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2 Deutsche Sprache, schwere Sprache?

1 Wörterbucharbeit
Suchen Sie die Wörter im Wörterbuch. Finden Sie die Wortart und sammeln Sie weitere
Informationen über die Wörter.
1 Bank
2 schwer
3 zwölf
4 isst
5 Sie
6 im
7 Dresden
8 groß
9 komme
10 Deutschkurs

2 Wortschatz Kursraum
Ordnen Sie die Wörter den Objekten im Kursraum zu.
der Bildschirm, -e der Kugelschreiber, - das Kursbuch, ´´-er die Landkarte, -n
der Laptop, -s der Lehrer, - der Tisch, -e die Wand, ´´-e das Whiteboard, -s
das Wörterbuch, ´´-er
1
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10

Kapitel 2 18
2

3 Wortschatz Farben
Lösen Sie das Kreuzworträtsel.
5
Waagrecht W

1 Bananen sind … 1 6
G E L B
2 Die Farbe der Liebe ist … 1
3 Salat ist … 2
Die Sonne scheint. Der Himmel ist … I R O T
4 4
Senkrecht ß A
5 Ein Whiteboard ist …
6 Holz ist … uu
7 Es regnet. Der Himmel ist …
7/3 N
8 Farbe Nr. 3 in der
Deutschlandflagge ist …
3
8

4
2 Lösungswort:

1 2 3 4

4 Artikel – Verkaufsgespräch
Ergänzen Sie die Artikel: bestimmt, unbestimmt oder kein Artikel ( / )?
■ Entschuldigen Sie, ist
das ein (1) Küchentisch
oder ein (2) Schreibtisch?
♦ Das ist ein (3) Küchentisch –
original italienisch!
■ Und was kostet der (4) Tisch?
♦ Der kostet 799 Euro. Das (5)
wood
Holz ist Nussbaum!
■ Puh, der (6) Tisch ist aber teuer.
Und etwas zu groß ist er auch.
♦ Wie groß ist denn die (7) Küche?
■ Die (8) Küche ist nur circa 20 m² groß. Und die (9) Küchentür ist ein bisschen
schmal. Das wird bestimmt ein (10) Problem! Der (11) Tisch passt leider
nicht.
♦ Der (12) Tisch ist ja auch für ... (13) vier Personen. Er ist aber auch in klein
da, für .... (14) zwei Personen.
■ Interessant. Und .... (15) Stühle? Haben Sie auch .... (16) Stühle?
♦ Ja, .../die (17) Stühle für den Tisch haben wir auch.
■ Sehr gut. Was kosten die (18) Stühle?
♦ ...
When there are numbers, you do not use articles.

Kapitel 2 19
2

5 Nomen lernen
Lernen Sie mit System! Bilden Sie Gruppen (Wortfelder). Schreiben Sie weitere Nomen in
die Kästen. Ergänzen Sie die Artikel und die Pluralendungen (Plural = Singular: -, kein Plural
möglich: /). Markieren Sie die Artikel farbig:  Maskulinum: blau
 Neutrum: grün
 Femininum: rot

Möbel Räume und Zimmer Geräte

die Garderobe, -n Boden, der Beamer, -


Regal, Decke, Computer,
Stuhl, Ecke, Fernbedienung,
Tisch, Fenster, Handy,
Fensterbank, Smartphone,
Tür, Tablet,
Wand, Tastatur,
USB-Stick,

Einrichtung im Zimmer
Technik, Technologie Büromaterial, Schreib-
Papierkorb, waren
Teppich, Chat,
Uhr, Foto, Blatt,
Vorhang, das Internet, / Bleistift,
Federmäppchen,
Kabel,
Füller,
Lichtschalter,
Heft,
Steckdose,
Kopie,
WLAN, /
Kugelschreiber,
Lineal,
Ordner,
Radiergummi,
Spitzer,
Textmarker,

Kapitel 2 20
2

6 Komposita
a) Bilden Sie Komposita. Schreiben Sie auch die Artikel und den Plural. Benutzen Sie für den
Plural ein Wörterbuch.
USB der Stift 1 der USB-Stick , -s
der Text der Block 2 ,
radieren das Blatt 3 ,
bunt der Kalender 4 ,
die Vokabel
die Notiz
der Termin
+ der Stick
das Heft
die Übung
= 5
6
7
,
,
,
die Sprache der Marker 8 ,
hören der/das Gummi 9 ,
die Arbeit der Kurs 10 ,

b) Haben Sie auch ein Federmäppchen? Was ist in Ihrem Federmäppchen? Und was ist in
Ihrer Tasche? Was liegt oder steht auf dem Tisch? Sprechen Sie mit Ihrem Partner.
Das ist ein Kugelschreiber. Der Kugelschreiber schreibt blau.
Das ist ein Füller. Der Füller kostet ...
Das sind Filzstifte. Die ...

7 Verbkonjugation – Thu Thuy


Ergänzen Sie die Verbendungen.
Ich heiß Thu Thuy. Ich komm aus Viet-
nam. Jetzt leb ich in Deutschland, in Mün-
chen. Ich b verheiratet und ha eine Toch-
ter. Sie heiß Ina. Mein Mann i Deutscher.
Er heiß Rudi. Bis jetzt sprech wir zu
Hause nur Englisch. Aber jetzt lern ich
Deutsch. Ich besuch einen Deutschkurs. Viel-
leicht studier ich später; ich wei es noch nicht. Der Kurs i am Vormittag, dann
ha meine Tochter Schule. Das i sehr praktisch. Im Moment ha sie aber Ferien.

8 Im Schreibwarenladen
Hören Sie das Gespräch im Schreibwarenladen und kreuzen Sie an. Richtig oder falsch?
R F 1 Die Kundin braucht Stifte für den Unterricht.
R F 2 Die Kundin kauft einen blauen und einen schwarzen Kugelschreiber.
R F 3 Der Kugelschreiber kostet 1,79 €.
R F 4 Die Kundin kauft 12 Bleistifte für 2,49€.
R F 5 Ein Bleistift kostet 29 Cent.
R F 6 Die Kundin kauft vier Textmarker.
R F
7 Die Kundin kauft zwei Schreibblöcke.
R F 8 Alles zusammen kostet 6,93 €.

Kapitel 2 21
2

9 ja – nein – doch
Ordnen Sie zu.
1 Mag er sie etwa nicht mehr? A ich habe keine Lust.
2 Hast du deine Brille dabei? B ich möchte nichts mehr.
3 Möchtest du noch eine Portion? C ich habe große Angst!
4 Hast du keine Angst vor der Prüfung? a Ja, D ich schreibe einen Test.
5 Gehen wir jetzt los? b Nein, E er hat keine Zeit.
6 Hast du Lust auf Kino? c Doch, F sie lernt noch.
7 Schreibst du nicht morgen einen Test? G wir gehen jetzt.
8 Lernt sie immer noch für den Deutschkurs? H sie liegt in meiner Tasche.
9 Besucht er im Sommer seine Familie? I er mag sie immer noch sehr.

1 2 3 4 5 6 7 8 9
c a b c a b c a b
I H C G A D F
B E

10 Negation
a) Formulieren Sie Fragen zu den Antworten.
1 Isst du gern Kartoffelsalat mit Würstchen
– Ja, ich esse gern Kartoffelsalat mit Würstchen.
2 Hast du Geschwister?
– Ja, ich habe Geschwister.
3 Kommst du vom Mars?
– Ja, ich komme vom Mars.
4 Schreibst du gern E-mails?
– Ja, ich schreibe gern E-Mails.
5 Ist das Milch in deineer Tasse?
– Ja, das ist Milch in meiner Tasse.
6 Heißt du Lena?
– Ja, ich heiße Lena.
7 Ist Deutsch eine schwere Sprache?
– Ja, Deutsch ist eine schwere Sprache.
8 Schläfst du nich?
– Ja, ich schlafe noch.
9 kauft Ihr das Auto?
– Ja, wir kaufen das Auto.
10 Bist du ach ein Fußballfan
– Ja, ich bin auch ein Fußballfan.
11 Sind das Studenten?
– Ja, das sind Studenten.
12 Kommt er auch aus Nürnberg
– Ja, er kommt auch aus Nürnberg.
13 Bist du Deutscher?
– Ja, ich bin Deutscher.
14 Reist Ihr viel?
– Ja, wir reisen viel.

Kapitel 2 22
2

b) Verneinen Sie nun die Fragen aus a).


1 Nein, ich
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14

11 Fragen an den Partner


Notieren Sie weitere Fragen und sprechen Sie mit Ihrem Partner.
Fragen Sie Ihren Partner! Jetzt fragt Ihr Partner Sie!

 Schläfst du sonntags lange?  Fährst du oft Taxi?


 Arbeitest du montags?  Wäschst du freitags Wäsche?
 Reist du gern?  Gibst du mir 100 €?
 Nimmst du Tee und Milch?  Siehst du den Lehrer?
 Was liest du?  Heißt du Sara?
 Sprichst du Englisch?  Sammelst du Briefmarken?
 Trägst du gern Jeans?  Klingelt jetzt das Handy?
 Isst du gern Pizza?  Rechnest du gern?
 Fährst du Fahrrad?  Triffst du morgen deinen Freund/deine
 ... Freundin?
 ...

12 Verbkonjugation – Mini-Dialoge
Ergänzen Sie die passenden Verben und konjugieren Sie. Manchmal sind mehrere Lösun-
gen richtig.
request
bitten enden fahren gehen haben heißen klingeln kommen machen
reisen regnen schlafen schließen sein sprechen wohnen zeichnen
sign
1 ■ Ich bin Helga. Wer seid ihr?
♦ Wir heißen Felipe Dominguez und Mary Robinson.
■ Woher kommt ihr?
♦ Mary kommt aus Irland und ich komme aus Spanien.

Kapitel 2 23
2
2 ▲ Wie ist dein Name?
Ich heiße Xiao Mei.
▲ Wo wohnst du?
Ich wohne in Berlin.
▲ Welche Sprachen sprichst du?
Ich spreche Chinesisch, Englisch und ein bisschen Deutsch.
3 ■ macht ihr jetzt bitte Übung 3?
♦ Ja, wir machen die Übung.
4 ▲ Hast du ein Smartphone?
Ja, ich habe ein Smartphone.
▲ ist das dein Smartphone?
Nein, das ist nicht mein Smartphone. Das ist das Smartphone von El-
vira. [dring! dring! dring!] Moment, es klingelt .
5 ■ Was sind deine Hobbys?
♦ Meine Hobbys sind Lesen, Computerspiele und Reisen.
prefer
■ Ach, Reisen? Und wohin reist du am liebsten?
♦ Ich reise gerne in die Karibik. Da ist das Wetter so schön.
people
Und die Leute sind so freundlich.
6 Heute ist das Wetter nicht schön. Es regnet .
Pedro, schließt du bitte das Fenster?
7 Der ICE nach Frankfurt fährt heute auf Gleis 3.
our train journey there
8 Nächster Halt: Aachen Hauptbahnhof. Unsere Zugfahrt endet dort.
exit direction of travel
passengers disembark
Wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen. Auf Wiedersehen. Ausstieg in Fahrt-
links
richtung links.
tired
9 Bist du müde? Du schläfst zu wenig! Warum gehst du
erst um 23:00 Uhr ins Bett?
10 ■ Was macht der Lehrer da?
♦ Er zeigt ein Bild.
■ Aha. Und was ist das?
♦ Ich weiß es auch nicht. Eine Banane? Ein Bus? Ein Salat ...?
11 ▲ Wie heißen Sie?
Ich heiße Krüger. Friedrich Krüger.
▲ Wann sind Sie geboren?
Ich bin am 1. April 1980 geboren.
▲ Wie ist die Adresse?
Friedrichstraße 11 in 10969 Berlin.
12 ■ Hallo! ist der Platz noch frei? Alle anderen Tische sind
leider besetzt.
♦ Klar! Setz dich!

Kapitel 2 24
2

13 Fragen und Antworten – Plan für morgen


a) Bilden Sie W-Fragen oder Aussagessätze für den Dialog.
● machen: was / du / morgen / ?
:DVPDFKVWGXPRUJHQ
■ fahren: ich / Köln / nach / .
Ich fahre nach Köln
● haben: du / keinen Unterricht / ?
Hast du keinen Unterricht
■ sein: nein / der Lehrer / krank / .
Nein der Lehrer ist krank
● sein: er / wie lange / krank / ?
Wie lange is er krank
■ sein: er / bis Montag / da / nicht / .
er ist bis Montag nicht da
● machen: du / in Köln / was /?
Was machst du in Köln?
■ gehen: ich / zuerst / ins Museum / .
Ich gehe zuerst ins Museum.
● machen: und / du / was / danach / ?
und was machst du danach?

b) Wie geht der Dialog weiter? Schreiben Sie.

Kapitel 2 25
2

14 Schreibkram
Lesen Sie den Text. Lesen Sie die fett markierten Wörter. Wer oder was ist das? Ergän-
zen Sie die Bedeutung in der rechten Spalte. Beantworten Sie auch die Fragen in Stich-
worten.
Li Wang geht in ein Schreibwarengeschäft. Morgen beginnt
sein Deutschkurs und er braucht noch ein paar Dinge. Li ist ein er =
wenig nervös. Ein bisschen Deutsch spricht er schon, aber ... er =
Da sieht er einen Verkäufer. Hoffentlich versteht er Li – und er =
5 hoffentlich versteht Li auch den Verkäufer.
Verkäufer: Bitte schön?
Li Wang: Guten Tag. Ich brauche einen Ordner, einen
Schreibblock, einen Anspitzer und einen Radier-
gummi.
10 Verkäufer: Einen Augenblick, das haben wir gleich.
Der Verkäufer holt die Sachen und legt sie auf einen Tisch.
Verkäufer: Brauchen Sie sonst noch etwas?
Li Wang: Vielleicht ein Lineal. Ich habe keins.
Verkäufer: Wie lang?
15 Li Wang: Nein, Li Wang.
Verkäufer: Wie bitte?
Li Wang: Ich heiße Li Wang.
Verkäufer: Ach so! Nein, ich meine das Lineal! Wie lang? 10
Zentimeter, 20 Zentimeter, 30 ...?
20 Li Wang: Oh, Entschuldigung! Ich spreche nicht viel Deutsch.
– Nur 20 Zentimeter.
Verkäufer: Sie sprechen 20 Zentimeter Deutsch?
Li Wang: Nein, ich meine das Lineal ...
Beide lachen. Der Verkäufer holt das Lineal, dann bezahlt Li. beide =
25 Verkäufer: Das macht zusammen 14 Euro 30. Brauchen Sie Sie =
eine Tüte?
Li Wang: Nein, eine Tüte brauche ich nicht. Ich habe einen
Rucksack.
Verkäufer: Also, ich finde, Sie sprechen sehr gut Deutsch. Be-
30 suchen Sie einen Kurs?
Li Wang: Ja, er beginnt morgen. er =
Verkäufer: Na dann, viel Spaß!
Li Wang: Danke sehr! Auf Wiedersehen.
Verkäufer: Auf Wiedersehen.

1 Wann beginnt der Deutschkurs?


2 Wie geht es Li?
3 Was kauft Li im Schreibwarenladen?
4 Wie lang ist das Lineal?
5 Wie transportiert Li die Einkäufe?

Kapitel 2 26

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