Sie sind auf Seite 1von 8

TESTDAF TRAıNıNG MA 3

Şengül Yılmaz

Quelle: TestDaf-Training 20.15 (K. Lodewick)


MÜNDLICHER AUSDRUCK
AUFGABE 3 : INFORMATIONEN EINER
GRAFIK WIEDERGEBEN (TDN 4)
DIE GLIEDERUNG DER ANTWORT
Aufbau der Grafik
 A1. Was ist das Thema der Grafik

 A2. Welche Daten werden dargestellt?

 A3. Für welchen Zeitraum gelten die Daten?

Zusammenfassung der Daten


 Z1. Tendenzen («nimmt generell zu», «hat
insgesamt zugenommen»)
 Z.2 Extreme («am höchsten», «die niedrigste
Zahl»)
 Z.3 Auffälligkeiten
LÖSUNGSWEGE
LÖSUNGSSCHLÜSSEL
Aufbau
 A1. (Thema?) wöchentliche Arbeitszeit der Studierenden

 A2. (Welche Daten?)Lehrveranstaltungen, Selbststudium

 A3. Zeitraum (+eventuell Quelle)2006, 18.Sozialerhebung


des Deutschen Studentenwerks
Zusammenfassung
 Z1. (Extreme) am meisten: im 1. und 2. Semester 37
Stunden davon Lehrvernastaltungen: 22 Stunden
am wenigsten: im 15. Semester oder höher 28 Stunden
davon 9 Stunden Lehrveranstaltungen pro Woche
 Z.2 (Tendenzen) Je länger das Studium dauert, desto,
desto geringer ist die Zeitaufwand.
 Je länger das Studium dauert desto weniger
Lehrveranstaltungen werden besucht.
TRANSKRIPTION: ZEITAUFWAND FÜR DAS
STUDIUM

Also die Grafik zeigt, wie viele Stunden Studierende pro Woche
arbeiten. Und zwar wird diese wöchentliche Arbeitszeit aufgeteilt in
Lehrveranstaltungen und Selbststudium. Wir können weiter
erkennen, wie sich der Zeitaufwand im Laufe des Studiums verändert.
Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2006 aus der 18. Sozialerhebung des
Studentenwerks.
Am meisten arbeiten die Studierenden im ersten und zweiten
Semester, nämlich 37 Wochenstunden. Von diesen 37 Stunden
entfallen verhältnismäßig viel auf Lehrveranstaltungen: 22 Stunden.
Das ist so viel wie im keinen anderen Semester. Am wenigsten
arbeiten die, die im 15. Semester oder höher sind. Hier sind es nur noch
28 Wochenstunden. Lehrveranstaltungen besuchen diese Studierende
nur noch 9 Stunden pro Woche.
Insgesamt kann man feststellen , dass der Zeitaufwand für das Studium
umso geringer ist, je länger das Studium dauert. Außerdem ist
erkennbar, dass in den ersten Semestern viele Lehrveranstaltungen
besucht werden. In späteren Semestern arbeiten die Studenten dann
lieber allein als in Lehrveranstaltungen.

Das könnte Ihnen auch gefallen