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AUSBILDUNG

Dort arbeiten oder lernen, wo andere Urlaub machen. Für viele mag das
wie ein absoluter Traum klingen. Tatsächlich ist es jedoch durchaus
möglich, ihn zu erfüllen – und viele leben ihn bereits. Ein
Auslandsaufenthalt ist eine hervorragende Gelegenheit, um dich auf
menschlicher, aber auch beruflicher Ebene voranzubringen. Dabei ist es
völlig egal, ob du im Ausland arbeiten möchtest oder die Schulen sowie
Universitäten näher kennenlernen willst. Die Vorteile liegen dabei klar
auf der Hand. Welche das genau sind? Das folgt jetzt

Grund #1: Du förderst deine Sprachkenntnisse


Einer der Hauptgründe, warum sich viele junge Menschen für eine
(lange) Auslandsreise entscheiden, ist: die Förderung der
Fremdsprachenkenntnisse. Wer im Ausland lebt, stellt schnell fest, dass
das Schulenglisch der letzten Jahre herzlich wenig mit der Alltagssprache
gemein hat. Selbst, wenn du im Fremdsprachenunterricht immer glänzen
konntest, lernst du im Rahmen der Auslandszeit deine sprachlichen
Grenzen kennen. Aber keine Sorge: Du wirst dich dieser neuen Situation
schnell anpassen. Im Ausland lernst du viel von den Einheimischen vor
Ort, erweiterst deinen Wortschatz jeden Tag ein wenig mehr und
entwickelst ein natürliches (und damit authentisches) Gefühl für die
jeweilige Landessprache. Mit dem sturen Unterricht im Klassenzimmer
hat das natürlich wenig gemein. Stattdessen wird das Sprachenlernen mit
Spaß und Freude verbunden. Wichtig ist nur, dass du über gute
Grundkentnisse der Landessprache verfügst, um von Anfang an mit den
Einheimischen kommunizieren zu können. Bei Interesse kannst du vor
Ort auch noch extra Sprachkurse belegen. Wenn du dann in deine Heimat
zurückkehrst, wirst du sehen, dass dir die Kommunikation in der erlernten
Sprache viel lockerer von der Hand gehen wird als vor deiner
Auslandsreise. Du wirst nicht so oft darüber nachdenken, welches Wort
du wann und wie verwenden musst. Vielleicht wirst du dich sogar einige
Male dabei ertappen, dass du plötzlich aus Versehen in der Sprache
sprichst oder sogar denkst.

Grund #2: Du wirst selbstständig und unabhängig


Eine Auslandszeit ist eine gute Möglichkeit, um dich mit einer völlig
neuen und fremdartigen Situation auseinanderzusetzen. Während dieser
Zeit bist du mehr oder weniger auf dich allein gestellt. Fern von Familie
und Freunden musst du dich in einer fremden Welt unter fremden
Menschen behaupten. Zwar findest du natürlich immer wieder
Ansprechpartner, die dich in gewissen Situationen unterstützen, in erster
Linie liegt es aber an dir, dich dieser Herausforderung zu stellen.
Besonders wenn du noch Schüler bist und in den letzten Jahren noch zu
Hause bei den Eltern gelebt hast, ist das die ideale Gelegenheit, um die
eigene Unabhängigkeit zu feiern.

Grund #3: Du lernst fremde Länder und interessante Kulturen


kennen
Kein Land ist wie das andere. Im Rahmen eines Auslandsaufenthaltes
wird dir das besonders schnell bewusst werden. Du musst dich an die
Gepflogenheiten und Sitten gewöhnen, auf die du im Alltag treffen wirst.
Auch die Mentalität der Menschen unterscheidet sich häufig maßgeblich
von der, an die du aus deiner Heimat gewohnt bist – aber genau das
macht den Aufenthalt so spannend. Zusätzlich kannst du neben neuen
Leuten die vielen berühmten Sehenswürdigkeiten, Städte oder Orte
bestaunen, die andere nur aus dem Reisekatalog kennen. Besonders im
Verlauf einer Work & Travel Auslandszeit, stehen dir schier grenzenlose
Möglichkeiten offen, um mehr über Land und Leute zu lernen.

Grund #4: Toleranz im Fokus


Das Kennenlernen einer neuen Kultur geht natürlich auch mit dem
„Ausbau“ von Akzeptanz und Toleranz für die Menschen im Land und
ihre (zunächst) fremdartigen Sitten und Bräuche daher. Als Ausländer
bist du selbst auf tolerante Menschen angewiesen, die dich in ihrer
Heimat mit offenen Armen empfangen. Du erfährst, was es bedeutet,
„fremd zu sein“ und mit welchen Schwierigkeiten das gegebenenfalls
verbunden ist. Deine Erfahrungen nimmst du wieder mit nach Hause und
du erkennst: Es ist wichtig, Menschen mit anderem kulturellen
Hintergrund zu verstehen, ihre Ansichten kennenzulernen und so selbst
zu wachsen. Toleranz ist in unserer multikulturellen Gesellschaft
unglaublich wichtig und ermöglicht ein harmonisches Zusammenleben.
Teile deine Erfahrungen auch gerne mit Freunden und Verwandten und
mache die Welt so ein wenig besser.

Grund #5: Du knüpfst neue Kontakte


Ein wichtiger Aspekt der Auslandszeit ist natürlich der direkte Kontakt zu
den Einheimischen. Schließlich möchtest du deinen Aufenthalt komplett
allein verbringen, oder? Du wirst schnell merken, wie leicht es ist,
Freundschaften zu schließen oder eigentlich völlig fremde Menschen an
deinem Arbeitsplatz oder an deiner Gastuni/Gastschule kennenzulernen –
vorausgesetzt du hast Grund #4 verinnerlicht. Häufig entstehen während
der Auslandszeit Freundschaften fürs Leben oder der Kontakt bleibt
zumindest lange nach deiner Rückkehr erhalten. Positiv sind natürlich
auch Begegnungen mit potenziellen späteren Arbeitgebern, die deine
Karriere voranbringen können. Eine Auslandzeit ist damit nicht nur eine
persönliche Bereicherung. Auch berufliche Ziele können in dieser Zeit
verwirklicht oder zumindest vorangetrieben werden.

Grund #6: Du lernst flexibel zu sein und neue Situationen zu


meistern
Ein weiterer wichtiger Punkt während der Zeit im Ausland ist die
Flexibilität, die du dir in diesen Wochen oder Monaten aneignest. Vom
ersten Tag an musst du dich in einer völlig neuen Situation und
Umgebung zurechtfinden und oftmals gewisse Gewohnheiten schlagartig
ändern. Dein Alltag wird hier zweifelsohne ganz anders ablaufen, als du
es vielleicht noch von zu Hause gewohnt bist. In dieser Zeit lernst du
also, dich flexibel an die Bedingungen vor Ort anzupassen und
unterstreichst damit deine Anpassungsfähigkeit. Davon wirst du
persönlich profitieren, kannst dieses Talent aber auch hervorragend im
Rahmen deiner späteren beruflichen Karriere nutzen. Flexibilität hat für
viele Arbeitgeber hohe Priorität. Und dass du tatsächlich flexibel bist,
beweist du deinem Chef allein durch die Tatsache, dass du dich der
Mission Auslandszeit gestellt hast.

Grund #7: Du betrachtest Arbeiten und Lernen aus einem neuen


Blickwinkel
So wie sich der Alltag in einem fremden Land anders gestaltet, so
unterscheidet sich auch das Arbeiten oder Lernen von dem, was du von
zu Hause gewohnt bist. Besonders an einer Hochschule im Ausland
könnten dir diese Unterschiede schnell bewusst werden. Vorlesungen
oder Seminare haben oft wenig mit dem Ablauf an deutschen
Universitäten gemein. Auch die Lehrer oder Professoren treten mitunter
anders auf, als jene, die dich zu Hause bisher unterrichtet haben.
Diese Umstellung könnte zu Beginn etwas schwerfallen, daher musst du
in dieser Situation abermals deine Anpassungsfähigkeit unter Beweis
stellen. Außerdem wirst du schnell realisieren, dass beide Varianten ihre
Vor- und Nachteile haben. Wenn du im Ausland studieren möchtest, ist
deine Gastuni vielleicht mit einer umfangreicheren Bibliothek
ausgestattet oder der Forschungsbereich wartet mit Innovationen auf, auf
die die Hochschulen in Deutschland noch Jahre warten müssen. Es gibt
viele Faktoren, durch die sich das Lernen oder Arbeiten im Ausland
unterscheiden könnte. Wichtig ist, dass du lernst, mit diesen neuen
Bedingungen umzugehen, und bereits bist, dich anzupassen.

Grund #8: Du erweiterst deinen Horizont und wächst als Mensch


Es gibt recht unterschiedliche Alternativen, die dich ins Ausland führen
könnten. Einerseits kannst du dich für eine Arbeitsstelle entscheiden, dich
an einer Uni einschreiben oder dich ehrenamtlich in dem Land
engagieren. Alle Wege führen dich letztendlich zum Ziel, dich als
Persönlichkeit und als Mensch zu stärken. Du lernst neue Dinge kennen
und entwickelst dich während deiner Auslandzeit kontinuierlich weiter.
Ganz egal, ob du dabei einfach nur deine Allgemeinbildung verbesserst,
deine Sprachkentnisse intensivierst oder dich mit neuen Leuten umgibst.
Diese Erfahrung wird dich ungemein stärken, verleiht dir zusätzliches
Selbstbewusstsein und hilft dir dabei, deine Talente zu fördern. Die
Erfahrungen, die du sammelst, prägen dich mitunter für dein ganzes
Leben. Selbst viele Jahre später wirst du noch zurückblicken und dich
fragen, ob du heute tatsächlich derselbe Mensch wärst, wenn du auf diese
Reise verzichtet hättest.

Grund #9: Ein Pluspunkt für deinen Lebenslauf


Natürlich sollte das nicht der Hauptgrund für einen Auslandsaufenthalt
sein. Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass ein
Auslandsaufenthalt auf dem Lebenslauf definitiv nicht schadet. Im
Gegenteil. Es kann dir sogar Vorteile gegenüber Mitbewerben einbringen.
Nicht nur aus dem Grund, dass du durch den Auslandsaufenthalt
vermutlich selbstsicherer bist und dadurch ganz anders auftrittst. Auch
aus dem Grund, dass der internationale Austausch meist eine große Rolle
in unserer heutigen Zeit spielt, besonders bei größeren Firmen. Somit
wird es gern gesehen, wenn angehende Arbeitnehmer gute
Sprachkenntnisse mitbringen und offen sind für eine internationale
Kommunikation.

Grund #10: Inspiration und Orientierung für deinen weiteren


Lebensweg
Vielleicht weißt du aber auch noch nicht genau, wie es mit deiner
beruflichen Karriere weitergehen soll. Gerade dann kann ein
Auslandsaufenthalt für dich eine Chance darstellen, dich selbst neu zu
finden. Viele Menschen verändern sich durch einen Auslandsaufenthalt
und entdecken plötzlich ganz neue Fähigkeiten an sich. Wenn sie
zurückkehren, haben sie dann oft eine ganz andere Einstellung, auch zu
beruflichen Themen. Außerdem wissen viele nach ihrer Reise erst
wirklich, was sie für einen Beruf ergreifen möchten.

>> Fazit: Ein Auslandsaufenthalt ist ein wichtiger und einflussreicher


Abschnitt in deinem Leben. Wer die Herausforderungen nicht scheut und
bereit ist, sich neuen und vielleicht auch schwierigen Situationen zu
stellen, wird lange davon profitieren können. Gleichzeitig wird deine
Auslandszeit eine tolle Erfahrung und wertvolle Erinnerung sein – bist du
bereit dafür?
Auslandssemester: Vorteile und Nachteile
Die Vorteile:
Auslandserfahrung sammeln
Durch ein Semester an fremden Hochschulen sammelst Du sehr viel
Auslandserfahrung während dem Studium. Dazu gehört unter anderem
die Verbesserung Deiner Sprachkenntnisse. Schließlich wirst Du
entweder auf Englisch oder auf der Landessprache studieren und in
Deinem Alltag kommunizierst Du mithilfe einer Fremdsprache.

Zudem sammelst Du interkulturelle Erfahrungen. Durch ein


Auslandssemester lernst Du nicht nur die Kultur Deines Gastlandes
kennen. Du triffst auch andere Studierende aus den verschiedensten
Ländern, die wie Du mitten im Studium stecken. So kannst Du viele
Kontakte aus der der ganzen Welt knüpfen.

Karriere Booster
Mit einem Auslandssemester im Lebenslauf wirst Du Deine potenziellen
späteren Arbeitgeber sicherlich beeindrucken können. Das erste Mal
fliegen sollte vielleicht nicht unbedingt auf einer Geschäftsreise sein.
Auslandserfahrung ist in vielen Jobs von Vorteil und manchmal sogar
ausdrücklich erwünscht. Denn im Studium nur die Nase in Bücher
gesteckt zu haben, formt nun mal nicht die Persönlichkeit. Deine Chancen
im Beruf werden also gesteigert!

Schließlich zeigt es, dass Du in der Lage warst, ein ganzes Semester
alleine in einem anderen Land zu absolvieren. Das fordert
Organisationstalent, Selbstständigkeit und Flexibilität, was im
Berufsleben ebenfalls gefragt ist. Mit dem Auslandssemester legst Du
also die Basis für Deine Karriere.
Weiterentwicklung der Persönlichkeit
Ein Auslandssemester ist ein großer Schritt für die persönliche
Entwicklung. Schließlich sammelst Du in den Monaten sehr viele neue
Erfahrungen. Du bist außerdem nicht mehr in Deiner gewohnten
Umgebung. Dieser Tapetenwechsel kann zu neuen Ideen inspirieren und
Dir zu mehr Motivation und Antrieb verhelfen.

Deine Offenheit für Neues wird Dir helfen, aus Deiner Komfortzone
herauszukommen. Wahrscheinlich gibt es manchmal Situationen, in
denen unerwartet Probleme auftauchen, oder nicht alles so läuft, wie Du
es Dir vorgestellt hast. Aber deshalb gehst Du vielleicht nach den
Monaten, in denen Du auf Dich gestellt warst, mit Komplikationen viel
souveräner und ruhiger um als davor.

Sieben Gründe für eine Pflegeausbildung


Das Interesse an einer Ausbildung in der Pflege ist im vergangenen Jahr
gestiegen. Das geht aus den Zahlen des Berufsbildungsberichts 2021
hervor. Mit der neuen Pflegeausbildung will die Bundesregierung die
Zahlen noch weiter erhöhen. Die Reform der Pflegeausbildung hat die
Ausbildungsbedingungen noch einmal deutlich verbessert – ein
Überblick.
Auf den Bereich des Gesundheitswesens, zu dem auch die Gesundheits-
und Krankenpflege sowie die Altenpflege gehören, entfielen im Schuljahr
2019/2020 rund 99.000 Schülerinnen und Schüler im ersten
Ausbildungsjahr – 73,2 Prozent davon waren Frauen. Dies stellt einen
Anstieg von 8,8 Prozent dar.
Zukunftssicher: Die Bedeutung der Versorgung Pflegebedürftiger nimmt
Jahr für Jahr zu und der medizinische Behandlungsbedarf in
Pflegeheimen steigt. Zunehmend ältere und demenzkranke Menschen
werden in Krankenhäusern versorgt. Bis zum Jahr 2050 wird mit 88
Prozent mehr Pflegebedürftigen in Deutschland gerechnet. Gut
ausgebildete Pflegfachkräfte werden deshalb langfristig bundesweit
benötigt.
Verantwortungsvoll: Ausgebildetes Pflegefachpersonal übernimmt
anspruchsvolle pflegerische Aufgaben, für die eine besondere Ausbildung
nötig sind. Hierzu zählen etwa die Erhebung und Feststellung des
individuellen Pflegebedarfs der zu pflegenden Menschen, die
Organisation des Pflegeprozesses sowie die Qualitätssicherung der
Pflege. Die Tätigkeit in der Pflege zeichnet sich zudem durch die
Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams mit Ärztinnen und
Ärzten, Therapeutinnen und Therapeuten, Beschäftigten weiterer Fach-
und Funktionsabteilungen, Pflegehelferinnen und Pflegehelfern und nicht
zuletzt ehrenamtlich Engagierten aus.
Systemrelevant: Die Corona-Pandemie zeigt, dass bestimmte
Berufsgruppen, wie etwa die Pflege, für die Grundversorgung der
Gesellschaft von besonderer Bedeutung sind. Pflegefachkräfte leisten
nicht nur hochqualifizierte Arbeit, sondern sichern auch die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf für Millionen Angehörige in Deutschland.
Abwechslungsreich: Ob Pflegeheim, Kinderstation oder ambulanter
Pflegedienst - die neue Pflegeausbildung bietet vielfältige
Einsatzmöglichkeiten für Pflegefachpersonen. Sie arbeiten in den
unterschiedlichsten Versorgungssettings. Hierzu zählen zum Beispiel die
stationäre oder ambulante Akut- und Langzeitpflege. Bei entsprechenden
Fort- und Fachweiterbildungen oder einem Studium erweitert sich das
Tätigkeitsfeld auf nicht unerhebliche Weise. Möglichkeiten der
Beschäftigung als Pflegewissenschaftlerin und Pflegewissenschaftler,
Pflegepädagoginnen und Pflegepädagogen, Pflegedienstleitung,
Einrichtungsleitung, Praxisanleitung, Case Managerin und Case Manager,
Wundmanagerin und Wundmanager werden so möglich.
Angemessen vergütet: Das Schulgeld wurde abgeschafft, eine
angemessene Ausbildungsvergütung gesichert und vielfältige,
wohnortnahe Ausbildungsmöglichkeiten sind hinzugekommen. Insgesamt
ist damit die Attraktivität der Pflegeausbildung gestiegen.
Flexibel: Es wird nicht mehr zwischen Alten-, Kinderkranken- oder
Krankenpflege unterschieden: Alle Pflegeauszubildenden erlernen in den
ersten beiden Jahren ihrer Ausbildung identische Inhalte in Theorie und
Praxis. Erst nach zwei Jahren müssen sich Auszubildende entscheiden, ob
sie sich auf die Kinderkrankenpflege oder Altenpflege spezialisieren oder
ob sie ihre generalistische Pflegeausbildung fortsetzen wollen.
Erweiterte Aufstiegs- und Karrierechancen: Neben der beruflichen
Pflegeausbildung eröffnet die Möglichkeit eines Pflegestudiums neue
Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen. Akademische Pflegekräfte
werden so in die Lage versetzt, die Pflege von Menschen aller
Altersstufen auf wissenschaftlicher Grundlage und Methodik zu
verantworten.

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