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Stadt Bern 2022 - Web
Stadt Bern 2022 - Web
Herausgeber:
Informationsdienst
der Stadt Bern
Junkerngasse 47
3011 Bern
CD-Beratungsstelle:
Tel. 031 321 76 64
kommunikation@bern.ch
Ausgabe 2021
2
1. Grundlagen: Die Marke 5
1.1 Wappen: Das Wappen als Stadtmarke 6
1.2 Erscheinungsbild der Stadt Bern 7
1.3 Farben 8
1.4 Schriften 9
1.5 Stadtmarke: Aufbau 10
Themenmarke 11
Direktionsmarke 12
2. Integrierte Kommunikation 13
2.1 Integrierte Kommunikation am Beispiel der Kampagne
«Stimmen Sie brieflich ab» 14
3. Digitale Kommunikation 15
3.1 Social Media 16
3.2 Internet 17
Subsites 18
3.3 Digitale Medien 19
3.4. Videos und Kurz-Videos 20
3.5. Corporate Sound / Akustische Marke 22
4. Printmedien – Layoutsystem 23
4.1 Layout: Aufbau 24
DIN-Formate 25
4.2 Aufbau Plakat F4 und F200 (Cityformat) 26
4.3 Aufbau Sonderformate und Grossformate 27
4.4 Markenhintergrund: Titel und Bilder 28
4.5 Stadtmarke: Applikationsfläche 29
5. U
msetzungen Dachmarke 31
5.1 Beispiel Entsorgung + Recycling 32
5.2 Beispiel Hochbau Stadt Bern 33
6. D okumente 35
6.1 Briefschaften 36
6.2 Dokumente mit amtlichem Charakter 37
7. Signaletik 39
7.1 Aussenbeschriftung: Gebäude 40
Historische Gebäude 41
7.2 Innenbeschriftung Gebäude 42
7.3 Beschriftung, Hindernisfreiheit 43
7.4 Schulanlagen und Tagesschulen 44
Parks und Friedhöfe 45
7.5 Piktogramme 46
Glossar 51
3
Einleitung
Mit einem einheitlichen Erscheinungsbild wird die Stadt Bern als Absen-
derin einer Botschaft auf den ersten Blick erkannt und macht ihre Leistungen
gegenüber der Öffentlichkeit transparent. Der einheitliche Auftritt verleiht
der Stadt eine eigenständige visuelle Identität und schafft Akzeptanz und
Vertrauen.
Bei Fragen zur Anwendung des städtischen Corporate Designs hilft die
CD-Beratungsstelle gerne unkompliziert und lösungsorientiert weiter und
unterstützt die Dienststellen beratend bei der Umsetzung von CD-Projekten.
Bei Fragen zum Thema «barrierefreie Kommunikation» können Sie sich an die
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen wenden (behin-
derung@bern.ch).
4
1. Grundlagen: Die Marke
Die Designgrundlagen enthalten die Richtlinien
für den Einsatz der Basiselemente Stadtmarke,
Farbcode, Schrift und Layout. Es sind der kon-
sistente Einsatz und das Zusammenspiel dieser
Basiselemente, die dem Corporate Design der
Stadt Bern seine Wiedererkennbarkeit verlei-
hen. Die Richtlinien dazu sind verbindlich.
1.1
W appen:
Das Wappen als Stadtmarke
Autorisierung:
Die Verwendung des Wappens als Stadtmarke
1.3 Farben
1.4 Schriften
1.5 Stadtmarke:
Aufbau
Themenmarke
5
1.1 Wappen: Das Wappen als Stadtmarke
Wird das Berner Stadtwappen als Absender der Stadtverwaltung und somit als Stadtmarke verwendet, ist dies wie folgt
darzustellen:
In der Regel läuft der Bär im Wappen von unten rechts nach
oben links. Wird das Wappen auf einem mobilen Träger ver-
wendet, läuft der Bär immer in Fahrtrichtung.
Stadt Bern
Autorisierung:
Die Verwendung des Wappens als Stadtmarke
Für die Verwendung des Wappens als Stadtmarke der Stadt
Bern durch Dritte ist eine ausdrückliche Autorisierung zwin-
gend nötig. Liegt diese nicht vor, wird die Stadtmarke nicht
autorisiert verwendet und die Stadt Bern übernimmt bei
einem Rechtsstreit keine Haftung.
6 Grundlagen – Wappen
1.2 Erscheinungsbild der Stadt Bern
Die Basiselemente des Erscheinungsbildes der Stadt Bern sind die
Stadtmarke, der Farbcode und die Schrift:
Die Stadtmarke
Wappen und Schrift
Univers 65
Grundlagen – Erscheinungsbild 7
1.3 Farben
Die Berner Farben sind wichtige Träger des Corporate Designs. Das Corporate Design der Stadt Bern beruht grundsätzlich
auf den historisch verankerten Berner Farben Schwarz und Rot. Achtung: Gelb gehört nicht zu den Farben der Berner
Heraldik.
Das heraldische System (anstelle von Farben = Schraffierungen) kann auf nicht bedruckbaren Objekten angewendet werden.
Bitte kontaktieren Sie dazu die CD-Beratungsstelle.
Rot Schwarz
Web d5 00 25 1a 17 1b
Grau Weiss
CMYK 60% K
Web 87 88 8a ff ff ff
Pantone 431 C
8 Grundlagen – Farben
1.4 Schriften
Auf sämtlichen Printprodukten kommen die Schriftarten Univers oder Arial zum Einsatz.
Elektronische Vorlagen und PowerPoint-Präsentationen werden mit der Schriftart Arial umgesetzt.
Univers 65
Im Printbereich setzen wir für die Stadtmarke, Titel und Lead aus-
schliesslich die Schrift Univers 65 des Berner Schriftgestalters Adrian
Frutiger ein. Diese Schrift ist in kleinen Schriftgraden wie auch auf
grössere Distanz, zum Beispiel bei Aussenbeschriftungen, leicht les-
bar. Die Univers-Familie wurde als eine der ersten Schriften speziell
für den damaligen Filmsatz entwickelt. Sie gehört weltweit zu den
verbreitetsten Schrifttypen und ist somit sehr gut verfügbar.
Univers 45
Im Printbereich setzen wir für die Absenderbezeichnungen, Lauftexte und
Legenden ausschliesslich die Schrift Univers 45 des Berner Schriftgestalters
Adrian Frutiger ein. Diese Schrift ist in kleinen Schriftgraden wie auch auf
grössere Distanz, zum Beispiel bei Aussenbeschriftungen, leicht lesbar. Die
Univers-Familie wurde als eine der ersten Schriften speziell für den damali-
gen Filmsatz entwickelt. Sie gehört weltweit zu den verbreitetsten Schrift-
typen und ist somit sehr gut verfügbar.
Sekundärschrift Arial
Arial Bold
Auf elektronischen Vorlagen setzen wir Titel und Headlines in Arial Bold.
Diese Schrift ist systemübergreifend vorhanden und bleibt daher im elektro-
nischen Briefverkehr konstant. Unsere Briefpapiere und Formulare werden
weitgehend mit benutzerorientierten und anwenderfreundlichen Vorlagen
genutzt und bearbeitet.
Arial Regular
Auf elektronischen Vorlagen setzen wir Lauftexte und Legenden in Arial Regular.
Diese Schrift ist systemübergreifend vorhanden und bleibt daher im elektronischen
Briefverkehr konstant. Unsere Briefpapiere und Formulare werden weitgehend mit
benutzerorientierten und anwenderfreundlichen Vorlagen genutzt und bearbeitet.
Grundlagen – Schriften 9
1.5 Stadtmarke: Aufbau
Das Wappen tritt nie alleine auf und wird immer zusammen mit der Wortmarke «Stadt Bern» eingesetzt.
Das Grössenverhältnis von Wappen und begleitender Typografie ist vorgegeben.
3
4. D ie Wortmarke «Stadt Bern» wird immer in «Univers 65»
gesetzt.
10 Grundlagen – Stadtmarke
Themenmarke
Für Botschaften, Informationen oder Publikationen, die an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet sind oder einer klaren
Thematik angehören, besteht die Möglichkeit, die Themenmarke anzuwenden. Sie kann stadtweit und direktionsüber-
greifend eingesetzt werden. Die zur Verfügung stehenden Begriffe für die Themenmarke werden vom jeweiligen Gene-
ralsekretariat der Direktion bestimmt und sind klar definiert.
3 2
1. Die Wortmarke «Stadt Bern» bleibt in ihrer Position
unverändert.
1
3. Der vertikale Abstand zur Wortmarke «Stadt Bern»
entspricht der Höhe der Wappenzinnen.
Grundlagen – Themenmarke 11
Direktionsmarke
Sämtliche Abstände werden mit dem Wappen bemessen. Dessen Grösse ist durch die im Format eingesetzten Stadt-
marke definiert. Als *Schlüsselmass gilt horizontal die Breite des Wappens und vertikal der Abstand von der Wappen-
rundung bis zur Fusslinie der Zinne.
Standardgrösse
Auf den DIN-Formaten A4–A6 wird die Stadtmarke immer
gleich gross eingesetzt.
Vermasste Dokumente
Die wichtigsten Standardformate sind auf den folgenden Sei-
ten mittels oben abgebildeten Schlüssels aufgezeigt. Für die
Umsetzung von nicht dargestellten Sonderformaten wenden
Sie sich bitte an die CD-Beratungsstelle.
7 mm *Schlüssemass
Personalamt
12 Printmedien – Direktionsmarke
2. Integrierte Kommunikation
Inhaltlich und formal sind die
Kommunikationsmassnahmen in den
verschiedenen städtischen Kanälen
aufeinander abgestimmt.
13
2.1 Integrierte Kommunikation am Beispiel der Kampagne «Stimmen Sie brieflich ab»
Plakat F4 Website
Instagram Twitter
14 Integrierte Kommunikation
3. Digitale Kommunikation
Die elektronische Kommunikation umfasst
Social Media, das Internet, Newsletter und
Videos.
Die Stadt Bern als Absenderin soll durch den
Einsatz der CD-Elemente erkannt werden.
3.2 Internet
Subsites
3.5 Podcasts
15
3.1 Social Media
Für Auftritte in Social Media wird als Profilbild das Logo der Stadt Bern (Stadtmarke) verwendet. Aus Gründen der Über-
sichtlichkeit und zur Verhinderung von Redundanz (in Verbindung mit dem Profilnamen) kann auch lediglich das Wappen
verwendet werden.
Bezüglich Namensgebung und Bespielung des Kanals gibt es verschiedene Grundsätze zu beachten. Deshalb muss bei
der Planung von neuen Social-Media-Auftritten der Informationsdienst frühzeitig orientiert und in die Planung eingebun-
den werden. Kontakt: kommunikation@bern.ch
Vorlagen/Templates
Für alle Profilbild-Formate können Vorlagen bei Logistik
Bern layout.lb@bern.ch oder unter kommunikation@bern.
ch angefordert werden.
Urheberrechte:
Bitte beachten Sie vor dem Veröffentlichen von Fotos,
Illustrationen oder Grafiken die Urheberrechte.
Header-Bildwelt
Mit einer definierten Bildwelt für den Header-Bereich wird
das Erscheinungsbild der Stadt Bern auch im Internet ge-
stärkt. Sie trägt dazu bei, dass die Stadt Bern als moderne
und kundenorientierte Verwaltung wahrgenommen wird.
Die Bildwelt stützt den Dialog und sorgt für eine emotionale
Bindung der Bevölkerung mit der Stadt.
Internet – Form
Das Beispiel zeigt eine Aufnahme im Seitenverhältnis 3:2 und
den daraus gewählten Ausschnitt von 1920 x 634 Pixeln (rote
Linie). In dieser Art muss ein Header-Bild-Sujet funktionieren
können.
Logo
Inhaltsbereich
Veloroute
ahnhof –
pliz
Externe Plattformen
Soweit möglich sollte auf externe Web-Auftritte und Platt-
formen verzichtet werden. Es gibt jedoch Ausnahmen. Dazu
gehören Verbundseiten und Partnerauftritte oder Projekte
mit technischen Anforderungen, die vom Stadtauftritt nicht
erfüllt werden können
Instagram
Instagram Story Instagram Feed
(1080 x 1920 px) (1080 x 1080 px)
Screen Querformat
(1920 x 1080 px)
TrafficMediaScreen
(1280 x 720 px)
ePanel
(1080 x 1920 px)
Vorlagen/Templates
Für alle Formate können Vorlagen bei Logistik Bern
layout.lb@bern.ch oder unter kommunikation@bern.ch
angefordert werden.
Intro
Bei kurzen Filmen kann auf das Intro verzichtet werden.
Anstelle dessen muss jedoch das Wasserzeichen ab dem
Startbild sichtbar sein.
Titel
Titel und Untertitel mit Stadtmarke und Farbcode einblenden.
Wasserzeichen
Das Wasserzeichen ist in der oberen rechten Ecke platziert.
Bauchbinde
Dieses Element wird oft bei Interviews eingesetzt.
Outro
Varianten 4 und 11 Sekunden sind vorhanden. Für kurze Filme
kann auch nur die Stadtmarke verwendet werden.
Impressum
21
3.5. Corporate Sound / Akustische Marke
Akustische Elemente von Marken ergeben zusammen mit visuellen Komponenten wie etwa Farben, Schriften und
Formen die bestimmte Gestalt einer Marke. Das Audiologo, auch akustisches Logo oder Hörmarke genannt, ist kurz,
prägnant, einprägsam, im weitesten Sinn geräuschartig bis melodisch und kann instrumental auftreten, gesprochen
oder gesungen werden.
Podcast
Ein interessanter Beitrag kann im Podcast-Format abgespeichert
werden. Podcasts sind Audio- und Videobeiträge, die über das
Internet zu beziehen sind.
Städtische Podcasts
Bei städtischen Podcasts wird die akustische Marke am Schluss
des Podcasts eingefügt. Melden Sie sich bitte vor Beginn der
Produktion bei der CD-Beratungsstelle.
Vorlagen/Templates
Für alle Formate können Vorlagen bei Logistik Bern
layout.lb@bern.ch oder unter kommunikation@bern.ch
angefordert werden.
22
4. Printmedien – Layoutsystem
Das Standard-Layoutsystem ist für alle
Kommunikationsmittel der Stadt Bern zu
verwenden.
4.1 Layout:
Aufbau
DIN-Formate
Direktionsmarke
23
4.1 Layout: Aufbau
Der Aufbau der Stadtmarke ist aufgeteilt in Markenzone, Farbcode, Absender sowie Zone für Bilder und Titel/ Texte.
Diese Aufteilung gilt für alle Kommunikationsmittel der Stadt Bern.
1 A Markenzone
4 Diese Zone ist der Stadtmarke und dem Absender der
2
3 Direktion für Beispiele zuständigen Direktion vorbehalten; es dürfen keine Text-
A Fiktionen und Fantasie
Abteilung
elemente positioniert werden. Die Markenzone soll wo
immer möglich mit einem weiss schraffierten Linienras-
ter hinterlegt werden.
B Titel-/Textzone
1. Stadtmarke
2. Farbcode
Hier werden die Berner Farben Rot und Schwarz kommu-
niziert. Der Farbcode wird je nach Seitenverhältnis des
Formats schmäler oder breiter bemessen. Es bestehen
drei Standardbreiten. Die eingesetzten Farben basieren
auf den Farbspezifikationen der Stadt Bern.
(Siehe Seite 7.)
3. Absender
5
In diesem Bereich wird die Direktion oder die Dienststelle
eingefügt.
B Titel-/Textzone
In dieser Zone dürfen Texte/ Titel frei platziert werden.
Bilder dürfen randabfallend und über das ganze Doku-
mentformat eingefügt werden.
5. Submarkenbereich
Als Submarken bezeichnen wir die Logos von Aktionen,
Kampagnen und Produkten. Submarken sollten nur inner-
halb der vorgesehenen Zone positioniert werden.
6. Sponsorenbereich
Sponsoren und Partner werden innerhalb der vorgegebe-
nen Zone positioniert. Der Aufbau der Sponsorenfelder ori-
entiert sich am Wappen und an der Breite des Farbcodes.
Printmedien – Layoutsystem
24 Printmedien – Layoutsystem
DIN-Formate
Das System Standard wird für alle Kommunikations-Massnahmen verwendet. Es basiert auf der Stadtmarke, dem Farb-
code und der Direktions- bzw. der Themenmarke. Zudem kann optional ein weisses Linienraster oder eine Fläche ver-
wendet werden. Verbale Botschaften wie Titel und Texte sowie Bilder können weitgehend frei im Format positioniert
werden. Bestehende Sub- oder Sponsorenlogos können ebenfalls ins Layout integriert werden.
DIN-Standardformate
1 2 Gemeinde
Thema
3 Auf den abgebildeten Formaten wird die Stadtmarke immer
gleich gross eingesetzt. Weitere DIN-Formate sind analog
den untenstehenden Vorlagen umzusetzen.
Titel-/Textzone
Aufbau A4 und A5 quer
4
1. Farbcode
Auf A4, A5 quer, A4 quer und A3 umfasst der Farbcode
7 Wappen in der Breite. Auf A5 und A6 quer umfasst der
Farbcode 6 Wappen in der Breite. Auf A6/5 und A6
5 umfasst der Farbcode 5 Wappen in der Breite.
A5 quer
2. Co-Organisatoren und Partner
Logos von Co-Organisatoren dürfen optisch nicht grösser
als die Stadtmarke wirken. Grösse und Schriftgrad der
Bezeichnung entsprechen dem Stadtmarken-Absender.
3. Stadtmarke
Auf den DIN-Formaten A3 –A6 wird die Stadtmarke in der
Standardgrösse von 7 mm Breite eingesetzt.
4. Textzone
Titel und Texte werden ausserhalb der Markenzone
gesetzt. Standardmässig sind Titel und Texte linksbündig
6
mit dem Farbcode platziert.
1. Markenzone
Der Aufbau des Markenkopfes auf A5 quer entspricht
demjenigen auf A4. Die vertikalen Abstände orientieren
Titel-/Textzone sich am Aufbau des A6 -Formates. Der Aufbau des Mar-
kenkopfes auf A6 quer entspricht dem A5. Die vertikalen
5 Abstände werden nach Ermessen dem A6 -Format ange-
A6 quer glichen.
2. Sponsoren
Die Sponsorenlogos werden mittels vertikaler Linien
voneinander abgegrenzt. Die Linienabstände orientieren
sich an der Farbcode-Breite: volle Farbcode-Breite für den
Hauptsponsor, halbe Farbcode-Breite für Sponsoren. Die
Linien werden in den Farben Schwarz, Grau oder Weiss
gesetzt.
Vorlagen/Templates
Für alle Formate können Vorlagen bei Logistik Bern
layout.lb@bern.ch oder unter kommunikation@bern.ch
angefordert werden.
Printmedien – Layoutsystem 25
4.2 Aufbau Plakat F4 und F200 (Cityformat)
Wichtig ist nicht nur die korrekte Umsetzung des Aufbaus, sondern auch die einheitliche Wirkung der verschiede-
nen Kommunikationsmittel. Auf den Kommunikationsmitteln wird deshalb die Grösse der Stadtmarke dem Medium
entsprechend angepasst.
35.8 mm
46.6 mm
Vorlagen/Templates
Für beide Plakatformate bestehen Vorlagen, die bei
Logistik Bern layout.lb@bern.ch oder unter kommunikati-
on@bern.ch angefordert werden können.
26 Printmedien – Plakate
4.3 Aufbau Sonderformate und Grossformate
Querformate
Titel-/Textzone Vorlagen/Templates
Der Tramhänger ist als Vorlage erhältlich. Individuelle
Vorlagen für Schmal- und Querformate können auf Anfra-
ge bei kommunikation@bern.ch oder layout.lb@bern.ch
geliefert werden.
28 Printmedien – Markenhintergrund
4.5 Stadtmarke: Applikationsfläche
Die filigrane Stadtmarke wird positiv (schwarz) abgebildet. Der Hintergrund wird so gewählt, dass diese Vorgabe um-
setzbar ist. Auf unveränderbaren, dunklen Applikationsmaterialien darf die Stadtmarke weiss eingefärbt werden. Die
angezeigten Umsetzungen sind Bildausschnitte und beispielhaft zu verstehen.
Standard
Zur besseren Erkennbarkeit kann die Markenzone mit einer
aufhellenden Fläche oder einem Linienraster unterstützt
werden.
Ausnahme
Auf Glasflächen, Mauerwerk und unveränderbar dunklen
Applikationsmaterialien darf die Marke situativ negativ
(weiss) appliziert werden.
Aufbau Linienraster
Linien und Linienzwischenraum sind gleich breit und entspre-
chen der jeweiligen Wappenlinienstärke.
Printmedien – Applikationsfläche 29
30
5. Umsetzungen Dachmarke
Der städtische Auftritt gilt als Dachmarke.
Möchte eine Dienststelle unter der Marke der
Stadt erkennbar sein, ist dies mittels eines
eigenen visuellen Schlüssels, einer Bildwelt
oder einer bestimmten Typografie möglich.
31
5.1 Umsetzungen unter der Dachmarke: Beispiel Entsorgung + Recycling
Unter dem Dach des städtischen Corporate Designs kann der Gestaltungsfreiraum innerhalb der Richtlinien zugunsten
eines eigenständigen Auftritts genutzt werden. Durch konsequente visuelle Umsetzungen wie im Beispiel von Entsor-
gung + Recycling Stadt Bern wird der Absender der Botschaft klar transportiert. Der Absender bleibt, die Produkte und
Angebote wechseln.
Visual
Das markante gelb der Leuchtwesten und die Tätigkeit der
Mitarbeitenden als «Kraftakt» dargestellt, dienen als Wieder-
erkennungselemente des Visuals.
Visual
Für das «Bauen mit Buchstaben» stehen verschiedene
Schriftgrade zur Verfügung, die je nach Länge des Wortes
oder den Platzverhältnissen eingesetzt werden können.
Hochbau
Stadt Bern
KORRIDOR UND GARDEROBE TREPPENHAUS
Bauherrschaft
Adresse
Volksschule Pestalozzi 2
Weissensteinstrasse 58 b
BEN
FROH
Parzelle 1828
Architekt Bauphysik
spaceshop Architekten und Planer GmbH, Biel Grolimund + Partner AG, Ittigen
BASISSTUFE
Bauingenieur Landschaftsarchitekt
Zeltner Ingenieure AG, Belp Weber & Brönnimann AG, Bern
Baupreisindex (Hochbau Espace Mittelland April 2015) 101.6 Basis Oktober 2010
20
21
Baugrube
Rohbau 1
232
1 983
000.00
000.00
1
2
Vorbereitungsarbeiten
Gebäude inkl. Honorare
435 000.00
7 734 000.00 Auf der Südseite der raum für sechs Basisstufenklassen zu schaffen. Im Jahr Trotzdem hat das Gebäude eine eigenständige Gestal- Je zwei Basisstufenzimmer und ein Raum für die inte- nehme Atmosphäre. Auch Abschnitte der vorhandenen samtes Areal eingezäunt und ermöglicht, dass sich die
2014 wurde ein entsprechender Projektwettbewerb tung. Durch die Entwicklung in die Höhe kann möglichst grative Förderung respektive Besprechungsraum sind in Hainbuchenhecke blieben stehen. Die Heckenstrukturen Schüler im vom Verkehr geschützten Aussenbereich be-
22 Rohbau 2 471 000.00 3 Betriebseinrichtungen 46 000.00
Volksschule Pestalozzi durchgeführt. Der Beitrag «so wi di grosse» von space- viel vom bestehenden Freiraum erhalten werden. Durch den drei Obergeschossen als eigenständig funktionie- gliedern die verschiedenen Bereiche wie Spielplatz, Ra- wegen.
VOLKS
23 Elektroanlagen 428 000.00 4 Umgebung 580 000.00
shop Architekten GmbH ging einstimmig als Sieger aus ein leichtes Knicken der Fassaden wurde auf den Baum- rende Einheiten angeordnet. Diese werden jeweils über senfläche, Vorplatz und Hartplatz. Die drei Meter hohe
24
25
Heizungs- und Lüftungsanlagen
Sanitäranlagen
422
401
000.00
000.00
5
9
Baunebenkosten
Ausstattung
885 000.00
400 000.00
präsentiert sich der vier- dem offenen Wettbewerb hervor. bestand einerseits und den Bahndamm andererseits re- die offene Treppe und den offenen Vorraum mit den Gar- BLS-Stützmauer bildet den südlichen Abschluss der Par- Kunst und Bau
agiert. derobenbereichen erschlossen. zelle. Auf dem Mergelplatz unter den Kastanienbäumen Die Jury entschied sich für das Projekt «Zeitkapsel» von
26
27
Transportanlagen
Ausbau 1
58
884
000.00
000.00
geschossige in Holz ge- Projektziele bereichern diverse Spielgeräte, ein Sandbereich sowie Peter Aerschmann. Die Installation eines an der Fassa-
SCHULE
gesetzlichen Anforderungen einer Schule entspre- men, die Orientierung der Klassenzimmer mit den Bal- gang und die Zirkulation unter den beiden Klassen. Damit für das Quartier. nannte «Poetikons», die an den Geburtstagen der Schü-
29 Honorare 2 180 000.00 Total 10 080 000.00
fentrakt eigenständig, chen. Es sollte eine kindergerechte Umgebung ge-
schaffen werden.
konen in den Park und die filterartigen, mit Holz verklei-
deten Fassaden.
werden klassenübergreifende Unterrichtsformen mög-
lich. Alle Einheiten der Basisstufe verfügen über einen Die Rasenfläche im Herzen der Anlage sowie der an-
lerinnen und Schüler aus einer geschlossenen Kastanie
entspringen und sich über die Bildschirmfläche wie in
Bautermine Energiekennwerte Neubau
verspielt und selbstver- - Die Kosten liegen im Benchmark von Hochbau Stadt
Bern.
Durch die primäre Ausrichtung des Baukörpers in den
Park wird angemessen auf die starken Lärmimmissionen
balkonartigen Aussenraum mit Sicht in den Park. Die
raumhohen Fenster ermöglichen Ausblicke in die Umge-
grenzende Hartplatz bieten Raum für bewegungs- und
platzintensiveres Spiel sowie Ballspiel. Entlang des
einem luftleeren Raum bewegen. Wegen des im Grund-
konzept vorgesehenen Brunnens, wurde Nino Baum-
Wettbewerb März 2015 Energiebezugsfläche 1 715 m2
ständlich in der Umge- - Die Energiestrategie der Stadt Bern gemäss Energie- entlang des Perimeters reagiert und damit den Schü- bung. Haupt zuganges werden die Ankommenden von einem gartner ebenfalls mit seinem Projekt «Electro Erosion»
PESTA
Baukredit Mai 2017 Gebäudehüllzahl 1.15 richtplan der Stadt Bern wird verfolgt. lerinnen, Schülern und Lehrpersonen optimale Bedin- Wasserspiel und Sitzgelegenheiten empfangen. beauftragt, über den langgezogenen Brunnen seine
Baubewilligung
Baubeginn
Februar 2018
März 2018
Heizwärmebedarf
Wärmebedarf Warmwasser
80 MJ / m2
6.9 kWh / m2
bung. - Der Minergie-P-Eco-Standard wird eingehalten.
- Die Grundsätze der Nachhaltigkeit im Sinne eines
gungen geboten. Ein Lift erschliesst das Gebäude hindernisfrei über alle
Geschosse. Schulwegsicherheit und Lärmschutz
künstlerische Intervention in der Form einer in Betonre-
lief abgebildeten Geländeformation mit abstrakt einge-
Bauende August 2019 Gewichtete Energiekennzahl 13.9 kWh / m2 ressourcenschonenden und umweltverträglichen Die Grundrisse im Neubau weisen eine multifunktional Die Bauparzelle grenzt an die BLS-Bahnlinie und an die fügten Materialien, diversen Wasserspeier und Abläufe
Wärmeerzeugung Erdsonden-Wärmepumpe Ausgangslage Bauens werden berücksichtigt. nutzbare Raumstruktur auf. Im Erdgeschoss sind ein Aussenraum mit Parkqualitäten Weissensteinstrasse. Der Schulwegsicherheit und dem zu realisieren.
LOZZI
PV-Anlage 120 m2 Aufgrund steigender Kinderzahlen wurde der Schulraum Mehrzweckraum, ein Foyer (Gartenzimmer) und der Dank der Platzierung des Gebäudes im östlichen Teil Lärmschutz wurden besondere Beachtung geschenkt.
in der Volksschule Pestalozzi zunehmend knapp. Um den Projektbeschrieb Bereich für Lehrpersonen angeordnet. Durch eine dif- der Parzelle bleibt ein angemessener Aussenraum er- Verschiedene Massnahmen sorgen für ein sicheres
Raumbedarf kurzfristig zu decken, wurden Provisorien Die Parzelle liegt in der kompakten heterogenen Bebau- ferenzierte Höhenentwicklung entsteht einerseits eine halten. Dieser gliedert sich in verschiedene Flächen aus und angenehmes Lernumfeld. Die neue Schulanlage
zugemietet sowie im benachbarten Schulhaus Munzin- ungsstruktur des Mattenhofquartiers, geprägt von der grössere Raumhöhe im Eingangsbereich, andererseits Mergel, Rasen und Hartbelag. Das Projekt sah vor, die der Basisstufe funktioniert betrieblich autark und ver-
Impressum ger ein Modulbau erstellt. Auf der Suche nach einer lang- Präsenz der Eisenbahnlinie und der Strasse. Volumetrie sorgt dies im Untergeschoss angeordneten Raum für Qualitäten des vorhandenen kleinen Parks weitgehend fügt über alle nötigen Räume. Es bedarf somit keiner
Herausgeberin/Bezugsquelle: Hochbau Stadt Bern, Bundesgasse 33, fristigen Lösung fand die Stadt Bern auf der unbebauten und Gebäudehöhe lehnen sich an die Nachbarliegen- Gestalten für natürliches Licht. Die Niveauunterschiede in das Aussenraumkonzept des Erweiterungsbaus zu Nutzungsanbindung ans Haupthaus. So ist nicht mit re-
3011 Bern | Redaktion: Hochbau Stadt Bern | Fotos: Rolf Siegenthaler,
Bern | Konzept: Bloom Identity GmbH, Bern | Layout: Hochbau Stadt Parzelle direkt gegenüber der bestehenden Anlage den schaften an und vermitteln zwischen der Zeilenbebau- ermöglichen im Erdgeschoss eine Theaterbühnensituati- integrieren. Durch die bestehenden alten und geschütz- gem Austausch von Schülerinnen und Schüler zwischen
Bern | Druck: Ast & Fischer AG, Bern | Auflage: 500 Ex. Standort für einen Erweiterungsneubau. Ziel war, Schul- ung im Osten und der kleinzelligen Struktur im Westen. on, welche vielfältig genutzt werden kann. ten Kastanienbäume erhält der Aussenraum eine ange- Alt- und Neubau zu rechnen. Die Basisstufe ist als ge-
Erweiterung
Volksschule Spitalacker
Klassen zusätzlich drei Basisstufen- und zwölf Se-
kundarschulklassen sowie diverse Fachunter-
richtsräume am Standort Spitalacker bereitzustel-
len. Im Sommer 2016 konnte die Überarbeitung
des Vorprojekts in Angriff genommen werden.
Nachdem im März 2018 das Volk dem Bauvorha-
ben zugestimmt hatte, starteten im Sommer 2018
die Bauarbeiten. Diese kamen zügig voran, wur-
den dann aber auf der Zielgeraden durch die Aus-
wirkungen des Corona-Virus ausgebremst. Das
Bauende war für Juli 2020 vorgesehen, so dass
zum Schulbeginn nach den Sommerferien der
Unterricht in den neuen Räumlichkeiten hätte
stattfinden können. Doch aufgrund der Pandemie-
Situation im Frühling 2020 gab es Verzögerungen
Klassenzimmer
TÄTIG
senreinigung und der Hausdienst konnten erst im
Turnhalle
KEITS
mit zwei Anbauten vor, welche die bestehende Die im Zentrum des Projekts stehende Turn-
Turnhalle auf der Ost- und Westseite umfassen. halle aus den 1970er Jahren wurde mit je einem
Laut Jury bot das Siegerprojekt sehr gute Voraus- viergeschossigen Anbau auf der West- und Ost-
setzungen, um unter Berücksichtigung der Nut- seite ergänzt. Dieses neue Volumen mit einer
zerbedürfnisse das stadträumlich und architekto- Überhöhung schafft ein adäquates Gegenüber zur
Baujahr 2020
nisch qualitätsvolle Umfeld überzeugend zu Feuerwehrkaserne. Auf der gegenüberliegenden
FELDER
Jahresrückblick | Tätigkeitsfelder | Projekte
ergänzen. Seite definiert der Anbau den volumetrischen Ab-| Wir über uns
Modulbauten
schluss zum Pausenplatz und zum Sportplatz des
Dieses Projekt wurde zum Vorprojekt ausge- FC Breitenrains. Das langgestreckte Gebäude
arbeitet. Die Weiterbearbeitung musste jedoch bleibt in seinen unterschiedlichen Gebäudeteilen
sistiert werden, da sich für die Volksschule Spital- ablesbar. Die Anbauten übernehmen das Stützen-
acker ein grosser zusätzlicher Schulraumbedarf raster der Turnhalle, sind bezüglich der Fassaden-
abzeichnete, der mit dem Siegerprojekt nicht ab- und Geschossteilung allerdings differenziert aus-
gedeckt werden konnte. Für die Lösungssuche formuliert. Die massive Verkleidung der Fassade
wurde eine Studie erarbeitet, die unter Einbezug stellt in ihrer Gliederung und Materialisierung ei-
der benachbarten Feuerwehrkaserne aufzeigte, nen Bezug zu den Schulgebäuden und den Nach-
wie die zusätzlichen Schulraumbedürfnisse inkl. barbauten her.
Aussenraum am Standort Spitalacker abgedeckt
werden können. Es wurde entschieden, die ur-
sprünglich geplanten Anbauten Ost und West um
ein beziehungsweise zwei Geschosse aufzusto-
Erschliessung
20
zahlreichen kleineren Projekten – zusätzlich die Bauarbeiten für die
Beckensanierung im Freibad Weyermannshaus, für den Neubau Heil-
pädagogische Sonderschule sowie für die neue 50-Meter-Schwimm-
halle gestartet. Im Frühling 2021 werden die Baumaschinen auch in
den Volksschulen Markus, Matte und Bethlehemacker auffahren. Wir
sprechen alleine bei den erwähnten Projekten von einer Investitions-
summe von rund 230 Millionen Franken. Zahlreiche weitere Projek-
20
te stehen mitten in der Projektierung und werden auch in den nachfol-
genden Jahren zu einer hohen Investitionsquote führen. Angesichts
der Dauer von Planungs-, Projektierungs- und Bauprozessen von fünf
bis sieben Jahren wird es wieder einige Zeit brauchen, bis sich eine
Reduktion der Neuinvestitionsvorhaben in einer geringeren Anzahl
Volksschule Spitalacker
6 7
Dachmarke – Hochbau 33
34
6. Dokumente
6.1 Briefschaften
35
6.1 Briefschaften
Die Geschäftsdrucksachen der Stadt Bern umfassen alle Korrespondenzprodukte für den Schriftverkehr wie Briefe,
Kuverts, Korrespondenzkarten, Visitenkarten etc. und sind immer mit der Direktionsmarke zu versehen. Da es sich
dabei meistens um Office-Dateien handelt, ist die Schrift Arial 10 zu verwenden. Die Schrift muss auf 0.4 Schriftweite
gesperrt werden.
Briefbogen A4
Stadtmarke mit Direktionsbezeichnung, Datum, Betreff und
Stadt Bern
Direktion für Finanzen,
Personal und Informatik
Betreff
Stadt Bern
Logistik Bern Direktion für Finanzen
Stöckackerstrasse 37 Personal und Informatik
Freundliche Grüsse Postfach 3018 Bern
Standardkuvert C5
Stadt Bern
Das Standardkuvert der Stadt trägt nur die Stadtmarke.
Es gibt auch mit der Direktion und der Amtsstelle beschrifte-
te Kuverts.
Korrespondenzkarte A5
Die Korrespondenzkarten werden mit der Direktion, dem
Namen und der Adresse vorgedruckt. Dabei wird die Stan-
dardschrift Univers verwendet.
Visitenkarte 85 x 55 mm
Stadt Bern
Die Standardschrift Univers beträgt 8 Punkt.
Direktion für Finanzen
Personal und Informatik Aus Platzgründen wird das Layout linksseitig angeordnet.
Hans Peter Mustermeier
Projektleiter Visitenkartenmeierei
Abteilung
Kompetenzzentrum Visitenkarten
Mustergasse 6, 3011 Bern
T +41 31 321 00 00
hanspeter.mustermeier@bern.ch, www.bern.ch Bei der Produktion von Druckerzeugnissen muss
100%-Recycling-Papier verwendet werden.
36 Dokumente – Briefschaften
6.2 Dokumente mit amtlichem Charakter
Baurechtliche Grundordnung Untere Altstadt In der Altstadt werden vermehrt Wohnungen als Ferienwohnungen oder Business
Die baurechtliche Grundordnung regelt, wie und Die Untere Altstadt von Bern erstreckt sich von Apartments vermietet. Dadurch geht Wohnraum für die Bevölkerung verloren. Die
wo in der Stadt Bern gebaut werden darf. Sie ist der Nydeggbrücke bis zum Zytgloggeturm. Der Stadt Bern will deshalb die wiederholte kurzzeitige Vermietung von Zweitwoh-
für alle Grundeigentümerinnen und Grundeigen- typische Altstadtcharakter ist in diesem Bereich nungen einschränken. Die Stimmberechtigten befinden mit dieser Vorlage über
tümer verbindlich und besteht aus einem Bau- am besten erhalten. die entsprechende Teilrevision der städtischen Bauordnung.
reglement (Bauordnung), dem Nutzungszonen-,
dem Bauklassen-, dem Lärmempfindlichkeits- Obere Altstadt
stufen- und dem Naturgefahrenplan. Über Än- Die Obere Altstadt von Bern umfasst den Immer mehr Menschen möchten sich in der In der Unteren Altstadt und im Wohngebiet Mat-
derungen der baurechtlichen Grundordnung be- Bereich vom Zytgloggeturm bis zum Hirschen- Stadt Bern niederlassen. Eine Wohnung zu fin- te ist eine Wohnnutzung über dem zweiten Voll-
finden die Stimmberechtigten der Stadt Bern. graben. Sie entstand im Zuge der stetigen den, ist allerdings schwierig. Gleichzeitig steigt geschoss – also grundsätzlich ab dem zweiten
Stadterweiterung gegen Westen. – wie auch in anderen Städten – die Nachfrage Stock – vorgeschrieben. In diesen Gebäudetei-
Leerwohnungsziffer aus Tourismus und Wirtschaft nach Wohnraum, len wird es folglich künftig nicht mehr möglich
Die Leerwohnungsziffer zeigt den prozentualen der temporär gemietet werden kann. Insbeson- sein, Business Apartments, Ferienwohnungen
Anteil leer stehender Wohnungen am gesam- dere in der Altstadt werden seit einigen Jahren oder ähnliches wiederholt kurzzeitig zu vermie-
ten Wohnungsbestand. Wohnungsknappheit be- vermehrt möblierte Wohnungen als kommerziell ten. In den übrigen Gebäudeteilen eines Alt-
steht gemäss der Bauordnung der Stadt Bern, genutzte Ferienwohnungen oder sogenannte stadthauses können solche Angebote jedoch
wenn der über drei Jahre gemittelte Leerwoh- Business Apartments vermietet. weiterhin betrieben werden. Die neue Regelung
nungsbestand kleiner ist als 1 Prozent. schränkt die Eigentumsgarantie der Liegen-
Neue Regelung für die Altstadt schaftseigentümerinnen und -eigentümer daher
Die Stadt Bern als Hauptstadt, Tourismusdesti- auf verhältnismässige Weise ein.
nation und Wirtschaftsstandort will einerseits
ein gewisses Angebot an Wohnraum bereitstel- «Homesharing» bleibt möglich
len, der kurzzeitig gemietet werden kann. Ande- Weiterhin zulässig bleiben klassische Formen
rerseits soll eine Verdrängung der Wohnbevölke- des «Homesharings» – beispielsweise das Ver-
rung aus der Altstadt verhindert werden. Die mieten der selbst bewohnten Wohnung wäh-
Stadt Bern will deshalb die gewerbsmässige rend einer Ferienabwesenheit. Auch die Nut-
Nutzung von Zweitwohnungen einschränken. zung von Wohnraum als Zweitwohnung wird
Von einer gewerbsmässigen Nutzung wird aus- nicht grundsätzlich verboten. Wer heute ein
I Innere Stadt IV Kirchenfeld, Schosshalde • Obere Altstadt gegangen, wenn eine Zweitwohnung wieder- Angebot betreibt, das künftig nicht mehr zu-
II Länggasse, Felsenau V Breitenrain, Lorraine • Untere Altstadt holt für weniger als drei Monate und insgesamt lässig ist, kann sich unter bestimmten Voraus-
III Mattenhof, Weissenbühl, VI Bümpliz, Bethlehem, für mehr als 90 Logiernächte pro Kalenderjahr setzungen auf die Besitzstandsgarantie berufen
Monbijou, Sandrain, Marzili, Stöckacker, Oberbottigen, vermietet wird. und sein Angebot weiterführen.
Holligen, Fischermätteli, Riedbach, Eymatt
Weissenstein
Dachgeschoss und ab dem zweiten Stock Abstimmung über Teilrevision
Konkret sollen Zweitwohnungen in jenen Ge- Die Einführung der neuen Bestimmungen be-
bäudeteilen, in denen die Bauordnung der Stadt dingt eine Teilrevision der städtischen Bauord-
II V Bern zwingend eine Wohnnutzung vorschreibt, nung. Weil es sich dabei um eine Änderung der
nicht mehr gewerbsmässig vermietet werden baurechtlichen Grundordnung handelt, entschei-
dürfen. In der Oberen Altstadt und dem Gewer- den die Stimmberechtigten mit dieser Vorlage
I begebiet Matte betrifft dies die Dachgeschosse. über die Revision.
VI IV
III
Abstimmungsempfehlung des Stadtrats
Der Stadtrat empfiehlt den Stimmberechtigten,
die Vorlage anzunehmen.
22 23
Das Projekt ten Obergeschoss werden Ruhe- und Arbeits- Photovoltaikanlage und Wärmepumpe
räume für die Kinder sowie eine Bibliothek ein- Auf dem Dach ist der Einbau einer Photovoltaik-
gerichtet. Über neu eingebaute Türen werden anlage im Umfang von 70 Quadratmetern vorge-
Das ehemalige Bauernhaus Wysslochgut wird umfassend saniert und zu einer Ta- alle Geschosse mit dem ehemaligen Stall ver- sehen. Geheizt werden soll die Tagesschule mit
gesschule umgebaut. Auf der Heubühne des einstigen Stalls entsteht ein grosser bunden. Erdwärme: Geplant ist, eine Wärmepumpe mit
Essraum mit Galerie. Im Wohntrakt werden Ruhe- und Arbeitsräume eingerichtet. Erdsonden einzubauen. Generell wird bei der
Ein neuer Anbau bietet Platz für die Küche und einen Mehrzweckraum. Neuer Anbau mit Produktionsküche Sanierung und dem Umbau des Wysslochguts
Im neuen Anbau wird im Obergeschoss und an- nach dem Standard MINERGIE-ECO (siehe
Das Projekt Gesamtsanierung Wysslochgut und ehemalige Heubühne zu einem grossen Ess- grenzend an den Essraum eine Küche einge- Fachbegriffe) gebaut. Eine Zertifizierung wird je-
Einbau Tagesschule sieht folgende baulichen raum ausgebaut. Licht fällt über neue breite baut. Es handelt sich dabei um eine sogenannte doch wegen der fehlenden Lüftung im Wohn-
Massnahmen vor: Glasfronten ein. Dank des hohen Daches kann Produktionsküche, in der vor Ort gekocht wird. trakt wahrscheinlich nicht erreicht.
zudem eine Galerie erstellt werden, die zusätz- Die Küche wird so konzipiert sein, dass dort
– Sanierung des Wohntrakts lichen Aufenthaltsraum bietet. Im Erdgeschoss auch Mahlzeiten für weitere Betreuungseinrich- Hindernisfrei und erdbebensicher
– Sanierung und Umbau des Stalls ist der Einbau von Toiletten und Garderoben vor- tungen hergestellt werden können. Im Erdge- Die Tagesschule Wysslochgut wird hindernisfrei
– Abriss des südlichen Anbaus gesehen. Das Tenntor wird zum Haupteingang schoss des Anbaus wird ein Mehrzweckraum ausgestaltet. So wird unter anderem im Stall
– Erstellung eines neuen, zweigeschossigen der Tagesschule umgebaut. eingerichtet. Im unterirdischen Teil des Anbaus neben einer Treppe auch ein Lift eingebaut,
Anbaus sollen Technik- und Lagerräume untergebracht der alle Geschosse miteinander verbindet. Die
Betrieb als Kinderrestaurant werden. Tagesschule Wysslochgut wird auch die An-
Nach der Sanierung und dem Umbau bietet das Die Tagesschule wird am Mittag als soge- forderungen bezüglich Erdbebensicherheit und
Wysslochgut Platz für bis zu 180 Tagesschul- nanntes Kinderrestaurant betrieben. Das Energetische Massnahmen Brandschutz erfüllen. Sämtliche Bauarbeiten
kinder. Sobald die neue Tagesschule in Betrieb bedeutet, dass die Kinder selbst entschei- Bei der Sanierung des Wysslochguts werden am schützenswerten Gebäude werden gemäss
geht, können die Tagesschulen an den Volks- den können, wann sie essen, spielen oder verschiedene energetische Massnahmen um- denkmalpflegerischen Vorgaben ausgeführt.
schulen Laubegg und Sonnenhof zugunsten von ausruhen wollen, wobei die jüngeren Kinder gesetzt: Der Wohntrakt erhält eine Innendäm-
mehr Raum für den Schulunterricht aufgehoben gruppenweise betreut werden. Durch die mung und neue Fenster. Auch der ehemalige Naturnaher Aussenraum
werden. zeitliche Staffelung beim Essen kann der Stall wird gedämmt, insbesondere das grosse Die neue Tagesschule wird sich inmitten eines
Raum besser genutzt werden. Dach. Eine Lüftung kann hingegen nur im Stall- Grünraums befinden und den Kindern eine na-
Essraum auf ehemaliger Heubühne bereich eingebaut werden. Im Wohntrakt sind turnahe Umgebung bieten. Der direkt angren-
Bevor im ehemaligen Stall mit dem Einbau der Wohntrakt mit Aufenthaltsräumen die Platzverhältnisse zu eng. zende Aussenraum auf der Rückseite der Tages-
Tagesschule begonnen werden kann, muss die- Im Wohntrakt müssen unter anderem alle Fens-
ser bis auf den Rohbau rückgebaut werden. Eine ter ausgewechselt und Teile der Fassade kom-
neue Bodenplatte muss eingebaut und das Fun- plett erneuert werden. Im Innern wird die Haus-
dament der Wände verstärkt werden. Weiter ist technik vollständig neu ausgelegt. Nach der Sa- Querschnitt Stall
geplant, im Stall eine zusätzliche Dachtragstruk- nierung werden sich im Erdgeschoss das Büro
tur einzufügen und diese mit der alten Holzkon- der Tagesschulleitung und Garderoben für das 1 Essraum
struktion zu verbinden. Anschliessend wird die Küchenpersonal befinden. Im ersten und zwei- 2 Galerie
3 Eingangsbereich
4 Reinigungsraum
5 Technikraum
38 39
7.1 Aussenbeschriftungen:
Gebäude
Historische Gebäude
7.4 Volksschulen
Parks und Friedhöfe
7.5 Piktogramme
39
7.1 Aussenbeschriftung: Gebäude
Die Gebäude der Stadt Bern werden mit Schildern/ Tafeln beschriftet. Bei der Umsetzung eines Beschriftungsprojekts
ist darauf zu achten, dass involvierte Personen (Architektinnen und Architekten, Gestalterinnen und Gestalter usw.) das
aktuelle CD-Manual erhalten. Es empfiehlt sich, die CD-Beratungsstelle einzubeziehen. Das «Gut zur Ausführung» ist vor
Produktionsbeginn an die CD-Beratungsstelle zu senden. Zu beachten sind die Vorgaben für das hindernisfreie Bauen
(Seite 41).
System
Die Proportion des Schildes wird vom Seiten-/Breitenverhält-
nis des Wappens abgeleitet.
Format
5 cm Die Grösse des Schildes wird situativ zum Gebäude und zur
Umgebung gewählt. Proportionale Anpassung bei kleineren
oder grösseren Formaten beachten!
Material
3.75 cm
– Alublech, allseitig rechtwinklig abgekantet
(Typ Kuchenblech)
– Tiefe mindestens 2.5 cm
– Dicke mindestens 3 mm
– Reflexfreie Oberfläche, keine Glasabdeckungen
Beispiel Schild 60 x 80 cm – Farbe RAL 9003 Signalweiss einbrennlackiert oder
farblos (Alu neutral).
Beschriftung
Für die Beschriftung wird der Folienschnitt empfohlen, weil
dieser eine hohe Lebensdauer garantiert. Beim Folienschnitt
sollte die Mindesthöhe der Grossbuchstaben 15 mm betra-
Direktion für Bildung
Soziales und Sport gen.
– Scotchcal 167094, schwarz
– Scotchcal 167089, rot
Univers 65
Schriftgrösse mind. 15 –18 mm
Montage
– Verdeckte Montage (keine Schrauben sichtbar)
Schwarztorstrasse 71
– Beachten Sie bei der Montage die Augenhöhe des
Betrachtenden.
– Montagehöhe max. 160 cm über Boden
Beispiel Predigergasse 12
Bei historischen Gebäudefassaden ist darauf zu achten, dass
die Beschriftung die architektonischen Grundzüge der Fas-
sade respektiert, das heisst, sich danach ausrichtet. Vorste-
hende Fassadenelemente dürfen nicht mit Tafeln überdeckt
werden.
5. Obergeschoss
Sozialamt
Direktion für Bildung
Soziales und Sport
4. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag
08.00 – 11.45 Uhr
13.30 – 17.00 Uhr
Freitag
08.00 – 11.45 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
Schrift
Peter Mühlemann
Arial halbfett oder fett
Petra Müller
Schriftgrösse mind. 15 –18 mm,
Laufweite 0 (Office-Programme)
Simplon Norm
In Tests, welcher der SBV (Schweizerischer Blinden- und
Sehbehindertenverband), durchführte, wurde die Schrift
«Simplon Norm Light» als gut ertastbar bewertet.
Univers 55
Signaletik – Hindernisfreiheit 43
7.4 Schulanlagen und Tagesschulen
Die Volksschulen und -Kindergärten sind in sechs Schulkreise aufgeteilt. Jeder Schulkreis verfügt über drei bis vier
Standorte mit Primar- und Sekundarstufe. Damit die öffentlichen Schulen der Stadt Bern als solche erkannt werden, gibt
es im Aussenraum Richtlinien für die Standorttafel und die Stele. Der Innenraum des Gebäudes und das Beschriftungs-
konzept der Anlage sollen dem Charakter der Architektur der Anlage entsprechen.
Standorttafel
Unmittelbar beim Eingang des Gebäudes ist eine Informati-
onstafel mit dem Farbcode und der Stadtmarke, der Adresse
und optional der Web-Adresse und den Öffnungszeiten der
variabel
Schule / des Kindergartens Vorgabe.
Schrift
Univers 65 / 45
50 cm Folie
Folienschnitt wird empfohlen, weil dieser eine hohe Lebens-
dauer garantiert. Beim Folienschnitt sollte die Mindesthöhe
der Grossbuchstaben 15 mm betragen.
Die Orientierungstafel/Stele
Stelen sollen situativ auf Ort und Gegebenheit, insbesondere
aber bei Anlagen mit mehreren Gebäuden zum Einsatz
gelangen.
Materialisierung
– Oberfläche: RAL 7035 lichtgrau, pulverbeschichtet
– Applikation: auf Folie aufgezogen
– Masse: 165 x 42 cm
Inhalte
Der Situationsplan und die Gebäudebeschriftung sind
gemäss jeweiligem Beschriftungskonzept frei wählbar.
Piktogramme
Die zu verwendenden Piktogramme sind auf Ort und
165 cm
Orientierungstafel: Stele Bei den Informationstafeln ist das Erscheinungsbild der Stadt
Bern einzusetzen. Als Ausnahme gelten Signaletik-Projekte,
bei welchen Hauptträger eingeplant sind und kleinere Folge-
tafeln den Auftritt ergänzen. In diesem Fall wird das Erschei-
nungsbild mit Farbcode auf den Haupttafeln verwendet.
Wichtig sind die Beschriftungen beim Eingang der Anlage
und an gut frequentierten Stellen.
Orientierungstafel: Folgetafel
Anwendung
Gebäudebeschriftung aussen
Gebäudebeschriftung innen
Parks, Friedhöfe, Grünanlagen
Folienschnitt:
– Scotchcal 167094, schwarz
– Scotchcal 167089, rot
– Scotchcal 100 -10, weiss (Anwendung auf Glas)
–
Druck CMYK:
– schwarz: 100% K
UNIVERSAL
– rot: 100% M / 85% Y / 8% C
46 Signaletik – Piktogramme
8. Fahrzeuge und Kleidung
Auch im öffentlichen Raum soll die Stadt
präsent und erkennbar sein. Die Fahrzeuge
der Dienststellen sind daher gemäss CD zu
beschriften. Auch bei städtischer Kleidung
gelten die CD-Richtlinien.
47
8.1 Fahrzeuge und Kleidung
Fahrzeuge
Als Grundfarbe der Fahrzeuge eignen sich am besten hellere
Farben wie Weiss, Silber metallic oder helle Grautöne. Un-
nötige gestalterische Elemente sind zu vermeiden oder aber
nur auf der Kühlerhaube oder dem Heckteil des Fahrzeugs
anzubringen.
Stadtmarke
Wappen, Farbcode und Schrift gemäss CD-Manual. Die
Grösse und die Positionierung der Stadtmarke und des Farb-
codes sind dem Fahrzeug anzupassen. Beim Farbcode ist die
rote Farbe immer links.
Beschriftung
Folienschnitt:
– Scotchcal 167094, schwarz
– Scotchcal 167089, rot
Normgrösse
Wappen 80 x 128.8 mm / Text 25 mm hoch
Kleidung
Die passende Arbeitskleidung hat eine nicht zu unterschät-
zende Bedeutung für den Auftritt der Stadt.
49
9. Wir leben Bern
Für Veranstaltungen wie Medienkonferenzen, Messen oder von der Stadt unterstützte Anlässe stehen folgende Kommunikati-
onsträger der Stadt Bern zur Verfügung:
Sujet Polit-Zentrum
Roll-Up
Anwendungsbereich: flexible Einsätze im Innenbereich wie
an Messen und Veranstaltungen aller Art
80 cm
Sujet Altstadtmärit
Bandenblache
Anwendungsbereich: flexibel einsetzbar, z.B. bei Sportanläs-
sen, Kulturveranstaltungen, Quartierfesten etc., da aus Stoff
(Polyestergewebe) mit Ösen und verstärktem Saum
100 cm
200 cm
Faltwand
Anwendungsbereich: flexible Einsätze, Veranstaltungen aller
Art (PR-Anlässe)
Verpackung.
Wir leben Bei der Faltwand gibt es nur diese Sujetvariante.
Bern
Sie können in Absprache mit der Corporate-Design-
300 cm Beratung auch mit bereichsspezifischen Sujets produziert
werden. Das Promotionsmaterial ist via Formular im
Intranet erhältlich.
51
100%-Recycling-Papier 24, 36 CMYK 8, 46 Grafikelemente 20
Co-Organisationen 24 Grau 8, 28, 37
A Co-Organisatoren 25 Grossbuchstaben 10, 40
A3 25 Corporate Design 4, 5, 8, 32, 35 Grössenverhältnis 10
A4 10, 12, 25, 29, 36 Corporate-Design-Richtlinien 6 Grossformate 27
A5 25, 26, 27, 36, 37 Corporate Sound 22 Grundlagen 5
A6 10, 12, 25
A6/5 25 D H
Absender 24 Dachmarke 31, 32, 33 Haupttafeln 45
Abstimmungsbotschaft 37 Dateiendung 22 Header-Bereich 17
Adressfeld 36 Designgrundlagen 5 Header-Bild-Sujet 17
Adrian Frutiger 9 Dienststelle 31 Header-Bildwelt 17
Akustische Marke 22 Dienststellenbezeichnung 48 Heraldik 6
Alublech 40 DIN-Format 23 Hindernisfreiheit 43
Amtsstelle 36 DIN-Standardformate 25 Historische Gebäude 41
Animation 21 Direktion 11, 24, 33, 36 Hochbau Stadt Bern 33
Anlage 44, 45 Direktionsmarke 12, 23, 36 Hochformate 27
Anlagen 45 Dokumente 35 Hörmarke 22
Anlässe 50 Druckerzeugnissen 24
Anwendung 46 I
Anwendungsgebiet 11 E Impressum 2, 20
Applikationsfläche 29 Einleitung 4 Informationen 11
Arbeitskleidung 48 Einsatzbereich 8 Informationsdienst 16, 20
Architekten 40 Elektronische Vorlagen 9 Informationsdienst der Stadt Bern 2
Architektur 39, 44 Engagement 49 Informationstafel 45
Arial 7, 9, 36 Entsorgung + Recycling 32 Inhaltsbereich 17
Arial Bold 9 ePanel 19 Innenbeschriftung 42
Arial Regular 9 Erscheinungsbild 4, 5, 7, 13, 17, 35, 45 Innenbeschriftung Gebäude 42
Audiologo 22 Events 18 Innenraum 44
Audio- und Videobeiträge 22 Externe Plattformen 18 Instagram 16, 19
Aufbau 10, 24 Instagram Feed 19
Augenhöhe 40 F Instagram Story 19
Aussenbeschriftung 40, 41 F4 26 Integrierte Kommunikation 13, 14
Aussenraum 44 F200 26 Internet 15, 17
Ausstrahlungszeit 21 Facebook 16 Intro 20
Autorisierung 6 Fachstelle Gleichstellung von Menschen
mit Behinderungen 4, 20, 43 J
B Fahrzeuge 47, 48 Jingle 22
Bandenblache 50 Faltwand 50
Bauchbinde 20 Farbcode 5, 7, 8, 20, 24, 25, 26, 27, 28, K
Baurecht 43 42, 44, 45, 48 Kampagne 13, 14
Behindertengleichstellungsgesetzgebung Farben 8, 28, 37 Kampagnen 18
43 Filme 20 Kernauftritts 18
behinderung@bern.ch 4, 20, 43 Folie 44 Kernelemente 14
Beschriftung 40, 41, 48 Folienschnitt 40, 46, 48 Kleider 48
Beschriftungskonzept 44 Form 17 Kleidung 47, 48
Beschriftungsprojekt 40, 44 Format 12 Kommunikation 13, 15
Bildmaterial 17 F-Reihe 26 kommunikation@bern.ch 2, 16, 19, 20,
Blindenschrift 43 Freiraum 10 25, 26, 27
Botschaften 11 Friedhöfe 45 Kommunikationsmittel 23, 26, 32
Brailleschrift 43 Kommunikationsträger 50
Briefbogen 36 G Kommunikationsträgern 14
Briefe 36 Gebärdensprache 20 Korrespondenzkarte 36
Briefschaften 35, 36 Gebäude 40, 41, 44 Korrespondenzprodukte 36
Broschüre 37 Gebäudebeschriftung aussen 46 Kurzvideos 21
Gebäudebeschriftung innen 46
C Gemeinderatsbeschluss 4 L
C5 36 Generalsekretariat 11 Laufweite 10
CD-Beratungsstelle 2, 20, 40, 44, 46 Gesamtlänge 10 Layout 24
CD-Elemente 15 Geschäftsdrucksachen 36 layout.lb@bern.ch 16, 19, 25, 26, 27, 29
CD-Manual 4 Gestalter 40 Layoutsystem 23, 37
CD-Projekten 4 Gestalterinnen 40 Linienraster 29
CD-Richtlinien 47 Gestaltungsrichtlinien 4 Logistik Bern 2, 16, 19, 25, 26, 46
Cityformat 26 Glasabdeckung 40
52
M RGB 8 Twitter 14, 16
Manual 20 RGB-Farbraum 22 Typografie 10
Marke 5 Richtlinien 4, 5, 32, 41, 44
Markenhintergrund 28 Roll-Up 50 U
Markenzone 24, 29 Rot 8, 28, 37 Univers 7, 9, 10, 11, 36, 40, 43, 44
Materialisierung 44 Univers 45 9, 28
Medien 14 S Univers 65 10, 28
Medienkonferenzen 50 Schilder 40 Unternehmen 41
Medium 28 Schmale Hochformate 27 Urheberrechte 16
Merkblatt 20 Schmal- und Querformate 27
Messen 50 Schrift 6, 7, 36, 44 V
Mindestgrösse 10 Schriftarten 9 Vektor-Datei 29
Montage 40 Schriften 9 Veranstaltungen 50
Schriftverkehr 35, 36 Vermasste Dokumente 12
N Schulanlagen 44 Versalhöhe 10
NCS 8 Schulen 44 Video 15
Newsletter 15 Schulkreis 44 Vink-Acril 8
Normgrösse 48 Schwarz 8, 28, 37 Visitenkarte 36
Scotchcal 8, 40, 46, 48 Visual 33
O Screen Querformat 19 Volksschulen 44
Oberfläche 40 Seitenverhältnis 17 Vorlagen/Templates 19, 25, 26, 27
Office-Dateien 36 Sekundärschrift 7
Offset Bunt 8 Sekundärschrift Arial 9 W
Online-Auftritt 17 SIA Norm 500 43 Wappen 5, 6, 7, 10, 12, 16, 24, 25, 27,
Optische und taktile Beschriftungen 43 SIA-Norm 500 43 40, 48
Orientierungstafel 44, 45 Signaletik 39, 45 Wappen als Stadtmarke 6
Outro 20 Signaletik-Projekte 45 Wappenbreite 10
Signaletiksystem 39 Wappenhöhe 27
P Simplon 43 Wappenrundung 12
Pantone 8 Social Media 15, 16 Wappenwesen 6
Park 45 Social-Media-Auftritten 16 Wappenzinnen 11
Parks, Friedhöfe, Grünanlagen 46 Sonderformate 27 Wasserzeichen 20
Partner 25 Sonderformaten 12 Web 8
Piktogramm 46 Sponsoren 25, 27 Web-Adressen 18
Piktogramme 44, 46 Sponsorenbereich 24 Web-Auftritt 18
Plakat 26 Sponsorenlogos 25 Website 14
Plakat F4 14, 26 Städtische Podcasts 22 Weiss 8, 28
Plattformen 18 Stadtmarke 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 16, 18, Wiedererkennung 14
Podcast 22 20, 23, 24, 25, 26, 27, 29, 36, 41, 44, 48 Wir leben Bern 49, 50
Podcast-Format 22 Stadtrat 37 Wortmarke 10, 11
Powerpoint-Präsentationen 9 Stadtverwaltung 4
PowerPoint-Vorlagen 9 Standardaufbau 27 Z
Präsenz 49 Standardgrösse 12 Zielgruppe 11, 28
Präsenz der Stadt 49 Standardkuvert 36 Zinne 12
Primärschrift 7 Standard-Layoutsystem 23
Primärschrift Univers 9 Standorttafel 44
Printmedien 12, 23, 24, 25, 26, 27, 28, Stele 44
29 Submarke 28
Printprodukten 9 Submarken 27
Produktionsbeginn 40, 44 Submarkenbereich 24
Profilbild 16 Subsites 18
Profilnamen 16 Sujets 46
Publikationen 11 Symbol 46
Q T
QR-Codes 18 Tafel 40, 44
Querformate 27 Tagesschulen 44
Textzone 25
R Thematik 11
RAL 8 Themenmarke 5, 11, 16, 25, 32, 48
RAL 7035 44 Titelseite 37
Redirects 18 Titel-/Textzone 24
Reflexfrei 40 Tramhänger 27
Reliefschrift 43 Travicmedia Screen 19
53
54