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Arbeitsblatt 1
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Fragen B
Was für ein Mensch sind Sie?
Beantworten Sie die Fragen für sich und stellen Sie sie dann Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner.
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Nennen Sie …
START
Nennen Sie fünf
Sachen, die Sie
letzte Woche ge-
macht haben.
Nennen Sie fünf
Sachen, die Sie
in Ihrer Kindheit
gerne gemacht Nennen Sie fünf
haben. Sachen, die Sie
Nennen Sie fünf heute Morgen
Sachen, die Sie gemacht haben.
letztes Wochen- Nennen Sie fünf
ende gemacht Sachen, die Sie
Nennen Sie fünf haben. in der Schule
Sachen, die Sie machen muss-
letztes Jahr ge- ten.
macht haben.
Telefonieren
Ergänzen Sie die fehlenden Verben in den Redemitteln.
8. Informationen erfragen
7. Den Grund des Anrufs nennen
Ich möchte gerne w , wann Herr Klein
Ich w gern einen Termin v .
zurückkommt.
Es g um unsere neuen Produkte.
Könnten Sie mir s , wann Herr Klein zu-
Ich rufe an, weil ich Ihnen ein neues Produkt
rückkommt?
v möchte.
Ich h eine Frage: Wann kommt Herr Klein
zurück?
Umgangsformen im Geschäftsleben
1. Formulieren Sie die Regeln, die dieser Mann bei Verhandlungen mit deutschen Geschäftspartnern
beachten sollte.
Pünktlichkeit
Kundenbesuch: bei
Berlin
Verspätung den Kun-
den informieren
Verspätung: die abso-
lute Ausnahme
Begrüßung
Vorstellung
Wer zuerst sieht, grüßt
zuerst. sich mit Vor- und Nachna-
men vorstellen, sich in die
Handschlag: Gastgeber
Augen sehen
dem Gast, die ältere Per-
son der jüngeren usw. Anrede: Herr/Frau, Nach-
name und akademischer
zur Begrüßung aufste-
Titel
hen
die Visitenkarte unbedingt
lesen
„Sie“ sagen
Geschäftsessen
Trinkgeld: zwischen fünf und
zehn Prozent
Kleidung
zu meidende Themen: Politik,
bei Banken oder Versi-
Religion, Krankheiten, die
cherungen: klassisches
Konkurrenz, private Probleme
Outfit tragen
gute Gesprächsthemen: Hob-
in kreativen Berufszwei-
bys, Sport, das Wetter, Reisen,
gen (Werbefirmen oder
das Geschäft selbst
IT-Branche): informelle
Kleidung
2. Welche Ratschläge würden Sie jemandem geben, der in Ihrem Heimatland Geschäfte machen möchte?
Gegenteile
1. Nennen Sie das Gegenteil. Manchmal gibt es Wiederholungen.
eine E-Mail
1. eine E-Mail bekommen
eine E-Mail
2. eine E-Mail löschen
der Briefkasten ist
3. der Briefkasten ist leer
ein Dokument
4. ein Dokument öffnen
am Computer
5. am Computer spielen
Singular Plural
Ich wasche Wir waschen
Ich wasche die Hände. Wir waschen die Hände.
Du wäschst Ihr wascht
Du wäschst die Hände. Ihr wascht die Hände.
Er/sie/es wäscht Sie/sie waschen
Er/sie/es wäscht die Hände. Sie/sie waschen die Hände.
4. Berichten Sie über Ihren gestrigen Tag. Benutzen Sie möglichst viele von den obigen Verben.
Verbesserungsvorschläge
Wählen Sie einen der folgenden Gegenstände aus. Überlegen Sie sich, wie Sie diesen Gegenstand verbessern
könnten.
der Bleistift
die Lampe
der Fotoapparat
die Brille
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den Sie von ei
ner lieben
Person bekom
sitzen men haben
langem be
den Sie seit
4
den Sie von einer Reise
mitgebracht haben
ertvoll ist
be sonders w
der Ihnen
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Sie lan ge gesuch
nach dem
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9
aben
rschenkt h
den Sie ve
nicht
rloren und
den Sie ve n
nden ha e
b
wiedergefu 10
lernen sammeln
Führungskompetenzen, …
teilnehmen finden
erhöhen besuchen
spielen erreichen
2. Wählen Sie einen Ausdruck aus, der eine Fähigkeit beschreibt, und schreiben Sie fünf Tipps, wie man diese
Fähigkeit entwickeln kann.
Verb Nomen-Verb-Verbindung
Onkel Franz
Einige Ideen:
Kurzinterviews
Stellen Sie drei oder vier Fragen an möglichst viele Partner in Ihrer Gruppe.
Ablehnung:
Ich bin ganz/völlig anderer Mei ./Ich kann Ihnen nicht zu .
Ich bin damit nicht einver ./Ich bin dage .
Sie ir sich./Das ist falsch./Das stimmt (gar/über ) nicht.
Vorschläge mache
n:
Ich wür es besser finden, w
enn … /Es wä
Wir soll …/Ich schla besser, wenn …
vor, dass wir …
Du könn …
Ich hal es für wichtig, dass
…/Ich fin es wichtig, dass …
An deiner Stel
würde ich …
Unsicherheit ausdrücken:
Das kann (natür ) sein./Das ist mög .
Ja, viel .
Dazu kann ich nichts sa ./Dazu habe ich keine Mei .
Ich weiß es wirk nicht./Ich habe keine Ah .
n:
Nach der Meinung frage
lten Sie da ?
Was meinst du?/Was ha
Idee?
Hast du eine besse
Gefühle ausdrücken:
Das überrascht mich./Das finde ich sehr überra .
Das hät ich nicht gedacht./Das hätte ich nicht erwar .
Das kann ich mir (gar) nicht vorstel .
Wortschatzwiederholung zu Prüfungsthemen
Ergänzen Sie die passenden Verben. Geben Sie auch die Vergangenheitsformen an.
a) Schule, Studium, Ausbildung
1. in einem Studentenwohnheim wohnen, er wohnte, er hat gewohnt
2. gute Noten , ,
3. ein Praktikum , ,
4. eine Prüfung , ,
5. das Studium mit einem Masterdiplom , ,
6. Vorlesungen und Seminare , ,
7. seine Diplomarbeit , ,
8. aufs Gymnasium , ,
c) Freizeit, Hobbys
1. im Internet , ,
2. Volleyball , ,
3. Sport , ,
4. Fotos , ,
5. einen Ausflug in die Berge , ,
6. eine Fremdsprache , ,
7. in der Sonne , ,
8. auf eine Party , ,
9. einen Roman , ,
10. Briefmarken , ,
f) Reisen, Urlaub
1. ein Gespräch im Reisebüro , ,
2. eine Reise , ,
3. in einem 5-Sterne-Hotel , ,
4. mit dem Zug , ,
5. im Stau , ,
6. die Verkehrsdurchsagen , ,
7. eine Stadtrundfahrt , ,
8. Sehenswürdigkeiten , ,
9. Postkarten , ,
10. Andenken , ,