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CeBIT ist die Abkürzung für „Centrum der Büro- und Informationstechnik“. Es handelt sich dabei um
die weltgrößte Fachmesse für Computer und Telekommunikation.
Der Name wurde auch deswegen gewählt, weil die letzten drei Buchstaben des Wortes „CeBIT“ an
den Begriff „Bit“ erinnern. Daten werden in Rechnern in kleinen Informationseinheiten gespeichert,
den Bytes, die wiederum aus Bits bestehen.
Die Besucher sind Anwender aus Industrie, Handel, Handwerk, Banken, dem Dienstleistungsgewerbe,
der öffentlichen Verwaltung und der Wissenschaft sowie alle technikbegeisterten Nutzer.
Die CeBIT bietet eine internationale Plattform zum Erfahrungsaustausch über aktuelle Trends der
Branche, zum Networking und für Produktpräsentationen.
Die Deutsche Messe AG organisiert die CeBIT seit 1986 jährlich im Frühjahr in Hannover. Seit 20
Jahren treffen sich hier Anbieter und Anwender der Informations- und Telekommunikations-Branche
aus aller Welt.
Längst ist unumstritten, dass die CeBIT die internationale Leitmesse für Informations- und
Telekommunikationstechnik, Software und Services ist. Mit 6.246 Ausstellern und 308.000
Quadratmetern vermieteter Fläche war sie auch im Jahr 2005 die größte Messe der Welt.
Darüber hinaus nimmt sie im weltweiten Vergleich der ITK-Messen mit fast 3.300 ausländischen
Unternehmen aus 68 Ländern die Spitzenposition in puncto internationaler Beteiligung ein.
Aus dem Erfolg der CeBIT resultierte die Überlegung, die Messe zu internationalisieren. Mittlerweile
werden CeBIT Events in Istanbul, Türkei (CeBIT EurasiaBilisim und
CeBITBroadcastCable&Satellite) und in Sydney, Australien (CeBIT Australia) durchgeführt.
(Quelle: www.cebit.de)
das Fach = domeniu
Anwender = utilizator, Anbieter = dezvoltator
Anwendung = aplicatie, utilitate
Handel = comert
Wissenschaft = stiinta
Sonderangebot = oferta speciala, reducere
Ich bitte dich mich zu besuchen.
Ich biete dir eine Kaffee an. (a oferi)
Angebot = oferta;
Nachfrage/Angebot
Leitmesse = targ etalon
Miete = chirie
WG = WohnGemeinschaft
Die Spitze = varf
Unternehmen = firme
WORTSCHATZ
Was ist...
ein Byte Ist ein Imbiss. Nein, es ist eine
Informationseinheiten
eine Branche Ist ein Baumast.
IKT Ist die internationale Kommunität der Informations- und
Techniker. Telekommunikations
CeBIT ist die Abkürzung für „(1)__Centrum der Büro- und Informationstechnik______“. Es handelt
sich dabei um die weltgrößte (2)_______Fachmesse _______ für Computer und
(3)_____Telekommunikation ________________.Die (4)___Besucher________________ sind
Anwender aus (5)___Industrie, Handel, Handwerk, Banken______, dem Dienstleistungsgewerbe, der
öffentlichen Verwaltung und der Wissenschaft sowie alle technikbegeisterten Nutzer.
Die CeBIT bietet eine (6)__internationale Plattform zum Erfahrungsaustausch ____ über aktuelle
Trends der Branche, zum Networking und für Produktpräsentationen.
Die Deutsche Messe AG organisiert die CeBIT seit 1986 jährlich im Frühjahr in Hannover. Seit 20
Jahren treffen sich hier (7)___Anbieter und Anwender___ der Informations- und
(8)__Telekommunikations-Branche__ aus aller Welt.
Übung 6: Was bedeutet EDV=Elektroniche Daten Verarbeitung? Setzen Sie folgende Wörter in
den Text ein:
GRAMMATIK
Singular Plural
der Rechner Die Rechner
der Drucker Die Drucker
die Tastatur Die Tastaturen
das Datum Die Daten
die DVD Die DVDs
das Thema Die Themen
die Wissenschaft Die Wissenschaften
die Übung Übungen
die Bank
(Quelle: http://www.wasistwas.de)
WORTSCHATZ
Übung 1: Wie viele Fremdwörter finden Sie im Text? Notieren Sie sie. Gibt es deutsche
Entsprechungen dafür?
Übung 2: Vervollständigen=completati Sie die Sätze mit Wörtern aus dem Text:
1. Bei der CeBITgov werden unter anderem die ...vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des neuen
Personalausweises... präsentiert.
2. Mit dem Android-Smartphone P920 OPTIMUS 3D kann man ..3D Fotos oder Videos ..
aufzeichnen, weitergeben und weiterleiten lassen.
3. Wenn man das Smartphone Xperia aufschiebt, .. kommt die verspielte Seite des Xperia PLAY
zum Vorschein.... .
4. Die Deutsche Telekom möchte in Deutschland .... ihr Handy-Portemonnaie "Mobile Wallet"
in Deutschland bekannt machen.... .
5. My Band App ist eine ...eine leicht pflegbare Musiker-Homepage für unterwegs.
6. Das kleinste tragbare Mikroskop der Welt kann auch im ....Schulunterricht ebenso wie im
professionellen Einsatz... benutzt werden.
7. Smart Home bietet ein Konzept für.....hochmodernes Wohnen. .
Übung 3: Was kann man mit den Geräten machen? Finden Sie passende Verben dazu:
Übung 4: Was für Extras haben die Geräte und was kann man ihnen machen?
Beschreiben Sie!
Vitinity Pro –
– das kleinste
tragbare
Mikroskop der
Welt
Smart Home von - – Kann das Haus uber das
Connected Living Handy steuern
Übung 5: Sie möchten über E-Bay ein gebrauchtes Smartphone kaufen. Beschreiben Sie die
angebotenen Geräte:
Z.B. Das LG Optimus One ist ein Smartphone in Silber. Das Originalzubehör wird ebenfalls
angeboten. Es handelt sich um ein internetfähiges Gerät mit … Die Verhandlungsbasis („VB“) ist 68
€.
Übung 6: Schreiben Sie an den Verkäufer!
Sie möchten eines der Geräte kaufen. Schreiben Sie eine E-Mail an den Verkäufer und fragen Sie nach
Details.
Beispiel:
Sehr geehrte Damen und Herren,
~Nachfrage/Angebot~
das von Ihnen angebotene(oferta) Smartphone XXX interessiert mich. In welchem Zustand ist es?
Warum verkaufen Sie es? Verfügt es über …? Sind Sie mit einem Preis von 50 € einverstanden
(agree)?
YYY Mit freundliche Grüßen (MfG)
GRAMMATIK
Wie lauten der Infinitiv und das Partizip Perfekt zu folgenden Verben? Welches Hilfsverb wird für das
Partizip Perfekt benötigt?
Verb Imperfekt Hilfsverb Partizip Perfekt
haben hatte haben gehabt
sein war sein gewesen
fahren fuhr sein gefahren
kommen kam ist gekommen
wollen wollte haben gewollt
anrufen rief...an haben angerufen
Setzen Sie die Verben von der Übung 7 (im Perfekt oder Imperfekt ) in den Text ein:
Sein Name war Konrad Zuse und er wurde 1910 in Berlin geboren. 1935 schloss Zuse sein
Ingenieurstudium mit einem Diplom ab. Er richtete(set up) sich eine Erfinderwerkstatt in der
Wohnung seiner Eltern ein. Hier entstand die Z1, eine programmierbare Rechenmaschine, die
allerdings noch nicht voll funktionsfähig war, weil sie mechanisch funktionierte.
Während(during) des Zweiten Weltkrieges wurde Konrad Zuse zweimal einberufen, nahm aber nie an
Kriegshandlungen teil. Mit Hilfe von Prof. Herbert Wagner, der Leiter der Sonderabteilung bei den
Henschel-Flugzeug-Werken, wurde er bei den Henschel-Werken beschäftigt. Dort wurden
ferngesteuerte(telecomandat), fliegende(zburator) Bomben entwickelt. Zuse arbeitete an der
Gleitbombe Hs 293 mit, einer Kombination aus einer fliegenden Bombe und Torpedo, und entwickelte
Spezialrechner zur Flügelvermessung.
Konrad Zuse baute 1941 die erste vollautomatische, frei programmierbare Rechenmaschine, also den
ersten Computer. Die Z3 wurde vorwiegend aus Altmaterial gebaut, als Lochkarten wurden
Filmstreifen(peliculă de film) benutzt, die mit einem einfachen Handlocher(perforator) gelocht
wurden. Für die Durchführung von Multiplikationen oder Divisionen brauchte sie etwa 3 Sekunden.
Die Z3 wurde während des Krieges zerstört. 1960 wurde sie nachgebaut und im Deutschen Museum in
München aufgestellt.
Zuse siedelte 1945 nach Westdeutschland. Er hat fünf Kinder. Sein Sohn Horst ist Professor für
Informatik. Zuse starb 1995.
(Quelle: http://www.mediaculture-online.de)
WORTSCHATZ
Übung 1: Lesen Sie den Text und beantworten Sie folgende Fragen.
Übung 2: Welche Aussagen sind falsch, welche richtig, was steht nicht im Text? Kreuzen Sie an.
Computer = Rechner ✓
Rechenmaschine x
Rechenautomat
elektronische Datenverarbeitungsmaschine
Rechnungenmaschine
elektronische Rechenanlage
PC x
Denkmaschine
Künstliche Intelligenz-Maschine
Elektronengehirn
Übung 4: Setzen Sie folgende Wörter in die Lücken ein.
Konrad Zuse wurde 1910 in Berlin geboren. 1935 schloss Zuse sein Ingenieurstudium mit einem
Diplom ab. Er richtete sich eine (1)_ Erfinderwerkstatt,_ in der Wohnung seiner Eltern ein. Hier
entstand die Z1, eine (2) _ programmierbare Rechenmaschine,__, die allerdings noch nicht voll (3)
_voll funktionsfähig__ war, weil sie mechanisch funktionierte.
Konrad Zuse baute 1941 die erste (4) _ vollautomatische_, (5) frei programmierbare
Rechenmaschine__, also den ersten Computer. Die Z3 wurde vorwiegend aus (6)__Altmaterial__
gebaut. Für die Durchführung von(7) __Multiplikationen.__ oder (8) _Divisionen__ brauchte sie etwa
3 Sekunden.
Konrad Zuse arbeitete__in der Wohnung_ seiner Eltern. Hier entstand die Z1, eine
programmierbare___ Rechenmaschine___. Diese war noch nicht voll funktionsfähig___, weil sie
mechanisch funktionierte___.
1941 baute Konrad Zuse die erste vollautomatische___, frei programmierbare___ Rechenmaschine,
also den ersten Computer. Die Z3 wurde vorwiegend_ aus Altmaterial___ gebaut, als Lochkarte
wurden Filmstreifen_ benutzt, die mit einem einfachen Handlocher_ gelocht wurden. Für die
Durch___ von Multiplikationen___ oder Divisionen___ brauchte sie etwa 3 Sekunden___.
Die Z3 wurde während des Krieges_ zerstört. 1960 wurde sie nachgebaut_ und im Deutsche_
Museum___ in München___ aufgestellt.
GRAMMATIK
Die Idee, das menschliche Gehirn zu entlasten, indem Maschinen zur Lösung bestimmter Probleme
eingesetzt werden, wird seit Jahrhunderten mit ungewöhnlich großer intellektueller Vitalität verfolgt.
Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Rechenautomaten, von der Rechenuhr bis
zum Computer und damit zur im Laufe der Jahre erschaffenen Wissenschaft Informatik. Um die
Evolution dieser technischen Seite der modernen Informatik geht es nachfolgend.
WORTSCHATZ
Übung 1: Ergänzen Sie die Tabelle mit Daten über die Evolution der modernen Informatik
Leibnitz...
baute man die ersten Mikroprozessoren.
Ende des 19. Jahrhunderts... wurden die ersten Rechner entwickelt, die alle möglichen
komplexen Rechenvorgänge selbstständig durchführen
konnten.
formulierte die erste Theorie von binären Zahlen, den
Nullen und Einsen.
Konrad Zuse...
Übung 3: Verwandeln Sie die Verben aus den Sätzen in Substantive. Bauen Sie die Sätze um.
Beispiel: Die Idee, das menschliche Gehirn zu entlasten, wird seit Jahrhunderten mit Vitalität
verfolgt.
Die Idee der Entlastung des Gehirns, wird seit Jahrhunderten mit Vitalität verfolgt.
GRAMMATIK
1) Durch die Formulierung der binären Systeme wurde der Weg für die weitere Entwicklung der
Informatik geebnet.
2) Durch die Erfindung einer Lochkarte wurden Arbeitsprozesse wesentlich erleichtert.
3) Mitte der 30er Jahre wurden die ersten programmgesteuerten und vollautomatischen Rechner
entwickelt.
4) Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Mikroprozessoren entwickelt.
5) Im 20. Jahrhundert wurde schließlich die Wissenschaft Informatik begründet.
Übung 5: Die Verbklammer
Übung 6: Bauen Sie Sätze und achten Sie dabei auf die Verbposition!
Übung 7: Kreuzworträtsel
Suchen Sie mit Hilfe der Sätze die Wörter für das Kreuzworträtsel.
A B C D E F G H I J
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Waagrecht
Sie legte den __________________ für Entwicklungen wie die Pascaline. (A2)
Die Möglichkeiten, immer mehr Daten auf physikalisch immer ________________ Platz
unterzubringen, stiegen bis heute enorm an. (B6)
Der Wissenschaftler Leibniz formulierte erste ______________ über die Zweckmäßigkeit von
binären Zahlen den Nullen und Einsen. (A8)
Technische Fortschritte ermöglichten im 20. Jahrhundert die Entwicklung des elektronischen
______________ , Computer genannt. (A4)
Die Verschmelzung von Radartechnik, kryptografische Verschlüsselungstechnik und die Erfahrungen
mit Analogrechnern ____________ im 20. Jahrhundert zu großen Leistungssteigerungen.(B10)
Senkrecht
Damit wurde der Weg für die weitere Entwicklung der __________________ geebnet. (J1)