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Sprachübungen VII (200 Wörter – 12 Fehler möglich, Zeit: 60 Minuten)

1. Wie viel Geld braucht ein Mensch für sein Glück?


An diesem Samstag könnte es so weit sein: Sieben Millionen Euro sind im Lotto-Jackpot. Die Gewinnchance: 1:140
Millionen. Was man mit dem Geld alles machen könnte: den Job an den Nagel hängen, ein Wohnmobil kaufen und
damit herumreisen - oder lieber eine Villa kaufen. Der Euro-Jackpot war am Freitag sogar mit 90 Millionen Euro
bestückt, die Maximalsumme. Geld aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, der Neurotransmitter Dopamin wird
ausgeschüttet. Anders als bei Schokolade oder Drogen wird einigen Forschern zufolge das Glückshormon sogar
schon freigesetzt, wenn ein Betrag nur in Aussicht gestellt wird: Man freut sich, obwohl man das Geld noch nicht
einmal in der Hand hält. Und wenn man dann den Jackpot abräumt, lebt es sich dann glücklicher mit vielen
Millionen in der Tasche? Oder reicht schon ein gutes Gehalt, um das viele Menschen immer wieder mit ihren Chefs
verhandeln, fürs Wohlbefinden?

Wie viel Geld braucht ein Mensch für sein Glück? Und wie glücklich ist jemand, der viel hatte - und dann alles
verliert? Nehmen Sie persönlich zu der Frage Stellung. Ihre Meinung soll im Essay deutlich zum Ausdruck
kommen.

2. Globalisierung

Erläutern Sie, welchen Einfluss die Globalisierung auf die Wirtschaft hat und welche Vor- und Nachteile dadurch
entstehen. Nehmen Sie persönlich zu der Frage Stellung. Ihre Meinung soll im Essay deutlich zum Ausdruck
kommen.
Die folgenden Zitate geben Ihnen erste Ideen:

„Durch die Verlagerung von Produktionen ins Ausland verändert


die Globalisierung den Arbeitsmarkt.“

„Allen Bürgern steht durch die Globalisierung ein umfangreiches


Warenangebot zur Verfügung.“

3. Zeit mit Enkelkindern stärkt kognitive Fähigkeiten

Bei der Betreuung gilt dieser Studie zufolge allerdings nicht der Grundsatz: Viel hilft viel. Die besten Testergebnisse
hatten nämlich diejenigen Frauen, die einen Tag pro Woche auf ihre Enkelkinder aufpassten. Frauen, die an fünf
oder mehr Tagen Zeit mit ihren Enkeln verbrachten, hatten im Schnitt ein weniger gutes Erinnerungsvermögen und
und waren langsamer in der Verarbeitung von Informationen. Die Betreuung der Enkel sollte also nicht in Stress
ausarten.waren langsamer in der Verarbeitung von Informationen. Die Betreuung der Enkel sollte also nicht in
Stress ausarten.

Nehmen Sie persönlich zu der Frage Stellung. Ihre Meinung soll im Essay deutlich zum Ausdruck kommen.

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