die vorhandene Merkmale der Kurzgeschichte: o geringer Umfang o keine Einleitung o sofortiger Einstieg in die Handlung o offener Schluss o zwei Hauptpersonen stehen im Mittelpunkt o einsträngige Handlung o wenig Handlung o lakonischer Sprachstil o Die Figuren sind Menschen, die nicht herausragen. o Es bleiben noch Fragen übrig, der Leser muss zwischen den Zeilen lesen. o chronologisches Erzählen o keine Zeitsprünge Erzähl-Perspektive: die auktoriale Perspektive Zeit und Ort: 1946, Deutschland Zeitstruktur: es gibt nur zwei Personen, einen Zeitraum von weniger als 27 Stunden und zwei Räume (die Küche und das Schlafzimmer). Figuren und Charakterisierung (sie sind alle indirekt beschrieben): o der Mann: belügt seine Frau, versucht die Tatsache zu verbergen, dass er Brot gegessen hat; es tut ihm leid und er schämt sich für das, was er getan hat. o die Frau: sie ist sehr verständnisvoll; Sie gibt ihrem Mann immer noch ihre Scheibe, auch wenn er sie angelogen hat. Sprache: der Text wurde 1946 geschrieben, aber es gibt keinen großen Unterschied zu dem Deutsch, das heute gesprochen wird. Aufbau: es gibt keine klare Einführung, da wir sofort in die Aktion eingeführt werden. Es gibt auch kein klares Ende, weil wir es so interpretieren dürfen, wie wir es möchten.