Vorübung
Die Lerner betrachten die Fotos in Punkt 2 des SB (S. 37) und versuchen,
Alter und Beziehungsgrad der abgebildeten Personen zu erraten.
Hörübung
Spielen Sie Titel 28-31. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner hören zu
und füllen die Lücken aus. Prüfen Sie die Antworten im Plenum.
[ANTWORTEN: A. 31, Vater, 54 B. 33, Frau, (auch) 33 C. 25, Schwester,
29 D. 26, Freundin, 28]

Kurs 1 • Kapitel 7 81
Sagen, wie alt man ist (Forts.)
Nachfolgeübung
Die Lerner benutzen eigene Fotos und/oder die des SB oder einer
Zeitschrift und stellen ihre Familienmitglieder und Freunde ähnlich wie
in der Hörübung im Plenum vor.

Hausaufgaben
SB S. 90 Übungen 1-2

Einheit 2 Jemanden beschreiben (40 Min.)


4 Haar Einführung
Demonstration: Das ist Herr Bittner. Sein Haar ist schwarz. Frau Bittners
IB 1a
blond Haar ist braun. usw.
rot (Whg.) Kontrast: Ist Ursulas Haar braun? (N) 씮 Ihr Haar ist blond.
SB Seite 37
[Nicole Kidmans] Haar ist rot.
Punkt 3
Ist Herrn Bittners Haar braun oder schwarz? Wessen Haar ist …? usw.
Welche Haarfarbe Eliminierung: Ist Herrn Bittners Haar blond? (N)? braun? (N)
hat …? 씮 Welche Haarfarbe hat er? 씮 Sein Haar ist …
Welche Haarfarbe haben Sie / habe ich / hat Ihre Frau? usw.
Augen Demonstration: Das ist Herr Bittner. Seine Augen sind braun. Frau
Welche Augenfarbe Bittners Augen sind blau. Michaels Augen sind grün.
hat …? Sind Herrn Bittners Augen grün oder braun? Wessen Augen sind …?
Sind Ihre / meine Augen …? usw.
Eliminierung: Sind Herrn Bittners Augen grün? (N) blau? (N) 씮 Welche

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Augenfarbe hat er? 씮 Seine Augen sind …
Welche Augenfarbe haben Sie / habe ich / hat Ihre Frau? usw.
Übung: Mischfragen
Ist Herrn Bittners Haar braun oder schwarz? Wessen Haar ist …? Welche
Haarfarbe haben Sie / habe ich? Welche Augenfarbe hat …? Wessen
Augen sind …? usw.

5 lang / kurz (Whg.) Einführung


Kontrast (Gestik): Ist Herrn Kramers Haar lang?
IB 5
glatt 씮 Sein Haar ist kurz.
lockig Ist Frau Romeros Haar lang oder kurz? Ist mein Haar lang? Wessen Haar
SB Seite 37
ist kurz? usw.
Punkt 3-4
Demonstration (Gestik): Frau Duvals Haar ist glatt. Frau Kramers Haar ist
Titel 32-35 lockig.
Ist Ihr Haar glatt? Wessen Haar ist lockig? usw.
Vorübung
Die Lerner bedecken die Texte in Punkt 3 des SB (S. 37) und geben
Haar- und Augenfarbe der abgebildeten Personen an. Schwächere Lerner
durch Fragen animieren oder sie auffordern, die Texte unterhalb der
Abbildungen zu lesen.

82 Kurs 1 • Kapitel 7
Jemanden beschreiben (Forts.)
Hörübung
Spielen Sie Titel 32-35. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 4 auf Seite 37 des SB und ordnen die Buchstaben den
entsprechenden Fotos zu. Prüfen Sie die Antworten im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. b 2. d 3. a 4. c]
Nachfolgeübung
ungefähr
Stellen Sie Fragen zu Haar- und Augenfarben der in Punkt 4 abgebildeten
Personen. Fragen Sie, wie alt sie sind, und führen Sie ungefähr
entsprechend ein.

6 Wie sieht … aus? Einführung


Wie sehen … aus? Eliminierung: Ist Tom Cruises Haar blond / lockig? Sind seine Augen
IB 5
braun? 씮 Wie sieht er aus?
hübsch Wie sieht Ihre Frau aus? Wie sieht Ihr Sohn / Ihre Tochter aus? Wie sehen
SB Seite 37
attraktiv Ihre Eltern / Geschwister aus? usw.
Punkt 3
sehr
Demonstration: Frau Duval ist hübsch.
Frauen sind hübsch. 씮 Männer sind attraktiv.
groß (Körpergröße)
Ist Brad Pitt attraktiv? (J) 씮 Er ist sehr attraktiv.
klein (Körpergröße)
Tom Hanks auch? 씮 nicht sehr
Ist … attraktiv? Und …? Wer ist sehr attraktiv? Ist … hübsch? Wer ist
(nicht sehr) hübsch / attraktiv? usw.
Gestik: Yao Ming ist groß. Tom Cruise ist klein. Ist seine Frau auch klein?
Wer ist sehr groß / klein? Sind Sie groß oder klein? Ist Ihr Mann / Ihre
Frau groß oder klein?
Übung: FAF & Zusammenfassung
Zweiergruppen. Die Lerner fragen einander, wie ihre Familienmitglieder
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oder Freunde aussehen und stellen anschließend die Informationen im


Plenum vor.
Anwendung: Ratespiel
Schreiben Sie 8-10 berühmte Persönlichkeiten auf Zettel und verteilen Sie
sie an die Lerner. Diese müssen nun mit Ja- und Nein-Fragen erraten, von
wem die Rede ist. Z. B.:
(auf dem Zettel steht:) Nicole Kidman 씮 Ist es eine Frau? Ist sie groß /
klein / hübsch? Ist ihr Haar lang / kurz / rot / blond / braun / schwarz?
Sind ihre Augen …? Kommt sie aus …? usw.

Hausaufgaben
SB S. 90 Übungen 3-4

Kurs 1 • Kapitel 7 83
Einheit 3 (40 Min.)
7 ich sehe / Sie sehen Einführung
er / sie sieht Demonstration / Gestik: Ist das Familie Bittner? (J)
IB 51 씮 Sie sehen Herrn Bittner.
IB 1a
Wen …? Ich sehe Katrin und Michael. Sehen Sie …? usw.
SB Seite 38 Demonstration: Katrin sieht Ursula. Sieht Herr Bittner Ursula? Sieht
Punkt 5-6 Katrin Michael? usw.
Eliminierung: Sieht Katrin Michael? (N) Sieht sie Herrn Hartmann? (N)
씮 Wen sieht sie? Wen sehe ich? Wen sehen Sie? usw.
Je nach Lernerbedarf auch die Du-Form einführen.

den, die, das (Whg.) Wiederholung: Ist das ein Mann? Sieht Katrin den Mann? Sieht sie
die Frau und das Kind? Sehen Sie den / die / das …? usw.
Akkusativpronomen: Substitution: Sehen Sie Herrn Bittner? den Hund?
ihn, sie, es, sie 씮 Sie sehen ihn.
Sehen Sie Frau Bittner? die Katze? 씮 Sie sehen sie.
Sie sehen das Mädchen? das Telefon? 씮 Sie sehen es.
Ich sehe … Sehen Sie ihn / sie / es auch? Wer sieht …? usw.
Wir sehen Bittners. 씮 Wir sehen sie. Sehen Sie Hartmanns? Wen
sehen Sie? usw.
Sie, mich Demonstration: Ich sehe Sie. Sie sehen mich. Sehen Sie … oder mich?
Wen sehe ich? usw.
Je nach Lernerbedarf auch „dich“ einführen.
Übung: Transformation
Lerner 1 sagt, was / wen er auf der Abbildung sieht. Lerner 2 ersetzt das
Objekt mit dem entsprechenden Akkusativpronomen.

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Anwendung
Zweiergruppen. Lerner 1 fragt, was Lerner 2 im Klassenzimmer und
außerhalb (bspw. im Gang oder auf der Straße) sieht. Es sollten mind.
5-6 Personen oder Objekte genannt werden. Lerner 1 wiederholt die
Sätze mit den entsprechenden Pronomen. Dann wechseln sich die
Lerner ab. Z. B.:
L1: Wen sehen Sie? L2: Was sehen Sie?
L2: Ich sehe die Lehrerin. L1: Ich sehe den Tisch.
L1: Ich sehe sie auch/nicht. L2: Ich sehe ihn auch/nicht. usw.

8 er, sie kennt Einführung


Substitution: Sind Katrin und Ursula Freundinnen? (J)
IB 13 씮 Katrin kennt Ursula.
ich kenne
Sie kennen Kennt Katrin Ursulas Eltern? Kennt Ursula Katrins Familie? usw.
SB Seite 38
Punkt 5-6 Substitution: Wie heiße ich? 씮 Sie kennen mich.
씮 Ich kenne Sie auch.
Kennen Sie Herrn … / Frau …? Wen kennen Sie? Wen kenne ich?
Kennen Sie ihn / sie? usw.
Übung: Mischfragen
Kennt Frau Bittner mich? Wen kennt …? Wer kennt ihn / sie? Kennt Katrin
mich? Wer kennt mich? usw.

84 Kurs 1 • Kapitel 7
Einheit 3 (Forts.)
Anwendung
Schreiben Sie die Namen von mehr und weniger bekannten deutschen
(oder internationalen) Persönlichkeiten auf einzelne Zettel und lassen
Sie diese von den Lernern ziehen. Die Lerner sollen nun in der Klasse
umhergehen und mit ihren Zetteln ihre Mitlerner befragen, ob diese
Persönlichkeit ihnen bekannt ist. Anschließend stellen sie ihre
Informationen im Plenum vor. Z. B.:
Jessica kennt Werner Herzog, aber Martin kennt ihn nicht.
Franka Potente / Bruno Ganz / Claudia Schiffer / Franz Beckenbauer usw.

9 Akkusativ: Einführung
seinen / ihren Substitution: Kennt Michael diesen Mann? (J) 씮 Er kennt seinen Vater.
IB 1a Und Katrin? 씮 Katrin kennt ihren Vater.
seine / ihre
IB 13
sein / ihr Kennt Michael seine Mutter? Kennt Katrin ihre Mutter auch?
SB Seite 39 Sieht Herr Bittner sein Kind? Sieht Frau Bittner ihr Kind? Sieht Katrin ihre
meinen / Ihren
Punkt 7-8 Freundin oder ihre Mutter? Sieht Michael seinen Freund Jan? Wer sieht
meine / Ihre
sein / ihr Kind? usw.
mein / Ihr
Substitution: Ich kenne meinen Vater. Kennen Sie meinen Vater? Kenne
Plural: ich Ihren Vater?
meine / Ihre
Sehe ich meine Schwester? Sehen Sie Ihre Mutter? Sehen Sie mein / Ihr
seine / ihre
Auto? Kennen Sie meinen Bruder? Kenne ich Ihren Bruder? Sehen Sie
meine …? usw.
Substitution: Kennen Sie meine Geschwister? Kenne ich Ihre Eltern?
Sehen Sie meine Eltern? Kenne ich Ihre Kinder? usw.
Vorbereitung
Die Lerner schauen sich die Tabelle auf Seite 39 des SB an und lesen
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einige Beispiele laut vor.


Übung
Die Lerner lesen den ersten Teil von Punkt 8 auf Seite 39 des SB
und fügen die entsprechenden Endungen ein. Die Lerner arbeiten
anschließend zu zweit und füllen die restlichen Lückentexte aus.
Prüfen Sie die Antworten im Plenum.
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner bilden einen Dialog –– ähnlich wie einer der
Dialoge auf Seite 39 –– und stellen diesen im Plenum vor. Gehen Sie in
der Klasse umher und helfen Sie nach Bedarf.

Hausaufgaben
SB S. 91 Übungen 5-6

Kurs 1 • Kapitel 7 85
Einheit 4 (15 Min.)
10 verheiratet Einführung
Demonstration: Das ist Herr Bittner und das ist seine Frau.
IB 1a
Single 씮 Herr und Frau Bittner sind verheiratet.
Ich bin (nicht) verheiratet. Sind Sie verheiratet? Wer ist …? usw.
SB Seite 40
Freund / Freundin
Punkt 9-10 Die nächsten Vokabeln anhand aktueller Beispiele und bekannter
(Partner, ~in)
Persönlichkeiten einführen, bspw.:
Titel 36 Kontrast: Sind Tom Cruise und Katie Holmes verheiratet? (J) Und
geschieden
Penelope Cruz? (N) 씮 Sie ist Single.
Ex-Mann
Ist … verheiratet oder Single? usw.
Ex-Frau
Kontrast: Ist George Clooney verheiratet? (N) Single? (N)
씮 Er hat eine Freundin.
Hat [berühmter weibl. Single] einen Freund? Wer hat einen Freund /
eine Freundin? usw.
Kontrast: Sind Sean Penn und Madonna verheiratet? (N)
씮 Sie sind geschieden.
Substitution: Ist Sean Penn Madonnas Mann? 씮 Er ist ihr Ex-Mann.
Madonna ist Sean Penns Ex-Frau.
Wie viele Ex-Frauen hat Donald Trump? (2) Wie viele Ex-Männer hat
Liz Taylor? (7!) Sind Sie geschieden? usw.
Übung
Sind Sie verheiratet / geschieden? Hat … einen Freund? Wer ist
geschieden? Wie heißt …s Ex-Mann / Ex-Frau? Wer hat eine Freundin /
einen Freund? usw.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus.
Anwendung (Option 1)
Die Lerner haben 3 Minuten, um so viele berühmte Singles, verheiratete

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und geschiedene Persönlichkeiten aufzulisten wie möglich. Jeder Lerner
gewinnt einen Punkt pro Namen. Wer den Namen des Partners oder Ex-
Partners nennen kann, bekommt einen zusätzlichen Punkt.
Hörübung (Option 2)
Spielen Sie Titel 36. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner machen
Übung 10 auf S. 40 des SB.
[ANTWORTEN: 1. nein 2. nein 3. ja 4. nein 5. nein]
Leseübung (Option 3)
Die Lerner lesen die Texte in Punkt 9 auf S. 40. Stellen Sie Fragen zum
Text.

Einheit 4 (Forts.) Wiederholung: Grammatik


11 Akkusativ Kennen Sie ihn?
Die Lerner benutzen die Abbildungen im SB und in Zeitschriften sowie
eigene Fotos und stellen einander Fragen, bspw.: Wer ist das? Kennen Sie
ihn? Kennen Sie seine Eltern? usw.

86 Kurs 1 • Kapitel 7
Wiederholung: Vokabular
12 Junge / Mädchen Familienportrait
jung / alt Rollenspiel. Ein Lerner ist der Manager einer berühmten Persönlichkeit.
verheiratet / Single Ein anderer ist Reporter. Der Reporter stellt dem Manager Fragen zum
geschieden / Familienstand der Persönlichkeit, zu dessen Lebenspartner(n) und
verheiratet Kindern sowie jedermanns Aussehen. Er notiert die ggf. fiktiven Antworten
lang / kurz und stellt die Familie anschließend im Plenum vor.
lockig / glatt

Wiederholung: Kapitelziele
A&B Seine Familie vorstellen Das ist meine Familie
und sagen, wie alt Die Lerner arbeiten bei derselben Firma. Sie stellen sich und ihre
jemand ist Familienmitglieder in einem Rollenspiel vor.

C Jemanden beschreiben Vermittler


Jeder Lerner beschreibt ein Familienmitglied, einen Freund oder eine
Freundin auf ein Blatt Papier. Sammeln Sie die Zettel ein und verteilen
Sie diese so an die Lerner, dass keiner seinen eigenen Zettel bekommt.
Die Lerner stellen einander nun Fragen um herauszufinden, welche
Beschreibung zu welchem Lerner gehört, bspw.: Ist ihr Freund groß?
Ist sein Haar blond? Ist er alt oder jung?

Hausaufgaben
SB S. 91 Übung 7
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Kurs 1 • Kapitel 7 87
88
Kurs 1 • Kapitel 7
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Kurs 1 • Kapitel 7
89
90
Kurs 1 • Kapitel 7
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Kurs 1 • Kapitel 7
91
92
Kurs 1 • Kapitel 7
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Kurs 1 • Kapitel 7
93
Kapitel 8 Im Winter ist es kalt in Hamburg!

Themen Ziele Grammatik


Die Jahreszeiten Über das Wetter sprechen Die Verben: spazieren gehen, spielen,
Das Wetter Sagen, wie kalt / warm es ist joggen, machen
Wetterbedingte Aktivitäten Sagen, was man gern macht lieber
Sagen, welchen Sport man wenn
lieber macht

Vokabular
Kalender, Jahr, Monat Woche, Tag Ausdrücke:
Januar, Februar usw. Montag, Dienstag usw. Welcher Tag ist heute?
Frühling, Sommer usw. heute, morgen, gestern Wie ist das Wetter heute?
Sonne, Regen, Schnee Schrecklich!
es regnet, es schneit, schön, schlecht Viel Spaß!
es ist sonnig Thermometer, Temperatur
hoch, niedrig Verben: spazieren gehen,
nie, immer, oft, manchmal Meer, Berge (Fahrrad) fahren, joggen,
spielen, machen

Einheit 1 Vorschau (5 Min.)


1 Kalender Einführung
Jahr Demonstration: Das ist ein Kalender. Das ist ein Jahr. Das ist ein Monat.
IB 27
Monat Was ist das? Ist das ein Monat oder ein Jahr? usw.
SB Seite 42 Demonstration: Das ist Januar, Februar, März usw.
Januar

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Punkt 1 Ist das Januar oder Februar? usw.
Februar Eliminierung: Ist das Oktober? (N) Dezember? (N)
März usw. 씮 Welcher Monat ist das? usw.
Welcher Monat …? Übung: FA
Ist das Juli oder Dezember? Welcher Monat ist das? usw.
Übung
Ein Lerner nennt die ersten 3 Monate, ein zweiter löst ihn ab usw.:
L1: Januar, Februar, März
L2: April, Mai, Juni usw.
Dann die Übung rückwärts wiederholen:
L1: Dezember, November, Oktober
L2: September, August, Juli usw.

Über das Wetter sprechen (1) (35 Min.)


2 Frühling Einführung
Sommer Auf die verschiedenen Jahreszeiten des IB 54 zeigen.
IB 54
Herbst Substitution: Welcher Monat ist das? (März / April / Mai)
Winter 씮 Es ist Frühling.
SB Seite 42
Juni / Juli / August 씮 Es ist Sommer.
Punkt 2
Jahreszeit Sept. / Okt. / Nov. 씮 Es ist Herbst.
Dez. / Jan. / Feb. 씮 Es ist Winter.
Ist es Frühling oder Sommer? usw.

94 Kurs 1 • Kapitel 8
Über das Wetter sprechen (1) (Forts.)
Substitution: Frühling, Sommer usw. 씮 Jahreszeit
Welche Jahreszeit ist das? Welche Jahreszeiten sind schön? usw.
Übung
Die Lerner besprechen, wie viele bzw. welche Jahreszeiten es in
Deutschland und ihren Heimatländern gibt.

3 Sonne Einführung
Regen Demonstration: Das ist (die) Sonne. Das ist (der) Regen.
IB 54 Das ist (der) Schnee.
Schnee
Ist das …? Was ist das? usw.
SB Seite 43 die Sonne scheint
Punkt 3a es regnet Demonstration: Die Sonne scheint. Es regnet / schneit. Es ist windig /
es schneit bewölkt.
es ist windig Regnet es oder schneit es? Scheint die Sonne? Ist es windig / bewölkt?
es ist bewölkt usw.
es ist sonnig Substitution: Scheint die Sonne? (J) 씮 Es ist sonnig.
Eliminierung: Regnet es? (N) Schneit es? (N) 씮 Wie ist das Wetter?
Wie ist das Wetter?
Substitution: Es ist Sommer. Die Sonne scheint.
im (Frühling usw.) 씮 Im Sommer scheint die Sonne. (Inversion betonen.)
Ist es im Herbst windig? Wo schneit es im Winter? In welcher Jahreszeit
regnet es viel? Wie ist das Wetter im Winter? im Sommer? usw.
Übung: FA
Regnet es oder schneit es? Wo scheint im Winter die Sonne? Ist es in
[Lernerland] im Sommer windig? Wie ist das Wetter in [Lernerland]
im …? usw.

4 nie Einführung
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immer Demonstration: Schneit es in der Sahara? 씮 In der Sahara schneit es nie.


IB 54
oft Kontrast: Scheint in der Sahara die Sonne? 씮 immer
manchmal Ist es im Frühling in … immer bewölkt? Wo schneit es in … nie / immer?
SB Seite 44
usw.
Punkt 5
Substitution: Regnet es im Herbst in Deutschland immer?
씮 nicht immer, aber oft
Kontrast: Schneit es in … oft? (N) 씮 manchmal
In welcher Jahreszeit ist es oft windig / bewölkt / sonnig? Regnet es
manchmal in …? usw.
Eliminierung: Schneit es im Sommer oft in Deutschland?
씮 Wann schneit es in Deutschland oft?
Wann …?
Demonstration: Im Juli schneit es in Deutschland nie. Im Dezember
im + Monat schneit es in Deutschland oft. Wann schneit es hier? Wann regnet es
hier oft? usw.
Anwendung
Die Lerner erstellen eine Liste von Ländern oder Orten, in denen die in
Punkt 2 angegebenen Wetterbedingungen nie, immer, oft und manchmal
vorkommen. Anschließend stellen sie ihre Listen im Plenum vor.

Kurs 1 • Kapitel 8 95
Über das Wetter sprechen (1) (Forts.)
5 Woche Einführung
Tag Demonstration: Das ist eine Woche. Das ist ein Tag.
IB 27 Wie viele Tage hat eine Woche? ein Monat? ein Jahr? Wie viele
Montag Wochen …? Hat der Monat Juli 30 oder 31 Tage? usw.
SB Seite 42
Dienstag
Punkt 1 Demonstration: Das ist Montag, Dienstag, Mittwoch usw.
Mittwoch usw.
Ist das Montag oder Mittwoch? Und das? Ist Donnerstag ein Monat
oder ein Tag? usw.
Welcher Tag …?
Eliminierung: Ist das Dienstag? (N) Samstag? (N)
씮 Welcher Tag ist das? usw.
Übung: FA
Ist das Montag oder Dienstag? Welcher Tag ist das? Wie viele Tage /
Wochen hat ein Jahr / ein Monat? usw.

Hausaufgaben
SB S. 92 Übungen 1-2

Einheit 2 (8 Min.)
6 heute Einführung
morgen Bei der Einführung die zutreffenden Tage benutzen.
IB 27 Demonstration: Heute ist Montag. Morgen ist Dienstag.
übermorgen
Übermorgen ist Mittwoch.
SB Seite 42 Ist heute Dienstag oder Montag? Ist morgen Sonntag? usw.
Punkt 1
Eliminierung: Ist heute Sonntag? (N) Samstag? (N)

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씮 Welcher Tag ist heute? Welcher Tag ist morgen?
gestern
vorgestern Demonstration: Heute ist Montag. Gestern war Sonntag.
Vorgestern war Samstag.
war War gestern Montag oder Dienstag? Welcher Tag war gestern? usw.
Übung: FA
Ist heute … oder …? Ist morgen Donnerstag? War gestern Dienstag?
Welcher Tag war gestern? usw.
Übung: Heute, gestern, morgen
Ein Lerner sagt, welcher Tag gestern war, heute ist und morgen ist.
Der nächste Lerner wiederholt den Satz, indem er mit dem morgigen
Tag weitermacht. Z. B.:
L1: Heute ist Montag. Gestern war Sonntag. Morgen ist Dienstag.
L2: Heute ist Dienstag. Gestern war Montag. Morgen ist Mittwoch. usw.
Als Herausforderung vorgestern und übermorgen in die Übung
einwerfen.

96 Kurs 1 • Kapitel 8
Über das Wetter sprechen (2) (10 Min.)
7 es ist kalt Einführung
warm Substitution (Gestik): Es schneit. 씮 Es ist kalt.
IB 54
Substitution (Gestik): Die Sonne scheint. 씮 Es ist warm.
Wie war das Wetter Ist es heute warm oder kalt? Ist es in Deutschland oft kalt? Wo ist es im
SB Seite 43
gestern? Winter warm? Wann ist es in … kalt? usw.
Punkt 3b
Kontrast: Wie ist das Wetter heute? 씮 Wie war das Wetter gestern?
schön (Whg.) Wie war das Wetter vorgestern? usw.
schlecht
Substitution: Scheint in Italien oft die Sonne? Ist es warm? 씮 In Italien
ist das Wetter oft schön.
Kontrast: Regnet es in England oft? 씮 In England ist das Wetter oft
schlecht. Wie ist das Wetter in Hawaii? in Finnland? In welcher
Jahreszeit ist das Wetter oft schön / schlecht? usw.
Übung: FA
Wie ist das Wetter in …? In welcher Jahreszeit ist es kalt? Ist das Wetter
heute schön oder schlecht? usw.
Situation
schrecklich – Wie ist das Wetter?
in Strömen – Schrecklich! Es regnet in Strömen!

Sagen, wie kalt / warm es ist (22 Min.)


8 Einführung
Es sind … Grad. Ein Thermometer mit Zahlen skizzieren.
SB Seite 43
minus Substitution: Heute ist es kalt. 씮 Es sind 8 Grad.
Punkt 4
Sind es 5 oder 8 Grad? usw.
Wie kalt …? Demonstration: -8º 씮 Es sind minus 8 Grad.
SB Seite 44
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Wie warm …?
Punkt 6-7 Eliminierung: Sind es heute 10 Grad? (N) 5 Grad? (N)
씮 Wie kalt ist es heute? Wie warm ist es in Kairo? Wie kalt / warm
Thermometer
Titel 37-39 war es gestern? vorgestern? usw.
Temperatur
Demonstration: Das ist ein Thermometer. (Auf die Zahlen zeigen.)
Das ist die Temperatur.
Wie sind die Temperaturen in … im Sommer / im Winter? usw.
Substitution: 30º bis 40º 씮 Die Temperaturen sind hoch.
hoch
5º bis -30º 씮 Die Temperaturen sind niedrig.
niedrig
Wo sind die Temperaturen im Winter hoch / niedrig? Wann sind die
Temperaturen hoch / niedrig? usw.
Übung: AF
Ein Lerner nennt einen Satz, zu denen ein anderer die richtige Frage
stellen soll. Geben Sie ein Beispiel:
– Heute ist es schön. (Wie ist das Wetter heute?)
– Es sind -5 Grad. (Wie kalt ist es?)
– Es sind 30 Grad. (Wie warm ist es?)
– Im Sommer sind die Temperaturen hoch. (Wie sind die Temperaturen
im Sommer?) usw.

Kurs 1 • Kapitel 8 97
Sagen, wie kalt / warm es ist (Forts.)
Übung: Telefondialog
– Wie ist das Wetter heute in [Palermo]?
herrlich – Herrlich! Es sind 25 Grad.
eiskalt – Und hier ist es eiskalt!
Vorübung
Die Lerner nennen einige europäische Städte und besprechen, wie die
Temperaturen dort vermutlich sind.
Hörübung 1
Spielen Sie Titel 37-39. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen
Übung 7 auf S. 44 des SB und vergleichen dann ihre Antworten im
Plenum.
[ANTWORTEN: Berlin, eiskalt; Athen, herrlich; London, schlecht]
Hörübung 2
Fragen Sie, wie kalt oder warm es in Berlin, Athen und London ist, und
spielen Sie Titel 37-39 erneut.
Nachfolgeübung
Die Lerner erstellen ihren eigenen Wetterbericht für eine Stadt ihrer
Wahl und stellen die Information anschließend im Plenum vor.

9 Dativ: Einführung
mir / Ihnen ist kalt / Gestik: Es ist heute sehr kalt / warm. 씮 Mir ist kalt / warm. Ist Ihnen
IB 54
warm auch …? Wann ist Ihnen kalt / eiskalt? usw.
SB Seite 45 Eliminierung: Ist mir kalt? Ist Ihnen kalt? 씮 Wem ist kalt? Wem ist warm,
ihr / ihm / uns /
Punkt 8 Ihnen oder mir? usw.
ihnen

Wem ist …?

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Hausaufgaben
SB S. 92 Übungen 3-4

Einheit 3 Sagen, was man gern macht (1) (20 Min.)


10 das Meer Einführung
die Berge Demonstration: Das ist das Meer. Das sind die Berge.
IB 54
Gibt es in [Lernerland] ein Meer / Berge? Wie heißt das Meer? Wie
in die Berge heißen die Berge? usw.
SB Seite 45
ans Meer
Punkt 9 Demonstration: Im Winter fährt Familie Bittner in die Berge. Im Sommer
aufs Land
fährt sie ans Meer.
Kontrast: nicht ans Meer / in die Berge 씮 aufs Land
Fahren Sie im Winter in die Berge? Wann fahren Sie ans Meer / aufs
Land? usw.
Übung: FA
Ist das das Meer? Gibt es in [Land] Berge? Wo gibt es …? Wohin fahren
Sie im …? usw.

98 Kurs 1 • Kapitel 8
Sagen, was man gern macht (1) (Forts.)
11 joggen Einführung
spazieren gehen Demonstration: Katrin und Ursula joggen.
IB 54
Fahrrad fahren Ich jogge (nicht) gern. Joggen Sie gern? Joggen Sie im Park? usw.
SB Seite 45 Demonstration: Herr und Frau Bittner gehen spazieren. Dieser Mann
Was mache / macht /
Punkt 9 fährt Fahrrad.
machen …?
Gehen Sie oft spazieren? Fahren Sie gern Fahrrad? usw.
IB 29
Eliminierung: Geht Katrin spazieren? Fährt sie Fahrrad?
씮 Was macht sie? Was machen Herr und Frau Bittner?
Was mache ich gern? Was machen Sie im Sommer? usw.
Substitution: Essen Bittners heute zu Hause? (N) 씮 Sie gehen ins
ins Restaurant gehen
Restaurant. Später gehen sie ins Theater.
Theater gehen
Gehen Sie heute Abend ins Kino? ins Theater? Wohin gehen Sie heute
Kino gehen
Abend? usw.
Je nach Lernerbedarf auch die Du-Form einführen.
Demonstration: Samstag und Sonntag ist Wochenende.
Wochenende
Was machen Sie gern am Wochenende? Gehen Sie am Wochenende
am ~
ins Kino? Fahren Sie am Wochenende oft aufs Land? Arbeiten Sie
manchmal am Wochenende? usw.
Übung
Zweiergruppen. Die Lerner fragen einander, was sie dieses Wochenende
machen.

Sagen, welchen Sport man lieber macht (20 Min.)


12 Tennis spielen Einführung
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Fußball spielen Substitution: Diese Jungen spielen Fußball. Dieser Mann spielt Tennis.
IB 54
Golf spielen Spielen Sie gern Fußball? Tennis?
Was macht Tiger Woods? 씮 Er spielt Golf.
SB Seite 46 Ski fahren Spielen Sie gern Golf? Spielt Ihr(e) … gern Tennis? usw.
Punkt 10 Snowboard fahren
Eliminierung: Fahren Bittners Fahrrad? 씮 Sie fahren Ski. Michael
Sport machen fährt Snowboard.
Was für Sport …? Fahren Sie gern Ski / Snowboard? Wo fahren Sie …? usw.
Eliminierung: Ski fahren, Tennis spielen 씮 Sport machen
lieber
Machen Sie Sport? 씮 Was für Sport machen Sie?
Substitution: Ich fahre gern Ski, aber ich fahre sehr gern Snowboard.
씮 Ich fahre lieber Snowboard.
Spielen Sie lieber Tennis oder Golf? Fahren Sie im Sommer lieber in die
Berge oder ans Meer? im Winter? usw.
Situation
– Was machen Sie heute Nachmittag?
– Wir spielen Tennis.
Viel Spaß! – Viel Spaß!
Den Dialog mit verschiedenen Aktivitäten üben.

Kurs 1 • Kapitel 8 99
Sagen, welchen Sport man lieber macht (Forts.)
Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus.
Anwendung (Option 1): Was für Sport macht …?
Teilen Sie die Klasse in 2 Gruppen. Jedes Team bekommt 5-6 Zettel mit
berühmten Sportlernamen (alternativ erstellen die Lerner eigene Listen).
Team 1 nennt den Sportler; Team 2 muss sagen, was für Sport er oder sie
macht. Für jeden richtig erratenen Sport gibt es einen Punkt. Notieren Sie
die Punkte an die Tafel.
Modell:
Team 1: Was für Sport macht Tiger Woods?
Team 2: Er spielt Golf.
Anwendung (Option 2): Meinungsumfrage
Die Lerner gehen in der Klasse umher und fragen einander, ob sie
Sport machen und welche Sportarten sie gern und lieber machen.
Anschließend stellen sie ihre Ergebnisse im Plenum vor.

Hausaufgaben
SB S. 93 Übungen 5-6

Einheit 4 Sagen, was man gern macht (2) (20 Min.)


13 Einführung
wenn Substitution: Das Wetter ist schön. Ich fahre ans Meer.
IB 54
씮 Wenn das Wetter schön ist, fahre ich ans Meer.
SB Seite 46 Fahren Sie Ski, wenn es schneit? Spielen Sie Tennis / Golf, wenn das
Wetter schlecht ist? usw.

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Punkt
11-12 Übung: Satztransformation
Ein Lerner nennt zwei einfache Sätze; sein Partner kombiniert die Sätze
Titel 40-42 anhand von wenn. Geben Sie ein Beispiel an:
Die Sonne scheint. / Ich fahre aufs Land.
씮 Wenn die Sonne scheint, fahre ich aufs Land.
Bei Bedarf die Lerner mit weiteren Beispielen anregen, bspw.:
• Das Wetter ist schön. / Ich mache Sport.
• Es schneit. / Herr Bittner fährt Ski.
• Es regnet. / Ich gehe nicht spazieren. usw.
Situation
dann – Wenn das Wetter morgen schön ist, fahren wir aufs Land.
– Und wenn nicht?
– Dann gehen wir ins Kino!
Vorübung
Schreiben Sie folgende Überschriften an die Tafel: Wenn das Wetter
schön ist … / Wenn das Wetter schlecht ist … Die Lerner nennen
passende Aktivitäten.

100 Kurs 1 • Kapitel 8


Sagen, was man gern macht (2) (Forts.)
Hörübung
Spielen Sie Titel 40-42. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen
die Sätze der Übung 12 auf S. 46 des SB. Anschließend vergleichen sie
ihre Antworten im Plenum.
[ANTWORTEN: A. fahren, ans Meer; Wenn es regnet B. Wenn es nicht
regnet C. geht, in die Berge; wenn es zu kalt ist]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner erstellen kurze, ähnlich wie die in Titel 40-42
gehörten Dialoge und führen sie anschließend im Plenum vor.

Einheit 4 (Forts.) Wiederholung: Kapitelziele


A&C Über (die Jahreszeiten Mind Map: Die Jahreszeiten
(Option 1) und) das Wetter Die Lerner erstellen ein Mind Map für jede der vier Jahreszeiten.
sprechen und sagen, Sie schreiben eine Jahreszeit in die Mitte des Blattes und zeichnen
was man gern macht verschiedene Äste (Wetter, Reiseziele usw.) mit weiteren Unterästen
(wenn schön, wenn schlecht, Aktivitäten), die die Jahreszeiten mit
Saisonbedingten Informationen darstellen. Anschließend präsentieren
sie ihr Mind Map im Plenum.

A&C Sagen, was man Was machen Sie wann?


(Option 2) gern macht Schreiben Sie Wer? Was? Wann? und Welches Wetter? an die Tafel.
Die Lerner schreiben auf vier getrennte Zettel jeweils einen Namen, eine
Freizeitaktivität, eine Jahreszeit und einen Wetterzustand. Sammeln Sie
die Zettel nach Kategorie ein und machen Sie vier Haufen. Jeder Lerner
zieht von jedem Haufen einen Zettel und kreiert nun aus den
angegebenen Elementen einen kompletten Satz.
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Z. B.: auf den Zetteln steht: Bill Gates – nach Marokko fahren – im
Frühling – es schneit 씮 Bill Gates fährt im Frühling nach Marokko, wenn
es dort schneit.
Je skurriler die Sätze, desto besser!

B Sagen, wie kalt / warm Wie ist das Wetter in …?


es ist Zweiergruppen. Die Lerner erstellen kurze Dialoge, in denen einer den
anderen aus einem fernen Urlaubsland anruft. Jeder Lerner berichtet über
das Wetter.

Hausaufgaben
SB S. 93 Übung 7

Kurs 1 • Kapitel 8 101


102
Kurs 1 • Kapitel 8
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Kurs 1 • Kapitel 8
103
104
Kurs 1 • Kapitel 8
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Kurs 1 • Kapitel 8
105
106
Kurs 1 • Kapitel 8
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Kurs 1 • Kapitel 8
107
Kapitel 9 Hast du Lust, ins Kino zu gehen?

Themen Ziele Grammatik


Freizeitaktivitäten Sagen, was man in seiner mit + Possessivadjektive
Verabredungen Freizeit macht weil-Sätze (Verbposition in
Sagen, wozu man Lust hat Nebensätzen)
Sagen, wie man etwas findet jeder, nächster
Sagen, warum und mit wem man
etwas macht
Jemanden einladen

Vokabular
Zeit haben, viel, wenig langweilig, spannend, traurig, Ausdrücke:
frei haben lustig Gute Idee!
Zeitschrift Hätten Sie Lust …?
Musik, klassische Musik, Geburtstag, Feier, Geschenk fantastisch, ganz gut, nicht
Rockmusik, Jazzmusik Einladung, zum Essen besonders, furchtbar
Internet, Website jeder, nächster Das geht.
allein Herzlichen Glückwunsch!
Film, Theaterstück, Konzert, Oper Verben: lesen, fernsehen, hören, Das ist aber nett.
Lieblingsfilm, -buch usw. surfen (im Internet), Lust haben,
feiern, bekommen, einladen

Einheit 1 Vorschau (10 Min.)


1 am Montag, Einführung
Dienstag usw. Demonstration: Morgen ist Montag. Herr Bittner arbeitet.

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IB 38 씮 Er arbeitet am Montag.
frei haben Arbeitet er auch am Dienstag? Und am Wochenende?
Substitution: Herr Bittner arbeitet am Wochenende nie.
씮 Er hat am Wochenende frei.
Hat er am Montag frei? am Dienstag? Wann hat er frei? Wann haben Sie
frei? usw.
von … bis … Demonstration: Herr Bittner arbeitet am Montag, Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag und Freitag. 씮 Er arbeitet von Montag bis Freitag.
Von wann bis
wann …? Eliminierung: Arbeiten Sie von Montag bis Donnerstag?
씮 Von wann bis wann arbeiten Sie?
Zeit Gestik / Uhr: Heute arbeitet Herr Bittner von 8 bis 21 Uhr.
~ haben 씮 Er hat heute keine Zeit.
Morgen arbeitet er nur von 8 bis 12 Uhr. 씮 Morgen hat er Zeit.
wenig Gestik: Heute hat er wenig Zeit. Kontrast: Morgen hat er viel Zeit. Haben
viel Sie heute viel oder wenig Zeit? Wann haben Sie Zeit? usw.
Übung: AF
1. Nein, morgen habe ich keine Zeit. (Haben Sie morgen Zeit?)
2. Ich arbeite heute von 8 bis 5. (Von wann bis wann …?)
3. Ich habe am Wochenende frei. (Wann haben Sie frei?)
4. Abends habe ich viel Zeit. (Haben Sie abends viel oder wenig
Zeit?) usw.

108 Kurs 1 • Kapitel 9


Vorschau (Forts.)
Situation
– Haben Sie morgen Zeit?
– Ich arbeite bis 14 Uhr. Aber am Nachmittag habe ich frei.
– Gehen wir ins Café?
Gute Idee! – Gute Idee!

Sagen, was man in seiner Freizeit macht (1) (15 Min.)


2 lesen Einführung
Demonstration: Frau Bittner liest. Sie liest eine Zeitung. Liest Herr
IB 1a Bittner? Liest Michael? Wer liest?
Demonstration: Ich lese. Was lese ich?
SB Seite 48 Lesen Sie Bücher? Zeitungen? Was lesen Sie gern?
Punkt 2 Definition: Der Spiegel, Vogue Magazin 씮 Zeitschrift
Zeitschrift
Welche Zeitschriften lesen Sie gern?
fernsehen Demonstration: Herr Bittner sieht fern.
Sehen Sie gern fern? Sieht Ihre Frau / Ihr Mann gern fern? Wann sehen
Sie fern? usw.
Musik hören Gestik: Ich höre Musik. Hören Sie gern Musik?
klassische Musik Definition: Mozart, Haydn, Beethoven 씮 klassische Musik
Rock~ Rolling Stones, U2 씮 Rockmusik
Jazz~ Louis Armstrong, Dave Brubeck, Miles Davis 씮 Jazzmusik
Was für Musik hören Sie gern? Was für Musik hören Sie nicht gern? usw.
am Computer Demonstration: Haben Sie zu Hause einen Computer? Sind Sie oft
im Internet surfen am Computer?
Website Definition: am Computer die Zeitung lesen, Musik hören
씮 im Internet surfen
Surfen Sie oft im Internet? Wann surfen Sie? Surft Ihr Mann / Ihre Frau
viel im Internet? usw.
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Definition: Yahoo, Google, Amazon 씮 die Website


Welche Websites gefallen Ihnen? Haben Sie eine Website?
Demonstration: Ich habe am Wochenende frei. Ich lese ein Buch.
Freizeit
씮 In meiner Freizeit lese ich gern.
in meiner, seiner, Hören Sie in Ihrer Freizeit gern Musik? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
ihrer usw. ~ usw.
Demonstration: In ihrer Freizeit liest Katrin gern Zeitschriften.
In seiner Freizeit surft Michael gern im Internet.
Was macht Ihre Frau / Ihr Mann gern in ihrer / seiner Freizeit? usw.
Übung: Mischfragen
Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Lesen Sie gern? Welche Zeitschriften
lesen Sie oft? Sehen Sie gern fern? Was für Musik hören Sie gern? Hören
Sie lieber klassische Musik oder …? Was lesen Sie gern im Internet? usw.

Sagen, mit wem man etwas macht (15 Min.)


3 mit seinem/seiner Einführung
ihrem/ihrer Demonstration: Am Wochenende spielt Michael mit seinem Vater
SB Seite 49 Fußball. Abends sieht er mit seiner Schwester oft fern.
meinem/meiner
Punkt 4
Ihrem/Ihrer Eliminierung: Sieht Michael mit seiner Lehrerin fern? mit seinem Freund
Jan? 씮 Mit wem sieht er oft fern? Mit wem spielt er gern Fußball? usw.
Mit wem …?
Demonstration: Katrin geht mit ihrem Freund Peter gern ins Kino. Mit
ihrer Freundin Ursula hört sie gern Musik. Mit wem …?

Kurs 1 • Kapitel 9 109


Sagen, mit wem man etwas macht (Forts.)
Demonstration: Samstagabend gehe ich mit meinem Mann / meiner Frau
ins Theater. Gehen Sie mit Ihrem Mann / Ihrer Frau oft ins Restaurant?
Mit wem gehen Sie gern spazieren / ins Kino? machen Sie gern Sport? usw.
Plural:
Demonstration: Katrin geht mit ihren Eltern oft ins Restaurant. Mit ihren
mit seinen
Freunden geht sie oft ins Kino. Mit wem …? usw.
ihren
meinen Demonstration: Katrin geht heute nicht mit Ursula joggen. Ursula hat
Ihren keine Zeit. 씮 Katrin geht allein.
Hören Sie gern allein Musik? Gehen Sie lieber allein ins Kino oder mit
allein Ihrem/Ihrer …? usw.
Übung: FA
Gehen Sie oft allein ins Restaurant? Sehen Sie mit Ihrem Mann / Ihrer
Frau oft fern? Mit wem gehen Sie gern ins Kino? Was machen Sie gern /
oft allein? usw.
Titel 43-45 Vorübung
Schreiben Sie Mit wem …? an die Tafel und zeichnen Sie darunter drei
Spalten — für Beispiele im Femininum, im Mask. bzw. Neutrum sowie im
Plural. Die Lerner überlegen nun, mit wem sie diese Aktivitäten ausüben,
z. B.:
spazieren gehen, ins Restaurant gehen usw. 씮 mit meinem Vater / Sohn /
Freund / Kind; mit meiner Mutter / Schwester; mit meinen Freunden,
Freundinnen, Eltern usw.
Hörübung
Spielen Sie Titel 43-45. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen
zunächst die Endungen der Possessivadjektive in Übung 4b des SB
(S. 49) und dann die darauf folgenden Schlusssätze. Anschließend
vergleichen sie ihre Antworten im Plenum.
[ANTWORTEN: A. meiner, ihrem, ihrer B. Ihrem, meinen, ihrem, ihren
C. deiner, ihrem, allein, Seine, ihrem]

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Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner beziehen sich auf die in Titel 43-45 gehörten
Dialoge und erstellen einige kurze Austausche, die sie anschließend im
Plenum vorführen.

Hausaufgaben
SB S. 94 Übungen 1-2

Einheit 2 Sagen, was man in seiner Freizeit macht (2) (10 Min.)
4 Film Einführung
Theaterstück Demonstration: Gehen Sie in Ihrer Freizeit gern ins Kino? Was sehen Sie
Konzert dort? 씮 Film
Klassik~ Sehen Sie Filme im Theater? 씮 Theaterstück
Musik im Theater hören 씮 Konzert
Rock~
Gehen Sie gern ins Konzert? Klassikkonzert oder Rockkonzert? Was für
ins Konzert gehen Filme sehen Sie gern? usw.
Oper Ist La Traviata / Carmen ein Konzert? 씮 Oper
in die ~ gehen Gehen Sie manchmal in die Oper?
Übung: FA
Welche Filme sehen Sie gern? Welche Theaterstücke gefallen Ihnen?
Gehen Sie oft ins Konzert? Wohin gehen Sie lieber, in die Oper oder
ins Theater? ins Konzert oder ins Kino? usw.

110 Kurs 1 • Kapitel 9


Sagen, wozu man Lust hat (10 Min.)
5 Lust haben Einführung
Substitution: Ich gehe heute ins Kino. 씮 Ich habe Lust, ins Kino zu gehen.
SB Seite 50 Haben Sie Lust, in die Oper zu gehen? Tennis zu spielen? spazieren zu
zu + Inf.
Punkt 5 gehen? usw.
Wozu …? Eliminierung: Haben Sie Lust, ein Buch zu lesen? Musik zu hören?
씮 Wozu haben Sie Lust?
Haben Sie oft Lust, Musik zu hören? fern zu sehen? usw.
Situation
Hätten Sie Lust …? – Frau Krämer, hätten Sie Lust, ins Restaurant zu gehen?
Schade. – Ich habe heute leider keine Zeit.
– Schade.

Sagen, wie man etwas findet (10 Min.)


6 Lieblings… Einführung
~film, ~buch, ~restaurant Demonstration: Der Film … gefällt mir sehr, sehr gut.
SB Seite 50 씮 … ist mein Lieblingsfilm.
Punkt 6 Was ist Ihr Lieblingsfilm? Haben Sie ein Lieblingsbuch? Wie heißt ihr
Lieblingsrestaurant? usw.
langweilig Mimik: Der Film … gefällt mir nicht. 씮 Er ist langweilig.
spannend Kontrast: Der neue James Bond Film ist nicht langweilig.
lustig 씮 spannend
traurig Mimik: Roberto Bennini, Jim Carrey? 씮 lustig
Kontrast: Ist der Film „Titanic“ lustig? (N) 씮 traurig
Welche Filme sind lustig? spannend? usw.
(etw. gut) finden Demonstration: Der Film … ist gut. 씮 Ich finde ihn gut.
Finden Sie den Film … lustig?
Wie finden Sie …? Demonstration: Finden Sie … langweilig? traurig? (N)
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씮 Wie finden Sie den Film?


Situation
Fantastisch! – Wie finden Sie den Film?
Furchtbar! – Fantastisch! / Furchtbar!
Anwendung: Meinungsumfrage
Die Lerner erstellen eine Liste von Filmen, Büchern usw. Dann gehen sie
in der Klasse umher und fragen die anderen, wie sie diese finden
(langweilig, spannend, lustig, traurig, furchtbar usw.). Anschließend stellt
jeder seine Informationen im Plenum vor.

Sagen, warum man etwas macht (10 Min.)


7 weil Einführung
Demonstration: Jim Carrey Filme finde ich sehr gut. Sie sind lustig.
SB Seite 51 씮 Ich finde die Filme sehr gut, weil sie lustig sind.
Warum?
Punkt 7 James Bond Filme gefallen mir, weil sie oft spannend sind.
Eliminierung: Gefallen Ihnen James Bond Filme, weil sie langweilig sind?
weil sie traurig sind? 씮 Warum gefallen Ihnen die Filme?
Warum finden Sie den Film „Titanic“ gut / schlecht? usw.

Kurs 1 • Kapitel 9 111


Sagen, warum man etwas macht (Forts.)
Übung
Machen Sie zwei Aussagen, die die Lerner mit weil verbinden, z. B.:
Ich gehe oft in die Oper. Ich höre gern klassische Musik.
씮 Ich gehe oft in die Oper, weil ich gern klassische Musik höre.
1. Ich sehe nicht gern fern. Ich finde Fernsehen langweilig.
2. Ich gehe morgen Nachmittag ins Kino. Ich habe Zeit.
3. Ich fahre morgen aufs Land. Ich habe frei.
4. Ich sehe gern James Bond Filme. Sie sind spannend. usw.
Übung: Diskussion
Zweiergruppen. Die Lerner besprechen, was sie und ihre Familienmitglieder
oder Freunde gern und nicht gern machen und erklären, warum (bspw. ins
Kino gehen, ins Theater, in die Oper, Bücher lesen, im Internet surfen usw.).

Hausaufgaben
SB S. 94-95 Übungen 3-4

Einheit 3 (13 Min.)


8 Ordinalzahlen Einführung
der erste, zweite, Demonstration: Am Samstag gehen Bittners in die Oper. Samstag ist
IB 38 der 3. Juni.
dritte …
Heute ist der 1. Juni. Morgen ist der 2. Juni.
SB Seite 51 Ist Sonntag der 4. Juni? Ist Montag der 5.? usw.
Welches Datum …?
Punkt 8 Eliminierung: Ist heute der 6. Juni? … der 7.?
am ersten, zweiten, 씮 Welches Datum ist heute? morgen? Welches Datum war gestern?
dritten … Welches Datum ist Samstag? usw.

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Demonstration: Gehen Bittners am Samstag in die Oper? Ist Samstag
Am wievielten …? der 3. Juni? 씮 Sie gehen am 3ten Juni in die Oper.
Eliminierung: Gehen Bittners am … in die Oper? am …?
씮 Am wievielten gehen sie in die Oper?
Übung: FA
Ist heute der 25. Juni? Welches Datum ist heute? Am wievielten geht
Familie Bittner in die Oper? Am wievielten fahren Sie nach…? Am
wievielten gehen Sie …? usw.
Situation
– Wir gehen am Donnerstagabend ins Kino. Hast du Lust?
– Welches Datum ist das?
das geht – Der 15.
– Ja, das geht. Am 15ten habe ich frei. / Das geht leider nicht. Am 15ten
arbeite ich bis 21 Uhr.

Jemanden einladen (1) (15 Min.)


9 Geburtstag Einführung
Demonstration: Katrin ist 15 Jahre alt. Morgen ist sie 16.
씮 Sie hat morgen Geburtstag.
Ich habe am … Geburtstag. Und Sie? Wann haben Sie Geburtstag? Wann
hat … Geburtstag? usw.

112 Kurs 1 • Kapitel 9


Jemanden einladen (1) (Forts.)
feiern Demonstration: Katrin hat morgen Geburtstag. Was macht sie?
씮 Sie feiert.
Ich feiere meinen Geburtstag nicht immer. Feiern Sie oft? allein oder mit
Ihrer Familie? usw.
Feier Feiert Katrin am [Datum]? (J) 씮 Die Feier ist am [Datum].
Geburtstags~ Wann ist Katrins Geburtstagsfeier? Und Ihre? usw.
Demonstration: Katrin hat Geburtstag. Ihre Eltern kaufen einen iPod.
Geschenk 씮 Geschenk 씮 Das Geschenk ist für Katrin.
für (+ Akk.) Ist das Geschenk für sie oder für Michael? Warum?
Eliminierung: Ist das Geschenk für mich? für Sie? 씮 Für wen ist das
Für wen …? Geschenk?
Ist das Geschenk für Katrin? (J) 씮 Gestik: Katrin bekommt ein Geschenk,
bekommen einen iPod.
Bekommen Sie Geschenke, wenn Sie Geburtstag haben? Bekomme
ich …? usw.
Übung: FA
Was machen Sie, wenn Sie Geburtstag haben? Feiern Sie oft? Wann
machen Sie eine Feier? Bekommen Ihre Kinder zum Geburtstag
Geschenke? Wann hat … Geburtstag? Haben Sie ein Geschenk für
sie/ihn? usw.
Herzlichen Demonstration: Sie haben heute Geburtstag? 씮 „Herzlichen
Glückwunsch! Glückwunsch!“
Situation
– Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Das ist für Sie.
Das ist aber nett! – Das ist aber nett! Vielen Dank.

Jemanden einladen (2) (12 Min.)


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10 einladen Einführung
Kontrast: Feiert Katrin ihren Geburtstag allein? 씮 Sie lädt Freunde ein.
IB 38 Sie lädt Ihre Freunde zum Geburtstag ein.
zum Geburtstag
zum Essen Demonstration: Hartmanns laden am 24ten Bittners nach Hause ein. Sie
SB Seite 52
essen. 씮 Sie laden Bittners zum Essen ein.
Punkt 9-10
Einladung Laden Sie oft Freunde zum Essen ein? Wen laden Sie gern ein? Wer lädt
Sie oft zum Essen ein? usw.
Sie laden mich zum Essen ein. 씮 Gestik: „Danke für die Einladung.“
Übung: FA
Wen laden Sie gern zum Essen ein? / zum Geburtstag? Laden Sie nur
Familie ein, oder auch Freunde? Wann ist die Einladung? Was bekommen
Sie, wenn Sie Freunde zum Geburtstag einladen? zum Essen?
Anwendung
Zweiergruppen. Ein Lerner lädt seinen Partner zum Abendessen ein. Die
Lerner beziehen sich auf die Kalender auf S. 52 und 53 des SB um ein
Datum auszumachen, an dem sie beide frei sind.

Hausaufgaben
SB S. 95 Übungen 5-6

Kurs 1 • Kapitel 9 113


Einheit 4 Sagen, was man in seiner Freizeit macht (3) (20 Min.)
11 Nominativ: Einführung
jeder Ich finde James Bond Filme sehr gut. 씮 Jeder James Bond Film ist
IB 38 spannend.
jede
jedes Jede Mozart Oper ist fantastisch. Jedes Harry Potter Buch war gut.
SB Seite 52
Punkt 11a Übung: FA
Gefällt Ihnen jeder Nicole Kidman Film? Ist jede Wagner Oper
interessant? Ist jeder Jim Carrey Film lustig? Ist jedes Restaurant gut? usw.
Die Lerner geben eigene Beispiele mit jeder/jede/jedes.
Akkusativ: Substitution: Jeder James Bond Film ist spannend.
jeden 씮 Ich finde jeden James Bond Film spannend.
jede Kaufen Sie jede U2 CD? jedes Stephen King Buch? usw.
jedes Substitution: Gehen Sie am Samstag immer ins Kino?
씮 jeden Samstag
als attributives Adjektiv: Gehen Sie jede Woche ins Theater? Haben Sie jedes Wochenende frei?
jeden Tag usw.
jede Woche
jedes Jahr
Übung: Mischfragen
Machen Sie jeden Sport gern? Hören Sie jede Musik gern? Machen Sie
jeden Samstag Sport? Haben Sie jeden Tag Zeit? Fahren Sie jedes Jahr in
die Berge? usw.

12 nächsten Ich gehe jeden Samstag ins Kino. 씮 Gestik: Nächsten Samstag auch.
nächste Nächste Woche habe ich 3 Tage frei. Nächstes Wochenende gehen wir
IB 38 in die Oper.
nächstes
SB Seite 52 Übung: FA
Punkt 11b Gehen Sie nächsten Freitag ins Konzert? Was machen Sie nächsten
Dienstag? Haben Sie nächste Woche frei? Fahren Sie nächstes Jahr ans
Titel 46-48 Meer? usw.

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Zweiergruppen. Die Lerner stellen einander Fragen.
Vorübung
Die Lerner nennen Aktivitäten, die sie jede Woche / jeden Freitag usw.
und nächste Woche / nächsten Freitag usw. ausüben.
Hörübung
Spielen Sie Titel 46-48. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen
die Sätze in Übung 11b auf S. 52 des SB. Anschließend vergleichen sie
ihre Antworten im Plenum.
[ANTWORTEN: 1. jede 2. Nächstes 3. jedes 4. Nächsten 5. jeden
6. Nächste]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner fragen einander, was sie jedes Wochenende,
jeden Monat usw. und nächstes Wochenende, nächsten Monat usw.
machen. Anschließend stellen sie die Informationen ihrer Partner im
Plenum vor.

114 Kurs 1 • Kapitel 9


Wiederholung: Grammatik
13 zu + Infinitiv Haben Sie Lust …?
Die Lerner nennen verschiedene Aktivitäten und schreiben sie an die
mit + Possessivadjektive Tafel. (Bspw. Tennis / Golf spielen, joggen, ins Kino / Restaurant gehen,
Musik hören, fernsehen usw.)
Die Lerner sagen ihren Partnern, was sie in den nächsten Tagen bzw.
Wochen machen und laden ihre Partner ein, mitzumachen. Z. B.: Am
Samstag spiele ich mit meinem Mann Tennis. Haben Sie und Ihre Frau
Lust, zu spielen?

14 jeden, jede, jedes Warum ich das mache …


nächsten, nächste, Die Lerner nennen Aktivitäten, die sie jeden Tag / jede Woche usw.
nächstes machen und erklären, warum.
Z. B.: Ich gehe jedes Wochenende ins Kino, weil ich gern Filme sehe.
weil / Warum?

Wiederholung: Kapitelziele
A&D Sagen, was man in Rollenspiel: Interview
seiner Freizeit macht Rolle A: Sie sind Reporter und interviewen einen Prominenten über seine
und mit wem man Freizeitaktivitäten. Machen Sie Notizen.
etwas macht Rolle B: Sie sind ein berühmter Kinostar. Ein Reporter macht mit Ihnen
ein Interview.
Anschließend tauschen die Lerner die Rollen und präsentieren Ihre
Notizen im Plenum.

B Sagen, wozu man Lust Wozu haben Sie Lust?


hat Zweiergruppen. Die Partner arbeiten zusammen und haben den
Nachmittag frei. Sie besprechen, was sie zusammen machen können
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und wozu sie Lust haben.


Ggf. in der Du-Form wiederholen.

C Sagen, wie man etwas Was ist Ihr Lieblingsfilm?


findet und warum Zweiergruppen. Die Lerner erstellen eine Liste von Büchern, Filmen und
CDs usw. und fragen einander, wie sie diese finden und warum sie sie
gut, spannend usw. finden. Anschließend stellt jeder Lerner seine Meinung
und die seines Partners im Plenum vor.

E Jemanden einladen Geburtstagsfeier


Zweiergruppen. Ein Lerner lädt seinen Partner für nächste Woche
zum Geburtstag ein. Die Lerner benutzen ihre eigenen Kalender und
verabreden sich.

Hausaufgaben
SB S. 95 Übung 7

Kurs 1 • Kapitel 9 115


116
Kurs 1 • Kapitel 9
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Kurs 1 • Kapitel 9
117
118
Kurs 1 • Kapitel 9
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Kurs 1 • Kapitel 9
119
120
Kurs 1 • Kapitel 9
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Kurs 1 • Kapitel 9
121
Kapitel 10 Gute Reise!

Themen Ziele Grammatik


Reisen Sich nach Zügen erkundigen Verben mit trennbaren Präfixen:
Am Bahnhof Eine Fahrkarte kaufen ankommen, abfliegen, einchecken
Am Flughafen Am Flughafen einchecken in + Zeitangabe
Sagen, wohin man gern reist und Dativpronomen: mir, dir, ihm,
wie lange man bleibt ihr, Ihnen usw.

Vokabular
geschäftlich / privat unterwegs Schalter, Check-in-Schalter Ausdrücke:
(im) Urlaub Pass, Ausweis, Flugschein, Gute Fahrt! Guten Flug!
Fahrplan, Gleis, Fahrkarte Bordkarte, Fenster, Gang Gute Reise!
hin und zurück, einfach Fensterplatz, Gangplatz
Flugsteig, Ausgang Verben: fliegen, abfahren,
Flug, Maschine direkt, über ankommen, abfliegen, stehen,
am Fenster / am Gang pünktlich, hat Verspätung sitzen, einchecken, geben,
Koffer, Gepäck, Handgepäck normalerweise reisen, bleiben

Einheit 1 Vorschau (10 Min.)


1 unterwegs Einführung
geschäftlich ~ Substitution: Fährt Herr Hartmann nach Berlin? (J) 씮 Er ist unterwegs
IB 24
privat ~ nach Berlin.
Ist Frau Rossi unterwegs nach Madrid? Sind Herr und Frau Bittner
unterwegs nach Hannover?

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Substitution: Ist Herr Hartmann im Büro? (N) Arbeitet er? (J) 씮 Er ist
geschäftlich unterwegs.
Sind Sie nächste Woche geschäftlich unterwegs? nächsten Monat? usw.
Kontrast: Sind Herr und Frau Bittner geschäftlich unterwegs? (N)
씮 Sie sind privat unterwegs. Sind Sie oft privat unterwegs? usw.
fliegen Substitution: Frau Rossi ist unterwegs nach Madrid. 씮 Sie fliegt nach …
Fliegen Sie nach … nächste Woche? usw.
Urlaub Substitution: Ich arbeite nächste Woche nicht. Ich fahre ans Meer.
im ~ 씮 Ich habe Urlaub.
Wann haben Sie Urlaub? Wohin gehen Sie, wenn Sie Urlaub haben?
Fahren oder fliegen Sie? Was machen Sie im Urlaub gern? usw.
Übung: FA
Sind Sie oft geschäftlich unterwegs? Wann haben Sie Urlaub? Wohin …?
Warum …? usw.

Gute Fahrt! Situation


Guten Flug! – Ich fahre / fliege heute nach …
– Gute Fahrt / Guten Flug!

122 Kurs 1 • Kapitel 10


Sich nach Zügen erkundigen (30 Min.)
2 Fahrplan Einführung
Gleis Demonstration: Was ist das? (Bahnhof) Das ist ein Fahrplan. Das ist
IB 25
ein Gleis.
fährt ab Welches Gleis ist das? Wie viele Gleise sehen Sie? usw.
SB Seite 54
Punkt 1 von (Gleis 1) Demonstration: Der Zug nach Prag fährt um 10 Uhr ab.
Fährt der Zug nach Hannover um 10.15 Uhr ab? Welcher Zug …? Um
Von welchem Gleis …? wie viel Uhr fährt der Zug nach … ab? usw.
Demonstration: Der Zug nach Prag fährt von Gleis 1 ab.
Fährt der Zug nach … von Gleis 1 oder Gleis 4 ab? usw.
Eliminierung: Fährt der Zug nach Prag von Gleis 4 ab? (N) von Gleis 3? (N)
씮 Von welchem Gleis …?
Von welchem Gleis fährt der Zug nach … ab? usw.
Übung: FA
Welches Gleis ist das? Um wie viel Uhr fährt der Zug nach … ab? Von
welchem Gleis fährt … ab? usw.

3 kommt … an Einführung
Demonstration: Der Zug aus Prag kommt um 9.45 Uhr an.
IB 25
auf (Gleis 1) Um wie viel Uhr kommt der Zug aus Hannover an? Welcher Zug …?
Kommt der Zug aus … um … Uhr an? usw.
SB Seite 54 Auf welchem Gleis …?
Punkt 1 Demonstration: Der Zug aus Prag kommt auf Gleis 4 an.
Kommt der Zug aus … auf Gleis 1 oder Gleis 4 an? Welcher Zug …?
Eliminierung: Kommt der Zug aus Hannover auf Gleis 4 an? (N) auf
Gleis 6? (N) 씮 Auf welchem Gleis …? usw.
Übung
Schreiben Sie die Präpositionen ab, von, nach an die linke Tafelseite
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und an, auf, aus an die rechte Tafelseite. Nennen Sie ankunfts- und
abfahrtsbedingte Sätze und lassen Sie jeweils die an der Tafel notierte
Präposition aus. Die Lerner ergänzen die Sätze mit der richtigen Präposition.
Z. B.:
Der Zug fährt von Gleis 8 ___.
Um wie viel Uhr kommt der Zug ___ Paris an?
___ welchem Gleis fährt der Zug nach Zürich ab? usw.

4 Fahrkarte Einführung
(D, A: Fahrschein Substitution: Ich fahre heute mit dem Zug nach Berlin.
IB 25
CH: Billett) 씮 Ich kaufe eine Fahrkarte.
Was kaufe ich? Wann kaufen Sie …? usw.
SB Seite 54 hin und zurück
Punkt 2 einfach Substitution: Ich fahre nach Berlin und dann nach Hause.
씮 Ich fahre hin und zurück.
Kontrast: Ich fahre nur nach Berlin. 씮 einfach
Fahre ich einfach oder hin und zurück? usw.

Kurs 1 • Kapitel 10 123


Sich nach Zügen erkundigen (Forts.)
Einmal nach … Vorübung: Situation
– Guten Tag. Einmal nach Bonn, bitte.
– Einfach oder hin und zurück?
– Hin und zurück, bitte.
– 42 €, bitte.
– Von welchem Gleis fährt der Zug ab?
– Von Gleis 9.
– Dankeschön.
– Bitteschön.
Hörübung
SB Seite 55 Spielen Sie Titel 49-50. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen
Punkt 3 die Sätze in Übung 3 auf Seite 55 des SB. Anschließend vergleichen sie
ihre Antworten im Plenum.
Titel 49-50 [ANTWORTEN: A 1. Köln 2. hin 3. 135 € 4. 15.22 Uhr
B 1. Frankfurt 2. ICE 3. 36 € 4. Gleis 9]
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner beziehen sich auf das Audioskript auf S. 110
des SB und erstellen neue Dialoge, indem sie ihre eigenen Details zu Ziel,
Zeit und Preis usw. angeben.

Hausaufgaben
SB S. 96 Übungen 1-2

Einheit 2 Am Flughafen einchecken (1) (40 Min.)

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5 Flug / Flüge Einführung
fliegt … ab Demonstration: Das ist Flug LH6209 nach Frankfurt.
IB 26
Der Flug fliegt um 10 Uhr ab.
Maschine Fliegt der Flug nach Rom um 8 Uhr ab? Um wie viel Uhr fliegt der Flug
SB Seite 55
nach London ab?
Punkt 5
Substitution: der Flug 씮 die Maschine
Demonstration: Die Maschine aus Madrid kommt um 12.35 Uhr an.
Um wie viel Uhr kommt die Maschine aus Brüssel an? Welche Maschine
kommt um … an? usw.
in (+ Dat.) Substitution: Die Madrid-Maschine kommt um 12.35 Uhr an. Es ist jetzt
~ 10 Minuten 12 Uhr. 씮 Sie kommt in 35 Minuten an.
~ einer Stunde Es ist 7 Uhr. Fliegt die Rom-Maschine in 60 Minuten ab? (J) 씮 Sie fliegt
in einer Stunde ab.
Fliegt die Maschine in zwei Stunden ab oder in einer? Welche Maschine
kommt in … Minuten an?
Übung: FA
Fliegt dieser Flug ab oder kommt er an? Um wie viel Uhr kommt die
Maschine aus Brüssel an? Welcher Flug kommt … an? Fliegt die
Rom-Maschine in 10 Minuten ab? Wann fliegt sie ab? usw.

124 Kurs 1 • Kapitel 10


Am Flughafen einchecken (1) (Forts.)
6 am Flughafen Einführung
Demonstration: Bittners fliegen heute nach London. Wo sind sie?
IB 26
Flugzeug (Whg.) 씮 am Flughafen
Sind Bittners am Bahnhof oder am Flughafen? Sind Sie oft am Flughafen?
SB Seite 56
Flugsteig Warum (nicht)?
Punkt 6
Demonstration: Die Maschine nach Rom fliegt von Flugsteig 1 ab. usw.
Von welchem Eliminierung: Fliegt … von Flugsteig 6 ab? (N) 씮 Von welchem Flugsteig
Flugsteig …? fliegt … ab? usw.
An welchem Demonstration: Die Maschine aus Madrid kommt an Flugsteig B5 an. usw.
Flugsteig …? Eliminierung: Kommt … an Flugsteig C12 an? (N) 씮 An welchem
Flugsteig kommt … an? usw.
Übung: FA
Sind Bittners am Bahnhof? Fliegt die Maschine nach … um … Uhr ab?
Von welchem Flugsteig …? Um wie viel Uhr kommt die Maschine aus …
an? An welchem Flugsteig …? usw.

7 Pass Demonstration: Das ist ein Pass / Ausweis / Flugschein / eine Bordkarte.
Ausweis Fliegen ohne Flugschein? 씮 E-Ticket
IB 26
Flugschein
Bittners fliegen nach … Haben sie Pässe? Wo sind ihre Ausweise? Wie
(Ticket; E-Ticket)
SB Seite viele Flugscheine hat Herr Bittner? Haben Sie einen Pass? usw.
Bordkarte
56-57
Demonstration: Das ist Herrn Bittners Koffer.
Punkt 7-8
Koffer Wie viele Koffer haben Bittners? usw.
Gepäck Substitution: Koffer 씮 Gepäck
Handgepäck Substitution: kein Gepäck 씮 nur Handgepäck
Haben Sie viel Gepäck, wenn Sie fliegen? usw.
Übung: FA
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Was ist das? Sind das Flugscheine oder Bordkarten? Haben Sie einen
Pass? Wo ist Ihr Ausweis? Haben Sie immer viel Gepäck? Wie viele Koffer
haben Sie …? usw.

8 stehen Einführung
sitzen Demonstration: Ich stehe. Sie sitzen.
IB 24
Stehen Sie? Sitze ich? Was mache ich jetzt? usw.
IB 26
Demonstration: Herr Bittner steht. Frau Romero sitzt im Flugzeug.
SB Seite 57 Sitzt Herr Bittner oder steht er? Wer sitzt? usw.
Punkt 9
Fenster Demonstration: Das ist ein Fenster.
am ~ 씮 Frau Romero sitzt am Fenster. Stehe ich am Fenster? Wo sitzt Frau
am Gang Romero? usw.
Kontrast: Ich sitze im Flugzeug nicht gern am Fenster.
Fensterplatz
씮 Ich sitze lieber am Gang.
Gangplatz
Wo sitzen Sie lieber, am Fenster oder am Gang? usw.
Substitution: ein Platz am Fenster, am Gang
씮 ein Fensterplatz, ein Gangplatz
Hat Herr Hartmann einen Gangplatz? Wer hat einen Fensterplatz? usw.

Kurs 1 • Kapitel 10 125


Am Flughafen einchecken (1) (Forts.)
Übung: Mischfragen
Hat Frau Rossi einen Fensterplatz? Wer hat einen Gangplatz? Wo sitzen
Sie lieber, wenn Sie fliegen, am Fenster oder am Gang? usw.
Anwendung: Rollenspiel
Ein Lerner arbeitet am Flughafen, der andere fliegt. Notieren Sie zur
Unterstützung folgende Sätze an die Tafel.
• Von welchem Flugsteig fliegt die Maschine nach … ab?
• Wie viel Gepäck haben Sie?
• Möchten Sie einen Fenster- oder Gangplatz?
• Ihren Ausweis, bitte.

Hausaufgaben
SB S. 96-97 Übungen 3-4

Einheit 3 Am Flughafen einchecken (2) (40 Min.)


9 über Einführung
direkt Demonstration: Flug SR591 fliegt nach Zürich und Toronto.
IB 26 씮 Die Maschine fliegt über Zürich nach Toronto.
Direktflug Flug OS455 fliegt nach London über Wien.
SB Seite 58 Fliegt die Toronto-Maschine über Wien oder Zürich?
Punkt 13
Kontrast: Flug LH6209 fliegt nur nach Frankfurt. 씮 direkt
씮 Flug LH6209 ist ein Direktflug.
Ist Flug OS455 ein Direktflug? Welche Flüge fliegen direkt von …
nach …?

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jetzt Substitution: Flug SR591 fliegt um 9.15 Uhr. Es ist jetzt 9.15 Uhr.
pünktlich Die Maschine fliegt ab. 씮 Die Maschine ist pünktlich.
Kontrast: nicht pünktlich 씮 hat Verspätung
hat Verspätung Demonstration: Sind Lufthansa-Flüge immer pünktlich?
씮 nicht immer, aber normalerweise
normalerweise Sind … Flüge normalerweise pünktlich? (American, Aeroflot, British
Airways usw.) Sind Sie normalerweise pünktlich am Flughafen, wenn
Sie fliegen? usw.
Übung: Mischfragen
Welche Maschine fliegt über Wien? Fliegen Sie normalerweise über …
nach … oder nehmen Sie einen Direktflug? Sind Air France-Flüge
normalerweise pünktlich? Welche Flüge haben oft Verspätung? usw.

10 einchecken Einführung
Check-in-Schalter Demonstration: Was macht Herr Bittner? 씮 Er checkt ein.
IB 26 am Schalter Wo checkt er ein? 씮 am Check-in-Schalter
Wo steht Herr Bittner? Checken Sie normalerweise am Schalter ein, wenn
SB Seite Sie fliegen? usw.
57-58 geben
Punkt 10-11 nehmen (Whg.) Checkt Herr Bittner ein? 씮 Gestik: Er gibt dem Mann seinen Flugschein
und seinen Pass.
Der Mann nimmt den Flugschein und den Pass.
Gibt Herr Bittner dem Mann die Koffer? Was nimmt der Mann? usw.

126 Kurs 1 • Kapitel 10


Am Flughafen einchecken (2) (Forts.)
Dativpronomen Substitution: Herr Bittner gibt dem Mann seinen Pass.
(Whg.) 씮 Er gibt ihm seinen Pass.
(auf andere Personen im IB zeigen) Gibt er ihr seinen Pass? Ihnen? usw.
Demonstration: Ich arbeite am Schalter. Sie checken ein.
Was geben Sie mir? Gebe ich Ihnen den Pass oder die Bordkarte? Wem
geben Sie …? usw.
Ausgang Wohin gehen Sie, wenn Sie Ihre Bordkarte haben? 씮 zum Ausgang
Die Maschine fliegt um 13 Uhr. Um wie viel Uhr sind Sie am Ausgang?
Übung: FA
Wo checken sie normalerweise ein, wenn Sie fliegen? Was geben Sie der
Frau am Schalter, wenn Sie einchecken? Wem geben Sie Ihren Pass? Was
gibt sie Ihnen? Nehmen Sie …? usw.
Anwendung (Teil 1)
Schreiben Sie folgende Wörter an die Tafel:
abfliegen Bordkarte Verspätung
Maschine Koffer/Gepäck einchecken
Flug/Flüge Fenster/Gang Schalter
Flugsteig/Gate über/direkt geben/nehmen
Pass/Ausweis pünktlich
Zweiergruppen. Die Lerner erstellen eine Liste von Fragen, die sie am
Flughafen stellen können.
Anwendung (Teil 2)
Rollenspiel. Ein Fluggast checkt am Check-in-Schalter ein. Wenn zeitlich
möglich führen sie diesen im Plenum vor.
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11 Vorübung
Die Lerner betrachten die Fotos in Übung 12 auf S. 58 des SB und sagen,
SB Seite 58
wo die abgebildeten Personen sind.
Punkt 12
Hörübung 1
Titel 51-54 Spielen Sie Titel 51-54. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ordnen die
Ansagen den Fotos zu (S. 58 des SB) und vergleichen anschließend ihre
Antworten im Plenum. [ANTWORTEN: 1. B 2. C 3. A 4. D]
Hörübung 2
Die Lerner hören sich die Titel erneut an und nennen die Wörter
und/oder Ausdrücke, die ihnen geholfen haben, Ansagen und Fotos
zuzuordnen.

Hausaufgaben
SB S. 97 Übung 5

Kurs 1 • Kapitel 10 127


Einheit 4 Sagen, wohin man gerne reist und wie lange man bleibt (15 Min.)
12 Einführung
reisen Substitution: Ich fliege nach Spanien. 씮 Ich reise.
IB 26
Demonstration: Ich reise oft nach Frankreich, nach Russland, in die USA
(ins) Ausland 씮 ins Ausland
SB Seite 58
Reisen Sie gern ins Ausland? In welche Länder …? Und wenn Sie Urlaub
Punkt 14
haben, …? usw.
Substitution: Frau Rossi reist nach Madrid. Sie ist 2 Wochen dort. 씮 Sie
bleiben
bleibt 2 Wochen.
Ich fahre morgen nach Berlin. Ich bleibe 4 Tage.
Wann machen Sie Urlaub? Wie viele Wochen bleiben Sie in …? usw.
Wie lange …? Eliminierung: Bleiben Sie … Wochen in …? (N) 씮 Wie lange bleiben Sie?
Wie lange bleibt … in Spanien? bleibe ich in Berlin? usw.
Übung: FA
Reisen Sie gern ins Ausland? Was machen Sie dort gern? Wann haben Sie
Urlaub? Wohin …? Wie lange …? usw.
Situation
– Wir fahren / fliegen morgen nach …
– Wie lange bleiben Sie?
– Zwei Wochen.
Gute Reise! – Gute Reise!
Anwendung: Interview
Zweiergruppen. Die Lerner stellen einander Fragen zum Urlaub: Wohin
sie normalerweise gehen, wie lange sie bleiben usw. Anschließend stellen
sie die Informationen ihrer Partner im Plenum vor.

13 Das stimmt nicht!

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Zweiergruppen. Die Lerner machen abwechselnd Negationsaussagen,
die vom Partner in die Affirmation umgewandelt werden. Geben Sie ein
Beispiel an:
Ich stehe nicht. 씮 Ich sitze.
– Das ist kein Gangplatz. 씮 Das ist ein Fensterplatz.
– Sie geben mir nicht die Fahrkarte. 씮 Ich nehme die …
– Der Zug fährt nicht von Gleis 5 ab. 씮 Er kommt auf Gleis 5 an.
– Die Maschine kommt nicht auf Flugsteig C1 an. 씮 Sie fliegt von
Flugsteig C1 ab.
– Der Passagier sitzt nicht am Fenster. 씮 Er sitzt am Gang. usw.

128 Kurs 1 • Kapitel 10


Wiederholung: Grammatik
14 Verben: Aus dem Stegreif
abfahren Schreiben Sie die neu erlernten Verben an die Tafel und bitten Sie einen
abfliegen Lerner, aus einem Verb einen beliebigen Satz zu bilden. Die anderen
ankommen Lerner versuchen nun, eine Konversation über eine nicht präsente Person
einchecken zu führen, indem sie jeweils ein neues Verb pro Frage oder Antwort
geben anwenden. Z. B.:
nehmen L1: Herr Müller fliegt heute nach … Seine Maschine fliegt um 13.20 Uhr
sitzen ab. Er checkt ein.
stehen L2 an L3: Sitzt er am Fenster oder am Gang?
reisen L3: Er sitzt am Gang. An L4: Wann kommt er in … an?
bleiben L4: Um … An L1: Wie lange bleibt er in …?
L1: Er bleibt … Tage. An L2: Was macht er in …?
L2: Er fährt mit dem Zug nach … An L3: Wann fährt der Zug ab? usw.

Wiederholung: Kapitelziele
A&B Sich nach Zügen Rollenspiel
erkundigen und eine Die Lerner kaufen eine Fahrkarte und stellen abfahrtsbedingte Fragen.
Fahrkarte kaufen

C Am Flughafen Rollenspiel
einchecken Die Lerner geben vor, jeweils Passagier und Flughafenangestellte(r)
zu sein und checken sich gegenseitig ein.

D Sagen, wohin man Gruppenkonversation


gern reist und wie Die Lerner sagen, wohin und mit wem sie gern reisen und wie lange
lange man bleibt sie normalerweise bleiben.
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Hausaufgaben
SB S. 97 Übung 6

Kurs 1 • Kapitel 10 129


130
Kurs 1 • Kapitel 10
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Kurs 1 • Kapitel 10
131
132
Kurs 1 • Kapitel 10
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Kurs 1 • Kapitel 10
133
134
Kurs 1 • Kapitel 10
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Kurs 1 • Kapitel 10
135
Kapitel 11 Haben Sie eine Reservierung?

Themen Ziele Grammatik


Hotels Ein Zimmer reservieren Für welches Datum …?
Reservierungen Ein Hotel und Hotelzimmer Indefinitpronomen: man
beschreiben Modalverben: möchten, können,
Einen Hotelaufenthalt beschreiben müssen

Vokabular
Lobby, Rezeption Reservierung, frei, belegt Ausdrücke:
Hotelgast, Angestellte(r), Portier alle, noch Natürlich.
Zimmer, Doppel~, Einzel~ pro Nacht, Preis, Zimmer~ mit Blick aufs Meer
Zimmernummer, Stock inklusive Stimmt etwas nicht?
Person, Bett, Doppel~, Einzel~ besonders Ist / War alles in Ordnung?
Bad, Minibar, Fernseher, sonst Das freut mich.
Balkon, Aufzug Service, zufrieden, unzufrieden
Internetzugang Klimaanlage, Heizung, an / aus Verben: einchecken,
kaputt, Problem auschecken, reservieren,
ausgezeichnet anrufen, sagen

Einheit 1 Vorschau (12 Min.)


1 Lobby Einführung
Hotelgast Demonstration: Das ist ein Hotel. Das ist die Lobby. Das ist ein
IB 43
Portier Hotelgast. Das ist der Portier.
Angestellte(r) Kontrast: Ist das ein Hotelgast? (N) 씮 Das ist ein Angestellter. Das ist

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SB Seite 60
eine Angestellte.
Punkt 1
NB: ein Angestellter, der Angestellte 씮 Weisen Sie ggf. auf den
Unterschied zwischen bestimmtem und unbestimmtem Artikel hin,
ohne jedoch auf die Substantivierung einzugehen.
Rezeption Demonstration: Das ist die Rezeption
an der ~ 씮 Herr Bittner steht an der Rezeption.
Demonstration: Was macht er? 씮 Er checkt ein.
einchecken (Whg.) Kontrast: Checkt dieser Gast auch ein? (N) 씮 Er checkt aus.
auschecken
Übung: FA (Bild auf S. 60 des SB)
Wo stehen die Hotelgäste? Ist das ein Hotelgast oder ein Angestellter?
Was macht der Portier? Was macht der Hotelgast? Checken diese
Hotelgäste ein oder aus? usw.

SB Seite 60 Vorübung
Punkt 2 Beschreiben Sie die Szene: Ein Hotelgast checkt ein.
Hörübung
Titel 55 Spielen Sie Titel 55. Nach Bedarf wiederholen. Fragen Sie dann:
Wie heißt das Hotel? (Lindenhof)
Wie heißt der Hotelgast? (Rolf Seidler)
Wie lange bleibt Herr Seidler im Hotel? (zwei Nächte)
Bezahlt Herr Seidler mit EC-Karte? (N)
Wie bezahlt er? (mit Kreditkarte)

136 Kurs 1 • Kapitel 11


Vorschau (Forts.)
Nachfolgeübung
Welche Hotels kennen Sie? Welches Hotel gefällt Ihnen sehr gut? Hat es
eine Lobby? Ist sie groß oder klein? Sind in dem Hotel normalerweise
viele Hotelgäste? Checken Sie immer an der Rezeption ein, wenn …? usw.

Ein Hotelzimmer beschreiben (28 Min.)


2 Zimmer (Hotel~) Einführung
Schlüssel Demonstration: Herr und Frau Bittner sind in Berlin im Hotel Adler. Das
IB 44a ist ihr Zimmer. Das ist ihr Schlüssel.
Zimmernummer
Stock 씮 Bittners haben Zimmernummer 205.
SB Seite 61 Gestik: Ihr Zimmer ist im 2ten Stock.
Punkt 3-4
Übung: FA
Wo sind Bittners? Ist das Zimmer groß oder klein? Welche
Zimmernummer haben sie? Ist ihr Zimmer im ersten Stock? In welchem
Stock …? usw.
Person(en) Substitution: ein Mann, eine Frau 씮 eine Person
3 kommt … an
Sind das drei Personen? Wie viele Personen sehen Sie?
IB 25 Substitution: Bittners haben ein Hotelzimmer für zwei Personen.
auf (Gleis 1)
Doppelzimmer 씮 Doppelzimmer
SB Seite 54 Einzelzimmer
Auf welchem Kontrast: für eine Person 씮 Einzelzimmer
Punkt 1 Gleis …? Haben Bittners ein Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer?
Demonstration: Das ist ein Bett.
Bett
Substitution: Bittners haben ein Bett für zwei Personen.
씮 Doppelbett
Doppelbett
Kontrast: ein Bett für eine Person 씮 Einzelbett
Einzelbett
Haben Bittners ein Einzel- oder ein Doppelbett? usw.
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Übung: FA
Wie heißen diese Personen? Wo sind Bittners? Haben sie ein
Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer? Ist das ein Einzelbett? Was ist
das? usw.
Bad (Zimmer) Demonstration: Das ist das Bad. Das ist die Minibar. Das ist der
Minibar Fernseher. Das ist der Balkon.
Fernseher Ist das …? Was ist das? usw.
Balkon
Übung: Mischfragen
Hat dieses Hotelzimmer ein Bad? Nehmen Sie immer ein Zimmer mit
Balkon, wenn Sie reisen? Hat jedes Hotelzimmer eine Minibar? Haben
Bittners ein Zimmer mit Balkon? Gibt es einen Fernseher? usw.

3 Aufzug Einführung
Demonstration: Das ist der Aufzug.
IB 43
mit Blick auf Hat jedes Hotel einen Aufzug? Wo ist der Aufzug in der Lobby?
IB 44a den Park Wer nimmt den Aufzug?
die Straße
SB Seite 61 das Meer Demonstration: Wenn Herr Bittner am Fenster steht, sieht er den Park.
Punkt 5 씮 Er hat ein Zimmer mit Blick auf den Park.
Sieht er die Straße? 씮 mit Blick auf die Straße
das Meer? 씮 mit Blick auf das Meer
Haben Sie immer ein Zimmer mit Blick auf das Meer, wenn Sie im
Urlaub sind?

Kurs 1 • Kapitel 11 137


Sich nach Zügen erkundigen (Forts.)
Demonstration: Herr Bittner ist im Hotelzimmer und surft im Internet.
Internetzugang 씮 Das Hotelzimmer hat Internetzugang.
Hat jedes Hotel Internetzugang? Haben Sie zu Hause Internetzugang?
Situation
– Haben die Zimmer Internetzugang?
natürlich – Ja, natürlich. In der Lobby haben wir auch ein Gästebüro mit
Faxgeräten und Druckern.
Vorübung
Beschreiben Sie die Szene: Herr Seidler (von der vorigen Hörübung)
steht an der Rezeption und checkt ein.

Titel 56 Hörübung
Spielen Sie Titel 56. Nach Bedarf wiederholen. Fragen Sie dann:
Welche Zimmernummer hat Herr Seidler? (405)
Ist sein Zimmer im 3. oder im 4. Stock? (4.)
Hat das Zimmer einen Balkon? (N)
Ist es ein Zimmer mit Blick auf den Park? (J, auf den Rothschildpark)
Wo ist der Aufzug? (rechts, neben dem Restaurant)
Nachfolgeübung
Die Lerner üben den Eincheckprozess anhand der Texte in Punkt 2 und 5
(S. 60-61 des SB). Ermutigen Sie sie, die Details der Dialoge anzupassen
bzw. zu ändern.

Hausaufgaben
SB S. 98 Übungen 1-2

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Einheit 2 Ein Zimmer reservieren (40 Min.)
4 reservieren Einführung
Demonstration: Was machen Sie, wenn Sie ein Hotelzimmer möchten?
SB Seite 62 씮 Sie reservieren ein Zimmer.
Punkt 6 Wenn ich nach Berlin fahre, reserviere ich immer ein Zimmer im Hotel
Adler. Wo reservieren Sie gern ein Zimmer? usw.
Reservierung Substitution: Sie reservieren ein Hotelzimmer. 씮 Sie machen eine
(eine ~ machen / Reservierung.
haben) Machen Sie immer eine Reservierung, wenn Sie ins Restaurant gehen?
Haben Bittners eine Reservierung im Hotel Lindenhof? Wer hat eine
Reservierung im …? usw.

für (Whg.) Substitution: Morgen ist der [15. Januar]. Ich habe für morgen eine
~ den 15. Januar Reservierung. 씮 Ich habe eine Reservierung für den 15ten Januar. Hat
Herr Bittner eine Reservierung für den 9ten Januar? Ist Herrn Seidlers
Reservierung für zwei oder drei Nächte? usw.
Eliminierung: Hat er eine Reservierung für den …? Für den …?
Für welches Datum …? 씮 Für welches Datum hat er die Reservierung? usw.

138 Kurs 1 • Kapitel 11


Ein Zimmer reservieren (Forts.)
frei Demonstration: Am Donnerstag gibt es ein Zimmer. 씮 Das Zimmer ist frei.
belegt Kontrast: am Wochenende nicht frei 씮 Das Zimmer ist belegt.
Wann sind Hotelzimmer oft frei? Welche Hotels sind am Wochenende oft
belegt? usw.
Substitution: Am Wochenende ist jedes Zimmer im Hotel Adler belegt.
alle 씮 Alle Zimmer sind belegt.
Sind am Wochenende alle Zimmer belegt? Wann sind alle Zimmer im
Hotel … belegt? (im Sommer, Winter usw.)
Übung: Mischfragen
Wer hat eine Reservierung im Hotel Adler? Für welches Datum hat er
eine Reservierung? Habe ich eine Reservierung für den 15ten? Ist das
Zimmer heute frei oder belegt? Sind am Wochenende alle Zimmer
belegt? usw.

noch
Situation
– Guten Tag, haben Sie für heute Abend noch ein Zimmer frei?
– Ja, wir haben noch ein Zimmer frei. / Es tut mir leid, heute und
morgen sind alle Zimmer belegt.

5 pro Nacht Einführung


Preis / Zimmerpreis Substitution: Bittners haben eine Reservierung für 4 Nächte. Wie viel
IB 44b kostet das Zimmer? (130 €) 씮 Es kostet 130 € pro Nacht.
Frühstück 씮 Der Zimmerpreis ist 130 € pro Nacht.
SB Seite 62 Ist der Preis 120 oder 130 € pro Nacht?
inklusive
Punkt 7
Substitution: Das Zimmer kostet 130 Euro pro Nacht. Das ist der Preis
mit Frühstück. 씮 Das Zimmer kostet 130 € inklusive Frühstück.
Übung: Mischfragen
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Wie lange bleiben Bittners im Hotel? Wie viel kostet das Zimmer pro
Nacht? Ist der Preis inklusive Frühstück? Ist die Minibar auch inklusive?
usw.
Demonstration (Gestik / Handy): Ich möchte ein Zimmer. Ich rufe
anrufen (+ Akk.) das Hotel an.
Sie möchten einen Tisch im Restaurant. Sie rufen das Restaurant an.
Wen ruft Herr Bittner an? Wer ruft Sie oft an? usw.
Vorübung
Lernerpaare lesen die Dialoge in Punkt 6 auf S. 62 laut vor.
Titel 57 Hörübung
Spielen Sie Titel 57. Nach Bedarf wiederholen. Die Lerner ergänzen beim
Zuhören die fehlenden Wörter in Punkt 7 (S. 62). Zur Überprüfung der
Antworten führen die Lerner die vollständigen Dialoge paarweise auf.
Teilen Sie die Dialoge so auf, dass alle Lerner einen Teil davon vorsagen
können.
Nachfolgeübung
Zweiergruppen. Die Lerner nehmen den Dialog als Modell und
inszenieren einen eigenen Anruf. Wenn zeitlich möglich tauschen die
Lerner die Rollen.

Kurs 1 • Kapitel 11 139


Ein Zimmer reservieren (Forts.)
6 sagen (+ Dativ) Einführung
Demonstration: Sie stehen an der Rezeption. Die Angestellte sagt Ihnen
IB 44b
„Guten Tag.“
Was sagen Sie ihr? 씮 Sie sagen ihr …
SB Seite 63
Wer sagt „Guten Tag,“ wenn Sie an der Rezeption stehen? Wem sagen
Punkt 8
Sie …?
man Substitution: In Deutschland sagen alle Männer, Frauen und Kinder
„Guten Tag.“ 씮 In Deutschland sagt man „Guten Tag.“
Was sagt man, wenn man ein Hotel anruft? 씮 Man sagt „Guten Tag,
mein Name ist …“
Was sagt man, wenn man eincheckt? Und wenn man auscheckt?
Übung
Was sagt man morgens? Und abends? (guten Tag / Abend)
Wohin geht man, wenn man Urlaub hat? (ins Ausland, ins Hotel)
Was macht man, wenn man ein Zimmer möchte? (eine Reservierung)
Wo checkt man im Hotel ein? (an der Rezeption)
Was macht man, wenn man im Restaurant ist? (man bestellt) usw.
Die Lerner stellen anschließend eigene Fragen mit man.
Situation
– Kennen Sie das Restaurant Zum Stern?
– Ja, es ist nicht weit vom Hotel.
– Isst man dort gut?
besonders – Ja, man isst dort besonders gut.

Hausaufgaben

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SB S. 98 Übung 3

Einheit 3 (40 Min.)


7 Modalverben: Einführung
möchten + Inf. Demonstration: Zeichnen Sie zwei Spalten an die Tafel. Entlocken Sie
SB Seite 63
den Lernern einige in diesem Kapitel eingeführte Verben (z. B. einchecken,
Punkt 9-10
reservieren, anrufen, sagen usw.). Ergänzen Sie diese im Infinitiv in der
zweiten Spalte. Stellen Sie dann folgende Fragen und ergänzen Sie das
Hilfsverb möchten entsprechend in der ersten Spalte:
Warum stehen Sie an der Rezeption? 씮 Sie möchten einchecken.
Warum rufe ich das Hotel an? 씮 Ich möchte ein Zimmer reservieren.
Warum hat Paul meine Telefonnummer? 씮 Er möchte mich anrufen.
Warum rufen Sie Freunde an? 씮 Sie möchten ihnen „Hallo“ sagen.
Übung: FA
Möchten Sie einchecken? Wer möchte ein Zimmer reservieren?
Was möchte [Paul] machen? Wem möchten Sie ‚Hallo’ sagen? usw.
Übung:
Entlocken Sie den Lernern nun weitere Verben und notieren Sie sie an
die Tafel. Die Lerner bilden nun eigene Beispiele mit möchten.
Z.B.: Ich möchte in Urlaub fahren. / [Paul] möchte Sie heute Abend
sehen. / Ich möchte nicht zu Fuß gehen. / Sie möchten eine Tasse Kaffee
bestellen. / Wir möchten ein Steak essen. usw.
Anschließend stellen die Lerner einander Fragen.

Kurs 1 • Kapitel 11
140
Einheit 3 (Forts.)
8 Modalverben: Einführung
können + Inf. Demonstration (ggf. Ihr Handy verstecken): Ich möchte das Hotel …
SB Seite 63
anrufen, aber ich habe kein Handy. 씮 Ich kann es nicht anrufen.
Punkt 9-10
Können Sie das Hotel anrufen? Warum (nicht)? Wer kann das Hotel anrufen?
(Das Handy hervorbringen): Kann ich jetzt anrufen?
man kann Demonstration: Können wir im Internet ein Hotelzimmer reservieren?
씮 Man kann im Internet ein Zimmer reservieren.
Kann man im Internet auch Flüge reservieren? Bücher kaufen? usw.
Übung: Mischfragen
Können Sie zu Hause im Internet surfen? Kann man an der
Hotelrezeption einchecken? Kann ich auf Englisch „Guten Tag“ sagen?
Kann man immer ein Zimmer mit Blick aufs Meer reservieren? usw.
Zimmerservice Demonstration: Es ist 12 Uhr nachts. Sie sind im Hotelzimmer und
beim ~ möchten essen. Was machen Sie? 씮 Sie rufen den Zimmerservice an.
Was kann man beim Zimmerservice bestellen? Rufen Sie oft den
Zimmerservice an, wenn Sie im Hotel sind? Warum (nicht)? usw.
Situation
– Zimmerservice, guten Abend?
– Guten Abend, mein Name ist Meier, Zimmer 611. Kann ich jetzt
noch das Hähnchen mit Pommes Frites bestellen?
– Aber sicher. Und was möchten Sie trinken?
– Ein Glas Rotwein, bitte.

9 Modalverben: Einführung
müssen + Inf. Aufbau: Was kaufen Sie, wenn Sie den Zug nehmen? (Fahrkarte)
SB Seite 63
Können Sie ohne Fahrkarte den Zug nehmen? (N) 씮 Sie müssen eine
Punkt 9-10
Fahrkarte kaufen.
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Muss ich einen Ausweis haben, wenn ich ins Ausland reise?
Muss man in Großbritannien rechts oder links fahren? usw.
Übung: Mischfragen
Was muss man machen, wenn man ein Zimmer reservieren möchte? Um
wie viel Uhr muss man normalerweise auschecken, wenn man ein
Hotelzimmer hat? Können Sie morgen ans Meer fahren oder müssen Sie
arbeiten? Was müssen wir haben, wenn wir ins Ausland reisen? usw.
sonst Müssen Sie eine Kreditkarte haben, wenn Sie im Sheraton einchecken?
씮 Sie müssen eine Kreditkarte haben, sonst können Sie nicht einchecken.
Ich muss einen Ausweis haben, sonst kann ich nicht ins Ausland reisen.
Übung: Transformation
Nennen Sie folgende Kombinationen. Die Lerner bilden daraus Sätze mit
müssen, können und sonst. Geben Sie ein Beispiel:
(pünktlich / nicht fliegen) 씮 Ich muss pünktlich sein, sonst kann ich
nicht fliegen.
1. (Fahrkarte / nicht nach Berlin fahren) 씮 Ich muss eine Fahrkarte
kaufen, sonst kann ich nicht nach Berlin fahren.
2. (Zimmer reservieren / nicht einchecken) 씮 Er muss ein Zimmer
reservieren, sonst kann er nächste Woche nicht einchecken.
3. (Pass / nicht nach Amerika reisen) 씮 Ich muss einen Pass haben,
sonst kann ich nicht nach Amerika reisen.
4. (Zimmerservice / nicht essen) 씮 Wir müssen den Zimmerservice
anrufen, sonst können wir heute Abend nicht essen.

Kurs 1 • Kapitel 11 141


Hausaufgaben
SB S. 99 Übungen 4-5

Einheit 4 Einen Hotelaufenthalt beschreiben (20 Min.)


10 Einführung
Demonstration: Das Hotel ist schön, die Angestellten sind nett.
IB 44a Service 씮 Der Service ist gut.
Welche Hotels kennen Sie? Ist der Service dort gut oder schlecht?
SB Seite 64 zufrieden Demonstration: Der Service ist gut. 씮 Die Gäste sind zufrieden.
Punkt 11-13 unzufrieden Kontrast: Der Service ist schlecht. 씮 unzufrieden
Sind Sie im Urlaub oft zufrieden oder unzufrieden? Sind Sie zufrieden,
wenn Sie mit Lufthansa, Alitalia usw. fliegen? Wann sind Sie unzufrieden?
usw.

Klimaanlage Demonstration: Was gibt es im Hotelzimmer, wenn es sehr warm ist?


Heizung 씮 Klimaanlage
Wenn es sehr kalt ist? 씮 Heizung
an Hat jedes Hotel eine Heizung? In welchen Ländern haben Hotels
aus normalerweise eine Klimaanlage?
Ist es hier kalt / warm? 씮 Die Heizung / Klimaanlage ist an.
Kontrast: nicht an 씮 aus
Ist die Heizung jetzt an oder aus? usw.
Sie sind im Hotelzimmer. Die Klimaanlage ist an, aber es ist sehr warm.
kaputt 씮 Gestik: Die Klimaanlage ist kaputt.
Was ist im Hotel manchmal kaputt? (Lampe, Telefon, Fernseher, Heizung
usw.)
Sind Sie zufrieden oder unzufrieden, wenn die Heizung kaputt ist? Wen
rufen Sie an, wenn Ihre Klimaanlage kaputt ist?

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Situation 1
Problem – Wir haben ein Problem. Die Klimaanlage im Zimmer ist kaputt.
– Das tut mir leid. Welche Zimmernummer haben Sie?
– Zimmer 512.
– Der Portier ist in 10 Minuten da.
Auch mit anderen Objekten üben: Lampe, Fernseher usw.
Situation 2
Stimmt etwas nicht? – Stimmt etwas nicht?
– Wir möchten gern ein Zimmer im ersten Stock haben.
– Tut mir leid, aber heute sind alle Zimmer belegt.
– Sind Sie sicher?
nichts – Ja, heute kann ich leider nichts machen. Aber morgen kann ich
Ihnen ein Zimmer mit Blick aufs Meer geben.
– Gut, vielen Dank.
Situation 3
– War alles in Ordnung?
War alles in Ordnung?
– Ja. Der Service war ausgezeichnet. Wir sind sehr zufrieden.
ausgezeichnet
– Das freut mich. Auf Wiedersehen.
Das freut mich.

142 Kurs 1 • Kapitel 11


Wiederholung: Grammatik
11 man + Infinitiv Was macht man im Hotel?
Die Lerner nennen hotelbezogene Aktivitäten: anrufen, reservieren,
einchecken, auschecken usw. Notieren Sie diese an die Tafel.
Zweiergruppen. Die Lerner erstellen damit Sätze mit man + Infinitiv. Z. B.:
Man ruft das Hotel an. Man reserviert ein Zimmer. usw.

12 Modalverben Was kann man tun?


Zweiergruppen. Die Lerner haben 5 Minuten, um eine Reihe kurzer
Austausche mit möchten, müssen und können zu erstellen. Wer die
meisten Modalverben nutzt, gewinnt. Bei Austauschen, in denen in
Frage und Antwort verschiedene Modalverben benutzt werden, gibt
es einen Zusatzpunkt. Z.B.:
– Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?
– Leider nicht. Sie müssen bar bezahlen.

Wiederholung: Kapitelziele
A Ein Zimmer Haben Sie für den 16. noch ein Zimmer frei?
Geben Sie, unbemerkt vom Rest der Klasse, Lerner 1 einen Reisegeld-
betrag für 3 Hotelübernachtungen (z. B. 480 €) und fordern Sie ihn auf,
reservieren

eine Reservierung für eine anstehende Geschäftsreise zu machen. Die


anderen Lerner repräsentieren –– von Ihnen angewiesen –– verschiedene
Low-budget- und Luxushotels und erstellen jeweils eine geheime Preisliste
für ihre Einzel- und Doppelzimmer. Lerner 1 ruft nun jedes „Hotel“ an
und versucht ein Zimmer zu reservieren, das seinem Reisegeld entspricht.
Hat Lerner 1 sein Zimmer erfolgreich reserviert, wird die Aktivität mit
einem neuem Reisegeldbetrag und neuen Hotelpreisen wiederholt.
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B&C Ein Zimmer und Ein schönes Hotel


Hotelaufenthalt Die Lerner beschreiben ihr Lieblingshotel bzw. Lieblingszimmer. Ermutigen
beschreiben Sie die Lerner, das Zimmer, den Ausblick, das Hotel und den Service
ausführlich zu beschreiben.

Hausaufgaben
SB S. 99 Übungen 6-7

Kurs 1 • Kapitel 11 143


144
Kurs 1 • Kapitel 11
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Kurs 1 • Kapitel 11
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Kurs 1 • Kapitel 11
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Kurs 1 • Kapitel 11
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Kurs 1 • Kapitel 11
149
Kapitel 12 Wiederholung

Leistungsleiter / Kapitelziele
• Seine Familie vorstellen Optionen
• Sagen, wie alt man ist Rückblick. Stellen Sie eine Frage oder machen Sie eine Aussage; die
• Jemanden beschreiben Lerner geben an, auf welches Kapitelziel sich die Frage oder Aussage
• Über das Wetter sprechen bezieht.
• Sagen, wie kalt / warm es ist
Zweiergruppen. Die Lerner notieren so viele Fragen und Antworten
• Sagen, was man gern macht
wie möglich für ein bestimmtes Kapitelziel. Dann vergleichen sie ihre
• Sagen, welchen Sport man lieber
Ergebnisse mit anderen Lernern oder prüfen im entsprechenden Kapitel
macht
nach, ob sie etwas vergessen haben.
• Sagen, was man in seiner Freizeit
macht Diktat. Wählen Sie stellvertretende Sätze der verschiedenen Kapitel
• Sagen, wozu man Lust hat für ein Diktat. Ersatzweise wählt jeder Lerner fünf bis sechs Sätze eines
• Sagen, wie man etwas findet bestimmten Kapitels (oder einen Satz pro Kapitel) und diktiert diese
• Sagen, warum und mit wem man seinen Mitlernern.
etwas macht Selbstbewertung. Die Lerner haken Kapitelziele ab oder bewerten ihre
• Jemanden einladen Leistungsfähigkeit pro Kapitelziel, z.B. anhand einer Skala. Wiederholen
• Sich nach Zügen erkundigen Sie die Ziele, die nicht abgehakt oder niedrig bewertet wurden.
• Eine Fahrkarte kaufen
Auswahl. Die Lerner bestimmen, welche Kapitelziele sie wiederholen
• Am Flughafen einchecken
bzw. üben möchten.
• Sagen, wohin man gern reist und
wie lange man bleibt
• Ein Zimmer reservieren
• Ein Hotel und Hotelzimmer
beschreiben
• Einen Hotelaufenthalt beschreiben

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Sprachmodule
SB S. 67-70 Sprachmodule sind für zwei Personen entwickelte Rollenspiele, die
bestimmte Informationslücken enthalten. Die Wahl des Moduls kann
von den Lernern selbst bestimmt werden, sollte aber bei speziellen
Leistungsschwächen von der Lehrkraft abhängen.
Bei einer ungleichen Lerneranzahl kann ein Lerner als Beobachter
eingesetzt werden, um das Rollenspiel hinterher kritisch zu
kommentieren. Dabei kann der Lerner Anregungen geben, welche
Wörter und Wendungen ebenfalls hätten verwendet werden können.
Wenn zeitlich möglich sollte ein zweites Sprachmodul durchgeführt
werden.
Schritt 1
Die Lerner werfen einen kurzen Blick auf ihre Rollenkarten.
Schritt 2
Fragen Sie die Lerner, welcher Wortschatz und welche grammatischen
Strukturen in den Modulen vorkommen könnten. Die Lerner überlegen
außerdem, welche Kapitelziele mit den Modulen verbunden sind.

150 Kurs 1 • Kapitel 12


Sprachmodule (Forts.)
Schritt 3
Verteilen Sie die Rollen und erinnern Sie die Lerner daran, nicht auf die
Karte ihres Partners zu schauen.
Schritt 4
Die Lerner lesen ihre Karte und vergewissern sich, dass sie die Aufgabe
verstehen. Unterstützen Sie die Lerner bei etwaigen Wortschatzproblemen.
Schritt 5
Setzen Sie ein Zeitlimit und bitten Sie die Lerner, das Rollenspiel
durchzuspielen. (NB: Der Lerner, der Rolle A übernimmt, beginnt
normalerweise). Notieren Sie eventuelle Fehler für späteres Feedback
und Korrekturen.
Schritt 6
Nach Beendigung des Rollenspiels fassen die Lerner das Rollenspiel
zusammen.
Schritt 7
Geben Sie Feedback, indem Sie zunächst auf positiven Sprachgebrauch
aufmerksam machen und anschließend auf schwerwiegende oder häufig
vorkommende Fehler eingehen.
Schritt 8
Wenn zeitlich möglich, die Rollen austauschen und das Sprachmodul
wiederholen.
Option: Nehmen Sie die Sprachmodule auf und spielen Sie sie
anschließend ab, damit die Lerner ihre Leistungen kritisch kommentieren
können.
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Sie sind dran


Themen: Die Wahl des Themas kann von Ihnen oder von den Lernern bestimmt
werden. Je nach Lernerleistung und Zeitverbleib sollte ein Zeitlimit pro
1. Familie Aktivität festgelegt werden.
2. Wetter
3. Freizeit Die Aktivität selbst umfasst zwei Übungsteile:
4. Reisen Teil A
5. Hotel Ein Lerner hält einen Kurzvortrag über ein angegebenes Thema.
Ermutigen Sie die restlichen Lerner, dem Sprecher während des Vortrags
SB S. 71 Fragen zu stellen.
Teil B
Ein Lerner stellt einem anderen Fragen zu einem bestimmten Thema und
stellt die Information anschließend im Plenum vor. (NB: In Kurs 1-2 die
Übung zunächst selbst vorführen.)

Option: Schreibübungen
Teil A: Jeder Lerner schreibt einen kurzen Text über das angegebene Thema.
Teil B: Jeder Lerner schreibt einen Dialog über das angegebene Thema.

Kurs 1 • Kapitel 12 151


Sprachfokus
Fast wie TABU
Vorbereitung: Fotokopieren und schneiden Sie die Kärtchen unten aus.
Spielregeln: Das Spiel kann mit Einzellernern oder in Gruppen gespielt werden. Jeder Lerner zieht ein Kärtchen und
hat eine Minute, um seinem Team die darauf stehenden Begriffe zu entlocken, ohne diese in seiner Beschreibung zu
verwenden. Für jeden richtig erratenen Begriff bekommt das Team oder der Einzellerner einen Punkt. Wer zum Schluss
die meisten Punkte hat, gewinnt.


Zeitausdrücke 1 Zeitausdrücke 2
nächste Woche in 5 Minuten
im Januar von 8 bis 10 Uhr
jedes Jahr am Freitag
am Wochenende am 25. Februar
um 8 Uhr im Sommer

Fragen 1 Fragen 2
Wie sieht … aus? Welche Augenfarbe hat …?
Für welches Datum …? Von wann bis wann …?
Wie lange …? Von welchem Gleis …?
Hätten Sie Lust, …? Mit wem …?
Wie war das Wetter gestern? Was machen Sie am …?

Akkusativpronomen Dativpronomen

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mich mir
ihn ihm
sie ihr
Sie Ihnen
Wen …? Wem …?

Verben mit trennbaren Präfixen Frequenzadverbien


einchecken immer
fernsehen nie
anrufen oft
einladen manchmal
ankommen normalerweise

weil-Sätze mit + Pronomen


…, weil ich gern Musik höre. mit meiner Mutter
…, weil er bis 20 Uhr arbeitet. mit seinem Bruder
…, weil der Film langweilig ist. mit ihrer Tochter
…, weil das Wetter schlecht ist. mit unseren Freunden
…, weil sie am Mittwoch frei hat. mit Ihren Kindern

152 Kurs 1 • Kapitel 12


154
Kurs 1 • Kapitel 12
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Kurs 1 • Kapitel 12
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Kurs 1 • Kapitel 12
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Kurs 1 • Kapitel 12
157
158
Kurs 1 • Kapitel 12
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Kurs 1 • Kapitel 12
159
Vokabeln
KAP. PKT. KAP. PKT. KAP. PKT.
„Aber sicher.“ 2 8 am (~ ersten, zweiten usw. Januar) 9 8 Bett 11 2
„Bitte schön.“ 3 2 am (~ Fenster/Gang) 10 8 bewölkt 8 3
„Danke schön.“ 3 2 am (~ Flughafen) 10 6 bezahlen 4 12
„Das freut mich.“ 11 10 am (~ Montag, Dienstag usw.) 9 1 Bier (ein Glas ~) 3 3
„Das geht.“ 9 8 am (~ Wochenende) 8 11 billig 4 10
„Das ist aber nett!“ 9 9 Am wievielten …? 9 8 billiger als 4 11
„Das macht …“ 4 12 Amerika 1 3 bis zur / zum 5 10
„Entschuldigen Sie.“ 5 1 an (~ der Rezeption) 11 1 bisschen (ein ~) 1 9
„Entschuldigung.“ 3 7 an (die Heizung ist ~) 11 10 Blatt (~ Papier) 2 2
„Es tut mir leid.“ 5 9 An welchem Flugsteig …? 10 6 blau 2 3
„Fantastisch!“ 9 6 Angestellte(r) 11 1 bleiben 10 12
„Freut mich.“ 1 1 ankommen 10 3 Blick (mit ~ auf den Park) 11 3
„Furchtbar!“ 9 6 anrufen 11 5 blond 7 4
„Gern geschehen.“ 3 7 ans (~ Meer) 8 10 Bluse 4 1
„Gut, danke. Und Ihnen?“ 1 1 Anwalt (Anwältin) 2 1 Bordkarte 10 7
„Gute Fahrt!“ 10 1 Anzug 4 1 braun 2 3
„Gute Idee!“ 9 1 April 8 1 Brot 3 5
„Gute Reise!“ 10 12 arbeiten 2 9 Brötchen 3 4
„Guten Flug!“ 10 1 Arzt (Ärztin) 2 1 Brücke 5 2
„Hätten Sie Lust …?“ 9 5 Asien 1 3 Bruder 7 2
„Herzlichen Glückwunsch!“ 9 9 attraktiv 7 6 Buch 2 2
„Hier, bitte.“ 2 8 auf (mit Blick ~ den Park) 11 3 Buchstabe 1 11
„Ich weiß nicht.“ 2 6 Auf welchem Gleis …? 10 3 Büro 2 2
„Interessant.“ 1 6 aufs (~ Land) 8 10 Bus 5 6
„Kann ich Ihnen helfen?“ 4 3 Aufzug 11 3 Butter 3 4
„Kommt sofort!“ 3 5 Augen 7 4
„Leider nicht.“ 4 3 August 8 1 C
„Mich auch.“ 1 1 aus (~ der Schweiz) 1 5
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Café 5 1
„Natürlich.“ 11 3 aus (die Heizung ist ~) 11 10
Cent 4 9
„Schade!“ 9 5 auschecken 11 1
Check-in-Schalter 10 10
„Stimmt etwas nicht?“ 11 10 Ausgang 10 10
Computer 2 2
„Viel Spaß!“ 8 12 ausgezeichnet 11 10
Croissant 3 4
„War alles in Ordnung?“ 11 10 Ausland (ins ~) 10 12
„Wie geht es Ihnen?“ 1 1 Ausweis 10 7
„Wie heißen Sie?“ 1 1 Auto 5 6 D
… gefällt mir (nicht). 4 6 dann 8 13
0-20 2 10 B das (Akk.) 3 13
21-100 3 6 das (Nom.) 2 4
Bad (Zimmer) 11 2
101-1000 4 8 Das ist … (Das ist Herr Bittner.) 1 2
Bahnhof 5 6
Das schreibt man … 1 12
Balkon 11 2
A Dativpronomen: mir, ihm, ihr,
Bank 5 2
uns, Ihnen 8 9
abends 3 7 bar 4 12
dein/e (Nom.) 2 6
aber 1 9 bei 2 9
den 3 13
abfahren 10 2 Bei welcher Firma arbeitet …? 2 9
der (Nom.) 2 4
abfliegen 10 5 beim (~ Zimmerservice) 11 8
Deutsch (Englisch, Französisch
Afrika 1 3 bekommen 9 9
usw.) 1 9
alle 11 4 belegt (Zimmer) 11 4
Deutsche(r), Italiener(in) usw. 1 7
Allee 5 1 Belgien 1 3
Deutschland 1 3
allein 9 3 Berge (in die ~) 8 10
Dezember 8 1
alt 7 3 Beruf 2 1
die (~ Bittners) 7 1
alt sein (… Jahre ~) 7 3 besonders 11 6
die (Akk. Sing.) 3 13
am (~ Computer) 9 2 bestellen 3 13

Kurs 1 • Vokabeln 161


Vokabeln
KAP. PKT. KAP. PKT. KAP. PKT.
die (Nom. Pl.) 4 4 Fahrrad fahren 8 11 gelb 2 3
die (Nom. Sing.) 2 4 Familie 7 1 Geld 4 9
Dienstag 8 5 Farbe 2 3 Gemüse 3 5
diese (Nom. Pl.) 4 5 Faxgerät 2 2 Genitiv (Das ist Michaels Buch.) 2 5
dieser/diese/dieses 4 5 Faxnummer 2 11 Gepäck 10 7
direkt (~ gegenüber) 5 9 Februar 8 1 geradeaus 5 9
direkt (~ nach Frankfurt) 10 9 Feier 9 9 gern 3 10
Direktflug 10 9 feiern 9 9 geschäftlich (Er ist ~ unterwegs.) 10 1
Donnerstag 8 5 Fenster 10 8 Geschäftsmann/frau 2 1
Doppelbett 11 2 Fensterplatz 10 8 Geschenk 9 9
Doppelzimmer 11 2 fernsehen 9 2 geschieden 7 10
dort 5 5 Fernseher 11 2 Geschwister 7 2
Drucker 2 2 Film 9 4 gestern 8 6
du 1 1 finden (etw. gut ~) 9 6 gibt (es ~) 5 3
Firma 2 9 Glas 3 3
E Fisch(filet) 3 5 glatt (Haar) 7 5
Flasche (eine ~ Wein) 3 3 Gleis 10 2
EC-Karte 4 12
fliegen 10 1 Golf 8 12
Ei(er) 3 5
Flug 10 5 Grad 8 8
ein bisschen 1 9
Flughafen 5 6 grau 2 3
ein/e (~ Land / Stadt) 1 4
Flugschein 10 7 groß 4 5
ein/e/en, kein/e/en (Akk.) 2 7
Flugsteig 10 6 Größe (~ 38) 4 3
einchecken 10 10
Flugzeug 5 6 grün 2 3
einfach (~ oder hin und zurück) 10 4
Frankreich 1 3 Gürtel 4 1
einladen 9 10
Frau 1 1 gut 1 9
Einladung 9 10
Frau (Das ist eine ~.) 4 2 Guten Morgen / Tag / Abend. 1 1
einmal (~ nach) 10 4
Frau (Ehefrau) 7 2
Einzelbett 11 2
frei (Zimmer) 11 4 H

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Einzelzimmer 11 2
frei haben 9 1
Eis 3 12 Haar 7 4
Freitag 8 5
eiskalt 8 8 haben 2 7
Freizeit 9 2
elegant 4 6 Hähnchen 3 5
Freund 7 3
Eltern 7 2 halb (Es ist ~ 10.) 3 8
Freund(in) (Partner(in)) 7 10
E-Mail-Adresse 2 11 Hallo. 1 1
Freundin 7 3
er (für Objekte) 4 6 Haltestelle 5 6
Frühling 8 2
erste (der ~, zweite, dritte usw.) 9 8 Handgepäck 10 7
Frühstück 11 5
es (Akk.) 7 7 Handschuhe 4 1
frühstücken 3 11
es (für Objekte) 4 6 Handy 2 2
für 9 9
Es gibt … 5 3 Handynummer 2 11
für (~ den 15. Januar) 11 4
Es ist … Uhr. 3 7 Hauptspeise 3 12
Für welches Datum …? 11 4
essen 3 10 heißen (er/sie) 1 2
Für wen …? 9 9
E-Ticket 10 7 heißen (ich/Sie/du) 1 1
Fuß (zu ~) 5 8
Euro 4 9 Heizung 11 10
Fußball 8 12
Europa 1 3 Hemd 4 1
Ex-Frau 7 10 Herbst 8 2
Ex-Mann 7 10 G Herr 1 1
Gang (am ~) 10 8 herrlich 8 8
F Gangplatz 10 8 heute 8 6
geben 10 10 hier 5 5
fahren 5 7
Geburtstag 9 9 hin und zurück 10 4
Fahrkarte 10 4
Gefällt Ihnen diese …? 4 6 hinter 5 4
Fahrplan 10 2
gegenüber 5 5 hoch (Temperaturen) 8 8
Fahrrad 5 6
gehen 5 7 Holland 1 3

162 Kurs 1 • Vokabeln


Vokabeln
KAP. PKT. KAP. PKT. KAP. PKT.
hören (Musik ~) 9 2 Junge 7 3 lockig 7 5
Hose 4 1 Juni 8 1 Lust haben 9 5
Hotel 5 1 lustig 9 6
Hotelgast 11 1 K
Hotelzimmer 11 2 M
Kaffee (Das ist eine Tasse ~.) 3 1
hübsch 7 6
Kalender 8 1 machen 8 11
Hund 7 1
kalt 8 7 Mädchen 7 3
kaputt 11 10 Mai 8 1
I Kartoffeln 3 5 man 11 6
ich 1 1 Käse 3 4 manchmal 8 4
ihm 8 9 Katze 7 1 Mann (Das ist ein ~.) 4 2
ihn 7 7 kaufen 4 12 Mann (Ehemann) 7 2
Ihnen (Wie geht es ~?) 1 1 kein/e (~ Land / Stadt) 1 4 Marmelade 3 4
Ihnen 8 9 kein/e/en (Akk.) 2 7 März 8 1
ihr (Dat.) 8 9 keine (Das sind ~ Tassen.) 3 9 Maschine 10 5
Ihr/e (Nom.) 2 6 kennen 7 8 Meer 8 10
ihr/e (Nom.) 2 6 Kind 7 2 mehr als 4 11
Ihrem/r (in, mit ~) 9 2 Kino 5 2 mein/e (Nom.) 2 6
ihrem/r (in, mit ~) 9 2 Kiosk 5 2 mein/e/en (Akk.) 7 9
ihr/e/en (Akk.) 7 9 Kirche 5 2 meinem/r (in, mit ~) 9 2
Ihr/e/en (Akk.) 7 9 Klassikkonzert 9 4 mich 7 7
im (~ Gärtnerweg) 5 1 Kleid 4 1 Milch 3 1
im + Monat 8 4 Kleidung 4 1 Minibar 11 2
immer 8 4 klein 4 5 minus 2 10
Imperativ (mit gehen, fahren, Klimaanlage 11 10 minus (Es sind ~ 10 Grad.) 8 8
nehmen) 5 10 Koffer 10 7 Minute 3 8
in (~ 10 Minuten) 10 5 komme/n (Ich/Sie ~ aus …) 1 6 mir 8 9
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in dem / der 5 1 kommt (Er/Sie ~ aus …) 1 5 mit (~ Milch) 3 1


in Größe (~ 38) 4 3 Komparativ 4 11 mit dem / der 5 8
In welcher Straße …? 5 1 können + Inf. 11 8 Mit wem …? 9 3
Ingenieur(in) 2 1 Kontinent 1 3 mittags 3 7
inklusive (~ Frühstück) 11 5 Konzert 9 4 Mittwoch 8 5
ins (~ Kino) 8 11 kosten 4 10 möchte/n (~ Sie eine Tasse Tee?) 3 2
Internet 9 2 Krawatte 4 1 möchte/n + Inf. 11 7
Internetzugang 11 3 Kreditkarte 4 12 Modalverben 11 7
ist (Das ~ Herr Bittner.) 1 2 Kuchen 3 12 Monat 8 1
Italien 1 3 Kugelschreiber (Kuli) 2 2 Montag 8 5
IT-Manager(in) 2 1 kurz 4 5 morgen 8 6
morgens 3 7
J L Museum 5 2
Musik 9 2
ja 1 2 Lampe 2 2
müssen + Inf. 11 9
Jackett 4 1 Land 1 3
Mutter 7 2
Jahr 8 1 Land (aufs ~) 8 10
Jahreszeit 8 2 lang 4 5
Januar 8 1 langweilig 9 6 N
Jeans 4 1 Lehrer(in) 2 1 nach (~ Frankfurt) 5 8
jeder/n, jede, jedes 9 11 lesen 9 2 nach (Es ist 10 ~ 5.) 3 8
jetzt 10 9 lieber 8 12 nach Hause 5 7
joggen 8 11 Lieblings … (~buch, ~film usw.) 9 6 nachmittags 3 7
Juli 8 1 links 5 9 Nachspeise 3 12
jung 7 3 Lobby 11 1 nächsten/nächste/nächstes 9 12

Kurs 1 • Vokabeln 163


Vokabeln
KAP. PKT. KAP. PKT. KAP. PKT.
Nachtisch 3 12 R Socken 4 1
nachts 3 7 Sohn 7 2
rechts 5 9
Nähe (in der ~) 5 5 Sommer 8 2
Regen 8 3
Nationalität 1 7 Sonne 8 3
regnet (Es ~.) 8 3
neben 5 4 sonnig 8 3
reisen 10 12
nehmen 10 10 Sonntag 8 5
reservieren 11 4
nein 1 2 sonst 11 9
Reservierung 11 4
nicht 1 2 spannend 9 6
Restaurant 5 2
nichts („Da kann ich leider ~ spazieren gehen 8 11
Rezeption 11 1
machen.“) 11 10 Speisekarte 3 12
Rock 4 1
nie 8 4 spielen 8 12
Rockkonzert 9 4
niedrig (Temperaturen) 8 8 Sport 8 12
rot 2 3
noch (Haben Sie für heute ~ Sprache 1 9
Rotwein 3 3
ein Zimmer frei?) 11 4 sprechen 1 9
Nordamerika 1 3 Stadt 1 3
normalerweise 10 9 S Steak 3 5
November 8 1 sagen 11 6 stehen 10 8
nur 3 2 Salat 3 5 Stock 11 2
Samstag 8 5 Straße 5 1
O Schalter (am ~) 10 10 Straßenbahn 5 6
scheint (Die Sonne ~.) 8 3 Strömen („Es regnet in ~!“) 8 7
Obst 3 4
schlecht 8 7 Stuhl 2 2
oder 1 2
Schlüssel 11 2 Stunde 3 8
oft 8 4
Schnee 8 3 Südamerika 1 3
ohne (~ Zucker) 3 1
schneit (Es ~.) 8 3 Suppe 3 5
Oktober 8 1
schön 4 6 surfen (im Internet ~) 9 2
Oper 9 4
schrecklich 8 7
orange 2 3
Schreibtisch 2 2 T

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Orangensaft 3 4
Schuhe 4 1
Ordinalzahlen 9 8 Schuhgröße 4 3 Tag 8 5
Österreich 1 3 schwarz 2 3 Tankstelle 5 6
schwarz (Kaffee) 3 2 Tasse 2 2
P Schweiz (die ~) 1 3 Taxi 5 6
Schwester 7 2 Taxistand 5 2
Papier (Blatt ~) 2 2
sehen 7 7 Tee 3 1
Papierkorb 2 2
sehr 7 6 Telefon 2 2
Park 5 1
sehr gut 1 9 Telefonnummer 2 11
Parkplatz 5 2
sein (Ich bin Deutscher.) 1 8 Temperatur 8 8
Pass 10 7
sein/e (Nom.) 2 6 Tennis 8 12
Person 11 2
sein/e/en (Akk.) 7 9 teuer 4 10
Platz 5 1
seinem/r (in, mit ~) 9 2 teurer als 4 11
Pluralformen (Das sind …) 3 9
Sekunde 3 8 Theater 5 2
plus 2 10
September 8 1 Theaterstück 9 4
Pommes Frites 3 5
Service (Wie war der ~?) 11 10 Thermometer 8 8
Portier 11 1
Sie 1 1 Ticket 10 7
Post 5 2
sie (für Objekte) 4 6 Tisch 2 2
Preis 11 5
sie (Sing. Fem. u. Pl. Akk.) 7 7 Tochter 7 2
privat (Sie ist ~ unterwegs.) 10 1
sind (Das ~ Tassen.) 3 9 Tomate 3 5
pro Nacht 11 5
sind (Die USA ~ …) 1 4 Tomatensalat 3 5
Problem 11 10
Single 7 10 tragen 4 2
Pullover (Pulli) 4 1
sitzen 10 8 traurig 9 6
pünktlich 10 9
Ski fahren 8 12 trinken 3 10
Snowboard fahren 8 12 T-Shirt 4 1

164 Kurs 1 • Vokabeln


Vokabeln
KAP. PKT. KAP. PKT. KAP. PKT.
U Welche Augenfarbe hat …? 7 4 Z
Welche Farbe hat …? 2 4
U-Bahn 5 6 Zahlen: 0-20 2 10
Welche Farbe ist das? 2 3
über (~ Zürich) 10 9 Zahlen: 21-100 3 6
Welche Größe (Schuhgröße)
übermorgen 8 6 Zahlen: 101-1000 4 8
hat …? 4 3
Uhr 2 2 Zeit (~ haben) 9 1
Welche Haarfarbe hat …? 7 4
Uhr (Es ist 6 ~.) 3 7 Zeitschrift 9 2
Welche Nationalität hat …? 1 7
um (~ 6 Uhr) 3 11 Zeitung 2 2
Welche Sprache …? 1 9
Um wie viel Uhr …? 3 11 Zimmer (Hotel~) 11 2
Welche Stadt …? 1 3
Und Sie? 1 1 Zimmernummer 11 2
Welche Zahl ist das? 2 10
ungefähr 7 5 Zimmerpreis 11 5
Welcher / Welche / Welches …? 4 5
uns (Dat.) 8 9 Zimmerservice 11 8
Welcher Buchstabe ist das? 1 11
unterwegs 10 1 Zitrone 3 1
Welcher Monat …? 8 1
unzufrieden 11 10 zu (~ Abend essen) 3 11
Welcher Tag …? 8 5
Urlaub 10 1 zu (~ groß, klein) 4 7
Welches Datum …? 9 8
zu (+ Inf.) 9 5
Welches Land …? 1 3
V zu dem / der 5 7
Wem …? (~ ist kalt?) 8 9
zu Fuß 5 8
Vater 7 2 Wen …? 7 7
zu Hause 7 1
verheiratet 7 10 wenig 9 1
Zucker 3 1
Verspätung 10 9 weniger als 4 11
zufrieden 11 10
viel 9 1 wenn 8 13
Zug 5 6
Viertel (Es ist ~ vor 10.) 3 8 Wer ist das? 1 2
zum (~ Essen / Geburtstag) 9 10
Visitenkarte 2 11 Wer kommt aus …? 1 5
zum / zur 5 7
von … bis … 9 1 Wessen …? 2 5
zwischen 5 4
von hier 5 9 Wetter 8 3
Von wann bis wann …? 9 1 Wie alt …? 7 3
Von welchem Flugsteig …? 10 6 Wie bezahlt …? 4 12
Von welchem Gleis …? 10 2 Wie finden Sie …? 9 6
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vor 5 4 Wie heißt …? 1 2


vor (Es ist 10 ~ 5.) 3 8 Wie ist …? (~ Ihre
vorgestern 8 6 Telefonnummer?) 2 11
vormittags 3 7 Wie ist das Wetter? 8 3
Vorspeise 3 12 Wie kalt …? 8 8
Wie kommen Sie nach …? 5 8
Wie lange …? 10 12
W
Wie schreibt man …? 1 12
Wann …? 8 4 Wie sieht … aus? 7 6
war (Gestern ~ der 11. März.) 8 6 Wie viel Geld …? 4 9
warm 8 7 Wie viel kostet …? 4 10
Warum …? 9 7 Wie viel Uhr ist es? 3 7
Was für Sport machen Sie? 8 12 Wie viele … sind das? 3 9
Was ist … von Beruf? 2 1 Wie war …? 8 7
Was ist das? 1 4 Wie warm …? 8 8
Was möchten Sie? 3 2 windig 8 3
Wasser 3 3 Winter 8 2
Website 9 2 wir 2 7
Weg 5 1 Wo ist …? 5 4
weil 9 7 Woche 8 5
Wein 3 3 Wochenende 8 11
weiß 2 3 Woher kommt …? 1 5
Weißwein 3 3 Wohin …? (~ fahren Sie?) 5 7
weit 5 5 Wozu haben Sie Lust? 9 5
Wurst 3 4

Kurs 1 • Vokabeln 165


166
Kurs 1 • Grammatik
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Kurs 1 • Hausaufgaben
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Kurs 1 • Hausaufgaben
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