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QZ.YYYYMMTT-G-AM-TH 0815/YY-G-Gerichsstadt QZ.

YYYYMMTT-G-AM-TH 0815/YY-G-Gerichsstadt
 Zustellung per Post und Tele-Fax  M u s t e r, Paul/a Max/i© - Treuhänder/in
Post: Musterstraße [18a]
[01234] Musterstadt

Zustellung gemäß UPU-Vertrag 1907 u. Staatsrecht RV 1871 QZ: Ist in jedem Schreiben zu zitieren!
QZ.YYYYMMTT-G-AM-TH 0815/YY-G-Gerichsstadt Ihr Fax: 0300 834-2110
Präsidentsmann, (Vorname unbekannt) Im Seerecht: Landgericht XYZ
Präsident/in in-persona [12 OWI 825 Js 12345/20] Im Staatsrecht: o. g. Treuhänder/in
Post: Landgericht XYZ Tag: Zwanzigster Juli im Jahre
Gerichtsstr. 2 Zweitausendundzwanzig n. Ch.
08151 Gerichtsstadt

Angebot eines handelsrechtlichen Beschlusses/Urteils vom TT.MM.YYYY sowie meine


Rüge wegen Verletzung des Anspruchs der streitigen Gerichtsbarkeit als Indigenats-
Deutsche/r als auch gesetzliche/r Deutsche/r mit mittelbarer Reichsangehörigkeit

An den/die Geschäftsherrn/-in Präsidentsmann, das lebendige Organ des adressierten Anbieters, 1)

das Schreiben des Gerichts vom TT.MM.YYYY (Zustellung trotz Annahmeverweigerung am TT.MM.YYYY
durch Einlegung in den Hausbriefkasten mit geltenden Allgeschäftsbedingungen) zum Angebot eines
handelsrechtlichen Beschlusses/Urteils ist hier am TT.MM.YYYY eingegangen.

Hiermit macht der/die Unterzeichner/-in eine Rüge wegen Verletzung des Anspruchs der streitigen
Gerichtsbarkeit als Indigenats-Deutsche/r als auch als gesetzliche/r Deutsche/r mit mittelbarer
Reichsangehörigkeit in Verbindung mit dem Anspruch einer Aufhebung des Beschlusses/Urteils des
Gerichts Gerichsstadt vom TT.MM.YYYY durch das Landgerichts Gerichtsstadt geltend.

Der/Die Geschäftsherr/-in des Menschen, gerufen Paul/-a, läßt übermitteln, daß er/sie nicht die von
Ihnen angeschriebene/r Herr/-in des Namens (nicht-staatliches EGBGB Art. 10 (1)) bzw. der Person
(Treuhänder) ist und sie das Angebot eines handelsrechtlichen Beschlusses/Urteils weder nutzen
noch annehmen möchte. Das nicht-staatliche EGBGB Art. 5 Abs. 1, Art. 6, Art. 7, Art. 10 Abs. 1 und
Art. 50 sowie PAuswV §28 Abs. 1, HGB §17 und HLKO Art. 43 sind für die Entscheidungen von Richtern
am Gericht Gerichtsstadt bindend. Die geltenden Gesetze zur Bereinigung von Bundesrecht (1.
Bundesbereinigungsgesetz Art. 14, 49 und 67 / BGBl. Teil I Nr. 18, S. 0866 vom 19. April 2006 und 2.
Bundesbereinigungsgesetz Art. 4 / BGBl. Teil I Nr. 59, S. 2614 vom 23.11.2007) sind voll wirkendes
Recht im Rechtskreis Bundesrepublik Deutschland, dies wurde am 10.03.2011 vom
Bundesministerium f. Justiz bestätigt.

Letzter gültiger Rechtsstand für gesetzliche Deutsche (lt. RuStaG 1913) ist der 27. Oktober 1918, 24
Uhr. Alle nach diesem Zeitpunkt ergangenen Verfassungen, Gesetze, Verordnungen, Verträge und
Vereinbarungen sind illegal und besitzen für gesetzliche Deutsche keine Rechtsgültigkeit.

Dem Schreiben ist eine Eidesstattliche Versicherung der natürlichen Person


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1) Der/die Unterzeichner/-in verzichtet auf Benennungen Herr oder Frau für Personen und auf Begrifflichkeiten der Unterwerfung wie Sehr geehrte(r)

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Malermeister/-in M u s t e r, Paul/-a
gem. BGB in der vom 1. Januar 1900 gültigen Fassung – welche durch jeden aktiven gesetzlichen
Deutschen sofort auch die geltende Fassung ist - und als nachgewiesene/r Deutsche/r
Reichsangehörige/r (Besitz der mittelbaren Reichsangehörigkeit über die
Bundesstaatenangehörigkeit) gem. RuStaG in der vom 22. Juli 1913 gültigen Fassung beigefügt (s.
Anlage Seite 4).

Die Verwendung Ihres Geschäftszeicheichens [12 OWI 825 Js 12345/20] und die Antwort des/der
Unterzeichners/in auf Ihren Schriftverkehr ist weder eine Einlassung zum Angebot einer
handelsrechtlichen Beschlusses/Urteils noch eine Anerkennung einer rechtlichen Befugnis. Eine
Vertragsbeziehung mit Gerichtsmann – Richter am Gericht Gerichtsstadt zum Angebot einer
handelsrechtlichen Beschlusses/Urteils vom TT.MM.YYYY ist nicht erwünscht. Alle Rechte
vorbehalten!
Sollte der/die Unterzeichner/in bis zum TT.MM.YYYY keine weitere Nachricht von Ihnen erhalten, ist
hier davon auszugehen, daß Ihr Angebot rechtlich hinfällig geworden ist.

Der Unterzeichner bietet dem Verantwortlichen Diensteanbieter Präsidentsmann, (Vorname


unbekannt) die Neutralisierung des Angebots eines handelsrechtlichen Beschlusses/Urteils vom
TT.MM.YYYY nach Ausschöpfung seiner Remonstrationspflicht gegenüber seinem Dienstherrn durch
Haftungssicherungsvertrag an. Bei Bedarf wird ein Entwurf des Haftungssicherungsvertrages
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Hochachtungsvoll

©
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M u s t e r, Paul/a Max/i© Treuhänder/in, Autonome/r Kaufmann/frau
Autograph ohne Obligo – im Staatsrecht RV 1871 – im Seerecht i.S. UCC 1-103, 1-308. 3-501
Mensch + Person im Staatsrecht RV 1871, Grundrechtberechtigte/r Inland- u. Indigenats-Deutsche/r
Staatsangehörigkeit: Preußen

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Anlagen: Eidesstattliche Versicherung

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Anlage:

Eidesstattliche Versicherung

Hiermit versichere ich,


Malermeister/-in M u s t e r, Paul/-a
geboren am TT. Monat YYYY in Musterhausen, Wohnsitz genommen in Musterstadt Musterstraße 18a
natürliche Person gem. BGB in der vom 1. Januar 1900 gültigen Fassung – welche durch jeden aktiven
gesetzlichen Deutschen sofort auch die geltende Fassung ist - und als nachgewiesene/r Deutsche/r
Reichsangehörige/r (Besitz der mittelbaren Reichsangehörigkeit über die
Bundesstaatenangehörigkeit) gem. RuStaG in der vom 22. Juli 1913 gültigen Fassung
an Eides statt, daß ich betreffend der im Angebot eines handelsrechtlichen Beschlusses/Urteils der
Stadtverwaltung Gerichtsstadt vom TT.MM.YYYY genannten Rechtsvermutungen weder unter der
Firmierung noch unter dem Namen “Herr/Frau Paul/-a Muster” gem. adaptierten EGBGB Art. 10 (1) in
Bundesland öffentlich oder privat tätig gewesen war. Das nicht-staatliche EGBGB Art. 5 Abs. 1, Art. 6,
Art. 7, Art. 10 Abs. 1 und Art. 50 sowie PAuswV §28 Abs. 1, HGB §17 und HLKO Art. 43 sind für die
Entscheidungen von Richtern am Gericht Gerichtsstadt bindend. Die geltenden Gesetze zur
Bereinigung von Bundesrecht (1. Bundesbereinigungsgesetz Art. 14, 49 und 67 / BGBl. Teil I Nr. 18, S.
0866 vom 19. April 2006 und 2. Bundesbereinigungsgesetz Art. 4 / BGBl. Teil I Nr. 59, S. 2614 vom 23.
November 2007) sind voll wirkendes Recht im Rechtskreis Bundesrepublik Deutschland, dies wurde
am 10. März 2011 vom Bundesministerium f. Justiz bestätigt.

Letzter gültiger Rechtsstand für gesetzliche Deutsche (lt. RuStaG 1913) ist der 27. Oktober 1918, 24
Uhr. Alle nach diesem Zeitpunkt ergangenen Verfassungen, Gesetze, Verordnungen, Verträge und
Vereinbarungen sind illegal und besitzen für gesetzliche Deutsche keine Rechtsgültigkeit.

Ort, den TT. Monat im Jahre Zweitausendundzwanzig n. Ch.

...............................................................................................................
natürliche Person gem. BGB in der vom 1. Januar 1900 gültigen Fassung

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1) Der/die Unterzeichner/-in verzichtet auf Benennungen Herr oder Frau für Personen und auf Begrifflichkeiten der Unterwerfung wie Sehr geehrte(r)

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