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WärmebedarfRechner (beta)
Dieser WärmebedarfRechner hilft Ihnen, den Heizwärmebedarf eines Gebäudes oder Gebäudeteils abzuschätzen. Geben Sie alle
Bauteile ein, die den betrachteten Gebäudeteil umschließen und an Außenluft, Erdreich oder Räume mit niedrigeren
Innentemperaturen grenzen. Innenwände bleiben unberücksichtigt.
Die Auswahlliste enthält alle Bauteile, die Sie bisher mit dem UWertRechner berechnet und gespeichert haben. Andere Bauteile
können Sie mittels 'Vorgegebener UWert' hinzufügen.
WärmebedarfRechner
Standort: Kaiserslautern
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13.10.2016 uwert.net | UWert Rechner
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85% Wärmerückgewinnungsgrad
Wärmebedarf und Heizleistung
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Die schwarzen Zahlen geben jeweils den in der Heizperiode liegenden Anteil an. Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die
gesamte monatliche Energiemenge.
https://www.uwert.net/berechnung/waermebedarf/ 2/4
13.10.2016 uwert.net | UWert Rechner
Wärmeverluste und Wärmegewinne der einzelnen Bauteile während der Heizperiode (HP).
Weitere Details anzeigen
Hinweise zum Berechnungsverfahren
Die Berechnung basiert auf monatlichen TemperaturMittelwerten
des Deutschen Wetterdienstes (für Orte innerhalb Deutschlands)
der Webseite www.klimadiagramme.de (für Schweiz und Österreich)
der Réglementation Thermique 2012 (für Frankreich)
des ROYAL NETHERLANDS METEOROLOGICAL INSTITUTE (für die Niederlande)
und der DIN V 1859910:200702 (für das Referenzklima Deutschland).
Solare Wärmegewinne durch Fenster werden unter Verwendung der mittleren monatlichen Solarstrahlungsintensitäten für das
Referenzklima Deutschland (siehe DIN V 1859910:200702) modelliert. Soweit nichts anderes angegeben ist, wird für die Fenster ein
Glasanteil von 70%, ein Verschattungsfaktor von 0.9 (10% verschattet) und ein Faktor für nicht senkrechten Einfall von 0.9
angenommen. Der Gesamtenergiedurchlassgrad wird entsprechend des Fenstertyps automatisch gewählt.
Interne Wärmegewinne durch Licht, elektrische Geräte, Personen, u.ä. werden mit 4 W/m² Nutzfläche berücksichtigt.
Aufgrund einer Aktualisierung der Klimadaten am 19.11.2015 kann es gegenüber früheren Berechnungen zu geringen Abweichungen
kommen.
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