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Lebensfries

Der Lebensfries (norwegisch Livsfrisen) ist eine Zusammenstellung zentraler Werke des norwegischen
Malers Edvard Munch, die überwiegend in den 1890er Jahren entstanden. Munch bezeichnete den Fries als
„Dichtung über Leben, Liebe und Tod“, womit er auch die zentralen Themen seiner Arbeiten benannte.
Der Lebensfries umfasst keine eindeutig zu bestimmende Anzahl von Werken. Munch malte viele
Bildmotive mehrfach, und die resultierenden Bilder lassen sich in Größe, Form und Motiv zu keinem
einheitlichen Zyklus zusammenfassen. Vielmehr handelt es sich bei dem erst 1918 etablierten Begriff um
einen Titel für unterschiedliche Zusammenstellungen von Bildern, die Munch seit dem Jahr 1893 vornahm.
Im Lauf der Zeit weiteten sich die Motive vom ursprünglichen Thema „Liebe“ auf sämtliche Aspekte des
menschlichen Lebens aus.

Inhaltsverzeichnis
Entwicklung
Studie zu einer Serie „Die Liebe“
Studien zu einer Stimmungsserie „Liebe“
Darstellung einer Reihe von Lebensbildern
Konzept
Malerei als Dichtung
Ein Bilderzyklus als Fries
Spätere Friese
Literatur
Einzelnachweise

Entwicklung

Studie zu einer Serie „Die Liebe“

In einem Text aus dem Jahr 1918, in dem er erstmals den Begriff Lebensfries für die Zusammenstellung
seiner zentralen Werke prägte, gab Munch an, dass erste Aufzeichnungen zur Idee eines solchen
Bilderzyklus bereits in die 1880er Jahre zurückreichten. Erstmals ausgestellt habe er seinen Fries 1892 in
Kristiania, dem heutigen Oslo. Die Aussagen lassen sich allerdings nicht belegen. Die erste nachgewiesene
Zusammenstellung von sechs Gemälden unter dem Titel Studie zu einer Serie „Die Liebe“ fand im
Dezember 1893 in Berlin in einem angemieteten Ausstellungsraum Unter den Linden statt. Es handelte sich
um Die Stimme, Der Kuss, Vampir, Madonna, Melancholie und Der Schrei. Die Reihenfolge der Bilder
erzählt laut Hans Dieter Huber eine Geschichte der Liebe, die von der Anziehung der Geschlechter in einer
Sommernacht, einem Kuss und dem Raub der Kräfte des Mannes über das Erstrahlen der Frau in voller
Blüte sowie dem Versinken des Mannes in Melancholie bis zur abschließenden Lebensangst reicht.[1]


Die Stimme (1893), Der Kuss (1892), Vampir (1893), Madonna (1894–
Museum of Fine Norwegische Kunstmuseum, 95), Norwegische
Arts, Boston Nationalgalerie, Göteborg Nationalgalerie,
Oslo Oslo

Melancholie (1892), Der Schrei (1893),


Norwegische Norwegische
Nationalgalerie, Nationalgalerie,
Oslo Oslo

Studien zu einer Stimmungsserie „Liebe“

Im Oktober 1894 fand im Stockholmer Kunstverein die bislang größte Einzelausstellung Edvard Munchs
statt. Er präsentierte seine Werke in insgesamt fünf Abschnitten, wobei der letzte unter dem Titel Studien zu
einer Stimmungsserie „Liebe“ stand. Darin stellte er 14 Gemälde sowie eine Vignette nach dem Motiv
Melancholie aus, die Munch für die Gedichtsammlung Alruner seines Freundes Emanuel Goldstein
gestaltet hatte. Die Geschichte der Liebe lässt er nun in der Natur beginnen, sie endet noch immer mit dem
Schrei. Manche Bildmotive werden verdoppelt und damit für den Betrachter variiert, was die Linearität der
Bilderzählung durchbricht.[2] Neu hinzugekommen zur Serie sind die Bilder Die Frau in drei Stadien,
Asche, Metabolismus, Hände, Sternennacht, Das Mädchen und der Tod, Auge in Auge und Angst.[3]


Die Frau in drei Asche (1895), Hände (1893), Sternennacht


Stadien (1894), Norwegische Munch-Museum (1893), The J. Paul
Kunstmuseum Nationalgalerie, Oslo Getty Museum, Los
Bergen Oslo Angeles

Angst (1894), Loslösung (1896),


Munch-Museum Munch-Museum
Oslo Oslo

Im März 1895 bei einer abermaligen Ausstellung in Berlin besteht der Zyklus unter dem Titel Serie: die
Liebe (1–14) weiterhin aus 14 Bildern. Die Reihenfolge lautet nun: Strandmystik, Die Stimme, Der Kuss,
Vampir, zwei Versionen von Madonna und Die Frau in drei Stadien, Loslösung, Die Hände, zwei
Versionen von Melancholie gefolgt von Verzweiflung und Der Schrei.[4]

Darstellung einer Reihe von Lebensbildern

Das Wort „Fries“ statt „Serie“ verwendete Munch erstmals 1902 bei der fünften Ausstellung der Berliner
Sezession, wo ihm unter dem Titel Fries (im Skulpturensaal). Darstellung einer Reihe von Lebensbildern
ein ganzer Saal für seine Bilder zur Verfügung gestellt wurde. Korrespondierend mit den vier Wänden des
Raumes unterteilte Munch insgesamt 22 Werke in vier Abschnitte:

1. Keimen der Liebe: Sternennacht, Rot und Weiß, Auge in Auge, Tanz am Strand, Der Kuss,
Madonna
2. Blühen und Vergehen der Liebe: Asche, Vampir, Der Tanz des Lebens, Eifersucht, Die
Frau in drei Stadien, Melancholie
3. Lebensangst: Angst, Abend auf der Karl Johans gate, Roter Wilder Wein, Golgatha, Der
Schrei
4. Tod: Am Sterbebett, Der Tod im Krankenzimmer, Leichengeruch, Stoffwechsel, Das Kind
und der Tod
Noch immer legte die Reihung laut Hans Dieter Huber eine lineare Erzählsequenz nahe, die vom ersten
Kennenlernen von Mann und Frau, dem Aufkeimen und Vergehen ihrer Liebe zu Angst, Verzweiflung,
Krankheit und Tod führt. Erst mit dem biblischen Motiv Mann und Frau / Stoffwechsel fing Munch an, das
Leben als einen zyklischen Kreislauf zu beschreiben.[5] Die Ausstellung 1902 blieb die letzte große
gemeinsame Präsentation des Frieses zu Munchs Lebzeiten, bevor die Sammlung durch Verkäufe verstreut
und aufgelöst wurde.[6]

Rot und Weiß Tanz am Strand Der Tanz des Eifersucht (1895),
(1899–1900), (1899–1900), Lebens (1899– Kunstmuseum
Munch-Museum Nationalgalerie Prag 1900), Norwegische Bergen
Oslo Nationalgalerie,
Oslo

Abend auf der Karl Roter Wilder Wein Golgatha (1900), Am Sterbebett
Johans gate (1892), (1898–1900), Munch-Museum (1895),
Kunstmuseum Munch-Museum Oslo Kunstmuseum
Bergen Oslo Bergen


Der Tod im Leichengeruch Stoffwechsel (1898– Das Kind und der


Krankenzimmer (1895), Munch- 99), Munch-Museum Tod (1899),
(1893), Museum Oslo Oslo Kunsthalle Bremen
Norwegische
Nationalgalerie,
Oslo

Konzept

Malerei als Dichtung

In seinem 1918 veröffentlichten Text über den Lebensfries


beschrieb Munch: „Der Fries ist eine Dichtung über Leben, Liebe
und Tod.“[7] Tatsächlich kann laut Matthias Arnold der ganze
Zyklus „als in Bilder übertragene Dichtung bezeichnet werden“.[8]
Von der ersten bis zur letzten Präsentation des Lebensfrieses
demonstrierte die Hängung der Bilder stets eine klare erzählerische
Sequenz; der Austausch der Reihenfolge verriet, dass Munch
immer wieder um die Positionen in der Erzähllogik rang.[9]
Zwischen 1894 und 1896 entstand ein Text, in dem Munch seine
Bildserie selbst mit einer Geschichte erklärte, die den „Kampf
zwischen Mann und Frau, genannt Liebe“, beschrieb: „Von ihren
Edvard Munch, Selbstporträt, ca.
Anfängen, wo sie zurückgewiesen wird (Stimme)“ über „Kuß 1907
(Kuß), Liebe (Auge in Auge) und Schmerz, wo der Kampf dann
begonnen hat (Asche, Vampir)“. Die Bilder zeigten die
„schmerzvolle Schönheit einer Madonna“ (Madonna) und die Frau als vielseitiges Mysterium (Die Frau in
drei Stadien). Ihr Haar wickle sich um das Herz des Mannes (Trennung), er empfinde Begierde (Hände),
gerate in eine „kranke Stimmung (Angst) – Natur erscheint ihm wie ein großer Schrei, darin blutrote
Wolken wie tropfendes Blut (Der Schrei)“.[10]

Munchs Kunst wurde vor allem in Frankreich häufig als „literarisch“ bezeichnet. Der Maler selbst wies
diesen Begriff, den er als Vorwurf verstand, von sich, ebenso wie er sich gegen das abschätzige Etikett
„Gedankenmalerei“ wehrte. Er verwahrte sich allerdings stets auch gegen eine rein dekorative Kunst und
zog etwa einen Vergleich mit Cézanne: „Ich habe ein Stilleben genauso gemalt wie Cézanne, nur daß ich
im Hintergrund eine Mörderin und ihr Opfer malte.“[8] An anderer Stelle verglich er sich mit Leonardo da
Vinci: „So wie Leonardo da Vinci das Innere des menschlichen Körpers studierte und Leichen sezierte – so
versuche ich, die Seele zu sezieren.“ Während zu da Vincis Zeiten die Obduktion von Leichen strafbar war,
seien es in Munchs Gegenwart „die seelischen Phänomene, die zu sezieren beinahe als unsittlich und
leichtfertig gilt.“[11] Seine Kunst, die durch vergangene Erlebnisse und innerliche Stimmungen geprägt
war, brachte er auf die häufig zitierte Formel: „Ich male nicht, was ich sehe – sondern, was ich sah.“[12]

Ein Bilderzyklus als Fries

In der Kunstgeschichte versteht man unter einem Fries ein


streifenförmiges Wandelement, das zur Gliederung oder zum
Schmuck eingesetzt wird. Es kann aus Ornamenten oder
figurativen Elementen bestehen. Munch bezeichnete seinen
Bilderzyklus erstmals 1902 als einen „Fries“, was möglicherweise
auf eine Anregung durch Fresken bei seiner Italienreise 1899
zurückzuführen ist.[13] Allerdings fiel die Entstehung des
Lebensfrieses in eine Zeit, als Gemäldezyklen bei vielen Künstlern Aula der Universität Oslo
populär wurden. Vincent van Gogh beschäftigte sich damit ebenso
wie Max Klinger oder Gustav Klimt, der 1901 den Beethovenfries
realisierte. Viele Maler, so auch Munch, waren beeinflusst von den dekorativen Tableaus Puvis de
Chavannes’.[14]

Gegen Munchs Lebensfries wurde immer wieder eingewandt, seine Bilder seien für einen Fries in Format
und Konzeption viel zu uneinheitlich. Solchen Vorwürfen entgegnete Munch: „Ich bin nicht der Meinung,
daß ein Fries einförmig sein muß. Dadurch werden Dekorationen und Friese oft so schrecklich langweilig.
[…] Ein Fries kann meiner Meinung nach wie eine Symphonie wirken, sich ins Licht emporheben, in die
Tiefe versinken. Die Symphonie steigt und fällt in ihrer Wirkung.“[15] Zudem betonte er die verbindenden
Elemente in den Bildern des Lebensfrieses: eine durchgängige Strandlinie, vertikale (Bäume) und
horizontale (Strand) Strukturen sowie Einheitlichkeit in Stimmung und Farbe.[16]

Zur Präsentation des Lebensfrieses äußerte sich Munch 1918: „Nach meiner Vorstellung sollte der Fries in
einem Saal angebracht werden, der architektonisch einen passenden Rahmen abgibt, so daß jedes Bild zu
seinem Recht käme, ohne daß der Gesamteindruck darunter litte. Unglücklicherweise war bisher niemand
bereit, diesen Plan zu verwirklichen.“ In seiner Phantasie entwarf er ein ganzes Haus, das mehrere Räume
hatte, so dass jeder Themenkomplex seinen eigenen Raum erhielte, „entweder als Fries oder als große
Wandpaneele“, aber durch Übergänge mit den anderen Räumen verbunden blieb. Uwe M. Schneede liest
gleichermaßen Resignation wie Ironie aus Munchs abschließendem Statement, der beste Ausstellungsort
für seinen Lebensfries sei wohl ein Luftschloss.[17] Die Bilder des Lebensfrieses sind heute überwiegend
auf drei Museen verteilt. Zentrale Werke präsentieren die Norwegische Nationalgalerie und die Sammlung
Rasmus Meyer im Kunstmuseum Bergen, während der Großteil des Nachlasses im Munch-Museum Oslo
beherbergt wird.[18]

Spätere Friese
Im Laufe seiner späteren Karriere erhielt Munch mehrmals die Gelegenheit, das Konzept eines
einheitlichen Bilderzyklus mit neuen Werken umzusetzen. 1903 erteilte ihm der Lübecker Arzt und
Kunstsammler Max Linde den Auftrag, einen dekorativen Fries für das Kinderzimmer seiner vier Söhne zu
gestalten. Dabei sollten ausdrücklich kindgerechte Bilder entstehen, weswegen Munch seine Motive vor
allem auf den ersten Teil des Lebensfrieses, das Keimen der Liebe, und insbesondere die Darstellung von
Landschaften beschränkte. Der so genannte Linde-Fries umfasste elf Bilder, alle in einer Höhe von 90 bis
92 cm, aber mit einer unterschiedlichen Breite von 30 bis 315 cm. Linde wies die Bilder nach ihrer
Fertigstellung zurück, möglicherweise weil sie doch nicht so kindgerecht waren wie erhofft.[19]


Sommertag (1904), Sonnenschein Tanz am Meer Liebespaare im Park


Privatbesitz (1904), Munch- (1904), Munch- (1904), Munch-
Museum Oslo Museum Oslo Museum Oslo

Jugend am Meer
(1904), Munch-
Museum Oslo

1906 beauftragte Max Reinhardt, der Direktor des Deutschen Theaters in Berlin, Munch damit, einen Fries
für den Festsaal des neu gegründeten Kammertheaters zu entwerfen. Für den so genannten Reinhardt-Fries
entstanden zwölf Bilder, die über Augenhöhe alle vier Wände des Saals umspannten. Während die Motive
dem Lebensfries entnommen sind, verwendete Munch eine neue Technik: Tempera auf ungrundierter
Leinwand. Der Saal blieb jedoch nur bis zu seinem Umbau 1912 in der von Munch gestalteten Form und
war selten für das Publikum geöffnet. Danach wurden die Bilder verkauft und erst 50 Jahre später von der
Neuen Nationalgalerie in Berlin großteils wieder zusammengeführt.[20]

Melancholie Die Sonne (1911), Die Geschichte Alma Mater (1916),


(Reinhardt-Fries) Universität Oslo (1911, 1914–16), Universität Oslo
(1906–07), Neue Universität Oslo
Nationalgalerie,
Berlin
Zwischen 1914 und 1916 stattete Munch die Aula der Universität von Kristiania mit insgesamt elf
großformatigen Leinwänden aus. Die Stirnseite des Raumes wird vom Gemälde Die Sonne eingenommen,
während die anderen Gemälde paarweise aufeinander bezogen sind, so die allegorischen Figuren in den
Hauptwerken Die Geschichte, ein alter Mann, der sein Wissen an die junge Generation weitergibt, sowie
Alma Mater, eine Mutter inmitten ihrer Kinder. 1922 entstand noch einmal ein zwölf Gemälde umfassender
Fries für die Arbeiter-Kantine der Freia-Schokoladenfabrik in Kristiania, der auf den Motiven des Linde-
Frieses basierte. Eine weitere Version seines Lebensfrieses für das in den 1930er Jahren neu gebaute Osloer
Rathaus beschäftigte Munch von 1928 an, kam aber nicht mehr über das Entwurfsstadium hinaus.[21]

Literatur
Matthias Arnold: Edvard Munch. Rowohlt, Reinbek 1986. ISBN 3-499-50351-4, S. 42–53.
Ulrich Bischoff: Edvard Munch. Taschen, Köln 1988, ISBN 3-8228-0240-9, S. 31–63.
Hans Dieter Huber: Edvard Munch. Tanz des Lebens. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-
15-010937-3, S. 65–71.
Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel, München
1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 19–23.

Einzelnachweise
1. Hans Dieter Huber: Edvard Munch. Tanz des Lebens. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-
15-010937-3, S. 65–66.
2. Hans Dieter Huber: Edvard Munch. Tanz des Lebens. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-
15-010937-3, S. 67.
3. Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel, München
1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 20.
4. Hans Dieter Huber: Edvard Munch. Tanz des Lebens. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-
15-010937-3, S. 67–68.
5. Hans Dieter Huber: Edvard Munch. Tanz des Lebens. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-
15-010937-3, S. 69–70.
6. Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel, München
1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 20–21.
7. Zitat nach: Matthias Arnold: Edvard Munch. Rowohlt, Reinbek 1986. ISBN 3-499-50351-4,
S. 43.
8. Matthias Arnold: Edvard Munch. Rowohlt, Reinbek 1986. ISBN 3-499-50351-4, S. 42.
9. Hans Dieter Huber: Edvard Munch. Tanz des Lebens. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-
15-010937-3, S. 68–69.
10. Zitate nach: Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel,
München 1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 21.
11. Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel, München
1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 19.
12. Zitiert nach: Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel,
München 1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 13.
13. Hans Dieter Huber: Edvard Munch. Tanz des Lebens. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-
15-010937-3, S. 68.
14. Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel, München
1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 21.
15. Matthias Arnold: Edvard Munch. Rowohlt, Reinbek 1986. ISBN 3-499-50351-4, S. 52.
16. Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel, München
1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 22.
17. Uwe M. Schneede: Edvard Munch. Die frühen Meisterwerke. Schirmer/Mosel, München
1988, ISBN 3-88814-277-6, S. 21–22.
18. Matthias Arnold: Edvard Munch. Rowohlt, Reinbek 1986. ISBN 3-499-50351-4, S. 53.
19. Ulrich Bischoff: Edvard Munch. Taschen, Köln 1988, ISBN 3-8228-0240-9, S. 57–60.
20. Ulrich Bischoff: Edvard Munch. Taschen, Köln 1988, ISBN 3-8228-0240-9, S. 60–62.
21. Ulrich Bischoff: Edvard Munch. Taschen, Köln 1988, ISBN 3-8228-0240-9, S. 62–63.

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