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Meine Meinung nach dieser Frage ist, dass die Sprachen schon entwickeln sollen, aber solltet man auch nicht die Kultur der Gesellscha zu
vergessen.
Die Fremdwörter sind echt ein großes Problem, die bis zu der Geschichte und Kultur der deutschen führen kann. Und viele Linguisten sagen,
dass wenn wir noch mehr Fremdwörter in unsere Sprache integrieren werden, kriegen wir letztendlich „Denglisch“, der von Englisch und
Von anderer Seite können wir erkennen, dass es so immer war, und dass schon jetzt wir so viele Fremdwörter haben, die aus anderen
Ländern in Bereichen, wie Wissenscha oder neue Technologien integriert waren. Auch Vereinfachung der Sprache macht so, dass es leichter
deutsch lernen wird. Und insgesamt Verständnis der deutschen Sprache viel einfacher wird. Wie ein Beispiel von das ist unsere moderne
Sprache, dass viele komplizierten und unverständlichen Wörtern wurden mit viel Einfachere ersetzt, wie ein Beispiel, wir würden nie
eigentlich „Einkaufsbummeln“ sagen, sondern lieber „Shopping“, oder tausend und tausend von anderen Fremdwörtern, die in unseren Alltag
integriert waren, und ohne die können wir nicht unserer modernen Sprache vorzustellen.
Insgesamt kann ich sagen, dass es eine schwierige Entscheidung ist, weil von einer Seite es viel leichter wird, um Deutsch zu lernen und
viele Leute schon sich angewöhnt haben, mit neuen Wörtern zu tun und die in Alltag zu benutzen. Aber von anderer Seite, lohnt das sich?
Die Jahrhunderte Geschichte von so eine riesige Sprache und Kultur kann bei diese Fremdworte zerstört sein, deshalb finde ich, dass wir die
Golde Mite finden sollen, um modern zu bleiben, aber auch die Kultur und die Sprache zu beschützen.