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Mein Fall war Hodgkins Lymphom. Anbei meine Erfahrung. Als Vorbereitung habe ich eine 3
Monate lang hospitiert bei einer Praxis, mit Kollegen geübt und pritaven Unterrichten gehabt.
Sehr sehr wichtig ist alle Protokolle zu lesen, sie sind immer gleich, nur Kleinigkeit ändert sich.
Die Kommission war ernst und professional, ohne Zeit zu verlieren. Sie haben mir nur gefragt
was ich gemacht hat, um meine Deutsch zu verbessern und dann geht’s los! Ich wünsche alle
viel Erfolg und entschuldigung für die Fehler! Ana Ramos
Allergien:
Genussmittel:
Nikotin: Seit dem 20 Lj 10 Zig./T; Seit 15 Jahren Nichtraucher (Warum haben Sie mit dem
Rauchen aufgehört? Wegen meinem Husten)
Alkohol: 1-2 Gläser Sekt /Woche (aber nur sehr höhe Qualität Sekt und nur wenn etwas lustig
abends im Seniorenheim gibt)
Sozialanamnese:
Er sei ledig, habe keine Kinder und sei Rentner. Früher sei er Schneider von Beruf gewesen
(seiner Neffe kümmert sich um Ihn, sie gehen regelmäßig zum Einkaufen, der Patient ist nich
allein)
Familienanamnese:
Mutter: sei mit 78 Jahren an plötzlichem Herztod verstorben (mein Vater ist mit 73 Jahren
gestorben and meine Mutter hat ihm 5 Jahren überlebt. Sie hat eine Myokard infarkt gehabt
und war plötzlich gestorben Empathie zeigen!!)
Schwester: ist 63 Jahre alt, hat eine hämorrhagische Insult gehabt, wohnt in einer Pflegheim
und ist rollstuhlpflichtig (Wissen Sie ob die Lähmung wollstandig oder unwollstandig ist? Nein,
dass weiß ich nicht. Aber ist Sie rollstuhlpflichtig? Ja, sie sitz in einer Rohlstuhl)
Medikamente:
Augentropfen b.B (ah, der Name erinnere ich mich nicht Frau Doktor)
Movicol Beutel b.B (das nehme ich gegen Verstopfung Frau Doktor. Der Hausarzt hat mir
geagt, dass wenn ich dieses Medikament nehme, ich muss immer viel Wasser trinken)
Anamnese:
Herr Hermann Lorenz ist ein 78- jähriger Patient, der sich wegen seit 1,5 (anderthalb) Woche
bestehender zervikaler, indolenter Lymphadenopathie vorstellte. Darüber hinaus klagte er
über undullierendes Fieber (morgens 38º abends 39,4º), nächtliche Transpiration und
deswegen Insomnie in Form von Ein- und Durchschlafstörungen) und Asthenie. Er berichtete
von Inappetenz und Gewichtsverlust von 3 kg innerhalb von 1,5 Woche.
(Frau Doktor, die Lymphkonten in meinem Hals sind geschwollen (Haben Sie Schmerzen beim
tasten? Nein, habe ich keine), ich fühle mich müde und abgeschlangen, ich habe kein Kraft.
Haben Sie Schmerzen beim Schlucken? Nein. Haben sie ein komisches Gefühl oder Schmerzen
in Bauch? Nein, aber ich habe kein Appetit, deshalb habe ich abgenohmen)
Darüber hinaus klagte er über trockene Tussis. (Wissen Sie die Gründe dafür? Ich glaube es hat
mit dem Rauchen zu tun)
Die vegetative Anamnese war bis auf Obstipation unauffällig. (Ich leide an Verstopfung seit 8-9
Jahren. Ich nehme dieses Medikament – Movicol Beutel – und der Arzt hat mit gesagt, dass ich
viele Wasser trinken muss).
Vorerkrankungen/ Voroperation:
Im Teil 1 habe ich die Anamnese bis zum Ende gemacht. Machmal erzählt der Patient etwas
wie z.B Ich leide an dieser Krankheit und nehme dieses Medikament dagegen. Er hat viele
Informationen über die andere Teil der Anamnese während der aktuellen Beschwerden gesagt.
Man muss immer auf der Kleinigkeiten achten, dass ist am wichstigsten. Im Teil 2 habe ich nur
bis zum DDX geschrieben, dann habe ich 40 Sekunden, um die Briefe durchzulesen und Fehler
zu korrigieren. Teil 3 war fast alles über die Anamnese. Ich habe mit der Vorstellung
angefangen und machmal hat der Arzt mich unterbrochen, um über Kleinigkeiten zu fragen.
Machmal habe ich auch Details gegeben, um ein bisschen Zeit zu verlieren (z.B. Er trinkt Sekt
aber nur sehr höhe Qualität)
Als ich mit den Blutabnahme angefangen hat, war die Zeit vorbeit.
Am Anfang waren sie alle sehr ernst aber während der Anamnese hat der Patient ein paar
Witze gemacht und ich hatte keine Schweirigkeiten ihm zu verstehen. Wenn ich etwas nicht
komplett verstanden habe, habe ich gefragt, ob er wiederholen könnte und er hat alles
wiederholt. Die Teil 3 war sehr sehr einfacher als ich gedacht (und als meine erste Versucht!).
Es war wirklich nur ein Gespräch zwischen zwei Kollegen. Der Prüfer war sehr sehr nett.
Am Ende sie haben mir gesagt, dass ich nur Schwierigkeiten habe, die Fachbegriffe auf Deutsch
zu sagen (ich denke sofort in Fachbegriffe und es ist machmal schwer, das Wort in „normale“
Deutsch zu sagen).