Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Nach der Schule spricht Anja mit ihrer Freundin Sara. Anjas Freund Thomas hat wieder zu rauchen
begonnen, und das stört sie in der letzen Zeit ziemlich.
Sara: Anja, was ist heute los mit dir? Du bist ziemlich schlecht drauf.
Anja: Ich hatte gestern wieder Streit mit Thomas. Er hat mir schon zweimal versprochen, mit dem
Rauchen aufzuhören, und gestern Abend habe ich wieder festgestellt, dass er geraucht hat.
Das nerut mich.
Sara: Meinst du, dass er schon süchtig ist?
Anja: Ganz sicher. Er raucht schon seit drei Jahren und zweimal wollte er schon aufhören. Also, von
einer Sucht kann man auf jeden Fall sprechen.
Sara: Möchtest du ihm beim Rauchstopp helfen?
Anja: Natürlich. Wenn ich nur wüsste wie, würde ich ihm sicherlich helfen. Kennst du dich denn dabei
aus?
Sara: Eigentlich schon. Wenn du Zeit hast, höre mir gut zu. Meine Mutter hatte vor zehn Jahren stark
geraucht, aber dann hat sie eine kleine Entziehungskur" gemacht. Mein Vater hat ihr dabei sehr viel
geholfen, und seitdem hat sie keine einzige Zigarette mehr geraucht. Ist doch klasse, nicht wahr?
Anja: Ja, super. Rauchen finde ich sowieso total uncool. Teuer ist es auch. Und von Süchtigwerd und
Krankheiten ganz zu schweigen... Ich habe mal von ihm einen Zug probiert und fand es eklig.
Außerdem hasse ich es, wenn meine Kleider nach Rauch stinken.
Sara: Aber Gott sei Dank, dass das Rauchen jetzt an vielen Orten in Deutschland und in der EU
verboten ist.
Anja: In meinem Freundeskreis wird nicht oder kaum geraucht. Meine Freunde und Freundinnen sind
fast alle eher sportliche Typen.
Sara: Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit sondern auch der Schönheit. Vom Rauchen kriegt
man gelbe Zähne und eine unreine Haut. Ich erinnere mich, wie glücklich mein Vater war als meine
Mutter das Rauchen aufgegeben hatte. Da hat er eine kleine Party für sie organisier
Anja: Frag bitte deine Mutter, was für eine Entziehungskur sie gemacht hat. Thomas und ich könnten
das auch schaffen, falls er sich dieses Mal mehr Mühe geben würde.
Sara: Mach' ich gerne. Ich spreche mit meiner Mutter, aber du könntest auch einmal zu uns kommen,
damit dir meine Mutter genau erzählt, wie das bei ihr war.
Anja: Das ist wirklich nett von dir.
Nakon škole, Anja razgovara sa svojom prijateljicom Sarom. Anjin prijatelj Thomas ponovno je počeo
pušiti i to joj u posljednje vrijeme jako smeta.
Rauchen – pušiti
Das stort mir – smeta mi -> storen - smetati
Abhangig sein – biti ovisan = suchtig sein – biti ovisan
die Sucht - ovisnost
der Freund – momak
wider – ponovo
ziemlich – poprilično
letzen Zeit – zadnje vrijeme
schlecht - loše
verprochen – obećati
feststellen – ustanoviti
der Streit – svađa
zweimal – dvaput
aufzuhoren - prestati
meinen – misliti
ganz – sasvim
sicher – sigurno
auf jeden Fall – u svakom slučaju
wissen – znati
dabei – pritom
sich auskennen bei – razumjeti u nešto
eigentlich – zapravo
stark – jako puno
die Entziehungskur – odvikavanje
seitdem – otad
sowieso – itako
teuer – skupo
die Krankheiten - bolesti
probieren – probati
eklig – odvratno
aussberden – osim toga
hassen – mrziti
die Kleider - roba
stinken nach – smrditi
die Rauch – dim = die Zug
Gott sie Dank – hvala Bogu
Verboten - zabranjeno
der Ort – mjesto
der FreundKreis – krug
kaum – jedva
shaden – štetiti
nicht nur ... sondern auch – ne samo... nego i
die - der Gesundheit – zdravlje
die - der Schonheit – ljepota
die Zahne - zubi
unrein – nečist
die Haut – koža
sich erinnern – sjećati se
glucklich – sretan
aufgeben – odustati
fragen – pitati
schaffen – uspjeti
falls – u slučaju
sich muhe geben – potruditi se
wirklich – stvarno
nett – lijepo
erzhalt – ispričati
einmal - jednon
leiden an etw. – bolovati od nečeg
Arbeitssucht – posal
Kaufsucht – kupnja
Computersucht – kompjuter
Drogensucht – droga
Essensucht – jelo
Rekcija (gramatika);
Aufhoren mit + D
das Rauchen
1. Glagol na 2. I deklinira
2. Prijedlog
3. Prominit u padež
4. Ako je djeljivi početak(auf) na zadnje