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C1-Intensivkurs

Lösungen
Arbeitsbuch / SLB
LEKTION 4

Zukunft des Buches

Lösungen: AB Lektion 5 Zukunft des Buches 1


C1-Intensivkurs

Modul 1+2
Teil 1
Transkript: Aus dem Leben einer Leseratte

Lesen ist viel mehr als das Aneinanderreihen von Buchstaben. Man kann vorlesen,
nachlesen, ablesen, durchlesen, querlesen, auslesen, verlesen oder sogar Gedanken lesen.
Zur Not hilft auch die Lesebrille.

Lied

Wär ich ein Buch zum Lesen – welche Art von Buch wär ich?
Eins, das noch nie dagewesen, wäre ich ein Buch für dich

Man könnte meinen, „lesen“ ist einfach ein unregelmäßiges deutsches Verb. Aber das ist es
nur für den gemeinen „Lesemuffel“. Als „Leseratte“ sieht man viel mehr darin: ein Hobby
oder sogar eine Leidenschaft. Die Wortherkunft liegt im Althochdeutschen, wo es noch
soviel bedeutete wie „sammeln“ oder „zusammentragen“. Die Wurzeln des Wortes finden
sich immer noch im heutigen „auflesen“ oder der „Lese“ – wie der „Weinlese“.

Als Grundschulkind verdammt man das Lesen, denn man muss viel üben, um es zu
beherrschen. Außerdem schwant einem, dass die Zeit, in der Mama oder Papa die
Geschichte zum Einschlafen vorgelesen haben, vorbei ist. Und so ist es auch: Plötzlich dreht
sich der Spieß um – und man muss selbst lesen. Oft entscheidet sich dann schon im
Kindesalter, ob man zum Bücherwurm wird oder nicht. Ein Bücherwurm ist ganz vernarrt in
Bücher und flüchtet sich damit in seine Phantasiewelten. Da kann es schon einmal
vorkommen, dass er ein Buch am Stück durchliest. Auch seine Eltern haben es schwer, denn
sie müssen ihm die Taschenlampe unter der Bettdecke wegnehmen, damit er überhaupt
einschläft und sich nicht „in sein Buch vergräbt“. Und da nützt es auch nicht, dass die
Taschenlampe wieder angemacht wird. Denn Kindern kann man oft „lesen wie in einem
offenen Buch“. Sie können schlecht lügen.

Die Fraktion der Lesemuffel jedoch kann man mit Büchern jagen. Für sie ist Lesen
Anstrengung und sie machen es nur, wenn sie gezwungen werden. Lesen als Hobby ist für sie
vollkommen undenkbar und die alljährliche Schullektüre im Deutschunterricht bedeutet eine
Höllenqual. Da muss der Lehrer ihnen manchmal schon „die Leviten lesen“. Ein anderer Fall
jedoch ist es, wenn das Lesen durch eine Sauklaue erschwert wird und man als Leser denkt:
„Das kann doch kein Schwein lesen!“ Schreibt jemand derart unleserlich, kann es passieren,
dass das Geschriebene auf immer „ein Buch mit sieben Siegeln“ bleibt, da man es einfach
nicht versteht. Es sei denn, man kann Gedanken lesen.

Wenn man das Wort „lesen“ hört, denkt man an „Bücher lesen“, oder vielleicht auch noch
„Zeitung lesen“, aber „lesen“ ist viel mehr. Es ist Teil der Kommunikation und sehr wichtig
für den Alltag. Man muss Straßenschilder lesen, um sich an fremden Orten zurechtzufinden,

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oder seine Post lesen, um wichtige Dinge des täglichen Lebens zu klären. Lesen ist schlicht
ein Teil des Alltags, der unbewusst passiert. Wir nehmen Schrift wahr und nehmen ihre
Bedeutung auf.

Allerdings gibt es auch Menschen, die nicht lesen können. Sogar in einem Land wie
Deutschland, in dem Schulpflicht herrscht, leben Analphabeten. Das bedeutet, dass sie nicht
lesen und schreiben können – was ihnen das Leben erschwert. Mancher leidet auch unter
einer Lese- und Rechtschreibschwäche, der Legasthenie.

Zurück zur Leseratte: Wenn sie die Schulzeit hinter sich gebracht hat und in die erste eigene
Wohnung zieht, kann man sie schnell erkennen. An Regalen, die sich biegen unter der Last
der Bücher, oder an ganzen Bücherwänden. Der belesene Mensch will die gesammelten
Werke im Regal begutachten und eine schmucke, handverlesene Bibliothek ansammeln. Der
Lesesessel bekommt einen besonderen Platz in der Wohnung und bewährte Hilfsmittel
werden sorgsam darum drapiert. Wie etwa die Leselampe, die für das richtige Licht sorgt,
oder das Lesezeichen, das markiert, auf welcher Seite des Buches man stehengeblieben ist.

Später kommt die Zeit, in der „das Fell ergraut“ und sich das Gefühl breitmacht, dass die
Arme immer kürzer werden. Wenn die Buchstaben nicht mehr klar zu entziffern sind, liegt es
jedoch nicht an den Armen, sondern viel mehr an der Altersweitsichtigkeit. Da hilft dann nur
noch der Gang zum Optiker: eine Lesebrille muss her. Und mit ihrem „erlesenen Geschmack“
wird die Leseratte sicherlich ein schickes Modell finden.

Seit der Computer Einzug in jedermanns Alltag gefunden hat, hat sich auch unsere Lesekultur
verändert, denn wir lesen nun nicht nur vom Papier, sondern vornehmlich vom Bildschirm.
Was früher als Brief ins Haus geflattert kam, landet heute als E-Mail im Posteingang. Man
kann sich entscheiden, ob man die Zeitung morgens in gedruckter Form lesen möchte oder
doch eher als „E-Paper“ im Internet. Auch Bücher gibt es in digitaler Form – als „E-Book“.

Der Technikliebhaber geht also nicht mehr in die Buchhandlung oder ins Antiquariat, um sich
ein Buch zu kaufen und in den Händen zu halten, sondern lädt sich sein E-Book im Internet
herunter. Für ihn mag das bequem sein, aber die echte Leseratte ist eher klassisch veranlagt
und möchte ein „echtes Buch“ in den Händen halten, umblättern und den Geruch der Seiten
einatmen.

Wie wird denn wohl die Zukunft des Lesens aussehen? Lesen wir alle Bücher nur noch auf
unseren E-Books, Laptops und Smartphones? Oder nehmen uns die Geräte die Arbeit
komplett ab und lesen uns sogar vor, so dass wir gar kein Hörbuch mehr in den CD-Player
einwerfen oder einer Autorenlesung beiwohnen müssen? Sterben die guten alten Schmöker
ganz aus? Man muss nicht „aus dem Kaffeesatz lesen“ können, um zu wissen, dass das
gebundene Buch nie sterben wird. Nicht solange es wahre Leseratten und Bücherwürmer
gibt!

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Lösungen Hörverstehen: Bücher & Lesen


1. Zu Beginn des Textes werden zwei Begriffe benutzt, um Menschen in deren Beziehung
zum Lesen zu bezeichnen. Was bedeuten diese Begriffe:
a. –r Lesemuffel = eine Person, die ungern liest .
b. –e Leseratte = eine Person, die sehr viel und sehr gern liest.

2. Was bedeutete früher das Wort „lesen“ im Althochdeutschen?


a. herkommen
b. sammeln
c. finden

3. Ergänze die Lücken mit dem gehörten Wort oder der Wortgruppe.
Plötzlich dreht sich der Spieß um – und man muss selbst lesen.
Oft entscheidet sich dann schon im Kindesalter, ob man zum Bücherwurm wird oder nicht. Ein
Bücherwurm ist ganz vernarrt in Bücher und flüchtet sich damit in seine Phantasiewelten. Da kann es
schon einmal vorkommen, dass er ein Buch am Stück durchliest. Auch seine Eltern haben es schwer,
denn sie müssen ihm die Taschenlampe unter der Bettdecke wegnehmen, damit er überhaupt
einschläft und sich nicht „in sein Buch vergräbt“. Und da nützt es auch nicht, dass die Taschenlampe
wieder angemacht wird. Denn in Kindern kann man oft „lesen wie in einem offenen Buch“. Sie
können schlecht lügen.

4. Was bedeutet das Wort „Sauklaue“?


Schrift, die man nicht lesen kann / unleserliche Schrift

5. An welchen 2 Beispielen wird gezeigt, dass das Lesen ein wichtiger Bestandteil unserer
Alltagskommunikation ist?

- Beispiel 1: Straßenschilder lesen


- Beispiel 2: Post lesen

6. Welche Möbel und Hilfsmittel finden sich in der Wohnung von Menschen die viel lesen?
- der Lesesessel
- die Leselampe
- das Lesezeichen

7. Was passiert in der Zeit, in der man als Buchleser alt wird?

a. Es fehlen immer mehr Bücher im Regal.


b. Man hat das Gefühl, dass die Arme kürzer werden.
c. Man muss raten, wo die Lesebrille liegt.

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8. An welchen vier Beispielen wird gezeigt, dass sich unsere Lesekultur verändert hat?

früher heute
Beispiel 1 lesen vom Papier ≠ Bildschirm
Beispiel 2 Brief ≠ E-Mail
Beispiel 3 Zeitung/gedruckt ≠ E-Paper
Beispiel 4 Buch ≠ E-Book

9. Ergänze die Lücken mit dem gehörten Wort oder der Wortgruppe.

Der Technikliebhaber geht also nicht mehr in die Buchhandlung oder ins Antiquariat, um sich ein
Buch zu kaufen und in den Händen zu halten, sondern lädt sich sein E-Book im Internet herunter. Für
ihn mag das bequem sein, aber die echte Leseratte ist eher klassisch veranlagt und möchte ein
„echtes Buch“ in den Händen halten, umblättern und den Geruch der Seiten einatmen. Wie wird
denn wohl die Zukunft des Lesens aussehen? Lesen wir alle Bücher nur noch auf unseren E-Books,
Laptops und Smartphones? Oder nehmen uns die Geräte die Arbeit komplett ab und lesen uns sogar

vor, so dass wir gar kein Hörbuch mehr in den CD-Player einwerfen oder einer Autorenlesung
beiwohnen müssen? Sterben die guten alten Schmöker ganz aus?

10. Wird es Bücher aus Papier auch in der Zukunft geben?

a. Man kann das nicht wissen.


b. Ja.
c. Nein.

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Aufgabe = Training: Leseverstehen 10 Gründe, warum man Bücher lesen sollte

A Leben mit komplexen geistigen Aufgaben


B Geistige Fitness auch im Alter
C Training für das Gedächtnis
Studien zeigen, dass Menschen, die sich in ihrem Leben besonders häufig mit komplexen geistigen Aufgaben
beschäftigen und ihr Gehirn immer wieder herausfordern, auch im Alter länger mental fit bleiben. Durch
regelmäßiges Lesen und der stetigen Aufnahme neuer Informationen, wird das Gehirn optimal gefordert und
das Gedächtnis trainiert, so dass es auch im Alter noch leistungsfähig ist.

A Mittel gegen Alltagsstress


B Probleme durch Hektik im Alltag
C Zusammenhang zwischen Alltag und Phantasie
Das Leben kann ganz schön herausfordernd sein und vielen fällt es schwer, nach einem stressigen Arbeitstag
zur Ruhe zu kommen. Lesen kann dagegen Abhilfe schaffen. Menschen lassen ihren hektischen Alltag hinter
sich und fliehen in die Welt der Fantasie, in der sie Abstand zu ihrem eigenen Leben finden und sich
entspannen.

A Mehr Wortschatz durch Bildung


B Vergrößerung des Wortschatzes
C Passiver und aktiver Wortschatz verändern sich
"Lesen bildet", so sagt man. Und tatsächlich: Durch regelmäßiges Lesen erweitert sich der Wortschatz
automatisch. Je häufiger man mit unterschiedlichen Wörtern konfrontiert wird, desto leichter prägen sie sich
auch ein. Übrigens: Liest man Texte laut vor, gehen Wörter noch leichter vom passiven in den aktiven
Wortschatz über.

2.
A
C Schreiben verbessert auch das Lesen
A Lesen hilft beim eigenen Schreiben
B Unbewusstes Lernen für das eigene Schreiben
Die University of California hat herausgefunden, dass das Lesen von Romanen auch immer Einfluss auf den
eigenen Schreibstil hat. Demnach färbt der Stil des Autors auf die Schreibfähigkeiten des Lesers ab, so dass
dieser unbewusst beim Lesen dazu lernt. Er schaut sich Erzähltechniken ab und lässt sich vom Schreibfluss
inspirieren.

B
B Alltagsstress auch am Abend spürbar
A Lesen erleichtert das Einschlafen
C Ruhe als wichtige Voraussetzung für das Lesen
Viele Menschen haben Schwierigkeiten beim Einschlafen. Die Geschehnisse des Tages beschäftigten sie
nämlich noch zu sehr und an Abschalten ist daher einfach nicht zu denken. Dagegen können Schlafrituale
helfen. Nimmt man sich beispielsweise jeden Abend noch ein Buch zur Hand und liest einige Seiten, kommt
man nicht nur mental zur Ruhe, sondern gibt dem Abend Struktur und lässt den Tag mit einem entspannenden
Ritual ausklingen.

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C.
C Lesen erfordert soziale Kompetenz
B Wer liest, entwickelt mehr Verständnis für das Leben seiner Mitmenschen
A Lesen erhöht Empathiefähigkeit
Einer Studie an der New School for Social Research in New York zufolge fördert Lesen auch soziale
Kompetenzen, und zwar insbesondere das Empathievermögen. Leser lernen durch die Lektüre, sich in ihr
Gegenüber hineinzuversetzen und vergrößern damit ihr Verständnis für das Leben anderer.

4. Zauberwörter (I)
Notiere, welche Funktion / Bedeutung die unterstrichenen Wörter haben

A.
Bedeutung Frage (wenn möglich) Synonyme
nämlich Grund Warum? denn/weil
daher Grund/Folge Warum?Wann? deshalb, darum, deswegen, aus
diesem Grund
Nimmt Bedingung /Verb wenn, falls /im Fall, dass
an Pos. 1!
Viele Menschen haben Schwierigkeiten beim Einschlafen. Die Geschehnisse des Tages beschäftigten sie
nämlich noch zu sehr und an Abschalten ist daher einfach nicht zu denken. Dagegen können Schlafrituale
helfen. Nimmt man sich beispielsweise jeden Abend noch ein Buch zur Hand und liest einige Seiten, kommt
man nicht nur mental zur Ruhe, sondern gibt dem Abend Struktur und lässt den Tag mit einem entspannenden
Ritual ausklingen.
B.
Bedeutung Frage (wenn möglich) Synonyme
durch Mittel Wie? Auf welche Weise indem man/dadurch,
dass man
so dass Folge Wozu führt?Was ist die Folge weswegen, weshalb
Studien zeigen, dass Menschen, die sich in ihrem Leben besonders häufig mit komplexen geistigen Aufgaben
beschäftigen und ihr Gehirn immer wieder herausfordern, auch im Alter länger mental fit bleiben. Durch
regelmäßiges Lesen und der stetigen Aufnahme neuer Informationen, wird das Gehirn optimal gefordert und
das Gedächtnis trainiert, so dass es auch im Alter noch leistungsfähig ist.
C.
Bedeutung Frage (wenn möglich) Synonyme
zufolge Quelle der Info Woher weiß man das? laut + G/D, nach +D
und zwar Präzisierung Was genau? genauer gesagt
durch Mittel Wie? Auf welche Weise indem man/dadurch,
dass man
Einer Studie an der New School for Social Research in New York zufolge fördert Lesen auch soziale
Kompetenzen, und zwar insbesondere das Empathievermögen. Leser lernen durch die Lektüre, sich in ihr
Gegenüber hineinzuversetzen und vergrößern damit ihr Verständnis für das Leben anderer

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5. Zauberwörter (II)
A.
Durch das Abtauchen in die Welt der Fantasie wird die Vorstellungskraft geschult. Anders als im Kino sind es
jedoch die Leser selbst, die die Bilder zum Text entstehen lassen. Schon bei Kindern zeigt sich, dass
regelmäßiges Lesen positiven Einfluss auf die Kreativität hat; ihr Einfallsreichtum und Vorstellungsvermögen
verbessern sich. Und auch im Erwachsenenalter zahlt sich Kreativität aus, da sie eine wichtige Voraussetzung
für einen erfolgreichen Umgang mit Konflikten ist, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im Beruf.

Zauberwort Frage (wenn möglich) Synonym


Grund da warum weil
Gegensatz anders als keine Frage Im Gegensatz zu
Mittel durch wie / auf welche Weise indem man /dadurch,
dass man
Addition auch /auch wann noch/wo noch darüber hinaus
/zusätzlich / ebenso
B.
Ganz egal, ob man seinem eigenen Leben entfliehen möchte oder einfach neugierig ist und andere Menschen
und Orte kennenlernen möchte: Lesen ist wohl die günstigste Art zu reisen. So geben Geschichten Einblick in
das Leben anderer, in ihre Gedanken, ihre Arbeit und Gewohnheiten. Auch lernt man ferne Orte kennen und
erlebt fremde Kulturen. Leser schauen also über den Tellerrand und erweitern ihren Horizont.

Zauberwort Frage (wenn möglich) Synonym


Addition auch was noch zudem / weiterhin
außerdem
Folgerung/Erklärung also keine Frage das heißt / mit
anderen Worten
Beispiel so keine zum Beispiel /etwa

Teil2
1. Feste Verbindungen
in eine Phantasiewelt sich flüchten in ein Buch sich vergraben
ein Gefühl (Subj.) sich breitmachen wichtige Dinge klären
Schulpflicht (Subj.) herrschen Einzug finden
ein Buch aufschlagen etwas in Händen halten

2. Wortbildung: Verb/Nomen
aneinanderreihen -e Aneinanderreihung markieren -e Markierung
beherrschen -e Beherrschung entziffern -e Entzifferung
flüchten die Flucht kaufen -r Kauf
lügen -e Lüge binden - e Bindung
wahrnehmen -e Wahrnehmung genießen -r Genuss
klären -e Klärung sich verändern -e Veränderung
digitalisieren -e Digitalisierung drucken -r Druck

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3. Wortbildung: Adjektiv/ Nomen


verdaulich -e Verdauung anstrengend -e Anstrengung
nah -e Nähe gezwungen -r Zwang
unregelmäßig -e Unregelmäßigkeit unleserlich -e Unleserlichkeit
leidenschaftlich -e Leidenschaft belesen -e Belesenheit
bequem -e Bequemlichkeit klar -e Klarheit
veranlagt -e Veranlagung digital -e Digitalität

4. Sag es anders, indem du das Kompositum auflöst


a -s Lieblingsbuch das Buch, das man am liebsten liest.
b - e Lesebrille die Brille zum Lesen/fürs Lesen
c -e Wortherkunft die Herkunft des Worts/Wortes
d -e Phantasiewelt eine Welt, die es nur in der Phantasie gibt.
e -s Straßenschild das Schild auf das Straße
f - s Kindesalter das Alter, in dem man Kind war/ist
g -e Leseschwäche die Schwäche beim Lesen
h -e Bücherwand die Wand aus/mit Büchern
i -e Leselampe die Lampe zum /fürs Lesen
j -r Technikliebhaber der Liebhaber von/der Technik
k -e Schullektüre die Lektüre in der / für die Schule
l -e Höllenqual eine Qual wie in der Hölle
m -s Hörbuch ein Buch zum / fürs Hören

6. Komposita bilden
a -e Wortherkunft -e die Materialherkunft
b -e Leseschwäche -e Schreibschwäche
c -e Bücherwand -e Wolkenwand
d -r Technikliebhaber -r Kunstliebhaber
e -e Leselampe -e Wärmelampe
f -e Lesebrille -e Schutzbrille
g -s Straßenschild -s Türschild

7. Komposita bilden!
a. die Wurzeln des Wortes = die Wortwurzeln
b. die Fraktion der Lesemuffel = die Lesemuffelfraktion
c. die Last der Bücher = Bücherlast
d. die Seite des Buches = die Buchseiten
e. der Geruch der Seiten = der Seitengeruch

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9. Synonyme (Verben)
a. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man ein Buch am Stück liest.
b. Man muss sich in fremden Orten zurechtfinden.
c. Sterben die guten alten Schmöker aus?
d. Man muss richtig viel üben, um es zu beherrschen.
e. Manch einer leidet auch unter /(an) einer Leseschwäche.
f. Als Grundschulkind verdammt man das Lesen, denn man muss viel üben.
g. Wenn die Buchstaben nicht mehr klar zu entziffern sind, liegt das nicht an den Armen.

10. Synonyme Nomen

-e Gruppe = -e Fraktion -e Anstrengung = -e Mühe


- s Mittel = - s Instrument -r Freund = -r Liebhaber
- e Mahlzeit = -e Kost - r Buchladen = -e Buchhandlung
-e Schwere = -e Last - s Leiden = -e Qual

11. Ausdruck: Modalverb/Synonyme


a. Man verdammt das Lesen, denn es ist nötig/erforderlich, viel zu üben.
b. Es sei denn, man ist in der Lage/ ist imstande, Gedanken zu lesen.
c. Es ist nötig/erforderlich, Straßenschilder zu lesen, um sich zurechtzufinden
d. Solche Leute sind nicht in der in der Lage/sind nicht imstande zu lesen.
e. Eine Leseratte lässt sich schnell erkennen / ist schnell zu erkennen.
f. Man hat die Möglichkeit, sich zu entscheiden, ob man in gedruckter oder digitaler Form
liest.
g. Manchmal sind die Buchstaben nicht mehr klar zu entziffern.

12. Bedeutung von Vorsilben / Endsilben


Wort mit Vor/Endsilbe Bedeutung Vor/Endsilbe Wort mit Vor/Endsilbe Bedeutung
Vor/Endsilbe
undenkbar man kann nicht zurechtfinden wie es sein soll
erschweren Adjektiv + machen einatmen von außen nach
innen
unleserlich man kann nicht umblättern ändern
ergrauen Adjektiv + werden verändern Adjektiv + machen

13. Wortbildung: Vorsilbe -ver

vergrößern – verkaufen – sich verrechnen – verteilen – verbrennen – sich verhören –


vertiefen – verbilligen – verschlafen – vertauschen – verlängern - verschenken

Beispiele

sich verschreiben / sich versehen / sich verrechnen / sich vertun / sich verlaufen /sich
verfahren / verdrehen / sich verschlucken

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14. Ausdruck: nominale Variante von Nebensätzen


1. Beim Hören des Worts(-es) „lesen“ denkt man an „Bücher lesen“.
2. Zur Klärung wichtiger Dinge des Alltags (von wichtigen Dingen des Alltags) ist es nötig zu
lesen.
3. Der Technikliebhaber geht zum Kauf/für den Kauf eines Buchs nicht mehr in die
Buchhandlung.
4. Seit dem Einzug des Computers in den Alltag hat sich unsere Lesekultur verändert.

15. Verben

Verb Prät. haben/sein Passiv wenn nein,


Part.II ja oder nein? warum?
a lesen las gelesen ja
b meinen meinte gemeint ja
c liegen lag gelegen nein keine Handlung
d beherrschen beherrschte beherrscht ja
e sich entscheiden entschied entschieden nein sich!
f vorkommen kam vor ist vorgekommen nein sein!
g sich vergraben vergrub vergraben nein sich!
h anmachen machte an angemacht ja
h lügen log gelogen ja: aber ohne Täter: Es wird gelogen
i zwingen zwang gezwungen ja
j erschweren erschwerte erschwert ja
k bleiben blieb ist geblieben nein sein!
l klären klärte geklärt ja
m passieren passierte ist passiert nein sein!
n leiden litt gelitten nein kein Täter!
o ziehen (in Haus) zog ist gezogen nein sein!
p aussterben starb ist gestorben nein sein!

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16. Zauberkasten*
Verb was? = Bücher
lesen Nomen = die Lektüre Nominaler Ausdruck= die Lektüre von Büchern
Partizip II als Attribut Kompositum:
mit Fugenzeichen-en (-e Buchlektüre)
gelesen
die gelesenen Bücher FELDERGRAMMATIK-Präpositionen
wegen zur für durch trotz bei im Fall
P.II mit Extra-Info (z.B. von wem/wo/wann/wie?) dank vor nach während seit bis ohne
1. Durch die Lektüre von Büchern erweitert man
die von mir während des Studiums gelesenen seinen Horizont.
Bücher

Aktiv: 2. Zur Lektüre von Büchern benötigt man Zeit und


Man liest Bücher Konzentration

Passiv: 3. Während der Lektüre dieses Buchs habe ich viel


Bücher werden gelesen an dich gedacht.

Passiv mit MV: - als Subjekt


Die Bücher sollten gelesen werden. Die Lektüre dieser Bücher ist sehr anstrengend.

SYN von MV: (un)möglich/fähig/nötig/gezwungen usw. -als AKK-Objekt


Ich empfehle dir die Lektüre dieser Bücher.
Es ist nötig, diese Bücher zu lesen

Passiv-Ersatz:sich lassen+zu+Inf./sein+zu.+Inf./Adj.-bar -als Präpositional-Objekt

Dieses Buch lässt sich nicht lesen. Ich verzichte auf die Lektüre dieser Bücher.

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Modul 3+4
Teil 1
Aufgabe A = Fragen & nominale Varianten

Fragesatz nominale Variante


Bsp. Wozu mache ich diese Aufgabe? der Zweck dieser Aufgabe/Aufgabenzweck
Thema des Buchs / Buches
1 Um was geht es im Buch?
Inhalt des Abschnitts/Abschnittes
2 Was steht in diesem Abschnitt?
Autor/Verfasser des Buchs/Buches
3 Wer hat das Buch geschrieben?
Erscheinungsjahr
4 Wann ist das Buch erschienen? Zeitpunkt der Veröffentlichung
Notwendigkeit, das Buch zu lesen
5 Muss man das Buch lesen? Notwendigkeit der Lektüre
Ziel /Zweck/Absicht der Autorin
6 Was will die Autorin mit dem Buch erreichen?
Zahl der Seiten /Seitenzahl
7 Wie viele Seiten hat das Buch?
Meinung /Ansicht /Standpunkt/
8 Was denkt die Autorin zu dieser Frage? Auffassung der Autorin zu dieser Frage
Grund / Ursache fûr diese komische
9 Warum gibt es diese komische Schriftart? Schriftart
Vorteile / Vorzüge / Stärken /Pluspunkte
10 Was ist gut an diesem Buch? des Buchs
Zielgruppe dieses Buchs/Buches
11 An wen richtet sich dieses Buch?
Nachteile / Schwächen / Minuspunkte
12 Was gefällt dir nicht an diesem Buch? des Buchs
Quelle der Informationen dieses Buchs
13 Woher stammen die Informationen dieses Buchs?
Preis des Buchs / Buchpreis
14 Was kostet dieses Buch?
Niveau der Sprache / Sprachniveau
15 Wie leicht / schwer ist die Sprache des Buchs? Verständlichkeit der Sprache
Protagonist der Geschichte
17 Wer spielt die Hauptrolle in der Geschichte? Hauptfigur / Held
Funktionen eines E-Books
18 Was kann ein E-Book? E-Book-Funktionen
Voraussetzungen / Bedingungen zum
19 Was braucht man, um ein E-Book zu lesen? /fürs Lesen eines E-Books
Auswirkungen/Folgen der Verbreitung
20 Wozu führt die Ausbreitung des E-Books? des E-Books
Maßnahmen / Wege / Möglichkeiten der
21 Wie kann man die Zahl der Buchleser erhöhen? Erhöhung der Zahl der Buchleser

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Aufgabe 6 = Autorgesten: Was macht der Autor/die Autorin ohne es zu sagen?

Frage Sätze mit passender Information?


a Wo nennt die Autorin eine a Dazu ist es allerdings notwendig, Zeit zu haben. Sonst
wichtige Voraussetzung? wird es nicht möglich sein, seine Ziele wirklich zu …
b Aus diesem Grund verspäten sich sehr oft
Zusendungen von Paketen, was dazu führt, dass …
b Wo stellt der Autor die Ansicht a Kinder und Jugendlichen denken in dieser Hinsicht
junger Menschen dar? jedoch anders. Sie meinen, dass es wichtiger ist ….
b Auf der anderen Seite unterscheidet sich das
Verhalten junger Menschen auch darin, wie sie ihre
Meinung begründen.
c Wo beschreibt der Autor ganz a Der Alltag ist oft geprägt durch Stress, was sehr oft mit
konkret alltägliche Pflichten in Beruf und Familie zusammenhängt.
Gewohnheiten? b Der Alltag vieler Stundenten ähnelt sich: Seminare
besuchen, in der Bibliothek recherchieren, Lernen für
Prüfungen, jobben – da bleibt wenig Zeit, um mal …
d Wo leitet die Autorin zu einer a ..., dass diese Zahl erschreckend hoch ist. Mit Blick
Frage über? hierauf stellt sich oft die Frage, ob das E-Auto …
b Solche Fragen lassen sich schwer beantworten, was
daran liegt, dass zu wenig statistische Daten vorliegen.
e Wo geht die Autorin auf eine a Was allerdings überrascht, ist die Tatsache, dass
fehlende Fähigkeit von immer mehr Studenten nicht wirklich in der Lage
Studenten ein? sind, komplexe Sachverhalten logisch darzustellen.
b Für Studierende, die solche Probleme haben, bietet
das Berufszentrum der Uni spezielle Seminare an.
f Wo benennt der Autor einen a Das kann man darauf zurückführen, dass sehr oft die
Mangel? technischen Voraussetzungen dafür fehlen, z.B. …
b Andererseits herrscht bei solchen Produkten meistens
ein Überangebot, so dass die Preise eher niedrig sind.
g Wo umschreibt der Autor den a Als Grund hierfür wird oft Überforderung genannt,
gleichen Sachverhalt mit und zwar im Zusammenhang mit Tätigkeiten, die …
anderen Wörtern? b Hier kann vielleicht ein sogenannter Hexenmeister
nützlich sein, also eine Person, die über die Fähigkeit
verfügt, Gesichter anderer Menschen zu lesen.
h Wo befasst sich die Autorin a Im Gegensatz dazu ist ein Kennzeichen des Buchs,
mit einer typischen dass es eine Reihe von sinnlichen Qualitäten besitzt.
Eigenschaft (Merkmal) des So kann man es zum Beispiel …
Buches? b Auch die Lektüre komplizierter Fachbücher kann man
lernen. So gibt es inzwischen an vielen Unis …
i Wo wird eine allgemeine a In solchen Fällen hingegen ist die analoge Variante,
Information durch Details d.h. das E-Book, die bessere Wahl.
präzisiert? b Dazu ist es jedoch nötig, die Ökobilanzen
miteinander zu vergleichen, und zwar in Bezug auf
Aspekte wie Herstellung und Transport.

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Teil 2
1. Feste Verbindungen

im Wettbewerb stehen ein Bedürfnis befriedigen


eine Studie durchführen einen Grund angeben
der Fokus liegen in Informationen liefern
ein Konzept anwenden zu einem Punkt kommen

2. Wortbildung: Verb/Nomen

nutzen die Nutzung zurückgehen -r Rückgang


schwinden der Schwund wachsen -s Wachstum
sich unterscheiden der Unterschied verringern -e Verringerung
durchführen die Durchführung fliehen -e Flucht
zusammenhängen der Zusammenhang entschleunigen -e Entschleunigung
angeben die Angabe auseinandersetzen -e Auseinanderseztung
abnehmen die Abnahme befriedigen die Befriedigung

3. Wortbildung: Adjektiv/Nomen
- Ergänze passend Nomen oder Adjektiv

aufmerksam -e Aufmerksamkeit fiktional/fiktiv -e Fiktionalität / -e Fiktion


kreativ -e Kreativität erreichbar -e Erreichbarkeit
stabil die Stabilität abhängig -e Abhängigkeit
fähig die Fähigkeit beunruhigt -e Beunruhigung

4. Sag es anders, indem du das Kompositum auflöst

a der Medienwettbewerb der Wettbewerb zwischen den Medien


b die Buchbranche die Branche für Bücher
c der Buchkäufer der Käufer des Buches / von Büchern
d die Konsumforschung die Forschung über Konsum / zum Konsum
e der Kaufprozess der Prozess des Kaufens
f die Freizeitaktivität die Aktivität in der Freizeit
g das Aufmerksamkeitsdefizit das Defizit der / an Aufmerksamkeit
h die Studienergebnisse die Ergebnisse der Studie(n)
i das Leseverhalten das Verhalten beim Lesen
j die Medienkonkurrenz die Konkurrenz zwischen den Medien
k der Zeitmangel der Mangel an Zeit

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5. Komposita bilden

a der Medienwettbewerb der Firmenwettbewerb


b die Buchbranche die Autobranche
c der Buchkäufer der Hundekäufer
d die Konsumforschung der Schlafforschung
e der Kaufprozess der Leseprozess
f die Freizeitaktivität die Urlaubsaktivität
g das Aufmerksamkeitsdefizit das Schlafdefizit
h die Studienergebnisse Umfrageergebnisse
i das Leseverhalten das Fahrverhalten
j die Medienkonkurrenz die Staatenkonkurrenz
k der Zeitmangel der Schlafmangel

6. Komposita bilden!
a. der Buchbranchenumsatz
b. der Käuferrückgang
c. das Buchabwandererverhalten
d. das Fokusgruppenkonzept
e. die Buchhandelsvertreter
f. die Kundenbedürfnisse
g. der Medienbereich
h. die Informationsflut
i. die Entschleunigungsoase
j. das Seelenbalsam

7. Bedeutung von Vorsilben / Endsilben

Wort mit Vor/Endsilbe Bedeutung Vor/Endsilbe Wort mit Vor/Endsilbe Bedeutung


Vor/Endsilbe
Rückgang zurück/weniger entschleunigen weg
erklären Adjektiv + machen -s Häppchen klein
verringern (gering!) Adjektiv + machen beunruhigend nicht
erreichbar man kann entfliehen weg

8. Wortbildung: Vorsilbe - ent

entmachten / enthaaren / entern / entschuldigen / entrechten / entscheiden / entkernen /


entschleunigen /entkleiden / entlohnen / entgegenkommen / entzaubern / entwickeln
entsprechen / entfliehen

Lösungen: AB Lektion 5 Zukunft des Buches 16


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9. Synonyme (Verben)
a. = Die Zahl der Buchkäufer geht zurück.
b. = Vermissen die Menschen Bücher?
c. = Die Informationsflut senkt die Fähigkeit, sich auf eine Sache zu konzentrieren.
d. = Digitale Medien verursachen ein Gefühl der Abhängigkeit.
e. = Teilnehmer der Gespräche bedauerten es, dass sie nicht mehr zum Lesen kommen.
f. = Sie schätzen Bücher als Entschleunigungsoasen.

10. Ausdruck: nominale Variante von Nebensätzen


1. Ebenso wichtig war die Entwicklung von Ansatzpunkten für die Rückgewinnung der Leser.
2. Zur/Für die Analyse des Verhaltens der Leser wurden spezielle Methoden angewendet.
3. Die Informationsflut verringert die Fähigkeit zur Konzentration auf eine Sache. (auch
möglich = die Fähigkeit der Konzentration auf eine Sache)

11. Verben

Verb Prät. haben/sein Passiv möglich wenn nein,


Part.II ja oder nein? warum?
a abnehmen nahm ab haben nein kein Täter!
b durchführen führte durch haben ja
c entwickeln entwickelte haben ja (als Verb+AKK)/nein mit sich
d untersuchen untersuchte haben ja
e sich treffen traf sich haben nein reflexiv
f verstehen verstand haben ja
g bewegen bewegte /bewog haben ja
h nutzen nutzte haben ja
h wachsen wuchs sein nein + sein
i verursachen verursachte haben ja
j bedauern bedauerte haben ja
k schätzen schätze haben ja
l befriedigen befriedigte haben ja
m entfliehen entfloh sein nein + sein
m entscheiden entschied haben ja (wenn ohne sich)
n zurückholen holte zurück haben ja
o vermissen vermisste haben ja

Lösungen: AB Lektion 5 Zukunft des Buches 17

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