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Nummer 4 korr.

Sollte man eine Sprache von Fremdwörtern freihalten?

Meine Meinung zu dieser Frage ist, dass die Sprachen sich durchaus entwickeln sollen, aber man
sollte auch nicht die Kultur der Gesellschaft vergessen.

Die Fremdwörter sind tatsächlich ein großes Problem, das bis in die Geschichte und Kultur der
Deutschen führen kann. Und viele Linguisten sagen, dass, wenn wir noch mehr Fremdwörter in
unsere Sprache integrieren werden, wir letztendlich „Denglisch“ bekommen(das Position des Verbes)
das aus Englisch und Deutsch besteht(nicht entsteht) Aber war es nicht immer so?

Ja, es war schon immer so und wir haben schon lange viele Fremdwörter, die aus anderen Sprachen
in Bereichen wie Wissenschaft oder neue Technologien integriert wurden.

Die Vereinfachung der Sprache führt dazu, dass es leichter wird, Deutsch zu lernen (Kann mann Verb
nicht ganz nach Ende stellen nach „dass“) und insgesamt das Verständnis der deutschen Sprache
einfacher wird. Ein Beispiel ist, für das komplizierte „Einkaufsbummel“ einfach „Shopping“ zu sagen.
Ohne die Tausende von Fremdwörtern, die in unserem Alltag integriert sind, können wir uns unsere
moderne Sprache gar nicht vorstellen.

Insgesamt kann ich sagen, dass die Fremdwortfrage schwierig zu entscheiden ist, weil es durch die
Fremdwörter einerseits viel leichter wird, Deutsch zu lernen und viele Leute sich schon angewöhnt
haben, neue Wörter im Alltag zu benutzen. Aber andererseits besteht auch die Gefahr, dass die
Sprache und Kultur von zu vielen Fremdwörtern untergraben, wenn nicht sogar zerstört werden
kann. Deshalb finde ich, dass wir die goldene Mitte finden sollten, um modern zu bleiben, aber auch
die Kultur und die Sprache zu bewahren.

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