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Liesmich
Inhalt
1 Online-Support ............................................................................................................................... 3
2.2 Verbesserungen....................................................................................................................... 4
3 Installationsanweisungen ............................................................................................................... 5
3.1.3 Management-System-Server...................................................................................... 13
3.1.6 Monitore..................................................................................................................... 15
4 Abgrenzungsreport ....................................................................................................................... 39
5 Fehlerbehebung ........................................................................................................................... 42
Die Liste aller FAQ, Hotfixes und Service Packs finden Sie unter:
www.siemens.com/Powermanager/support
Weitere Informationen zur Arbeit mit Powermanager finden Sie im Handbuch / der Hilfe
zu Powermanager.
1.1 Securityhinweise
Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren
Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme,
Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein
ganzheitliches Industrial-Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich
aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen
von Siemens bilden nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür
verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu
verhindern. Diese Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem
Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig
ist und nur nachdem entsprechende Schutzmaßnahmen (z. B. Firewalls und/oder
Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden.
Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer
zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die
entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu
verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko
von Cyber-Bedrohungen erhöhen.
Um stets über die aktuellsten Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens
Industrial Security RSS-Feed unter https://www.siemens.com/cert.
2.2 Verbesserungen
• 3WA DS1+
• Installationsverbesserungen
- Automatische Aktualisierung von Web-URLs
- Fehlercodes nach der Installation
HINWEIS:
- Logische Abbilder werden in dieser Version von powermanager nicht vollständig
unterstützt.
- Der Inhalt für den Abgrenzungsreport ist in der Online-Hilfe nicht vollständig aktualisiert.
Die aktualisierte Version finden Sie im Abschnitt Abgrenzungsreport in Liesmich.
- Für das Balkendiagramm der Energiekacheln, das den Energieverbrauch anzeigt, wird das
Diagramm mit den Gitternetzlinien der X-Achse in der Mitte jedes Balkens angezeigt,
wenn die gewählte Dauer 1 Tag/1 Stunde und das Intervall entweder 1 Stunde oder 15
Minuten beträgt. Dies ist als der Verbrauch zwischen allen benachbarten Gitternetzlinien
auf der X-Achse zu interpretieren.
Zum Beispiel: Beträgt die gewählte Dauer 1 Tag und das Intervall 1 Stunde, wird die erste
Gruppe von Werten für das Intervall von 00:00 Uhr bis 01:00 Uhr aufgezeichnet.
- Um Probleme mit der Datenarchivierung zu vermeiden, starten Sie den Siemens GMS
HDB Service nach dem Erstellen eines neuen Projektes neu.
- Der manuelle Wert (Dezimalwert) des KPI wird für Benutzer der Sprachen pl-PL, pt-PT, fr-
CA und fr-FR nach der Erstellung des KPI-Geräts als leer angezeigt.
- Wenn ein Fremdgerät im Konfigurator für logische Geräte / Reports / Objekte als Quelle
verwendet wird, werden die Parameter C1, C2 und C3 angezeigt. Diese Parameter stehen
für die nachstehend aufgelisteten Verbrauchswerte:
C1 - 1 Minute
C2 - 15 Minuten
C3 - 1 Tag
- Das OPC UA Client-Erweiterungsmodul steht in den Sprachen en-GB, es-ES, tr-TR und zh-
CN nicht zur Verfügung. Bildschirme mit Bezug zum OPC UA Client-EM werden immer auf
Englisch angezeigt.
Dieses Tool wird insbesondere benötigt, um die korrekte Menge an erforderlichem Speicherplatz
bei Verwendung des Langzeitspeichers / der Archivierung zu berechnen.
Kategoriename CL MS LS
Max. Anzahl
Nicht zutreffend ≤ 50.000 > 50.000 und ≤ 150.000
Systemobjekte
RAM 8 GB 32 GB 64 GB
Netzwerkkarte Gigabit-Geschwindigkeit
1
Der erforderliche Speicherplatz hängt von der Projektgröße und den Anforderungen in Bezug auf die Einrichtung des
Datenspeichers und der Sicherungsstrategie ab. Die Angabe des minimalen Speicherplatzes ist lediglich eine
Durchschnittsempfehlung.
HINWEIS:
UL/ULC-Konformität
Für die UL/ULC-Konformität müssen alle Computer im System (Server und Clients) im Standard
UL864 aufgeführt sein (Compark-Computer).
Kategoriename CL MS LS
2 der VM
4 der VM zugeordnete vCPUs
zugeordnete vCPUs
Prozessor >= 3,2 GHz
>= 3,0 GHz
RAM 8 GB 32 GB 64 GB
Netzwerkkarte Gigabit-Geschwindigkeit
HINWEIS:
UL/ULC-Konformität
Für die UL/ULC-Konformität ist die Verwendung von virtuellen Maschinen auf VMWare VSphere
beschränkt und alle Computer im System (Server und Clients) müssen im Standard UL/ULC
aufgeführt sein (Comark-Computer).
HINWEIS:
Die Hardware-Voraussetzungen für die VM-Hosts finden Sie in den Spezifikationen der
Virtualisierungssoftware.
2
Der erforderliche Speicherplatz hängt von der Projektgröße und den Anforderungen in Bezug auf die Einrichtung des
Datenspeichers und der Sicherungsstrategie ab. Die Angabe des minimalen Speicherplatzes ist lediglich eine
Durchschnittsempfehlung.
HINWEIS:
Wenn Sie diese Prozessorgeschwindigkeit nicht bereitstellen können oder spezielle vCPUs
während der Laufzeit aufgrund von Überdimensionierung nicht zur Verfügung stehen, ist mit
einer verschlechterten Performance zu rechnen.
HINWEIS:
Wenn mehrere virtualisierte Clients dieselben Netzwerkressourcen teilen, gelten
möglicherweise applikationsspezifische Einschränkungen. Beispielsweise kann keine große
Anzahl an Videostreams über eine einzelne Netzwerkverbindung übertragen werden.
In diesem Kapitel wird die betriebliche Kompatibilität der Powermanager-Software mit externer
Software dargelegt.
3.1.2.1 Betriebssysteme
Die Server und installierten Clients von Powermanager laufen auf den folgenden Betriebssystemen
und Editionen von Microsoft:
• Microsoft® Windows 10 64-Bit (Professional und Enterprise)
• Microsoft® Windows 11 64-Bit (Professional und Enterprise)
• Microsoft® Windows Server 2019 64-Bit
• Microsoft® Windows Server 2022 64-Bit
Powermanager ist mit .NET Framework Version 4.7.2 oder höher kompatibel.
Windows App Clients laufen auf den folgenden Betriebssystemen und Editionen von Microsoft:
• Microsoft® Windows 7 64-Bit (Professional und Enterprise)
• Microsoft® Windows 10 64-Bit (Professional und Enterprise)
• Microsoft® Windows 11 64-Bit (Professional und Enterprise)
Windows App Clients ist mit folgenden Browsern kompatibel:
• Microsoft® Internet Explorer 11
• Microsoft® Edge
• Google Chrome
3.1.2.2 Virtualisierung
Powermanager ist mit folgenden Softwarepaketen für die Virtualisierung kompatibel:
• VMware®: Virtualisierungsplattform: VSphere 6.5, 6.7 und 7.0
Hochverfügbarkeits- und Fehlertoleranz-Software:
• ESXi 6.5
• ESXi 6.7
• ESXi 7.0
• Microsoft HyperV 2016 und 2019: Virtualisierungsplattform: Microsoft HyperV 2016 und
2019
• Hochverfügbarkeits-Software: Microsoft HyperV Server 2012, 2016 und 2019 (die
Konfiguration von Replikaten wird nur für Dongle-basierte Lizenzen unterstützt)
UL/ULC-Bereitstellungen
Für UL/ULC-Bereitstellungen wird nur die Virtualisierungssoftware VMWare VSphere unterstützt.
Microsoft SQL Server 2019 Express ist kostenlos und auf dem Installationsmedium enthalten.
Weiterhin werden folgende Versionen und Editionen von SQL unterstützt:
• Microsoft® SQL Server 2016 (Express, Standard und Enterprise)
• Microsoft® SQL Server 2017 (Express, Standard und Enterprise)
• Microsoft® SQL Server 2019 (Express, Standard und Enterprise)
3.1.2.5 Virenscanner
Powermanager Server und installierte Clients sind mit folgenden Virenscannern
kompatibel:
• Windows Defender Antivirus
• Kaspersky (© 1997-2018 Kaspersky Lab)
• Avira (© 2018 Avira Operations GmbH & Co. KG.)
• McAfee (© Copyright 2018 McAfee, LLC)
• Bitdefender (Copyright © 1997-2018 Bitdefender)
• TrendMicro Office Scan (Copyright 1998-2018 TrendMicro Inc.)
• AVG (Copyright © 2017 Avast Software)
3.1.2.6 Firewalls
Powermanager Server und installierte Clients sind mit folgenden Firewalls kompatibel:
• Windows Defender Firewall
• Norton™ Security (©1995-2015 Symantec Corporation)
• Comodo Firewall (© 2015. Comodo Group, Inc.)
• Kaspersky TOTAL Security (© 1997-2017 Kaspersky Lab)
• Bitdefender® Total Security (© 1997-2017 Bitdefender)
• McAfee End Point Security (© 2017 McAfee, Inc.)
• ZoneAlarm (ZoneAlarm® 2015 Extreme Security)
• Dell SonicWALL Security (© 2015 SonicWALL L.L.C.)
• Check Point Next Generation Firewalls (© 2015 Check Point Software Technologies Ltd.)
• Cisco PIX Firewall
3.1.2.7 PDF-Reader
Powermanager verwendet für verschiedene Zwecke im System PDF-Dokumente, z. B. zum
Erstellen von PDFs aus Trends und Berichten, zum Anzeigen von PDF-Dokumenten im Dokument-
Viewer oder als Verknüpfung in "Verwandtes Element". Folgende Reader werden unterstützt:
• PDF-XChange Viewer
• Adobe Reader (Copyright © 2017 Adobe Systems Incorporated)
• Foxit Reader (© 2015 Foxit Software Incorporated)
• CoolPDF (© Copyright 2000-2015 CoolPDF Software, Inc.)
Powermanager 6.0, Liesmich 9 von 49
L1V30600299C | Ausgabe 02.2023
3.1.2.8 Lokale Sicherheitsrichtlinie
Um die lokalen Sicherheitsrichtlinien einzurichten, navigieren Sie zu Start > Windows-
Verwaltungsprogramme > Lokale Sicherheitsrichtlinie > Sicherheitseinstellungen > Lokale
Richtlinien > Zuweisen von Benutzerrechten.
Alternative Wege zum Signieren der Skripts finden Sie unter Informationen zum Signieren von
Skripts (Microsoft Learn).
Setup.exe
SetupData\InstallationData\PM_Initializer\PostInstallErrorCheck.ps1
SetupData\InstallationData\PM_Initializer\Unzip_AdvanceReports.Ps1
SetupData\InstallationData\PM_Initializer\UpdateInstructions.ps1
SetupData\InstallationData\PM_Initializer\UpdateJson.ps1
DCC\EM\Advanced_Reporting\PostInstallation\TemplateSynchronization\TemplateSynchronizatio
n.ps1
DCC\EM\Advanced_Reporting\PostInstallation\WebApplicationCreation\WebApplicationCommonE
M.ps1
DCC\EM\Advanced_Reporting\PostInstallation\WebApplicationCreation\WebApplicationCreation.p
s1
DCC\EM\Advanced_Reporting\PostInstallation\WebApplicationCreation\WebApplicationCreationF
orEM.ps1
DCC\EM\D3_Visualization\PostInstallation\WebApplicationCreation\WebApplicationCreation.ps1
DCC\EM\MNS\PostInstallation\AutoNdbCreation\AutomaticNdbCreation.ps1
DCC\EM\MNS\PostInstallation\Utilities\CommonUtilities.ps1
DCC\EM\Powermanager\PostInstallation\Scripts\PMPostInstall.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\AutoProjectStartup\AutomaticProjectStartup.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\AutoProjectStartup\AutomaticWebsiteCreation.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\AutoProjectStartup\loadbinaries.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\AutoProjectStartup\PromptForPassword.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\AutoProjectStartup\SysAccPrompt.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\ExtWebappCreationScript\WebApplicationCommonEM.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\ExtWebappCreationScript\WebApplicationCreationForEM.ps1
DCC\EM\SMC\PostInstallation\Utilities\CommonUtilities.ps1
DCC\EM\Web_Service_Interface\PostInstallation\WebApplicationCreation\WebApplicationCreatio
n.ps1
3.1.6 Monitore
Monitorauflösung
Für die Bedienung der grafischen Benutzerschnittstelle ist auf installierten Windows App Client
eine Mindestauflösung von 1600 x 900 erforderlich, wobei Full-HD (1920 x 1080) empfohlen
wird.
Verwendung mehrerer Monitore
Für installierte oder Windows App Clients von Powermanager können, falls verfügbar, mehrere
Monitore verwendet werden. Alle Systemfenster wie der Systemmanager, die freie
Alarmbearbeitung oder die Hilfe lassen sich dann vom Primär- auf den Zweitmonitor
verschieben. Die Übersichtsleiste verbleibt auf dem Primärmonitor und kann nicht verschoben
werden.
• Benutzerdefinierte Installation
• Installation im Hintergrund
5. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf OK.
8. Wählen Sie die Installationsart aus und klicken Sie auf Weiter >.
9. Wählen Sie die erforderlichen Add-On-Einbaumodule und klicken Sie auf Weiter.
13. Wählen Sie das gewünschte Sprachpaket aus und klicken Sie auf Weiter >.
1. Stellen Sie sicher, dass das Installationspaket in dem System verfügbar ist, in dem Sie
powermanager installieren möchten.
2. Stellen Sie sicher, dass die in Abschnitt 3 Installationsanweisungen genannten
Installationsvoraussetzungen erfüllt sind.
3. Stellen Sie sicher, dass Sie über Administratorrechte verfügen.
4. Um die Datei SilentConfig.xml zu öffnen, navigieren Sie zu [Konfiguration
Mappe]\SetupData\Configuration, klicken Sie mit der rechten Maustaste und öffnen Sie
die Datei mit Notepad.
3.2.3 SMC-Konfigurationen
Wenn eine SMC-Konfiguration beim Installationsvorgang fehlschlägt, führen Sie die folgenden
Schritte manuell aus, um die Installation abzuschließen.
Klicken Sie im Warnungsbildschirm auf die Verknüpfung, um die Logdateien zu öffnen und den
Status der einzelnen Konfigurationen zu überprüfen. Wenden Sie sich bei Problemen an den
Kundendienst.
HINWEIS: Führen Sie zum Abschluss der Installation die fehlgeschlagene Konfiguration und die
nachfolgenden Konfigurationen in derselben Reihenfolge wie angegeben aus.
HINWEIS: Führen Sie diesen Schritt aus, wenn die nachstehende Warnung bei der Installation
angezeigt wird:
Die von der Anmeldung angeforderte Datenbank "HDB" kann nicht geöffnet werden. Anmeldung
fehlgeschlagen.
3.2.4 Powermanager-Systemeinstellungen
Führen Sie die nachfolgenden Schritte nach erfolgreichem Abschluss der Powermanager-
Installation aus.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass im LMU die Powermanager-Lizenz aktiviert ist. Weitere
Einzelheiten finden Sie in der Hilfe des LMU.
Benutzername: defaultadmin
Passwort: 1
Sie müssen das Standardpasswort beim ersten Starten der Applikation ändern.
• Geben Sie das alte und neue Passwort in den jeweiligen Feldern ein und klicken Sie auf
Passwort ändern.
HINWEIS:
- Die Sprache EN/US ist obligatorisch und kann nicht geändert werden.
- Sie können eine Standardsprache aus den auswählbaren Sprachen auswählen.
- Sie können die Anzahl der Sprachen nicht ändern.
Die Sprache für Powermanager wurde erfolgreich geändert.
Siehe Abschnitt Fehlerbehebung für Informationen zum Import von Bibliotheken.
Wenn powermanager V4.2 nicht bereits installiert wurde, ist es nicht erforderlich, zuvor die
letzte Version zu installieren. Weitere Informationen zu Software- und
Hardwarevoraussetzungen finden Sie im Dokument „Systembeschreibung“.
3.3.2 powermanager-Upgrade
Wenn Sie die Aufgabe zum Sichern und Prüfen der bestehenden Installation abgeschlossen
haben, können Sie mit dem Upgrade fortfahren.
• Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf OK.
• Wählen Sie die erforderlichen Add-On-Einbaumodule und klicken Sie auf WEITER.
HINWEIS: Nach dem Upgrade muss die Migration der Remote-Benachrichtigung (RENO)
manuell durchgeführt werden, falls der Kunde die Remote-Benachrichtigung in
powermanager V4.2 konfiguriert hatte.
Öffnen Sie SMC > klicken Sie auf Laufendes Projekt > navigieren Sie zum Register
Benachrichtigung > führen Sie die RENO-Migration durch.
Weitere Einzelheiten finden Sie in der Hilfedatei des Powermanager.
Eigener
Eigener
Gesamt Eigener Verbrauc Gemessener Geschätzter
Einspeise Ausspeise Eigene Verbrauch
Szenario verbrau Verbrauc h Verbrauch Verbrauch
n n Erzeugung Selbsterzeu
ch h Stromnet Dritter Dritter
gung
z
In der nachstehenden Bildschirmkopie sehen Sie ein Beispiel eines Abgrenzungsreports, der
entsprechend dem in der Tabelle genannten Szenario 1 konfiguriert wurde.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die in der obigen Tabelle als "Notwendig" angegebenen
Abgrenzungsgruppen mindestens einer Messstelle zugeordnet sind.
HINWEIS: Das virtuelle Objekt Neu Virtuell analog wird für die Abgrenzungsgruppe Geschätzter
Verbrauch Dritter verwendet.
• Aktivieren Sie nach der Erstellung des virtuellen Objekts Neu Virtuell analog folgende
Einstellungen:
I. Eigenschaften > Eigenschaft > VL Flag aktivieren
II. Eigenschaft > Archivgruppe > GPM Long Term 15 minutes auswählen
III. Eigenschaft > Filtergruppe > Unfiltered auswählen
IV. Details > Attribute > Gültig anklicken > Min and Max eingeben
HINWEIS: Unter Min und Max dürfen Sie nur Werte in Wh bzw. kWh eingeben.
Manuelle Korrektur: Sie können die Werte in der Snap-in-Anwendung manuell korrigieren oder
eingeben. Wenn Sie einen Report erzeugen, werden die bearbeiteten Werte mit manuellen
Korrekturmerkmalen wie Kursivschrift, Fettschrift und blauer Farbe gekennzeichnet.
HINWEIS: Für virtuelle analoge Objekte wird keine manuelle Korrekturfunktion angewendet,
selbst wenn die Werte über den Bildschirm für manuelle Korrektur eingegeben werden.
Erzeugt der Benutzer einen Bericht für einen bestimmten Zeitraum und sind für das betreffende
virtuelle analoge Objekt Werte in der HDB zwar nicht für den genannten Zeitraum, aber für einen
früheren Zeitraum verfügbar, dann wird der geschätzte Verbrauch Dritter als früher verfügbarer
Wert betrachtet.
HINWEIS: Um die Leistungsfähigkeit des Berichts zu verbessern, wurde ein maximaler Zeitraum
bis zum 1. Januar 2018 berücksichtigt. Werte vor dem 1. Januar 2018 werden nicht
berücksichtigt.
Fehlerbehebung
Archiv-Ordner zeigt In der Virtuellen Maschine 1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als
FEHLER: Es konnte keine aktive startet der OPC UA-Adapter Administrator.
Netzwerkschnittstelle gefunden werden. nicht als Windows-Dienst. 2. Navigieren Sie in der
Eingabeaufforderung zum Ordner des
OPC UA-Adapters: C:\Program Files
(x86)\Siemens\SORIS OPC UA Adapter >
OpcUaAdapter.exe
3. Nehmen Sie folgende Änderungen vor:
ip:127.0.0.1 -port:#empty port# -wsport:
#empty port# wsiurl: #WSI URL#
HINWEIS: Fügen Sie bei #empty port# einen
verfügbaren leeren Port ein und bei #WSI
URL# Ihre erstellte WSI-URL.
UA-Adapter nutzt Stellen Sie in diesem Fall einen anderen
standardmäßig den ws Port Port ein, indem Sie in der Batch-Datei -
8005. Falls 8005 von einer wsport: #empty port# hinzufügen
Gerätename für Schleppzeigerdiagramme wird In den Sprachen de-DE, pt-PT Navigieren Sie in der Konfigurationsansicht
nicht angezeigt und zh-CN wird in der im System Browser auf den Powermanager
Bedienansicht (System- und Knoten und wählen den Reiter
Area Übersicht) anstelle des "Konfigurator" aus. Ändern Sie den Text der
Gerätenamens in der Beschreibung im Abschnitt Allgemein der
Favoritenkachel "null" Einstellungen auf "Powermanager" (ein
angezeigt. Wort) für die benötigten Sprachen.
Speichern Sie die Änderungen
ERROR_D3_Visualization_Websit
eUpgradeFailed
ERROR_Flex_Client_WebSiteUpgr
adeFailed
ERROR_Advanced_Reporting_We
bsiteUpgradeFailed
20 ERROR_SMC_WebApplicationUpg Fehler beim Aktualisieren einer Webapplikation manuell
radeFailed Webapplikation aktualisieren
Einzelheiten zum Aktualisieren von
ERROR_Web_Service_Interface_ Webapplikationen siehe Abschnitt
WebApplicationUpgradeFailed 3.2.1 SMC-Konfigurationen
ERROR_D3_Visualization_WebAp
plicationUpgradeFailed
ERROR_Flex_Client
_WebApplicationUpgradeFailed
ERROR_D3_Visualization_WebAp
plicationSetupFailed
ERROR_Flex_Client_WebApplicati
onSetupFailed
ERROR_Advanced_Reporting_We
bApplicationSetupFailed
ERROR_Advanced_Reporting_Ap Fehler bei Installation der Voraussetzungen für das Erweiterte
acheTomcatInstallationFailed Voraussetzungen für das Erweiterte Reporting manuell installieren.
Reporting Einzelheiten siehe Abschnitt 3.2.1
SMC-Konfigurationen
22 ERROR_Advanced_Reporting_Te Fehler bei Vorlagensynchronisation Vorlagen für das Erweiterte
mplateSynchronizationFailed Reporting manuell für den Tomcat-
Server bereitstellen.
Einzelheiten siehe Abschnitt 3.2.1
SMC-Konfigurationen
23 ERROR_MNS_NDBLinkingFailed Fehler beim Verknüpfen der NDB mit NDB manuell per SMC mit dem
dem Projekt Projekt verknüpfen.
Einzelheiten siehe Abschnitt 3.2.1
SMC-Konfigurationen
24 ERROR_MNS_NDBUpgradeFailed Fehler bei NDB-Aktualisierung Stellen Sie sicher, dass der SQL-
Server (GMS_HDB_EXPRESS) läuft.
Stellen Sie sicher, dass Sie über die
erforderlichen Rechte zum Erstellen
der Datenbank auf dem SQL-Server
verfügen.
Einzelheiten siehe Abschnitt 3.2.1
SMC-Konfigurationen
25 ERROR_MNS_NDBCreationFailed Fehler bei NDB-Erstellung Stellen Sie sicher, dass der SQL-
Server (GMS_HDB_EXPRESS) läuft.
Stellen Sie sicher dass die Pfade
DataFilePath und LogFilePath in der
Datei
AutomaticNdbConfiguration.json
gültig sind.
Stellen Sie sicher, dass Sie über die
erforderlichen Rechte zum Erstellen
der Datenbank auf dem SQL-Server
verfügen.
Einzelheiten siehe Abschnitt 3.2.1
SMC-Konfigurationen
26 Error_MNS_MNSPostInstallationS Fehler bei MNS-Einrichtung nach der Nachinstallationsschritt verifizieren
etupFailed Installation und aktivieren. Einzelheiten siehe
Abschnitt 3.2.1 SMC-Konfigurationen