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1. Klassensprache / Klassenritual
2. Die Kommunikationsmittel
3. Die Schule und das deutsche Schulsystem
4. Die Reisen und die Menschenbewegungen
5. Andere Kulturen kennenlernen
6. AP
7. Evaluations
(intercalaire 1)
Montag, den 5. September 2022
I. Klassensprache
II. Klassenritual
(intercalaire 2)
Peinture murale entre Houston street et Bowery street, Kenny Scharf – 2010 – New York: Les
fantômes de la ville
Peindre sur les murs n'est pas une pratique nouvelle. Les dessins préhistoriques sur les parois rocheuses des
grottes et les hiéroglyphes des Egyptiens sont là pour en témoigner. L'art de la rue est un mouvement artistique
contemporain qui regroupe toutes les formes d'art réalisé dans la rue ou dans les endroits publics. Il englobe
diverses méthodes telles le graffiti, le graffiti au pochoir, le gravi, les stickers ou les installations. C'est un art
très éphémère et renouvelé sans cesse. A la fin des années 1960, c'est tout d'abord à Philadelphie en
Pennsylvanie qu'apparaissent les premiers „writers“, des artistes qui écrivent leurs noms partout dans la ville
et qui gagnent donc très vite l'attention de la communauté et de la presse locale.
Bildbeschreibung
en haut oben
en bas unten
à gauche links
à droite rechts
au milieu in der Mitte
Les couleurs et les formes
dunkel foncé
(intercalaire 2)
Die Gefühle
triste traurig
heureux glücklich
joyeux fröhlich, froh
énervé genervt, verärgert
étonné, surpris erstaunt, überrascht
déçu enttäuscht
furieux wütend
méchant, fâché böse (mit)
apeuré, effrayé ängstlich
désespéré verzweifelt
gentil nett
vicieux gemein, hinterhältig
fatigué müde
drôle lustig
Conjugaisons au présent
(sujet+verbe+adjectif)
Der Geist (er) ist lang und rot. Er sieht böse aus.
Das Gespenst (es) ist klein und grün. Es sieht nett aus.
Die Figur (sie) ist groß und gelb. Sie sieht glücklich aus.
Die Gestalten (sie) sind dick und blau. Sie sehen wütend aus.
Auf dem Gemälde gibt es ein mittelgroßes Gespenst / einen mittelgroßen Geist.
Es ist rot / Er ist rot. Es sieht glücklich aus / Er sieht glücklich aus.
In der Mitte links gibt es einen schwarzen Geist / ein schwarzes Gespenst.
Er/Es ist groß. Er / Es sieht böse aus.
Unten links gibt es einen kleinen grauen Geist / ein kleines graues Gespenst.
Er / Es sieht ängstlich aus.
(intercalaire 2)
Graffitibeschreibung: München
Mittwoch, den 28. September 2022
Auf dem „M“ gibt es einen Hut. Er sieht wie der traditionelle Bayerische Hut.
In dem „Ü“ gibt es die Frauenkirche, eine wichtige Kirche im Stadtzentrum von München.
Über dem „N“ gibt es einen Turm. Es ist der Turm am Eingang des Olympiastadions.
Unter dem „C“ gibt es einen Surfer. Er surft auf dem „Isar“ Mitte im Englischen Garten. Der Surfer sieht wie
der Mönch aus, der München entwickelt hat. Damals hieß München „Mönchen“.
Oben im „H“ gibt es Bergen, weil die Stadt in der Nähe der Alpen liegt.
An der Spitze des „N“ gibt es einen Maibaum. Es ist der Maibaum auf der Theresienwiese, da wo
Oktoberfest stattfindet. Unter dem Maibaum gibt es Bahnwagen, die an das deutsche Museum erinnert.
Der Künstler hat die Farben blau und weiß gewählt, weil die Flagge von München blau und weiß ist. Er hat
auch die Farben schwarz, rot, gold dazu genommen, weil es die Farben von Deutschland sind.
2.Pop Art
3. C’est une star car elle est au premier plan, son nom est cité en premier pour attirer le public. Elle est
représentée comme un « sex-symbol ».
5. La journaliste porte un regard critique sur le nouveau comportement des individus qui achètent un objet
alors qu’ils n’en ont pas besoin.
3. Elle renforce les contrastes et supprime les détails, comme les arêtes du nez, par exemple. La couleur
rend le portrait irréaliste, comme s’il s’agissait d’un masque. Elle accentue le maquillage.
4. La photographie de Marilyn devient un objet avec lequel l’artiste s’amuse, sans chercher la
ressemblance du portrait. C’est un objet de consommation.
La technique de la sérigraphie
1. La sérigraphie est utilisée dans le domaine publicitaire, pour multiplier les images
et les affiches.
2. Il donne un caractère populaire et commercial à l’image. Il insiste sur le commerce qui est fait dans
le monde à partir de Marilyn Monroe.
Rédiger une synthèse (feuille 4)
a. L’artiste est Andy Warhol (1928-1987) et l’œuvre est nommée Marilyn Monroe.
3. Il permet de montrer que la société devient une société de consommation dans laquelle les objets
et l’argent prédominent.
5. L’œuvre présente un objet abîmé, qui n’a normalement que peu d’intérêt.
6. Il est surpris.
Marlene Dietrich
-Ich bin für Marlene Dietrich, weil sie kein Soldat ist, also kann sie nichts dafür tun. Aber es ist feige von ihr,
ihr Land im Krieg zu verlassen.
-Ich bin gegen Marlene Dietrich, weil sie weggegangen ist, um in Hollywood einen Film zu drehen. Sie hat
Deutschland nur verlassen, um Filme zu drehen.
Zusammenschluss: In diesem Kapitel haben wir über die Kommunikationsmittel gesprochen. Wir haben
vor allem über die Kunst als Kommunikationsmittel gesprochen. Dafür haben wir über Street Art und Pop
Art gesprochen.
(intercalaire 7)
Referate
-gemein: espiègle
-das große Lächeln: le grand sourire
-das schwarze Herz: le cœur noir
-der berühmte Künstler: l‘artiste célèbre
-der Schmuck : le/les bijou(x)
-der Farbroller : le rouleau de peinture
-die Sprühdose : la bombe de peinture
-die gute Laune : la bonne humeur
-die Mosaik : la mosaïque
-der Storch : la cigogne
-die Tätowierung: le tatouage
-der Wolkenkratzer: le gratte-ciel
(intercalaire 3)
(carte mentale)
Die Schulfächer:
Das Schulmaterial:
Die Schulgebäude:
Das Schulpersonal:
Montag, den 21. November 2022
3. Wie war ihr Aufenthalt? Der Aufenthalt hat ihr gefallen. Die Gastfamilie war nett. In der Schule
5. Welche Vorteile hat dieses Programm? Die Vorteile sind: die Kultur kennenlernen, die
Fremdsprache besser sprechen, das Schulsystem des anderen Landes entdecken, Erfahrungen
sammeln.
3. Wie war ihr Aufenthalt? Der Aufenthalt hat ihr gut gefallen.
1.Was ist die Schlagzeile? Das Collège Edouard Manet war in München.
2.Was ist das Thema? Es geht um den Austausch vom College Edouard Manet in Lyon und vom
Heinrich-Heine-Gymnasium in München.
3. Welche Informationen findest du? Es geht um das Programm der Woche. Es gibt ein
Willkommens-Frühstück, dann entdecken die französischen Schüler die Stadt und machen ein
Picknick mit den Gastfamilien. Von Montag bis Freitag gehen sie in die Schule und machen Ausflüge.
Am Freitag vor der Abfahrt machen sie ein Grillfest.
(intercalaire 6)
Wortschatz :
Die W-Fragen :
Was erzählen die Schüler? = Que (qu’est-ce que) racontent les élèves?
Mit wem gehen sie ins Ausland? = Avec qui vont-ils à l’étranger ?
(intercalaire 7)
1. Am 15. Februar
2. Sie ist mit dem Zug nach Saarbrücken gefahren und dann weiter mit dem
Auto nach Koblenz.
3. In Koblenz.
4. Sie hat Karneval gefeiert. Sie war in der Schule und nachmittags hat
sie Aktivitäten gemacht.
5. Die Schule ist zu Ende um 13h. Der Unterricht dauert nur 45 Minuten.
Nachmittags kann sie Aktivitäten machen.
6. Tanzen und Volley-Ball
7. Das war super.
(intercalaire 3)
Zusammenschluss: In diesem Kapitel haben wir über die Schule und das Schulsystem gesprochen. Wir
haben gemerkt, dass es Ähnlichkeiten, aber vor allem Unterschiede gibt.
(intercalaire 4)
Wer? Die Touristen (die Familien, die Freunde…) – die Arbeiter/die Angestellten – die Schüler/die Studenten
– die Migranten
Wohin? ans Meer/ in die Berge/ aufs Land… - in Unternehmen/in Firmen – in Austauschschulen/ in anderen
Universitäten – in reichen Ländern
Lena
1. Warum hat sie ihr Land verlassen? Sie macht einen freiwilligen Dienst.
Jan
2. Wo lebt er jetzt?
Er lebt in Melbourne.
Person 1:/
Person 2: 30€ am Abend – 7€/Stunde
Person 3: 12€/Stunde
Person 4: /
Person 5: 7€/Woche – 49€/Monat
Person 1: Vorteil: Er ist an der frischen Luft und arbeitet gern mit Menschen.
Nachteil: Das kalte Wetter und die Gefahren wie die Hunde.
Person 2: Vorteil: sie ist gern mit Kindern zusammen – die Bezahlung ist gut.
Nachteil: die Geschwister streiten sich und es ist manchmal sehr anstrengend.
Zusammenschluss:
In diesem Kapitel haben wir über die Reisen und die Menschenbewegungen gesprochen. Wir
haben hauptsächlich über Arbeitsreisen gesprochen.
(intercalaire 5)
Les subordonnées de but sont introduites par la conjonction de subordination damit ou sont formées à partir de la
structure infinitive um...zu + infinitif.
Ich lerne, um gute Noten zu bekommen. = j’apprends pour avoir de bonnes notes.
Ich lerne, damit meine Eltern zufrieden sind. = j’apprends pour que mes parents soient contents.
Übungen
Relie les phrases suivantes par une infinitive de but ou une conjonction de subordination exprimant le but.
1. Wir lernen gut in der Schule. Wir wollen eine gute Note bekommen.