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Lernfortschrittstest

Kapitel 4, Zusammen leben

1. Wortschatz zum Thema „Rollenbilder “. Ergänzen Sie die Wörter in der richtigen
Form.

vereinbaren Einstellung gründen Erwerbsarbeit Wertewandel hinauszögern

1. Wann ist in Ihrem Heimatland


Heimatland das durchschnittli
durchschnittliche
che Alter, um eine
eine Familie zu
 _______________?
 _______________?
2. In Deutschland
Deutschland wird dieser
dieser Schritt oft
oft sehr weit
weit _______________.
_______________.
3. Kinder und Karriere
Karriere sind in Deutschland
Deutschland für Frauen
Frauen immer noch
noch schwer zu
 _______________.
 _______________.
4. Es gab aber durchaus
durchaus einen ____________
_______________:
___: Männer
Männer sind heute nicht
nicht mehr die
 Alleinernährer,
 Alleinernährer, Frauen nicht mehr
mehr allein für Haushalt
Haushalt und Kinder
Kinder zuständig.
zuständig.
5. 76 % der Männer
Männer wollen, dass ihre
ihre Partnerin einer
einer _______________
_______________ nachgeht
nachgeht und
selbst für ihren Lebensunterhalt
Lebensunterhalt sorgt.
6. Peter und Kinder?
Kinder? Ach, du kennst doch
doch seine ____________
_______________
___ zum Thema „Familie“.

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2. Wortschatz zum Thema „Armut“. Ordnen Sie die Wörter den Erklärungen zu.

1. fr
freiwillig Geld geben, um zu helfen ___ A Notlage
2. ein positives Gefühl, nicht ganz so stark wie Liebe ___ B ausreichen
3. ein negatives Gefühl, das einen oft lähmt ___ C Dürreperiode
4. eine extreme Situation, in der man Hilfe braucht ___ D spenden
5. eine Zeit, in der
der es so wenig
wenig Regen gibt, dass
dass die  ___ E Grundlage
Grundlage
Ernte vertrocknet
6. die Basis ___ F ausgrenzen
7. genug sein ___ G Zuneigung
8. diskriminieren oder mobben ___ H Angst

 _____ / 4 Punkte

 Aspekte neu B2
Lernfortschrittstest, Kapitel 4
 Autorin: Maja Rettig
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Kapitel 4, Zusammen leben
3. Grammatik. Relativsätze
Relativsätze mit wer . Verallgemeinern Sie die Sätze wie im Beispiel.

1. Cengiz macht
macht Kampfsport. Er lernt, sich an Regeln zu halten.
 _Wer Kampfsport macht,
macht, der lernt, sich an Regeln zu halten.
halten.
2. Dennis wird
wird beim Stehlen erwischt.
erwischt. Ihn bringt
bringt der Sicherheitsleiter
Sicherheitsleiter zur Polizei.
Polizei.
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 ____________________________
___________________
___________________
___________________
____________________
_____________ 
___ 
3. Meinem Bruder
Bruder hilft der Trainer. Er hat
hat bessere Zukunftschancen.
Zukunftschancen.
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___________________
___________________
___________________
___________________
_____________ 
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4. Er trainiert regelmäßig.
regelmäßig. Ihn kann der
der Sport ausgeglichener
ausgeglichener und selbstbewusster
selbstbewusster machen.
machen.
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___________________
___________________
___________________
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_____________ 
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5. Mary kommt aus einer
einer sozial schwachen
schwachen Familie.
Familie. Sie hat nicht so gute
gute Bildungschancen.
Bildungschancen.
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6. Ihr ist Bildung wichtig.
wichtig. Sie will auch
auch ihren Kindern eine gute Bildung
Bildung ermöglichen.
ermöglichen.
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7. Ihn stresst der Alltag sehr.
sehr. Er sollte zum
zum Ausgleich
Ausgleich Sport machen.
machen.
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4. Grammatik.  Nomen-Verb-Verbindungen. Welches Verb passt? Kreuzen Sie an.

1. Der aktuelle
aktuelle Armutsbericht
Armutsbericht hat Politiker
Politiker und Medien
Medien in Aufregung
Aufregung
a genommen. b versetzt. c geübt.
2. Die Bundeskanzlerin
Bundeskanzlerin hat
hat zu den Vorwürfen noch
noch nicht Stellung
Stellung
a gegangen. b gebracht. c genommen.
3. Die
Die Regier
Regierun
ung
g a steh
stehtt b spiel
spieltt c nimmt
nimmt jetzt
jetzt sehr
sehr unter
unter Druck.
Druck.
4. Die Wünsche
Wünsche der Bevölkerun
Bevölkerung
g sind nicht
nicht in Erfüllung
Erfüllung
a gegangen. b genommen. c gestellt.
5. Auch die neuesten Reformen
Reformen werden nun
nun in Frage
a genommen. b gestellt. c erteilt.
6. Viel
Viele
e Poli
Polititike
kerr a zieh
ziehen
en b hole
holen
n c sehe
sehen
n eine
eine Ände
Änderu
rung
ng des
des
Jugendstrafrechts
Jugendstrafrechts in Betracht.
7. In vielen
vielen Bundeslä
Bundesländer
ndern
n a geht
geht b liegt
liegt c steht
steht jetzt auch das Schulsys
Schulsystem
tem
zur Diskussion.
8. Die Minister
Minister a nehmen
nehmen b versetze
versetzen
n c spielen
spielen auf ihre Versprec
Versprechung
hungen
en von
der letzten Wahl Bezug.
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Lernfortschrittstest, Kapitel 4
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Kapitel 4, Zusammen leben
5. Redem
Redemitt
ittel:
el: Krit
Kritik
ik üben.
üben. Sort
Sortier
ieren
en Sie
Sie die
die Buchst
Buchstabe
aben,
n, ergän
ergänzen
zen Sie
Sie die
die Wörte
Wörter 

und verbinden Sie die Sätze.

SULT NNTEGWSEIS EÄLSTR IRETLEHC

1. Du könntest
könntest _________
_____________
____ mal …  ___ a den ganzen
ganzen Haushalt allein
allein zu machen.
machen.
2. Es ist mir ein _____________,
_____________, warum
warum …  ___ b du öfter die Kinder
Kinder abholen
abholen würdest.
3. Für mich wäre es __________
____________,
__, wenn … ___ c den Müll runterbringen.
runterbr ingen.
4. Ich habe keine _____________
_____________ mehr,
mehr, … ___ d du so laut telefonieren musst.

 _____ 4 Punkte

6. Redem
Redemitt
ittel:
el: auf
auf Kriti
Kritik
k reagi
reagiere
eren.
n. Ergän
Ergänzen
zen Sie die
die Wört
Wörter
er in der
der rich
richtig
tigen
en Form
Form
und notieren Sie, wie die Reaktion formuliert ist: diplomatisch (+) oder 
undiplomatisch (-).

recht auffallen Vorwurf


V orwurf Meckern

1. Immer bist du am _____________, dabei …  _____


2. Tut mi
mir le
leid, da
das is
ist mi
mir ga
gar ni
nicht __
_______________. _____
3. Du hast ja _______, aber …  _____
4. Deine ________________ nerven total. _____

 ____ / 4 Punkte

7. Hören
Hören Sie
Sie eine
eine Radios
Radiosend
endung
ung und kreuz
kreuzen
en Sie
Sie an,
an, zu wem die Fragen
Fragen passe
passen.
n.
 AB 19 –21
Patrick Luis Jule

1. Wer hatte von Anfang an


an seinen jetzigen
jetzigen Beruf? □ □ □
2. Wer ist sein eigene
eigenerr Chef? □ □ □
3. Wer wird oft mit
mit seinem Chef
Chef verwechselt?
verwechselt? □ □ □
4. Wer war am Anfang mit
mit skeptischen Reaktionen
Reaktionen von Männern
Männern
und von Frauen konfrontiert? □ □ □
5. Wer musste Alltagswissen des anderen
anderen Geschlechts
Geschlechts nachlernen? □ □ □
6. Wer wird wegen seiner
seiner Fähigkeiten respektiert?
respektiert? □ □ □
7. Wer setzt sich für Arbeitnehmerrechte
Arbeitnehmerrechte ein? □ □ □

 _____ / 7 Punkte

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Kapitel 4, Zusammen leben
8. Schr
Schrei
eibe
ben.
n. Les
Lesen
en Sie
Sie die
die folg
folgen
ende
de Zeit
Zeitun
ungs
gsme
meldu
ldung
ng::

Handys sind immer und überall


Laut verschiedenen Studien zum Thema „Handynutzung “ in Deutschland gibt es
hierzulande 113 Millionen Mobilfunkanschlüsse  – deutlich mehr als Einwohner. 40 %
der Deutschen haben ein Smartphone, bei den 14- bis 29-Jährigen sind es sogar
60 %. 75 % würden das Haus nie ohne ihr Handy verlassen. Dabei sind SMS
verschicken, fotografieren
fotografieren und Apps nutzen nach wie vor die beliebtesten Aktivitäten.
62 % nutzen das Handy parallel zum Fernsehen. Typisch ist die Handynutzung auch
in Wartesituationen, etwa an Haltestellen (70 %), in Bussen und Bahnen (65 %) und
in Cafés und Restaurants.

Nehmen Sie zu dieser Meldung Stellung. (ca. 150 Wörter). Gehen Sie dabei
darauf ein,
 – was Sie an dieser Meldung am meisten überrascht.
 – wie das Handy das Leben der Menschen verändert hat (Vorteile und Nachteile).
 – wofür und in welchen Situationen
Sit uationen Sie Ihr Handy meistens nutzen.
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Punktevergabe SA:  _____ / 8 Punkte


 Inhalt: 3 Punkte
  Ausdrucksfähigkeit (Wortschatz und Kohärenz): 3 Punk te
 Korrektheit: 2 Punkte
Gesamt _____ / 40 Punkte

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 Autorin: Maja Rettig
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Kapitel 4, Zusammen leben
Bewertung:

40 –37 = sehr gut


36 –33 = gut
32 –28 = befriedigend
27 –24 = ausreichend
< 24 = nicht bestanden

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