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Der Mond ist aufgegangen

b D
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&O . . . . . - . . . - . .
1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und

b D
7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_

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1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und

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7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_

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) 1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und

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7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_

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1. Der Mond ist auf- ge- gan- gen, die gold- nen Stern- lein pran- gen am
2. Wie ist die Welt so stil- le, und in der Dämm- rung Hül- le so
3.Seht ihr den Mond dort ste- hen? Er ist nur halb zu se- hen, und
7. So_ legt euch denn, ihr_ Brü- der, in_ Got- tes Na- men_ nie- der! Kalt_

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Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die
ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_

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Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die

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ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_

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) Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die
ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_

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Him- mel hell und klar: Der Wald steht schwarz und schwei- get, und
trau- lich und so hold! Als ei- ne stil- le Kam- mer, wo
ist doch rund und schön. So sind wohl man- che Sa- chen, die
ist der A- bend-_ hauch. Ver-_ schon’ uns, Gott, mit_ Stra- fen, und_
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aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.
wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.

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laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!

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aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.

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wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.

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laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!

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) aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.
wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.

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laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!

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aus den Wie- sen stei- get der wei- ße Ne- bel wun- der- bar.
ihr des Ta- ges Jam- mer ver- schla- fen und ver- ges- sen sollt.
wir ge- trost be- la- chen weil un- sre Au- gen sie nicht sehn.
laß uns ru- hig_ schla- fen, und_ un- sern kran- ken_ Nach- bar auch!

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