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Brüder Grimm

Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob


Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen,
wie zum Beispiel der ihrer weltberühmten Kinder- und Hausmärchen. Die Brüder gelten
gemeinsam mit Karl Lachmann und Georg Friedrich Benecke als „Gründungsväter“
der Germanistik.
Ebenfalls verbreitet ist die Bezeichnung Gebrüder Grimm. Unter der Bezeichnung
als Gebrüder haben sie selbst jedoch nie publiziert.
Um den ältesten Söhnen eine angemessene Bildung für eine eventuelle spätere Laufbahn
als Juristen zu ermöglichen, schickte die Mutter die beiden im Herbst 1798 nach Kassel zu ihrer
Tante. Der Vater war zwei Jahre zuvor an einer Lungenentzündung gestorben. In Kassel
besuchten sie zuerst das Friedrichsgymnasium. Jacob besuchte später die Philipps-
Universität in Marburg und studierte dort Rechtswissenschaft, sein Bruder Wilhelm folgte ihm
ein Jahr später. Einer ihrer Lehrer, Friedrich Carl von Savigny, eröffnete den wissbegierigen
jungen Studenten seine Privatbibliothek und machte die beiden, die bereits mit Werken
von Goethe und Schiller vertraut waren, mit Werken der Romantik und des Minnesangs bekannt.
Auch Johann Gottfried Herder hatte mit seinen Ansichten über die Dichtung der Völker
wesentlichen Einfluss auf Jacob und Wilhelm. Sie entwickelten sich jedoch nicht zu
Romantikern, die vom „gotischen Mittelalter“ schwärmten, sondern waren Realisten, die in der
fernen Vergangenheit die Wurzeln für die zeitgenössischen Zustände sahen. So untersuchten sie
die geschichtliche Entwicklung deutschsprachiger Literatur (Sagen, Urkunden ebenso wie
Dichtung) und legten dabei die Grundlagen für eine wissenschaftliche Behandlung dieses
Arbeitsgebietes. Ganz im Sinne Herders beschränkten sie sich dabei nicht auf deutschsprachige
Urkunden. Englische, schottische und irische Quellen waren bereits in Mode; sie dehnten ihren
Arbeitsbereich auf Skandinavien, Finnland, die Niederlande, Spanien und Serbien aus.
Drei Jahre lang lebten die Grimms in Kassel im Exil und ohne Anstellung, obwohl sich
verschiedene Anstalten im In- und Ausland um sie bemühten, bevor der neue preußische
König Friedrich Wilhelm IV. sie unmittelbar nach seiner Amtsübernahme 1840 nach Berlin holte.
Rund 20 Jahre lang lebten sie in Berlin, nunmehr unbelastet von finanziellen
Ungewissheiten. In Akademieabhandlungen, die sie in dieser Zeitspanne verfassten (später
gesammelt in den Ausgaben ihrer Kleineren Schriften), ist viel Lesenswertes über ihre
Forschungen, ihre Interessen und ihre liberalen politischen Ansichten zu finden. Auch
die Geschichte der deutschen Sprache entstand in dieser Zeit – ein erster Versuch,
Sprachgeschichte mit Sozialgeschichte zu verknüpfen. Georg Curtius schrieb 1871 über Jacob
Grimm, sein ungestümes Schaffen habe dringend des Korrektivs kritischerer Geister bedurft:
„Auch traf es sich glücklich, dass Wilhelm Grimm, weniger kühn und umfassend, aber auf
beschränkteren Feldern fein und sorgfältig, dem verwegenen Jacob zur Seite stand.“ So
ergänzten sich der Wegweiser und der Moderator und eröffneten den Geschichts- und
Sprachforschern ungeahnte, weite Arbeitsgebiete.
Wilhelm Grimm verstarb 1859, sein Bruder Jacob 1863. Viele Institutionen in ganz
Europa waren stolz, dass sie sie zu ihren (Ehren-)Mitgliedern zählen konnten. Auch im Tod sind
sie beisammen: Sie liegen auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg. Die
Grabstätte gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Links neben den beiden
Grabdenkmälern sind die Grabstätten von Wilhelm Grimms Söhnen Herman und Rudolf. Die
sterblichen Überreste der Tochter Auguste Grimm sind ohne Grabinschrift 1919 in einer Urne im
Grab ihres Vaters Wilhelm beigesetzt worden. Der gemeinnützige Förderverein EFEU e.V. hat im
Juni 2016 einen Grab- bzw. Gedenkstein für Auguste, ihre Mutter Henriette Dorothea sowie
weitere Frauen der Familie Grimm durch Spenden realisiert.[2]
Den Nachlass mit Schriftstücken und auch Möbeln der Familie vererbte Auguste Grimm,
die nie geheiratet hatte, ihrer Nichte Albertine Plock (1881–1974), geborene Oestereich, [3] der
unehelichen Tochter von Rudolf Grimm. Diese spendete alles 1963 der Sammlung im Museum
Haldensleben.
Aschenputtel

Cinderella war ein Mädchen von einem Kaufmann, der seine Frau gestorben war und das
arme Mädchen verwaiste durch mama.Tatal ihnen das Gefühl hat, dass das Mädchen eine Mutter
Wärme benötigt, so dass es böse Stiefmutter recasatori.Dar und Aschenputtel im Sterben liegt
Neid, als ich sah, wie schön es war Aschenputtel, die nicht einmal mit ihren beiden Töchtern zu
vergleichen war.
Nachdem ihr Vater ihre Stiefmutter gestorben war, zeigte sie ihr das echte Mädchen und
stellte ihre Magd in ihr Haus.
Schlechte Cinderella Bären Streit und batjocurile.Intr Tag kam ein Brief aus dem Palast
der Ankündigung, dass er einen Ball geben würde, wo der Prinz wird mireasa.Bineinteles wählen
als Aschenputtel verboten war, um den Ball und Stiefmutter zu kommen und die 2 Schwestern
ließen sie zu Hause weinen.
Aber es war eine gute gute Fee, die ein wunderschönes prom Kleid vorbereitet hat,
Wagen und Pferde alle von magie.Nasa sie warnte sie bis 12 Uhr nach Hause zu kommen, wenn
der Zauber würde destramat.Ajunsa prom Prinz sein er verliebte sich in sie und tanzten um
noaptea.Dar wenn orologiiul ging um 12 Aschenputtel wachte auf realitate.A begann seine Hetze
zu laufen, aber einen Schuh verloren.
Prinz nahm den Schuh und Prinzessinnen des Königreichs versucht, alle aber abgestimmt
von niemand im Haus angekommen, wo Aschenputtels Stiefschwestern wurden Schuh nicht
abgestimmt, sondern Aschenputtels.
Sie und der Prinz lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Darstellung der Handlung/ des Thema

In dieser Geschichte haben wir nichts mit einer Hexe zu tun, sondern mit einer guten Fee.
Das hilft der Aschenputtel, wenn sie sieht, wie sie am Grab ihrer Mutter weint. Es verwandelt
den Kürbis in eine Kutsche: „Mergi in gradina, alege un dovleac si adu-mi-l. Cenusareasa pleca
sa-l caute. Dupa un timp, aduse un dovleac de toata frumusetea. Zana il scobi, lasandu-i numai
coaja. Apoi il atinse cu nuiaua fermecata si il prefacu intr-o caleasca aurita.” Und sie haben alles
getan, um das junge Mädchen zum Ball zu bringen.
Auch wenn wir in dieser Geschichte keine Hexe als negativen Charakter haben, können
wir ihre Stiefmutter in diese Kategorie einordnen, die alles getan hat, was sie nicht bekommen
kann, weil die Cinderella nicht zum Ball kommt „– Ia uite aici: am răsturnat o strachină de linte
în cenuşă şi de eşti în stare ca-n două ceasuri să-mi alegi toată lintea, atunci o să te îngădui să
mergi la petrecere!”

Figurenkonzeption

Wenn die gute Hexe ein positiver Charakter ist, wer tut sein Bestes, um der Schere zu
helfen, aus Schwierigkeiten herauszukommen und zum Ball zu gelangen. Am Gegenpol steht die
böse Mutter: „A fost odata un om bogat, care si-a luat ca nevasta de-a doua o femeie rea si
ingamfata.”
All diese Eigenschaften führen uns zu den typischen Hexenverrückten, die in den meisten
Geschichten vorkommen. Wenn die Stiefmutter nicht über übernatürliche Kräfte verfügt, um ihr
hartes Gesicht zu verletzen, benutzt sie irdische Dinge, um sie zu einem Albtraum zu machen.
Ohne das Glück wäre es gelungen, Cinderellas Schicksal zu zerstören. Ein Moment, in dem wir
sehen, wie böse und böse die Stiefmutter ist, ist am Ende der Geschichte, als er sie auf dem Turm
schließt, damit er den Schuh, den der Prinz bei seiner Suche nach seinem Ball mitgebracht hat,
nicht testen kann.

Der Anfang der Geschichte wird im Haus des Aschenputtel gemacht. Dies ist eine
fantastische Geschichte, die auf Vorstellungskraft basiert und in der immer das Gute vorherrscht.
Die Moral der Geschichte lautet: Schönheit ist ein Schatz, aber Güte ist von unschätzbarem Wert.
Ohne es ist nichts möglich und mit ihm kann alles getan werden.

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