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Der ChessBase 9.

0 - Reader
Der ChessBase 9 –Reader basiert auf dem Datenbankprogramm ChessBase 9.0. Mit Hilfe des
Programms können alle gängigen Schachdatenbankenformate eingelesen werden. Prüfen Sie
bitte, ob auf der Programm-CD/DVD eine Textdatei (readme.doc oder liesmich.txt) mit
aktuellen Hinweisen gespeichert ist. Diese Hinweise können Sie mit jedem Texteditor
einsehen.

Systemvoraussetzungen
Der Reader läuft auf Rechnern mit Pentium- AMD Prozessor ab 300Mhz oder höher. Es
werden mindestens 64 MB RAM und die Windows-Versionen Windows 98 SE, Windows
2000, Windows XP oder Windows XP Pro benötigt. Für die Installation wird je nach
Produktumfang ein CD- oder DVD-Laufwerk vorausgesetzt. Für die optionale Darstellung
und eine flüssige Animation des realen 3D-Brettes ist eine schnelle Grafikkarte notwendig.
Für einen schnellen Programmablauf empfehlen wir ein System mit 1 GHz, 256 MB RAM
und Windows XP. Für die Nutzung des Chess Media Systems ist die Installation des Windows
Media Players 9.0 oder höher erforderlich.

Hinweis: Der Reader läuft nicht unter Windows 95 oder Windows NT.

Installation des Programms


Der CB9-Reader kann nicht direkt von der CD/DVD gestartet werden. Sie müssen das
Programm zuerst auf die Festplatte des Computers installieren. Zur Installation des Readers
gehen Sie wie folgt vor:

• Schalten Sie Ihren Computer ein, starten Sie Windows und legen Sie die Produkt-
CD/DVD in das CD/DVD-Laufwerk des Computers.

• Das Installationsprogramm startet automatisch. Falls nicht, klicken Sie in der


Startleiste auf START und wählen dort den Menüpunkt Ausführen. Schreiben Sie in
das Eingabefeld: d:setup (ersetzen Sie d: gegebenenfalls durch den
Laufwerksbuchstaben Ihres CD/DVD-Laufwerkes) und klicken Sie auf „OK“.

• Klicken Sie in der Dialogbox auf den Schalter Installieren um den Reader auf die
Festplatte Ihres Computers zu übertragen.

• Das Installationsprogramm bietet die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen


Sprachversionen auszuwählen. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und setzen die
Installation mit einem Klick auf den Schalter Weiter fort.

• Die Installation wird gestartet und das Programm fragt zuerst den Programmpfad ab.
Wenn Sie die Vorgaben des Installationsprogramms nicht übernehmen wollen, können
Sie einen benutzerdefinierten Pfad auswählen. Klicken Sie auf den Schalter
Durchsuchen, um einen benutzerdefinierten Programmpfad einzustellen und dann auf
Weiter. Wir empfehlen die Installation im vorgegebenen Standardpfad. Klicken Sie
auf Weiter, um die Installation des Programms abzuschließen.

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Deinstallation des Programms
Der Reader kann windowskonform jederzeit über Start Einstellungen -> Systemsteuerung ->
Software -> Entfernen deinstalliert werden.

1 Öffnen von Datenbanken


Nachdem der Reader auf dem System installiert ist, wird beim Start automatisch die
Datenbank von der CD/DVD geöffnet. Bei älteren CD/DVD`s lädt das Programm die
umfangreichste CBH-Datenbank aus dem Wurzelverzeichnis der CD/DVD.

Über den Menüpunkt Datei – Öffnen oder STRG-O können Datenbanken von jeder beliebigen
Partition des Computers geöffnet werden. Datenbanken im ChessBase-Format haben die
Dateiendung *.CBH.

Hinweis: Nach dem Öffnen einer Datenbank findet man unter den Menüs im Listenfenster
eine Reihe von Karteikartenreitern. Die Karteireiter bieten unterschiedliche Zugriffsoptionen
auf die Inhalte der Datenbank. Ein Klick auf Partien lädt die Partienliste der Datenbank,
Spieler öffnet das Spielerverzeichnis oder Text lädt den Leittext der Datenbank.

Für alle Listenansichten gilt, dass man die Spalteneinträge mit der Maus benutzerdefiniert
umsortieren und einstellen kann. Ein Klick auf einen Spalteneintrag sortiert die Information
im Spalteneintrag, ein erneuter Klick auf einen Spaltentitel kehrt das Sortierkriterium um.
Beispiel: Ein Klick auf Weiß sortiert alphabetisch, ein erneuter Klick kehrt die Sortierung um.

Tipp: Rechtsklick auf die Spaltentitel ruft ein Kontextmenü auf. Hier kann man die Anzeige der angezeigten
Spalten benutzerdefiniert einstellen.

1.1 Datenbanktexte
Das Datenformat ermöglicht das Speichern von Texten. Nach dem Öffnen einer Datenbank
wird automatisch ein Datenbanktext geöffnet. Hier finden Sie Informationen und Hinweise zu
den Inhalten der Datenbank. Innerhalb des Textes gibt es Verknüpfungen zu Partien und
Stellungen, die mit grüner Farbe kennzeichnet sind. Das Prinzip kennen Sie sicher von ihrem
Internetbrowser.

Mit einem Klick auf die markierte Verknüpfung rufen Sie die entsprechenden Partien oder
Stellungsbeispiele auf.

Für die einfache Navigation innerhalb der Datenbanktexte stehen am unteren Bildrand drei
Buttons zur Verfügung.

Mit „Zurück“ und „Vor“ blättern Sie im Text, bzw. starten erneut bereits geladene Texte.
Über „Startseite“ rufen Sie den Eingangstext der Datenbank auf.

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Tipp: Eine Datenbank kann neben dem Leittext mehrere Datenbanktexte enthalten. In der Partienliste (Klick auf
Partien) werden alle Texte als Listeneintrag angezeigt. Klick auf den Spaltentitel „Ergebnis“ listet die Texte
übersichtlich auf.

1.2 Partien laden und nachspielen


Ein Klick auf den Reiter Partien lädt die Partienliste der Datenbank. Partien werden durch
Doppelklick auf einen Listeneintrag in der Partieliste in das Brettfenster geladen. Zum
Nachspielen gibt es mehrere Möglichkeiten:

1.2.1 Partie mit Tastatur nachspielen


Die Tasten Pfeil rechts (vorwärts), Pfeil links (rückwärts), Pfeil auf (aufwärts), Pfeil ab
(abwärts) bewegen den Cursor durch die Partienotation. Auf dem Brett wird mitlaufend die
dazu gehörende Brettstellung angezeigt.

1.2.2 Partie mit Schaltern unter dem Brett nachspielen


Rechtsklick auf das Brett -> Brettdesign öffnet einen Dialog mit Einstellmöglichkeiten.
Aktivieren Sie die Option Nachspielpfeile unter dem Brett. Die Schalterleiste (Brettfenster ->
Ansicht -> Schalterleisten aktiv) enthält sieben Pfeilschalter zur Navigation. Die Schalter
haben folgende Bedeutung.

• Gehe zum Anfang der Partie


• Gehe einen Zug zurück
• Nimm den letzten Zug zurück und überschreibe ihn ohne Nachfrage, wenn ein neuer
Zug eingegeben wird
• Gehe einen Zug vor
• Gehe zum Ende der Partie /Variante

Mit Hilfe der beiden grünen Pfeile links und rechts lädt man die bisher geladenen Partien.
Diese Option ist immens nützlich. Man kann innerhalb einer Arbeitssitzung sehr schnell
zwischen Partien wechseln, ohne die gerade geladene oder eingegebene Partie zu verlieren.
Das Prinzip funktioniert analog zu der Verlaufsfunktion von Internetbrowsern, wo man
ebenfalls per Knopfdruck zwischen aktuellen und älteren Seiten navigieren kann.

2 Wichtige Karteireiter im Startbildschirm

2.1 Partieliste
Die Partieliste enthält eine Auflistung der enthaltenen Texte, Partien oder Partiefragmente mit
den Einträgen (soweit vorhanden): Spieler (Texttitel), Turnier, ECO-Eröffnungscodierung ,
Datum, Ergebnis, Zügezahl usw. Rechtsklick im Listenfenster -> Listenformat bietet die
Option, das Listenfenster benutzerdefiniert einzustellen.

Tipp: Verharrt man mit der Maus auf einem Listeneintrag, wird ein „Tooltipp“ mit nützlichen
Zusatzinformationen eingeblendet.

Innerhalb einer Partienliste findet man optionale Kennzeichnungen, z.B. steht das Kürzel „P“
für Position, der Listeneintrag enthält also ein Stellungsfragment.

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2.2 Spieler
Der Spielerindex listet alle in der Datenbank erfassten Spieler inkl. deren Partien auf.
Unterhalb der Spielerliste befindet sich eine Eingabezeile. Bereits bei Eingabe der ersten
Buchstaben wird die Listenanzeige entsprechend angepasst. In der rechten Fensteransicht
werden alle Partien des Spielers und die Turniere gelistet. Rechtsklick auf den Spielernamen
im linken Fenster -> Zeige Weißpartien usw. sortiert die Partien in der Liste. Ein Klick auf
einen Spalteneintrag sortiert z.B. Name, Anzahl der Partien, Elozahl, Photo usw.

2.3 Turniere
Der Turnierindex funktioniert analog zum Spielerindex. Über die Eingabezeile kann man
rasch das gewünschte Turnier anzeigen. Sämtliche Spalteneinträge sind frei konfigurierbar
und dienen zur Sortierung der Spalteninformation. Über den Schalter Bearbeiten wird der
Dialog zum Editieren der Turnierdaten gestartet. Alle in dem Index enthaltenen Partien
werden entsprechend in Ihren Kenndaten verändert.

2.4 Kommentatoren
Enthält den Index der Kommentatoren. Über die Eingabezeile findet man schnell den
gewünschten Kommentator, im rechten Fenster werden die kommentierten Partie aufgelistet.
Sämtliche Spalteneinträge sind frei konfigurierbar und dienen zur Sortierung. Im Quellindex
werden die Partien nach Herkunft gelistet.

2.5 Mannschaften
Listet alle Einträge von Mannschaftsinformationen inkl. Spieler und Partien auf.

2.6 Eröffnungen
Der Eröffnungsindex ähnelt dem Windows-Explorer. ChessBase-Datenbanken sind in der
Regel schon mit einem Schlüssel klassifiziert. Klick auf einen Eintrag öffnet den
Eröffnungsschlüssel und zeigt den Inhalt der darunter liegenden Ebene an. Im unteren
Fensterbereich werden die Partieliste mit den zur ausgewählten Variante passenden Partien
angezeigt.

2.7 Themen, Taktik, Strategie, Endspiele


Indizes zur Klassifikation von verschiedenen Schachthemen. Über die vordefinierte
Klassifikation können Sie schnell auf bestimmte Partien zugreifen, wenn ein Schlüssel
vorhanden sein sollte.

3 Funktionen in Listen
Rechtsklick mit der Maus -> Listenformat öffnet ein Menü mit Einträgen zur Funktionalität
in Partienlisten. Die Spaltensortierung bietet zahlreiche Zusatzinformationen. Rechtsklick auf
einen Spaltentitel ruft ein Kontextmenü zur Anpassung der Spalteneinträge in den Listen auf.
Einzelne Einträge können innerhalb einer Liste mit der Maus verschoben werden. Innerhalb
der Listen bieten Tooltipps zahlreiche Zusatzinformationen.

4 Das Brettfenster
Im Brettfenster können Sie die geladenen Partien auf dem grafischen Schachbrett nachspielen.
Rechts neben dem Brettfenster befindet sich das Notationsfenster mit der Anzeige der
Notation. Das Notationsfenster bietet an seinem oberen Rand fünf Karteikartenreiter, mit

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deren Hilfe man im Brettfenster zwischen verschiedenen Notationsformen, einem Buch und
der Referenzansicht wechseln kann:

• Notation: Die normale Partiennotation in Fließtextdarstellung. Gedacht zur


Darstellung einer unkommentierten oder normal kommentierten Partien.
• Tabelle: Notation eines Variantenbaumes in Tabellenform. Hilfreich zur
übersichtlicheren Darstellung von Variantenbäumen, Partienbäumen oder einer mit
Varianten sehr ausführlich kommentierten Partie.
• Training: Notation zu Trainingszwecken. Zeigt nur den zuletzt gespielten Zug.
• Partieformular: Schaltet zur Darstellung eines Partieformulars um, das Sie von
Turnieren und Mannschaftskämpfen her kennen.
• Buch: Fensterfläche zur Darstellung eines Buches. Ein Buch ist eine Datenbank mit
Angaben zu Partienmengen und Statistiken für alle enthaltenen Varianten. Ein
Eröffnungsbuch hat die Dateiendung *.CTG. Eröffnungsbücher sind häufig bei
Abhandlungen über spezielle Eröffnungssysteme enthalten.

Tipp: Die Zeichensatzgröße der Notation und des Buches kann separat und unabhängig eingestellt werden:
Rechtsklick Notationsfenster -> Zeichensatz wählen ruft den Dialog zum Einstellen des Zeichensatzes auf.

Tipp: Extras Einstellungen -> Notation öffnet einen Dialog mit Einstellmöglichkeiten zur Notation auf. Dort
können verschiedene Einstellungen für die Notationsdarstellung eingestellt werden.

4.1 Analysieren mit Schachengines


Im Brettfenster können Schachengines zur Analyse benutzt werden. Im Lieferumfang vieler
Trainings-CD`s ist die Schachengine Crafty von Prof. Robert Hyatt enthalten. Die
Analyseengines berechnen und bewerten die aktuelle oder eine vorgegebene Brettstellung.
Brettfenster -> Engine -> Kiebitz hinzuholen ruft den Auswahldialog mit den vorhandenen
Analyseengines auf. Diese wird in das Enginefenster geladen. Noch einfacher können Engines
per Mausklick über die Icons am oberen Bildschirmrand aufgerufen werden. Per Rechtsklick
in das Enginefenster können Sie die Analyse benutzerdefiniert einstellen.

4.2 Drohungen anzeigen


Im Brettfenster gibt es eine eingebettete Schachengine, die Drohungen in der aktuellen
Position mit farbigen Markierungen auf dem Schachbrett kennzeichnet. Die Anzeige aktiviert
man unter Hilfe -> Drohung als Pfeil oder Drohung aufstellen als Pfeil. Die aktuelle direkte
Drohung wird mit einem orangenen Pfeil auf dem Brett gekennzeichnet. Optional wird mit
einem blauen Pfeil der Zug angezeigt, der die unangenehmste Drohung verursacht. Das wird
nicht immer der stärkste Zug sein, ist aber hilfreich, um mögliche taktische Motive besser zu
verstehen.

5 Suchabfragen in Datenbanken
Sie können in einer Datenbank gezielt nach bestimmten Partien suchen. Über die Suchmaske
bestimmt man die Bedingungen, nach den Partien aus der Datenbank gefiltert und gesucht
werden. Die Optionen der Suchmaske sind sehr komplex und können im Rahmen dieser
Anleitung nicht komplett dargestellt werden.

In der Partienliste startet STRG-F die Suchmaske.

Gesucht werden kann nach

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• Angaben zu Partiedaten (Spieler, Ergebnisse, etc.)
• Medaillen (Spezialkommentar)
• Brettstellung (Stellung oder Stellungsfragmente)
• Kommentaren (Bewertungen, Textkommentare, Spezialkommentare)
• Material (Materialverteilungen)
• Manövern (Ein- oder mehrzügige Figurenmanöver)

Hinweis: Die Suchkriterien können miteinander kombiniert werden.

5.1 Partiedaten
Verwenden Sie bei der Suche nach Spielernamen unter Weiß oder Schwarz die korrekte
Schreibweise mit einem Großbuchstaben am Anfang. Auch teilweise Eingaben von Namen
findet die entsprechenden Spieler. Sonderzeichen wie ö, ä, ß etc. werden nicht unterstützt und
führen zu keinem Ergebnis.

Tipp: Eingabe in der Eingabezeile des Spielerindex filtert auch Spielereinträge, die mit einem
kleingeschriebenen Buchstaben beginnen.

5.2 Medaillen
Findet Partien, die mit einer Medaille gekennzeichnet sind

5.3 Stellung
Suche nach Partien mit einer bestimmten Brettstellung oder einem Stellungsfragment. Die
Maske unterscheidet nach

• Suchbrett Für exakte Angaben, welche Felder mit welchen Steinen besetzt sein
sollen
• Oder-Brett Für vage Angaben
• Ausschlussbrett Für exakte Angaben, welche Felder mit welchen Steinen nicht
besetzt sein sollen

Tipp: Beginnen Sie bei einer neuen Eingabe immer durch Klick auf den Schalter Rücksetzen, um alte
Suchdefinitionen zu löschen.

5.4 Kommentar
Eingabemaske zur Suche nach Textkommentaren (Text1, Text2), Symbolen (!,?, +-, etc.),
Stellungen (Partiefragmente, die nicht mit der Grundstellung beginnen), gelöscht (Partien, die
zum Löschen markiert sind) und Spezialkommentaren.

5.5 Material
Eingabemaske zur Suche nach bestimmten Materialverteilungen.

5.6 Manöver
Eingabemaske zur Suche nach Figurenmanövern.

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Hinweis: Im Spieler – oder Turnierverzeichnis kann man ebenfalls Suchabfragen
durchführen. Ein Klick auf den Schalter „Filter“ aktiviert die Suchmaske. Beachten Sie, dass
die Suche sich in diesem Fall nur auf die Inhalte erstreckt, die hier selektiert wurden. Die
Suche wird also auf eine Teilmenge der Datenbank begrenzt.

6 Chess Media System


Der Reader unterstützt das Chess Media System. Mit Hilfe des "Chess Media Systems" ist es
möglich, innerhalb des Programms Videos abzuspielen, in denen Schachlektionen eingebettet
sind. Die Besonderheit besteht darin, dass das Geschehen auf dem grafischen Schachbrett
absolut synchron zu dem abgespielten Video abläuft. Damit kann man aus dem Programm
heraus Schachunterricht und Schachtraining realitätsnah präsentieren. Chess Media Dateien
haben die Endung *.wmv und werden im Brettfenster unter Datei – Öffnen – Chess Media
Datei geladen. Das Chess Media System aktivieren Sie im Brettfenster über Fenster ->
Fensterflächen -> Chess Media System.

Am unteren Rand des Fensters Audio/Video befindet sich eine kleine Buttonleiste, über die
man das System steuern kann.

• Öffnen Damit öffnen Sie die Dateien im Format des Windows Media Players. Die
Dateien haben die Dateiendung *.wmv.

• Abspielen Spielt eine geladene Media-Datei noch einmal ab.

• Stop Stoppt eine laufende Vorführung des Chess Media Systems.

• Zum Anfang Springt zum Anfang der laufenden Vorführung.

Über den Schiebeschalter neben der Buttonleiste kann man zu einer beliebigen Stelle der
Vorführung springen. Das Geschehen auf dem grafischen Schachbrett wird automatisch mit
dem Vortrag synchronisiert.

Klick auf Pause stoppt den Vortrag. Erneuter Klick auf Pause setzt die Lektion fort.

Hinweis: Damit das "Chess Media System" funktioniert, muss zwingend der Windows Media Player 9.0 oder
höher installiert sein.

7 Programmeinstellungen
Unter Extras -> Optionen startet man einen Dialog mit allen wichtigen Einstellmöglichkeiten
zum Programm. Über den Eintrag Engines legt man die Standardengine fest und
aktiviert/deaktiviert HEUMAS, die Eingabehilfe für das Brettfenster. HEUMAS schlägt je
nach Rechentiefe Züge beim Eingeben von Partien vor. Sprache legt fest, welche Sprachen
bei Textkommentaren angezeigt werden sollen.

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© ChessBase GmbH, Hamburg 2004

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