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Aufgabe 1: 4/5

Aufgabe 2: 6/11,5
Aufgabe 3: 8/13,5
Summe: 18/30
Es sollten alle Äquivalenzklassen der Zustandsmenge
angegeben werden.

Die Zustände des Äquivalenzklassenautomaten sind Äquivalenzklassen der Zustände des ursprünglichen
Automaten.

Die Äquivalenzklasse enthält z.B. auch das leere Wort oder das Wort 0101
Das sagt nichts aus.
Das ist genau die Aussage, die hier gezeigt werden soll.
Warum bilden die Mengen eine Partition?
Warum sind Wörter aus verschiedenen Mengen nicht äquivalent?

Der DFA hat 2k+1 Zustände (2k+2, wenn man den


fehlenden Senkenzustand ergänzt)

Im DFA sind nicht alle Transitionen definiert, z.B. müsste die Transition von q0 bei Eingabe b in einen Senkenzustand
führen, der nicht mehr verlassen werden kann.
Das hat nichts mit der
Korrektheit des
Automaten zu tun.

???

Die Nerode-Relation hat 2k+2 Äquivalenzklassen

Die Korrektheit der Äquivalenzklassen sollte nicht gezeigt werden.


Ich werde das nicht korrigieren.
Wenn man den Satz von Myhill-Nerode verwendet und zeigt, dass es endlich viele Äquivalenzklassen gibt, dann muss
man keinen DFA mehr konstruieren.
Nach dem Satz folgt, dass es einen DFA gibt.
Wie haben sich die Aufzüge bewegt, auf welchen Etagen waren die
Aufzüge?
Warum ist die Folge in beiden Fällen nicht gültig?

Die Zustände speichern nicht, wo die Aufzüge sind.


z.B. kann man q4 erreichen durch:
"K H1 R1" (1 unten, 2 unten)
"K H1" (1 oben, 2 unten)
"K H1 K H1 (ungültige Folge)

Beschreibung?

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