Sie sind auf Seite 1von 73

1

Inhaltsverzeichnis :
- Der 9. November 2022 3
- Staatenbund der Königreiche Wedenland 3
- Studium verschiedener Verfassungen 5
- Was will das Finanzamt von uns ? 6
- Heiltheke 7
- DoctorFood 8
- Der Galaxiengesundheitsrat 13
- E Mail Verteilerlisten missbraucht 15
- Das irdische Paradies erschaffen 17
- Willkürliche Einstufung 19
- Die Zurückweisung 21
- Polizeiaufgebot im Finanzgericht 28
- Der Richter nennt sich Berichterstatter 29
- Der Anwalt 30
- Gekaufte Politiker sind Marionetten 32
- Ukraine der geförderte Krieg 33
- WM Todesopfer 34
- Gedankengeschwindigkeit 35
- Der Saal des Berichterstatters 36
- Gefühlter Hass gegen Michael 38
- Pulverfaß Munster 39
- Citibank The Citi never sleeps 41
- Klarstellung „Anfang der Verhandlung“ 45
- Wir sind Sammler und Tauscher 47
- Gewonnen 50
- Strafrechtliche Verjährung erreicht 51
- Das Urteil 53

2
Am 09. November 2022
fuhr ich mit meinem Vater nach Hannover zum
Finanzgericht. Dort hatte mein Vater als Kläger
gegen das Finanzamt Soltau einen Termin zu
dem ich beigeladen wurde von einem Richter.
In der Streitsache ging es um einen Geldbetrag
von circa 75.000 Euro die das Finanzamt Soltau
ursprünglich forderte für eine vermutete
Tätigkeit des Herrn Karlheinz Patock bei der
sogenannten „Heiltheke“. Es war bereits der
zweite Termin in dieser Sache wobei der erste
wegen Krankheit meinerseits, zwar stattfand,
doch ohne meine Aussage wurde dann die
Verhandlung vertagt und dafür wurde ich dann
zum 9. November erneut beigeladen.
Eigentlich hatte ich keine Lust ein Schiff
(Seerecht) der Gerichtsbarkeit zu besteigen. Ich
weiß hört sich komisch an doch das System
befand sich ja bis vor kurzem oder befindet sich
noch im Seerecht / Handelsrecht.

Staatenbund der Königreiche Wedenland


Im Vorfelde, meiner vielen Aktivitäten, hatte
ich bereits viele politische Hebel auf geistiger
Ebene in Gang gesetzt. Wichtig im Geo –
Politischem Sinne war die Gründung des
Staatenbundes der Königreiche Wedenland am
28.01.2011. Dort habe ich nach jahrelangem
Verfassungsstudium verschiedener Nationen -
Verfassungswerke und dem Erkennen der

3
okkulten Gesetze darin ein gänzlich neues
Verfassungskonstrukt entwickelt um den Schritt
zur göttlichen Ordnung innerhalb von
Menschen gemachten Systemen anzutreten.

Jeder Mensch wurde als König auf diese Welt


geboren, wobei nun der geschaffene
Staatenbund der Königreiche Wedenland dabei
helfen soll die eigene majestätische Kraft zu
beanspruchen durch den Beitritt zu diesem
energetischen Schutzbund aus der Vielzahl der
Gedanken welche die göttliche Ordnung her-bei
sehnen und in dieser Leben wollen.

(Zitat aus dem Buchbestseller


die klingenden Zedern Russlands)

4
Studium verschiedener Verfassungen
Jede Verfassung die ich las dabei waren die
USAmerkanische als auch die russische sowie
die preußische sind klar erkennbar okkulte
Schriften die zum Verderben der Völker bei-
trugen. Alleine schon durch die Billigung der
Tötung von göttlichen Mitgeschöpfen; den
Tieren. Tiermord ist immer Frevel und daher
wurde bei der Verfassung des Staatenbundes der
Königreiche Wedenland tunlichst darauf
geachtet das sich der Geist der Zerstörung in
diesem Werk kein juristischen Nährboden erhält

365 Mitmenschen haben an der Verfassungs-


Schrift des Staatenbundes der Königreiche
Wedenland mitwirken können denn das war die
Anzahl der Mitglieder im Forum der
„Akademie der wedischen Kultur.“

Die verfassungsgebende Versammlung fand


hierzu also im Internet statt und seit der
Verkündung im Jahre 2011 werden alle
weiteren Gesetze per Volksentscheide
entschieden. Die bestehenden Gesetze sind dem
Kosmos bekannt
und können daher durchgesetzt werden, selbst
wo nun nach und nach viele Beiträge im
Internet nicht mehr sichtbar sind für die
Allgemeinheit durch Zensur und anderen
Hürden die mir in den Weg gelegt worden.

5
Doch es ist eine einzigartige Verfassung
entstanden welche den indigenen
Stammesangehörigen und auch Flüchtlingen
geholfen wird wahrliche Freiheit innerhalb
Ihrer Staaten zu erreichen durch die Vergabe
von Grund und Boden zur Erschaffung des
Paradieses auf Erden.

Auch ist es die erste Verfassung der Erde in


dieser Zeit wo der Handel von Tierleichenteilen
zum Verzehr gänzlich verboten ist.
Der wahrliche Tierschutz hat also Einzug
erhalten in dieses Verfassungswerk und die
Macher der Verfassung erwarten durch die
Rückbesinnung auf die vegetarische Lebens-
weise eine Heilung aller Menschen.
Vielleicht setzten sich die guten Gedanken nun
mehr und mehr in der Materie durch.....Doch
nun erst mal zurück zur Verhandlung
….

Was will das Finanzamt von uns?


Ich verstand überhaupt noch niemals das
Vorgehen des Finanzamtes Soltau gegen die
Heiltheke oder gegen DoctorFood.
Beide nicht bei der BRD eingetragenen
Stiftungen wurden massiv in den letzten Jahren
bekämpft, beinahe seit Beginn der Tätigkeiten.

6
Da ich niemals einen Personalausweis hatte und
in den Streitjahren auch keinen Wohnsitz in der
BRD genommen hatte bzw. mich im Vorfelde
abgemeldet hatte fühlte ich mich auf sicherem
Boden meine Aktivitäten die ausschließlich
zum Wohle der Menschen und Tiere aus-
gerichtet sind fortzuführen.

Bei der Heiltheke ging es um den


gemeinschaftlichen Einkauf von sibirischem
Zedernöl um möglichst kostengünstig das
heilsamste
Naturprodukt der Welt vielen zur Verfügung
stellen zu können.

Es gab allerdings auch die Überlegung


Betriebskonzepte innerhalb des Staatenbundes
der Königreiche Wedenland aufzubauen. Viel
Arbeit wurde dabei in die Entwicklung von

7
anständigen Systemen gesteckt. Auch die
Mithilfe anderer war von großem Nutzen neue
Wege zu entwickeln um das Ziel zu erreichen
einen großen Beitrag zur Heilung von
Menschen beizutragen. Die Betriebssysteme
wurden allerdings nie gestartet sondern stellten
Ideen und Konzepte dar zur Erreichung
bestimmter Ziele. Was allerdings lief war die
Einkaufsgemeinschaft Heiltheke um selbst für
den Eigenverbrauch und auch für andere
kosten-günstig an das beste Heilmittel der Welt
heranzukommen durch den gemeinschaftlichen
Einkauf.

8
Bei DoctorFood ging es in der Erstentwicklung
um den gemeinschaftlichen Einkauf von BIO –
VEGANEN – LEBENSMITTELN um
möglichst kostengünstig vielen Familien
möglichst gesunde Kost zur Verfügung zu
stellen. Auch wurde mit DoctorFood auf
Festivals Catering gemacht ohne dafür auch nur
einen einzigen Cent zu verlangen. Doch auch
für DoctorFood wurden mehrere Konzepte
entwickelt um den Missstand schlechter
Ernährung in den Völkern einzudämmen.
Gesunde Nahrung für alle Menschen dieser

9
Welt erreicht man allerdings wohl kaum nur
durch eine einzige Strategie.

So sind sehr viele Ideen und Strategien sowie


Konzepte entwickelt wurden über Jahre hinweg
sogar begleitet von Universitätsarbeiten aus
anderen Systemen. Es gibt mehrere Bücher wo
die Ideen, Strategien und Konzepte über
DoctorFood und auch der Heiltheke

10
veröffentlicht worden sind.

Hier das Buch


https://de.scribd.com/document/97656915/Der-
Liebenswerte-Lebenswandel

Da sich die politische Situation als sehr


schwierig darstellte, da sich die Welt zum
Zeitpunkt meiner Ideen vollständig im
Handelsrecht befand war ich genötigt meinem
Geist eine Lösung zu entlocken.
Der Grund der Gründung des Staatenbundes der
Königreiche Wedenland war notwendig um
zurück zur wirklichen Staatlichkeit zu
gelangen. Menschen als Könige zu behandeln
ist eines, doch die Basis zu schaffen um die
neuen Königreiche in der Welt zu
etablieren etwas anderes.
Das Volkes-wohl an erste Stelle!
Am liebsten würde ich jedem alles schenken
was man zu einem göttlichem Leben benötigt.
Jede Familie 1 Hektar Land aus dem es sich
gesund ernähren kann!

(Das Buch Bodenreform enthält die Lösung unserer


problematischen Situation)
https://de.scribd.com/document/250497915/Die-Liebe-zur-Erde-
BODENREFORM

Doch der Weg zu diesem Ziel erscheint länger


als gedacht. Beide Aktivitäten, sowohl

11
DoctorFood als auch die Heiltheke waren ohne
Profitdenken meinerseits und sollten stets dem
Allgemeinwohl und der Heilung unseres
Lebensraumes dienlich sein. Warum diese
Aktivitäten so sehr brutal bekämpft wurden
kann man wahrscheinlich ableiten wenn man
den Buchbestseller die klingenden Zedern
Russlands gelesen hat.
Auch wenn meine Helfer und Freunde oft auf
mich einredeten aus den Ideen Geschäfte zu
machen war mir klar das ich eigentlich für
diese beiden Segmente, Ernährung des
Volkes /Heilung der Menschen, nach einer
politischen Lösung zu suchen vermochte.
Es ist mir eigentlich gelungen durch die
Gründung des Staatenbundes der Königreiche
Wedenland und nun gilt es geduldig abzuwarten
bis sich die Ideen in der Materie spiegeln
werden.

12
Der Galaxiengesundheitsrat
Die Internetplattform vom
Galaxiengesundheitsrat war eines der ersten
und größten wahrheitsgetreuen Internetforen.
Einige Beiträge kann man hier in diesem Buch

13
finden doch dieses stellt nur einen minimalen
Auszug aus der Vielzahl von Beiträgen dar.
Hier ein Buch „Galaxiengesundheitsrat“
https://de.scribd.com/document/102440124/Der-
Galaxiengesundheitsrat

In diesem Forum des Galaxiengesundheitsrates


wurde von den Überfällen seitens der BRD
Administration mehrfach großflächig berichtet.
Nicht nur der Überfall auf ein Privatgebäude
durchgeführt von Teilen der BRD
Administration sondern auch die zwanghafte,
gewalttätige Räumung bei einem vorbereitetem
Festival sind vielen in Erinnerung geblieben,
mir sehr schmerzhaft und doch auch wieder
unglaublich herrlich.
Gerne erzähle ich bei Treffen von diesen
Erlebnissen oder beschreibe diese in meinen
geschriebenen Büchern.
Das Forum des Galaxiengesundheitsrates hatte
über 2 Millionen Seitenaufrufe und stand lange
Zeit extrem unter Beschuss. Der Grund ist mir
heute klarer denn je. Die Wahrheit versucht
man mit verschiedenen Mitteln zu unterdrücken
und lies dabei Gewalttätigkeit leider nicht aus.
Ich warnte ausführlich vor jeglicher Art von
unnatürlichen Eingriffen in Form von
Impfungen und publizierte auch das Buch „Das
dritte Auge“ um meine Mitmenschen zu warnen
vor Angriffen gegen unsere Körper.

14
https://de.scribd.com/document/98385192/DAS-DRITTE-AUGE-
Zwirbeldruse
E Mail Verteilerlisten missbraucht
Meine Rechner wurden alle bei den Überfälle
geklaut. Doch noch schlimmer war es das
persönliche e Mail Verteilter - Listen
missbraucht wurden und viele Menschen
angeschrieben wurden mit ungeheuerlichen
vulgären Mails zu denen ich niemals ein
einziges Wort beigetragen hatte. Man versuchte
mich überall wo es ging schlecht zu machen
und verbreitete massiv Lügen und verfälschte
sogar Schriften von mir die man dann als Zitate
gegen mich verwendetet.

Zum Glück informierten mich Freunde und


auch Verwandte die derartige Mails bekamen
darüber das man meine e Mail Verteilerlisten
missbrauchte. Die Vermutung das das
Finanzamt Soltau hinter dem verschicken
vulgärer Mails von meinem Account
verantwortlich ist, liegt nahe, doch müsste wohl
erst noch bewiesen werden. Vielleicht sind es
auch noch ganz andere dunkle Mächte die mich
in der Öffentlichkeit schlecht darzustellen
versuchten ich kann hier nur spekulieren und
möchte nicht neugierig erscheinen die Täter
einst vorgeführt zu bekommen und wenn das
nur auf Traumebene sein wird.

15
Auch im Internet wenn man meinen Namen
einträgt wie „Thomas Patock von Wedenland“
oder „Thomas Patock“ sowie „Thomas von
Wedenland“ befinden sich ebenfalls gefälschte
Schriftstücke. Man veränderte meine
Schriftstücke und stellte diese Fälschungen ins
Internet um mich massiv im Ruf zu schädigen
und politisch zu diffamieren.
Komisch ist das auf solchen Internetseiten
immer kein Impressum angegeben ist. Also
handelt es sich klar und deutlich um Feiglinge
die solche Lügen verbreiten.

Dabei will ich für alle nur das GUTE und hege
keine bösen Absichten und dennoch oder
gerade deshalb ließ man mich wohl in der
Öffentlichkeit schlecht dastehen durch eine
verlogene Darstellung meines menschlichen
Daseins.

16
Das irdische Paradies erschaffen
Dennoch gebe ich meine Wünsche, die Welt ins
Paradies zu verwandeln nicht auf, und halte
daran fest diese durch meine Ideen zu
verändern.
Das irdische Paradies zu erschaffen ist zu
meinem persönlichem Gedankentraining
geworden. Ständig überlege ich wie man das
destruktive System umbauen kann sodass es
uns allen wahrlich nützt ohne uns zu schaden.

Die Heiltheke größer zu machen als das


Apothekennetzwerk und DoctorFood zur
größten Restaurantbewegung der Welt zu
machen sind dabei keine unternehmerischen
Ziele sondern sollen staatliche Maßnahmen
darstellen um die Gesundheit der Völker auf

17
Erden wieder herzustellen.
Wir brauchen kein destruktiv ausgerichtetes
Krankenversichungssystem sondern vor allem
die gesunde Ernährungsversorgung der
Menschen und Tiere muss politisch
gewährleistet werden.
Eine gesunde Ernährung bedingt den eigenen
Anbau von Obst und Gemüse und dazu muss
das Land an die Menschen gerecht verteilt
werden damit jeder sich seinen Heilgarten
schaffen kann.

Das Buch : Bodenreform kräftigt diesen


Freiheits- - Gedanken
https://de.scribd.com/document/250497915/Die
-Liebe-zur-Erde-BODENREFORM

Wem nützt schon ein krankes Volk außer den


dämonischen Strukturen die das System als
Parasiten ausnutzen für den eigenen
Geldverdienst ?
Ein recht-schaffender Herrscher sollte darum
bemüht sein seinem Stammesvolk zur Blüte zu
verhelfen sowohl in geistiger als auch in
körperlicher Hinsicht. Ein gesunder Körper ist
die Basis für einen gesunden Geist und schöne
Gedanken.
Wir brauchen auch keine Restaurants oder
Restaurantsketten mehr welche den Menschen

18
Tierleichenteile anbieten zu speisen.
Denn der Konsum von Fleisch von getöteten
Tieren ist die Ursache von beinahe sämtlichen
Krankheiten der heutigen Zeit.
Wer Fleisch isst ist krank, das ist ein
wissenschaftlicher Fakt!

Ein recht schaffender Herrscher sollte darum


bemüht sein seinem Stammesvolk durch sein
Gesundheitsministerium gesunde Lebensmittel
zur Verfügung zu stellen die sich JEDE
FAMILIE leisten kann oder die sogar gänzlich
kostenfrei zur Verfügung gestellt wird um die
Gesundheit im Volke wiederherzustellen zum
Wohle Aller.
Doch genau diese Ideen und die Umsetzung
dieser wurden nun über 10 Jahre massiv
bekämpft.
Was hatte jemand gegen den Aufbau von
Einkaufsgemeinschaften zum Wohle der
Menschen, hatte ich mich schon mehrmals
gefragt ?
Denn dieser Weg wurde im Vorfelde gewählt
um das Bewusstsein der Menschen auf weitere
Lösungen zu lenken.

Doch was passierte :

Willkürliche Einstufung
Das Finanzamt Soltau stufte eine

19
Einkaufsgemeinschaft willkürlich also einfach
so zu einer GbR ein und trieb einfach so Gelder
ein, durch Zwangsabhebungen welche denen
niemals zustanden. Unglaublich aber wahr
verschaffte sich das Finanzamt einfach Zugriff
auf ein bestehendes Bankkonto eines
Unbeteiligten.
Mein Vater ist dieser Unbeteiligte und wurde
nun Opfer von diversen Übergriffen. Die
Kreisparkasse Soltau meldete einfach so
Geldbewegungen an das Finanzamt Soltau und
brach damit sogar das Bankengeheimnis ohne
ersichtlichen Grund. Mein Vater klagte gegen
diese unberechtigten Vorgehensweisen
und gewann schließlich in dieser Sache den
Prozess. Das Finanzamt Soltau erfand einfach
so eine GbR das muss man sich mal vorstellen
und terrorisierte so unsere Familie und betrieb
dadurch zur massiven Rufschädigung bei, da
wir als Familie auf einmal als Steuersünder
dastanden.
Dabei hatte es niemals eine GbR Gründung
gegeben und noch nicht einmal eine
unternehmerische Tätigkeit innerhalb der BRD.
Dennoch wollte nun das Finanzamt Soltau von
meinem Vater circa 75.000 Euro Steuern
eintreiben.
Mein Vater wurde daraufhin zum
Kläger gegen das Finanzamt Soltau und so kam
es zum Termin beim Finanzgericht Hannover.

20
Da ich meinen Vater damals bat für die
Abwicklung der Einkaufsgemeinschaft
Heiltheke ein Konto von ihm benutzen zu
dürfen wurde ich zu dem Termin beigeladen.
Doch ich reagierte auf die erste Einladung zu
einem Gerichtstermin mit einer Zurückweisung.
Der Grund liegt in der Sache begründet das ich
mich nicht von der BRD Justiz angesprochen
fühlte. Ich könnte aus juristischer Sicht nicht
gemeint sein da ich ja mit der BRD Nichts zu
tun habe und so reagierte ich auf die erste
Beiladung wie folgt mit dem
beigefügtem Schreiben.
Die Zurückweisung

Thomas Patock
Straße …....
in ….. …....

Niedersächsisches Finanzgericht
z.H. Herrn Vorbeck
Telefax : 05141 593731300
Postfach 11 12 51
30104 Hannover .

Ort den
06.08.2022

Zurückweisung

21
Werter Herr Vorbeck,
Bezogen auf das Schreiben vom 25.07.2022,
erhalten am 06.08.2022 [3 K 95/21] ohne
Unterschrift eines Herrn Vorbeck, handelnd als
Funktion des Niedersächsischen
Finanzgerichtes,
bezüglich „[ Rechtsstreit Karlheiz Patock ./. FA
Soltau]“, weise ich gemäß der geltenden
Rechtsprechung Ihr Schreiben und
Handeln als nichtig zurück.

Ich erwarte bis spätestens 13.08.2022


1. ein rechtsverbindliches Anschreiben, in dem
eine
Ansprechperson bzw. sachbearbeitende
Person mit vollständigem Namen und
Unterschrift zu finden ist,
2. die Vorlage der Legitimation gemäß
SHAEF Gesetz 6 der
Militärregierung Deutschland (Anlage),
3. die Legitimation gemäß vorrangig und
übergeordneten Reichsgesetzen, die gemäß
Artikel 50 EGBGB gültig sind.
Ich mache Sie auf
• RGBl. 20210725-1 Nr. 12 – Gesetz,
betreffend bisheriger Rechtsnormen auf dem
Hoheitsgebiet des Deutschen Reiches
und

22
• RGBl. 20210721-2 Nr. 08 – Gesetz,
betreffend den Schutz von Reichs- und
Staatsangehörigen und Privathaftung bei
Anwendung ungültiger Rechtsnormen
aufmerksam.
Die Reichsverfassung von 1871 (Stand:
28.10.1918) ist die staatsrechtliche
Grundlage.

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.


Weitere rechtliche Schritte behalte ich mir vor.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Patock
Anlage:
Militärregierung – Deutschland
Kontrollgebiet des 0bersten
Befehlshabers

Gesetz Nr. 6
Ermächtigung durch Amtshandlung der
Militärregierung Formvorschriften des
deutschen Rechts nicht einzuhalten
1. Vorbehaltlich anderweitiger Vorschriften der
Militärregierung wird folgendes verordnet:
1. Soweit nach deutschem Recht eine
Handlung, Unterlassung oder Rechtssache zu
ihrer Gültigkeit oder Wirksamkeit einer
Ermächtigung oder Genehmigung bedarf, die
von einer bestimmten Behörde oder in einer
bestimmten Form erteilt werden muss, so

23
genügt in allen Fällen die Ermächtigung oder
Genehmigung der Militärregierung in jeder von
dieser vorgeschriebenen Form. Dies gilt unter
anderem für nachstehende Fälle:
Die Begründung oder Beendigung eines
Beamten oder Angestellten Verhältnisses, die
Erlaubnis zur Ausübung eines Berufes, zum
Betriebe eines Handelsgewerbes, eines
geschäftlichen Unternehmens oder zur
Ausübung einer sonstigen Tätigkeit, oder zur
Vornahme oder Unterlassung einer Handlung-
oder die Ermächtigung zur Vornahme einer
Amtshandlung durch einen Dienstvorgesetzten
oder durch eine übergeordnete Behörde.
Anträge auf Erteilung der Ermächtigung oder
Genehmigung sind jedoch, soweit dies möglich
ist, zunächst an die nach deutschem Recht
zuständige Behörde und in der durch das
deutsche Recht vorgesehenen Form zu stellen,
es sei denn, daß das betreffende deutsche Recht
durch die Militärregierung einstweilen außer
Kraft gesetzt oder aufgehoben worden ist.
2. Jeder Verstoß gegen die Vorschriften dieses
Gesetzes wird nach Schuldigerkennung des
Täters durch ein Gericht der Militärregierung
nach dessen Ermessen mit einer gesetzlich
zulässigen Strafe, jedoch nicht mit der
Todesstrafe, geahndet.
3. Dieses Gesetz tritt am Tage seiner
Verkündung in Kraft.

24
Ende

Warum so ein Brief ?

Diesen Brief sendete ich an die Gerichtsbarkeit


und mein Vater und sein Anwalt waren über
meine Vorgehensweise allerdings entsetzt.

Für mich war der Brief ein weiterer Schachzug


um vor allem erkennen zu wollen ob sich mein
eigenes Konstrukt der Staatenbund der
Königreiche Wedenland bereits auf geistiger
Ebene durchgesetzt hat oder ob unser Land
immer noch von einer Schattenregierung der
Alliierten besetzt ist. Wie würde auf so eine
Zurückweisung reagiert werden war für mich
nun von entscheidender Bedeutung.

Auch ist es für mich ein Lerneffekt mit dem

25
von Priestern geschaffenen Systemen
umzugehen, mit dem Ziel die Freiheit meiner
Menschlichkeit zu erfahren.
Vieles konnte man in den letzten Jahren im
Internet zu dem Thema Mensch / Person finden
und doch erfuhr ich selber das ich als Mensch
nicht akzeptiert wurde sondern vor kurzem
verhaftet wurde und 11 Monate in
Gefangenschaft zubrachte. Der Grund ist
äußerst eigentümlich und ein Buchwerk mit
dem Titel

Meinungsfreiheit / Der Politikskandal

26
Das Manuskript umfasst circa 900 Seiten und
stellt einen Erlebnisbericht dar aus der
Gefängniszeit wobei diese hätte niemals
stattfinden können gäbe es eine Gerechtigkeit.
Wegen der Verbreitung einer Meinungs-
Äußerung eines bekannten Juden wurde mir
diese harte Strafe aufgezwungen.
Nun wieder in der Außenwelt aktiv wollte ich

27
natürlich wissen ob die Gerichtsbarkeit den US
Gesetzen unterworfen ist oder ob hier bereits
ein anderes gilt.

Was nun im Hintergrund, nach meiner


Zurückweisung, ablief, in der Kommunikation
meines Vaters mit seinem Anwalt und dem
Gericht kann ich nicht sagen. Doch Fakt ist das
ich eine weitere Beiladung dieses mal mit
Postzustellurkunde bekam. Mein Vater bat mich
höflich nicht wieder so zu reagieren, mit einer
Zurückweisung, sondern einfach zum Termin
mitzukommen und zu sagen was ich zu sagen
habe. Denn im Vorfelde sagte ich ihm immer
schon wieder es gab kein Unternehmen und
auch keine GbR. Also was soll das alles? ....Ich
hatte keinen Bock auf dieses Lügen –
Theater. Doch mein Vater fühlte sich in die
Enge getrieben und wollte nun nicht 75.000
Euro loswerden.
Doch mein Körper erkrankte zum Erst - Termin
und so blieb ich dem ersten Verhandlungstag
fern. Doch mein Vater fuhrt nach Hannover.

Polizeiaufgebot im Finanzgericht

28
Mein Vater kam von diesem Termin erschüttert
zurück. Er beschrieb das ungeheuerliche
Polizeiaufgebot welches auch von
seinem Anwalt als Anormal eingestuft wurde.
Er erzählte von der Angst die er spürte seitens
der Gerichtsbarkeit auf mein mögliches
Erscheinen. Man rechnete wohl mit einem
Aufgebot von einer Horde sogenannten
Reichsbürgern beim Finanzgericht. Er erzählte
mir das er erst einmal beim Gericht für
Aufklärung sorgen musste und beschrieb mich
dort als friedfertigen Menschen der einfach
völlig falsch eingestuft wird. Mal gut das ich
zum ersten Termin nicht erschienen bin denn in
ein von Angst geprägten Sitzungssaal zu
verhandeln ist wahrscheinlich nicht der beste
Ausgangspunkt um vernünftige Gespräche zu
führen. Allerdings versprach ich meinem Vater
zum Folgetermin dabei zu sein. Doch es wurde
tatsächlich wieder erschwert denn ich erkrankte
rund um Samhain an einer schweren
Nasennebenhöhlenentzüdung. Bis heute heute
dem 12.11 ist diese noch nicht ganz verklungen.
Zusätzlich lief ich seit Montag auf Krücken
nachdem ich mich am rechten Fuß verletzte bei
der Rettungsaktion einer kleinen Katze.
So schleppte ich mich am 09.11 auf Krücken,
mit zum Glück abklingender Nasenneben-
Höhlenentzündung, zum Gerichtstermin.
Der Richter nennt sich Berichterstatter

29
Erstaunlich freundlich wurden wir, als mein
Vater und ich am Eingang von den Pförtnern
( Justiz) empfangen. Wir mussten keinerlei
Kleidung durchleuchten lassen und konnten
auch ohne Vorlage von Ausweispapieren, oder
sollte ich schreiben Passierscheinen, passieren
hinein in das Gebäude.
Man zeigte uns sehr freundlich den Weg zur
Toilette und lud mich sogar ein eine noch
größere Toilette aufsuchen zu dürfen. Nach dem
Toilettengang suchten wir den Flur zum Saal 20
und auch dieser wurde uns wieder freundlich
mitgeteilt. Auf dem Flur beinahe auf der Höhe
des Saales 20 kam und ein großer blonder
Mann entgegen.

Weißes Hemd und weiße Krawatte mit einem


Kännchen halb gefüllt mit Wasser in der Hand
kam uns entgegen und sprach uns höflich an.
Er sagte in etwa guten Tag Herr Patock und

30
Herr Patock. Ich bin der Vorsitzende bei ihrem
Fall doch eigentlich bin ich nur der
Berichterstatter.
Ich schmunzelte als ich das hörte denn er stellte
sich nicht als Richter vor sondern als
Berichterstatter. Er bat uns sehr höflich die
Verzögerung des Beginns zu entschuldigen
denn zwei Fälle würden noch vor unserem
Termin verhandelt werden.
Auch bat er mich wieder sehr höflich meine
möglichen Aussagen in dieser Sache aus-zu
schmücken.
Dabei dachte ich mir das dieses wohl sehr
wesentlich sein kann damit sich Anwesende im
Gerichtssaal über mich ein Bild machen
können.
Wir wurden gebeten in einem anderem
Gerichtssaal zu warten auf unseren Termin und
so nahmen wir dort auf Stühlen platz.

Der Anwalt

31
Nach kurzer Wartezeit kam dann mein Vaters
Anwalt zu uns und wir fingen an ein wenig zu
plaudern. Doch nicht etwa über die
Verhandlungssachen sondern eher Goe –
Politisch. Sehr interessante Gespräche wurden
geführt und ich erzählte ihm unter anderem das
der ICE Eschede Unfall wohl vermutlich doch
kein Unfall war sondern ein Mordanschlag
gegen einen bestimmten Mann. Ich und
wahrscheinlich viele andere erfuhren durch
persönliche Gespräche davon. Ich bin gespannt
wann dieser Vorfall untersucht wird.
Auch erzählte ich ihm das ich das Vertrauen in
die Politik bereits in sehr jungen Jahren
verloren hatte als ich auf einer Groß-
Veranstaltung im Maritim Airport Hotel eine
Rede vom AWD Chef anhörte. Der tönte vor
den Führungskräften des Finanzdienstleisters
das der nächste Bundeskanzler von ihm
gemacht werde. Und zeigte dann die
Überschrift aus den Tageszeitungen die in den
nächsten Tagen die Runde machen
würden.
„Der nächste Bundeskanzler muss ein
Niedersachse sein“
sollte der Titel in etwa heißen.

Gekaufte Politiker

32
oder
Politiker sind Marionetten
Mir war klar das der AWD Chef und der
gekaufte Politiker bereits im Vorfelde
Programme entwickelt hatten um viele weitere
Menschen finanziell abzuzocken anstatt den
Menschen die wirkliche Freiheit zu eröffnen in
Form einer wirklichen Heimat.
( Ein Stück Heimat = 1 Hektar Eigenland)
Als ich sah das die Demokratie, tatsächlich die
Macht des Geldes, über die Politik darstellte
war mein Entschluss gefasst meine eigene
majestätische Kraft zu beanspruchen, zum
Wohle der Erde und meinen Mitmenschen. Das
geht wohl nur indem man diese Dämonkratie,
die es in Wirklichkeit ist, als Wortmarke
„Demokratie“ verpackt tunlichst den Rücken
kehrt damit diese in den Abgrund einkehrt, den
ich allerdings erfolgreich überspringen werde,
durch die Konzentration auf die GUTEN
WERTE.
Ich erzählte noch ein wenig mehr aus den
letzten 3 Jahren meines spektakulären Lebens
unter anderem auch von einem dramatischem
Gerichtsprozess beim Amtsgericht Soltau der es
auf die Titelseite der Böhme Zeitung schaffte.
Dazu schreibe ich gerade parallel an einem
Buch welches später veröffentlicht wird. Auch
der Anwalt fing an aus dem Nähkästchen zu
plaudern und es stellte sich heraus das er UN-

33
geimpft gegen Corona ist wie auch ich und er
vielen Menschen hilft sich gegen die Corona
Maßnahmen zur Wehr zu setzen.
Er erzählte auch davon das laut Verfassung die
Corona Maßnahmen rechts-unwirksam sind
sowie auch nach Arbeitsrecht. Dennoch gibt es
Zwangsmaßnahmen unter anderem mit hohen
Bußgeldern. Er war mit einer Richterin fast so
weit ein Grundsatzurteil zu erlangen doch kurz
vor Verschriftlichung knickte die Richterin ein
die zuvor auf seiner Seite stand.
Auch hier wurde mir die Ungerechtigkeit
klassisch vorgeführt denn die Richterin wurde
vermutlich bedroht um gegen Ihre
Überzeugungen zu handeln.

Ukraine
der geförderte Krieg
Auch kam das Thema Ukraine Krieg von ihm
zur Sprache. Er teilte mit das man früher stets
an Friedensgesprächen interessiert gewesen sei,
doch nun in der Ukraine scheint es ganz anders
zu sein. Man wolle den Krieg und puscht diesen
sogar in den Medien und Parteien die doch
eigentlich den Frieden wollen müssten sind
zu den schlimmsten Kriegstreibern geworden.

WM Todesopfer

34
Schlimm ist die Situation in Katar bei der WM
Vorbereitung. Nur für eine WM sind mehr als
6500 Menschen bereits bei Bauarbeiten
gestorben. Der Anwalt erzählte das die Arbeiter
meist aus Nigeria oder anderen afrikanischen
Ländern kamen und erst nach Abschluss der
Arbeiten bezahlt werden würden. Sie arbeiten 1
Jahr oder länger und bekämen wohl einen
einzigen Freiflug nach Hause zum Besuch der
Familie. In der Arbeitszeit würden ihnen die
Unterkünfte und die Verpflegung gestellt
werden. Mein Vater und ich waren schockiert
von den Erzählungen.
Hierzu ein Zitat aus dem Internet von der
Tagesschau:
„Mehr als 6.500 Gastarbeiter, vorwiegend junge
Männer, sind in Katar verstorben, seitdem das
Wüstenemirat im Jahr 2010 den Zuschlag für
die Ausrichtung der Fußball-WM 2022 erhalten
hat. Das geht aus einem Bericht der britischen
Tageszeitung "Guardian" hervor.“ Zitatende

Eine blutige WM und man sieht wie für den


Mammon, durch seine Fußballreligion,
Menschenleben geopfert werden. Schlimm
ist dieser Unsinn und ein wahrlich unnötiges
Blutbad !

Ich sah einst ein Video über den Fußball –


Okkultismus und nun wird auch hier wieder

35
jede Aussage darin bitter blutig bestätigt.

Gedankengeschwindigkeit
Die Priester welche ihre destruktive Macht
dadurch behaupten andere in der
Gedankengeschwindigkeit her-abzubremsen
durch
Vergiftungen, Lügen und Gewaltverbrechen
sind scheinbar noch an der Macht über viele
Menschen das wird mir jeden Tag bewusster.
Dennoch hoffe ich jeden Tag auf einen Wandel
hin zum Guten sodass alle Menschen wieder ein
glückliches, selbstbestimmtes Leben führen
können und ungehindert der Erde zur neuen
Blüte verhelfen können.
Die Gespräche mit dem Anwalt waren
interessant und es kam heraus das auch er den
Krieg in der Ukraine nicht mehr nach-
vollziehen kann und erkennt was wahrlich mit
diesem schlimmen Krieg bezweckt wird. Folgt
man der Spur des Geldes wird einem vieles,
vielleicht sogar alles klar.
Nach dem Klönschnack wurden wir aufgerufen
den Saal 20 zu betreten.

36
Der Saal des Berichterstatters
Männer mit weißen Krawatten und weißen
Hemden und violetten Gewandungen saßen dort
nun leicht erhöht. Freundlich wurden wir
gebeten Plätze einzunehmen und ich wollte erst
im Zuschauerbereich Platz nehmen bis mich
einer der Herren ansprach ruhig vorne Platz
nehmen zu können. Tatsächlich gab es im Saal
viele unterschiedliche Stühle. Die von den
Zuschauern, sehr unbequem im Erscheinungs-
Bild. Dann die Stühle der Beteiligten an der
Verhandlung schon etwas bequemer und die
bequemen Sessel für die Obrigkeit, die also
etwas höher saßen.
Es wurde sich sehr höflich begrüßt und der
Anwalt von meinen Vater nahm aus meiner
Perspektive gesehen den linken Schreibtisch
ein. Während mein Vater und ich in der Mitte
des Raumes saßen an einem Tisch während die
Angeklagte rechts von mir Platz nahm.
Ich bemerkte diese Person erst gar nicht so leise
und still saß sie auf einmal neben mir hinter
einer Plexiglasscheibe mit Maske verdeckt.
Ich konnte wenn ich man nach hinten bewegte
tatsächlich an der Scheibe vorbeischauen um
Sie zu sehen. Sie war ganz schwarz angezogen
bis auf die Maske die weiß war. Am liebsten
hätte ich ihr gesagt die Maske abzunehmen
würde ihrer Gesundheit gut tun.
Doch ich verkniff mir den Eingriff in Ihre

37
Entscheidung und war froh darüber das alle
anderen im Gerichtsaal keine Maske trugen.

Hinter mir waren drei Zuschauer wobei einer


von denen ebenfalls mit weißer Krawatte und
weißem Hemd auf den billigen Platz saß.
Die Verhandlung wurde eröffnet und es wurde
festgestellt das kein Protokoll der letzten
Verhandlung an die Beteiligten gesendet wurde.
Der Richter Vorbeck, der sich mir als
Berichterstatter vorgestellt hatte, schaute in
seinem Computer nach und erkannte tatsächlich
das kein Protokoll die Geschäftsstelle verlassen
hatte. Er entschuldigte sich dafür.
So wurde nun in einem kurzem Statement
wiedergegeben um was es sich bei dieser
Verhandlungssache handelte.
Doch im Konkreten ging es heute darum so
wurde es vom Berichterstatter gesagt zu prüfen
inwiefern Karlheinz Patock mit den Geldern der
Heiltheke im Zusammenhang steht. War er
Profiteur bei der Heiltheke und in die Tätigkeit
informiert oder tatsächlich nur ein privater
Bittenerfüller der seinem Sohn half seine
Heiltheke finanziell abzuwickeln.
Am liebsten hätte ich nun die kommende
Stunde auf Band aufgenommen um diese
wirklich wahrheitsgetreu und detailliert
wiedergeben zu können. In Erinnerung zu alle
dem gesprochenem ist auf jeden Fall folgendes

38
geblieben. Es wurde unglaublich viel
geschmunzelt und gelacht und die verhüllte
Frau die auch stellvertretende Leiterin des
Finanzamtes Soltau ist sah wahrlich nicht gut
aus in ihrer Argumentation mit derart vielen
unsinnigen Vermutungen und Anschuldigungen.

Gefühlter Hass gegen


Michael
Der Höhepunkt der Aussagen dieser Person war
das Sie mich mehrmals als Michael Patock
ansprach. Doch Michael war weder im
Gerichtsaal noch war er vorgeladen und auch
hat dieser nichts mit der Sache Heiltheke zu
tun. Warum sprach Sie mich nun zweimal als
Michael an. War Sie schlecht vorbereitet oder
hegt sie Hass gegen meinen Bruder aus welchen
Gründen auch immer?
Normal was hier geschah war das auf jeden Fall
nicht und jeder im Saal wunderte sich über die
ansprachen mit Michael!
Mein Vater begann sich darüber sehr
aufzuregen das diese Person nun zweimal
Michael erwähnte und wollte schon los poltern.
Doch
sein Anwalt bat ihn Stille zu bewahren und ich
tat ihm gleich und legte meine Hand auf seine
damit er Ruhe bewahrt. Die Angeklagte (stellv.
Finanzamtsleitung) schien sehr nervös und
voller Zorn zu sein und drohte vor allen

39
Anwesenden mir mit Ihren Worten.
Sie stellte fragen warum ich nicht eigene
Bankkonten zur Abwicklung der Heiltheke
verwendete. Dabei ging Sie sehr systematisch
vor indem Sie zuvor Fangfragen stellte.
Wie in etwa
Herr Patock haben Sie zu diesem Zeitpunkt
keine eigenen Bankkonten gehabt ?
Doch sagte ich, viele!
Diese Antwort schien ihr nicht zu gefallen als
hätte Sie gehofft ich würde sagen das ich keine
gehabt hätte.
Doch ich hatte Bankkonten doch keines
welches ich dafür benutzen hätte können oder
wollen. Denn das eine waren Aktienkonto bei
der Deutschen Bank und ein anderes ein
Sparbuchkonto welches ich mal bei der
Citibank eröffnet hatte.

Die Deutsche Bank finanziert


nicht das Pulverfaß Munster
Mit der Deutschen Bank so erzählte ich wolle
ich aus mehreren Gründen nichts mehr zu tun
haben. Der Hauptgrund war das ich damals als
Finanzdienstleiter versuchte mit der Deutschen
Bank Grundstücke in der ehemaligen
britischen Kaserne zu finanzieren. Ich erzählte
das ich mit Mandanten bei der Deutschen Bank
war mit guter Bonität und doch wollte die
Deutsche Bank kein Grundstück finanzieren.

40
Die Begründung ließ nicht lange auf sich
warten denn ein Bankangestellter zeigte mir
einen Schriftauszug. Aus diesem ging hervor
das in der ehemaligen Kaserne Arsen
-verseuchungen gefunden werden können und
die Hausbesitzer wären verpflichtet den
gesamten Boden abzutragen und zu reinigen
sollte man an deren Wohnstätte ein erhöhtes
Arsenaufkommen feststellen.
Ein Skandal ist es das es für ein derartiges
Szenario keinen Versicherungsschutz gäbe. Ich
erzählte das dem Gericht das die Stadt Munster
ein Pulverfaß ist und die armen Grundstücks -
Häuserkäufer würden ruiniert sein wenn Arsen
in deren Erdreich gefunden werden würde oder
anderweitig ans Tageslicht kommen würde.

Nur die Kreissparkasse, so teilte man mir mit,


die ja sehr eng mit dem Finanzamt im
Firmengeflecht verbunden ist finanzierte diese
Grundstücke. Das ist meines erachtens ein
Verbrechen an den Haus und
Grundstückskäufern. Hier wird nur an das Geld
verdienen gedacht und nicht an die Existenzen
von Menschen und erst recht nicht an die
Gesundheit der sogenannten Bürger. Eine
Schande was hier vor unseren Augen geschieht.
Die Richter hörten gespannt meinen
Ausführungen zu.
Sie, die Finanzamtsangestellte bohrte weiter.

41
Und hatten Sie noch weitere Konten...
ich überlegte und sagte ja. Bei der Piraeus -
Bank in Griechenland hatte ich noch ein Konto
und wohl auch bei der Volksbank Wriedel und
KSK Soltau wobei ich nicht wüsste ob diese
noch aktiv wären weil man mir ja vor Jahren
die Konten willkürlich sperrte nachdem ich aus
der Finanzdienstleistungsbranche ausgestiegen
war.

Sie glaubte mich nun der Lüge überführen zu


können und teilte nun Siegessicher dem Gericht
mit das der Herr Patock noch ein Konto bei der
Targo - Bank hätte. Ach oh Schreck dachten
vielleicht viele. Dieser Schlingel hat ein
Konto verheimlicht.

42
Doch ich sagte dem Gericht das mir diese Targo
Bank beinahe schon mal zum Verhängnis wurde
und führte wörtlich aus.
Ich erzählte einst war mal ein
Gerichtsvollzieher im Haus meiner Freundin
ohne richterlichen Beschluss eingedrungen mit
Polizeigewalt um mir eine eidesstattliche
Versicherung abzuerpressen. Er sagte damals
entweder ich gebe eine eidesstattliche
Versicherung ab oder man sperrt mich ins
Gefängnis ein. Ich entschied mich damals unter
Zwang, so ein Wisch zu unterschreiben
allerdings mit einer Paraphe natürlich.
Auch er fragte mich nach Bankkonten. Ich
erzählte ihm von dem Sparbuch der Citibank
und auch anderen Konten. Doch er meinte
das es nicht so wichtig wäre alles einzutragen
was ich ihm sagte. Ich bestand darauf das er
alles einträgt was ich sage auch das ich
am 28.01.2011 das Erbe des Deutschen Reiches
in Anspruch genommen habe und damit Grund
und Boden für unsere indigenes Volk gesichert
habe und das allen Alliierten mitteilte.
Doch es war kein Platz auf dem Vordruck für
alle meine Anmerkungen und so wurde vieles
einfach weggelassen von dem ich sprach. Ich
teilte den Polizisten das mit, das der
Gerichtsvollzieher nicht alles einträgt was ich
sage und auch meine Freundin kann das

43
bezeugen. Ich bat sogar die Polizisten meine
Zeugen zu sein. Doch der Gau kam dann etwas
später. Man schrieb mich an und drohte mir
wegen Falschaussage einen Prozess an den Hals
zu hängen. Grund war ein angeblich
verschwiegendes Konto bei der Targo Bank.
Ich erzählte nun dem Finanzgericht Hannover
das ich niemals ein Konto bei der Targo Bank
abgeschlossen hatte, also niemals einen Vertrag
mit der Targo Bank eingegangen bin. Fakt ist
das die Citibank verkauft wurde und Konten
willkürlich umgestaltet wurden. Das ist
rechtlich natürlich nicht nachvollziehbar. Man
hätte jedem Kunden der Citibank informieren
müssen und ihm sein Geld zurückzahlen
müssen. Stattdessen wurde einfach mal mein
Geld an andere verkauft. Der Richter Vorbeck
oder Berichterstatter überprüfte am Computer
ob meine Aussagen stimmten und las daraufhin
für alle Anwesenden ein Interneteintrag laut
vor. Aus seinem Beitrag konnten alle
Anwesenden erkennen das ich die Wahrheit
gesprochen hatte und das ich niemals ein Konto
bei der Targo Bank eröffnet hatte.
Die Behauptung der stellvertretenden
Finanzamtsleitung war damit hinfällig und auch
noch durch einen weiterer Umstand.
Denn bei der Citibank konnte ich kein
Girokonto eröffnen da ich kein
Angestelltenverhältnis vorweisen konnte. Ich

44
hatte lediglich
ein Sparbuch von damals 100 Euro eröffnet um
meinen Mitarbeitern das Thema Inflation
vorzuführen. Dieses erklärte ich nun auch dem
Gericht. Ich bat höflich um weitere
Ausführungen auch an die Angeklagte. Die
winkte sehr genervt ab und meinte sie wollte
nichts weiter hören, doch das Gericht
interessierte sich für meine weitere
angekündigte Ausführung und bat mich
fortzufahren.
So erzählte ich den Grund warum ich damals
100 Euro auf ein Sparbuch einzahlte. Damit
wollte ich zukünftigen Mitarbeiter die
wahrhaftige Inflationsrate einmal aufzeigen.
Was bekam ich im Jahre der Eröffnung meines
Sparbuches noch an wesentlichen Dingen und
was würde ich bekommen wenn ich dieses Geld
10 Jahre lang auf dem Konto lasse und nach
dieser Zeit versuche die gleichen Dinge zu er-
werben. Wie viel Geld wäre es geworden und
wie wäre der tatsächliche Warenwert des
Geldes wollte ich mit diesem Sparbuch auf-
zeigen.
Das Gericht fand meine Ausführungen
interessant und es wurde viel genickt.

45
Die Klarstellung am Anfang
der Verhandlung
Auch das ich gleich zu Anfang etwas klarstellte
verwunderte das Gericht. So erzählte ich das
ich damals gerade aus Indien zurückkam
nachdem ich dort mehrere Monate zugebracht
hatte. Dort habe ich bei mehreren Indern
Heilgärten angelegt und biologisches Saatgut
im Bereich von Pondochery an Farmer verteilt.
Nach dem Indien - Besuch hatte ich das Gefühl
nun etwas wahrlich Gutes auch für andere
Menschen tun zu wollen. Nachdem ich dann
noch den Buchbestseller die klingenden Zedern
Russlands lass indem das Zedernöl der
sibirischen Taiga vorgestellt wurde war mir klar
was ich machen könnte um meine Mitmenschen
zu heilen. Auch sagte ich das das sibirische
Zedernöl das beste Heilmittel der Welt ist denn
so stünde es auch in der Bibel an über 30
Bibelstellen. Mir war klar, als mir diese
Wahrheit bewusst wurde, das ich dieses Heil-
mittel für möglichst viele Menschen zu
besorgen versuchen könnte. Das war die Geburt
der Einkaufsgemeinschaft Heiltheke.
Tatsächlich hatte ich mit der Anwendung des
Heilöles unglaubliche Erfolge. So wurde ein
blinder Barde beispielsweise wieder sehend der
am grünen Star erkrankt war. Die Menschen im

46
Gerichtssaal hörten meinen Ausführungen
begeistert zu.
Ich sagte weiter in etwa. Meine lieben Herren
es wird hier immer von Geschäft und Unter-
nehmen geredet doch ich möchte hiermit klar-
stellen das es kein Geschäft oder Unternehmen
Heiltheke gab. Die Heiltheke ist eine
Einkaufsgemeinschaft und benutzte nur aus
Abwicklungsgründen eine Betriebssoftware von
Gambio aus dem Internet. Uns, also den
Einkaufsgemeinschaftsmitgliedern, ist erst
später in den Sinn gekommen die vor-
programmierte Shop Software zu verändern und
alles, an handelsüblichen Begriffen, gegen
andere Begriffe zu ersetzen die unsere Sache
viel besser beschreibt.
Diese Aussage machte ich gleich nach der
Eröffnungsrede des Vorsitzenden Richters. Der
schmunzelte daraufhin und schien ersichtlich
vergnügt über meine Aussage zu sein und sagte
in etwa...das ist ja genial das habe ich so noch
nie gehört.

47
Wir sind Sammler und Tauscher
&
nicht Jäger und Sammler
Es schien wie ein weiterer Schachzug kurz vor
dem Schachmatt der schwarzen Königin zu
sein. Und tatsächlich waren die weiteren
Angriffe gegen mich, wie der Versuch mir
vorzuwerfen andere Konten benutzen hätte zu
können nur noch kleine Pfeile die ihr Ziel
verfehlten. Doch weitere Pfeile kamen geflogen
als die stellvertretende Finanzamtsleitung nun
eine lange Frage versuchte zu formulieren.
Es war kaum eine Frage erkennbar sondern vor
allem Speerspitzen von Vermutungen die
unterschwellig in ihrer Ausführungen
einflossen. Eine Frage von Ihr war in etwa:

Wie war das denn nun genau ? Es gab ja in


ihrem Unternehmen Auszahlungen.
….
Ich unterbrach und teilte nochmals mit das es
kein Unternehmen gab.
...
Der Richter bestätigte mich das ja bereits im
Vorfelde von mir ausführlich erwähnt wurde
das es sich um eine Einkaufsgemeinschaft
handelte und kein Unternehmen. Er wählte den
Namen Einkaufsgenossenschaft..

48

Sie geriet ins Rudern denn jedes mal wenn sie
nun ein handelsrechtlichen Begriff wählte, in
Ihrer versuchten Fragestellung unterbrach ich
Sie …..
Sie wurde nun sichtlich unruhig und schlug
beinahe um sich und wurde wütend.
Ich ließ Ihrer Wut freie fahrt und unterbrach
nun nicht mehr und so stammelte Sie wieder
irgendwelche Behauptungen vor sich hin
mit der Schlussfrage.....
Wie lief das denn nun genau ab?
Schweigen im Saal und ich sagte einfach laut
und selbstbewusst
GUT!
Gut lief es ab!
Gelächter im Gerichtssaal. Ich hätte mich vor
lachen beinahe weggeschmissen da alle Richter
ihr grinsen oder lachen nicht verkneifen
konnten und mein Vater und seinem Anwalt
entnahm ich sogar einen lauten Lacher.....

Die Verhandlung war gelaufen und wütend über


diesen Verlauf verhielt sich die Angeklagte sehr
unsachlich. Das war der Zeitpunkt das Sie
selbst auch bemerkte das Sie schachmatt war
und alle Bemühungen mich zu kriminalisieren
sind gescheitert. Ein großer Polizeieinsatz mit
Raubüberfall aller meiner persönlichen
Unterlagen hatte nie eine Rechtfertigung und

49
stellt sich nun noch klarer auch für die gesamte
Öffentlichkeit als Raubzug dar.
Die Rufschädigung, der Rufmord, die
Unterstellung falscher Tatsachen sind nun
Offen-sichtlich für jeden der an der Wahrheit
interessiert ist.
Ich zeigte damals den Diebstahl im Forum des
Galaxiengesundheitsrates natürlich auch
öffentlich für jeden einsehbar an. Eine Anzeige
im System der BRD konnte ich nicht machen
da ich dieses BRD System als eine nach
Handelsrecht firmierende Nichtregierungs-
Organisation einstufte.
Der gesamte Psychoterror über 10 Jahre hinweg
den mein Vater und unsere Familie erdulden
mussten ist vielleicht nun mit diesem
Verhandlungstag beendet worden.

50
Gewonnen
Fakt ist das mein Vater am Freitag zwei Tage
nach der Verhandlung einen Anruf erhielt. Dort
wurde ihm auf den Anrufbeantworter mitgeteilt
das er den Rechtsstreit GEWONNEN habe.
Jemand aus dem Gericht habe den Anwalt
meines Vaters angerufen und sich entschuldigt
das das Protokoll noch nicht fertiggestellt sei.
Nun warten wir auf das Protokoll welches
dieses bestätigt.

51
Die Angeklagte drohte schlussendlich nun mir,
den Versuch zu starten, mich zu verklagen. Und
das vor versammeltem Gericht.
Sie wirkte sehr bösartig und voller Hass und
Zorn. Ich sagte daraufhin lautstark. Von
welchem Finanzamt Sie denn Klagen würde,
dem Finanzamt München oder dem Finanzamt
Berlin?
(Hier mal ein Bild passend zum Thema Steuern
aus dem Internet)

52
Auch hier wurde wieder gelacht denn die
stellvertretende Finanzamtsleitung wusste doch
durch das verlesen eigener Notizen das ich
keinen Wohnsitz in Ihrem Einzugsbereich hatte
zum Zeitpunkt der Heiltheke Aktivitäten. Sie
hatte zuvor vor allen verlesen das ich mich
doch im Jahre 2006 abgemeldet hatte. Also was
sollte nun diese Androhung?
Es gibt also keine Möglichkeit mich zu
versteuern und auch keinerlei Grund mich
anzuklagen !

Strafrechtliche Verjährung erreicht


Wobei der Richter Vorbeck erwähnte das man
strafrechtlich gegen mich sowieso nichts mehr
unternehmen könne da der Fall bereits verjährt
sei.
Lustig fand ich das er das zum Schluss einfach
so mitteilte.......
Es war sehr nett in Hannover beim
Finanzgericht und als wir den Saal verließen
kam mir einer der Richter auf der Flur
entgegen. Er
grinste mich an, wie ein höflicher kleiner Junge.
Ich spürte die Richter meinen es Gut mit
mir.......wer weiß schon wen die in mir erkannt
haben?
Ich der Mann mit Reiterstiefeln und Kopftuch
verließ das Schiff des Finanzgerichtes

53
Hannover in Begleitung des Anwaltes und
meines Vaters. Vor dem Gebäude machten wir
eine kurze Schlussbesprechung und ich frage
den Dr. Anwalt .... was er vom
Verhandlungsverlauf halte. Er schien begeistert
zu sein von meinen Ausführungen und teilte
sein Gefühl mit das wir gewonnen haben das
wurde dann zwei Tage später telefonisch wie
erwähnt bestätigt.

Am 14.11 kam nun folgende Nachricht von


meinem Vater :
Hallo, ist gerade gekommen, habe mich schon
gefreut, aber es ist nur das fehlende Protokoll
der alten Sitzung ohne Dich. Habe gerade noch
einmal angerufen, mündliche Aussage wir
haben
gewonnen. schriftliches fehlt noch. lieben Gruß

Nachtrag

Es vergingen nun enge Wochen und dann


kam dieses Urteil
….......

Niedersächsisches Finanzgericht
Im Namen des Volkes
Urteil

54
3 K 95/21

In dem Rechtsstreit
Karlheinz Patock, Kneippweg 26, 29633
Munster
– Kläger –

Prozessbevollmächtigte:
Rechtsanwälte Dohrendorff, Mühlenstr. 16,
29221 Celle, - 10427/21 -

gegen

Finanzamt Soltau, Rühberg 16 - 20, 29614


Soltau, - 2341013303826 -
– Beklagter –

Beigeladen:
Thomas Patock, ….............
wegen Gewerbesteuermessbetrag 2013 - 2015
hat das Niedersächsische Finanzgericht - 3.
Senat - aufgrund mündlicher Verhandlung vom
9. November 2022 durch den Vorsitzenden
Richter am Finanzgericht Zimmer den Richter
am Finanzgericht Vorbeck den Richter Schmidt
den ehrenamtlichen Richter Prokurist Bernitzky
und die ehrenamtliche Richterin Dipl.-
Ökonomin Arning für Recht erkannt:

55
Die Gewerbesteuermessbetragsbescheide für
2013 bis 2015 vom 26. März 2020 in Gestalt
des Einspruchsbescheides vom 6. April 2021
werden aufgehoben.
Die Kosten des Rechtsstreits hat der Beklagte
zu tragen.
Die außergerichtlichen Kosten des
Beigeladenen sind nicht erstattungsfähig.
Das Urteil ist wegen der Kosten vorläufig
vollstreckbar.
Dem Beklagten wird nachgelassen, die
Vollstreckung durch Sicherheitsleistung oder
Hinterlegung in Höhe der an den Kläger zu
erstattenden Kosten abzuwenden, sofern nicht
der Kläger vor der Vollstreckung Sicherheit in
gleicher Höhe leistet.

Tatbestand
Streitig ist die Rechtmäßigkeit von Bescheiden
über Gewerbesteuermessbeträge. Der Kläger
erzielte in den streitigen Jahren Einkünfte aus
selbstständiger Arbeit aus einer freiberuflichen
Tätigkeit als Berufsbetreuer und seit dem Jahr
2013 sonstige Einkünfte aus einer Leibrente.
2015 bezog er zudem Einkünfte aus
nichtselbstständiger Arbeit und aus Vermietung

56
und Verpachtung. In den Streitjahren wurde er
vom Beklagten zusammen mit seiner Ehefrau
zur Einkommensteuer veranlagt.
Der Beigeladene ist der Sohn des Klägers. Er
wurde in den Streitjahren steuerlich nicht
geführt.
Er hat sich am 6. April 2006 bei dem für ihn
zuständigen Einwohnermeldeamt nach
unbekannt abgemeldet.
Nach den Feststellungen des Beklagten soll er
allerdings zumindest in den Jahren 2008 bis
2016 teilweise im Eigenheim der Eltern
wohnhaft gewesen sein. In den Streitjahren
wurden unter der Domain „heiltheke.de“ und
„doctorfood.de“ jeweils ein Onlinehandel mit
der Bezeichnung „Heiltheke“ bzw.
„Doctorfood“ (nachfolgend nur als „Heiltheke“
bezeichnet) betrieben. Beide Onlinehandel
standen im Zusammenhang, wobei der Vertrieb
unter der Domain doctorfood.de
zwischenzeitlich eingestellt wurde.
Inhaber beider Domains war der Beigeladene.
Ausweislich des Impressums der „heiltheke.de“
soll der Online-Shop von der nichtexistenten
„Heiltheke Stiftung“ betrieben worden sein. Ein
entsprechendes Gewerbe war nicht angemeldet.
Dem Gewerbeamt lag lediglich eine Kopie
eines gewerbeanmeldungsähnlichen
Schriftstücks vor, welches mit einem Stempel
mit der Aufschrift „Staatenbund Königreich

57
Wedenland, Deutsches Reich" versehen war.

Als Tätigkeit wurden Buchhandel, Buch-


verkauf, Gewerbegroßhandel sowie Im- und
Export von Naturprodukten genannt. Sowohl
die in diesem Schriftstück als auch die im
Rahmen des Internetauftritts
(www.heiltheke.de) angegebenen Te-
lefonanschlüsse und Kontoverbindungen der
„Heiltheke" gehörten dem Kläger.
Nach dem Ergebnis einer Fahndungsprüfung
soll der Kläger gemeinsam mit dem
Beigeladenen den Onlinehandel „Heiltheke“
betrieben und hieraus gemeinschaftlich
einkommensteuerpflichtige Einkünfte aus
Gewerbebetrieb erzielt haben
(Fahndungsbericht vom 24. März 2016, Blatt
171 der Ermittlungsakte).

Nach den Feststellungen der Fahndungsprüfung


sind in den Streitjahren ausschließlich Bank-
konten des Klägers für die Abwicklung der
Zahlungsvorgänge im Zusammenhang mit dem
Onlinehandel genutzt worden und zwar im
Zeitraum von Juli 2010 bis November 2013 ein
Konto bei der Kreissparkasse Soltau. Seit
November 2013 wurden Konten bei der
Targobank (bis Mai 2014) und bei der
Volksbank Lüneburger Heide (bis März 2015)
genutzt. Die beiden erstgenannten Bankkonten

58
wurden vom Kläger daneben auch zur
Abwicklung sowohl privater als auch
betrieblicher Zahlungsvorgänge im Rahmen
seines Einzelunternehmens und einer von
ihm gegründeten hier nicht
streitgegenständlichen UG genutzt. Das
Bankkonto bei der Volksbank Lüneburger
Heide wurde ausschließlich im Zusammenhang
mit Zahlungsvorgängen des Onlinehandels
genutzt. Die Fahndungsprüfung schloss aus den
sichergestellten Abrechnungsunterlagen, dass
die aus den Geschäften der Heiltheke
entstandenen Guthaben und Überschüsse von
den Bankkonten des Klägers abgehoben und
dem Beigeladenen in bar ausgezahlt worden
seien. Der Beigeladene verfügte für die
betreffenden Konten weder über Kontovoll-
machten noch über andere
Zugriffsmöglichkeiten. Für weitere Einzelheiten
im Zusammenhang mit den Abrechnungs-
unterlagen wird auf die von der zuständigen
Fahndungsprüferin mit Schriftsatz vom 19.
August 2019 dem Gericht im Verfahren 3 K
218/17 übersandten gewinner-
mittlungsähnlichen Unterlagen (Blatt 80 – 96
der Gerichtsakte 3 K 218/17, Band 2) und den
exemplarischen E-Mailverkehr, der nach
Auffassung der Fahndungsprüferin auf
Abrechnungen schließen lasse (Blatt 97 – 109
der Gerichtsakte 3 K 218/17, Band 2),

59
verwiesen.
Aus den Kontoumsätzen der Kreissparkasse
Soltau ergäbe sicher ferner, dass Umbuchungen
im Umfang von 2.000 € und 3.000 € zugunsten
des Klägers erfolgt seien und der Finanzierung
von Reisekosten für die von ihm gegründete
UG dienten.
Im Rahmen einer Durchsuchung beim Kläger
wurden durch die Steuerfahndung Unterlagen
über einen E-Mail-Wechsel zwischen dem
Kläger und dem Beigeladenen sichergestellt. In
einer E-Mail des Beigeladenen an den Kläger
heißt es:
„Papa, dieses hier ist die zweite wichtige
Rechnung. (...) Bitte bezahle BEIDE denn sonst
geht unser Shop nicht mehr! As NETWORK ist
meine HOMEPAGE wo die Zedernoelwer-
bung drueber laeufl! Estugu ist unser SERVER-
DIENSTLEISTUNGSANBIETER. WICH-
TIG: BITTE BEIDES SCHNELL
UEBERWEISEN damit wir wieder-
freigeschaltet sind!( ...)"
Weiterhin ergaben die Ermittlungen, dass der
Kläger selbst Waren für den Onlinehandel einge
kauft hat. Mit einem der Hauptlieferanten
(„Ltd. Ringing Cedars") geschlossene Verträge
(bspw. vom 28. März 2013 und vom 18.
Oktober 2013) wurden sowohl vom Kläger als
auch vom Beigeladenen unterzeichnet. Es
wurden Waren im Wert von 26.886 US-Dollar

60
bzw. 6.903 US Dollar bezogen. Als Käufer und
Empfänger der Waren geht hieraus allein der
Kläger hervor.
Die Bezahlung der Waren erfolgte auf
Veranlassung des Klägers über dessen Konto.
Der Beklagte folgte zunächst den
Feststellungen der Fahndungsprüfung und ging
von einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts
(GbR) aus. Er erließ entsprechende Bescheide
über die gesonderte und einheitliche Fest-
stellung der gewerblichen Einkünfte aus dem
Onlinehandel für eine zwischen dem Kläger
und dem Beigeladenen bestehende
Personengesellschaft für die Streitjahre 2011 bis
einschließlich 2015.
Die Besteuerungsgrundlagen der GbR schätzte
der Beklagte anhand der fragmentarisch si-
chergestellten Unterlagen aus Kontoauszügen,
Eingangs- und Ausgangsrechnungen, hand-
schriftlichen Aufzeichnungen sowie
tabellarischen Zusammenstellungen. Sein für
2014 geschätztes Ergebnis übertrug er - ohne
weitere Feststellungen zu treffen - auf das Jahr
2015.

Er ermittelte folgende Gewinne:

61
Gegen diese Bescheide wandte sich der Kläger
erfolgreich. Eine entsprechende Klage wurde
hier unter dem Aktenzeichen 3 K 218/17
geführt. Thomas Patock war auch zu diesem
Verfahren beigeladen. Die Klage hatte mit
Gerichtsbescheid vom 8. Januar 2020 Erfolg.
Der Beklagte habe zu Unrecht die Einkünfte
aus dem Onlinehandel gesondert und einheitlich
festgestellt, weil im Zusammenhang mit dem
Onlinehandel zwischen dem Kläger und dem
Beigeladenen keine Mitunternehmerschaft
bestanden habe. Nach Auffassung des Gerichts
habe der beigeladene Sohn des Klägers kein
Mitunternehmerrisiko getragen.
Der Gerichtsbescheid wurde bestandskräftig.
Daraufhin änderte der Beklagte die
Einkommensteuerfestsetzungen des Klägers
und seiner Ehefrau für die streitigen Jahre nach
§ 174 Abgabenordnung (AO) und
berücksichtigte die Gewinne aus dem
Onlinehandel beim Kläger als Einkünfte aus
Gewerbebetrieb. Die geänderten
Einkommensteuerbescheide für 2011 und 2012
ergingen am 7. April 2020 und die geänderten
Einkommensteuerbescheide für 2013 bis 2015
am 26. März 2020.
Ferner erließ der Beklagte am 26. März 2020
erstmals Gewerbesteuermessbetragsbescheide
für 2013 bis 2015. Gegen diese Bescheide legte
der Kläger Einsprüche ein. Die gewerblichen

62
Umsätze seien dem Beigeladenen zuzurechnen.
Er legte eine Bescheinigung des Beigeladenen
vor.
Diese lautet:
„Soweit in den Jahren 2012 ff. Gelder von
Kunden der Heiltheke auf Konten meines
Vaters (…) überwiesen wurden, hat mein Vater
diese Gelder absprachegemäß entweder auf
meine Anweisung hin an Dritte weitergeleitet
oder Barauszahlungen an mich vorgenommen.
Mein Vater war an der Heiltheke nicht beteiligt
und hat von den Einzahlungen nicht profitiert.
Er handelte unentgeltlich und hat mir durch die
Möglichkeit der Nutzung seiner Konten einen
Gefallen getan.“
Der Beklagte zog den Beigeladenen zum
Einspruchsverfahren hinzu. Der Beigeladene
teilte dem Beklagten schriftlich mit, dass er in
den Jahren 2006 bis 2019 kein Gewerbe-
treibender gewesen sei.
Daraufhin wies der Beklagte den Einspruch mit
Einspruchsbescheid vom 6. April 2021 als un-
begründet zurück.
Mit seiner Klage verfolgt der Kläger sein
Begehren weiter, dass ihm die gewerblichen
Einkünfte aus dem Onlinehandel nicht
zuzurechnen seien.
Er habe den Onlinehandel nicht betrieben und
daraus keine gewerblichen Einkünfte erzielt.
Der Beigeladene habe den Onlinehandel be-

63
trieben. Aus familiärer Verbundenheit habe der
Kläger dem Beigeladenen gestattet, seine
Konten für Zahlungen von Kunden zu nutzen.

Diese Gelder habe er dann nach Weisung seines


Sohnes weitergeleitet. Sie hätten vollständig
dem Beigeladenen zugestanden. Dies belege
auch die durch die Steuerfahndung
sichergestellte E-Mail, in welcher der Kläger
zur Verwendung der Gelder angewiesen worden
sei.
Auch die Barabhebungen seien auf Weisung des
Beigeladenen erfolgt und diesem ausgehändigt
worden.
Er habe keine Zugriffsmöglichkeiten auf den
Onlineshop gehabt und auch keine Entscheidun
gen über Einkauf oder Verkauf von Produkten
getroffen. In seinem Hause sei auch kein Ver-
sandhandel betrieben worden. Der Beigeladene
habe lediglich einige Sachen im Haus des Klä-
gers zwischengelagert und auch Unterlagen dort
gelagert. Der Kläger wisse nicht, von wo aus
der Versand erfolgt sei oder wer den Versand
organisiert habe.
Die Telefonnummer des Klägers in dem
Onlineshop sei zu Unrecht verwendet worden.
Das habe der Kläger auch gegenüber dem
Beigeladenen moniert und sich verbeten.
Der Kläger beantragt, die
Gewerbesteuermessbescheide für 2013 bis 2015

64
vom 26. März 2020 in Gestalt des
Einspruchsbescheides vom 6. April 2021
aufzuheben.
Der Beklagte beantragt, die Klage abzuweisen.
Der Einlassung des Beigeladenen könne nicht
gefolgt werden. Nicht glaubhaft sei der Vortrag,
der Beigeladene habe die Konten des Klägers,
seines Vaters, deswegen genutzt, weil ihm kein
eigenes Konto zur Verfügung gestanden habe.
Tatsächlich habe der Beigeladene weitere Kon-
ten besessen, die er für die Abwicklung der
Geldtransfers hätte nutzen können. Ferner sei
nicht nachgewiesen, dass die vom Konto des
Klägers abgehobenen Beträge letztlich
tatsächlich vollständig an den Beigeladenen
geflossen seien. Der Kläger habe zudem selbst
an dem Zustandekommen der Transaktionen
mitgewirkt, indem er z.B. Rechnungen für den
Betrieb der Internetplattform bezahlt,
Bestellungen getätigt sowie Lieferungen unter
seiner Wohnanschrift angenommen habe.
Der Beigeladene hat keinen Antrag gestellt.
In der mündlichen Verhandlung hat er sich
dahingehend eingelassen, dass er die
„Heiltheke“ betrieben habe. Seiner Ansicht
nach habe es sich um eine Einkaufs-
gemeinschaft gehandelt.
Von dem per Vorkasse erhaltenen Geld habe der
Beigeladene Zedernöl gekauft und an Inte-
ressenten zu Heilzwecken abgegeben. Der

65
Kläger habe aus familiärer Verbundenheit
lediglich seine Konten zur Verfügung gestellt,
da der Beigeladene selbst über keine nutzbaren
Zahlungsverkehrskonten verfügt habe. Für das
weitere Vorbringen des Beigeladenen wird auf
das Protokoll der mündlichen Verhandlung vom
9. November 2022 Bezug genommen.

Entscheidungsgründe
I. Die Klage hat Erfolg.
Die streitigen
Gewerbesteuermessbetragsbescheide sind
rechtswidrig und verletzen den Kläger in seinen
Rechten (§ 100 Abs. 1 Satz 1
Finanzgerichtsordnung – FGO) Der Beklagte
hat die Gewerbesteuermessbeträge zu Unrecht
festgesetzt.

Nach § 2 Abs.1 Satz 1 Gewerbesteuergesetz


(GewStG) unterliegt der Gewerbesteuer jeder
stehende Gewerbebetrieb, soweit er im Inland
betrieben wird. Unter Gewerbebetrieb ist ein ge
werbliches Unternehmen im Sinne des
Einkommensteuergesetzes (EStG) zu verstehen
(§ 2 Abs. 1 Satz 2 GewStG).
Der Kläger hat in den streitigen Jahren jedoch
keinen Gewerbebetrieb unterhalten und daher
keine Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach § 2
Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 15 EStG erzielt. Dies hat
das Gericht in der zur Einkommensteuer

66
ergangenen Parallelentscheidung vom gleichen
Tage entschieden. Hierzu wird auf die
Begründung des zum Aktenzeichen 3 K 94/21
ergangenen Urteils Bezug genommen. Daher
sind auch keine Gewerbesteuermessbeträge
festzusetzen.
Die streitigen Bescheide waren daher
aufzuheben.
II. Die Kostenentscheidung beruht auf § 135
Abs. 1 FGO. Es entspricht nicht der Billigkeit,
dem Beklagten die außergerichtlichen Kosten
des Beigeladenen aufzuerlegen. Nach § 139
Abs. 4
FGO sind die außergerichtlichen Kosten eines
Beigeladenen nur dann erstattungsfähig, wenn
das Gericht sie aus Billigkeitsgründen der
unterliegenden Partei oder der Staatskasse
auferlegt.
Die Kostenerstattung entspricht regelmäßig der
Billigkeit, wenn Sachanträge gestellt werden
oder das Verfahren durch Sachvortrag
wesentlich gefördert wird (z.B. BFH-
Beschlüsse vom 29. Mai 2009 IV B 143/08,
BFH/NV 2009, 1452 und vom 25. Februar 2010
III S 7/10, BFH/NV 2010, 1285). Vorliegend
hat der Beigeladene keine Sachanträge gestellt.
Sein den Vortrag des Klägers bestätigender
Sachvortrag hat zwar letztlich das Verfahren
gefördert. Diesen Sachvortrag hätte der
Beigeladene jedoch bereits in unmiss-

67
verständlicher Weise im Vorverfahren tätigen
können. Dass er dies trotz Nachfrage des
Beklagten im Vorverfahren erst im Klage-
verfahren tat, ließe es als unbillig erscheinen,
seine Kosten dem nun unterlegenen Beklagten
aufzuerlegen.
Rechtsmittelbelehrung
Die Revision ist nicht zugelassen worden. Die
Nichtzulassung der Revision kann durch B e -
s c h w e r d e angefochten werden.
Die Beschwerde ist innerhalb e i n e s M o n a t
s nach Zustellung des vollständigen Urteils
bei dem Bundesfinanzhof einzulegen. Sie muss
das angefochtene Urteil bezeichnen. Der Be-
schwerdeschrift soll eine Abschrift oder
Ausfertigung des angefochtenen Urteils
beigefügt werden. Die Beschwerde ist innerhalb
von z w e i M o n a t e n nach Zustellung des
vollständigen Urteils zu begründen. Auch die
Begründung ist bei dem Bundesfinanzhof
einzureichen.
In der Begründung muss dargelegt werden, dass
die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung
hat oder, dass die Fortbildung des Rechts oder
die Sicherung einer einheitlichen Rechtspre-
chung eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs
erfordert oder dass ein Verfahrensfehler vor-
liegt, auf dem das Urteil des Finanzgerichts
beruhen kann.
Der Bundesfinanzhof hat die Postanschrift:

68
Postfach 86 02 40
81629 München,
und die Hausanschrift:
Ismaninger Str. 109,
81675 München,
sowie den Telefax-Anschluss: 089/ 9231-201.
Ein elektronisches Dokument muss den
Vorgaben des § 52a FGO in Verbindung mit der
Verordnung über die technischen Rahmen-
bedingungen des elektronischen Rechtsverkehrs
und über das besondere elektronische
Behördenpostfach vom 24.11.2017 (BGBl. I
2017, S. 3803) in der jeweils gültigen Fassung
entsprechen. Nähere Informationen hierzu
erhalten Sie auf der Homepage des
Bundesfinanzhofs (www.bundesfinanzhof.de).
Vorbereitende Schriftsätze und deren Anlagen
sowie schriftlich einzureichende Anträge und
Erklärungen, die durch einen Rechtsanwalt,
durch eine Behörde oder durch eine juristische
Person des öffentlichen Rechts
einschließlich der von ihr zur Erfüllung ihrer
öffentlichen Aufgaben gebildeten Zusammen-
schlüsse eingereicht werden, sind als
elektronisches Dokument zu übermitteln.
Gleiches gilt für die nach der FGO
vertretungsberechtigten Personen, für die ein
sicherer Übermittlungsweg nach § 52a Abs. 4
Satz 1 Nr. 2 FGO zur Verfügung steht.
Bei der Einlegung und Begründung der

69
Beschwerde vor dem Bundesfinanzhof muss
sich jeder Beteiligte durch einen Rechtsanwalt,
einen Steuerberater, einen Steuerbevoll-
mächtigten, einen Wirtschaftsprüfer oder einen
vereidigten Buchprüfer als Bevollmächtigten
vertreten lassen. Zur Vertretung berechtigt sind
auch Gesellschaften i.S. des § 3 Nr. 2 und 3 des
Steuerberatungsgesetzes, die durch solche
Personen handeln. Behörden und juristische
Personen des öffentlichen Rechts einschließlich
der von ihnen zur Erfüllung gebildeten
Zusammenschlüsse können sich durch eigene
Beschäftigte mit Befähigung zum Richteramt
oder durch Beschäftigte mit Befähigung zum
Richteramt anderer Behörden oder juristischer
Personen des öffentlichen Rechts einschließlich
der von ihnen zur Erfüllung ihrer Aufgaben
gebildeten Zusammenschlüsse vertreten lassen.
Lässt der Bundesfinanzhof aufgrund der
Beschwerde die Revision zu, so wird das
Verfahren als Revisionsverfahren fortgesetzt.
Der Einlegung einer Revision durch den
Beschwerdeführer bedarf es nicht. Innerhalb e i
n e s M o n a t s nach Zustellung des
Beschlusses des Bundesfinanzhofs ist jedoch
bei dem Bundesfinanzhof eine Begründung der
Revision einzureichen. Die Begründung der
Revision muss die Erklärung enthalten,
inwieweit das Urteil angefochten und seine
Aufhebung beantragt wird. Sie muss ferner die

70
bestimmte Bezeichnung der Umstände
enthalten, aus denen sich eine Rechtsverletzung
durch das Urteil ergibt; soweit Verfahrens-
mängel gerügt werden, muss sie auch die
Tatsachen angeben, aus denen sich der Mangel
ergibt. Die Beteiligten müssen sich auch im
Revisionsverfahren nach Maßgabe des fünften
Absatzes dieser Belehrung vertreten lassen.

Zimmer
– qualifiziert elektronisch signiert -

Vorbeck
– qualifiziert elektronisch signiert -

Schmidt
– qualifiziert elektronisch signiert
ENDE des Urteils

Wie man erkennen kann frißt die Geldenergie


unfaßbar viel Aufmerksamkeit. Streitigkeiten
entstehen die keinerlei göttlichen Ursprung
haben. Es ist mir heute klarer denn je das wir
diese dämonische Welt nur verlassen können
wenn wir es schaffen in der irdischen Welt das
Paradies zu erschaffen. Durch das Streben nach
autarken Lebensweisen, in Form von
Familienlandsitzsiedlungen, die einer göttlichen

71
Lebensweise entsprechen, wird es uns gelingen
bald im Paradies zu leben.

Ich schließe dieses Buch mit einem Zitat von


Leo N. Tolstoi
„Geld ist eine neue Form der Sklaverei,
unterschieden von der alten lediglich durch
die Tatsache, daß sie unpersönlich ist – es gibt
keine Zwischenmenschlichkeit zwischen Herr
und Sklave.“

Möge es allen Wesen Wohl ergehen


Herzlichst
Thomas von Wedenland

72
https://t.me/+UC6YB5wlbUIRXBm9

73

Das könnte Ihnen auch gefallen