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DIN EN 15595 Ber 1:2013-05

In DIN EN 15595:2008+A1:2010 sind folgende Korrekturen vorzunehmen:

Abschnitt 5.4, Aufzählung 7)

„7) Beginn der Bremsung (zeitlich und örtlich)“

ändern in

„7) Beginn der Bremsung“

Abschnitt 5.5.5.1, Überschrift

„5.5.5.1 Dichtheitsprüfung gegen Umgebungsdruck bei 25 °C“

ändern in

„5.5.5.1 Dichtheitsprüfung bei Raumtemperatur und bei 25 °C“

Abschnitt 5.5.5.2, Überschrift

„5.5.5.2 Dichtheitsprüfung gegen Umgebungsdruck bei 40 °C“

ändern in

„5.5.5.2 Dichtheitsprüfung bei 40 °C“

Anhang A, Tabelle A.1

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DIN EN 15595 Ber 1:2013-05

Ersetze Tabelle A.1 durch:

Tabelle A.1 — Umfang von Hardware-in-the-loop Simulation

Modell des Bremsaufwands in Abhängigkeit des Kraft-


dynamische Fahrzeugkasten/Drehgestell/Rad Modelle
Standard-Kraftschlussmodelle: trockenes Gleis, Gleis

Andere Kraftschlussmodelle (Öle, Fette, Treibstoff,

Natürlich entstehender, variabler Kraftschluss


Auslassventil + pneumatische Anlage (2)

Modell des dynamischen Aufwands


Rad (selbst) angleichendes Modell
Auf dem Prüfstand genutzte

Geschwindigkeitssensoren (1)

Schiene angleichendes Modell


Ausstattung

Wasser-/Rostkontamination)
mit Detergens und Blattfilm

Kinematisches Radmodell

Kinematisches Zugmodell
Dynamischer Aufwand
Gleitschutz

schlusses
Hardware oder Software
H S H S H S H S S S S S S S S S S S
Verwendung des Prüfstandes

Validation des Algorithmus R M R M M R R M M R R

Typprüfung am Einzelfahrzeuge
M M M R M M M M M R
(Rutschprüfung)

Typprüfung am Zug M R M R M M M M R M M

Schleppbremsprüfung M R M R M M M M R R

Zusätzliche Zulassungsprüfungen
für Gleitschutzaktivität in
M R M R M M M M R M M M
Fahrzeugen mit kraftschluss-
unabhängigen Bremsen

Zusätzliche Zulassungsprüfungen
M R M R M M M M R M M
für niedrigen Kraftschluss

Zusätzliche Zulassungsprüfungen
für Geschwindigkeiten bis zu M R M R M M M M R M M
200 km/h

Zusätzliche Zulassungsprüfungen
einschließlich Triebwagen und
Zugverbände ohne M R M R M R M M M M R M M M
Gleitschutzaktivität in der
Antriebseinheit

Zusätzliche Zulassungsprüfungen
einschließlich Triebwagen und
Zugverbände mit M M(3) R M R M M M M R M M M
Gleitschutzaktivität in der
Antriebseinheit

Zusätzliche Prüfungen im
M R M R M M M M R M M
Gradienten

Analyse fehlerhafter
M M M R M R M R R
Geschwindigkeitssensoren

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DIN EN 15595 Ber 1:2013-05

Tabelle A.1 (fortgesetzt)


Auf dem Prüfstand genutzte

Modell des Bremsaufwands in Abhängigkeit des Kraft-


dynamische Fahrzeugkasten/Drehgestell/Rad Modelle
Standard-Kraftschlussmodelle: trockenes Gleis, Gleis
Ausstattung

Andere Kraftschlussmodelle (Öle, Fette, Treibstoff,

Natürlich entstehender, variabler Kraftschluss


Auslassventil + pneumatische Anlage (2)

Modell des dynamischen Aufwands


Rad (selbst) angleichendes Modell
Geschwindigkeitssensoren (1)

Schiene angleichendes Modell


Wasser-/Rostkontamination)
mit Detergens und Blattfilm

Kinematisches Radmodell

Kinematisches Zugmodell
Dynamischer Aufwand
Gleitschutz

schlusses
Hardware oder Software
H S H S H S H S S S S S S S S S S S
Verwendung des Prüfstandes

Auslassventil elektrischer
M R M M M R R R R
Stromkreis Fehleranalyse

Analyse der
M R M R M R R R R
Watchdog-Einrichtung

Nichtregressionsprüfung der
Elektronik nach Veränderungen
M R M M M R
ohne Wechselwirkung mit der
Gleitschutzanlage

Nichtregressionsprüfung der
Elektronik nach Veränderungen
M R M R M M M M R M M
mit Wechselwirkung mit der
Gleitschutzanlage

Optionale Prüfungen zur


M R R M R M M M M M M R M M R
Wiederherstellung der realen
Bedingungen auf dem Gleis

Qualifikationsprüfungen der M M
Geschwindigkeitssensoren

Qualifikationsprüfungen der M M
Auslassventile
ANMERKUNG R: empfohlen
M: vorgeschrieben
Die Hardware-Lösung ist immer besser als das Softwaremodell: Wenn das Softwaremodell zwingend notwendig ist, ist die Hardware-
Lösung konform.
(1) Die Simulation des Geschwindigkeitssensors muss die gleiche Signalform wie ein realer Geschwindigkeitssensor generieren, die
elektrische Schnittstelle der Gleitschutzkontrolleinheit ist nicht verändert.
(2) Die Simulation von Gleitschutzventil und pneumatischem Gerät muss durch Prüfungen an der realen Ausrüstung validiert werden:
1) äquivalente Verzögerung der Ventilansprechzeiten;
2) äquivalente Ansprechzeit;
3) äquivalenter Luftverbrauch basierend auf der typischen Gleitschutzventilaktivität.
(3) In diesem Fall ist die Hardware auf die Kontrolleinheit, die Antriebseinheit, die Traktionskontrolle beschränkt und der Motor und
die Übertragung werden weiterhin simuliert.

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DIN EN 15595 Ber 1:2013-05

Anhang ZA, Überschriften der Tabellen D.ZA.1, D.ZA.2 und D.ZA.3

Ersetze:

„Tabelle D.ZA.1“

durch

„Tabelle ZA.1“

Ersetze:

„Tabelle D.ZA.2“

durch

„Tabelle ZA.2“

Ersetze:

„Tabelle D.ZA.3“

durch

„Tabelle ZA.3“

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