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Der Beschluss für den Bau der Mauer:

-Noch am 15. Juni 1961 erklärte der DDR-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht, niemand habe die
Absicht eine Mauer zu errichten

-Im Gegensatz zu der Bemerkung am 15. Juni 1961 des Staatsratsvorsitzende taucht Am 12. August
1961 eine ganz gegensätzliche Aussage auf. Der Ministerrat der DDR, eine Grenze sei wichtig, um die
feindlichen Tätigkeiten von der westlichen Seite in zahlreichen Bereichen wie Militär, und Gesellschaft zu
unterbinden. Abseits des Gesagten hat der Vorsitzende von dem Ministerrat der DDR nicht offenbart, der
Durchgang an der Grenze werde in Zukunft nicht zulässig sein und dass die vereinbarte Maßnahme
vorerst auf die Bevölkerung von DDR selbst ausgerichtet war.

-Nach dem Bekenntnis von dem Ministerrat am 12. August 1961 hat der Bau der Grenze bzw. der Mauer
an dem nächsten Tag also am 13. August 1961.

-Außerdem bezeichnete die regierende Partei von der DDR die Mauer als „Ein Antifaschistischer
Schutzwall, der als eine Verteidigungsort gegen den kapitalistischen Osten diente.“

Einflüsse der Mauer auf verschiedene Bereiche der DDR

Wir können die Bereiche, auf die der Mauerbau sich ausgewirkt hat, grob in 2 Bruchteile einteilen:

Wirtschaft: Da viele Personen anlässlich der Mauer ihre Freizügigkeit verloren haben, sind sie von ihren
Arbeitsgebern vertrieben worden. Das hat zur Arbeitslosigkeit geführt und darauf haben auch große
Unternehmen ihre Verwaltungszentren aus Berlin an andere Orte in West und Ost-Deutschland versetzt.
Insbesondere im Zeitraum von 1976 bis 1983 gingen die Beschäftigtenzahlen in der für Berlin wichtigen
Elektroindustrie im Vergleich zum gesamten Deutschland stark zurück. Also kann man von einem Verlust
bei vielen Arbeitssektoren sprechen.

Freizügigkeit und soziales Leben: Da die Grenze zwischen dem Osten und dem Westen für die Bürger
des Westens halb und für die Bürger des Ostens vollkommen eingesperrt ist, durften die Menschen im
Osten an die westliche Seite nicht passieren und dort an sozialen Aktivitäten nicht teilnehmen. Das
gleiche gilt auch für die Bürger des Westens. Sie konnten in die DDR ausnahmsweise nur für
Angehörigenbesuche einreisen und in anderen Fällen waren die Aktivitäten ebenso verboten. Die
Ausbildung war auch problematisch in der DDR, weil es Studenten und Schüler, deren Schulen und
Universitäten in einem anderen Bezirk, der sich auf der anderen Seite der Stadt befand, waren, gab. Nach
dem Mauerbau mussten diese Personen sich wiederum in eine andere Schule eintragen und sich mit
ihren vergangenen Freunden in ihrer ehemaligen Schule verabschieden.

Ressourcen:

-https://www.berlin.de/mauer/geschichte/bau-der-mauer/

-https://de.wikipedia.org/

- https://taz.de/

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