Die Wurzel

24
JAHRE

Nr. 2/19 Das Vitalkost-Magazin Entdecken Sie Ihre Selbstheilungskräfte D: 6,50 €

Die diversen
Vitalkost-Arten
Vitalkost nach
Ayurveda

Vitalkost mit und

ohne Tierprodukte

e w e is t K r e b svorstufe
DIE b
zier te MO BILFUNKSTU
nan
TELEKOM-fi
1

Bienensterben geht weiter

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24. Jahrgang

Übrige EU-Länder: 7,00 €

5G forciert Artensterben
ISSN 1869-7860
Nr. 2 / 2019
D: 6,50 €

1

Ulrich Weiner
Smartphone-/WLAN-Warnungen der Mobilfunkindustrie
800.000 neue Sendemasten für 5G
Die Wurzel: Lieber Uli, bis Ende 2021 soll
das neue Mobilfunknetz, die 5. Generation,
kurz 5G, ausgebaut sein. Bis dahin sollen
flächendeckend 800.000 Sendemasten in
Deutschland aufgestellt worden sein (bisher
waren es 55.000 - 75.000 Masten). Woher
kommt diese Zahl?
Ulrich Weiner: Die Zahl stammt vom Bran-
chenverband der Mobilfunkwirtschaft und
wurde in der Tagesschau veröffentlicht, siehe
https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sen
deanlagen/
Die Wurzel: Die Mobilfunkindustrie kennt
die Gefahren des Mobilfunks, weil sie z.B.
in ihren Smartphone-Bedienungsanleitun-
gen davor warnt, das Smartphone an den
Kopf bzw. ans Ohr zu halten. Weiter rät
sie, WLAN-Router in keinem Kinder- oder
Schlafzimmer und in keinem Aufenthalts-
raum zu installieren. Sie möchte nicht für
Gesundheitsschäden haften.
Bienensterben durch Mobilfunk
Nachgewiesene unabhängige Studien/Vor-
fälle beweisen die Schädlichkeit von 2G, 3G,
¹Medienbericht von „CBS13 – Sacramento (Kalifornien): Während Feuerwehrleute 5G-Türme in San Francisco errichteten, erlitten sie neurologische Schäden, siehe www.neopresse.com/tech/5g-feuer
wehrmaenner-in-den-usa-erleiden-neurologische-schaeden
6 Ausgabe Nr. 02/2019
4G und 5G¹ bei Tieren (Bienen und Vögel), Bäumen
und Menschen. WHO warnt vor Mobilfunk. Mit
welchen Werbetricks für 5G versucht die Mobilfunk-
industrie die Verbraucher zu täuschen?
Verbrauchertäuschung & Werbetricks
Ulrich Weiner: Nun, zum einen arbeitet die Te-
lekom mit dem Werbetrick von der „neuen heilen
Welt“, in der überall bester Mobilfunkempfang ist
und Kinofilme in 2 Sekunden heruntergeladen wer-
den können, die Autos automatisch fahren und je-
derzeit ein Arzt online zur Verfügung steht, um nur
ein paar Beispiele zu nennen.
Um trotz der bekannten Gesundheitsgefahren
Mobilfunktechnik betreiben zu können, wurde eher
eine „Softwareänderung“ und ein damit verbunde-
nes Vertauschen von Biologie und Physik durchge-
führt. Um das genau zu durchschauen, müssen wir
in das Jahr 1991 zurückgehen:
Telekom-finanzierte Studie² beweist
Krebsvorstufe
Die Strahlenschutzkommission veröffentlich-
te damals das Ergebnis einer durch die Deutsche
Telekom finanzierten Studie². Das Ergebnis: Es
wurde der Kalziumausstoß einzelner Zellkulturen
nachgewiesen, was eine Vorstufe von Krebs ist (bio-
logische Wirkung). Die ersten digitalen Funknetze
²Auszug der Studie siehe: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2019/03/Warnung-SSK-1991.pdf
5G
forciert
Bienen-
sterben
uvm.
(2G) standen aber schon im Aufbau und
mit diesen Ergebnissen hätte man sofort
den Netzausbau stoppen müssen. So hatte
die Mobilfunkindustrie ein großes Problem
und musste sich eine List überlegen.
Die List der Mobilfunkindustrie
Dazu gründete sie einen Verein mit dem
Namen: „Internationale Kommission für
den Schutz vor nichtionisierender Strahlung
e.V“ (Kurzform ICNIRP e.V.), eingetragen
im Vereinsregister München mit der Num-
mer 14570.
Dieser wurde mit industriefreundlichen
Physikern und Technikern besetzt und be-
stimmt selbst, wer dort Mitglied werden
kann und wer nicht. Obwohl dieser den
gleichen Rechtsstatus wie ein Sport-, Klein-
gärtner- oder Trachtenverein hat, wurde er
in die Gebäude des Bundesamtes für Strah-
lenschutz installiert.
Biologische Schäden ignoriert
Dieses Gremium beschließt eine Grenz-
wertempfehlung, welche rein auf eine Hit-
zeentwicklung (physikalische Wirkung)
schaut. Und jegliche biologischen Schäden,
die seit 1932 bekannt sind, werden ignoriert.
 Funkstrahlung
Radiowellen
E-Smog
bald auch noch 5G ?
und

Zeichnung: Grenzwert an Leiche getestet

Der Mikrowellen-Grenzwert basiert auf ei-
nem Zeitraum von 30 Minuten und es wur-
de nur getestet, ob sich ein Leichengewebe
erwärmt (Physik, da totes Gewebe). Wir sind
aber lebendige Wesen (Biologie) und werden
24 Std. und 365 Tage im Jahr bestrahlt.
Unzureichendes Gesetz
Jetzt musste noch ein Weg gefunden wer-
den, diese „Empfehlungen“ in ein Gesetz zu
bringen. Dazu wurde eine bis dahin recht un-
bekannte Physikerin (Dr. Angela Merkel) in
das neue Ministerium für „Umwelt und Reak-
torsicherheit“ eingesetzt, welche diesem Gesetz
aus „physikalischer Sicht“ zustimmen konnte.
So wurde trotz Widerstand aus der Wissen-
schaft (z.B. Cherry*-Studie) ein Gesetz verab-
schiedet, welches die Bevölkerung ausschließlich
vor Hitze durch den Mobilfunk schützt (Physik).
Alle biologischen Auswirkungen, bis hin zu
Krebs, wurden und werden bis heute nicht be-
rücksichtigt, obwohl eine Vielzahl an Studien
vorliegen. Das entspricht dem gleichen Muster,
als wenn sich jemand mit einem Thermometer
neben ein Atomkraftwerk stellt und sagt. „Die
Temperatur hier ist nur 1°C wärmer, also ist die
radioaktive Strahlung ungefährlich.“
*Studie von Prof. Neil Cherry - Lincoln University, Neuseeland
Sonderstellung Handys/WLAN
Da Handys und Smartphones sogar die- Jedes Wesen ist auf dieser Erde
sen extrem hohen Strahlengrenzwert über- den unsichtbaren Frequenzen und
schreiten, wurden portable Anlagen von Schwingungen ausgesetzt, die wir
dieser Regelung generell ausgenommen. als „Lebendigkeit“ wahrnehmen.
So gibt es auch für Schnurlos-Telefone, Michael
Michael
Delias
WLAN-Router, Bluetooth-Geräte etc. gar Doch immer heftiger umfluten uns
keine Grenzwerte. Delias
elektrisch erzeugte Frequenzen
Das ist der Grund, warum all diese Ge- mit hoher Energiedichte, denen
räte bis heute betrieben werden dürfen und
man nicht entkommt, weil man gar
sogar das neue 5G-Netz aufgebaut werden
darf, obwohl die Gesundheitsgefahren
nicht weiß, woher sie kommen.
längst bekannt sind.
Aktuell wurden sogar unsere Bundes-
tagsabgeordneten wieder mit falschen
Tatsachen informiert und trotz besseren ist ein Katalysator, der in
Wissens wurde von einer „Ungefährlich- seiner Umgebung alle Strahlen
keit“ der ganzen Technologie gespro- (beliebiger Frequenz) neutralisiert
chen, siehe https://ul-we.de/wp-content/ und deren Wirkung mindert. Dabei
uploads/2019/03/181130-Bundestags hat sich die hier abgebildete Form
drucksache-1906270.pdf . einer „Raumscheibe“ bewährt.
Auch hier basiert alles wieder auf den
ICNIRP-Empfehlungen, welche einen
reinen Schutz vor Hitze, aber keinen vor
biologischen Schäden darstellen.
Die ganzen Quellen zu diesen Aussagen
finden sich unter https://ul-we.de/die-ent
stehung-der-26-bimschv-und-deren-ent
wicklung-bis-in-die-gegenwart/. Umfassende Informationen über
die Geräte und Kundenberichte
Schnellstes Internet per Licht finden Sie unter:
Die Wurzel: Gerade mit dem Begriff
„Schnelleres Internet“ versucht man, den
Bürger von 5G zu überzeugen. Welche
www.AQUAQUANT.de.
Technik ist für Dich aufgrund der nach-
gewiesenen Schädlichkeit von 5G – gerade Wenn Sie uns anrufen, können Sie
für Kinder und Schwangere – die Lösung diese Geräte kostenlos testen um
der Zukunft für schnelles Internet? sich selbst von der Wirkung zu
überzeugen. Sie können anrufen
Ulrich Weiner: Das schnellste Internet, zu jeder Zeit - unter
das es gibt, ist nur mit Hilfe des Lichts
möglich. So ist die Zukunft ein Glasfaser- 089 4545 4646
anschluss in jedem Haus. Der Fachbegriff oder
089 6300 5888
dazu ist „Fibre to the Home“ (FTTH), sie-
he https://de.wikipedia.org/wiki/
Glasfasernetz#Fibre_To_The_Home .
So können alle bisher gewohnten
Dienste wie Radio, Fernsehen, Internet,
Telefon und Fax in höchster Qualität per Made in Germany
Kabel genutzt werden. Funkdienste sind
dann nicht mehr nötig. Hersteller:

Der Strahl folgt dem Nutzer EcoQuant GmbH

Die Wurzel: 5G funktioniert nur mit einer Biophysikalisches Labor
eigenen, neuen Technik. Bisher strahlten die Albert-Schweitzer-Str. 64

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Foto: Thermometer vor Atomkraftwerk Ausgabe Nr. 02/2019 7
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ab 95 € den. Bei 5G muss der Mobilfunkstrahl dem Nutzer folgen: Geht man
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am Sender vorbei, folgt der Strahl dem Nutzer, sonst funktioniert es
*Aktion gültig bis 31.07.19 nicht. Aber wie kann der Strahl dem Nutzer folgen?

Ulrich Weiner: Das Prinzip, dass der Funkstrahl dem Nutzer folgt,
ellen
einfach best
funktioniert im Grunde genommen heute auch schon.

ebshop
Der dauerstrahlende Organisationskanal, den jeder Sender hat,

r neuen W wird immer in alle Richtungen gleich gesendet. Baut ein Mobiltele-
übe
rzel-shop.de
fon aber eine Sprach- oder Datenverbindung auf, so wird dafür im-

www.die-wu mer die Antenne verwendet, welche genau in diese Richtung funkt.
Bewegt sich ein Teilnehmer, so kann dies auch während des Gesprä-
ches wechseln, natürlich ohne, dass es das Gespräch abbricht. Man
spricht hier von „Antennendiversität“. Mit den höheren Frequenzen
und den großen Kapazitäten, welche für 5G vorgesehen sind, wird
das Verfahren „Strahl folgt dem Nutzer" noch weiter verfeinert.
Bei 5G werden Hauptantennen mit bis zu 256 Einzelanten-
nen verwendet, welche direkt angesteuert werden können. So ist es
möglich, das Endgerät quasi über mehrere große und viele kleine
Antennen zu „begleiten“.

5G angeblich weniger schädlich?

Die Wurzel: Und die Mobilfunklobby wirbt für 5G, indem sie be-
hauptet, dass viele kleine Masten, verstreut aufgestellt, mit einer
geringeren Sendeleistung auskommen. Wo liegt da der Rechenfeh-
ler, wenn es jetzt schon starke Bestrebungen gibt, die Strahlungs-
grenzwerte zu erhöhen, weil man mit der 5G-Gesamtleistung die
Grenzwerte bei weitem übersteigen wird?

Ulrich Weiner: Bei diesem Punkt ist es auch wieder wichtig, zwi-
schen Biologie und Physik zu unterscheiden. So ist es richtig, dass
bei vielen kleinen Sendern die einzelnen Anlagen mit einer viel ge-
ringeren Sendeleistung auskommen. Entscheidend ist aber nicht,
was die Sender physikalisch abstrahlen, sondern, was bei den „bio-
logischen Systemen“ (Mensch, Tier und Pflanze) ankommt.

Zu geringer Abstand zu 5G-Sendern problematisch

Presslinge & Pulver So denken auf den ersten Blick viele, ein großer Funkturm,
vielleicht noch mit Radio- und Fernsehsender, ist gefährlicher als
aus Deutschland ein WLAN und Schnurlostelefon. Entscheidend ist aber hier der
Abstand. So ist ein großer Funksender durch seinen Abstand viel
Eine der höchsten Vitamin B-Quellen (keine Analoga): ungefährlicher als ein Schnurlos-Telefon oder ein WLAN-Router
in der Wohnung/Haus. Messungen bestätigen dies und so kann ich
100 µg B12 - 350 µg B9 (Folsäure) - 1000 µg B6
nur dringend empfehlen, diese hohen Strahlungsquellen aus den
Rohkostqualität: Häusern zu verbannen.
vitamin-, bakterien- und enzymerhaltend Bei 5G wird durch den geringen Abstand der Sendemasten sehr
viel innerhalb der Häuser ankommen und die ohnehin schon hohe
Sehr hohe Eiweißquelle (alle essentiellen Aminosäuren): Strahlungsbelastung in den meisten Haushalten noch deutlich er-
höhen. Dafür plant die Mobilfunkindustrie einen weiteren rech-
49,6 g je 100 g Chlorella nerischen Trick: So möchte sie alle Sendeanlagen unter 10 Watt
Niedrige Schwermetall- & hohe Nährstoffwerte Ausgangsleistung am Sender genehmigungsfrei aufbauen. Entschei-
(fordern Sie unsere Analysen an) dend ist aber hier, was oben an der Antenne abgestrahlt wird. Der
Unterschied ist gewaltig, da mit Gewinnantennen gearbeitet wird:
Bestellen Sie mit 8 €-Gutschein* ab 155 € Rechnungsbetrag im So kann ein Sender zwar (mit Kabelverlusten) z.B. 6 Watt oben an
neuen Webshop: www.die-wurzel-shop.de eine Antenne bringen, dort aber zwischen dem 100- und 1000-fa-
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Senderleistung oder EIRP Wert?
Beispiel:
Ein Sender hat eine Ausgangsleistung von 6 Watt.
Er wird an einer Sektorantenne mit Richtwirkung angeschlossen.
Diese hat einen Antennengewinn von 23 dB.
Der Verlust auf der Antennenleitung beträgt 3 dB
-
Antennengewinn
Kabelverlust
23
3
dB
dB
_________________________________
effektiver Gewinn 20 dB
20 dB entspricht einer Leistungssteigerung von 100
Der Sender strahlt an der Antenne mit 600 Watt !!!!!
Abbildung: Antennen-Strahlung um das
100-fache höher als Ausgangsleistung
chen verstärkt werden. Aus diesen harmlos klin-
genden 6 Watt am Sender werden so an der An-
tenne 600 Watt effektive Abstrahlung erreicht.
Da nutzt die Mobilfunkindustrie wieder die
Unwissenheit der Bevölkerung und der Politik
aus. Siehe Abbildung oben.
Die Wurzel: Im Augenblick bewegt sich die
Mobilfunkindustrie im 2,6 GHz*-Bereich.
Bald wird man auf 3,5 GHz erhöhen. Auf wie
viel Gigahertz muss man bei 5G erhöhen, da-
mit es funktioniert?
Ulrich Weiner: Für die gewünschte, höhere
Übertragungsrate für Daten wird eine ent-
sprechend große Bandbreite benötigt. Dafür
braucht es große Frequenzspektren, die in den
unteren Frequenzbereichen nicht zur Verfü-
gung stehen. Darum geht der Weg nur zu im-
mer höheren Frequenzen bis hin zu 100 GHz.
Vor jedem Haus ein Funkmast
Umso höher allerdings eine Frequenz ist,
umso lichtähnlicher sind die Ausbreitungsbe-
dingungen. Entsprechend näher müssen die
Sendeanlagen stehen. Das Endziel ist hier ein
Abstand von ca. 100 Metern, was quasi „vor
nahezu jedem Haus“ bedeutet.
Bienensterben & hohe Frequenzen
Gesundheitlich bewegen wir uns hier schon
längst in sehr gefährlichen Bereichen und ein
weiterer Ausbau wird die ohnehin schon stark
angeschlagene Bevölkerung und Natur nicht
ohne weiteres überstehen. Ich denke da gerade
an das massive Insekten- und Bienensterben –
gerade diese kleinen Lebewesen werden extrem
auf immer noch höhere Frequenzen reagieren.
Eindringtiefe der Strahlung
Die Wurzel: Bei der bisherigen Mobilfunk-
Generation war die Eindringtiefe der Strah-
lung in den menschlichen Organismus rela-
tiv groß. Mit 5G wird sie sehr gering sein.
Was hat das gerade für unser größtes Aus-
scheidungsorgan, die Haut, zur Folge?
*1 GHz = 1 Gigahertz = 1 Mio. Hertz = 1 Million sich
wiederholender Vorgänge (Zyklen) pro Sekunde. Hertz
ist die Internationale Einheit für die Frequenz.
AKTUELLES THEMA
Ulrich Weiner: Die physikalische Eindringtiefe in
die Haut ist nicht das Entscheidendste, wobei mit
5G mit einer weiteren Zunahme der Hautkrebsfäl-
le zu rechnen ist.
Jede(s) Organ/Zelle ist betroffen
Die biologischen Auswirkungen setzen sich
aus mehreren Faktoren zusammen. So ist neben
den Frequenzen und der Bandbreite die Modu- Foto: Ulrich bei einem seiner zahlreichen Vorträge
lationsart und der Abstand entscheidend. Dazu
So betreibt der Staat über seine Beteili-
kommt noch die Mischung aus den verschiedenen
gung bei der Telekom und der Deutschen
Funkdiensten, wie z.B. Radio, Fernsehen, WLAN,
Bahn Mobilfunknetze und W-LAN-Hot-
Schnurlos-Telefonen und die diversen verschiede-
spots, darüber hinaus ein nahezu flächende-
nen Sendeanlagen der bisher 10 Mobilfunknetze.
ckendes Mobilfunknetz im TETRA-Stan-
Das wirkt auf unseren Körper und führt zu Fehl-
dard (https://ul-we.de/category/faq/tetra/)
funktionen in den Steuer- und Regelprozessen so-
für die Behörden und Organisationen mit
wie im Energiehaushalt der Zellen. Somit ist nahe-
Sicherheitsaufgaben (BOS) und dazu noch
zu jedes Organ und jede Zelle betroffen.
eine Vielzahl an Radio- und Fernsehsen-
dern.
Von Diabetes bis Hirntumor
Die Symptome reichen hier von anfänglichen
Bundesamt für Strahlenschutz
Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen, Ver-
Die zuständigen Behörden wurden
spannungen, Unwohlsein, Appetitlosigkeit über
dazu „gleichgeschaltet“, um einen schnel-
Schlafstörungen, Depressionen, Herzrhythmus-
len Aufbau dieser Technik zu ermöglichen.
störungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
Auch angeblich neutrale Behörden, wie das
Allergien, Diabetes, Alzheimer, Demenz bis hin zu
Bundesamt für Strahlenschutz, wurden gar
Krebs- und Tumorerkrankungen.
nicht für das Wohl der Bürger, sondern für
Gerade die Gehirntumorentwicklung zeigt, dass
das Wohl der Strahlen eingerichtet. Die
das Telefonieren am Kopf dafür die häufigste Ursa-
Deutsche Sprache ist hier sehr klar, sonst
che ist. So warnen ja mittlerweile nahezu alle Han-
würde es ja Bundesamt für Menschenschutz
dy-Hersteller, dass man ein Smartphone nicht an
und nicht für Strahlenschutz heißen. Somit
den Kopf halten darf. Die Weltgesundheitsorgani-
äußert sich die Vorsorge des Staates ganz an-
sation (WHO) hat hier schon längst eine Warnung
ders: Es werden z.B. Bürgermeister, Land-
herausgegeben, siehe https://ul-we.de/who-stuft-
rats- und Bauämter etc. darauf geschult, wie
hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-
möglichst effektiv an der Bevölkerung vor-
die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein .
bei neue Sendeanlagen aufgebaut und deren
Argumente „ausgesessen“ werden können.
Vorsorgeprinzip schützt Bürger
Die Monopolkommission hat dies An-
Die Wurzel: Wieso gibt es im Bereich Gesundheit fang des Jahres öffentlich gemacht und
für alles in einem Staat ein Vorsorgeprinzip, nur auch die Versteigerung der Lizenzen als
nicht für den Mobilfunk? Auch die EU kommt nicht „neutral“ eingestuft, da die Bundes-
dem Vorsorgeprinzip in dieser Richtung nicht netzagentur ebenfalls der Bundesregie-
nach, warum? rung untersteht. Quelle: https://ul-we.de/
Ulrich Weiner: Die Antwort darauf ist traurig ein- monopolkommision-bestaetigt-interessens
fach. Der Staat in Form der BRD ist selbst Mobil- konflikt-staat-ist-mobilfunkbetreiber-und-
funkbetreiber, siehe Diagramm: inhaber-der-bundesnetzagentur/
5G ähnelt Mikrowellenwaffen
Die Wurzel: Die U.S. Army setzte im Irak-
Krieg Mikrowellenwaffen im Frequenz-
bereich von 95–100 Gigahertz ein. Wieso
sind diese Waffen mit 5G vergleichbar?
Ulrich Weiner: Zum einen ist es die gleiche
Frequenz und zum anderen arbeiten diese
Ausgabe Nr. 02/2019
9
ebenfalls am Rande der thermischen Schwelle, so
dass direkt Bestrahlte eine heftige Hitze spüren,
welche sie zu einer sofortigen Flucht drängt.
Mir stellt sich immer die Frage, wer gibt uns die
Sicherheit, dass die 5G-Technik nicht militärisch
eingesetzt wird? Siehe https://ul-we.de/category/
faq/mikrowellenwaffen-faq/
Die Wurzel: Und die Sowjetunion bestrahlten die
US-Botschaft in Moskau mit 900 Megahertz. Wel-
che Parallelen gibt es zur aktuellen 2G-Mobilfunk-
telefonie der Bürger?
Ulrich Weiner: Die Sowjetunion hat über Jahre
hinweg (zwischen 1953 und 1975) die amerika-
nische Botschaft in Moskau mit Frequenzen be-
strahlt, welche wir seit 1992 im GSM-Netz (2G)
verwenden. Ziel war es, die Mitarbeiter dort an
ihrer Arbeit durch eine schlechte Konzentration,
hohe Infektanfälligkeit, Depressionen etc. zu be-
hindern. Zudem wollte man testen, wie sich die
Krebsentwicklung verhält.
Man hat dabei alle Vorschriften, wie sie heute
noch in den USA und Deutschland gelten, ein-
gehalten und dennoch sind viele Mitarbeiter an
Krebs gestorben oder deren Arbeitsleistung ist
sichtbar zurückgegangen. Dennoch wird von un-
serer Regierung behauptet, dass diese Strahlung
ungefährlich ist, obwohl eine Vielzahl an Studien
zu einem anderen Ergebnis kommen.
Der Mobilfunk war von Beginn an gesund-
heitsschädlich. Ich kann hier nur jedem ans Herz
legen, sich von diesen Geräten zu trennen und
aktiv am Verbraucherboykott „Stopp 5G“ mitzu-
machen. Dazu gehört auch, keine Mobilnummern
mehr anzurufen, siehe www.stopp5g.de .
Quelle: https://ul-we.de/raetsel-um-erkrankte-us-
diplomaten-in-kuba-gibt-es-eine-parallele-zu-den-
vorfaellen-in-moskau/
Versteckte 5G-Sender
Die Wurzel: Wenn man bei 5G mit 100 Mobil-
funksendern pro Quadratkilometer so breitbandig
ran muss, wo werden all diese Sender, gerade in
Großstädten, „versteckt“?
Ulrich Weiner: Die hohe Datenübertragung er-
fordert eine Vielzahl an Sendeanlagen, zudem
sollen ja Mensch und Tier mit kleinen Funkchips
ausgestattet werden und diese haben nur eine kur-
ze Reichweite. So sind alle 100 Meter neue Sende-
anlagen geplant, welche sich an Laternenpfählen,
Ampelanlagen, Straßenschildern und an Haus-
fronten montieren lassen.
Für den normalen Bürger werden viele dieser
*Anm. d. Red.: "Die Zellen der Bienen enthalten Eisen. Dieses Eisen versucht sich nach dem Erdmag-
netfeld auszurichten. Das bewirkt einen leichten Druck auf die Nervenzellen der Bienen. Wenn Mobilfunk-
strahlung ins Spiel kommt, fangen diese eisenhaltigen Zellen der Bienen zu vibrieren an und die Bienen
verlieren jegliche Orientierung und finden nicht mehr nach Hause in ihren Bienenstock. Weil sie nicht mehr
nach Hause finden, fliegen sie weg und verenden." Aussage des Physikers Prof. Dr. Buchner vom 6. März
2019, siehe Video: https://ul-we.de/5g-die-grosse-gefahr-diskussion-im-eu-parlament
10 Und Indische Studie belegt Bienensterben aufgrund von Mobilfunk, siehe www.mudita.com/journal/how-does-mobile-radiation-affect-honey-bees
Anlagen nicht zu erkennen sein. So wie es heute schon möglich, soll aber mit 5G noch weiter
schon mit versteckten Anlagen in Kirchtürmen, perfektioniert und die Anbindung von klei-
Kaminen, in Bäumen etc. der Fall ist. nen, eingespritzten Funkchips in Menschen
Quelle: https://ul-we.de/ard-plusminus-ver und Tieren ermöglichen. Damit ist eine lü-
steckte-mobilfunk-antennen/ ckenlose Überwachung möglich, welche alle
Gewohnheiten, Stärken und Schwächen je-
Automatisiertes Fahren des Einzelnen auflistet und auch gegen ihn
Die Wurzel: Was bedeutet das automatisierte verwendet werden kann. Schön umschrieben
Fahren langfristig für jeden Bürger? wird das immer mit dem Internet der Din-
ge (IoT) – dazu gehören aber nicht nur alle
Ulrich Weiner: Das klar angesagte Ziel der Re- möglichen Dinge und Geräte, sondern eben
gierung Merkel ist die Umstellung auf das auto- auch jeder Mensch und nahezu alle Nutztiere.
matisierte Fahren der Autos. Mit dem Ziel, je-
dem von uns die Führerscheine wegzunehmen.
Bienensterben und 5G
Denn laut Interview von Frau Merkel sind wir
Die Wurzel: Das Volksbegehren „Rettet die
Menschen der gefährlichste Faktor im Straßen-
Bienen“ in Bayern und damit die Schaffung
verkehr und wir gehören dort „abgeschafft“.
neuer Lebensräume für Insekten und Vögel
Zudem wird das automatisierte Fahren von
ist eine Farce, wenn die totale Digitalisie-
Computern aus gesteuert und so kann dort
rung mit 5G kommt, wieso?
auch bestimmt werden, wer wann wohin fah-
ren darf und wer nicht. Die Zeit von Demos
Ulrich Weiner: 5G und die Rettung der
ist dann vorbei, denn die Autos bringen mög- Bienen widerspricht sich. Trotzdem bin
liche Teilnehmer dort nicht mehr hin oder fah-
ich sehr dankbar für die große Initiative
ren gleich zum nächsten Polizeirevier. Das ist der ÖDP in Bayern, dieses Volksbegehren
natürlich nur ein mögliches Beispiel, aber mit
durchgeführt zu haben.
dem Zusammenfließen all dieser Daten ist sehr Ich denke aber, dass es so langsam an der
viel möglich und viele individuellen Freihei-
Zeit ist, auch den Mobilfunk in diesem Zu-
ten gehen dann verloren. Quelle: https://www. sammenhang zu erwähnen. Denn mit dem
merkur.de/politik/mit-diesem-satz-schockiert-
Erhalt von Gewässerrandstreifen und mehr
merkel-deutsche-autofahrer-zr-8390429.html Bioflächen wird es nicht möglich sein, das
Bienen- und Insektensterben zu bremsen.
Lückenlose Überwachung mit 5G
Diese Lebewesen reagieren sehr deutlich
Die Wurzel: Also stellt 5G nicht nur ein ge- auf die Funkstrahlung und verlieren z.B.
sundheitliches, sondern auch ein überwa-
jegliche Orientierung* und Widerstands-
chungstechnisches Problem dar, richtig? kraft. Genauso wie bei Mensch und Tier
Ulrich Weiner: Ja, 5G hat das Ziel, ein absolut wird das Immunsystem erheblich beein-
flächendeckendes Überwachungsnetz über die trächtigt, was zu einem schnellen Ausster-
ganze Welt zu ziehen. Es geht nicht um eine ben ganzer Bienenstöcke führt.
schnelle Internetverbindung, sondern um die In funkarmen Gebieten können sich
Kontrolle jedes Bürgers. Begleitet wird dies mit Insekten/Tiere/Menschen wieder recht
einer immer sichtbareren Internet-Zensur und schnell regenerieren. In diesem Zusammen-
der Abschaffung des Bargeldes.
Hier lohnt ein Blick nach China,
wo dies bereits erprobt wird, sie-
he https://ul-we.de/5g-in-china-
wenn-der-staat-alles-sieht/
Link RFID: https://ul-we.de/
category/faq/rfid/.
Wichtigstes Schlüsselgerät dafür
ist das Smartphone, denn darü-
ber wird jegliche Überwachung
gesteuert. Dies ist bisher alles
mit den bisherigen Techniken
Diagramm: Anzahl der Insekten ist in BRD seit 1990 um bis zu 80 % gesunken
Copyright: Radboud University©
 Parasitus-EX
AKTUELLES THEMA

Parasiten-Darmkur
5€ 8€
n
hang kommt mir immer der Ausspruch von Albert Einstein in den n Gutschei
Gutschei
Sinn: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der ab 95 € ab 155€
t*
Bestellwer
Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestellwer
t*
Neuer Webshop
Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine
Menschen mehr.“ (Zitat Albert Einstein, 1949).
*Aktion gültig
bis 31.07.19
www.die-wurzel-shop.de *Aktion gültig
bis 31.07.19
Quellen: http://www.bee-careful.com/de/initiative/warum-sind-
bienen-so-wichtig/
Insekten: https://ul-we.de/zahl-der-insekten-ist-seit-den-1990er-
jahren-um-bis-zu-80-gesunken/
Tiere: https://ul-we.de/category/faq/tiere/

Die Wurzel: Die USA sind uns ja bekanntermaßen schon immer

um 10 bis 15 Jahre voraus. Wieso wird in vielen US-Bundesstaaten
an Schulen WLAN wieder abgeschaltet?

Digitales Lernen erfolglos Die EUROPA-Darmkuren auf Kräuterbasis

Ulrich Weiner: Die USA waren ein Vorreiter bei „WLAN-Klassen“
und dem „digitalen Lernen“. Nur musste über die Jahre hinweg fest- Bestellaktion zu Aktionspreisen:
gestellt werden, dass die Kinder mit diesen Geräten nicht mehr oder
besser lernen, sondern viel mehr abgelenkt sind. Zudem nimmt die
Bestellformular (Auslieferung sofort nach Bestelleingang!):
Konzentration an den elektronischen Geräten sehr schnell ab. Anzahl Bezeichnung ! Portofrei ab 200 € Bestellwert ! Aktionspreis
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zu lernen, als bewährt herausgestellt. Daher wurden diese Geräte EUROPA-Darmpflege-Gesamtpaket mit Quellpulver Spezial, -8€
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möglichst viele Schulklassen mit dieser Technik auszustatten, um
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dann in ein paar Jahren festzustellen, dass es gar nichts bringt. 2 x Quellpulver Regulär oder Spezial* á 350 g (bitte auswählen!),
Quelle: https://ul-we.de/category/faq/schulen/ ______ 200 Kräutertabletten, 1 x Körperbürste, Anleitung

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Die Wurzel: Gerade auf staatlichen Gebäuden wie Schulen, Kran- ______ 500 Kräutertabletten Gutschein*
kenhäusern, Altenheimen und kirchlichen Einrichtungen wurden
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die Sendemasten mit der Begründung installiert, dass direkt unter
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dem Mast im Gebäude keine Strahlung vorhanden wäre, da die ______ 500 Kräutertabletten, 1 x FLORAwell 240g Gutschein*
Strahlung nur waagrecht nach den Seiten abstrahle. Wieso ist das
ein Irrglaube, der absichtlich verbreitet wird, um neue Standorte EUKAPS-7-Wochen-Darmkur Plus für 7 Wochen 168,- €
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Ulrich Weiner: Die Mobilfunkindustrie sucht immer wieder nach EUKAPS-7-Wochen-Darmkur für 7 Wochen 135,- €
Tricks, um den Menschen eine falsche Sicherheit vor dieser gefähr- 1 x EUKAPS 600 Vegikapseln, -5 €
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lichen Technologie vorzugaukeln. Über einige Falschaussagen und
Halbwahrheiten haben wir in diesem Interview bereits gesprochen. O *Quellpulver Regulär: Mit Zwiebeln, für robuste Mischköstler (bitte Regulär oder Spezial auswählen!)
Eine weitere Aussage ist eben genau diese. Tatsächlich ist es so, dass O *Quellpulver Spezial: Für Veganer, Rohköstler, für weniger verschlackte/empfindliche Gedärme
die Hauptstrahlung der Sektorantennen (das sind die weißen läng-
lichen Antennen, welche auf vielen Funkmasten zu sehen sind) erst Bestellung unbefristet - *Aktion gültig bis 31.07.19

in einigen 100 Metern den Boden erreicht. Trotzdem gibt es eine Auslieferung sofort nach Bestelleingang!
Vielzahl von sogenannten „Nebenkeulen“, welche durch die Decke
Name: _________________________________ KD-Nr.: ___________________
die darunterliegenden Wohnungen und Büros erheblich treffen.
Auch ist überall eine Strahlung vorhanden, welche noch hoch E-mail: __________________________________Tel: ______________________
genug ist und oft im lebensgefährlichen Bereich liegt, sonst könnte
ja neben einem Funkturm nicht mit dem Handy telefoniert wer-
den. Die Wahrheit ist, dass gerade dort voller Empfang ist. Bitte obiges Bestellformular nutzen oder neuen Webshop:
Ja, auch wird immer wieder dieser Irrglaube verbreitet, dass die
www.die-wurzel-shop.de
Bestellung unter Telefon: 09120/1800-78 Fax: -79
Ausgabe Nr. 02/2019 11 E-mail: bestellung@die-wurzel.de
Strahlung waagerecht abstrahlt und nur „oben“
vorhanden wäre. Ich frage dann immer die
Menschen, ob sie „fliegende Handys/Smart-
phones“ haben? Diese Geräte sind doch alle
am Boden, also wird die Strahlung auch nach
unten gefunkt, um im besten Fall jeden Keller
zu erreichen, das liegt schon in der Natur der
Sache. Alles andere ist reine Propaganda und
ein Anlügen der Menschen. Quelle: https://ul-
we.de/wp-content/uploads/2017/10/Ist-unter-
einem-Sender-Strahlung.pdf
Wurzel: Wenn all die wissenschaftlichen Bewei-
se für die Schädlichkeit von Mobilfunk hätten
veröffentlicht werden dürfen, würde es heute
nicht diese Art von Mobilfunk geben, richtig?
U. Weiner: Die Frage, ob der Mobilfunk hier
in unserem Land erlaubt ist bzw. bleibt, ist kei-
ne wissenschaftliche, sondern eine politische.
Für die Wissenschaft ist das Thema längst
durch, die Mehrheit der Studien findet Zu-
sammenhänge zwischen der Strahlung und
Gesundheitsschäden. Dennoch werden diese
von unserer Regierung einfach nicht akzeptiert,
weil man ja nur auf die Auswirkungen der Hit-
ze schaut und jegliche biologischen Effekte aus-
schließt. Veröffentlicht sind diese Studien alle,
z.B. in wissenschaftlichen und medizinischen
Fachzeitschriften, zudem im Internet.
Reflex-Studie bewies Gefahr
Der größte Angriff der Industrie und der
Medien fand auf die EU-finanzierte Reflex-
Studie statt. Diese hatte klar bewiesen, dass
die Funkstrahlung ebenso in der Lage ist, die
Zellkerne zu spalten, wie Röntgen- und radio-
aktive Strahlung. Damit wurde jegliche Argu-
mentation, dass nur die ionisierende Strahlung
in der Lage wäre, den Menschen zu schädi-
gen, hoch wissenschaftlich widerlegt und die
Funkstrahlung von der Gefährlichkeit auf das
gleiche Niveau gestellt, wie eben die Radioak-
tivität. Einige Gerichtsurteile bestätigen dies
in der Zwischenzeit. Es versteht sich fast von
selbst, dass sich diese Forscher über die Jahre
viele Verleumdungen und Unterstellungen
gefallen lassen mussten. Durch mehrere Ge-
richtsverfahren konnte bestätigt werden, dass
die Forschungsergebnisse stimmen und diese
böswilligen Argumente reine Erfindungen der
Industrie waren. So sind heute alle rehabili-
tiert, einzig die Presse (inkl. der Ärztezeitung)
hat in diesem Zusammenhang ein schlechtes
Bild abgegeben und kaum eine Gegendarstel-
12
lung veröffentlicht, siehe https://ul-we.de/
fake-news-der-oeffentlich-rechtlichen-medien-
am-beispiel-des-mobilfunks/ und https://ul-
we.de/artikel-das-deutsche-aerzteblatt-dae-im-
dienste-der-mobilfunkindustrie/ .
Bayerische Rinderstudie verwässert
Ähnlich erging es der Bayerischen Rinder-
studie, welche einen klaren Zusammenhang
zwischen Missbildungen bei Tieren und einer
direkten Einwirkung in der Nähe liegender
Funktürme bestätigen konnte. Trotzdem wur-
de vom bayerischen Landwirtschaftsministeri-
um eine Entwarnung über die Medien gege-
ben. Da gab es noch mutige Journalisten, die
die Ergebnisse der Wissenschaftler in Fernseh-
beiträgen öffentlich gemacht haben, siehe
https://ul-we.de/bayrisches-fernsehen-zur-rin
derstudie-archivmaterial/ und
https://ul-we.de/category/faq/korruption/
Pflanzen empfangen Funkstrahlen
Die Wurzel: Du hast mit einem einfachen Bei-
spiel beweisen können, dass jede Pflanze Funk
empfängt, ob sie will oder nicht und dass dies
zu Schäden führt, richtig?
Ulrich Weiner: Ich versuche immer mit einfa-
chen Versuchen und Beispielen, diese komple-
xen Zusammenhänge den Menschen und vor
allem den Kindern zu erklären.
So kam ich auch auf die Idee, auszuprobie-
ren, ob man über einen Baum Radio hören
kann. Das geht erstaunlich gut, man muss nur
mit einem Radio oder einem anderen Emp-
fänger die harzführenden Schichten erreichen.
Dort werden die Funkwellen von der Krone
des Baumes nach unten geleitet.
Dieser Versuch beweist, dass jeder Baum
Funk empfängt, ob er will oder nicht. Auch
hier hat die Eindringtiefe der Strahlung wenig
Bedeutung.
Das Bild von sterbenden Bäumen* in den
Hauptstrahlungsrichtungen der Funksender ist
alltäglich und eine Sammlung diverser Bilder
und Studien sind unter https://ul-we.de/cate
gory/faq/baumschaden/ zu finden.
Der Versuch mit den Bäumen ist hier ein-
zusehen: https://ul-we.de/empfangen-baeume-
und-pflanzen-funksignale/
Funkloch-Gebiete für E-Sensible
Die Wurzel: Du und viele andere Elektrohy-
persensible (EHS) fordern staatlich geschütz-
te „Weiße Zonen", also offizielle Funkloch-
*Beispiel sterbender Baum durch Funkeinstrahlung siehe
Eingangsfoto auf S. 6
Foto: Uli klettert auf den Funkmast mit einer Rettungsdecke,
um damit die Richtfunkstrecke zum Kernnetz abzudecken
Gebiete, in denen man ohne Strahlung leben
und arbeiten kann. Da es diese bisher nicht in
Deutschland gibt, lebst Du in einem der letz-
ten Funklöcher Deutschlands.
Ulrich Weiner: Das Wichtigste für uns EHS
und eigentlich für jeden Menschen sind strah-
lungsfreie Gebiete, in denen man leben und
arbeiten kann. Ich unterscheide hier immer
zwischen „politischen“ und „echten“ Funklö-
chern. „Politische“ gibt es viele, zum Wohnen
für EHS geeignete gibt es kaum noch. Die sind
schon sehr weit draußen in Wäldern und abge-
legenen Schluchten, wo wirklich keines der 10
Mobilfunknetze mehr Empfang hat und auch
andere Funkdienste wie Radar, TV und Radio
kaum messbar sind. Die Not ist groß, geeig-
neten Wohnraum und strahlungsarme Arbeits-
plätze gibt es kaum noch. Es folgen finanzielle,
familiäre und soziale Probleme.
Ich lebe jetzt seit 16 Jahren in einem Wohn-
wagen, die meiste Zeit davon im Schwarzwald.
Über die Jahre musste ich mich immer weiter
zurückziehen, da immer mehr Funklöcher ge-
schlossen und entsprechend mit neuen Funk-
anlagen ausgestattet wurden. Dieser Umstand
hat mich zu einem „Flüchtling im eigenen
Land“ werden lassen.
Mobilfunkmast abschalten
Die Wurzel: Einmal musstest Du Dein
Funkloch aufgeben und in ein anderes umzie-
hen, weil ein Mobilfunkbetreiber heimlich einen
Sendemast in „Dein“ Gebiet stellte. Obwohl
dies starke gesundheitliche Folgen und den Um-
zug in ein anderes Funkloch zur Folge hatte, hast
Du Dich nicht vertreiben lassen und hast diesen
Handymast einfach abgeschaltet, richtig?
Ausgabe Nr. 02/2019

Öffentlich gegen unerlaubten, getarnten Handymast
vorgegangen
Foto: Nicht mehr weit und Uli kann die Richtfunkstrecken-
Schüssel abdecken und damit den Mast abschalten
Ulrich Weiner: Leider musste ich schon öfter
ein bewährtes Funkloch verlassen und wieder
an einen ganz neuen Ort gehen, wo ich nie-
manden kenne. So bin ich oft als Fremder ge-
kommen und als Freund gegangen. Wirkliche
Planungssicherheit gibt es bis heute nicht.
Um hier einen neuen Vorstoß zu unterneh-
men und auf die große Not der Elektrohyper-
sensiblen aufmerksam zu machen, habe ich
einen Funkturm abgeschaltet. Der Grund war
ein totaler gesundheitlicher Zusammenbruch,
nachdem dieser Sender in Beitrieb ging.
Grün getarnter Funkmast
Niemand wusste von dieser Anlage, weder
ich, noch der Bürgermeister des betroffenen
Ortes. Der Funkturm wurde grün angemalt
und an einem Waldrand positioniert, so dass er
kaum zu sehen war. Mein Körper hatte ihn als
Erster wahrgenommen und reagiert. Ich wurde
sofort von Freunden evakuiert und von Ärzten
behandelt. Zudem wurden die Verantwortli-
chen von meinen Rechtsanwälten angeschrie-
ben, der Fall geschildert und eine sofortige Ab-
schaltung der Anlage gefordert.
Nachdem der Netzbetreiber o2, der Bürger-
meister und das zuständige Regierungspräsi-
dium zurückgeschrieben haben, es wäre nicht
möglich, einen Sender abzuschalten, habe ich
mir überlegt, wie das denn trotzdem möglich
wäre, ohne einen „Schalter“ zu betätigen oder
etwas zu beschädigen.
Als ich nach ein paar Wochen gesundheit-
lich wieder fit war, bin ich hingefahren, auf den
Turm gestiegen und habe mit Hilfe einer Ret-
tungsdecke die Richtfunkstrecke zum Kernnetz
Ausgabe Nr. 02/2019
von o2 abgedeckt. So war die Verbindung un-
terbrochen und der Sender ging auf „Not-Aus“.
Natürlich musste ich dafür zwei Schutzan-
züge anziehen und das sehr schnell umsetzen,
sonst hätte ich wieder Probleme mit der Strah-
lung bekommen.
Quelle: Der Handyrebell aus dem Schwarz-
wald: https://ul-we.de/ard-brisant/
Foto: Uli ist am Ziel und schirmt die Richtfunkstrecke ab
Zu meiner Person:
Geboren und aufgewachsen bin ich in
Augsburg, an der Sprachgrenze zwischen dem
schwäbischen und bayerischen Sprachraum.
Schon früh hatte ich großes Interesse an al-
lem Elektrischen und an der Kommunikations-
technik. So war ich immer dabei, an Telefonen
zu basteln und habe mit ca. 10 Jahren meine
ersten Erfahrungen mit einem Funkgerät ge-
macht. Das hat sich so weiterentwickelt, dass
ich mit 14 Jahren die Prüfung zum Amateur-
funkdienst bei der Bundespost abgelegt habe.
Spätestens dann war klar, was ich werden
wollte und so habe ich nach der Schule eine
Lehre zum Kommunikationselektroniker mit
der Fachrichtung Funktechnik absolviert.
Als ich diese erfolgreich abgeschlossen hat-
te, begann die Blütezeit der Kommunikati-
onstechniken - bei der Telekom kam das neue
ISDN-Telefonnetz und die neuen digitalen
Funknetze 2G standen im Aufbau.
Ich habe mich dann gleich selbständig ge-
macht und in dieser Branche gearbeitet. Da-
mals war ich der absolute Befürworter dieser
Technik - Gesundheitsgefahren konnte bzw.
wollte ich nicht sehen.
Erst durch das Entstehen meiner Elektrohy-
persensibilität mit vielen gesundheitlichen Zu-
sammenbrüchen habe ich begonnen, die Dinge
zu hinterfragen. So hat sich mein Lebensweg
von einem Befürworter zu einem entschiede-
nen Gegner dieser Technik entwickelt, welcher
als Hauptberufung die Warnung der unwissen-
Ulrich Weiners Meinung zu E-Smog-Harmonisierungsgeräten siehe
13 ul-we.de/neutralisieren-aufklebechips-aufs-handy-smartphone-die-gefaehrliche-funkstrahlung
AKTUELLES THEMA
den Bevölkerung sieht. Besonders am Herzen
liegen mir die Kinder, denn sie sind die gefähr-
deste Gruppe in unserer Gesellschaft.
Ebenso haben sich meine monatlichen Ein-
nahmen von denen eines erfolgreichen Jung-
unternehmers auf nahezu Null entwickelt. So
lebe ich sehr einfach und bescheiden, oft mit
wenigen Euros pro Monat.
Auch ohne Geld erfolgreich sein
Mein Denken hat sich auch total verändert,
so habe ich das Geld-Denken längst abgelegt
und erlebe, dass immer alles da ist, was benö-
tigt wird, selbst Ersatzteile für teure Reparatu-
ren am Wohnwagen etc. Auch Lebensmittel
bekomme ich viel geschenkt.
Foto: Nach erfolgreichem Abschalten des Handymasts misst
Uli mit seinem Messgerät wieder unbedenkliche Funklochwerte
Gerade bei meiner Arbeit ist diese Grundhal-
tung sehr wichtig, denn es ist eine Illusion zu den-
ken, dass wir mit ein paar Euros gegen eine mil-
liardenschwere Industrie „anstinken“ können. Da
braucht es andere Wege, welche mit Geld nichts
zu tun haben und genau diese setze ich um.
So kann ich viele Dinge bewerkstelligen,
welche alle ohne Geld funktionieren. Sehr zum
Schrecken anderer, die im „Gelddenken“ fest-
sitzen und sich nicht vorstellen können, wie
das alles funktioniert. So werden immer mal
wieder Vermutungen angestellt, wie ich denn
„finanziert“ werde. Das Lustigste war mal ein
Schuldirektor, welcher gemeint hat, ich werde
von der „Gegenlobby“ finanziert. Ich habe ihn
gefragt, wer denn die „Gegenlobby“ sein soll,
aber das konnte er mir nicht beantworten.
So erlebt man viele lustige Dinge, entschei-
dend ist aber, ohne Geld zu denken und be-
scheiden zu leben, so bleibt man unabhängig
und neutral und kann der Arbeit nachgehen,
die einem am Herzen liegt.
 AKTUELLES THEMA
Das Ziel meiner Arbeit
Das Ziel meiner Arbeit ist in erster Linie die
Aufklärung der unwissenden Bevölkerung und ein
besonderer Schutz der Kinder, zusätzlich die Un-
terstützung der bereits Betroffenen und eine Schaf-
fung von strahlungsfreiem Lebensraum.
Darüber hinaus ist ein wichtiger Schritt die
Einführung kabelgebundener Techniken wie z.B.
FTTH/Kommunikationspunkte etc. Dazu habe
ich mir sehr viele Gedanken im Einzelnen ge-
macht, auch wie sich das alles umsetzen lässt.
Foto: Im Schutz der Bäume und Wälder hält sich Uli am liebsten auf,
denn sie bieten bis jetzt noch den größten Mikrowellenstrahlenschutz
Unverstrahltes Land e.V.
Für diese wichtigen Schritte haben sich weite-
re Mitstreiter und Betroffene zusammengefunden
und wir haben dafür den Förderverein „Unver-
strahltes Land e. V.“ (www.unverstrahltes-land.de)
gegründet. Dort tragen wir wichtige und zukunfts-
weisende Ideen zusammen und schauen, wie wir
diese Schritt für Schritt umsetzen können.
Die Wurzel: Wie viele Elektrosensible gibt es Dei-
ner Einschätzung nach in Deutschland?
Ulrich Weiner: Eine Österreichische Studie geht
davon aus, dass es bis 2018 ca. 50 % an Elektrosen-
siblen geben wird. Das halte ich für sehr realistisch
und bestätigt meine Beobachtungen sowie die Er-
gebnisse vieler Krankenkassen-Studien*.
Viele E-Sensible sehen Ursache nicht
Dabei ist aber wichtig zu verstehen, dass die
Mehrheit der Elektrosensiblen ihre Symptome nicht
dem Mobilfunk bzw. artverwandten Technologien
wie z.B. WLAN, DECT-Schnurlos-Telefonen, Ra-
dio- und Fernsehstrahlung zuordnen können. Das
liegt daran, dass die Mehrheit der Ärzte auf diesem
*Krankenkassen-Studien siehe https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/berichte-der-krankenkassen
Gebiet nicht ausgebildet ist und von ihnen nur
die Symptome bekämpft werden. So leiden
z.B. 79,9 % der Deutschen unter Schlafstörun-
gen, die wenigsten kommen aber darauf, dass
es da einen direkten Bezug zum Funk gibt.
Ebenso ist es bei ADS/ADHS oder Diabe-
tes bei Kindern. Da denkt man auch erst an
viele andere Dinge als an den WLAN-Router
in der eigenen Wohnung.
Quelle: EHS-Studie: https://ul-we.de/wp-con
tent/uploads/2013/08/HallbergOberfeld.pdf
Gegen 5G politisch vorgehen
Wurzel: Die ÖDP ist im Augenblick die ein-
zige Partei, die die Gefahren von 5G und Mo-
bilfunkstrahlung sieht. Es gibt so viele Elektro-
sensible in Deutschland. Würden sie die ÖDP
alle wählen, hätte sie dadurch einen größeren
politischen Einfluss auf das 5G-Szenario.
U. Weiner: In der Tat bin ich jetzt sehr gespannt
auf das Wahlergebnis der ÖDP bei der Europa-
wahl am 26. Mai (stand bei Redaktionsschluss
noch nicht fest). Ich gehe schon davon aus, dass
sie von vielen Elektrosensiblen gewählt wird.
Klar sind noch einige etwas verstimmt, da
im bayerischen Bienen-Volksbegehren kein
Bezug zum Mobilfunk hergestellt wurde, aber
das wird sicher noch kommen, denn diesen Zu-
sammenhang kann niemand mehr verbergen.
Mobilfunk abmelden
Darüber hinaus denke ich, dass ein Wan-
del zu diesem Thema aus der Bevölkerung
kommen wird und die Politik dann hinterher
nachzieht. So empfehle ich, Handys/Smart-
phones abzumelden und keine Mobilfunk-
nummern mehr anzurufen.
Zudem sollte man mit gutem Beispiel vo-
rangehen und die Funktechnik im eigenen
Haus fortwerfen bzw. abschalten und alles
verkabeln. Das wirkt noch mehr, als ein Kreuz
bei einer Wahl.
Quelle: http://ul-we.de/wie-laesst-sich-ein-
smartphone-tablet-ohne-funk-mit-dem-in
ternet-verbinden/
Die Wurzel: Lieber Uli, haben sich bei Dir in
der Vergangenheit bestimmte Nahrungsmittel
bzw. –ergänzungsmittel bewährt im Hinblick
auf das Abmildern Deiner Elektrosensibilität?
Ulrich Weiner: Einerseits nehme ich Knob-
lauch und Bärlauch zu mir, um verklebten
roten Blutkörperchen aufgrund von Mobil-
funkeinwirkung entgegenzuwirken.
Andererseits binde ich freie Radikale, die
vermehrt durch Funkbelastung entstehen, mit
Hilfe von hochdosiertem Vitamin C, OPC,
Vitamin D3 in Verbindung mit K2.
Und zur Entgiftung setze ich Chlorella, Zeo-
lith und Koriander ein und ernähre mich vege-
tarisch mit viel Grün aus dem Wald wie Wild-
kräuter, Baumblätter inkl. Tannennadeln usw.
Glasfaserzeitalter
Die Wurzel: Wir bedanken uns bei Dir für
Deine wichtige aufklärende Arbeit und wün-
schen uns, dass Du noch viele Jahrzehnte eini-
germaßen gesund und aktiv bleiben wirst und
das kabelgebundene Glasfaserzeitalter (statt
5G) einläuten wirst.
Ulrich Weiner: Ganz herzlichen Dank für das
Interview und die Möglichkeit diese wichtigen
Informationen unter die Menschen zu bringen.
Gemeinsam schaffen wir es in eine lebenswerte
Zukunft zu kommen, macht alle mit und enga-
giert Euch, jeder dort, wo er gerade steht.
Würde mich sehr freuen, wenn Du, lieber
Leser, mit mir in Kontakt bleibst und Dich
in meinen Newsletter unter https://ul-we.de/
newsletter/ einträgst.
Spendenaufruf der Redaktion:
Liebe(r) LeserIn, Ulrich Weiner kommt
zwar mit ganz wenig Geld aus, weil er sehr be-
scheiden lebt, doch möchte ich hiermit einen
Spendenaufruf für ihn und dem von ihm ge-
gründeten Verein „Unverstrahltes Land e.V."
starten, weil er und der Verien ehrenamtlich viel
Zeit (Vortragsreisen) und auch Geld (Fahrtkos-
ten) investieren, damit es den Elektrosensiblen
und allen Menschen, die nicht länger verstrahlt
werden möchten, besser geht. Spenden können
überwiesen werden auf folgendes Konto:
Förderverein „Unverstrahltes Land e.V."
IBAN: DE 66 8309 4495 0003 4144 77
Vielen Dank, Michael Delias, im Namen der
Wurzelredaktion
Kontakt:
Ulrich Weiner
Postfach 1112 - 79811 Titisee-Neustadt
info@ulrichweiner.de
www.ulrichweiner.de
www.unverstrahltes-land.de
www.stoppt-5g.de
www.youtube.de/funkwissen
14 Ausgabe Nr. 02/2019