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4. Ggf. Kooperationspartner/innen:
University of New Mexico, Drohobych Ivan Franko State Pedagogical University, Ivan Franko
National University of Lviv, Ternopil Volodymyr Hnatiuk National Pedagogical University und
Ternopil National Economic University, National Taipei University of Education.
Live Onlineberatung
Zielsetzung: Von zuhause aus können Sie eine Beratungssituation auf einem anderen Betrieb
mittels Smartphone oder PC live mitverfolgen und/oder auch aktiv teilnehmen, indem sie Fragen
stellen oder mitdiskutieren.
Ein Beispiel (- allerdings eine Aufzeichnung):
https://www.youtube.com/watch?v=PFccoFYah4E&feature=emb_logo
Ausschnitt einer Eutergesundheitsberatung im Stall bei Familie Susanne und Josef Plank im
Bezirk Melk, die live übertragen wurde. Zusehende Bäuerinnen und Bauern vor den Bildschirmen
konnten live Fragen stellen.
Beraterin: Johanna Mandl BEd, Beratung Milchwirtschaft der Landwirtschaftskammer
Niederösterreich
Effekte:
Personen face to face vor Ort diskutieren direkt mit Personen im Onlinemeetingraum
ortsunabhängige aktive Teilnahme wird ermöglicht
Lessons learned: disloziertes Lernen durch Übertragung von Liveexkursionen direkt in den
Klassenraum/Unterricht
https://www.youtube.com/watch?v=PFccoFYah4E&feature=emb_logo
6. Person für Fragen und Erfahrungsaustausch:
in
Ing Elfriede Berger, BEd MA
Institutsleiterin
Institut für Beratung, Entwicklungsmanagement und E-Learning / E-Didaktik
www.haup.ac.at
elfriede.berger@haup.ac.at
Webplattform AgrarUmwelt TV
https://v.agrarumweltpaedagogik.at/ https://www.haup.ac.at/
www.haup.ac.at
elfriede.berger@haup.ac.at
Deutsch Unterricht von Kindern und Jugendlichen in rumänischem Waisenhaus für Bachelor-
und Masterstudierende im Wahlpflichtfach als außerschulisches Praktikum (Primar- und
Sekundarstufe)
Effekte:
Lessons learned:
Rahmenbedingungen:
Innovitas
4. Ggf. Kooperationspartner/innen:
Partner-Organisationen:
HLP Bildungsmanagement
Autonomous Province of Bolzano/Bozen
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Bildungsdirektion Salzburg
Bundesinstitut BIFIE
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Amt der Salzburger Landesregierung
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
Österreichische Gesellschaft für Schule und Recht
Bildungsdirektion Steiermark
Als Beispiel guter Praxis sei das Innovitas-Teilprojekt Selbst ist die Schule vorgestellt
Ausgehend von den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Projekts wurde eine Hand-
reichung erarbeitet, die eine praktische Anleitung für Schulleiter/innen zur Führung
autonomer Schulen darstellen soll.
Als eines der ersten Teilergebnisse des Projektes Innovitas wurde 2019 der Sammelband
Selbst ist die Schule Eine Handreichung zur Anstiftung autonomer Aktivitäten mit
mehr als 200 Beispielen gelebter, geübter bzw. geplanter autonomer Schulpraxis
veröffentlicht. Schulleiterinnen und Schulleiter aus den am Projekt teilnehmenden
Ländern Bayern, Hessen, Österreich und Südtirol haben konkrete schulautonome
Anregungen für die Publikation zur Verfügung gestellt. Diese wurden in einem
Sammelband zusammengefasst und veröffentlicht.
Die Vielzahl der im Rahmen des Projektes eingelangten Praxisbeispiele zeigt, dass diese
Schulen lebendige Orte des Lernens sind und sich den Herausforderungen ständiger
Veränderung im Rahmen von gelebter Schulentwicklung stellen.
Zielsetzung:
Eines der Ziele des Erasmus+-Projektes INNOVITAS ist ein moderneres, dynamischeres
und engagierteres und professionelleres Umfeld der Schule zu erreichen. Daraus sollen
allgemeine Schlussfolgerungen zur Schulautonomieentwicklung aus Sicht der teil-
nehmenden Länder gezogen werden. Mit dem Projekt sollen die standortbezogenen
Autonomieentwicklungsmöglichkeiten ausgelotet werden und ihre positiven Wirkungen
auf die Schulgemeinschaft unterstützt werden.
Zielgruppe(n):
Schulleiter/innen
Effekte:
Das Projekt INNOVITAS setzt den europäischen Diskurs um Erhöhung der Schulautono-
mie in einen konstruktiv-kritischen Vergleich, um daraus länderrelevante Instrumen-
tarien im Kontext von Schulentwicklung aus juristischer und pädagogischer Sicht
anzubieten sowie mit Good-Practice-Optionen konkrete Entwicklungen anzuleiten und
zu initiieren.
Lessons learned:
Das Projekt befindet sich noch in der Umsetzungsphase. Im Zuge des Projektes hat sich
jedoch gezeigt, wie wichtig der gesamteuropäische Blick auf das Thema Schulautonomie
ist. Durch die verschiedenen, gemeinsamen Publikationen und die Zusammenarbeit bei
der Erarbeitung der Outputs entstand eine gewinnbringende Zusammenarbeit, die einen
intensiven Erfahrungsaustausch auf europäischer Ebene ermöglicht hat.
Rahmenbedingungen:
Das Thema Schulautonomie ist in den teilnehmenden Ländern ein topaktuelles bildungs-
politisches Schwerpunktthema.
PH NÖ:
Das Projekt besteht aus verschiedenen Teilprojekten mit den jeweiligen Projektoutputs
(Intellectual Outputs, kurz IO). Die PH NÖ ist maßgeblich am Projektoutput beteiligt bzw.
federführend für folgende weitere Intellectual Outputs:
Alle Intellectual Outputs des Projektes Innovitas werden nach Erscheinen auf der
Seite Innovitas: Projekt zur Schulautonomie veröffentlicht.
Link:
https://www.ph-noe.ac.at/de/forschung/forschung/innovitas-projekt-zur-schulautonomie.html
HS-Prof. Mag. Dr.
Elisabeth WINDL
Vizerektorin
T: +43/(0)2252/88570 DW 128
elisabeth.windl@ph-noe.ac.at
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4. Ggf. Kooperationspartner/innen:
Tertiäre Partnerinstitutionen:
NILE, Norwich
PH Burgenland
Freie Universität Bozen
Universität Cypern
Universität Pécs
Partner Schulen:
Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Stainach
Bilingual Junior Highschool Wiener Neustadt
Istituto Comprensivo Bolzano 1 Centro Storico
Vienna International School
Zielsetzung: PALM zielt darauf ab, authentische Texte und Videos von 6-14jährigen Schüler/innen für
den Spracherwerb in 8 Sprachen in einer interaktiven und digitalen Lernumgebung nutzbar zu
machen und Lehrpersonen bei der Unterrichtsgestaltung mit modernen Medien zu unterstützen.
Zielgruppe(n):
Schüler/innen, Lehrpersonen
Effekte:
Schriftliche Texte, Ton- oder Videoaufnahmen, die in der Freizeit und im schulischen Kontext
entstanden, wurden in Redaktionsteams aus Schüler/innen und Lehrpersonen ausgewählt und
Studierende entwickelten durch kollaborative Lesson Study Lernaufgaben sowie interaktive Spiele für
den autonomen Spracherwerb. Lernstrategisch sinnvoll angelegte Lese- und Hörübungen und On-line
Aktivitäten geben sofortiges Feedback zum Lernfortschritt auf der Basis des Framework for
Intercomprehension“. Bei internationalen Treffen und in einem Junior Symposium bekamen
Schüler/innen die Möglichkeit, durch Translanguaging Konzepte in plurilingualen Austausch mit
Schüler/innen aus den Partnerinstitutionen zu treten.
Lessons learned:
Digitale Lernumgebungen bedürfen eines methodisch-didaktischen Konzepts, um effektive
Lernprozesse zu ermöglichen.
Rahmenbedingungen: Die Plattform wurde in einem ERASMUS+ Key Action 2 Projekt entwickelt und
ist für registrierte Benutzer/innen unentgeltlich voll funktionsfähig.
7. Weitere Anmerkungen
Literaturempfehlung:
https://www.palm-edu.eu/en/palm4teachers/
4. Ggf. Kooperationspartner/innen: -
Ø Effekte: Durch die Verknüpfung mit der Bachelorarbeit (7C) wird dafür gesorgt, dass
das Mobilitätssemester sinnvoll ins Studium eingebettet ist und wichtige
berufsrelevante Erkenntnisse daraus fundiert und wissenschaftsorientiert reflektiert
werden.
Ø Lessons learned: Es hat sich bewährt, eine eigene und auf Englisch unterrichtete Gruppe
innerhalb der auf die BA-Arbeit vorbereitenden Lehrveranstaltung zu schaffen. Dadurch können
die Studierenden gezielter an geeignete Themen/Fragestellungen und das Recherchieren in
einer Fremdsprache herangeführt werden.
Ø Rahmenbedingungen:
Gerit Jaritz
gerit.jaritz@phtg.ch
Unterer Schulweg 3
Postfach
CH-8280 Kreuzlingen 2
1. Titel/Thema des Beispiels guter Praxis
Spiele erfinden mit internationalen Studierenden - Ein Seminar im Blended Learning Design
2. Schlagwörter (max. 5):
4. Ggf. Kooperationspartner/innen:
Zielsetzung:
An der Pädagogischen Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) konnte durch
Kooperation und länderübergreifendes Teamteaching für eine Lehrveranstaltungen (LV) zum
Thema „Spiel“ im Blended Learning Design realisiert werden. Dies bot sowohl für die
Studierenden als auch für die Dozierenden inhaltlich und methodisch neue Herausforderungen
und kreative Chancen, Wissenschaftsorientierung und einen länderübergreifenden Bezug zur
Praxis zu verbinden.
Zielgruppe(n):
Die LV wurde für angehende Lehrpersonen vom Kindergarten bis zur 3. Klasse realisiert, welche
sich inhaltlich dem Thema Spiel zuwendeten – Titel der LV: „Spiele erfinden mit internationalen
Studierenden“. Das Seminar wurde sowohl an der PH FHNW in der Schweiz als auch an der
Nelson Mandela University in Südafrika als eine gemeinsame LV umgesetzt. Im Fokus der
Publikation steht die inhaltliche Zusammenarbeit und überdies die medien- und
hochschuldidaktische Umsetzung.
Effekte:
Da dem Spiel eine besondere Rolle im Rahmen der Sozialisation und für das Lernen
zuzuschreiben ist, wird diesem Themenfeld innerhalb der Lehrpersonenausbildung eine
besondere Rolle beigemessen. Mit der Lernwerkstatt SPIEL, die dem Institut Vorschul- und
Primarunterstufe und der Professur Unterrichtsentwicklung in der Vorschule und Primarstufe
zugeordnet ist, verfügt die Hochschule über eine Einrichtung, wo Spiel praktisch in vielen seiner
Facetten erlebbar und zudem als Forschungsgegenstand verstanden wird. Hier können sich die
Studierenden intensiv mit der Bedeutung des Spielens auseinandersetzen, um es später in
Kindergärten und Primarstufen professionell unterstützen, fördern und begleiten zu können.
Darüber hinaus wendet sich ebenso die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der
Hochschule diesem Themenfeld und zugleich grundlegenden Fragen der Hochschuldidaktik und
Medienbildung zu.
Lessons learned:
Über die Perspektiven, die sich insbesondere mit der medienpädagogischen und didaktischen
Ausgestaltung befassen, ergibt sich durch die Kooperation mit einer englischsprachigen und
rund 13.000 km weit entfernten Universität eine besondere aber im Zeitalter der Digitalisierung
realisierbare Herausforderung. Da unsere Hochschule eine Stärkung interkontinentaler
Kooperationen anstrebt, unterstützen wir diese gerne mit der Durchführung internationaler
gemeinsamer Lehrveranstaltungen. Sowohl die kulturelle Verschiedenheit als auch die
geografische Distanz wird hier als eine innovative hochschuldidaktische Chance
wahrgenommen.
Insbesondere die kulturelle Einbettung des Spiels, seine Funktion in und für spezifische
Gesellschaften ist alles andere als selbstverständlich. Wir haben uns also hier über den Zugang
des Spiels in einen interkulturellen Verständigungsprozess begeben, der zugleich die Bedeutung
des Spiels in der eigenen Kultur über den Blick von Aussen erhellen soll.
Rahmenbedingungen:
Eine professionelle Integration digitaler Technologien in den Lehr-/Lernprozess ermöglicht den
Studierenden und Lehrenden, Variationen an synchronen und asynchronen webbasierten
Kommunikationen zu erleben. In etwaigen Kontexten sind die Präsenz- und Onlinephasen
zeitlich so auszurichten, dass die LV als eine gemeinsame an zwei Standorten wahrgenommen
und verstanden wird. Hierfür ist es wichtig, dass Kooperation und Kollaboration nicht nur
Schlagwörter sind, sondern gelebte Erfahrungen eines wissenschaftlichen Austausches.
Als webbasierte Basis steht allen Akteuren der LV ein Kursraum des Learning Management
Systems (LMS) Moodle zur Verfügung – dieser ist Ankerpunkt und Drehscheibe aller
Kommunikationen.
Ricarda T.D. Reimer, Leiterin Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule sowie
Leiterin der E-Learning Kontaktstelle (ELK), FHNW: ricarda.reimer@fhnw.ch
7. Weitere Anmerkungen
Mark Weißhaupt, Ricarda Reimer: „Spiele erfinden mit internationalen Studierenden“. In: Game
Based Learning - Dialogorientierung & spielerisches Lernen digital und analog, Beiträge zum 4.
Tag der Lehre an der FH St. Pölten am 15.10. 2015, S. 7-14.
1. Titel/Thema des Beispiels guter Praxis
Zielsetzung:
Lessons learned:
Genaue Organisation ist sehr wichtig, vor allem vorbeireitende Treffen, Notenvergabe und
Systeme variieren innerhalb Europas sehr stark Skalen, ECTS…
Rahmenbedingungen:
Module University College UCC, Copenhagen, Denmark: Professional teamwork - challenges and
possibilities of collaboration in groups / 6 EC
Effekte:
Lessons learned:
Studierende mit und ohne Deutschschwerpunkt haben eine für sie zugeschnittenes
Studienprogramm mit Einbindung in „Regelstudien“
Rahmenbedingungen:
Erasmus+ Mobility for Studies
30 ECTS
1 Semester
4. Ggf. Kooperationspartner/innen: -
Studierende, die einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland oder in einem anderen Landesteil
absolvieren, begegnen in erhöhtem Mass anderen Lebensbedingungen, Lebensweisen, mitunter
auch Weltanschauungen. Sich auf Unvertrautes einzulassen bietet ein grossartiges Lernfeld für
den Umgang mit Pluralität und kann massgeblich dazu beitragen, als spätere Lehrperson
anerkennend und situationsangemessen mit migrationsbezogener Heterogenität umzugehen.
Studien haben gezeigt, dass solche Erfahrungen besonders dann für die spätere Berufsausübung
genutzt werden können, wenn sie bewusst reflektiert werden. Aus diesem Grund werden
Mobilitätsstudierende an der PH Zug Outgoings und Incomings im Rahmen eines eigens für
sie entwickelten Moduls begleitet.
Zielsetzung:
̵ ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit sozialer Vielfalt reflektieren und schulen so ihre
Selbstbeobachtung
̵ eine Verknüpfung herstellen zwischen dieser Selbstbeobachtung und den berufsrelevanten
Kompetenzen im Umgang mit migrationsbezogener Vielfalt
̵ diese Kompetenzen an Fallbeispielen anwenden
Zielgruppe(n):
Effekte:
Lessons learned:
Rahmenbedingungen:
Mit einer kürzeren Version bei Praktikumsaufenthalten erlangen die Studierenden 1 ECTS, mit
einer längeren bei Semesteraufenthalten 2 ECTS.
https://www.zg.ch/behoerden/direktion-fur-bildung-und-
kultur/phzg/forschung/izb/projekte/projektstudium-fuer-mobilitaetsstudierende#kontakt
Mantel, C., Kamm, E., & Bieri Buschor, C. (i.V.). Angehende Lehrpersonen im Auslandspraktikum:
Lernerfahrungen mit Hindernissen und Potenzial. heied Journal.